DE102018113529A1 - Fahrzeugtrennwand - Google Patents

Fahrzeugtrennwand Download PDF

Info

Publication number
DE102018113529A1
DE102018113529A1 DE102018113529.7A DE102018113529A DE102018113529A1 DE 102018113529 A1 DE102018113529 A1 DE 102018113529A1 DE 102018113529 A DE102018113529 A DE 102018113529A DE 102018113529 A1 DE102018113529 A1 DE 102018113529A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
floor
airbag
seat
partition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018113529.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Srinivasan Sundararajan
Saeed David Barbat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Global Technologies LLC filed Critical Ford Global Technologies LLC
Publication of DE102018113529A1 publication Critical patent/DE102018113529A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/026Rigid partitions inside vehicles, e.g. between passengers and load compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)

Abstract

Ein Fahrzeug beinhaltet einen Boden, der einen vorderen Abschnitt, einen hinteren Abschnitt und einen mittleren Abschnitt zwischen dem vorderen und hinteren Abschnitt aufweist. Eine Trennwand ist auf dem Boden zwischen dem vorderen und mittleren Abschnitt gestützt und erstreckt sich in eine Fahrzeugquerrichtung. Ein Airbaggehäuse, das durch die Trennwand gestützt ist, weist einen Airbag auf, der aus dem Gehäuse in eine aufgeblasene Position aufblasbar ist. In der aufgeblasenen Position erstreckt sich der Airbag von dem Gehäuse in eine Fahrzeugrückwärtsrichtung.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Fahrzeuge, wie etwa autonome Fahrzeuge werden immer komplexer. Während der Komplexitätsgrad von Fahrzeugen weiter steigt, sinkt das Ausmaß der Interaktion von Fahrgästen, die zum Fahren des Fahrzeugs erforderlich ist. Zum Beispiel können vollautonome Fahrzeuge das gesamte Lenken, Bremsen und Beschleunigen während des Fahrens steuern. Teilweise autonome Fahrzeuge können mindestens begrenztes Steuern des Lenkens, Bremsens und Beschleunigens bereitstellen. Autonome und teilweise autonome Fahrzeuge können daher unterschiedliche Sitzkonfigurationen ermöglichen und es Insassen erlauben, sich auf Aufgaben zu konzentrieren, die nicht das Fahren betreffen, während sie in einem Fahrzeug mitfahren.
  • Figurenliste
    • 1A ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs.
    • 1B ist eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugs, wobei eine erste Tür auf der linken Seite des Fahrzeugs in einer offenen Position gezeigt ist.
    • 2A ist eine perspektivische Ansicht des Fahrzeugs einschließlich einer Trennwand, mit einer Fahrzeugkarosserie in einer gestrichelten Linie.
    • 2B ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs einschließlich einer Trennwand, die eine Öffnung aufweist, mit einer Fahrzeugkarosserie in einer gestrichelten Linie.
    • 3A ist eine aufgeschnittene Draufsicht des Fahrzeugs mit der in 2B gezeigten Trennwand, wobei die Trennwand zwei Airbaggehäuse stützt, die in einer gestrichelten Linie gezeigt sind, und einer ersten und zweiten Rückhalteabdeckung in geöffneten Positionen.
    • 3B ist eine aufgeschnittene Draufsicht des Fahrzeugs mit der in 2B gezeigten Trennwand und einer ersten und zweiten Rückhalteabdeckung in geschlossenen Positionen.
    • 4A ist eine aufgeschnittene Draufsicht des Fahrzeugs mit der in 2B gezeigten Trennwand und zwei Airbags in einer aufgeblasenen Position und einer ersten und zweiten Rückhalteabdeckung in geöffneten Positionen.
    • 4B ist eine aufgeschnittene Draufsicht des Fahrzeugs mit der in 2B gezeigten Trennwand, zwei Airbags in der aufgeblasenen Position und einer ersten und zweiten Rückhalteabdeckung in geschlossenen Positionen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ein Fahrzeug beinhaltet einen Boden, der einen vorderen Abschnitt, einen hinteren Abschnitt und einen mittleren Abschnitt zwischen dem vorderen und hinteren Abschnitt aufweist. Eine Trennwand ist auf dem Boden zwischen dem vorderen und mittleren Abschnitt gestützt und erstreckt sich in eine Fahrzeugquerrichtung. Die Trennwand stützt ein erstes Airbaggehäuse, das einen ersten Airbag aufweist, der in eine aufgeblasene Position aufblasbar ist. Der erste Airbag erstreckt sich in der aufgeblasenen Position in eine Fahrzeugrückwärtsrichtung.
  • Die Trennwand kann sich von einem Boden in eine relativ zu dem Boden im Allgemeinen senkrechte Richtung erstrecken.
  • Der vordere Abschnitt kann zwischen einem Armaturenbrett und der Trennwand liegen. Der vordere Abschnitt kann frei von Sitzen sein. Mindestens ein Abschnitt des vorderen Abschnitts des Bodens kann relativ zu dem mittleren Abschnitt des Bodens vertieft sein.
  • Eine Rückhalteabdeckung kann zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position beweglich sein und kann mindestens einen Abschnitt des vorderen Abschnitts des Bodens in der geschlossenen Position abdecken.
  • Die Trennwand kann ein zweites Airbaggehäuse stützen, das einen zweiten Airbag aufweist, der in eine aufgeblasene Position aufblasbar ist. Das zweite Airbaggehäuse kann in die Fahrzeugquerrichtung von dem ersten Airbaggehäuse beabstandet sein.
  • Ein Vordersitz kann auf dem vorderen Abschnitt des Bodens angeordnet sein. Der Vordersitz kann in die Fahrzeugrückwärtsrichtung gerichtet sein. Ein erster Raum auf dem vorderen Abschnitt des Bodens kann sich zwischen einer ersten Seite des Vordersitzes und einem linken Ende des Bodens erstrecken. Ein zweiter Raum auf dem vorderen Abschnitt des Bodens kann sich zwischen einer zweiten Seite des Vordersitzes und einem rechten Ende des Bodens erstrecken.
  • Mindestens einer des ersten und zweiten Raums kann relativ zu dem mittleren Abschnitt des Bodens vertieft sein.
  • Eine erste und eine zweite Rückhalteabdeckung können zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position beweglich sein. Die erste Rückhalteabdeckung kann in der geschlossenen Position mindestens einen Abschnitt des ersten Raums abdecken und die zweite Rückhalteabdeckung kann in der geschlossenen Position mindestens einen Abschnitt des zweiten Raums abdecken.
  • Die Trennwand kann eine Öffnung definieren, die mit dem Vordersitz in die Fahrzeugquerrichtung ausgerichtet ist.
  • In der aufgeblasenen Position kann der erste Airbag mindestens einen Teil der Öffnung abdecken.
  • Die Trennwand kann ein zweites Airbaggehäuse stützen, das einen zweiten Airbag aufweist, der in eine aufgeblasene Position aufblasbar ist. Das erste Airbaggehäuse, das durch die Trennwand gestützt ist, kann auf einer ersten Seite der Öffnung liegen und das zweite Airbaggehäuse, das von der Trennwand gestützt ist, kann auf einer zweiten Seite der Öffnung liegen.
  • Der zweite Airbag kann in der aufgeblasenen Position mindestens einen Abschnitt der Öffnung abdecken.
  • Ein erster Mittelsitz kann auf dem mittleren Abschnitt des Bodens angeordnet sein. Ein zweiter Mittelsitz kann ebenfalls auf dem mittleren Abschnitt des Bodens angeordnet und von dem ersten Mittelsitz beabstandet sein.
  • Ein Rücksitz kann auf dem hinteren Abschnitt des Bodens angeordnet sein.
  • Das Fahrzeug kann eine Fahrzeugkarosserie beinhalten, die eine linke Seite und eine rechte Seite aufweist, wobei die Fahrzeugkarosserie eine erste Tür auf der linken Seite und eine zweite Tür auf der rechten Seite aufweist. Die erste und die zweite Tür können gleitend an der Fahrzeugkarosserie montiert sein.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren, in denen die gleichen Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten die gleichen Teile bezeichnen, beinhaltet ein Fahrzeug 10 einen Boden 34, der einen vorderen Abschnitt 36, einen hinteren Abschnitt 40 und einen mittleren Abschnitt 38 zwischen dem vorderen und hinteren Abschnitt 36, 40 aufweist. Eine Trennwand 50 ist auf dem Boden 34 zwischen dem vorderen und mittleren Abschnitt 36, 38 gestützt und erstreckt sich in eine Fahrzeugquerrichtung. Die Trennwand 50 stützt ein erstes Airbaggehäuse 58, das einen ersten Airbag 60 aufweist, der in eine aufgeblasene Position aufblasbar ist. Der erste Airbag 60 erstreckt sich in der aufgeblasenen Position in eine Fahrzeugrückwärtsrichtung.
  • Mehrere Sitzkonfigurationen sind in Fahrzeugen, wie etwa autonomen Fahrzeugen, möglich. In autonomen Fahrzeugen kann der vordere Abschnitt 36 des Bodens 34 des Fahrzeugs 10 zum Beispiel wie in 2A gezeigt frei von Sitzen sein. Als solches kann der vordere Abschnitt 36 des Bodens 34 verwendet werden, um Ladung wie etwa Gepäck usw. zu lagern und zu transportieren, statt für Sitze, um einen menschlichen Fahrer und Fahrgäste unterzubringen.
  • Unter Bezugnahme auf die 2A-4B ist die Trennwand 50 auf dem Boden 34 zwischen dem vorderen und mittleren Abschnitt 36, 38 gestützt. Die Trennwand 50 erstreckt sich in die Fahrzeugquerrichtung. Die Trennwand 50 kann sich ebenfalls in eine relativ zu dem Boden 34 im Allgemeinen senkrechte Richtung erstrecken.
  • Die Trennwand 50 kann Airbaggehäuse, wie etwa das erste Airbaggehäuse 58 und ein zweites Airbaggehäuse 62 stützen. Wie in den 2A-4B gezeigt, sind das erste und zweite Airbaggehäuse 58, 62 in einer Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandet. Jedes des ersten und zweiten Airbaggehäuses 58, 62 beinhaltet einen Airbag, einen ersten Airbag 60 bzw. einen zweiten Airbag 64, die aus einer nicht aufgeblasenen Position in die aufgeblasene Position aufblasbar sind. In der aufgeblasenen Position erstreckt sich mindestens einer des ersten und zweiten Airbags 60, 64 in die Fahrzeugrückwärtsrichtung.
  • Zusätzlich zum Stützen der Airbaggehäuse kann die Trennwand 50 ebenfalls beim Steuern von Verschiebung der Ladung aus dem ersten Abschnitt 36 während z. B. einem Aufprallereignis behilflich sein. Daher kann die Trennwand 50 beim Verbessern von Fahrgastschutz behilflich sein.
  • Das Fahrzeug 10 kann ein beliebiger geeigneter Typ sein. Zum Beispiel kann das Fahrzeug 10 ein beliebiger Automobiltyp sein, wie zum Beispiel ein Auto, ein Truck, ein Crossover-Fahrzeug, ein Van, ein Minivan usw. Darüber hinaus kann das Fahrzeug 10 auf eine beliebige einer Vielzahl von bekannten Möglichkeiten angetrieben werden, wie etwa mit einem Elektromotor, einem Verbrennungsmotor und/oder Kombinationen davon.
  • Das Fahrzeug 10 kann ein autonomes Fahrzeug sein. Autonome Fahrzeuge verwenden eine Vielzahl von Sensoren und Rechenvorrichtungen, um das Fahrzeug 10 mit verschiedenen Stufen der Eingabe von einem menschlichen Fahrer zu betreiben. Die Rechenvorrichtung(en) des Fahrzeugs 10 kann/können das Fahrzeug 10 in einem autonomen Modus, einem halbautonomen Modus oder einem nicht autonomen Modus betreiben. Ein autonomer Modus ist definiert als einer, in welchem jedes eines Antriebs-, Brems- und Lenksystems des Fahrzeugs 10 durch den Computer gesteuert werden; in einem halbautonomen Modus steuert die Rechenvorrichtung eins oder zwei der Antriebs-, Brems- und Lenksysteme des Fahrzeugs 10; in einem nicht autonomen Modus steuert ein menschlicher Bediener die Antriebs-, Brems- und Lenksysteme des Fahrzeugs 10.
  • Das Fahrzeug 10 beinhaltet eine Fahrzeugkarosserie 12. Die Fahrzeugkarosserie 12 kann durch einen Rahmen (nicht gezeigt) gestützt werden. Die Fahrzeugkarosserie 12 und der Rahmen können über eine selbsttragende Bauweise verfügen. Bei der selbsttragenden Bauweise dient die Fahrzeugkarosserie 12, z. B. die Schweller usw., als der Rahmen und die Fahrzeugkarosserie 12 (einschließlich der Schweller, Säulen und Dachholme usw.) ist einstückig, d. h. eine durchgängige einteilige Einheit.
  • In einem anderen Ansatz kann die Fahrzeugkarosserie 12 eine Rahmenbauweise (auch als Rahmenbauweise mit aufgesetztem Fahrerhaus bezeichnet) aufweisen. Anders ausgedrückt, sind die Fahrzeugkarosserie 12 und der Rahmen getrennte Komponenten, d. h., modular, und die Fahrzeugkarosserie 12 ist auf dem Rahmen gestützt und ist an diesem fixiert. Die Fahrzeugkarosserie 12 und der Rahmen können eine beliebige geeignete Konstruktion aufweisen. Zum Beispiel können die Fahrzeugkarosserie 12 und/oder der Rahmen aus Materialien, wie zum Beispiel Stahl, Aluminium, Kohlefaser usw., gebildet sein.
  • Die Fahrzeugkarosserie 12 beinhaltet Außenflächen, wie etwa eine Motorhaube, Fenster, Deckel und/oder Klappen. Außenflächen der Fahrzeugkarosserie 12 können eine im Wesentlichen fehlerfreie, fein gefertigte Class-A-Flächenerscheinung darstellen. Die Außenflächen können aus einem beliebigen geeigneten Material gebildet werden, wie zum Beispiel lackiertem Stahl, Aluminium und Kunststoff usw.
  • Wie in den 3A-4B gezeigt, weist die Fahrzeugkarosserie 12 eine linke Seite 14 und eine rechte Seite 16 auf. Die linke Seite 14 der Fahrzeugkarosserie 12 kann eine erste Tür 24 beinhalten. Die rechte Seite 16 der Fahrzeugkarosserie 12 kann eine zweite Tür 26 beinhalten. Die erste und die zweite Tür 24, 26 können konfiguriert sein, um Fahrgästen Zutritt und Austritt zu erlauben, Ladung einzuladen und auszuladen usw.
  • Die erste Tür 24 und/oder die zweite Tür 26 können verschiebbar in Öffnungen 22 an der Fahrzeugkarosserie 12 montiert sein. Wie in 1B veranschaulicht können sich die Öffnungen 22 derart auf der Fahrzeugkarosserie 12 befinden, dass wenn die erste Tür 24 und/oder die zweite Tür 26 in einer offenen Position stehen, Ladung in/aus einer Fahrzeugvorwärtsposition relativ zu der Trennwand 50 platziert/entfernt wird und Fahrgäste in der Fahrzeugrückwärtsrichtung relativ zu der Trennwand 50 in das Fahrzeug 10 einsteigen/aussteigen können.
  • Alternativ können die erste Tür 24 und/oder die zweite Tür 26 schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie 12 montiert sein.
  • Jede der ersten und zweiten Tür 24, 26 kann eine Türaußenseite 28, eine Türinnenseite (nicht gezeigt) und eine Verkleidung 30 aufweisen. Die Türaußenseite 28 kann an der Türinnenseite durch Bördeln, Schweißen oder auf jede beliebige andere geeignete Art fixiert werden. Die Türaußenseite 28 und die Türinnenseite können aus Metall (z. B. Aluminium, Stahl usw.), Verbundmaterialien (z. B. faserverstärktem Thermoplast, Harzmatte (sheet molding compound - SMC) usw.) und/oder anderen geeigneten Materialen gebildet sein. Die Türaußenseite 28 kann eine nach außen gerichtete Class-A-Außenfläche aufweisen, d. h. eine Außenfläche, die spezifisch hergestellt wurde, um ein fertig bearbeitetes, ästhetisches Erscheinungsbild von hoher Qualität und frei von Mängeln aufzuweisen.
  • Die Verkleidung 30 ist auf eine beliebige geeignete Weise an der Türinnenseite fixiert, z. B. Gewindebefestigungselemente, Klemmen, Reißnadeln, Tannenbaumclips usw. Die Verkleidung 30 kann aus Kunststoff, Schaumstoff, Leder, Vinyl usw. und Kombinationen davon gebildet sein. Die Verkleidung 30 kann eine Class-A-Fläche aufweisen, die zum Innenraum 32 des Fahrzeugs 10 gerichtet ist, d. h. eine Fläche, die speziell hergestellt wurde, um ein fertig bearbeitetes, ästhetisches Erscheinungsbild von hoher Qualität und frei von Mängeln aufzuweisen.
  • Wie in den 3A-4B gezeigt, beinhaltet der Boden 34 des Fahrzeugs 10 den vorderen Abschnitt 36, den hinteren Abschnitt 40 und den mittleren Abschnitt 38 zwischen dem vorderen und dem hinteren Abschnitt 36, 40. Der Boden 34 kann ein vorderes Ende 42, ein rechtes Ende 44, ein hinteres Ende 46 und ein linkes Ende 48 aufweisen. Wie vorstehend erläutert und in den 2A-4B gezeigt, ist die Trennwand 50 zwischen dem vorderen und dem mittleren Abschnitt 36, 38 des Bodens 34 gestützt.
  • Die Trennwand 50 kann auf eine beliebige geeignete Weise durch den Boden 34 gestützt sein. Zum Beispiel kann die Trennwand 50 mit Befestigungselementen wie etwa Bolzen oder auf einer andere geeignete Weise, z. B. Schweißen, Klebstoffe, Kombinationen davon usw. an dem Boden 34 befestigt werden. Alternativ kann die Trennwand 50 integral mit dem Boden 34 sein, d. h. die Trennwand 50 und der Boden 34 können ein einziges monolithisches Teil sein.
  • Wie in den Figuren veranschaulicht kann sich die Trennwand 50 in die Fahrzeugquerrichtung erstrecken. Zum Beispiel kann sich die Trennwand 50 zwischen dem linken Ende 48 des Bodens 34 und dem rechten Ende 44 des Bodens 34 erstrecken. Das Fahrzeug 50 kann ebenfalls eine Öffnung 54 beinhalten, wie in den 2B-4B gezeigt. Die Öffnung 54 kann in die Fahrzeugquerrichtung ausgerichtet sein, mit einem Vordersitz 66, der auf dem vorderen Abschnitt 36 des Bodens 34 wie ferner nachstehend erläutert angeordnet ist.
  • Die Trennwand 50 kann sich in eine relativ zu dem Boden 34 im Allgemeinen senkrechte Richtung erstrecken. Wie in den 2A-B gezeigt, kann sich die Trennwand 50 zum Beispiel auf eine Höhe über dem Boden 34 erstrecken, die ungefähr einer Gürtellinie des Fahrzeugs 10 entspricht, z. B. 36 Zoll. Die Trennwand 50 kann aus einem beliebigen geeigneten Material, z. B. Metall (z. B. Aluminium, Stahl usw.), Verbundmaterialien (faserverstärkter Thermoplast, Harzmatte (SMC) usw.), gebildet sein.
  • Verkleidungen (nicht gezeigt) können an einer Fläche der Trennwand 50 befestigt sein. Zum Beispiel können die Verkleidungen durch z. B. Gewindebefestigungselemente, Klemmen, Reißnadeln, Tannenbaumclips usw. an der Trennwand 50 befestigt sein. Wie vorstehend erläutert, können die Verkleidungen aus Kunststoff, Schaumstoff, Leder, Vinyl usw. und Kombinationen davon gebildet sein. Die Verkleidungen kann eine Class-A-Fläche aufweisen, d. h. eine Fläche, die speziell hergestellt wurde, um ein fertig bearbeitetes, ästhetisches Erscheinungsbild von hoher Qualität und frei von Mängeln aufzuweisen, und die zum Innenraum 32 des Fahrzeugs 10 gerichtet ist.
  • Während die 2A-4B eine einzelne Trennwand 50 veranschaulichen, können andere Trennwände zusätzlich (oder statt) der Trennwand 50 durch den Boden 34 gestützt sein. Zum Beispiel kann eine Trennwand (nicht gezeigt) zwischen dem mittleren und dem hinteren Abschnitt 38, 40 des Bodens 34 gestützt sein. Die Trennwand könnte sich ebenfalls in die Fahrzeugquerrichtung erstrecken. Zusätzlich oder alternativ kann eine weitere Trennwand (nicht gezeigt) auf einer Mittellinie C des Fahrzeugs 10 gestützt sein, die sich zwischen einer Vorderseite 18 des Fahrzeugs 10 und einer Rückseite 20 des Fahrzeugs 10 erstreckt. Die Trennwand könnte sich in eine Fahrzeugvorwärtsrichtung zu der Fahrzeugrückwärtsrichtung erstrecken.
  • Obwohl die 2A-4B eine Trennwand 50 darstellen, die an dem vorderen und mittleren Abschnitt 36, 38 des Bodens 34 gestützt ist, versteht es sich, dass dies nur veranschaulichenden Zwecken dient. Das Fahrzeug 10 kann andere Trennwände an anderen Stellen beinhalten.
  • Wie vorstehend erläutert kann die Trennwand 50 Airbaggehäuse wie etwa das erste Airbaggehäuse 58 und das zweite Airbaggehäuse 62 stützen. Jedes des ersten und zweiten Airbaggehäuses 58, 62 beinhaltet einen Airbag, den ersten Airbag 60 bzw. den zweiten Airbag 64, die aus der nicht aufgeblasenen Position in die aufgeblasene Position aufblasbar sind. In der aufgeblasenen Position erstreckt sich mindestens einer des ersten und zweiten Airbags 60, 64 in die Fahrzeugrückwärtsrichtung.
  • Die Trennwand 50 kann das eine oder die mehreren Airbaggehäuse 58, 62 und deren zugehörige Airbags 60, 64 an Stellen stützen, um beim Fahrgastschutz behilflich zu sein. Zum Beispiel können wie nachstehend erläutert und in den 2A-4B gezeigt einer oder mehrere Mittelsitze, z. B. ein erster Mittelsitz 76 und/oder ein zweiter Mittelsitz 78, auf dem mittleren Abschnitt 38 des Bodens 34, d. h. in der Fahrzeugrückwärtsrichtung relativ zu der Trennwand 50 angeordnet sein.
  • Das eine oder die mehreren Airbaggehäuse 58, 62 können durch die Trennwand 50 an Stellen derart gestützt sein, dass das eine oder die mehreren Airbaggehäuse 58, 62 in der Fahrzeugquerrichtung mit dem einen oder den mehreren Mittelsitzen ausgerichtet sind. Somit kann sich jeder Airbag 60, 64, der jedem der einen oder mehreren Airbaggehäuse 58, 62 zugehörig ist, bei einem Aufprallereignis in die aufgeblasene Position aufblasen, um beim Absorbieren von Aufprallenergie von Fahrgästen in dem einen oder den mehreren Mittelsitzen behilflich zu sein.
  • Zusätzlich kann der Vordersitz 66 wie nachstehend erläutert auf dem vorderen Abschnitt 36 des Bodens 34 angeordnet sein. Wie in den 2B-4B gezeigt, kann die Trennwand 50 eine Öffnung 54 beinhalten, die mit dem Vordersitz 66 in die Fahrzeugquerrichtung ausgerichtet ist.
  • Das erste Airbaggehäuse 58 kann durch die Trennwand 50 auf einer ersten Seite 52 der Öffnung 54 gestützt sein. Das zweite Airbaggehäuse 62 kann in die Fahrzeugquerrichtung von dem ersten Airbaggehäuse 58 beabstandet sein und durch die Trennwand 50 auf einer zweiten Seite 56 der Öffnung 54 gestützt sein.
  • In diesem Ansatz können das erste Airbaggehäuse 58 und das zweite Airbaggehäuse 62 durch die Trennwand 50 an Stellen derart gestützt sein, dass sich mindestens einer des ersten und zweiten Airbags 60, 64 in die aufgeblasene Position in die Fahrzeugrückwärtsrichtung aufbläst. Der erste Airbag 60 und/oder der zweite Airbag 64 können ferner z. B. unter Verwendung von Halteseilen, usw., dazu konfiguriert sein, mindestens einen Abschnitt der Öffnung 54 in der aufgeblasenen Position abzudecken. Somit können der erste Airbag 60 und/oder der zweite Airbag 64 in einem Heckaufprallereignis beim Absorbieren von Aufprallenergie eines Insassen in dem Vordersitz 66, der auf dem vorderen Abschnitt 36 des Bodens 34 angeordnet ist, behilflich zu sein.
  • Wie in den 4A-B gezeigt, können das erste und das zweite Airbaggehäuse 58, 60 die ersten und zweiten Airbags 60, 64 in der aufgeblasenen Position stützen. Das erste und das zweite Airbaggehäuse 58 und 60 können ebenfalls eine Reaktionsfläche für den ersten und den zweiten Airbag 60, 64 bereitstellen, wenn sich der erste und zweite Airbag 60, 64 in die aufgeblasene Position aufblasen.
  • Das erste und das zweite Airbaggehäuse 58, 60 können aus einem beliebigen geeigneten Material und einer beliebigen geeigneten Konstruktion gebildet sein, z. B. einem starren Polymer, einem Metall, einem Verbundstoff oder einer Kombination aus starren Materialien. Wenn sie sich in der nicht aufgeblasenen Position befinden, können der erste und der zweite Airbag 60, 64 z. B. gerollt und/oder gefaltet sein, um in das erste bzw. das zweite Airbaggehäuse 58, 60 zu passen.
  • Das erste und das zweite Airbaggehäuse 58, 60 können ferner eine Aufblasvorrichtung (nicht gezeigt) beinhalten. Die Aufblasvorrichtung kann nach Empfangen eines Signals von z. B. einer Steuervorrichtung die Airbags mit einem Aufblasmedium, wie etwa einem Gas, aufblasen. Die Aufblasvorrichtung kann z. B. eine pyrotechnische Aufblasvorrichtung sein, die eine chemische Reaktion einsetzt, um das Aufblasmedium zum Airbag zu leiten. Die Aufblasvorrichtung kann von einer beliebigen geeigneten Art sein, z. B eine Kaltgas-Aufblasvorrichtung.
  • Der erste und der zweite Airbag 60, 64 können aus einem beliebigen geeigneten Airbagmaterial, wie etwa einem gewebten Polymer, gebildet sein. Zum Beispiel können der erste und der zweite Airbag 60, 64 aus gewebtem Nylongarn, z. B. Nylon 6-6, gebildet sein. Weitere geeignete Beispiele beinhalten Polyetheretherketon (PEEK), Polyetherketonketon (PEKK), Polyester oder ein beliebiges anderes Polymer. Das gewebte Polymer kann eine Beschichtung, wie etwa Silikon, Neopren, Urethan und so weiter beinhalten. Zum Beispiel kann die Beschichtung Polyorganosiloxan sein.
  • Wie vorstehend beschrieben beinhaltet der Boden 34 des Fahrzeugs 10 den vorderen Abschnitt 36, den hinteren Abschnitt 40 und den mittleren Abschnitt 38 zwischen dem vorderen und dem hinteren Abschnitt 36, 40, wie in den 3A-4B gezeigt, wobei die Trennwand 50 zwischen dem vorderen und dem mittleren Abschnitt 36, 38 gestützt ist.
  • Wie in den 2A-4B gezeigt, kann der vordere Abschnitt 36 des Bodens 34 zwischen einem Armaturenbrett 82 und der Trennwand 50 liegen. Mindestens ein Abschnitt des vorderen Abschnitts 36 des Bodens 34 kann wie in den 3A und 4A relativ zu dem mittleren Abschnitt 38 des Bodens 34 vertieft sein.
  • Der vordere Abschnitt 36 kann frei von Sitzen sein, wie in 2A gezeigt, und Ladung kann in dem vorderen Abschnitt 36 gelagert und transportiert werden, z. B. von dem Armaturenbrett 82 zu der Trennwand 50 und von dem linken Ende 48 zu dem rechten Ende 44 des Bodens 34.
  • Alternativ kann der Vordersitz 66 auf dem vorderen Abschnitt 36 des Bodens 34 angeordnet sein. Wie in den 2B-4B gezeigt, kann der Vordersitz 66 zum Beispiel auf der Mittellinie C des Fahrzeugs 10 angeordnet sein.
  • In diesem Ansatz kann der erste Abschnitt 36 des Bodens 34 einen ersten Raum 70 zwischen einer ersten Seite 68 des Vordersitzes 66 und dem linken Ende 48 des Bodens 34 beinhalten. Der vordere Abschnitt 36 des Bodens 34 kann ebenfalls einen zweiten Raum 74 zwischen einer zweiten Seite 72 des Vordersitzes 66 und dem rechten Ende 44 des Bodens 34 beinhalten. Wie in den 3A und 4A gezeigt, können der erste und/oder der zweite Raum 70, 74 relativ zu dem mittleren Abschnitt 38 des Bodens 34 vertieft sein und verwendet werden, um Ladung zu lagern und zu transportieren, statt für Sitze.
  • In anderen Ansätzen kann sich der Vordersitz 66 nahe dem linken Ende 48 des Bodens 34 oder nahe dem rechten Ende 44 des Bodens 34 befinden. Falls der Vordersitz 66 nahe dem linken Ende 48 des Bodens 34 liegt, kann ein Raum zwischen der zweiten Seite 72 des Vordersitzes 66 und dem rechten Ende 44 des Bodens 34 verwendet werden, um Ladung zu lagern und zu transportieren. Falls der Vordersitz 66 nahe dem rechten Ende 44 des Bodens 34 liegt, kann ein Raum zwischen der ersten Seite 68 des Vordersitzes 66 und dem linken Ende 48 des Bodens 34 verwendet werden, um Ladung zu lagern und zu transportieren.
  • Während die 2B-4B den Vordersitz 66 als in die Fahrzeugrückwärtsrichtung gerichtet zeigen, d. h. in welcher ein Insasse auf dem Vordersitz 66 in eine Richtung zur Rückseite 20 des Fahrzeugs 10 gerichtet wäre, kann der Vordersitz 66 ebenfalls in z. B. eine Fahrzeugvorwärtsrichtung ausgerichtet sein. Das heißt, ein Insasse des Vordersitzes 66 würde in eine Richtung zu der Vorderseite 18 des Fahrzeugs 10 gerichtet sein.
  • Der Vordersitz 66 kann eine Sitzfläche und eine Sitzrückenlehne beinhalten. Eine Grundplatte (nicht gezeigt) kann die Sitzfläche des Sitzes auf dem vorderen Abschnitt 36 des Bodens 34 stützen. Die Grundplatte kann dazu konfiguriert sein, den Vordersitz 66 in einer festgestellten Position zu behalten, z. B. in die Fahrzeugvorwärtsrichtung gerichtet oder in die Fahrzeugrückwärtsrichtung gerichtet.
  • Alternativ können die Grundplatte und die Sitzfläche gleitend z. B. mit gleitenden Schienen (nicht gezeigt), verbunden sein. Auf diese Weise kann der Vordersitz 66 gleitend in eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs, d. h. zwischen einer rückwärtigen Position und einer vorwärtigen Position auf dem vorderen Abschnitt 36 des Bodens 34 bewegt werden.
  • Die Grundplatte und die Sitzfläche können ferner dazu konfiguriert sein, dem Vordersitz 66 zu ermöglichen, sich relativ zu dem Boden 34 zu drehen. Zum Beispiel kann die Sitzfläche drehbar an der Grundplatte befestigt sein. Wenn sie gedreht wird, kann die Grundplatte dazu konfiguriert sein, dem Vordersitz 66 zu ermöglichen, in jeder beliebigen Stellung einer Drehung relativ zu einer Ausgangsposition festgestellt zu werden, z. B. bei 45 Grad relativ zur Ausgangsposition usw.
  • Der erste Abschnitt 36 kann Abdeckungen beinhalten, z. B. eine erste Rückhalteabdeckung 84 und/oder eine zweite Rückhalteabdeckung 86. Die Rückhalteabdeckungen können zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position beweglich sein. In der geschlossenen Position können die Rückhalteabdeckungen mindestens einen Abschnitt des vorderen Abschnitts 36 des Bodens 34 abdecken, einschließlich Abdecken von Ladung, die auf dem vorderen Abschnitt 36 des Bodens 34 gestützt ist.
  • Wenn der vordere Abschnitt 36 frei von Sitzen ist, kann der vordere Abschnitt 36 eine einzige Rückhalteabdeckung beinhalten. Die Rückhalteabdeckung kann dazu bemessen sein, den vorderen Abschnitt 36 des Bodens 34 oder einen Abschnitt des vorderen Abschnitts 36 abzudecken.
  • Zum Beispiel kann die Rückhalteabdeckung eine Länge aufweisen, um einen Bereich zwischen dem linken Ende 48 des vorderen Abschnitts 36 des Bodens 34 und dem rechten Ende 44 abzudecken. Die Rückhalteabdeckung kann sich von dem linken Ende 48 zu dem rechten Ende 44 des vorderen Abschnitts 36 des Bodens 34, z. B. 8 Fuß, erstrecken. Alternativ kann die Rückhalteabdeckung eine Länge aufweisen, die weniger ist als z. B. 8 Fuß, um einen kleineren Bereich zwischen dem rechten und dem linken Ende 44, 48 des Bodens 34 abzudecken.
  • Die Rückhalteabdeckung kann ebenfalls eine Breite aufweisen, um einen Bereich zwischen dem Armaturenbrett und der Trennwand 50 abzudecken. Zum Beispiel kann die Trennwand eine Breite aufweisen, die sich um eine Entfernung von dem Armaturenbrett zu der Trennwand 50 z. B. 4 Fuß, erstreckt. Alternativ kann die Rückhalteabdeckung eine Breite aufweisen, die weniger ist als z. B. 4 Fuß, um einen kleineren Bereich zwischen dem Armaturenbrett und der Trennwand 50 abzudecken.
  • Der vordere Abschnitt 36 kann eine oder mehrere Rückhalteabdeckungen beinhalten wenn, z. B. ein Vordersitz 66 auf dem vorderen Abschnitt 36 des Bodens 34 angeordnet ist. Zum Beispiel beinhaltet der vordere Abschnitt 36, wie in den 3A-4B gezeigt, eine erste Rückhalteabdeckung 84 und eine zweite Rückhalteabdeckung 86.
  • Wie vorstehend erläutert, wenn der Vordersitz 66 auf dem vorderen Abschnitt 36 des Bodens 34 und auf der Mittellinie C des Fahrzeugs 10 angeordnet ist, kann der vordere Abschnitt 36 einen ersten Raum 70 zwischen der ersten Seite 68 des Vordersitzes 66 und dem linken Ende 48 des Bodens 34 und einen zweiten Raum 74 zwischen der zweiten Seite 72 des Vordersitzes 66 und dem rechten Ende 44 des Bodens 34 beinhalten.
  • Wie in den 3B und 4B gezeigt, kann die erste Rückhalteabdeckung 84 bemessen sein, um den ersten Raum 70, einschließlich Ladung in dem ersten Raum 70, abzudecken. Die zweite Rückhalteabdeckung 86 kann bemessen sein, um den zweiten Raum 74, einschließlich Ladung in dem zweiten Raum 74 abzudecken.
  • Die Rückhalteabdeckungen, wie etwa die erste und die zweite Rückhalteabdeckung 84, 86, können Rückhalteabdeckungsbaugruppen 94 beinhalten. Die Rückhalteabdeckungsbaugruppen 94 können einen Drehmechanismus, z. B. eine Welle beinhalten, an welche ein erstes Ende 88 einer Rückhalteabdeckung befestigt werden kann. Die Rückhalteabdeckungsbaugruppen 94 können sich nahe dem Armaturenbrett 82 befinden, wie in den 3A-4B gezeigt. Alternativ kann sich die Rückhalteabdeckungsbaugruppe 94 nahe der Trennwand 50 oder einer anderen geeigneten Stelle befinden.
  • In der geöffneten Position , können die Rückhalteabdeckungen, wie etwa die erste und die zweite Rückhalteabdeckung 84, 86, in den Rückhalteabdeckungsbaugruppen 92 z. B. gerollt und/oder gefaltet sein. Die Rückhaltebaugruppen 94 können dazu konfiguriert sein, die Rückhalteabdeckungen, wie etwa die erste und zweite Rückhalteabdeckungen 84, 86, automatisch aus der geschlossenen Position in die offene Position und aus einer Zwischenposition zwischen der geschlossenen und der offenen Position zurückziehen.
  • Die Rückhaltebaugruppen 94 können ferner dazu konfiguriert sein, die Rückhalteabdeckungen, wie etwa die erste und zweite Rückhalteabdeckungen 84, 86, automatisch aus der offenen Position in die geschlossene Position und aus einer Zwischenposition zwischen der offenen und der geschlossenen Position in die geschlossene Position zu erstrecken. Auf diese Weise kann Ladung einfach auf den vorderen Abschnitt 36 des Bodens 34 geladen und davon entladen werden , wenn sich die Rückhalteabdeckungen, wie etwa die erste und die zweite Rückhalteabdeckung 84, 86, in der offenen Position befinden, wie in den 3A-4A gezeigt.
  • Die Rückhalteabdeckungen, wie etwa die erste und die zweite Rückhalteabdeckung 84, 86, können ebenfalls ein Anstoßende 90 beinhalten. Das Anstoßende 90 kann ein Verbindungsstück (nicht gezeigt), z. B. einen Haken, einen Ball, einen Hakenabschnitt oder eine Schlaufenabschnitt eines Hakens und ein Schlaufenbefestigungselement, einen Magneten, einen Elektromagneten usw., beinhalten, um in ein entsprechendes Verbindungsstück 96 einzugreifen, wenn sich die Rückhalteabdeckungen, wie etwa die erste und die zweite Rückhalteabdeckungen 84, 86 in der geschlossenen Position befinden. Zum Beispiel kann die Trennwand 50 das entsprechende Verbindungsstück 96, z. B. eine Öse, eine Fassung usw. beinhalten, falls sich eine Rückhalteabdeckung 94 wie in den 3A-4B gezeigt, nahe dem Armaturenbrett 82 befindet. Auf diese Weise kann das entsprechende Verbindungsstück 96 auf der Trennwand 50 in das Verbindungsstück auf dem Anstoßende 90 der Rückhalteabdeckung eingreifen, wenn sich die Rückhalteabdeckung in der geschlossenen Position befindet.
  • Die Rückhalteabdeckungen können aus einem beliebigen geeigneten Material gebildet werden, wie etwa Stoff, Kunststoff usw.
  • Wie vorstehend erläutert beinhaltet der Boden 34 den mittleren Abschnitt 38 zwischen dem vorderen und dem hinteren Abschnitt 36, 40. Die Trennwand 50 ist auf dem Boden 34 zwischen dem vorderen und mittleren Abschnitt 36, 38 und relativ zu dem mittleren Abschnitt 38 in die Fahrzeugvorwärtsrichtung gestützt.
  • Einer oder mehrere Sitze können auf dem mittleren Abschnitt 38 angeordnet sein. Wie in den 2A-4B gezeigt, können der erste Mittelsitz 76 und der zweite Mittelsitz 78 auf dem mittleren Abschnitt 38 des Bodens 34 angeordnet sein. Der erste und der zweite Mittelsitz 76, 78 können voneinander beabstandet sein. Zum Beispiel kann der erste Mittelsitz 76 auf dem mittleren Abschnitt 38 des Bodens 34 auf einer Seite der Mittellinie C angeordnet sein und der zweite Mittelsitz 78 kann auf dem mittleren Abschnitt 38 des Bodens 34 auf einer gegenüberliegenden Seite der Mittellinie C angeordnet sein.
  • Der erste und der zweite Mittelsitz 76, 78 können Sitzflächen und Sitzrückenlehnen beinhalten. Die Sitzflächen des ersten und des zweiten Mittelsitzes 76, 78 können jeweils von einer Grundplatte (nicht gezeigt) auf dem mittleren Abschnitt 38 des Bodens 34 gestützt sein. Die Grundplatte kann dazu konfiguriert sein, den ersten und den zweiten Mittelsitz 76, 78 in festgestellten Positionen zu behalten, z. B. in die Fahrzeugvorwärtsrichtung gerichtet oder in die Fahrzeugrückwärtsrichtung gerichtet.
  • Alternativ können die Grundplatten und die Sitzflächen des ersten und des zweiten Mittelsitzes 76, 78 gleitend verbunden sein, z. B. mit gleitbaren Schienen. Auf diese Weise können der erste und der zweite Mittelsitz 76, 78 gleitend in die Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs, d. h. zwischen einer rückwärtigen Position und einer vorwärtigen Position auf dem mittleren Abschnitt 38 des Bodens 34 bewegt werden.
  • Die Grundplatten und die Sitzflächen des ersten und des zweiten Mittelsitzes 76, 78 können ferner dazu konfiguriert sein, dem ersten und dem zweiten Mittelsitz 76, 78 zu ermöglichen, sich relativ zu dem Boden 34 zu drehen. Zum Beispiel können die Sitzflächen drehbar an den Grundplatten befestigt sein. Wenn sie gedreht werden, können die Grundplatten dazu konfiguriert sein, den Mittelsitzen 76, 78 zu ermöglichen, in jeder beliebigen Stellung einer Drehung relativ zu einer Ausgangsposition festgestellt zu werden, z. B. bei 45 Grad relativ zur Ausgangsposition usw.
  • Wie vorstehend erläutert und in den 2A-4B gezeigt, können der eine oder die mehreren Mittelsitze (wie etwa der erste und der zweite Mittelsitz 76, 78) auf dem mittleren Abschnitt 38 des Bodens 34 derart an Stellen angeordnet sein, dass das eine oder die mehreren Airbaggehäuse (wie etwa das erste und zweite Airbaggehäuse 58, 60), die von der Trennwand 50 gestützt sind, mit dem einen oder den mehreren Mittelsitzen in der Fahrzeugquerrichtung ausgerichtet sind. Somit kann sich jeder Airbag (wie etwa der erste und der zweite Airbag 60, 64), der jedem der einen oder mehreren Airbaggehäuse zugehörig ist, bei einem Aufprallereignis, wie etwa einem Frontalaufprall, in die aufgeblasene Position aufblasen, um beim Absorbieren von Aufprallenergie von Fahrgästen in dem einen oder den mehreren Mittelsitzen behilflich zu sein.
  • Der Boden 34 des Fahrzeugs 10 beinhaltet den hinteren Abschnitt 40, der sich in der Fahrzeugrückwärtsrichtung relativ zu dem mittleren Abschnitt 38 befindet.
  • Ein oder mehrere Sitze können an dem hinteren Abschnitt 40 des Bodens 34 angeordnet sein. Wie in den 2A-4B gezeigt ist ein Rücksitz 80 auf dem hinteren Abschnitt 40 des Bodens 34 quer über die Mittellinie C des Fahrzeugs 10 angeordnet. Der Rücksitz 80 kann eine Sitzfläche und eine Sitzrückenlehne beinhalten. Eine Grundplatte (nicht gezeigt) kann die Sitzfläche des Rücksitzes 80 auf dem hinteren Abschnitt 40 des Bodens 34 stützen. Die Grundplatte kann dazu konfiguriert sein, den Rücksitz 80 in einer festgestellten Position zu behalten, z. B. in die Fahrzeugvorwärtsrichtung gerichtet oder in die Fahrzeugrückwärtsrichtung gerichtet.
  • Alternativ können die Grundplatte und die Sitzfläche des Rücksitzes 80 gleitend verbunden sein, z. B. mit gleitbaren Schienen. Auf diese Weise kann der Rücksitz 80 gleitend in eine Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs, d. h. zwischen einer rückwärtigen Position und einer vorwärtigen Position auf dem vorderen Abschnitt 40 des Bodens 34 bewegt werden.
  • Die Grundplatte und die Sitzfläche des Rücksitzes 80 können ferner dazu konfiguriert sein, dem Rücksitz 80 zu ermöglichen, sich relativ zu dem Boden 34 zu drehen. Zum Beispiel kann die Sitzfläche drehbar an der Grundplatte befestigt sein. Wenn sie gedreht wird, kann die Grundplatte dazu konfiguriert sein, dem Rücksitz 80 zu ermöglichen, in jeder beliebigen Stellung einer Drehung relativ zu einer Ausgangsposition festgestellt zu werden, z. B. bei 45 Grad relativ zur Ausgangsposition usw.
  • Die Offenbarung wurde auf veranschaulichende Weise beschrieben und es versteht sich, dass die verwendete Terminologie vielmehr der Beschreibung als der Einschränkung dienen soll. In Anbetracht der vorstehenden Lehren sind viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Offenbarung möglich und die Offenbarung kann anders als konkret beschrieben umgesetzt werden. Die Adjektive „erste/r/s“ und „zweite/r/s“ werden hier als Identifikatoren verwendet und sind nicht dazu gedacht, eine Reihenfolge oder Bedeutung der Elemente anzugeben.

Claims (15)

  1. Fahrzeug, das Folgendes umfasst: einen Boden, der einen vorderen Abschnitt, einen hinteren Abschnitt und einen mittleren Abschnitt zwischen dem vorderen und hinteren Abschnitt aufweist; eine Trennwand, die auf dem Boden zwischen dem vorderen und mittleren Abschnitt gestützt ist und die sich in eine Fahrzeugquerrichtung erstreckt; wobei die Trennwand ein erstes Airbaggehäuse stützt, das einen ersten Airbag aufweist, der in eine aufgeblasene Position aufblasbar ist; und wobei sich der erste Airbag in der aufgeblasenen Position in eine Fahrzeugrückwärtsrichtung erstreckt.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei sich die Trennwand von einem Boden in eine relativ zu dem Boden im Allgemeinen senkrechte Richtung erstreckt.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der vordere Abschnitt frei von Sitzen ist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 1, das ferner eine Rückhalteabdeckung umfasst, die zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position beweglich ist, wobei die Rückhalteabdeckung mindestens einen Abschnitt des vorderen Abschnitts des Bodens in der geschlossenen Position abdeckt.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei mindestens ein Abschnitt des vorderen Abschnitts des Bodens relativ zu dem mittleren Abschnitt des Bodens vertieft ist.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 1, das ferner einen ersten Mittelsitz umfasst, der auf dem mittleren Abschnitt des Bodens angeordnet ist.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6, das ferner einen zweiten Mittelsitz umfasst, der auf dem mittleren Abschnitt des Bodens angeordnet ist und von dem ersten Mittelsitz beabstandet ist.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 1, das ferner einen Rücksitz umfasst, der auf dem hinteren Abschnitt des Bodens angeordnet ist.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 1, das ferner einen Vordersitz, der auf dem vorderen Abschnitt des Bodens angeordnet ist und in die Fahrzeugrückwärtsrichtung gerichtet ist, einen ersten Raum auf dem vorderen Abschnitt des Bodens, der sich zwischen einer ersten Seite des Vordersitzes und einem linken Ende des Bodens erstreckt, und einen zweiten Raum auf dem vorderen Abschnitt des Bodens umfasst, der sich zwischen einer zweiten Seite des Vordersitzes und einem rechten Ende des Bodens erstreckt.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei die Trennwand eine Öffnung definiert, die mit dem Vordersitz in die Fahrzeugquerrichtung ausgerichtet ist.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 10, wobei der erste Airbag mindestens einen Abschnitt der Öffnung in der aufgeblasenen Position abdeckt.
  12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-11, das ferner eine Rückhalteabdeckung umfasst, die zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position beweglich ist, wobei die Rückhalteabdeckung mindestens einen Abschnitt des vorderen Abschnitts des Bodens in der geschlossenen Position abdeckt.
  13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-11, wobei die Trennwand ein zweites Airbaggehäuse stützt, das einen zweiten Airbag aufweist, der in eine aufgeblasene Position aufblasbar ist, wobei das zweite Airbaggehäuse von dem ersten Airbaggehäuse in der Fahrzeugquerrichtung beabstandet ist.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 1, das ferner eine Fahrzeugkarosserie umfasst, die eine linke Seite und eine rechte Seite aufweist, wobei die Fahrzeugkarosserie eine erste Tür auf der linken Seite und eine zweite Tür auf der rechten Seite beinhaltet.
  15. Fahrzeug nach Anspruch 14, wobei die erste und die zweite Tür gleitbar an der Fahrzeugkarosserie montiert sind.
DE102018113529.7A 2017-06-09 2018-06-06 Fahrzeugtrennwand Pending DE102018113529A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US15/618,502 2017-06-09
US15/618,502 US10336275B2 (en) 2017-06-09 2017-06-09 Vehicle partition

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018113529A1 true DE102018113529A1 (de) 2018-12-13

Family

ID=62975628

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018113529.7A Pending DE102018113529A1 (de) 2017-06-09 2018-06-06 Fahrzeugtrennwand

Country Status (4)

Country Link
US (1) US10336275B2 (de)
CN (1) CN109017659A (de)
DE (1) DE102018113529A1 (de)
GB (1) GB2564947A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3065680B1 (fr) * 2017-04-27 2021-01-08 Faurecia Interieur Ind Habitacle et vehicule autonome ou semi-autonome associe
US10981531B2 (en) * 2018-07-11 2021-04-20 Ford Global Technologies, Llc Pillar airbag assembly
US11713018B1 (en) 2020-05-13 2023-08-01 Apple Inc. Deployable structure with main chamber and reaction chamber
US11590914B1 (en) 2020-05-13 2023-02-28 Apple Inc. Safety systems for modular seating
US11465578B1 (en) 2020-07-10 2022-10-11 Apple Inc. Safety systems
JP2022108526A (ja) * 2021-01-13 2022-07-26 トヨタ自動車株式会社 車両用シート装置
US11884228B2 (en) 2022-05-12 2024-01-30 Ford Global Technologies, Llc Airbag on law-enforcement vehicle partition
US11760300B1 (en) 2022-05-24 2023-09-19 Ford Global Technologies, Llc Floor-mounted airbag between passenger and cargo compartments

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4267895A (en) 1979-05-10 1981-05-19 The Budd Company Automotive body frame for a combined engine and battery operated vehicle
JPH04135945A (ja) * 1990-09-28 1992-05-11 Ikeda Bussan Co Ltd 乗員保護装置
DE19728550B4 (de) 1996-07-16 2009-02-05 Volkswagen Ag Ladegutsicherungsvorrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeugs
DE19813670C1 (de) 1998-03-27 1999-07-08 Daimler Chrysler Ag Kraftfahrzeug mit einer den Rücksitzbereich vom Vordersitzbereich abtrennenden Trennwand
US6142521A (en) * 1998-07-15 2000-11-07 Shephard; Mark E. Vehicle crash protective system
US6991060B2 (en) * 2001-12-13 2006-01-31 General Motors Corporation Vehicle having a movable driving position
GB2386351B (en) 2002-03-12 2005-04-13 Manganese Bronze Holdings Plc A vehicle
NL1024182C2 (nl) 2003-08-28 2005-03-01 Terberg Specials B V Scheidingswand in een voertuig.
US7726688B2 (en) 2005-12-14 2010-06-01 Setina Terry L Vehicle partition compatible with side air bags
JP2009006860A (ja) * 2007-06-28 2009-01-15 Toyoda Gosei Co Ltd 車両の乗員保護装置
CA2643184C (en) 2007-11-05 2012-06-12 Adrian Steel Co. Partition for separating cabin and cargo areas in a motor vehicle
EP2082909A1 (de) * 2008-01-23 2009-07-29 Mazda Motor Corporation Seitliche Aufpralldämpfungsstruktur für ein Fahrzeug
FR2931421B1 (fr) * 2008-05-26 2010-08-20 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de securite a sac gonflable pour un vehicule
JP5573242B2 (ja) 2010-03-05 2014-08-20 マツダ株式会社 エアバッグ装置を備えた車両の後部構造
DE102011010705A1 (de) * 2011-02-09 2012-08-16 Gm Global Technology Operations, Llc Personenkraftfahrzeug ohne B-Säule
US8646807B2 (en) 2011-03-02 2014-02-11 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Component arrangement structure at roof side rail
EP2825456B1 (de) * 2012-06-07 2020-04-29 Zodiac Seats France Flugzeug airbag system
CN105480183B (zh) 2014-10-06 2019-04-19 福特全球技术公司 具有可重构的内部的车辆中的多级安全气囊
DE102014224560B4 (de) * 2014-12-01 2022-12-29 Volkswagen Aktiengesellschaft Anordnung für einen Fahrzeuginnenraum, Kraftfahrzeug
US9446731B1 (en) * 2015-05-01 2016-09-20 Ford Global Technologies, Llc Inflatable chamber integrated into center floor console
US10023146B2 (en) * 2016-11-10 2018-07-17 Ford Global Technologies, Llc Vehicle seat assembly including airbag

Also Published As

Publication number Publication date
CN109017659A (zh) 2018-12-18
GB2564947A (en) 2019-01-30
US20180354444A1 (en) 2018-12-13
US10336275B2 (en) 2019-07-02
GB201809438D0 (en) 2018-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018113529A1 (de) Fahrzeugtrennwand
DE102018125554A1 (de) Träger für einen airbag
DE102018111825B4 (de) Airbagmodul
DE102018114736A1 (de) Dachmontierter abschottender Airbag
DE102018107336A1 (de) Fahrzeugsitz mit airbag
DE102019118743A1 (de) Säulenairbagbaugruppe
DE102019106888A1 (de) Stützträger einer mittleren Säule
DE102017113304A1 (de) Airbag-anordnung, die einen airbag und eine verkleidung mit vertieftem bereich umfasst
DE102018105343A1 (de) STOßABSORBIERENDES SYSTEM
DE102021115761A1 (de) Über eine öffnung in der fahrzeugkarosserie aufblasbarer airbag
DE102019122388A1 (de) Dachhimmel-system und -verfahren
DE102018110414A1 (de) Fahrzeug mit verschiebbaren sitzen
DE102019127067A1 (de) Fahrzeugsitz und airbag
DE102016216329A1 (de) Sitzanlage für einen Kraftwagen
DE102019109071A1 (de) Dachmontierter stützairbag für einen sitz
DE102018120908A1 (de) Fahrzeugenergieabsorber
DE102022108648A1 (de) Airbag-montage mit selektiv aufblasbaren inflationskammern
DE102023112537A1 (de) Verschiebbarer pfosten für ein fahrzeug
DE102010008212A1 (de) Unterteilungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102020104000A1 (de) Seitenairbag mit abstandskammer
DE102019118879A1 (de) Fahrzeugairbag
DE102023113144A1 (de) Am boden montierter airbag zwischen fahrgastzelle und frachtraum
DE102019132739A1 (de) Seitenaufprallrückhaltesystem
DE102022132591A1 (de) Mehrkammervorhangairbag
DE102023111510A1 (de) Mittelkonsolenairbag

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: BONSMANN - BONSMANN - FRANK PATENTANWAELTE, DE

R084 Declaration of willingness to licence