DE102019115424A1 - Dachschienen-airbag mit verdrehsicherung - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrzeug-Airbagsystem umfasst einen Airbag mit einem versteiften Abschnitt und einem aufblasbaren Abschnitt, der mit dem versteiften Abschnitt verbunden ist. Im versteiften Bereich zwischen ersten und zweiten genähten Nähten ist eine Tasche gebildet. Die Tasche hat eine geschlossene Endwand, die ein erstes Ende der Tasche definiert und einen Tascheneingang, der ein zweites Ende der Tasche definiert. Eine längliche Rippe ist in der Tasche durch den Tascheneingang angeordnet, wobei die Rippe bei vollständiger Aufnahme in der Tasche gegen Torsionsbewegungen des Fahrzeug-Airbagsystems in einem aufblasbaren Abschnitt, der nicht ausgefahren ist, Widerstand leistet.

Description

  • EINLEITUNG
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Airbags und die Airbagmontage für Kraftfahrzeuge.
  • Airbags für Kraftfahrzeuge einschließlich Pkw, Lkw, SUVs und dergleichen werden üblicherweise an mehreren Stellen um einen Fahrgastraum des Fahrzeugs herum bereitgestellt, einschließlich der Montage an verschiedenen Dachschienen des Fahrzeugs. Um die Airbags sowohl zu montieren als auch seine Entfaltung zu erlauben, wird dem Airbag ein Streifen unterschiedlicher Farbe, ein Gurt, ein Formhalter oder ein ähnliches Element hinzugefügt oder mit der Struktur des Fahrzeugs verbunden, die eine Verdrehsicherung bietet und vor einem Verdrehen des Airbags, das die Entfaltung verhindert, schützt. Airbagverdrehsicherungen sind ebenfalls üblich, um zu verhindern, dass der Airbag während der Airbaginstallation falsch ausgerichtet wird. Die Verdrehsicherung ist jedoch möglicherweise nicht für alle Montageorte des Airbags an der Fahrzeugstruktur verfügbar, etwa wenn es notwendig ist, das Verpacken von Merkmalen wie Elektronik, Netzteile und dergleichen zu vermeiden.
  • Zu den bekannten Eigenschaften von Verdrehsicherungs- und Formhalter-Merkmalen gehört ein längliches Rohr aus Polymermaterial mit Befestigungsflanschen mit Öffnungen für Montagebefestigungen. Die Werkzeugkosten, die Kosten für Fahrzeugteile und die Probleme bei der Installation, die mit bekannten Formhaltern verbunden sind, sind prohibitiv.
  • Während die heutigen Fahrzeug-Airbag-Verdrehhalter ihren Zweck erfüllen, besteht Bedarf an einem neuen und verbesserten Fahrzeug-Airbagsystem, das der Verdrehbewegung des Airbags während der Montage und während und nach dem Einbau in ein Fahrzeug widersteht.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß mehreren Aspekten umfasst ein Fahrzeug-Airbagsystem einen Airbag mit einem versteiften Abschnitt und einem aufblasbaren Abschnitt, der mit dem versteiften Abschnitt verbunden ist. In dem versteiften Abschnitt ist eine Tasche ausgebildet. Eine längliche Rippe ist in der Tasche angeordnet, die einer Torsionsbewegung des Fahrzeug-Airbagsystems in einem aufblasbaren Abschnitt, der nicht ausgelöst ist, widersteht.
  • Gemäß mehreren Aspekten umfasst die Tasche einen Tascheneingang, der einen gleitenden Eintritt der Rippe in die Tasche ermöglicht.
  • Gemäß mehreren Aspekten umfasst der Tascheneingang ein Restriktionselement, das es der Rippe ermöglicht, in eine erste Richtung in die Tasche einzudringen, aber verhindert, dass sich die Rippe in eine entgegengesetzte zweite Richtung aus der Tasche bewegt.
  • Gemäß mehreren Aspekten umfasst das Restriktionselement eine Öffnung, die kleiner als eine Breite der Tasche ist; und das Restriktionselement umfasst Airbagmaterial, das in einer sich verjüngenden oder einer Sanduhrformation angeordnet ist.
  • Gemäß mehreren Aspekten umfasst die Rippe ein pfeilspitzenförmiges Ende mit einer Aussparung in dem pfeilspitzenförmigen Ende; und das Restriktionselement umfasst Airbagmaterial, das eine Lasche definiert, die einen sich nach innen erstreckenden Abschnitt des Materials der Tasche erzeugt, der in die Aussparung eintritt und reibschlüssig einrastet und dadurch die Rippe in der Tasche hält.
  • Gemäß mehreren Aspekten umfasst der versteifte Abschnitt eine erste genähte Naht und ein zweite genähte Naht, die die Tasche zwischen der ersten genähten Naht und der zweiten genähten Naht definieren.
  • Gemäß mehreren Aspekten sind die erste genähte Naht und die zweite genähte Naht im Wesentlichen parallel zueinander.
  • Gemäß mehreren Aspekten ist die Rippe aus einem Polymermaterial geformt, das eine begrenzte elastische Längsbiegung zwischen einer ersten Fläche und einer gegenüberliegenden zweiten Fläche während des Einbaus der Rippe ermöglicht, aber eine seitliche Torsionsverformung verhindert.
  • Gemäß mehreren Aspekten umfasst die Tasche eine geschlossene Endwand, die an einem gegenüberliegenden Ende der Tasche in Bezug auf den Tascheneingang positioniert ist; und eine Länge der Tasche ist größer als eine Länge der Rippe, so dass die Rippe vollständig in der Tasche eingeschlossen ist.
  • Gemäß mehreren Aspekten ist eine Breite der Rippe größer als eine Dicke der Rippe. Eine erste Fläche der Rippe ist im Wesentlichen parallel zu einer gegenüberliegenden zweiten Fläche der Rippe; und gegenüberliegende Kanten der Rippe sind abgerundet.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Fahrzeug-Airbagsystem einen Airbag mit einem versteiften Abschnitt und einem aufblasbaren Abschnitt, der mit dem versteiften Abschnitt verbunden ist. In dem versteiften Bereich zwischen den ersten und zweiten genähten Nähten ist eine Tasche gebildet. Die Tasche hat eine geschlossene Endwand, die ein erstes Ende der Tasche definiert und einen Tascheneingang, der ein zweites Ende der Tasche definiert. Eine längliche Rippe ist durch den Tascheneingang in der Tasche angeordnet, wobei die Rippe bei vollständiger Aufnahme in der Tasche Torsionsbewegungen des Fahrzeug-Airbagsystems in einem aufblasbaren Abschnitt, der nicht ausgelöst ist, widersteht.
  • Gemäß mehreren Aspekten ist ein Körper der Rippe im Wesentlichen rechteckig geformt und weist eine Dicke auf, die kleiner als eine Breite ist, um eine begrenzte elastische Biegung der Rippe zu ermöglichen.
  • Gemäß mehreren Aspekten: der Tascheneingang umfasst ein Restriktionselement, das es der Rippe ermöglicht, in eine erste Richtung in die Tasche einzudringen, aber verhindert, dass sich die Rippe in eine entgegengesetzte zweite Richtung aus der Tasche bewegt; und das Restriktionselement definiert eine Airbagmaterialklappe, die nach dem Eintritt der Rippe in die Tasche verschoben wird, um danach das Entfernen der Rippe aus der Tasche auszuschließen.
  • Gemäß mehreren Aspekten umfasst der versteifte Abschnitt mindestens eine vorstehende Kante, die integral und homogen mit einem Tragsteg verbunden ist.
  • Gemäß mehreren Aspekten umfasst die mindestens eine vorstehende Kante eine erste vorstehende Kante und eine zweite vorstehende Kante, die jeweils eine Öffnung für die Durchsteckmontage eines Gewindeverbinders zur Befestigung des Airbags an einem Fahrzeugbauteil aufweisen.
  • Gemäß mehreren Aspekten befindet sich der versteifte Abschnitt in einem vorgegebenen Abstand von einer oberen Außenkante des Tragstegs, wobei der Abstand Platz für eine volle Breite der zweiten genähten Naht bietet.
  • Gemäß mehreren Aspekten sind ein erstes Ende und ein gegenüberliegendes zweites Ende der Rippe abgerundet, um eine gleitende Montage der Rippe in die Tasche zu ermöglichen, wobei entweder das erste Ende oder das zweite Ende zuerst in die Tasche eingeführt wird.
  • Gemäß mehreren Aspekten umfasst ein Fahrzeug-Airbagsystem einen Airbag mit einem versteiften Abschnitt und einem aufblasbaren Abschnitt, der mit dem versteiften Abschnitt verbunden ist, wobei der versteifte Abschnitt mindestens eine vorstehende Kante umfasst. In dem versteiften Abschnitt zwischen ersten und zweiten genähten Nähten ist eine Tasche ausgebildet, wobei die Tasche eine geschlossene Endwand aufweist, die ein erstes Ende der Tasche definiert. Ein Tascheneingang definiert ein zweites Ende der Tasche. Ein Restriktionselement der Tasche ermöglicht es der Rippe, in eine erste Richtung in die Tasche einzudringen, verhindert aber, dass sich die Rippe in eine entgegengesetzte zweite Richtung aus der Tasche bewegt. Eine längliche Rippe ist in der Tasche durch den Tascheneingang angeordnet. Die Rippe, wenn sie vollständig in der Tasche aufgenommen ist, widersteht einer Torsionsbewegung des Fahrzeug-Airbagsystems in einem aufblasbaren Abschnitt, der nicht ausgelöst ist. Die Rippe umfasst: eine Breite, die im Wesentlichen gleich einer Breite der Tasche ist, um die Rippe reibschlüssig in Eingriff zu bringen und reibschlüssig in der Tasche zu halten; eine Länge von weniger als einer Länge der Tasche, so dass die Rippe vollständig in der Tasche eingeschlossen ist.
  • Gemäß mehreren Aspekten hat ein Fahrzeug ein strukturelles Element, wobei der Airbag an dem strukturellen Element montiert ist.
  • Gemäß mehreren Aspekten definiert das Bauteil einen Türholm, und der Airbag wird mit einem Befestigungselement, das sich durch eine Öffnung der vorstehenden Kante erstreckt, an dem Bauteil befestigt.
  • Weitere Anwendungsbereiche ergeben sich aus der hierin enthaltenen Beschreibung. Es ist zu verstehen, dass die Beschreibung und die konkreten Beispiele nur zur Veranschaulichung dienen und nicht dazu dienen, den Umfang der vorliegenden Offenbarung einzuschränken.
  • Figurenliste
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen nur der Veranschaulichung und sollen den Umfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise einschränken.
    • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeug-Airbagsystems gemäß einer exemplarischen Ausführungsform;
    • 2 ist eine Seitenansicht des Bereichs 2 aus 1;
    • 3 ist eine Seitenansicht eines ausgelösten Airbags des Fahrzeug-Airbagsystems aus 1;
    • 4 ist eine Seitenansicht eines anderen Aspekts, ähnlich dem Bereich 2 aus 1;
    • 5 ist eine Draufsicht auf eine Rippe für das Fahrzeug-Airbagsystem aus 1; und
    • 6 ist eine Seitenansicht eines anderen Aspekts, ähnlich dem Bereich 2 aus 1.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich exemplarischer Natur und soll die vorliegende Offenbarung, Anwendung oder Verwendung nicht einschränken.
  • Unter Bezugnahme auf 1 umfasst ein Fahrzeug-Airbagsystem 10 zum Einbau in ein Fahrzeug 11 eine Airbaganordnung 12, die im nicht ausgelösten Zustand an der Struktur des Fahrzeugs 11, wie beispielsweise an einer Fahrzeug-A-Säule 14, montiert ist, wodurch ein Seitenairbag definiert wird. Die Airbaganordnung 12 im nicht ausgelösten Zustand befindet sich in der Nähe einer Innenkante 16 der Fahrzeug-A-Säule 14, um die Ausdehnung der Airbaganordnung 12 in einer aufgeblasenen Position 18 in einen Insassenraum des Fahrzeugs 11 zu maximieren. Zusätzliche Airbaganordnungen, ähnlich der Airbaganordnung 12, wie beispielsweise eine zweite Airbaganordnung 20, die beispielsweise modifiziert wurde, um unterschiedlichen Abmessungen einschließlich Länge und unterschiedlichen Einbaubedingungen Rechnung zu tragen, können an der Fahrzeugstruktur montiert werden, beispielsweise zwischen einer Fahrzeug-B-Säule und einer Fahrzeug-C-Säule oder an einer ähnlichen Struktur.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und erneut auf 1 ist die Airbaganordnung 12 mit Hilfe von Befestigungsanordnungen 28 fest mit einem Bauteil 26, wie beispielsweise einer Dachstruktur, verbunden. Jede der Befestigungsanordnungen 28 umfasst ein Gewindebefestigungselement 30, das sich durch einen Tragsteg 32 der Airbaganordnung 12 erstreckt, um mit dem Bauteil 26 schraubend in Eingriff zu kommen. Jede der Befestigungsanordnungen 28 umfasst ferner eine Montagehalterung 34, die die Belastungskraft der Gewindebefestigung 30 auf eine größere Fläche des Tragstegs 32 verteilt, als sie von einer Ladefläche der Gewindebefestigung 30 bereitgestellt wird. Die Position der Airbaganordnung 12 und die Positionen der Befestigungsanordnungen 28 werden so gewählt, dass sie Abstand zu anderen Elementen schaffen, die ebenfalls am Bauteil 26 befestigt oder von diesem getragen werden, wie beispielsweise eine oder mehrere Verkleidungshalterungen 36. Ein oder mehrere Gurte 38 werden auch an der Airbaganordnung 12 befestigt, um eine installierte Form und Längsposition der Airbaganordnung 12 beizubehalten, bevor anschließend Fahrzeugverkleidungselemente (nicht dargestellt) montiert werden, die die Airbaganordnung 12 und das Strukturelement 26 abdecken und das Auslösen der Airbaganordnung 12 ermöglichen. Die Gurte 38 lösen sich beim Auslösen der Airbaganordnung 12.
  • Unter Bezugnahme auf 3 und erneut auf die 1 und 2 weist die Airbaganordnung 12 einen versteiften Abschnitt 40 des Tragstegs 32 auf, der von einem aufblasbaren Abschnitt 42 getrennt ist, der in einer aufgeblasenen oder ausgelösten Airbagposition dargestellt ist. Der versteifte Abschnitt 40 umfasst eine längliche Tasche 44, die zwischen einer ersten genähten Längsnaht 46 und einer im Wesentlichen parallelen zweiten genähten Längsnaht 48 ausgebildet ist. Die erste genähte Naht 46 und die zweite genähte Naht 48 trennen den versteiften Abschnitt 40 des Tragstegs 32 vom aufblasbaren Abschnitt 42. Eine Rippe 50 ist verschiebbar in der Tasche 44 angeordnet, die ein Verdrehen der Airbagbaugruppe 12 während der Montage und des Einbaus in das Fahrzeug 11 verhindert. Eine Geometrie der Rippe 50 ist daher auf der Grundlage eines Werkstoffs der Rippe 50 und der Abmessungen der Rippe 50 vorgegeben, die in Bezug auf 5 näher beschrieben sind.
  • Unter Bezugnahme auf 4 und nochmals auf die 2 und 3 ist der versteifte Abschnitt 40 detaillierter dargestellt und zeigt die Rippe 50 in ihrer Einbaulage in der Tasche 44, die reibschlüssig zwischen der ersten genähten Naht 46 und der zweiten genähten Naht 48 gehalten wird. Eine Länge 52 der Tasche 44 ist größer als eine Länge 54 der Rippe 50, so dass die Rippe 50 vollständig in der Tasche 44 eingeschlossen ist. Eine erste vorstehende Kante 56 und eine zweite vorstehende Kante 58, die integral und homogen mit dem Stützsteg 32 verbunden sind, erstrecken sich von dem versteiften Abschnitt 40 nach außen und dienen als Stützmerkmale für die Befestigung der Airbaganordnung 12 unter Verwendung der Befestigungsanordnungen 28. Jede der ersten vorstehenden Kante 56 und der zweiten vorstehende Kante 58 umfasst Öffnungen 60 zur Durchgangsmontage der Gewindebefestigungen 30. Eine Breite 62 der Tasche 44 und eine Breite 64 der Rippe 50 sind daher vorgegeben, um die Rippe 50 reibschlüssig in Eingriff zu bringen und in der Tasche 44 zu halten. Um den Anti-Rotationsvorteil der Rippe 50 zu maximieren, befindet sich der versteifte Abschnitt 40 in einem Abstand 66 von einer oberen Außenkante des Tragstegs 32, wobei der Abstand 66 so vorbestimmt ist, dass er der Außenkante der Airbaganordnung 12, wie in 4 dargestellt, so nahe wie möglich kommt, während er Platz für eine volle Breite der zweiten genähten Naht 48 bietet.
  • Eine geschlossene Endwand 68, die ein erstes Ende der Tasche 44 definiert, ist für die Tasche 44 vorgesehen, die sich in einem Abstand 70 befindet, der von erwarteten Positionen von Objekten wie einer der Verkleidungshalterungen 36 beabstandet ist. Der Abstand 70 ist so vorgegeben, dass, wenn die Rippe 50 die geschlossene Stirnwand 68 berührt, die Rippe 50 daran gehindert wird, Objekte wie beispielsweise eine der Verkleidungshalterungen 36 zu beeinträchtigen, die das vollständige Einsetzen der Rippe 50 schädlich beeinträchtigen oder eine Torsionsdrehung der Rippe 50 verursachen könnten. Gegenüber der geschlossenen Endwand 68 befindet sich ein Tascheneingang 72, der ein zweites Ende der Tasche 44 definiert. Gemäß mehreren Aspekten umfasst der Tascheneingang 72 ein Restriktionselement 74. Das Restriktionselement 74 kann in einer von mehreren Formen bereitgestellt werden. Das Restriktionselement 74 kann daher eines einer Öffnung, die kleiner als die Breite 62 der Tasche 44 ist, einen gewundenen Weg mit beispielsweise Airbagmaterial, das in einer sich verjüngenden oder einer Sanduhrformation angeordnet ist, die einer Gleitbewegung der Rippe 50 über den gewundenen Weg hinaus widersteht, eine Airbagmaterialklappe, die nach dem Eintritt der Rippe 50 verschoben wird, um danach das Entfernen der Rippe 50 aus der Tasche 44 auszuschließen, oder eine ähnliche Eigenschaft definieren. Das Restriktionselement 74 ermöglicht das Einsetzen der Rippe 50 in die Tasche 44 in einer Einbaurichtung 76, widersteht aber einer Bewegung der Rippe 50 in einer Freigaberichtung 78 entgegen der Einbaurichtung 76 oder verhindert diese. Die Rippe 50 ist daher vorgesehen, nach dem Einbau durch oder hinter dem Restriktionselement 74 in der Tasche 44 gehalten zu werden.
  • Unter Bezugnahme auf 5 und erneut auf 4 wird, gemäß mehrerer Aspekte, die Rippe 50 aus einem Polymermaterial geformt, das eine begrenzte elastische Längsbiegung bei der Rippe zulässt, aber die Torsionsauslenkung verhindert. Das Polymermaterial kann beispielsweise ein glasgefülltes Polypropylen oder ein Verbundmaterial sein. Gemäß weiteren Aspekten kann die Rippe 50 ein Metallwerkstoff einschließlich Aluminium sein. Um eine begrenzte elastische Biegung zu ermöglichen, ist ein Körper 80 der Rippe 50 im Wesentlichen rechteckig geformt und weist eine Dicke 82 auf, die kleiner als die Breite 64 ist. Eine erste planare Fläche 84 und eine entgegengesetzt ausgerichtete zweite planare Fläche 86 des Körpers 80 sind im Wesentlichen parallel zueinander, was eine gleichmäßige elastische Längsbiegung der Rippe 50 entlang der Länge der Rippe ermöglicht. Ein erstes Ende 88 und ein gegenüberliegendes zweites Ende 90 können abgerundet werden, um ein Verschieben der Rippe 50 in die Tasche 44 zu ermöglichen, wobei entweder das erste Ende 88 oder das zweite Ende 90 zuerst in die Tasche 44 eingeführt wird. Eine erste Außenkante 92 und eine gegenüberliegende zweite Außenkante 94 sind ebenfalls abgerundet, um die Gleitmontage der Rippe 50 zu erleichtern. Die oben beschriebene rechteckige Form der Rippe ist nicht einschränkend, da die Rippe 50 andere geometrische Formen aufweisen kann, die durch den Einbauraum des Fahrzeugs erforderlich sein können.
  • Unter Bezugnahme auf 6 und wiederum auf die 2, 3 und 4 wird eine Airbaganordnung 96, gemäß mehrerer Aspekte, von der Airbaganordnung 12 modifiziert, so dass hier nur die Unterschiede weiter erläutert werden. Die Airbaganordnung 96 umfasst eine Rippe 98, die von der Rippe 50 modifiziert wurde, um ein erstes pfeilförmiges Ende 100 an einem ersten Ende der Rippe 98 zu umfassen. Der versteifte Abschnitt ist detaillierter dargestellt und zeigt die Rippe 98 in ihrer Einbaulage in einer Tasche 102, modifiziert aus der Tasche 44, die reibschlüssig zwischen der ersten genähten Naht 46 und der zweiten genähten Naht 48 gehalten wird. Um das erste Pfeilspitzenende 100 weiter zu halten, ist eine Aussparung 104 im ersten Pfeilspitzenende 100 vorgesehen. Die Aussparung 104 greift reibschlüssig in eine Lasche 106 ein, die einen sich nach innen erstreckenden Abschnitt des Materials der Tasche 102 definiert, der reibschlüssig eingreift und dadurch die Rippe 98 in der Tasche 102 hält.
  • Anstelle oder zusätzlich zum ersten pfeilförmigen Ende 100 kann die Rippe 98 ein zweites pfeilförmiges Ende 108 an einem gegenüberliegenden Ende der Rippe 98 umfassen. Um das zweite pfeilförmige Ende 108 zu halten, erhält eine Aussparung 110, die in der Nähe des zweiten pfeilförmigen Endes 108 geschaffen wurde, eine Lasche 112, die einen sich nach innen erstreckenden Abschnitt des Materials der Tasche 102 definiert, die die Rippe 98 reibschlüssig in der Tasche 102 hält. Eine Länge 114 der Tasche 102 ist größer als eine Länge 116 der Rippe 98, so dass die Rippe 98 vollständig in der Tasche 102 eingeschlossen ist.
  • Ein Fahrzeug-Airbagsystem 10 der vorliegenden Offenbarung bietet mehrere Vorteile. Dazu gehört eine Verdrehsicherung, die in einer Airbaganordnung in Position fixiert ist und der Verdrehbewegung der Airbaganordnung während der Montage und während und nach dem Einbau in ein Fahrzeug widersteht. Die Rippe wird reibschlüssig in einer Tasche aufgenommen, die zwischen zwei genähten Nähten des Airbags gebildet wird, wobei der Tasche eine Funktion hinzugefügt wurde, um die Rippe in der Tasche zu halten.
  • Die Beschreibung der vorliegenden Offenbarung ist lediglich exemplarischer Natur und Abweichungen, die nicht vom Kern der vorliegenden Offenbarung abweichen, sollen im Rahmen der vorliegenden Offenbarung liegen. Solche Abweichungen sind nicht als Abweichung von Geist und Umfang der vorliegenden Offenbarung zu betrachten.

Claims (11)

  1. Was beansprucht wird, ist:
  2. Fahrzeug-Airbagsystem, umfassend: einen Airbag mit einem versteiften Abschnitt und einem aufblasbaren Abschnitt, der mit dem versteiften Abschnitt verbunden ist, eine Tasche, die in dem versteiften Abschnitt ausgebildet ist; und eine längliche Rippe, die in der Tasche angeordnet ist und einer Torsionsbewegung des Fahrzeug-Airbagsystems in einem aufblasbaren Abschnitt, der nicht ausgefahren ist, widersteht.
  3. Fahrzeug-Airbagsystem nach Anspruch 1, wobei die Tasche einen Tascheneingang umfasst, der einen gleitenden Eintritt der Rippe in die Tasche ermöglicht.
  4. Fahrzeug-Airbagsystem nach Anspruch 2, wobei der Tascheneintritt ein Restriktionselement umfasst, das es der Rippe ermöglicht, in die Tasche in einer ersten Richtung einzudringen, aber verhindert, dass sich die Rippe in einer entgegengesetzten zweiten Richtung aus der Tasche bewegt.
  5. Fahrzeug-Airbagsystem nach Anspruch 3, wobei: das Restriktionselement eine Öffnung umfasst, die kleiner als eine Breite der Tasche ist; und das Restriktionselement Airbagmaterial umfasst, das in einer sich verjüngenden oder einer Sanduhrformation angeordnet ist.
  6. Fahrzeug-Airbagsystem nach Anspruch 3, wobei: die Rippe ein pfeilspitzenförmiges Ende mit einer Aussparung in dem pfeilspitzenförmigen Ende umfasst; und das Restriktionselement umfasst Airbagmaterial, das eine Lasche definiert, die einen sich nach innen erstreckenden Abschnitt des Materials der Tasche bildet, der in die Aussparung eintritt und reibschlüssig einrastet und dadurch die Rippe in der Tasche hält.
  7. Fahrzeug-Airbagsystem nach Anspruch 1, wobei der versteifte Abschnitt eine erste genähte Naht und eine zweite genähte Naht umfasst, die die Tasche zwischen der ersten genähten Naht und der zweiten genähten Naht definiert.
  8. Fahrzeug-Airbagsystem nach Anspruch 6, wobei die erste genähte Naht und die zweite genähte Naht im Wesentlichen parallel zueinander sind.
  9. Fahrzeug-Airbagsystem nach Anspruch 1, wobei die Rippe aus einem Polymermaterial geformt ist, das eine begrenzte elastische Längsbiegung zwischen einer ersten Fläche und einer gegenüberliegenden zweiten Fläche während der Rippeninstallation ermöglicht, aber eine seitliche Torsionsverformung verhindert.
  10. Fahrzeug-Airbagsystem nach Anspruch 1, wobei: die Tasche eine geschlossene Endwand umfasst, die an einem gegenüberliegenden Ende der Tasche in Bezug auf den Tascheneingang positioniert ist; und eine Länge der Tasche größer als eine Länge der Rippe ist, so dass die Rippe vollständig in der Tasche eingeschlossen ist.
  11. Fahrzeug-Airbagsystem nach Anspruch 1, wobei: eine Breite der Rippe größer ist als eine Dicke der Rippe; eine erste Fläche der Rippe im Wesentlichen parallel zu einer gegenüberliegenden zweiten Fläche der Rippe ist; und gegenüberliegende Kanten der Rippe abgerundet sind.
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