DE112013000334B4

DE112013000334B4 - Airbag-Verankerungsclip-Anordnung

Info

Publication number: DE112013000334B4
Application number: DE112013000334.1T
Authority: DE
Inventors: Lawrence W. Johnson; Marc R. Risdale; James T. Kirschen
Original assignee: Illinois Tool Works Inc
Current assignee: Illinois Tool Works Inc
Priority date: 2012-03-02
Filing date: 2013-02-27
Publication date: 2019-03-21
Anticipated expiration: 2033-02-28
Also published as: CN104136786A; CN104136786B; US9500210B2; WO2013130496A1; US20150026934A1; DE112013000334T5

Abstract

Verankerungsclipanordnung (121; 200), ausgelegt zur sicheren Verankerung an einer Struktur (110) eines Fahrzeugs, wobei die Verankerungsclipanordnung aufweist:
einen Hauptkörper (12; 202);
ein oder mehrere Einführungselemente (14; 204), welche sich vom Hauptkörper (12; 202) wegerstrecken, wobei das eine oder mehrere Einführungselemente (14; 204) ausgelegt sind, in einen Teil der Struktur (110) eingeführt zu werden,
ein oder mehrere Verankerungselemente (16; 206), welche sich vom Hauptkörper (12; 202) wegerstrecken, wobei das eine oder mehrere Verankerungselemente (16; 206) ausgelegt sind, sicher an der Struktur (110) zu verankern, und
mindestens ein Verifikationselement (120), welches ausgelegt ist, eine Bestätigung zu liefern, wenn das eine oder mehrere Verankerungselemente (16; 206) sicher an der Struktur (110) verankert sind,
wobei das mindestens eine Verifikationselement (120) eine visuelle Bestätigung liefert, wenn das eine oder mehrere Verankerungselemente (16; 206) sicher an der Struktur (110) verankert sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass das mindestens eine Verifikationselement (120) aufweist:
eine Basisplatte (126) mit einer durch sie hindurch gebildeten zentralen Öffnung (128), wobei der Hauptkörper (12; 202) ausgelegt ist, durch die zentrale Öffnung (128) hindurch positioniert zu werden;
äußere Schwenkbalken (124), welche sich von den distalen Rändern der Basisplatte (126) wegerstrecken; und
mindestens einen Verifikationsindikator (132), welcher sich von der Basisplatte (126) erstreckt, wobei der mindestens eine Verifikationsindikator (132) ausgelegt ist, sich durch einen Teil des Hauptkörpers (12; 202) zu erstrecken, wenn das eine oder mehrere Verankerungselemente (16; 206) sicher an der Struktur (110) verankert sind,
wobei das mindestens eine Verifikationselement (120) ferner eine gegenüberliegende Platte (122) über der Basisplatte (126) aufweist, wobei die gegenüberliegende Platte (122) mindestens eine Wischerdichtung (130) aufweist, welche mit dem mindestens einen Verifikationsindikator (132) ausgerichtet ist, wobei der mindestens eine Verifikationsindikator (132) ausgelegt ist, die mindestens eine Wischerdichtung (130) zu passieren, wenn das eine oder mehrere Verankerungselemente (16; 206) an der Struktur (110) sicher verankert sind.

Description

Gebiet der Ausführungsformen der Offenbarung
Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung betreffen allgemein eine Clipanordnung, welche ausgelegt ist, einen Airbag sicher an einem Rahmen, einer Platte, eine Säule oder ähnlichem eines Fahrzeugs zu verankern.
Hintergrund
Eine Verankerungsclipanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der US 2010/0 066 061 A1 bekannt. Weitere Befestigungsclipanordnungen mit Verifikationselementen sind aus der DE 20 2005 018 240 U1 , der WO 2008/141 052 A2 , der WO 03/100267 A1 und der US 2002/005 464 A1 bekannt.
Verschiedene Fahrzeuge, wie z.B. Automobile, weisen Airbags auf, welche innerhalb oder nahe einer inneren Kabine angeordnet sind. Ein Airbag kann zum Beispiel sicher in einem Steuerrad verankert sein, nahe eines Armaturenbretts oder Handschuhfachs, in den Seitentürverkleidungen und ähnlichem. Typischerweise ist jeder Airbag an einem Rahmen, einer Platte oder einer anderen strukturellen Vorrichtung des Fahrzeugs befestigt. Beim Aufprall einer ausreichenden Kraft entfaltet der Airbag sich in die Kabine, während er sicher am Rahmen oder der Platte, zum Beispiel durch einen Befestigungsclip, verankert bleibt.
Während des Einbaus der Airbags in das Fahrzeug wird jeder Befestigungsclip sicher mit einem Teil des Rahmens oder einer Platte verbunden. Sonst würde während der Auslösung des Airbags der Airbag in und durch die Fahrzeugkabine geschleudert, was den Zweck des Airbags untergraben würde und möglicherweise eine Verletzung der Fahrzeuginsassen verursachen würde. Deshalb stellen die Hersteller typischerweise sicher, dass die Befestigungsclips sicher an Rahmen- oder Platten- bzw. Verkleidungsteilen des Fahrzeugs verankert sind.
Während des Einbaus wird im allgemeinen sorgfältig darauf geachtet, sicherzustellen, dass die Befestigungsclips tatsächlich sicher an den Fahrzeugteilen verankert sind. Oft inspiziert und betätigt ein einzelner Monteur typischerweise jeden Befestigungsclip selbst, um eine richtige Verankerung sicherzustellen. Beispielsweise kann ein Monteur ein Werkzeug verwenden, um zu versuchen, den Befestigungsclip loszubrechen. Wenn der Monteur in der Lage ist, den Befestigungsclip mit dem Werkzeug zu entfernen, ist es offensichtlich, dass der Befestigungsclip nicht am Fahrzeugrahmen oder -verkleidung verankert ist. Wie man verstehen wird kann das Verfahren der physischen Untersuchung und Betätigung jedes einzelnen Befestigungsclips ermüdend und zeitaufwendig sein.
Zusammenfassung von Ausführungsformen der Offenbarung
Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung liefern eine Verankerungsclipanordnung, welche ausgelegt ist, sicher an einer Struktur eines Fahrzeugs zu verankern. Die Verankerungsclipanordnung weist einen Hauptkörper auf, ein oder mehrere Einführungselemente, welche sich vom Hauptkörper wegerstrecken, wobei das eine oder mehrere Einführungselemente ausgelegt sind, in einen Teil der Struktur eingeführt zu werden, ein oder mehrere Verankerungselemente, welche sich vom Hauptkörper wegerstrecken, wobei das eine oder mehrere Verankerungselemente ausgelegt sind, sicher an der Struktur zu verankern, und mindestens ein Verifikationselement, welches ausgelegt ist, eine Bestätigung zu liefern, wenn das eine oder mehrere Verankerungselemente sicher an der Struktur verankert sind. Das mindestens eine Verifikationselement liefert eine visuelle Bestätigung, wenn das eine oder mehrere Verankerungselemente sicher an der Struktur verankert sind. Das mindestens eine Verifikationselement weist eine Basisplatte mit einer durch sie hindurch gebildeten zentralen Öffnung auf. Der Hauptkörper ist ausgelegt, durch die zentrale Öffnung hindurch positioniert zu werden. Äußere Schwenkbalken erstrecken sich von distalen Rändern der Basisplatte. Mindestens ein Verifikationsindikator erstreckt sich von der Basisplatte. Der mindestens eine Verifikationsindikator ist ausgelegt, sich durch einen Teil des Hauptkörpers zu erstrecken, wenn das eine oder mehrere Verankerungselemente sicher an der Struktur verankert sind. Das mindestens eine Verifikationselement weist auch eine gegenüberliegende Platte über der Basisplatte auf. Die gegenüberliegende Platte weist mindestens eine Wischerdichtung auf, welche mit dem mindestens einen Verifikationsindikator ausgerichtet ist. Der mindestens eine Verifikationsindikator ist ausgelegt, die mindestens eine Wischerdichtung zu passieren, wenn das eine oder mehrere Verankerungselemente an der Struktur sicher verankert sind.
Die Basisplatte kann in einer Ruheposition nach außen gebogen sein. Der/die Verifikationsindikator(en) kann/ können eine nach oben ragende Säule mit einer abgeschrägten Spitze aufweisen.
Bei mindestens einer Ausführungsform kann/ können das/ die Verifikationselement(e) mindestens einen abtrennbaren Teil aufweisen, welcher ausgelegt ist, sich vom Hauptkörper zu trennen, nachdem das/die Verankerungselement(e) sicher an der Struktur verankert ist/ sind. Das/die Verifikationselement(e) kann/ können einen Verifikationsgriff aufweisen, welcher ausgelegt ist, von dem Hauptkörper getrennt zu werden, wenn das/ die Verankerungselement(e) sicher an der Struktur verankert ist/ sind. Der Verifikationsgriff kann ausgelegt sein, von dem Hauptkörper mit einer Hand entfernt zu werden, wenn das eine oder Verankerungselement(e) sicher an der Struktur verankert sind. Umgekehrt kann der Verifikationsgriff nicht mit einer Hand vom Hauptkörper entfernt werden, wenn das/ die Verankerungselement(e) nicht sicher an der Struktur verankert ist/ sind. Bei mindestens einer Ausführungsform kann/ können das/ die Verifikationselement(e) einen Verifikationsstift enthalten, welcher ausgelegt ist, von dem Hauptkörper getrennt zu werden, wenn das/ die Verankerungselement(e) sicher an der Struktur verankert ist/ sind. Der Verifikationsstift kann ausgelegt sein, von dem Hauptkörper mit einer Hand entfernt zu werden, wenn das/ die Verankerungselement(e) sicher an der Struktur verankert ist/ sind. Umgekehrt kann der Verifikationsstift nicht mit einer Hand vom Hauptkörper entfernt werden, wenn das/die Verankerungselement(e) nicht sicher an der Struktur verankert ist/ sind.
Gewisse Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung liefern eine Verankerungsclipanordnung, welche eine Vielzahl von Verankerungselementen, welche sich vom Hauptkörper wegerstrecken, aufweist.
Figurenliste

1 zeigt eine isometrische Ansicht einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von unten.
2 zeigt eine isometrische Ansicht einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von oben.
3 zeigt eine isometrische Draufsicht einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
4 zeigt eine isometrische Ansicht eines Verifikationselements gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von oben.
5 zeigt eine isometrische Seitenansicht einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung mit einem Verifikationselement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
6 zeigt eine isometrische Ansicht einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung mit einem Verifikationselement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
7 zeigt eine vereinfachte Querschnittsansicht einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung in einer unbefestigten Position gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
8 zeigt eine vereinfachte Querschnittsansicht eines Verifikationselements im Verhältnis zu einem Ausrichtungsfenster einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung in einer unbefestigten Position gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
9 zeigt eine vereinfachte Querschnittsansicht eines Verifikationselements im Verhältnis zu einem Ausrichtungsfenster einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung in einer verankerten Position gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
10 zeigt eine seitliche Ansicht einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung, welcher an einer Basisplatte eines Airbags befestigt ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
11 zeigt eine isometrische Ansicht eines Verifikationselements gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von oben.
12 zeigt eine isometrische Ansicht einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung mit einem Verifikationselement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von oben.
13 zeigt eine Ansicht einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von oben.
14 zeigt eine isometrische Ansicht einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von oben.
15 zeigt eine Draufsicht einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
16 zeigt eine Querschnittsansicht einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
17 zeigt eine Ansicht einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung, welche an einer Struktur eines Fahrzeugs angeordnet ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, von oben.
18 zeigt eine Querschnittsansicht einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung, welche an einer Struktur eines Fahrzeugs angeordnet ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
19 zeigt eine isometrische Ansicht einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung, welche an einer Struktur eines Fahrzeugs sicher verankert ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von oben.
20 zeigt eine isometrische Ansicht einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von oben.
21 zeigt eine Seitenansicht einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
22 zeigt eine teilweise innere Ansicht einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
23 zeigt eine isometrische Ansicht einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung in einem vormontierten Zustand gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von oben.
24 zeigt eine isometrische Ansicht einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung in einem montierten Zustand gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von oben.
25 zeigt eine isometrische Ansicht einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung in einem Verifikationszustand gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von oben.
26 zeigt eine isometrische Ansicht einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung in einem vollständig befestigten Zustand gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von oben.
27 zeigt eine teilweise innere Ansicht einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung in einem Verifikationszustand gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.

Bevor die Ausführungsformen der Erfindung detailliert erläutert werden, sollte es klar sein, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Konstruktionsdetails und die Anordnungen der Komponenten beschränkt ist, welche in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in den Zeichnungen dargestellt sind. Die Offenbarung ist zu anderen Ausführungsformen in der Lage und kann auf verschiedene Arten ausgeübt oder ausgeführt werden. Es sollte auch klar sein, dass die hier verwendete Ausdrucksweise und Terminologie zum Zweck der Beschreibung sind und nicht als beschränkend betrachtet werden sollten. Die Verwendung hier von „einschließend“, „aufweisend“ und Variationen davon sollen bedeuten, dass die danach aufgeführten Gegenstände und Äquivalente davon sowie zusätzliche Gegenstände und Äquivalente davon umfasst werden sollen.
Detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen der Offenbarung
1 zeigt eine isometrische Ansicht einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung 10 von unten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Anordnung 10 weist einen Hauptkörper 12 mit Einführungselementen 14 auf, welche sich davon nach unten wegerstrecken, sowie ein oder mehrere Verankerungselemente 16, welche sich seitlich von einem oberen Ende 18 nach außen erstrecken.
Der Hauptkörper 12 kann äußere Wände 20 aufweisen, welche eine kastenartige Struktur bilden. Die äußeren Wände 20 können aus Metall, Kunststoff oder ähnlichem gebildet sein und können umwickelt oder anderweitig gebildet sein, um einen zentralen kastenförmigen Rahmen zu bilden. Wahlweise kann der Hauptkörper 12 in verschiedenen anderen Formen oder Größen, wie z.B. als ein zylindrischer zentraler Pfosten, ausgebildet sein.
Die Einführungselemente 14 erstrecken sich vom Hauptkörper 12 nach unten und können integral mit dem Hauptkörper 12 gegossen und geformt sein. Die Einführungselemente 14 können gefaltete Bänder 22 aufweisen mit glatten gerundeten Falten 24 an einem unteren Ende 26 der Anordnung 10. Die gerundeten Falten 24 können die führenden Teile der Einführungselemente 14 sein, welche ausgelegt sind, die Anordnung in eine reziproke Öffnung, Kanal oder ähnliches eines Rahmens, einer Platte oder eines anderen strukturellen Teils eines Fahrzeugs zu führen.
Wie in 1 dargestellt kann die Anordnung 10 zwei Einführungselemente 14 aufweisen, welche zueinander nahe des unteren Endes 26 hin konvergieren. Die entgegen gesetzten Einführungselemente 14 können eine rampenartige Einführungsnase liefern, welche durch äußere Bandoberflächen 28, welche zueinander hin abgewinkelt sind, begrenzt wird. Die Einführungsnase weist die entgegen gesetzten abgerundeten Enden 24 auf, welche aneinander anliegen können. Im Betrieb können die entgegengesetzten Einführungselemente 14 in ein reziprokes Loch, einen Kanal, eine Öffnung oder einen Durchgang, welcher durch eine Fahrzeugplatte, -rahmen oder ähnliches gebildet ist, eingeführt werden. Während die Anordnung 10 mit zwei Einführungselementen 14 dargestellt ist, können mehr oder weniger Einführungselemente 14 verwendet werden.
Jedes Verankerungselement 16 weist einen elastischen Ausleger 30 auf, welcher sich von einer oberen Wand 32 der Anordnung 10 nach außen erstreckt. Die obere Wand 32 kann integral mit dem Hauptkörper geformt und gegossen werden. Jeder elastische Auslegen 30 erstreckt sich von der oberen Wand 32 nach außen und nach unten und kann im allgemeinen unter Federspannung stehen. Zum Beispiel kann jeder elastische Ausleger 30 eine Blattfeder sein, welcher zur elastischen Biegung ausgelegt ist. Ein Verankerungsvorsprung 34 erstreckt sich von einem distalen Ende 36 jedes elastischen Auslegers 30. Der Verankerungsvorsprung 34 kann einen expandierten Körper 38 aufweisen, welcher breiter ist als der elastische Ausleger 30. Der expandierte Körper 38 weist einen gekrümmten Teil 40 auf, welcher sich von dem elastischen Ausleger 30 nach oben biegt. Der gekrümmte Teil 40 wiederum ist integral mit einer nach oben gebogenen Kante 42 verbunden, welche ausgelegt ist, sicher in einem reziproken Element eines Fahrzeugrahmens, -platte oder ähnlichem zu verriegeln.
Jeder elastische Ausleger 30 kann auch eine oder mehrere Sicherungslaschen 44 aufweisen, welche koplanar mit dem elastischen Ausleger 30 ist/ sind und sich seitlich davon wegwegerstrecken. Die Sicherungslasche 44 kann auch ausgelegt sein, sich in einem reziproken Element eines Fahrzeugrahmens oder -platte oder ähnlichem sicher zu verriegeln.
Wie in 1 dargestellt, weist die Anordnung 10 vier Verankerungselemente 16 auf. Ein Paar von Verankerungselementen 16 erstreckt sich von jeder Seite 46 und 48 der Anordnung 10. Jedes Verankerungselement 16 in einem Paar kann durch eine Lücke 50 getrennt sein. Wie dargestellt können sich die Verankerungselemente 16 seitlich von Enden 52 und 54 der Anordnung 10 wegerstrecken. Während die Anordnung 10 mit zwei Paaren von Verankerungselementen 16 dargestellt ist, können mehr oder weniger Verankerungselemente 16 verwendet werden. Zum Beispiel kann die Anordnung 10 ein einziges Verankerungselement 16 aufweisen, welches sich von jeder Seite 46 und 48 der Anordnung 10 wegerstreckt. Ferner kann die Anordnung 10 wahlweise einzelne Verankerungselemente aufweisen, welche als zusammenhängende Materialbänder ausgebildet sind, welche sich zwischen den Enden 52 und 54 der Anordnung 10 erstrecken. Während die Verankerungsausleger 16 als sich seitlich nahe den Enden 52 und 54 wegerstreckend dargestellt sind, kann die Anordnung 10 einen oder mehrere Verankerungsausleger aufweisen, welche sich in Längsrichtung von den Enden 52 und 54 wegerstrecken.
2 und 3 stellen isometrische Ansichten von oben bzw. Draufsichten der Airbag-Verankerungsclip-Anordnung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dar. Mit Bezug auf 2 und 3 kann ein Verankerungsverifikationsfenster 60 durch die obere Wand 32 der Anordnung 10 gebildet werden. Wie dargestellt können zwei Verankerungsverifikationsfenster 60 nahe den Enden 52 und 54 der Anordnung 10 gebildet sein. Zum Beispiel kann ein Verankerungsverifikationsfenster 60 nahe zum Ende 52 sein, während das andere Verankerungsverifikationsfenster 60 nahe zum Ende 54 sein kann. Die Verankerungsverifikationsfenster 60 können längs einer Längsachse 62 der Anordnung 10 ausgerichtet sein.
Die Anordnung 10 kann auch innere Ausrichtungsfenster 64 aufweisen, welche innerhalb der Verankerungsverifikationsfenster 60 liegen. Die inneren Ausrichtungsfenster 64 können nahe zu seitlichen Rändern 66 der oberen Wand 32 sein und können allgemein mit einer seitlichen Achse 68 der Anordnung 10 ausgerichtet sein. Die inneren Ausrichtungsfenster 64 können ausgelegt sein, reziproke Elemente eines Verifikationsgriffs (wie in 22 zum Beispiel) aufzunehmen, um den Verifikationsgriff mit dem Hauptkörper 12 auszurichten.
Während die Anordnung 10 mit zwei Verankerungsverifikationsfenstern 60 und zwei inneren Ausrichtungsfenstern 64 dargestellt ist, können mehr oder weniger Fenster verwendet werden. Zum Beispiel braucht die Anordnung 10 nicht die inneren Ausrichtungsfenster 64 aufzuweisen. Als anderes Beispiel kann nur ein einziges zentrales Fenster verwendet werden, welches mit dem Zentrum der Anordnung 10 ausgerichtet ist.
4 zeigt eine isometrische Ansicht eines Verifikationselements 70 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Das Verifikationselement 70 kann eine Membran, eine flexible Platte, Bogen oder ähnliches sein, welche aus einem einzigen Stück aus Elastomermaterial, wie z.B. Gummi gebildet ist. Das Verifikationselement 70 kann zum Beispiel aus spritzgegossenem Gummi gebildet sein. Wahlweise kann das Verifikationselement 70 aus anderen elastischen Materialien gebildet sein, wie z.B. flexiblem Kunststoff oder Metall.
Das Verifikationselement 70 weist eine Basisplatte 72 auf, welche eine zentrale Öffnung 74 aufweisen kann. Rohrförmige äußere Schwenkbalken 76 können sich von seitlichen Rändern der Basisplatte 72 wegerstrecken. Verifikationsindikatoren 78, wie z.B. Kolben, Pfosten oder ähnliches können sich von der Basisplatte 72 nahe den Enden 80 nach oben wegerstrecken. Jeder Verifikationsindikator 78 kann eine Säule 82 mit einer abgeschrägten Spitze 84 aufweisen. Wie dargestellt sind die Verifikationsindikatoren 78 im allgemeinen längs einer Längsachse 86 des Verifikationselements 70 ausgerichtet und voneinander durch die zentrale Öffnung 74 getrennt. Jeder Verifikationsindikator 78 ist ausgelegt, sich mit einem Verankerungsverifikationsfenster (in 2 und 3 dargestellt) der Anordnung 10 auszurichten. Alternativ braucht das Verifikationselement 70 nicht die zentrale Öffnung 74 aufweisen. Zusätzlich kann das Verifikationselement 70 mehr oder weniger Verifikationsindikatoren 78 aufweisen als dargestellt. Die Verifikationsindikatoren 78 sind ausgelegt, einem einzelnen Monteur eine visuelle Bestätigung zu geben, ob die Anordnung 10 richtig an einer Struktur verankert ist oder nicht.
In einer Ruheposition kann die Basisplatte 72 sich nach unten biegen oder kann anderweitig nach unten unter Vorspannung gesetzt sein. In der Ruheposition ist ein zentraler Teil 88 der Grundplatte 72 unterhalb der Ebene, in welcher die äußeren Balken 76 liegen, nach unten vorgespannt.
5 zeigt eine isometrische seitliche Ansicht der Airbag-Verankerungsclip-Anordnung 10 mit dem Verifikationselement 70 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 6 zeigt eine isometrisch Ansicht der Airbag-Verankerungsclip-Anordnung 10 mit dem Verifikationselement 70 von oben. Mit Bezug auf 5 und 6 ist das Verifikationselement 70 an der Anordnung 10 so befestigt, dass die zentrale Öffnung 74 (in 4 dargestellt) um den Hauptkörper 12 herum passt. Das Verifikationselement 70 zum Beispiel kann um den Hauptkörper 12 herum presseingepasst sein. Die rohrförmigen äußeren Balken 76 liegen an unteren Oberflächen 90 der elastischen Ausleger 30 der Verankerungselemente 16 an. Die Verifikationsindikatoren 78 sind darunter angeordnet und mit den Verankerungsverifikationsfenstern 60 ausgerichtet.
Im Betrieb ist die Anordnung 10 mit einem Teil eines Fahrzeugs verbunden, wie z.B. einem Rahmen, einer Platte oder ähnlichem. Wenn die Anordnung 10 sicher an dem Teil des Fahrzeugs verankert ist, werden die Verifikationsindikatoren 78 durch die Verankerungsverifikationsfenster 60 gedrängt, wodurch sie eine unfehlbare visuelle Anzeige liefern, dass die Anordnung sicher an dem Teil des Fahrzeugs verankert ist.
7 zeigt eine vereinfachte Querschnittsansicht der Airbag-Verankerungsclip-Anordnung 10 in einer unbefestigten Position gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. In der unbefestigten Position ist die Basisplatte 72 nach unten gebogen, so dass die Verifikationsindikatoren 78 unter den Verankerungsverifikationsfenstern 60 angeordnet sind.
8 zeigt eine vereinfachte Querschnittsansicht des Verifikationselements 70 im Verhältnis zu einem Verankerungsverifikationsfenster 60 der Airbag-Verankerungsclip-Anordnung 10 in einer nicht befestigten Position gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. In der unbefestigten Position sind die Verifikationsindikatoren 78 unterhalb den Verankerungsverifikationsfenstern 60. Wenn die Anordnung jedoch sicher in Position verankert ist, flachen sich die elastischen Ausleger 30 der Verankerungselemente 16 ab, wodurch die Basisplatte 72 sandwichartig gegen einen Teil eines Fahrzeug angeordnet wird. Als Folge flacht sich die Basisplatte 72 auch ab, wodurch es die Verifikationsindikatoren 78 durch die Verankerungsverifikationsfenster 60 in Richtung des Pfeiles 100 drängt. Sobald die Verifikationsindikatoren 78 die Verankerungsverifikationsfenster 60 passieren, ist die Anordnung 10 an dem Teil des Fahrzeugs verankert, da die elastischen Ausleger abgeflacht sind, was sicherstellt, dass die Verankerungsvorsprünge 34 in den reziproken Elementen, welche im Fahrzeugrahmen, - platte oder ähnlichem gebildet sind, aufgenommen und gehalten werden. Das heißt, der Durchgang der Verifikationsindikatoren 78 durch die Verankerungsverifikationsfenster 60 zeigt an, dass die elastischen Ausleger 30 abgeflacht sind, wodurch sie bewirken, dass die Verankerungsvorsprünge 34 vollständig und sicher in den reziproken Elementen des Fahrzeugrahmens oder -platte verankert sind. Als Folge liefert der Durchgang der Verifikationsindikatoren 78 durch die Verankerungsverifikationsfenster 60 eine visuelle Anzeige, dass die Anordnung 10 sicher an einem Teil des Fahrzeugs verankert ist.
9 zeigt eine vereinfachte Querschnittsansicht des Verifikationselements 70 im Verhältnis zum Verankerungsverifikationsfenster 60 der Airbag-Verankerungsclip-Anordnung 10 in einer verankerten Position, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. In der verankerten Position sind die elastischen Ausleger 30 abgeflacht, was bewirkt dass die Basisplatte 72 zwischen den elastischen Auslegern 30 und einem Teil einer Fahrzeugstruktur unter Druck sandwichartig angeordnet wird und abflacht, was die Verifikationsindikatoren 78 durch die Verankerungsverifikationsfenster 60 drängt. Wenn die Verifikationsindikatoren 78 die Verankerungsverifikationsfenster 60 passieren, wird die Anordnung 10 sicher an dem Teil des Fahrzeugs verankert. Der Durchgang der Verifikationsindikatoren 78 durch die Verankerungsverifikationsfenster 60, wie in 9 dargestellt, liefert eine visuelle Anzeige, dass die Anordnung 10 sicher an dem Teil des Fahrzeugs verankert ist.
10 zeigt eine seitliche Ansicht einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung 10, welche an einer Basisplatte 110 eines Airbags gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung befestigt ist. Die Basisplatte 110 kann Teil einer Airbag-Anordnung bilden, welche an der Anordnung 10 befestigt ist. Die Basisplatte 110 ist sandwichartig zwischen dem Fahrzeugrahmen oder -platte (nicht in 10 dargestellt) und Unterseiten der Verankerungselemente 16 angeordnet. Wenn die Anordnung 10 an dem Fahrzeugrahmen oder -platte und der Basisplatte 110 befestigt ist, flachen die Verankerungsausleger 16 ab, wie oben erörtert. Die Verankerungselemente 16 sind jedoch in 10 nicht in vollständig abgeflachten Positionen dargestellt. Wenn die Verankerungselemente 16 abflachen, flacht sich die Basisplatte 72 zwischen den Verankerungselementen 16 und der Basisplatte 110 ab, was die Verifikationsindikatoren 78 zwingt, sich durch die Verankerungsverifikationsfenster 60 zu erstrecken (welche in 2 und 3 zum Beispiel dargestellt sind). Sobald die Verifikationsindikatoren 78 die Ausrichtungsfenster passieren, wird einem Monteur eine sichtbare Anzeige geliefert, dass die Anordnung 10 sicher an der Basisplatte 110 und einem Teil des Fahrzeugs (wie z.B. einem Rahmen, einer Platte oder ähnlichem) verankert ist. So braucht der Monteur die Anordnung nicht weiter zu inspizieren oder betätigen, um festzustellen, ob die Anordnung sicher am Fahrzeug und der Airbag-Anordnung verankert ist. Stattdessen liefert das Verifikationselement 70 eine unfehlbare visuelle Anzeige, welche bestätigt, wenn die Anordnung 10 an einer Struktur verankert ist.
11 zeigt eine isometrische Ansicht eines Verifikationselements 120 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von oben. 12 und 13 zeigen isometrische Ansichten von oben bzw. Draufsichten einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung 121 mit dem Verifikationselement 120 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Mit Bezug auf die 11-13 ist das Verifikationselement 120 ähnlich wie das Verifikationselement 70, welches in 4 dargestellt ist, mit der Ausnahme, dass das Verifikationselement 120 eine nach oben gebogene Platte 122 aufweist, welche zwischen den äußeren seitlichen Balken 124 verbunden ist. So biegt sich in der Ruhe-Position die Basisplatte 126 nach unten, währen die nach oben gebogene Platte 122 sich von den seitlichen Balken 124 nach oben biegt. Die Platte 122 weist auch einen zentralen Durchgang 128 auf, welcher ausgelegt ist, einen Hauptkörper einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung aufzunehmen. Die Platte 122 kann um einen Teil des Hauptkörpers herum presseingepasst sein.
Mit Bezug auf 11 sind insbesondere Wischerdichtungen 130 in der Platte 122 über den Verifikationsindikatoren 132 gebildet. Die Wischerdichtungen 130 sind ausgelegt, mit den Verankerungsverifikationsfenstern 123 ausgerichtet zu werden, welche durch eine obere Wand 125 der Anordnung 121 gebildet sind, wie insbesondere in 13 dargestellt. Jede Wischerdichtung 130 weist entgegengesetzte Klappen 134 auf, welche durch eine Lücke 136 getrennt sind. Wenn das Verifikationselement 120 abgeflacht ist, verlaufen die Verifikationsindikatoren 132 in die Lücken 136 und drängen die entgegengesetzten Klappen 134 auf. Während dieser Bewegung üben die entgegengesetzten Klappen 134 eine Wischkraft auf die äußeren Oberflächen der Verifikationsindikatoren 132 aus. Die durch die entgegengesetzten Klappen ausgeübte Kraft auf die Verifikationsindikatoren 132 kann die Verifikationsindikatoren 132 am Durchgang durch sie hindurch hindern. So können die Wischerdichtungen 130 eine Anzeige einer Verankerung liefern, welche eine erhöhte Kraft erfordert, im Vergleich zum Verifikationselement 70. Die erhöhte Kraft zur Anzeige der Verankerung kann wenig bis kein Zweifel lassen, dass die Airbag-Verankerungsclip-Anordnung 121 vollständig und sicher an einem Teil eines Fahrzeugs verankert ist.
14 zeigt eine isometrische Ansicht einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von oben. Die Anordnung 200 weist einen Hauptkörper.202 auf, ein oder mehrere Einführungselemente 204 und ein oder mehrere Verankerungselemente 206, wie oben erörtert. Zusätzlich kann die Anordnung 200 ein Verifikationselement aufweisen, wie z.B. einen Verifikationsgriff 208, welcher an einer oberen Wand 210 des Hauptkörpers 202 befestigt ist. Der Verifikationsgriff 208 liefert eine fühlbare greifbare Vorrichtung, welche ausgelegt ist, einem Monteur zu ermöglichen, festzustellen, ob die Anordnung 200 sicher an einem Teil eines Fahrzeugs verankert ist oder nicht. Der Verifikationsgriff 208 kann ein abtrennbarer Teil sein, welcher ausgelegt ist, vom Hauptkörper 202 getrennt zu werden, nachdem die Verankerungselemente sicher an einer Struktur verankert sind.
Der Verifikationsgriff 208 weist eine Basis 212 auf, welche passende Elemente aufweist, welche lösbar mit reziproken Elementen der oberen Wand 210 zusammenpassen. Die Basis 212 ist mit seitlichen Wänden 214 und Endwänden 216 verbunden, welche wiederum mit einer oberen Wand 218 verbunden sind. Die seitlichen Wände 214 können nach innen gebogen sein, um einem Ergreifen mit Fingern Rechnung zu tragen.
15 zeigt eine Draufsicht der Airbag-Verankerungsclip-Anordnung 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 15 dargestellt, kann der Verifikationsgriff 208 im allgemeinen über einem Zentrum der Anordnung 200 ausgerichtet sein.
16 zeigt eine Querschnittsansicht der Airbag-Verankerungsclip-Anordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Basis 212 kann Befestigungselemente 220 aufweisen, wie z.B. Bügel, Haken, Riegel oder ähnliches, welche ausgelegt sind, einrastend, verriegelnd oder anderweitig lösbar an oder um Teile der oberen Wand 210 des Hauptkörpers 202 der Anordnung 200 befestigt zu werden. Wie dargestellt können die seitlichen Wände 214 und die obere Wand 218 des Verifikationsgriffs 208 nach innen gewölbt sein, um eine ergonomisch greifbare Oberfläche zu schaffen, welche mit den Fingern und Daumen 230 einer Person leicht erfasst und betätigt werden kann.
Wenn die Anordnung 200 nicht mit einem Teil eines Fahrzeugs verbunden ist, kann der Verifikationsgriff 208 nur von der oberen Wand 210 der Anordnung 200 durch die Verwendung von zwei Händen entfernt werden. Um zum Beispiel den Verifikationsgriff 208 zu entfernen, muss ein Monteur den Verifikationsgriff 208 mit einer Hand erfassen und den Hauptkörper 202 zum Beispiel mit der anderen Hand halten, und dann die zwei Komponenten auseinanderziehen. Während dieser Bewegung legt der Monteur ausreichend Kraft an, um die passende Verbindung zwischen den Befestigungselementen 220 und der oberen Wand 210 zu überwinden. Der Monteur braucht jedoch allgemein nicht in der Lage sein, den Verifikationsgriff 208 unter Verwendung von nur einer Hand vom Hauptkörper 202 zu trennen. Das heißt, wenn der Monteur nur den Verifikationsgriff 208 ergreifen würde und nach oben ziehen würde, würde der Rest der Anordnung der Bewegung folgen, da dort keine entgegenwirkende Kraft vorhanden wäre, welche eine Trennung zwischen den Komponenten ermöglichen würde. Ein ähnliches Prinzip wird angewendet, um es dem Verifikationsgriff 208 zu ermöglichen, von dem Hauptkörper 202 getrennt zu werden, nachdem die Anordnung 200 fest an einem strukturellen Element eines Fahrzeugs verankert wurde.
17 zeigt eine Ansicht der Airbag-Verankerungsclip-Anordnung 200 von oben, welche an einer Struktur 250 eines Fahrzeugs verankert ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 18 zeigt eine Querschnittsansicht der Airbag-Verankerungsclip-Anordnung 200, welche an der Struktur 250 des Fahrzeugs angeordnet ist. 19 zeigt eine Ansicht der Airbag-Verankerungsclip-Anordnung 200 von oben, welche sicher an einer Struktur 250 eines Fahrzeugs verankert ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
Mit Bezug auf die 17-19 kann die Struktur 250 ein Teil eines Fahrzeugrahmens, einer Platte, einer Säule, einer Stütze oder ähnliches sein. Die Struktur 250 weist Aufnahmekanäle 252 auf, welche ausgelegt sind, die Verankerungselemente 206 aufzunehmen. Die Aufnahmekanäle 252 sind mit Verriegelungskanälen 254 verbunden, welche im allgemeinen senkrecht zu den Aufnahmekanälen 252 sind.
Wie insbesondere in 17 dargestellt, ist die Anordnung 200 nicht in einer verankerten Position mit Bezug auf die Struktur 250. Die Verankerungsvorsprünge 260 sind einfach in den Aufnahmekanälen 252 angeordnet, aber nicht sicher mit irgendeinem Verriegelungselement in Eingriff. Wenn daher der Verifikationsgriff 208 (in den 14-16) dargestellt) mit der oberen Wand 210 verbunden ist, wenn er nach oben gezogen wird, würde die gesamte Anordnung 200 von der Struktur 250 entfernt werden.
Um die Anordnung 200 an der Struktur 250 zu verankern, wird der Verifikationsgriff 208 nach unten gedrückt, was die Verankerungselemente 206 zur Abflachung zwingt. Wenn die Verankerungselemente 206 abflachen, werden die Verankerungsvorsprünge 260 in die Verriegelungskanäle 254 gedrängt und gelangen mit Wänden in Eingriff, welche die Verriegelungskanäle 254 begrenzen, wie in 19 dargestellt. So werden die Verankerungselemente 206 daran gehindert, sich in die Aufnahmekanäle 252 zurückzuziehen, und die Anordnung 200 ist an Ort und Stelle verriegelt. Folglich kann eine Verankerungskraft vorgesehen werden, welche einer durch den Verifikationsgriff 208 ausgeübten Ausziehkraft nach oben entgegensteht. Folglich übt, wenn der Verifikationsgriff 208 nach oben gezogen wird, die verankerte Anordnung eine gleiche, aber entgegen gesetzte Kraft auf die Schnittstelle zwischen dem Verifikationsgriff 208 und der oberen Wand 210 aus. Die entgegenwirkenden Kräfte ermöglichen es dem Verifikationsgriff 208 von der Anordnung 200 mit nur einer Hand entfernt zu werden, nachdem die Anordnung 200 sicher an der Struktur 250 verankert ist.
Der Verifikationsgriff 208 kann mit irgendeiner der oben beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden, einschließlich der in den 1-13 dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen. Der in den 14-16 dargestellte Verifikationsgriff 208 kann verschiedene Gestalten und Größen haben, anders als die dargestellten. Der Verifikationsgriff 208 kann ein kugelförmiger Knopf sein.
20 zeigt eine isometrische Ansicht einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung 300 von oben gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Anordnung 300 kann ein Verifikationselement aufweisen wie z.B. einen Verifikationsgriff 302, welcher über einem Hauptkörper 304 befestigt ist. Der Verifikationsriff 302 kann eine Abdeckplatte 306 aufweisen mit einem greifbaren Element 308, wie z.B. einer Rippe, einer Wand, einer ebenen Platte oder ähnlichem, welches sich davon nach oben erstreckt.
21 zeigt eine seitliche Ansicht der Airbag-Verankerungsclip-Anordnung 300 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Abdeckplatte 306 kann Befestigungselemente 310 aufweisen, wie z.B. Bügel, Klammern, Rasten oder ähnliches, welche lösbar über und/ oder an Enden 312 einer oberen Wand 314 fixieren. Das greifbare Element 308 kann einen mit einer Ausnehmung versehenen zentralen Bereich 316 aufweisen, welcher ausgelegt ist, es einem Monteur zu ermöglichen, es bequem und sicher zu erfassen.
22 zeigt eine teilweise innere Ansicht der Airbag-Verankerungsclip-Anordnung 300 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 22 dargestellt, kann die Anordnung 300 Säulen 320 aufweisen, welche ausgelegt sind, in Ausrichtungsfenstern, welche durch die obere Wand 314 hindurch gebildet sind, aufgenommen zu werden.
Der Verifikationsgriff 302 kann zur Bestätigung verwendet werden, dass die Anordnung 300 sicher an einer Fahrzeugstruktur verankert ist, wie oben beschrieben. Wenn zum Beispiel die Anordnung 300 sicher an der Struktur verankert ist, kann ein Monteur den Verifikationsgriff 302 mit einer Hand von der oberen Wand 314 entfernen.
Der Verifikationsgriff 302 kann bei irgendeiner der oben beschriebenen Ausführungsformen verwenden werden, einschließlich der in den 1-13 dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen. Der in den 20-22 dargestellte Verifikationsgriff 302 kann verschiedene Gestalten und Größen aufweisen, anders als die dargestellten.
23 zeigt eine isometrische Ansicht einer Airbag-Verankerungsclip-Anordnung 400 von oben in einem vormontierten Zustand gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Die Anordnung 400 weist einen Hauptkörper 402 mit einem zentralen Durchgang 404 auf, und ein Verifikationselement wie z.B. einen Verifikationsstift 406, welcher in dem zentralen Durchgang 404 angeordnet ist. Der Verifikationsstift 406 ist ein abtrennbarer Teil, welcher ausgelegt ist, sich vom Hauptkörper 402 abzutrennen, nachdem die Verankerungselemente sicher an einer Struktur verankert sind.
Der Verifikationsstift 406 weist einen Schaft 408 auf, welcher mit einem Kopf 410 verbunden ist. Der Kopf 410 weist einen zentralen Durchgang 412 auf, welcher ausgelegt sein kann, ein distales Ende eines Werkzeugs aufzunehmen. Entgegengesetzte flexible Zinken 414 sind am Kopf 410 angeordnet. Eine obere Lasche 420 kann sich radial vom Schaft 408 unterhalb des Kopfes 410 wegerstrecken. Eine untere Lasche 422 kann sich radial vom Schaft 408 unterhalb der oberen Lasche 420 wegwegerstrecken. Die obere Lasche 420 und die untere Lasche 422 können um 90° aus axialer Ausrichtung mit Bezug zueinander gedreht werden.
Der Stift 406 wird so in den zentralen Durchgang 404 eingesetzt, dass die untere(n) Lasche(n) 422 mit einem reziproken Durchgang / Durchgängen 440, welche(r) durch den Hauptkörper 402 gebildet ist/ sind, ausgerichtet wird/ werden. Sobald er ausgerichtet ist, wird der Stift 406 nach unten gedrückt, so dass die Lasche 422 durch den reziproken Durchgang 440 verläuft.
24 zeigt eine isometrische Ansicht der Airbag-Verankerungsclip-Anordnung 400 von oben in einem montierten Zustand gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Sobald die Lasche 422 durch den Durchgang 440 verläuft, liegt die obere Lasche 420 auf einer oberen Oberfläche des Hauptkörpers 402, wodurch sie den Stift 406 an einer weiteren Bewegung nach unten hindert. Um den Stift 406 vollständig einzuführen, wird der Stift 406 in der Richtung eines Bogens 460 so gedreht, dass die obere Lasche 420 mit dem Durchgang 440 ausgerichtet ist.
25 zeigt eine isometrische Ansicht der Airbag-Verankerungsclip-Anordnung 400 in einem Verifikationszustand gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Sobald die obere Lasche 420 mit dem Durchgang 440 ausgerichtet ist, kann der Stift 406 weiter nach unten in den Hauptkörper 402 der Anordnung 400 gedrängt werden.
26 zeigt eine isometrische Ansicht der Airbag-Verankerungsclip-Anordnung 400 in einem vollständig befestigten Zustand gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wenn der Stift 406 weiter nach unten gedrängt wird, wird der Kopf 410, welcher einen größeren Durchmesser als der zentrale Durchgang 412 hat, an einer weiteren Abwärtsbewegung gehindert. Die entgegengesetzten flexiblen Zinken 414 rasten in einen sicheren Eingriff mit dem Hauptkörper 402 ein. In dieser Position kann die Anordnung 400 in eine Struktur eines Fahrzeugs gedrängt werden, um die Anordnung 400 sicher an einem Teil des Fahrzeugs zu verankern. Um festzustellen, ob die Anordnung 400 sicher verankert ist, kann ein Nutzer die flexiblen Zinken 414 zusammendrücken, um es dem Kopf 410 zu ermöglichen, hochgezogen zu werden.
Wenn der Kopf 410 hochgezogen wird, wird der Stift 406 vom Hauptkörper 402 nach oben bewegt, wie in 25 dargestellt. Wenn die Anordnung 400 nicht an der Struktur verankert ist, bewirkt eine zusätzliche Zugbewegung auf den Stift 406, dass der Hauptkörper 402 und der Rest der Anordnung 400 der Bewegung folgt, wodurch die Anordnung 400 aus der Struktur entfernt wird. Wenn jedoch die Anordnung 400 richtig verankert ist, bleibt der Hauptkörper 402 sicher an der Struktur verankert und eine weitere Zugbewegung auf den Stift 406 bewirkt, dass der Stift 406 entfernt wird, während der Hauptkörper 402 an der Struktur befestigt bleibt.
27 zeigt eine teilweise innere Ansicht der Airbag-Verankerungsclip-Anordnung 400 im Verifikationszustand gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Im Verifikationszustand liegen die unteren Laschen 422 an unteren Flächen der Ränder 480 des Hauptkörpers 402 an, welche den zentralen Durchgang 412 begrenzen. Wenn der Hauptkörper 402 nicht sicher an einer Struktur verankert ist, wenn der Stift 406 nach oben in Richtung des Pfeiles 490 gezogen wird, folgt die gesamte Anordnung, da es keine entgegengesetzte Verankerungskraft gibt. Wenn jedoch der Hauptkörper 402 an der Struktur verankert ist, wirkt die in der Richtung des Pfeils 490 ausgeübten Kraft eine entgegengesetzte Verankerungskraft entgegen in Richtung des Pfeiles 492. So bewirkt ein geeigneter Betrag einer Kraft in Richtung von Pfeil 490, dass die Ränder 480 sich weitere trennen und dabei dem Stift 406 ermöglichen, entfernt zu werden.
Die in den 23-27 dargestellten Ausführungsformen können in Verbindung mit irgendeiner mit Bezug auf die 1-22 beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden.
Mit Bezug auf 1-27 liefern Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung Clipanordnungen, welche ein oder mehrere Verifikationselemente aufweisen, welche es einem Monteur ermöglichen, schnell und leicht festzustellen, ob die Clipanordnung sicher an einer Struktur verankert ist oder nicht. Die Verifikationselemente können eine visuelle Anzeige aufweisen, wie z.B. einen Verifikationsindikator, welcher durch einen Teil eines Hauptkörpers der Anordnung ragt, und/ oder eine Trennung eines Verifikationsgriffs vom Hauptkörper. Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung liefern Systeme und Verfahren zur schnellen und leichten Bestimmung, ob eine Clipanordnung sicher an einer Struktur verankert ist.
Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wurden beschrieben mit Bezug auf Airbags und Fahrzeuge. Jedoch liefern Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung Verankerungsclipanordnungen, welche bei verschiedenen Anwendungen verwendet werden können, unabhängig davon, ob sie bei einem Airbag und/ oder einem Fahrzeug verwendet werden.
Während verschiedene räumliche und Richtungsbegriffe, wie oben, unten, untere, mittlere, seitliche, horizontal, vertikal, vorne und ähnliches verwendet werden können, um Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu beschreiben, ist es klar, dass solche Begriffe nur mit Bezug auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausrichtungen verwendet werden. Die Ausrichtungen können umgekehrt, gedreht oder anderweitig geändert werden, so dass ein oberer Teil ein unterer Teil ist und umgekehrt, horizontal vertikal wird und ähnliches.
Variationen und Modifikationen des Vorstehenden liegen um Umfang der vorliegenden Erfindung. Es ist klar, dass die hier offenbarte und definierte Erfindung sich auf alle alternativen Kombinationen von zwei oder mehr der einzelnen Merkmale erstreckt, welche im Text und/oder den Zeichnungen erwähnt wurden oder daraus offensichtlich sind. Alle diese unterschiedlichen Kombinationen stellen verschiedene alternative Aspekte der vorliegenden Erfindung dar. Die hier beschriebenen Ausführungsformen erläutern die besten bekannten Arten zur Ausübung der Erfindung und versetzen andere Fachleute in die Lage, die Erfindung anzuwenden. Die Ansprüche sollen so ausgelegt werden, dass sie alternative Ausführungsformen in dem durch den Stand der Technik erlaubten Maß einschließen.
Verschiedene Merkmale der Erfindung sind in den folgenden Ansprüchen dargelegt.

Claims

Verankerungsclipanordnung (121; 200), ausgelegt zur sicheren Verankerung an einer Struktur (110) eines Fahrzeugs, wobei die Verankerungsclipanordnung aufweist: einen Hauptkörper (12; 202); ein oder mehrere Einführungselemente (14; 204), welche sich vom Hauptkörper (12; 202) wegerstrecken, wobei das eine oder mehrere Einführungselemente (14; 204) ausgelegt sind, in einen Teil der Struktur (110) eingeführt zu werden, ein oder mehrere Verankerungselemente (16; 206), welche sich vom Hauptkörper (12; 202) wegerstrecken, wobei das eine oder mehrere Verankerungselemente (16; 206) ausgelegt sind, sicher an der Struktur (110) zu verankern, und mindestens ein Verifikationselement (120), welches ausgelegt ist, eine Bestätigung zu liefern, wenn das eine oder mehrere Verankerungselemente (16; 206) sicher an der Struktur (110) verankert sind, wobei das mindestens eine Verifikationselement (120) eine visuelle Bestätigung liefert, wenn das eine oder mehrere Verankerungselemente (16; 206) sicher an der Struktur (110) verankert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Verifikationselement (120) aufweist: eine Basisplatte (126) mit einer durch sie hindurch gebildeten zentralen Öffnung (128), wobei der Hauptkörper (12; 202) ausgelegt ist, durch die zentrale Öffnung (128) hindurch positioniert zu werden; äußere Schwenkbalken (124), welche sich von den distalen Rändern der Basisplatte (126) wegerstrecken; und mindestens einen Verifikationsindikator (132), welcher sich von der Basisplatte (126) erstreckt, wobei der mindestens eine Verifikationsindikator (132) ausgelegt ist, sich durch einen Teil des Hauptkörpers (12; 202) zu erstrecken, wenn das eine oder mehrere Verankerungselemente (16; 206) sicher an der Struktur (110) verankert sind, wobei das mindestens eine Verifikationselement (120) ferner eine gegenüberliegende Platte (122) über der Basisplatte (126) aufweist, wobei die gegenüberliegende Platte (122) mindestens eine Wischerdichtung (130) aufweist, welche mit dem mindestens einen Verifikationsindikator (132) ausgerichtet ist, wobei der mindestens eine Verifikationsindikator (132) ausgelegt ist, die mindestens eine Wischerdichtung (130) zu passieren, wenn das eine oder mehrere Verankerungselemente (16; 206) an der Struktur (110) sicher verankert sind.
Verankerungsclipanordnung nach Anspruch 1, wobei die Basisplatte (126) in einer Ruheposition nach außen gebogen ist.
Verankerungsclipanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der mindestens eine Verifikationsindikator (132) eine nach oben ragende Säule mit einer abgeschrägten Spitze aufweist.
Verankerungsclipanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Verifikationselement (120) mindestens einen abtrennbaren Teil aufweist, welcher ausgelegt ist, sich vom Hauptkörper (12; 202) zu trennen, nachdem das eine oder mehrere Verankerungselemente (16; 206) sicher an der Struktur (110) verankert sind.
Verankerungsclipanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Verifikationselement (120) einen Verifikationsgriff (208) aufweist, welcher ausgelegt ist, vom Hauptkörper (12; 202) abgetrennt zu werden, wenn das eine oder mehrere Verankerungselemente (16; 206) sicher an der Struktur (110) verankert sind.
Verankerungsclipanordnung nach Anspruch 5, wobei der Verifikationsgriff (208) ausgelegt ist, von dem Hauptkörper (12; 202) mit einer Hand getrennt zu werden, wenn das eine oder mehrere Verankerungselemente (16; 206) sicher an der Struktur (110) verankert sind, und wobei der Verifikationsgriff nicht mit einer Hand vom Hauptkörper (12; 202) entfernt werden kann, wenn das eine oder mehrere Verankerungselemente (16; 206) nicht sicher an der Struktur (110) verankert sind.
Verankerungsclipanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Verifikationselement (120) einen Verifikationsstift (406) aufweist, welcher ausgelegt ist, von dem Hauptkörper (12; 202) getrennt zu werden, wenn das eine oder mehrere Verankerungselemente (16; 206) sicher an der Struktur (110) verankert sind.
Verankerungsclipanordnung nach Anspruch 7, wobei der Verifikationsstift (406) ausgelegt ist, von dem Hauptkörper (12; 202) mit einer Hand getrennt zu werden, wenn das eine oder mehrere Verankerungselemente (16; 206) sicher an der Struktur (110) verankert sind, und wobei der Verifikationsstift nicht mit einer Hand vom Hauptkörper (12; 202) entfernt werden kann, wenn das eine oder mehrere Verankerungselemente (16; 206) nicht sicher an der Struktur (110) verankert sind.
Verankerungsclipanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sie eine Vielzahl von Verankerungselementen (16; 206) aufweist, welche sich vom Hauptkörper (12; 202) wegerstrecken.
Verankerungsclipanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei sie zwei Paare von Verankerungselementen (16; 206) aufweist.