DE202015103589U1 - Fahrzeugdach - Google Patents

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DE202015103589U1
DE202015103589U1 DE202015103589.6U DE202015103589U DE202015103589U1 DE 202015103589 U1 DE202015103589 U1 DE 202015103589U1 DE 202015103589 U DE202015103589 U DE 202015103589U DE 202015103589 U1 DE202015103589 U1 DE 202015103589U1
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    • B62D25/06Fixed roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
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Abstract

Fahrzeugdach umfassend: eine Fahrzeugkarosserie, die eine Dachöffnung definiert; ein Dach, das quer über die Dachöffnung mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist; einen Dachhimmel, der von der Fahrzeugkarosserie und/oder vom Dach getragen wird; einen Rahmen, der von der Fahrzeugkarosserie getragen wird; und eine Stoffabtrennung, die in den Rahmen eingreift und quer über die Dachöffnung zwischen dem Dachhimmel und dem Dach verläuft.

Description

  • QUERVERWEIS ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
  • Die gegenständliche Patentanmeldung beansprucht die Priorität und alle Vorteile der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 62/027,476, eingereicht am 22. Juli 2014, die hier vollumfänglich durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • HINTERGRUND
  • Eine Fahrzeugkabine beinhaltet eine Fahrzeugkarosserie, die eine Dachöffnung definiert. Insbesondere beinhaltet die Fahrzeugkarosserie Säulen und einen Dachrahmen, der die Dachöffnung definiert. Ein Dach ist quer über die Dachöffnung mit der Fahrzeugkarosserie verbunden. Beispielsweise kann das Dach durch Schweißen, Vernieten usw. am Dachrahmen des Fahrzeugs fixiert sein. Ein Dachhimmel wird von der Fahrzeugkarosserie und/oder vom Dach getragen. Der Dachhimmel verläuft quer über die Dachöffnung und verleiht dem Fahrgastraum des Fahrzeugs ein ästhetisches Erscheinungsbild.
  • Fahrzeuge unterliegen verschiedenen Crashtests, einschließlich den von Bundesbehörden standardisierten, wie etwa von der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) in den USA. Diese Tests können beispielsweise einen Seitenaufprallpfostentest beinhalten, bei dem die Seite des Fahrzeugs gegen einen stationären Pfosten geschlagen wird. Diese Tests können außerdem Überschlagtests beinhalten, bei denen das Fahrzeug um eine Längsachse gerollt wird. Die Leistung der Kabine des Fahrzeugs kann während und nach solchen Tests überwacht werden. Der Entwurf des Fahrzeugs kann Merkmale beinhalten, die die Leistung während dieser verschiedenen Crashtests sicherstellen und/oder verbessern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs.
  • 2 ist eine auseinandergezogene Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Kabinendachs des Fahrzeugs, einschließlich einer Fahrzeugkarosserie, eines Dachhimmels, eines Dachs und eines Abschnitts einer Einfassung (wobei nur zum Zweck der Veranschaulichung ein Rahmen der Einfassung gezeigt und eine Stoffabtrennung der Einfassung nicht gezeigt wird).
  • 3 ist eine Unteransicht des Kabinendachs aus 2, einschließlich der am Rahmen der Einfassung befestigten Stoffabtrennung der Einfassung.
  • 4 ist ein Querschnitt des Kabinendachs aus 2.
  • 5 ist eine Unteransicht eines Abschnitts einer zweiten Ausführungsform des Kabinendachs.
  • 6 ist eine Unteransicht eines Abschnitts einer dritten Ausführungsform des Kabinendachs.
  • 7 ist eine Draufsicht eines Abschnitts einer vierten Ausführungsform des Kabinendachs, wobei zum Zweck der Veranschaulichung das Dach entfernt ist.
  • 8 ist eine Draufsicht des Kabinendachs aus 7, einschließlich des Dachhimmels.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Bezug nehmend auf die Figuren, wobei gleiche Nummern in den verschiedenen Ansichten gleiche Teile anzeigen, ist ein Fahrzeug 10 allgemein gezeigt. Bezug nehmend auf 2, beinhaltet ein Kabinendach 12, 112, 212, 312 des Fahrzeugs 10 eine Fahrzeugkarosserie 14, die eine Dachöffnung 16 definiert. Ein Dach 18 ist quer über die Dachöffnung 16 mit der Fahrzeugkarosserie 14 verbunden. Ein Dachhimmel 20 wird von der Fahrzeugkarosserie 14 und/oder vom Dach 18 getragen. Ein Rahmen 22, 122, 222, 322 wird von der Fahrzeugkarosserie 14 getragen. Eine Stoffabtrennung 24, 124, 224, 324 greift in den Rahmen 22 ein und verläuft quer über die Dachöffnung 16 zwischen dem Dachhimmel 20 und dem Dach 18.
  • Der Rahmen 22, 122, 222, 322 und die Stoffabtrennung 24, 124, 224, 324 können während Fahrzeugcrashtests, z. B. Fahrzeugüberschlagtest, Seitenpfostentest usw., das Halten von Fahrzeuginsassen-Testdummies (nicht gezeigt) und/oder anderen Objekten (nicht gezeigt) im Fahrzeug 10 unterstützen. Insbesondere können während solcher Fahrzeugcrashtests der Rahmen 22, 122, 222, 322 und die Stoffabtrennung 24, 124, 224, 324 die Bewegung von Fahrzeuginsassen-Testdummies und/oder anderen Objekten durch die Dachöffnung 16 verhindern.
  • Das Fahrzeug 10 beinhaltet eine Einfassung 26, 126, 226, 326. Bezug nehmend auf die 24, beinhaltet eine Ausführungsform der Einfassung 26 den Rahmen 22 und die Stoffabtrennung 24. Bezug nehmend auf 5, beinhaltet eine weitere Ausführungsform der Einfassung 126 den Rahmen 122 und die Stoffabtrennung 124. Bezug nehmend auf 6, beinhaltet eine weitere Ausführungsform der Einfassung 226 den Rahmen 222 und die Abtrennung 224. Bezug nehmend auf die 78, beinhaltet eine weitere Ausführungsform der Einfassung 326 den Rahmen 322 und die Stoffabtrennung 324. In den 18 werden gemeinsame Nummern zum Identifizieren gemeinsamer Komponenten verwendet.
  • Das Fahrzeug 10 kann eine Fahrzeugkarosserie 14 beinhalten, wie z. B. in 2 gezeigt. Die Fahrzeugkarosserie 14 kann z. B. Säulen 28 und einen Dachrahmen 32 beinhalten. Die Säulen 28 können mit anderen Komponenten (nicht nummeriert) der Karosserie 14 und/oder mit einem Rahmen (nicht nummeriert) des Fahrzeugs 10 verbunden sein. Die Karosserie 14 kann am Rahmen des Fahrzeugs 10 getragen werden. Der Dachrahmen 32 kann mit den Säulen 28 in einer beliebigen geeigneten Weise verbunden sein, z. B. Schweißen, Verschmelzen, Befestigungselemente, einstückige Ausbildung usw.
  • Weiter Bezug nehmend auf 2, können die Säulen 28 und der Dachrahmen 32 die Dachöffnung 16 und einen Fahrgastraum 30 definieren. Der Fahrgastraum 30 kann Sitze (nicht gezeigt), ein Armaturenbrett (nicht gezeigt) usw. enthalten. Der Dachrahmen 32 kann ein Paar Seitenschienen 34 entlang den Seiten des Fahrgastraums 30, einen vorderen Querholm 36 entlang einer Vorderseite des Fahrgastraums 30 und einen hinteren Querholm 38 entlang einer Rückseite des Fahrgastraums 30 beinhalten.
  • Bezug nehmend auf die 25, kann der Dachrahmen 32 einen in Längsrichtung zwischen dem hinteren Querholm 38 und dem vorderen Querholm 36 verlaufenden Dachspriegel 40 beinhalten. Der Dachspriegel 40 kann mit dem hinteren Querholm 38 und mit dem vorderen Querholm 36 in einer beliebigen geeigneten Weise verbunden sein, z. B. Schweißen, Verschmelzen, Befestigungselemente, einstückige Ausbildung usw. Wie in den 23 gezeigt, kann der Dachspriegel 40 mehrere Erleichterungslöcher 42 beinhalten, die voneinander entlang der Längsachse des Dachspriegels 40 beabstandet sind. Der Dachspriegel 40 kann mehrere Befestigungslöcher 44 beinhalten, wie weiter unten beschrieben.
  • Bezug nehmend auf die 2 und 4, beinhaltet das Fahrzeug 10 einen Dachhimmel 20. Wie oben dargelegt, wird der Dachhimmel 20 von der Fahrzeugkarosserie 14 und/oder vom Dach 18 getragen. Der Dachhimmel 20 kann an der Fahrzeugkarosserie 14 und/oder am Dach 18 in einer beliebigen geeigneten Weise fixiert sein. Der Dachhimmel 20 kann aus einem beliebigen geeigneten Material gebildet sein, wie z. B. Schaumstoff, Kunststoff und/oder Stoff usw.
  • Wie oben dargelegt, beinhaltet das Fahrzeug 10 die Einfassung 26, 126, 226, 326, gekoppelt an die Karosserie 14, um zumindest teilweise die Dachöffnung 16 abzudecken, um die Bewegung eines Objekts durch die Dachöffnung 16 während eines Crashtests des Fahrzeugs 10, z. B. eines Überschlagtests, Seitenpfostentests usw., zu begrenzen. Zumindest ein Abschnitt der Einfassung 26, 126, 226, 326, z. B. die Abtrennung, kann aus einem Materialtyp und einer Abmessung gebildet sein, die relativ zur Karosserie 14 und zum Dach 18 flexibel sind.
  • Die Einfassung 26, 126, 226, 326 ist zumindest teilweise zwischen dem Dachhimmel 20 und dem Dach 18 angeordnet, wie z. B. in 4 gezeigt. Beispielsweise kann der Rahmen 22, 122, 222, 322 zwischen dem Dachhimmel 20 und dem Dach 18 angeordnet sein. Die Abtrennung 24, 124, 224, 324 ist zumindest teilweise zwischen dem Dachhimmel 20 und dem Dach 18 angeordnet.
  • Die Abtrennung 24, 124, 224, 324 ist entlang der Dachöffnung 16 angeordnet. Insbesondere kann die Abtrennung 24, 124, 224, 324 quer über die Dachöffnung 16 verlaufen, d. h. von einer Seite zu einer anderen Seite, oder kann teilweise quer über die Dachöffnung 16 verlaufen. Die Abtrennung 24, 124, 224, 324 kann vom Dach 18 und/oder vom Dachhimmel 20 beabstandet sein. Alternativ kann die Abtrennung 24, 124, 224, 324 das Dach 18 und/oder den Dachhimmel 20 berühren.
  • Die Stoffabtrennung 24, 124, 324 der Ausführungsformen in den 24, 5 und 78 kann aus einem beliebigen geeigneten Materialtyp gebildet sein. Bei dem Material der Stoffabtrennung 24, 124, 324 kann es sich um gewebtes Garn, gewebte Fasern, gewebte Fäden usw. handeln. Bei dem Material der Stoffabtrennung 24, 124, 324 kann es sich um ein Polymer handeln. Beispielsweise kann die Stoffabtrennung 24, 124, 324 aus gewebtem Nylongarn, z. B. Nylon 6,6, gebildet sein. Weitere geeignete Beispiele beinhalten Polyetheretherketon (PEEK), Polyetherketonketon (PEKK), Polyester oder ein beliebiges anderes geeignetes Polymer. Die Stoffabtrennung 24, 124, 324 kann eine Beschichtung auf dem Garn, der Faser oder dem Faden usw. beinhalten, wie z. B. Silikon, Neopren, Urethan usw. Beispielsweise kann es sich bei der Beschichtung um Polyorganosiloxan handeln. Alternativ kann das Garn, die Faser oder der Faden usw. unbeschichtet sein.
  • Bezug nehmend auf die Ausführungsform der 24 der Einfassung 26, beinhaltet die Einfassung 26 den Rahmen 22, der die Stoffabtrennung 24 trägt und an der Karosserie 14 befestigt ist, z. B. an den Säulen 28 und/oder am Dachrahmen 32. Der Rahmen 22 beinhaltet eine Schiene 46 und Halterungen 48, die an der Schiene 46 fixiert sind. Die Halterungen 48 sind voneinander beabstandet und greifen in die Fahrzeugkarosserie 14 ein, z. B. in die Säulen 28 und/oder in den Dachrahmen 32. Die Schiene 46 und die Halterungen 48 können aus einem beliebigen geeigneten Material gebildet sein, wie z. B. Stahl, Aluminium usw. Wie in den 24 gezeigt, kann das Fahrzeug 10 zwei Einfassungen 26 beinhalten, wobei sich jede Einfassung 26 auf einander gegenüberliegenden Seiten des Dachspriegels 40 befindet. Das Fahrzeug 10 kann alternativ eine beliebige geeignete Anzahl von Einfassungen 26 beinhalten.
  • Weiter Bezug nehmend auf die Ausführungsform der 24, kann die Schiene 46 entlang einem Umfang der Dachöffnung 16 verlaufen. Die langgestreckte Schiene 46 kann Abschnitte beinhalten, die quer zueinander verlaufen, um eine Rahmenöffnung 50 zu definieren, die mit der Dachöffnung 16 ausgerichtet ist. Die Abschnitte der langgestreckten Schiene 46 können einstückig ausgebildet sein, z. B. durch Biegen, wie weiter unten beschrieben. Die Stoffabtrennung 24 kann quer über die Rahmenöffnung 50 zwischen den Abschnitten der langgestreckten Schiene verlaufen, um die Rahmenöffnung 50 abzudecken.
  • Weiter Bezug nehmend auf die Ausführungsform der 24, kann die Schiene 46 verlängert und geformt sein, um sich allgemein mit dem Umfang der Dachöffnung 16 zu decken. Die Schiene kann einen runden und rohrförmigen Querschnitt haben. Die Schiene 46 kann z. B. aus einem extrudierten rohrförmigen Stahlmaterial gebildet sein, der ausgebildet werden kann, wie etwa durch Biegen, um die endgültige Form zu erreichen.
  • Weiter Bezug nehmend auf die Ausführungsform der 24, kann der Rahmen 22 eine beliebige geeignete Anzahl von Halterungen 48 beinhalten. Die Halterungen 48 können relativ zur Schiene 46 in einer beliebigen geeigneten Weise fixiert sein, z. B. Schweißen, Verschmelzen, Befestigungselemente, einstückige Ausbildung usw. Jede Halterung 48 kann einen ebenen Abschnitt mit einem Loch 52 zur Verwendung beim Koppeln des Rahmens 22 an den Dachrahmen 32 beinhalten. Wie in 2 gezeigt, können die Löcher 52 mit den Löchern 44 im Dachrahmen 32 ausgerichtet sein und die Befestigungselemente 54, z. B. Befestigungselemente mit Gewinde, können in die Löcher 44, 52 eingreifen, um die Einfassung 26 am Dachrahmen 32 zu befestigen, wie weiter unten dargelegt.
  • Weiter Bezug nehmend auf die Ausführungsform der 24, kann der Rahmen 22 Positionierungslaschen 56 beinhalten, die dazu ausgelegt sind, in die Erleichterungslöcher 42 im Dachspriegel 40 einzugreifen. Die Positionierungslaschen 56 können verwendet werden, um die Einfassung 26 während der Installation des Dachrahmens 32 vorübergehend zu tragen. Während der Installation der Einfassung 26 am Dachrahmen 32 können die Positionierungslaschen 56 jeweils in die Erleichterungslöcher 42 eingeführt werden, um die eine Seite der Einfassung 26 zu tragen, während die andere Seite der Einfassung 26 angehoben wird, um die Löcher 52 in den Halterungen 48 mit den Löchern 44 im Dachrahmen 32 auszurichten, sodass ein Befestigungselement 54 in die Löcher 44, 52 eingreifen kann, um den Rahmen 22 mit dem Dachrahmen 32 zu verbinden. Der Rahmen 22 kann so am Dachrahmen 32 befestigt werden, dass die Einfassung 26 vom Dachspriegel 40, vom Dach 18 und/oder vom Dachhimmel 20 beabstandet ist, d. h. den Dachspriegel 40, das Dach 18 und/oder den Dachhimmel 20 nicht berührt.
  • Der Rahmen 22, einschließlich der Halterungen 48 und/oder der Positionierungslaschen 56, kann eine Beschichtung aus Schalldämm- und/oder Schutzmaterial beinhalten. Ebenso kann der Rahmen 22 ein an ihm klebendes Bandmaterial, eine angemessene Beschichtung (wie etwa eine S439-Beschichtung zum Verhindern der Korrosion) und/oder ein Schaumstoffmaterial zum Schützen des Installationsrahmens 22 und zum Verhindern des Dröhnens, Quietschens, Klapperns und anderer Geräusche beinhalten.
  • Weiter Bezug nehmend auf die Ausführungsform von 4, kann die Stoffabtrennung 24 die Schiene 46 des Rahmens 22 umhüllen. Mit anderen Worten kann die Stoffabtrennung 24 einen Hohlraum 58 definieren, der die Schiene 46 des Rahmens 22 aufnimmt. Die Stoffabtrennung 24 kann ausgebildet werden, indem die Stoffabtrennung 24 so über die Schiene 46 gefaltet wird, dass ein oberer Abschnitt 60 der Stoffabtrennung 24 über der Schiene 46 und ein unterer Abschnitt 62 unter der Schiene 46 angeordnet ist, wie in 4 gezeigt. Der obere Abschnitt 60 und der untere Abschnitt 62 können entlang des Umfangs oder eines Abschnitts des Umfangs der Stoffabtrennung 24 aneinander fixiert werden, z. B. durch Vernähen. Die Stoffabtrennung 24 kann mehrere Ausschnitte 64 definieren, die den einzelnen Halterungen 48 entsprechen, sodass die Halterungen 48 vom Rahmen 22 durch die Ausschnitte 64 zur Verbindung mit dem Dachrahmen 32 verlaufen können.
  • Weiter Bezug nehmend auf die Ausführungsform der 24, kann die Stoffabtrennung 24 eine Hülle (nicht gezeigt) definieren, die den Hohlraum 58 definiert und die Schiene 46 aufnimmt, um das Halten der Stoffabtrennung 24 an der Schiene 46 zu unterstützen. Die Hülle kann mit dem Rest der Stoffabtrennung 24 einstückig ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Hülle durch Vernähen mit Abstand vom Umfang und entlang des Umfangs der Stoffabtrennung 24 in einer zum Aufnehmen der Schiene 46 geeigneten Form und Größe gebildet sein.
  • Weiter Bezug nehmend auf die Ausführungsform der 24, können die Stoffabtrennung 24 und der Rahmen 22 dazu ausgelegt sein, die Stoffabtrennung 24 gleichmäßig quer über die Rahmenöffnung 50 zu verteilen und/oder zu spannen. Die Stoffabtrennung 24 kann dazu ausgelegt sein, eine ausreichende Nachgiebigkeit zu besitzen, die es gestattet, dass der Dachhimmel 20 korrekt an der Fahrzeugkarosserie 14 installiert wird.
  • In der Ausführungsform von 5 beinhaltet der Rahmen 122 der Einfassung 126 mehrere Halterungen 148, die zum Verbinden der Stoffabtrennung 124 mit dem Dachrahmen 32 voneinander beabstandet sind. Die Halterungen 148 sind durch die Stoffabtrennung 124 miteinander verbunden, d. h. der Rahmen 122 der Ausführungsform von 5 beinhaltet nicht die Schiene der Ausführungsform der 24. Die Halterungen 148 sind an der Stoffabtrennung 24 fixiert. Beispielsweise können die Halterungen 148 an die Stoffabtrennung 24 angenäht, angeklebt usw. sein. Die Halterungen 148 können mit dem Dachrahmen 32 in einer beliebigen geeigneten Weise verbunden sein, z. B. mit Befestigungselementen.
  • Weiter Bezug nehmend auf 5, können die Halterungen 148 und die Stoffabtrennung 124 dazu ausgelegt sein, quer über einem Abschnitt der Dachöffnung 16 zu verlaufen. Alternativ können die Halterungen 148 und die Stoffabtrennung 124 dazu ausgelegt sein, quer über die ganze Dachöffnung 16 zu verlaufen.
  • In der Ausführungsform von 6 können der Rahmen 222 und die Abtrennung 224 einstückig ausgebildet sein, d. h. gleichzeitig zusammen als einzelne fortlaufende Einheit ausgebildet. Beispielsweise können der Rahmen 222 und die Abtrennung 224 zusammen aus einem Rohling, der anschließend gestanzt wird, gebildet sein. Alternativ können der Rahmen 222 und die Abtrennung separat ausgebildet und anschließend in einer beliebigen geeigneten Weise, wie etwa durch Schweißen, Kleben, mit Befestigungselementen usw. aneinander fixiert werden. Der Rahmen 222 und die Abtrennung 224 können einstückig mit dem Dachspriegel 40 ausgebildet sein, wie in 6 gezeigt, z. B. aus einem einzelnen Rohling gestanzt, oder alternativ separat vom Dachspriegel 40 ausgebildet sein und anschließend in einer beliebigen geeigneten Weise, wie etwa durch Schweißen, Kleben, mit Befestigungselementen usw. am Dachspriegel 40 fixiert werden. Der Rahmen 222, die Abtrennung und der Dachspriegel 40 können beispielsweise aus Metall gebildet sein.
  • Weiter Bezug nehmend auf die Ausführungsform von 6, kann der Rahmen 222 der Einfassung 226 in einer beliebigen geeigneten Weise am Dachrahmen 32 fixiert sein. Beispielsweise kann der Rahmen 222 am Dachrahmen 32 angenietet sein. Alternativ kann der Rahmen 222 beispielsweise am Dachrahmen 32 angeschweißt, mit Befestigungselementen mit Gewinde am Dachrahmen 32 befestigt sein usw.
  • In der Ausführungsform der 78 kann die Einfassung 326 einen drehbaren Mechanismus 66 beinhalten, der in den Dachhimmel 20 eingreift. Die Stoffabtrennung 324 kann vom drehbaren Mechanismus 66 einziehbar ausfahrbar sein. Beispielsweise kann der drehbare Mechanismus 66 federbelastet sein, um die Stoffabtrennung 324 automatisch einzuziehen, wenn der Dachhimmel 20 an der Fahrzeugkarosserie 14 und/oder am Dach 18 installiert ist. Insbesondere kann der drehbare Mechanismus 66 beispielsweise einen Passstift (nicht gezeigt) beinhalten, der drehbar in einem Gehäuse 68 getragen wird und in die Stoffabtrennung 24 eingreift. Mindestens eine Feder (nicht gezeigt) kann in den Passstift und das Gehäuse 68 eingreifen, um den Passstift im Gehäuse 68 federzubelasten, um den Durchhang in der Stoffabtrennung 324 in das Gehäuse 68 einzuziehen.
  • Weiter Bezug nehmend auf die 78, kann die Einfassung einen Rahmen 322 beinhalten, der mit der Stoffabtrennung 324 verbunden ist, um die Stoffabtrennung 324 an die Fahrzeugkarosserie 14 zu koppeln, z. B. den Dachrahmen 32. Beispielsweise kann der Rahmen 322 Halterungen 348 beinhalten, die mit der Fahrzeugkarosserie 14 mittels Befestigungselementen mit Gewinde oder in einer anderen geeigneten Weise verbunden sind.
  • Wie in 8 gezeigt, kann der Dachhimmel 20 ein Haltemerkmal 70 zum Fixieren des drehbaren Mechanismus 66 am Dachhimmel 20 beinhalten. Das Haltemerkmal 70 kann mit dem Rest des Dachhimmels 20 einstückig ausgebildet sein und eine Aussparung 72 zum Aufnehmen des Gehäuses 68 des drehbaren Mechanismus 66 definieren. Die Halterungen 348 können alternativ am Dachhimmel 20 befestigt sein und der drehbare Mechanismus 66 kann an der Fahrzeugkarosserie 14 befestigt sein. Wie in 8 gezeigt, kann der Dachhimmel 20 zwei Haltemerkmale 70 und alternativ eine beliebige geeignete Anzahl von Haltemerkmalen 70 beinhalten.
  • Bezug nehmend auf 7, kann der Rahmen 322 der Einfassung 326 während der Montage des Fahrzeugs 10 z. B. mit den Halterungen 348 an der Fahrzeugkarosserie 14 befestigt werden. Da der drehbare Mechanismus 66 Durchhang in der Stoffabtrennung 324 in das Gehäuse 68 des drehbaren Mechanismus 66 einzieht, wird der drehbare Mechanismus 66 zu den Halterungen 348 hin eingezogen, wie in 7 gezeigt. Das Fahrzeug 10 kann auf der Montagelinie weiter transportiert werden, wobei sich die Einfassung 326 in einer solchen eingezogenen Position befindet.
  • Bezug nehmend auf 8, kann der drehbare Mechanismus 66, wenn der Dachhimmel 20 zur Verbindung mit der Fahrzeugkarosserie 14 angehoben wird, an dem Haltemerkmal 70 des Dachhimmels 20 angebracht werden. Insbesondere kann der drehbare Mechanismus 66 zum Dachhimmel 20 hin gezogen werden und während einer solchen Bewegung wird die Stoffabtrennung 224 vom drehbaren Mechanismus 66 ausgefahren. Nachdem der drehbare Mechanismus 66 mit dem Haltemerkmal 70 am Dachhimmel 20 verbunden wurde, wird der Dachhimmel 20 zum Dachrahmen 32 hin angehoben und während einer solchen Bewegung zieht der drehbare Mechanismus 66 Durchhang von der Stoffabtrennung 24 ein. Als solcher zieht der drehbare Mechanismus, wenn der Dachhimmel 20 in die Fahrzeugkarosserie 14 eingreift, die Stoffabtrennung 224 straff. Wenn der Dachhimmel 20 in die Fahrzeugkarosserie 14 eingreift, kann der drehbare Mechanismus verriegelt werden, um ein weiteres Ausfahren der Stoffabtrennung 24 vom drehbaren Mechanismus zu verhindern.
  • Das Fahrzeug 10 ist in den Figuren z. B. als ein Pickup-Wagen gezeigt, doch sollte verstanden werden, dass die vorliegende Offenbarung in jedem Typ eines Fahrzeugs 10 anwendbar ist, einschließlich einer Limousine, einem Crossover, einem SUV, einem Kombiwagen, einem Minivan, einem Van oder einem beliebigen anderen bekannten oder künftig entwickelten Fahrzeugtyp.
  • Die Offenbarung wurde auf veranschaulichende Art beschrieben und es versteht sich, dass die verwendete Terminologie den Charakter von Worten der Beschreibung und nicht der Beschränkung aufweisen soll. Viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Offenbarung sind im Licht der obigen Lehren möglich und die Offenbarung kann anders als hier spezifisch beschrieben umgesetzt werden.

Claims (16)

  1. Fahrzeugdach umfassend: eine Fahrzeugkarosserie, die eine Dachöffnung definiert; ein Dach, das quer über die Dachöffnung mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist; einen Dachhimmel, der von der Fahrzeugkarosserie und/oder vom Dach getragen wird; einen Rahmen, der von der Fahrzeugkarosserie getragen wird; und eine Stoffabtrennung, die in den Rahmen eingreift und quer über die Dachöffnung zwischen dem Dachhimmel und dem Dach verläuft.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, wobei der Rahmen eine langgestreckte Schiene beinhaltet und die Stoffabtrennung einen Hohlraum, der die Schiene aufnimmt, definiert.
  3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, wobei die Stoffabtrennung einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt beinhaltet, die den Hohlraum definieren und die Schiene umhüllen.
  4. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, wobei der Rahmen eine langgestreckte Schiene beinhaltet, die entlang eines Umfangs der Dachöffnung verläuft.
  5. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, wobei der Rahmen eine langgestreckte Schiene beinhaltet, die Abschnitte beinhaltet, die quer zueinander verlaufen, um eine mit der Dachöffnung ausgerichtete Rahmenöffnung zu definieren, wobei die Stoffabtrennung quer über die Rahmenöffnung zwischen den Abschnitten der langgestreckten Schiene verläuft, um die Rahmenöffnung abzudecken.
  6. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, wobei der Rahmen zwischen dem Dachhimmel und dem Dach angeordnet ist.
  7. Fahrzeugdach nach Anspruch 6, wobei die Stoffabtrennung vom Dach beabstandet ist.
  8. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, wobei der Rahmen Halterungen beinhaltet, die voneinander beabstandet sind und in die Fahrzeugkarosserie eingreifen.
  9. Fahrzeugdach nach Anspruch 8, wobei der Rahmen eine an den Halterungen fixierte langgestreckte Schiene beinhaltet.
  10. Fahrzeugdach nach Anspruch 9, wobei die Stoffabtrennung einen Hohlraum, der die Schiene aufnimmt, definiert.
  11. Fahrzeugdach nach Anspruch 10, wobei die Stoffabtrennung Ausschnitte definiert und die Halterungen vom Hohlraum durch die Ausschnitte verlaufen.
  12. Fahrzeugdach nach Anspruch 9, wobei die Stoffabtrennung einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt beinhaltet, die den Hohlraum definieren und die Schiene umhüllen.
  13. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, weiter umfassend einen drehbaren Mechanismus, der in den Dachhimmel eingreift, wobei die Stoffabtrennung vom drehbaren Mechanismus einziehbar ausfahrbar ist.
  14. Fahrzeugdach nach Anspruch 13, wobei der drehbare Mechanismus federbelastet ist, um die Stoffabtrennung automatisch einzuziehen, wenn der Dachhimmel an der Fahrzeugkarosserie und/oder am Dach installiert wird.
  15. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, wobei die Stoffabtrennung aus gewebtem Nylon gebildet ist.
  16. Fahrzeugdach nach Anspruch 15, wobei der Rahmen aus Metall gebildet ist.
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