DE69923823T2 - Gassack-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Gassack-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE69923823T2
DE69923823T2 DE69923823T DE69923823T DE69923823T2 DE 69923823 T2 DE69923823 T2 DE 69923823T2 DE 69923823 T DE69923823 T DE 69923823T DE 69923823 T DE69923823 T DE 69923823T DE 69923823 T2 DE69923823 T2 DE 69923823T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
airbag
roof spar
roof
spar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69923823T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69923823D1 (de
Inventor
Takehiko Yokohama-shi Miyahara
Masanori Yamato-shi Narita
Kiyoharu Chigasaki-shi Ishigouoka
Yoshihiro Atsugi-shi Koga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nissan Motor Co Ltd filed Critical Nissan Motor Co Ltd
Publication of DE69923823D1 publication Critical patent/DE69923823D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69923823T2 publication Critical patent/DE69923823T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/213Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle roof frames or pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Airbag-Vorrichtung für ein Fahrzeug.
  • Die Karosserie eines Automobils weist einen Dachholm in der Nähe des Kopfes eines Fahrgastes auf, sowie ein Prallpolster mit einer hutähnlichen Querschnittsform, d.h. einem Kanalquerschnitt, der am Dachholm bereitgestellt wird. Wenn der Kopf eines Fahrgastes bei einem Seitenaufprall oder etwas Vergleichbarem mit diesem Prallpolster in Berührung kommt, nimmt die Verformung des Prallpolsters die Zusammenprallenergie aufgrund des Zusammenstoßes mit dem Kopf auf, wodurch der Kopf des Fahrgastes geschützt wird.
  • Kürzlich hat es Fälle gegeben, bei denen ein Airbag am Dachholm angeordnet wurde und im Falle eines Seitenaufpralls als Schutz dient und die damit verbundene Technologie wurde in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift H9-156450 offenbart. Bei einer Airbag-Vorrichtung diesen Typs ist ein zusammengefalteter Airbag in der Nähe des Dachholmes angeordnet, wobei sich dieser Airbag nach unten ausdehnt, um den Kopf eines Fahrgastes im Falle eines Seitenaufpralls zu schützen.
  • Weil es bei dem oben angegebenen Aufbau erforderlich ist, sowohl die Airbag-Vorrichtung als auch das Prallpolster oben an einer Position am Dachholm zu positionieren, die sich neben dem Kopf des Fahrgastes befindet, ist es schwierig, diese beiden Elemente wegen des Platzmangels in einer Weise anzuordnen, die den Verlust von deren Funktionalität verhindert.
  • Folglich wäre es wünschenswert, dass die Airbag-Vorrichtung so bereitgestellt werden könnte, dass sie zusätzlich zur Funktion des Airbags auch ermöglichen könnte, dass das Prallpolster eine Schutzfunktion übernimmt.
  • In EP-A-841221 wird eine Airbag-Vorrichtung gemäß des Oberbegriffes von Anspruch 1 offenbart.
  • In DE-A-19752989 wird eine Airbag-Vorrichtung offenbart, bei der eine Längsabdeckung für einen Airbag Befestigungslappen aufweist, die an einem Dachholm befestigt sind.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Airbag-Vorrichtung nach Anspruch 1 bereit.
  • Die bevorzugten und optionalen Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Weil das obere Ende der Abdeckung an der oberen Fläche des Energieaufnahmeelementes befestigt ist, übt der Airbag, wenn er sich in der Abdeckung infolge eines Seitenaufpralls des Fahrzeuges ausdehnt, so Druck aus, dass eine Öffnung zwischen dem unteren Ende der Abdeckung und dem Dachholm entsteht, woraufhin er sich durch die Öffnung nach unten ausdehnt, damit der Kopf eines Fahrgastes geschützt wird.
  • Falls der Seitenaufprall nicht so stark ist, dass er bewirkt, dass sich der Airbag ausdehnt, verformen sich das Energieaufnahmeelement und die Metallabdeckung, was dazu dient, die Zusammenprallenergie aufzunehmen, die der Kopf des Fahrgastes ausgesetzt ist. Deshalb ist es möglich, die Zusammenprallenergie in ausreichendem Maße aufzunehmen.
  • Somit lässt sich sogar durch Verwendung eines kleinen Energieaufnahmeelementes sowohl die Energieaufnahmefunktion des Airbags als auch die Energieaufnahmefunktion des Energieaufnahmeelementes realisieren, wodurch eine Energieaufnahme bereitgestellt wird, die der Stärke des Seitenaufpralls angemessen ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform einer Airbag-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2A ist eine Querschnittsansicht in der Richtung der in 1 dargestellten Pfeile IIa-IIa.
  • 2B ist eine vergrößerte Draufsicht in der Richtung des Pfeils IIb in 2A.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform einer Airbag-Vorrichtung, die nicht gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben, wobei auf die relevanten beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • 1, 2A und 2B zeigen die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine perspektivische Darstellung des oberen Teils eines Fahrzeuges mit Blickrichtung vom Fahrzeuginnenraum 40 und 2A ist eine Querschnittsansicht in der Richtung der in 1 dargestellten Pfeile IIa-IIa.
  • Wie in 1 und 2A dargestellt, sind die oberen Enden einer A-Säule 1, einer B-Säule 2 und einer C-Säule 3 durch einen Dachholm 4 verbunden, der sich längs des Fahrzeuges von vorn nach hinten erstreckt. Der Dachholm 4 weist ein geschlossenes Profil auf und wird durch ein Dachholm-Außenteil 5 und ein Dachholm-Innenteil 6 geformt. Das obere Ende des Dachholmes 4 ist an das Ende des Dachbleches 7 gefügt und das Verbindungsstück zwischen diesen zwei Elementen formt für den Wasserabfluss eine Dachablaufrinne B. Eine Regenleiste 9 für das Sicherstellen der Wasserdichtheit einer Tür (in der Zeichnung nicht dargestellt) ist am unteren Ende des Dachholmes 4 angebracht.
  • Die Fläche 6a des Dachholm-Innenteils 6 (Innenseite des Dachholmes 4) ist an ein Zweiflanschteil 41 an der offenen Seite eines kanalförmigen Metallprallpolsters 10 (Energieaufnahmeelement) angeschweißt. Die Breite 32 des Prallpolsters 10 ist so klein gewählt, dass ein Innenraum 70 für die Unterbringung des nachstehend beschriebenen Airbags 18 entsteht.
  • Die Befestigungsbohrungen 10a, in Abständen von 34a, 34b, 34c und 34d, sind in der obersten Fläche 33 des Prallpolsters 10 ausgebildet. Eine Mutter 24, in die zur Befestigung der nachstehend beschriebenen Abdeckung 14 eine Schraube 23 geschraubt wird, ist auf der Rückseite der Befestigungsbohrung 10a angeschweißt, so dass die Schraube 23 und die Mutter 24 als Befestigungselemente fungieren.
  • Ein verformbarer Bereich 12 wird durch einen bogenförmigen Schlitz 11 gebildet, der im Dachholm-Innenteil 6 so ausgebildet ist, dass sich ein unvollständiger Kreis mit einem unten stehen bleibenden Teil ergibt, dessen Position mit der Position der Mutter 23 übereinstimmt (siehe 2B). Wenn durch die Mutter 24 ein Druck ausgeübt wird, wird dieser verformbare Bereich 12 in den Innenraum des Dachholmes 4 gedrückt, wodurch die Schraube 23 bzw. die Mutter 24 zum Innenraum des Dachholmes 4 hin bewegt werden kann.
  • Eine Abdeckung 14, die im Wesentlichen einen L-förmigen Querschnitt aufweist, ist unterhalb des Prallpolsters 10 angeordnet. Die Abdeckung 14 wird durch eine vordere Abdeckung 15 und eine hintere Abdeckung 16 geformt, wobei das hintere Ende der vorderen Abdeckung 15 mit dem vorderen Ende der hinteren Abdeckung 16 an einer Position in der Nähe des oberen Teils der B-Säule 2 verbunden ist. Die Befestigungslappen 17 erstrecken sich von dem vorderen und dem hinteren Ende der Abdeckungen 15 und 16 und von deren oberen Mitte aus. Die Befestigungsbohrungen 17a, die mit den Positionen der Befestigungsbohrungen 10a übereinstimmen, sind in diesen Befestigungslappen 17 ausgebildet. Das heißt, die Abstände 35a, 35b, 35c und 35d der Befestigungsbohrungen 17a in den Befestigungslappen 17 wurden so gewählt, dass sie mit den Abständen 34a, 34b, 34c und 34d der Befestigungsbohrungen 10a des Prallpolsters 10 identisch sind. Zusätzlich wurden die Abstände 34a, 34b, 34c und 34d so gewählt, dass die Durchbiegung der Abdeckung 14, wenn sich der Airbag 18 ausdehnt, innerhalb einer vorgeschriebenen Grenze bleibt.
  • Die Befestigungsbohrungen 17a und 38 sind in einem Abschnitt ausgebildet, an dem der Befestigungslappen 36 an der vorderen Kante der hinteren Abdeckung 16 durch Biegen so nach vorn abgesetzt ist, dass er mit dem Befestigungslappen 37 an der hinteren Kante der vorderen Abdeckung 15 überlappt. Die Abdeckung 14 und das Prallpolster 10 weisen die gleiche verformte Gestalt auf und haben im Wesentlichen die gleichen Stoßenergieaufnahme-Eigenschaften. Indem die Blechdicke, der Werkstoff und die Querschnittsform der Abdeckung 14 und des Prallpolsters 10 im Wesentlichen gleich gewählt werden, ergeben sich Stoßenergieaufnahme-Eigenschaften, die im Wesentlichen gleich sind.
  • Ein zusammengefalteter Airbag 18 ist im Raum 70 untergebracht, der zwischen dem Dachholm-Innenteil 6 und der Abdeckung 14 definiert ist. Das obere Ende des Airbags 18 greift, mit Ausnahme der Stellen, an denen die Befestigungslappen 17 vorhanden sind, in das obere Endteil der Abdeckung 14 ein und das untere Ende des Airbags 18 wird durch Zugbänder 19 abgestützt. Die obere Kante 19a eines jeden Zugbandes 19 greift in die obere Kante 14a der Abdeckung 14 ein und die unteren Kanten 19b der Zugbänder 19 greifen in die untere Wand 13 der Abdeckung 14 ein. Deshalb können die Zugbänder 19 einfach von der Abdeckung 14 entfernt werden. Ein Trägerteil 20, das sich unter einer Neigung nach unten und längs der A-Säule 1 erstreckt, ist am vorderen Ende der Zugbänder 19 ausgebildet, wobei das Ende des Trägerteils 20 und die diesem vorderen Ende gegenüber angeordnete A-Säule 1 die Befestigungsbohrungen 1a und 20a aufweisen, die in denselben ausgebildet sind.
  • Das hintere Ende des Airbags 18 ist von der Abdeckung 14 aus nach hinten freiliegend und ist mit einem Gasgenerator 21 verbunden, der ein Gas zum Füllen des Airbags 18 erzeugt. Eine vordere und eine hintere Halterung 22 sind am Gasgenerator 21 angebracht. Die Befestigungsbohrungen 22a sind an den oberen und unteren Enden der Halterungen 22 ausgebildet und die Befestigungsbohrungen 3a sind an den Positionen in der C-Säule 3 ausgebildet, die mit diesen Befestigungsbohrungen 3a übereinstimmen.
  • Die Arbeitsfolge für die Befestigung der Abdeckung 14, des Airbags 18 und der sonstigen Elemente am Dachholm-Innenteil 6 ist wie folgt:
  • Ein Prallpolster 10 wird an den Dachholm 6 vorgeschweißt; der Airbag 18, der in der Abdeckung 14 zusammengefaltet ist, wird durch die Zugbänder 19 abgestützt. Das hintere Ende des Airbags 18 wird mit dem Gasgenerator 21 verbunden.
  • Zuerst werden die Abdeckung 14 und der Airbag 18 im Fahrzeuginnenraum 40 platziert. Nachdem dies erfolgt ist, ist es, weil die Abdeckung 14 zwischen der vorderen und der hinteren Abdeckung, 15 und 16, geteilt ist, einfach, sie im Fahrzeuginnenraum 40 zu platzieren. Nach der Platzierung der Abdeckung 14 und des Airbags 18 im Fahrzeuginnenraum 40 werden die Befestigungsbohrungen 17a der Befestigungslappen 17 so positioniert, dass sie den Befestigungsbohrungen 10a des Prallpolsters 10 gegenüber liegen und die Schrauben 23 werden in die Befestigungsbohrungen 17a und 10a gesteckt und fest in die Muttern 24 geschraubt, die an das Prallpolster 10 geschweißt wurden, wodurch die Befestigungslappen 17 an der obersten Fläche 33 im Prallpolster 10 befestigt werden. Die überlappten Befestigungslappen 36 und 37 werden genauso befestigt wie die Befestigungslappen 17a, so dass die vordere Abdeckung 15 über die Befestigungslappen 36 und 37 mit der hinteren Abdeckung 16 verbunden ist. Weil die Befestigungslappen 36 und 37 mit Hilfe einer einzigen Schraube festgezogen werden können, ist nur eine Schraube erforderlich, wodurch die Arbeitseffizienz verbessert wird. Das Trägerteil 20 des Zugbandes 19 wird an der A-Säule 1 mit Hilfe einer Schraube (in der Zeichnung nicht dargestellt) befestigt, die durch die Befestigungsbohrungen 1a und 20a hindurchgeht und in eine Mutter (in der Zeichnung nicht dargestellt) geschraubt wird.
  • Indem die Abdeckung 14 in der oben angegebenen Weise angebracht wird, ist der Airbag 18 im Wesentlichen im Raum 70 zwischen dem Dachholm-Innenteil 6 und der Abdeckung 14 untergebracht. Obwohl die untere Wand 13 der Abdeckung 14 nicht am Dachholm-Innenteil 6 befestigt ist, bleibt sie aufgrund der Steifigkeit der Abdeckung 14 in der Nähe des Dachholm-Innenteils 6.
  • Als Nächstes wird der Gasgenerator 20 mit dem hinteren Ende des Airbags 18 verbunden, und die Schrauben und Muttern (in der Zeichnung nicht dargestellt) werden verwendet, um die Befestigungsbohrungen 22a der Halterungen 22 und die Befestigungsbohrungen 3a der C-Säule 3 festzuziehen. Nachdem die Abdeckung 14 und der Airbag 18 und die anderen Elemente am Dachholm-Innenteil 6 auf diese Weise angebracht wurden, wird die nach innen zeigende Seite der Abdeckung 14 von der Zierverkleidung 25 und der Dachhimmelverkleidung 26 abgedeckt.
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung funktioniert wie folgt:
    Wenn ein Seitenaufprall des Fahrzeuges von einem Sensor (in der Zeichnung nicht dargestellt) detektiert wird, wird vom Gasgenerator 20 Gas in den Airbag 18 eingepresst, wodurch der Füllvorgang für den Airbag gestartet wird. Die Abdeckung 14 ist nur an ihrem oberen Ende an den Befestigungslappen 17 befestigt und ist nicht an der unteren Wand 13 befestigt. Deshalb wird, wenn sich der Airbag 18 ausdehnt, die Abdeckung 14 so nach oben geschoben, dass sie sich durch die Drehung um die Befestigungslappen 17, die als Scharniere dienen, öffnet, was dazu führt, dass das Ende 13a der unteren Wand 13 von den unteren Enden 19b der Zugbänder 19 gelöst wird und vom Dachholm-Innenteil 6 so weg bewegt wird, dass eine Öffnung 39 zwischen der unteren Wand 13 und dem Dachholm-Innenteil 6 ausgebildet wird. Der Airbag 18 erstreckt sich dann, ähnlich wie ein Vorhang, durch die Öffnung 39 nach unten, damit der Kopf des Fastgastes geschützt wird. Weil die Abstände 34a, 34b, 34c und 34d der Befestigungsbohrungen 10a des Prallpolsters 10 so gewählt wurden, dass die Durchbiegung der Abdeckung 14, wenn sich der Airbag 18 ausdehnt, innerhalb einer vorgeschriebenen Grenze bleibt, weist die Abdeckung 14 in deren Längsrichtung kein übermäßiges Maß auf, wobei die Abdeckung 14 durch den Airbag 18 so nach oben geschoben wird, dass eine Öffnung 39 ausreichender Größe ausgebildet wird, was zu einer guten Entfaltung des Airbags 18 nach unten führt.
  • Weil die Stoßenergieaufnahme-Eigenschaften des Prallpolsters 10 und der Abdeckung 14 im Wesentlichen identisch sind, kommt im Falle eines Seitenaufpralls, der nicht so stark ist, dass er die Entfaltung des Airbags 18 bewirken würde, der Kopf des Fahrgastes mit dem Prallpolster 10 und der Abdeckung 14 in Berührung, so dass die Stoßenergie, der der Kopf ausgesetzt ist, durch das Prallpolster 10 und die Abdeckung 14 aufgenommen wird. Somit haben die Abdeckung 14 und das Prallpolster 10 gleichwertige Funktionen und wirken zusammen, um die Stoßenergie aufzunehmen. Weil die Abdeckung 14 eine Funktion hat, die zu der des Prallpolsters 10 äquivalent ist, wird die Verringerung der Energieaufnahmemenge durch das Prallpolster 10, die dadurch herrührt, dass die Breite 32 desselben klein gewählt wurde, durch die Energieaufnahme der Abdeckung 14 ausgeglichen, so dass eine ausreichende Gesamtenergieaufnahme-Kapazität vorhanden ist. Deshalb lässt sich sogar durch Verwendung eines kleinen Prallpolsters 10 sowohl die Energieaufnahme durch den Airbag 18 als auch die Energieaufnahme durch die Verformung des Werkstoffes des Prallpolsters 10 und der Abdeckung 14 realisieren, wodurch eine Energieaufnahme bereitgestellt werden kann, die der Stärke des Seitenaufpralls angemessen ist. Die Stoßenergieaufnahme-Eigenschaften der Kombination aus dem Prallpolster 10 und der Abdeckung 14 lassen sich durch die entsprechende Wahl der Werkstoffdicke, des Werkstoffes und der Querschnittsform der Abdeckung 14 und des Prallpolsters 10 anpassen.
  • Zusätzlich sind im Dachholm-Innenteil 6 verformbare Bereiche 12 an Positionen ausgebildet, die mit den Positionen der Muttern 24 des Prallpolsters 10 übereinstimmen. Deshalb greifen die Enden der Schrauben 23, die von der obersten Fläche 33 des Prallpolsters 10 aus zum Dachholm-Innenteil 6 hin hervorstehen, wenn das Prallpolster 10 verformt wird, in diesen verformbaren Bereichen 12 ein. Wenn die Schrauben 23 in den verformbaren Bereichen 12 eingreifen und gegen dieselben drücken, werden die verformbaren Bereiche 12 nach außen und in die seitliche (Fahrzeugbreiten-) Richtung (zur Innenseite des Dachholmes 4 hin) gedrückt, wobei durch den Schlitz 11 definierte Bohrungen geformt werden und die Enden der Schrauben 23 von diesen Bohrungen aus in den Dachholm 4 eintreten. Deshalb erhöht sich der Verformungsgrad des Prallpolsters 10, was eine Verbesserung hinsichtlich der Aufnahme der Stoßenergie, der der Kopf ausgesetzt ist, darstellt.
  • Außerdem sind, weil die Abdeckung 14 von vorn nach hinten geteilt ist, die Stoßenergieaufnahme-Eigenschaften an deren Teilungspunkt (dem Abschnitt, an dem die vordere Abdeckung 15 mit der hinteren Abdeckung 16 verbunden ist) nicht so gut wie an den anderen Abschnitten. Weil sich jedoch der Teilungspunkt im Bereich der B-Säule 2 befindet, an dem die kleinste Wahrscheinlichkeit besteht, dass dieser durch den Kopf eines Fahrgastes berührt wird, kann man das Problem, das durch eine solche Teilung der Abdeckung 14 entsteht, minimieren.
  • Zum Befestigen der Abdeckung 14 lassen sich anstelle der Schrauben 23 und der Muttern 10 Nieten oder ähnliche Verbindungselemente verwenden, und anstelle der Verwendung eines verformbaren Bereiches 12 lassen sich Bohrungen im Dachholm-Innenteil 6 ausbilden, durch die die Enden der Schrauben 23 eingeführt werden können.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die eine Ausführungsform einer Airbag-Vorrichtung zeigt, die nicht gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, da kein Prallpolster 10 bereitgestellt wird, sondern nur eine Abdeckung 27 als Polsterung (durch Verformung des Werkstoffes derselben) dient.
  • Bei dieser Ausführungsform wird eine Metallabdeckung 27, die einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, der der U-förmigen Innenseite 6a des Dachholm-Innenteils 6 gegenüber liegt und zu derselben passend ist, über die Fläche 6a geformt. Die Befestigungslappen 28 sind in einem vorgeschriebenen Abstand an der Abdeckung 27 ausgebildet, wobei diese Befestigungslappen 28 mit Hilfe der Schrauben 23 und der Muttern 24 am Dachholm-Innenteil 6 festgezogen werden. Weil über der Fläche 6a nur eine Abdeckung 27 und kein Prallpolster vorhanden ist, gibt es im Vergleich zu dem Fall der Ausführungsform 1, bei der ein Prallpolster 10 und eine Abdeckung 14 vorhanden sind, eine größere Verformung der Breite 43 der Abdeckung 27, wobei deren Kapazität groß ist. Deshalb ist der Airbag 31 im Raum 70 zwischen dem Dachholm-Innenteil 6 und der Abdeckung 27 so zusammengefaltet, dass er in der Richtung der Breite 43 der Abdeckung 27 überlappt.
  • Das untere Ende 29a der unteren Wand 29 der Abdeckung 27 befindet sich in der Nähe des Dachholm-Innenteils 6. Eine Ausbuchtung 30, die zur Innenseite des Fahrzeuginnenraumes 40 hervorsteht, ist im unteren Ende des Dachholm-Innenteils 6 ausgebildet, wobei das untere Ende 29a der unteren Wand 29 an dieser Ausbuchtung 30 in Eingriff gebracht wird.
  • Wenn sich der Airbag 31 wegen eines Seitenaufpralls ausdehnt, wird die Abdeckung 27 so nach oben geschoben, dass sich das Ende 29a der unteren Wand 29 von der Ausbuchtung 30 weg bewegt, wobei die Abdeckung 27 sich durch die Drehung um die Befestigungslappen 28, die als Scharniere dienen, öffnet, was dazu führt, dass sich das Ende 29a von dem Dachholm-Innenteil 6 aus weg bewegt, wodurch eine Öffnung (in der Zeichnung nicht dargestellt) zwischen der unteren Wand 29 und dem Dachholm-Innenteil 6 ausgebildet wird, durch die sich der Airbag 31 nach unten entfaltet. Dadurch dass die Abdeckung 27 nach oben geschoben wird, wird bewirkt, dass sich das Ende 29a der unteren Wand 29 nach oben und von der Ausbuchtung 30 weg bewegt, wobei die Ausbuchtung 30 das Öffnen der Abdeckung 27 nicht behindert.
  • Falls ein Seitenaufprall nicht stark genug ist, um die Entfaltung des Airbags 31 zu bewirken, kommt der Kopf des Fahrgastes mit der Abdeckung 27 in Berührung, die sich daraufhin verformt, wodurch die Stoßenergie des Kopfes aufgenommen wird. Wenn dieser Fall eintritt, wird die nach unten gerichtete Öffnungsbewegung der unteren Wand 29 der Abdeckung 27 durch die Ausbuchtung 30 verhindert. Deshalb neigt die Abdeckung 27 dazu, sich nicht zu verformen, so dass es eine Zunahme hinsichtlich der aufgenommenen Stoßenergiemenge gibt, was eine Verbesserung in Bezug auf den Schutz darstellt, der für den Kopf des Fahrgastes aufgebracht werden kann. Die anderen Elemente dieser Ausführungsform sind mit denen identisch, die unter Bezugnahme auf 1 beschrieben wurden.

Claims (7)

  1. Airbag-Vorrichtung für ein Fahrzeug, umfassend: ein Energieaufnahmeelement (10), das sich in Längsrichtung erstreckt und an der Innenseite eines Dachholmes (4) so befestigt ist, dass das Oberteil (33) des Energieaufnahmeelementes (10) in einen Fahrzeuginnenraum des Fahrzeuges hervorsteht, wobei der Dachholm (4) vorzugsweise ein Dachholm-Innenteil (6) und ein Dachholm-Außenteil (5) umfasst; eine Längsabdeckung (14), die unter dem Energieaufnahmeelement (10) an der Innenseite des Dachholmes (4) angeordnet ist, wobei die Abdeckung (14) ein oberes, am Oberteil (33) des Energieaufnahmeelementes (10) befestigtes Ende und ein unteres, in der Nähe des Dachholmes (4) angeordnetes Ende aufweist, wobei durch die Abdeckung (14) ein Innenraum (70) definiert wird; und einen zusammengefalteten Airbag (18), der im Innenraum (70) untergebracht ist; wobei das vorzugsweise aus Metall hergestellte Energieaufnahmeelement (10) im Wesentlichen kanalförmig ist; und wobei, wenn der Airbag (18) gefüllt ist, er gegen die Abdeckung (14) drückt, das untere Ende der Abdeckung (14) sich vom Dachholm (4) weg bewegt, eine Öffnung (39) zwischen dem Dachholm (4) und dem unteren Ende der Abdeckung (14) ausgebildet wird, und der Airbag (18) sich nach unten durch die Öffnung (39) ausdehnt, dadurch gekennzeichnet, dass die offene Seite des Energieaufnahmeelementes (10) an der Innenseite des Dachholmes befestigt ist; wobei der Innenraum (70) zwischen dem Dachholm (4) und der Abdeckung (14), die vorzugsweise aus Metall hergestellt ist, definiert ist; und wobei ein Befestigungselement (23, 24) zur Befestigung der Abdeckung (14) am Oberteil (33) des Energieaufnahmeelementes (10) dient und der Dachholm (4) einen Abschnitt (12) umfasst, der dem Befestigungselement (23, 24) gegenüber angeordnet ist, damit das Befestigungselement in den Dachholm eindringen kann.
  2. Airbag-Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Energieaufnahmeelement (10) und die Abdeckung (14) im Wesentlichen die gleichen Stoßenergieaufnahme-Eigenschaften haben.
  3. Airbag-Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Abschnitt, der das Eindringen ermöglicht, ein verformbarer Abschnitt (12) ist, der das Eindringen des Befestigungselementes (23, 24) in den Dachholm gestattet, nachdem das Energieaufnahmeelement (10) so verformt ist, dass ein Druck auf den Dachholm (4) ausgeübt wird, wobei der verformbare Abschnitt (12) vorzugsweise durch einen im Dachholm (4) ausgebildeten Schlitz (11) definiert wird.
  4. Airbag-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das untere Ende der Abdeckung (14) sich an einem Formschlussteil an einer Innenseite des Dachholmes in Eingriff bringen lässt, wobei der gefüllte Airbag (18) das untere Ende aus dem Formschlussteil entfernt und bewirkt, dass sich die Abdeckung (14) um ihr oberes Ende dreht.
  5. Airbag-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Abdeckung (14) eine vordere Abdeckung (15) und eine hintere Abdeckung (16) aufweist, wobei das hintere Ende der vorderen Abdeckung mit dem vorderen Ende der hinteren Abdeckung, vorzugsweise in der Nähe der B-Säule (2), verbunden ist.
  6. Airbag-Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der das hintere Ende der vorderen Abdeckung (15) einen Befestigungslappen (37) aufweist, der sich von deren oberem Ende aus erstreckt, und das vordere Ende der hinteren Abdeckung (16) einen Befestigungslappen (36) aufweist, der sich von deren oberem Ende aus erstreckt, wobei die Befestigungslappen (36, 37) sich gegenseitig überlappen und am Dachholm (4) befestigt sind.
  7. Airbag-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Abdeckung (14) Befestigungslappen (17) aufweist, die so angeordnet sind, dass sie in Längsrichtung voneinander getrennt sind und sich von dem oberen Ende derselben aus erstrecken, wobei die Befestigungslappen (17) am Dachholm (4) befestigt und so in einem vorgeschriebenen Abstand angeordnet sind, dass die Durchbiegung der Abdeckung (14), wenn sich der Airbag (18) entfaltet, begrenzt wird und innerhalb einer vorgeschriebenen Grenze bleibt.
DE69923823T 1998-11-27 1999-11-24 Gassack-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug Expired - Lifetime DE69923823T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP33778198A JP3428469B2 (ja) 1998-11-27 1998-11-27 車両のエアバッグ装置
JP33778198 1998-11-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69923823D1 DE69923823D1 (de) 2005-03-31
DE69923823T2 true DE69923823T2 (de) 2006-04-06

Family

ID=18311913

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69923823T Expired - Lifetime DE69923823T2 (de) 1998-11-27 1999-11-24 Gassack-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6234517B1 (de)
EP (1) EP1004482B1 (de)
JP (1) JP3428469B2 (de)
DE (1) DE69923823T2 (de)

Families Citing this family (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1112900B1 (de) * 1999-12-27 2013-05-22 Toyoda Gosei Co., Ltd. Fahrzeug mit kopfschützender Airbagvorrichtung
US7828321B2 (en) * 2000-09-28 2010-11-09 Trw Vehicle Safety Systems, Inc. Inflatable side curtain that moves occupant's head away from vehicle side structure
JP4743807B2 (ja) * 2000-12-20 2011-08-10 タカタ株式会社 カーテンエアバッグ
EP1278659B1 (de) 2001-02-20 2005-01-12 Nissan Motor Company, Limited Luftsackvorrichtung für ein fahrzeug
DE20103892U1 (de) * 2001-03-06 2001-07-12 Trw Repa Gmbh Fahrzeuginnenraumverkleidung
JP3644401B2 (ja) 2001-03-27 2005-04-27 トヨタ自動車株式会社 頭部保護エアバッグ装置
ITMI20010942A1 (it) * 2001-05-08 2002-11-08 Industrialesud Spa Rivestimento padiglione di un veicolo recante elementi della testa (head bag) premontati su di esso
CA2389882C (en) * 2001-06-11 2007-08-07 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Occupant restraint system
JP3722013B2 (ja) * 2001-06-13 2005-11-30 トヨタ自動車株式会社 頭部保護エアバッグ装置
DE10154964B4 (de) * 2001-10-31 2011-08-11 Takata-Petri Ag, 63743 Airbagmodul
US6902187B2 (en) 2001-11-19 2005-06-07 Autoliv Asp, Inc. Apparatus and method for airbag curtain module with secondary attachment device
DE10224726B4 (de) * 2002-06-04 2005-11-10 Key Safety Systems, Inc., Sterling Heights Airbag-Halteklammer
JP3724796B2 (ja) * 2002-09-09 2005-12-07 本田技研工業株式会社 乗員保護装置
KR100472245B1 (ko) * 2002-12-16 2005-03-09 기아자동차주식회사 커튼에어백 장치
US6991256B2 (en) * 2003-01-30 2006-01-31 Autoliv Asp, Inc. Quick connect cushion mounting system
FR2852562B1 (fr) * 2003-03-19 2006-03-24 Mollertech Sas Vehicule automobile muni d'un sac gonflable et d'un dispositif facilitant le deploiement du sac
JP3838645B2 (ja) * 2003-04-14 2006-10-25 本田技研工業株式会社 乗員拘束装置
US20040256843A1 (en) * 2003-06-23 2004-12-23 Toyoda Gosei Co., Ltd. Head-protecting airbag device
US20050029778A1 (en) * 2003-08-06 2005-02-10 Robert Weber Mounting bracket with fastener retention
US20050046154A1 (en) * 2003-09-03 2005-03-03 Rhea Scott L. Inflatable curtain mounting bracket
US7125037B2 (en) * 2003-10-21 2006-10-24 Autoliv Asp, Inc. Inflatable cushion retention system
GB2407540A (en) * 2003-10-31 2005-05-04 Autotoliv Dev Ab Rolled inflatable airbag curtain
US7152873B2 (en) * 2004-05-25 2006-12-26 Ford Global Technologies, Llc Overhead automotive airbag design
US7232001B2 (en) * 2004-08-24 2007-06-19 Sam Hakki Collision air bag and flotation system
US7213836B2 (en) * 2004-08-25 2007-05-08 Key Safety Systems, Inc. Curtain air bag module
KR100656009B1 (ko) 2005-04-13 2007-05-10 기아자동차주식회사 커튼 에어백용 루프레일 사이드부 구조
JP4720449B2 (ja) 2005-11-14 2011-07-13 スズキ株式会社 自動車のフロントピラー周辺の内装材の取付け構造
JP4765620B2 (ja) * 2005-12-28 2011-09-07 タカタ株式会社 車両乗員拘束装置
US7597342B2 (en) 2006-05-26 2009-10-06 Autoliv Asp, Inc. Energy absorbing feature for inflatable curtain airbag
JP4837578B2 (ja) * 2007-01-23 2011-12-14 本田技研工業株式会社 エアバッグ装置の配設構造
JP5044305B2 (ja) * 2007-06-28 2012-10-10 日本プラスト株式会社 エアバッグ装置
JP5049083B2 (ja) * 2007-09-26 2012-10-17 本田技研工業株式会社 エアバッグ装置
DE102008022427A1 (de) * 2008-05-07 2009-11-12 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeug mit A-Säule und in dieser gelagerten Airbag
US7762574B1 (en) * 2009-06-02 2010-07-27 Toyota Motor Engineering & Manufacturing North America, Inc. Trim panel assembly
US9333935B2 (en) * 2012-08-14 2016-05-10 Autoliv Development Ab Airbag deployment auxiliary member and curtain airbag device
JP6154443B2 (ja) * 2015-08-21 2017-06-28 本田技研工業株式会社 エアバッグ装置付き車体
DE202018106544U1 (de) * 2018-11-19 2020-02-26 Dalphi Metal Espana, S.A. Gassackmodul für ein Kraftfahrzeug
US11529927B2 (en) * 2018-12-11 2022-12-20 Hyundai Motor Company Airbag apparatus for vehicle
US11312328B2 (en) * 2019-06-26 2022-04-26 Autoliv Asp, Inc. Vehicle trim opening device for airbag deployment
KR20210044582A (ko) * 2019-10-15 2021-04-23 현대자동차주식회사 차량용 커튼 에어백

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3085170B2 (ja) * 1995-12-11 2000-09-04 トヨタ自動車株式会社 エアバッグ装置
JPH09207701A (ja) 1996-02-07 1997-08-12 Tokai Rika Co Ltd エアバッグ装置
JPH09254734A (ja) * 1996-03-25 1997-09-30 Tokai Rika Co Ltd エアバッグ装置
DE19612227A1 (de) * 1996-03-27 1997-10-02 Bayerische Motoren Werke Ag Anordnung eines aufblasbaren Kopfschutzsystemes in einem Kraftfahrzeug
JP3129408B2 (ja) * 1996-11-07 2001-01-29 トヨタ自動車株式会社 自動車用乗員保護装置の配設構造
JP3704844B2 (ja) 1996-11-13 2005-10-12 トヨタ自動車株式会社 自動車用乗員保護装置の配設構造
DE19752989B4 (de) * 1996-12-02 2005-11-10 Toyoda Gosei Co., Ltd. Seitenairbag-Vorrichtung
DE29711114U1 (de) * 1997-06-25 1997-10-23 Trw Repa Gmbh Gassack-Modul für einen Kopfschutzgassack
DE29807098U1 (de) * 1998-04-20 1998-08-13 Trw Repa Gmbh Gassack-Modul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
US6102435A (en) * 1998-07-21 2000-08-15 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Vehicle headliner with inflatable side curtain

Also Published As

Publication number Publication date
DE69923823D1 (de) 2005-03-31
US6234517B1 (en) 2001-05-22
EP1004482B1 (de) 2005-02-23
EP1004482A2 (de) 2000-05-31
JP2000159048A (ja) 2000-06-13
JP3428469B2 (ja) 2003-07-22
EP1004482A3 (de) 2001-06-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69923823T2 (de) Gassack-Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE69827452T2 (de) Plazierungsanordnung für einen kopfschützenden Luftsack
EP1048531B1 (de) Seitenaufprall-Schutzeinrichtung für Fahrzeuginsassen
DE10000768B4 (de) Aufblasbare Seitenvorhanganordnung für ein Fahrzeug
DE19632222A1 (de) Innenverkleidung für ein Fahrzeugdach
EP1732787A1 (de) Türinnenverkleidung mit einem airbag zum kopf- und/oder schul teraufprallschutz bei einer seitenkollision und/oder einem überschlag und kraftfahrzeugtür mit einer solchen türinnenverkleidung
EP1083100B1 (de) Seitenaufprall-Schutzeinrichtung
DE69905980T2 (de) Verkleidungsteil
EP1058633B1 (de) Gassack-modul
DE19843402C1 (de) Seitenaufprall-Airbageinrichtung
DE102006051218A1 (de) Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung mit Gassack
DE19745872B4 (de) Airbageinrichtung
DE102020118240A1 (de) Airbag-befestigungslaschenanordnung
DE10347205B4 (de) Befestigung für einen Airbag
DE10063473A1 (de) Dachholm-Verkleidung für aufblasbares Rückhaltesystem
EP0671297A1 (de) Aufprallschutzeinrichtung für einen Insassen eines Kraftfahrzeuges
WO2006069669A1 (de) Gassackeinrichtung für kraftfahrzeuge
DE3924969A1 (de) Sicherheitsgurteinrichtung fuer fahrzeug mit oben offener karosserie
EP0878361B1 (de) Seitenaufprallschutzeinrichtung für die Insassen eines Fahrzeuges
DE10041763B4 (de) Airbag-Befestigung
DE102004014742B4 (de) Fahrzeug mit Vorhang-Airbag
EP0876266B1 (de) Vorrichtung zum schutz von insassen eines kfz
DE10039802B4 (de) Sicherheitseinrichtung für die Insassen eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs
DE60104349T2 (de) Kraftfahrzeugsitz mit einem aufblasbaren Sicherheitssack in einem seitlichen Teil seiner Rückenlehne
WO2008138287A1 (de) Rückenlehne eines kraftfahrzeugsitzes

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition