DE29711114U1 - Gassack-Modul für einen Kopfschutzgassack - Google Patents

Gassack-Modul für einen Kopfschutzgassack

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/213Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in vehicle roof frames or pillars
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    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

PRINZ & PARTNER
PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS D-81241 München
EUROPEAN TRADEMARK ATTORNEYS Tel. +49 89 89 69 80
25. Juni 1997
TRW Occupant Restraint Systems GmbH
Industriestraße 20
D-73551 Alfdorf
Unser Zeichen: T 8095 DE
St/mar
Gassack-Modul für einen Kopfschutzgassack
Die Erfindung betrifft ein Gassack-Modul für einen Kopfschutzgassack, mit einem langgestreckten, U-förmigen Gehäuse, das einen Mittelsteg und zwei Seitenschenkel aufweist, einem in dem Gehäuse aufgenommenen Gassack und einer Vorrichtung zum Einleiten von Druckgas in den Gassack.
Ein solches Gassack-Modul ist mittlerweile ein häufig in Kraftfahrzeugen vorgesehenes Element des Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems, mit dem der Insasse bei Unfällen verschiedenster Art vor Verletzungen geschützt werden soll. Dies geschieht, indem eine geeignete Auslösersensorik im Bedarfsfall einen Gasgenerator aktiviert, der Druckgas bereitstellt, welches in den Gassack eingeleitet wird, der sich ausgehend von seiner zusammengefalteten Ruhestellung entfaltet, um beispielsweise eine Rückhaltewirkung für einen Fahrzeuginsassen bereitzustellen. Einen Teil des Gesamtsystems stellt der Kopfschutzgassack dar, der ein Aufprallen des Kopfs des Fahrzeuginsassen auf Fahrzeugteile verhindern soll. Das den Kopfschutzgassack enthaltende Gassack-Modul ist dabei an Stellen des Fahrzeugs angeordnet, an denen ein nur sehr kleiner Bauraum zur Verfügung steht, beispielsweise im Bereich des Dachholms. Daher werden üblicherweise langgestreckte U-förmige Gehäuse mit einer geringen Bautiefe verwendet. Diese Gehäuse werden im allgemeinen einteilig spritzgegossen, so daß sich geringe Herstellungskosten ergeben.
-2-
Ausgehend hiervon schafft die Erfindung ein Gassack-Modul der eingangs genannten Art, bei dem vorgesehen ist, daß das Gehäuse aus zwei Teilstücken besteht, die entlang einer sich in der Längsrichtung des Gehäuses erstreckenden Verbindungsfuge miteinander verbunden sind.
Diese Gestaltung bietet gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Gestaltungen eine Reihe von Vorteilen. Zum einen ergibt sich aufgrund der Tatsache, daß nicht mehr ein U-förmiges Gehäuse einteilig gegossen werden muß, eine sehr viel einfachere Gußform für die beiden Teilstücke. Zum anderen ist es sehr viel leichter möglich, in den Teilstücken Versteifungen vorzusehen, beispielsweise Sicken oder Rippen. Weiterhin kann das erfindungsgemäße Gassack-Modul sehr viel leichter montiert werden, da das Innere des Gehäuses während des Montageprozesses besser zugänglich ist. Die Anordnung der Verbindungsfuge kann dabei in beliebiger Weise frei an die konstruktiven Gegebenheiten angepasst werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bereits die Verbindungsfuge selbst zur Versteifung des Gehäuses beiträgt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß ein Abdecklappen vorgesehen ist, der aus der Verbindungsfuge austritt, um einen Außenbereich des Gehäuses herum und über dessen offene Seite verläuft und an einem der Seitenschenkel festgelegt ist. Dieser Abdecklappen ersetzt eine bei herkömmlichen Gassack-Modulen vorgesehene Abdeckung, die auf das Gehäuse nach dem Ende der Montage aufgesetzt wird. Aufgrund des Durchtritts durch die Verbindungsfuge ist der Abdecklappen bereits an einer Seite festgelegt; das Festlegen auf der anderen Seite kann in besonders einfacher Weise durch Einhängen an vorstehenden Haken auf der Außenseite eines Seitenschenkels erfolgen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin vorgesehen, daß eines der Teilstücke mit Befestigungshülsen für die Anbringung des Moduls im Fahrzeugs versehen ist, die sich zum anderen Teilstück hin erstrecken, das gegenüber den Befestigungshülsen mit Befestigungshülsen versehen ist, und daß die Vorrichtung zum Einleiten von Druckgas in den Gassack zwischen den Befestigungshülsen und dem Mittelsteg gehalten ist. Bei dieser Gestaltung wird die Vorrichtung zum Einleiten von Druckgas in den Gassack ohne zusätzlichen Aufwand im Inneren des
Gehäuses fixiert. Die Vorrichtung zum Einleiten von Druckgas in den Gassack kann entweder eine Gaslanze, die eine im Abstand von dem Gassack-Modul angeordnete Druckgasquelle mit dem Inneren des Gassacks verbindet, oder ein Gasgenerator selbst sein, der im Inneren des Gehäuses angeordnet ist.
Weitere Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. In den Zeichnungen zeigen:
- Figur 1 in einer perspektivischen abgebrochenen Ansicht eine Ausführungsform eines Gehäuses für ein erfindungsgemäßes Gassack-Modul;
- Figur 2 in einer Ansicht entsprechend derjenigen von Figur 1 eine weitere Ausführungsform eines Gehäuses;
Figur 3 in einer perspektivischen, geschnittenen und abgebrochenen Ansicht eine weitere Ausführungsform eines erfmdungsgemäßen Gassack-Moduls;
25
- Figur 4 in einer Ansicht entsprechend derjenigen von Figur 3 eine weitere Ausführungsform eines erfmdungsgemäßen Gassack-Moduls; und
- Figur 5 in einer Ansicht entsprechend derjenigen von Figur 1 eine weitere Ausführungsform eines Gehäuses.
In Figur 1 ist schematisch ein Gehäuse für ein erfindungsgemäßes Gassack-Modul dargestellt. Das Gehäuse besteht aus zwei Teilstücken 10, 12, die entlang einer sich in der Längsrichtung des Gehäuses erstreckenden Verbindungsfuge 14 miteinander verbunden sind. Das Gehäuse ist langgestreckt und U-förmig, wobei das Teilstück 10 einen Mittelsteg 16 und einen Seitenschenkel 18 des Gehäuses bildet und
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wobei das Teilstück 12 einen zweiten Seitenschenkel 20 des Gehäuses bildet. Die Verbindungsfuge 14 bildet aufgrund ihres erhöhten Biege-Widerstandsmomentes eine Versteifung für das Gehäuse. Als Material für die beiden Teilstücke 10, 12 kann insbesondere Metall oder Kunststoff verwendet werden. Es ist insbesondere möglich, entsprechend den konstruktiven Anforderungen eines der Teilstücke 10, 12 aus Metall und das andere aus Kunststoff auszubilden. Für die Verbindung der beiden Teilstücke 10, 12 miteinander kann im Bereich der Verbindungsfuge 14 ein beliebiges geeignetes Verbindungsmittel vorgesehen sein, beispielsweise Niete, Klippse, Schrauben oder eine Schweißverbindung, falls beide Teilstücke aus Kunststoff bestehen.
In Figur 2 ist eine weitere Ausführungsform eines Gehäuses 5 für ein erfindungsgemäßes Gassack-Modul dargestellt. Auch bei dieser Ausführungsform sind zwei Teilstücke 10, 12 vorgesehen, die entlang einer Verbindungsfuge 14 miteinander verbunden sind. Im Gegensatz zur Ausführungsform von Figur 1, bei der jedes der Teilstücke einen nach außen umgebogenen Rand aufweist, deren gegenseitige Berührfläche die Verbindungfuge 14 bildet, ist bei der Ausführungsform von Figur 2 vorgesehen, daß sich die beiden Teilstücke 10, 12 nach Art eines Stoßes überlappen, wobei am Teilstück 10 Verbindungsstifte 22 vorgesehen sind, die in entsprechende Verbindungsöffnungen im Teilstück 12 eingreifen. Auf die Verbindungsstifte 22 können geeignete Federscheiben aufgesetzt werden, um die beiden Teilstücke miteinander zu verbinden; es ist auch möglich, durch Verprägen, Heiß schweißen, Ultraschall, etc. des Verbindungsstiftes 22 die Verbindung der beiden Teilstücke 10, 12 miteinander zu erzielen.
In Figur 3 ist ein Gassack-Modul gemäß der Erfindung dargestellt, das ein Gehäuse gemäß einer weiteren Ausführungsform aufweist. Bei dieser Ausführungsform befindet sich die Verbindungsfuge 14 zwischen den beiden Teilstücken 10, 12 im Bereich des Mittelstegs des Gehäuses
5. Die beiden Teilstücke 10, 12 überlappen einander nach Art eines Stoßes, wobei ähnlich der Ausführungsform gemäß Figur 2 das Teilstück 10 mit Verbindungsstiften 22 versehen ist, die in Verbindungsöffnungen 24 des Teilstücks 10 eingreifen. Als Beispiel für die Verbindung der beiden Teilstücke 10, 12 miteinander ist unter dem Bezugszeichen 26 eine auf den Verbindungsstift 24 aufgesetzte Federscheibe 26 darge-
-5-
stellt, während unter dem Bezugszeichen 28 ein heißgeprägter Verbindungsstift 24 gezeigt ist.
Im Inneren des von den beiden Teilstücken 10, 12 gebildeten Gehäuses ist eine Vorrichtung 30 zum Einleiten von Druckgas in den Gassack sowie ein Gassack 32 angeordnet, der dafür vorgesehen ist, mittels Druckgas aus der in Figur 3 dargestellten, zusammengefalteten Ruhestellung entfaltet zu werden. Die Vorrichtung 30 zum Einleiten von Druckgas in den Gassack ist bei der dargestellten Ausführungsform eine Gaslanze, die mit einem Gasgenerator in Strömungsverbindung steht und dafür vorgesehen ist, das von diesem erzeugte Druckgas über an ihrem Außenumfang verteilte Gasausströmöffnungen gleichmäßig in den Gassack 32 einzuleiten.
Das Teilstück 12 ist mit mehreren Befestigungshülsen 34 versehen, die sich ausgehend von diesem Teilstück zum Teilstück 10 hin erstrecken. Gegenüber den Befestigungshülsen sind Befestigungsöffnungen 36 vorgesehen, die zusammen mit den Befestigungshülsen 34 für eine Befestigung des Gassack-Moduls im Fahrzeug dienen. Die Befestigungshülsen 34 sind so aufgenommen, daß die Vorrichtung 30 zum Einleiten von Druckgas in den Gassack 32 zwischen diesen und dem Mittelsteg des Gehäuses aufgenommen ist. Somit sind keine zusätzlichen Maßnahmen zur Befestigung der Vorrichtung 30 notwendig.
Der Gassack 32 ist auf der von der Vorrichtung 30 abgewandten Seite der Befestigungshülsen 34 zwischen den beiden Seitenschenkeln des Gehäuses auf dessen offener Seite angeordnet. Zur Fixierung des Gassacks ist dieser in die Befestigungshülsen 34 des Teilstücks 12 eingehängt. Um das Gassack-Modul nach der vollständigen Montage des Gassacks 32 nach außen hin abzuschließen und den Gassack im Gehäuse zu fixieren, ist ein Abdecklappen 40 vorgesehen, der aus der Verbindungsfuge 14 zwischen den beiden Teilstücken 10, 12 austritt, über die Außenseite des Teilstücks 12 geführt wird, über die offene Seite des Gehäuses 5 verläuft und mittels Fixierungslappen 42 im Haken 44 eingehängt ist, die auf der Außenseite des Teilstücks 10 in der Nähe von dessen freiem Rand angeordnet sind. Der Abdecklappen 40 besteht aus einem Gewebe und ist vorzugsweise mit dem Gassack 32 verbunden, so daß er zusammen mit diesem in das Gehäuse eingelegt wird. Vorzugsweise
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ist der Abdecklappen 40 einteilig mit dem Gassack 32 ausgeführt. Die Fixierung des Abdecklappens erfolgt in einfacher Weise im Bereich der Verbindungfuge 14, wenn die beiden Teilstücke 10, 12 miteinander verbunden werden. Nach der vollständigen Montage des Gassack-Moduls braucht der Abdecklappen 40 lediglich über die offene Seite des Gehäuses 5 gezogen und in die Haken 44 eingehängt zu werden.
In Figur 4 ist eine weitere Ausführungsform des Gehäuses eines erfindungsgemäßen Gassack-Moduls dargestellt. Im Unterschied zur Ausführungsform von Figur 3 ist bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 eine Verbindungsfuge 14 vorgesehen, die durch zwei abgebogene Ränder der Teilstücke 10, 12 im Bereich des Mittel Stegs des Gehäuses gebildet ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Abdecklappen 40 fest mit dem Gassack 32 verbunden; er wird um die Außenseite eines Teilstücks geführt und im Haken 44 am anderen Teilstück eingehängt. Bei dieser Ausführungsform ist die Vorrichtung 30 auf beliebige Weise im Inneren des Gassack-Moduls befestigt; mittels einer Naht 50 ist im Gassack 32 ein Kanal für die Vorrichtung 30 gebildet, so daß der Gassack sicher an dieser fixiert ist.
In Figur 5 ist eine weitere Ausführungsform eines Gehäuses 5 für ein erfindungsgemäßes Gassack-Modul dargestellt. Auch bei dieser Ausführungsform sind zwei Teilstücke 10, 12 vorgesehen, die entlang einer Verbindungsfuge 14 miteinander verbunden sind. Im Gegensatz zur Ausführungsform von Figur 1, bei der jedes der Teilstücke einen nach außen umgebogenen Rand aufweist, deren gegenseitige Berührfläche die Verbindungfuge 14 bildet, ist bei der Ausführungsform von Figur 5 vorgesehen, daß am Teilstück 10 eine rillenartige Aufnahme 60 vorgesehen ist, die an jeder Längsseite hinterschnitten ist. In diese Aufnahme rastet ein Wulst 62 ein, der an seinen Längsrändern mit einer überstehenden Nase versehen ist. Auf diese Weise ist eine besonders einfach herzustellende Verbindung der beiden Teilstücke 10, 12 geschaffen, bei der keine zusätzlichen Verbindungselemente verwendet werden müssen. Aufgrund der hohen Biegesteifigkeit des Wulstes und der Aufnahme ergibt sich ein besonders steifes Gehäuse.

Claims (11)

  1. PRINZ & PARfKER" "
    Patentanwälte Manzingerweg 7
    european patent attorneys D-81241 München
    EUROPEAN TRADEMARK ATTORNEYS Tel. +49 89 89 69 80
    25. Juni 1997
    TRW Occupant Restraint Systems GmbH
    Industriestraße 20
    D-73551 Alfdorf
    Unser Zeichen: T 8095 DE
    St/St
    Schutzansprüche
    1. Gassack-Modul für einen Kopfschutzgassack, mit einem langgestreckten, U-förmigen Gehäuse (5), das einen Mittelsteg (16) und zwei Seitenschenkel (18, 20) aufweist, einem in dem Gehäuse (5) aufgenommenen Gassack (32) und einer Vorrichtung (30) zum Einleiten von Druckgas in den Gassack (32),
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Gehäuse (5) aus zwei Teilstücken (10, 12) besteht, die entlang einer sich in der Längsrichtung des Gehäuses (5) erstreckenden Verbindungsfuge (14) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Gassack-Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfuge (14) sich entlang einem Seitenschenkel (20) erstreckt und diesen versteift.
  3. 3. Gassack-Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfuge (14) sich im Bereich des Mittelstegs (16) erstreckt und diesen versteift.
  4. 4. Gassack-Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Teilstücke (10; 12) mit Verbindungsfortsätzen (22) versehen ist, die in Verbindungsöffnungen (24) in dem anderen Teilstück (12; 10) eingreifen.
    &psgr; 9 &psgr; ·* ♦ · »**
    -2-
  5. 5. Gassack-Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilstücke (10, 12) im Bereich der Verbindungsfuge (14) miteinander verschweißt sind.
  6. 6. Gassack-Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilstücke (10, 12) durch eine Schnappverbindung miteinander verbunden sind.
  7. 7. Gassack-Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdecklappen (40) vorgesehen ist, der aus der Verbindungsfuge (14) austritt, um einen Außenbereich des Gehäuses (5) herum und über dessen offene Seite verläuft und an einem der Seitenschenkel (10) festgelegt ist.
  8. 8. Gassack-Modul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdecklappen (40) mit dem Gassack (32) verbunden ist.
  9. 9. Gassack-Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Teilstücke (12) mit Befestigungshülsen
    (34) für die Anbringung des Moduls im Fahrzeug versehen ist, die sich zum anderen Teilstück (10) hin erstrecken, das gegenüber den Befestigungshülsen (34) mit Befestigungsöffnungen (36) versehen ist, und daß die Vorrichtung (30) zum Einleiten von Druckgas in den Gassack (32) zwischen den Befestigungshülsen (34) und dem Mittelsteg (16) gehalten ist.
  10. 10. Gassack-Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Teilstücke (10, 12) mit Versteifungen wie Sicken oder Rippen versehen ist.
  11. 11. Gassack-Modul nach einem der vorhergehendend Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Teilstücke (10, 12) aus Metall und das andere aus Kunststoff besteht.
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