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Querverweis auf verwandte
Anmeldungen
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Diese
nicht-vorläufige
Anmeldung beansprucht den Vorteil der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/928374, welche am 9.
Mai 2007 eingereicht wurde und deren kompletter Gegenstand hier
ausdrücklich
in seiner Gesamtheit aufgenommen wird.
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Hintergrund der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein Befestigungselemente und
insbesondere Seitenairbag-Rückhaltesysteme
und Befestigungselemente dafür.
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Zusätzliche
Rückhaltesysteme
oder Airbags wurden ein wichtiges Sicherheitsmerkmal in heutigen Fahrzeugen.
Mindestens ein bekanntes zusätzliches Rückhaltesystem
enthält
einen Fahrer-Seitenairbag, welcher in der Lenksäule montiert ist, und einen
Beifahrer-Seitenairbag, welcher in dem Fahrzeug-Armaturenbrett montiert
ist. Um die Insassensicherheit weiter zu erhöhen, enthalten mindestens einige
bekannte Fahrzeuge ein Seitenairbag aufblasbares Vorhangsystem (SABIC).
Das SABIC-System ist in dem Fahrzeug installiert unter Verwendung
eines Seitenairbag-Rückhaltesystems.
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Mindestens
ein bekanntes Seitenairbag-Rückhaltesystem
enthält
ein Plattenelement, welches einige durch es hindurch verlaufende Öffnungen
aufweist. Bevor der Airbag ausgelöst wird, bedeckt und schützt das
Plattenelement den Seitenairbag. Das Plattenelement ist im Allgemeinen
am Fahrzeugchassis befestigt unter Verwendung einer Mehrzahl bekannter
Befestigungselemente, welche durch das Plattenelement eingefügt werden,
um das Plattenelement am Fahrzeugchassis zu befestigen. Während des
Betriebs, wenn der Seitenairbag ausgelöst wird, löst sich das Plattenelement
vom Fahrzeugchassis und kann zu einem Geschoss werden. Um zu ermöglichen,
dass das Plattenelement sich vom Fahrgestell löst und den Airbag sich entfalten lässt, enthält mindestens
ein bekanntes Befestigungselement eine Leine.
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Die
bekannten Befestigungselemente enthalten insbesondere ein Gehäuse mit
einem hohlen Inneren, um die Leine aufzunehmen. Die bekannte Leine
wird hergestellt unter Verwendung eines flexiblen Fasermaterials.
Die Leine hat auch eine vorbestimmte Länge, welche auf dem Betrag
der gewünschten
Trennung zwischen dem Fahrzeugchassis und dem Plattenelement beruht.
Angenommen die Leine hat zum Beispiel eine Länge von 1,27 cm (einen halben
Inch), wenn der Airbag ausgelöst
wird, dann begrenzt die Leine die Bewegung zwischen dem Fahrgestell
und dem Plattenelement auf 1,27cm (0,5 Inch). Da die Größe der Öffnung im
Befestigungselementgehäuse
geringer ist als die Länge
der Leine, wird die Leine gebogen oder gewickelt, um in das Befestigungselementgehäuse zu passen.
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Jedoch
angenommen, dass ein Kunde wünscht,
dass das Plattenelement während
der Auslösung
um 1,27 cm (einen Inch) verschoben wird, dann muss die Länge der
Leine auch erhöht
werden. Infolgedessen muss entweder die Höhe des Befestigungselementgehäuses erhöht werden,
um die Leine mit der gestiegenen Länge aufzunehmen, oder die Leine
muss enger in dem bekannten Befestigungselementgehäuse untergebracht
werden. Das Zunehmen der Höhe
des Befestigungselementgehäuses kann
bewirken, dass sich das Befestigungselementgehäuse in den Insassenbereich
erstreckt, was bewirkt, dass der Insasse unabsichtlich an das Befestigungselement
stößt. Das
Beibehalten der Größe des bekannten
Befestigungselementgehäuses
führt jedoch
zu einer Leine mit einer gestiegenen Länge, welche im Befestigungselementgehäuse untergebracht
ist. Bei jeder Konfiguration wird die bekannte Leine in der verstauten
Position verformt, was eine Zunahme an Beanspruchung der Leine bewirkt,
was die Leine schwächen
kann und bewirkt, dass die Leine bricht, wenn der Airbag ausgelöst wird.
Außerdem kann
eine erhöhte
Kraft an das Befestigungselementgehäuse durch die Leine in der
gestauten Position angelegt werden, was bewirkt, dass das Befestigungselementgehäuse sich
vom Fahrgestell löst, wenn
der Airbag nicht ausgelöst
wird.
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Es
bleibt ein Bedarf an einem Befestigungsclip, welcher die beabsichtigte
Funktion des Haltens des Plattenelements am Fahrzeugchassis ausübt, während er
es dem Plattenelement ermöglicht,
sich von dem Fahrzeugchassis zu trennen aber sich nicht vollständig zu
lösen,
während
auch das Erfordernis einer Leine beseitigt wird, um das Plattenelement
zu sichern, wenn der Airbag ausgelöst wird.
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Kurze Beschreibung der Erfindung
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Bei
einer Ausführungsform
ist eine Befestigungselementklemme bzw. -clip, welcher ausgelegt ist
zur Befestigung eines Verkleidungselements am Fahrzeugchassis, vorgesehen.
Der Befestigungsclip weist einen Körper mit einer sich durch ihn
hindurch erstreckenden Öffnung
auf, und einen steifen Haltestift, welcher durch die Öffnung eingefügt ist.
Der steife Haltestift hat ein erstes Ende, welches im Körper befestigt
ist, und ein zweites Ende, welches außerhalb des Körpers angeordnet
ist. Der steife Haltestift ist so ausgelegt, dass er die Bewegung
eines Fahrzeugverkleidungselements mit Bezug auf das Fahrzeugchassis
begrenzt, wenn ein Airbag ausgelöst
wird. Der Befestigungsclip weist auch eine Mehrzahl von Formangüssen auf,
die am Übergang
zwischen dem Körper
und dem steifen Haltestift gebildet sind, wobei der steife Haltestift
anschließend
mit Bezug auf den Körper
beweglich ist, nachdem die Formangüsse gebrochen sind. Der Befestigungsclip
enthält
ferner ein Paar von flexiblen Rückhaltebeinen, welche angepasst
sind, den Befestigungsclip an einem Fahrzeugchassis zu befestigen,
und ein Paar von flexiblen Rückhaltebeinen,
welche angepasst sind, das Verkleidungselement am Fahrzeugchassis zu
befestigen.
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Bei
einer anderen Ausführungsform
ist ein Verfahren zur Herstellung einer Befestigungsclip-Anordnung
vorgesehen. Das Verfahren weist das Einspritzen eines Formungsmaterials
in eine Formanordnung auf, um die Befestigungsclip-Anordnung zu bilden,
welche ein Körperelement
und einen steifen Haltestift aufweist, welcher einstückig mit
dem Körperelement
gebildet ist. Das Verfahren weist auch das Entfernen des Befestigungsclips
aus der Form auf, und das Anlegen von Druck an mindestens das Körperelement
und/oder den steifen Haltestift, um eine Mehrzahl von Formangüssen zu
brechen, welche am Übergang
zwischen dem Körperelement
und dem steifen Haltestift gebildet sind, um das Körperelement
vom steifen Haltestift zu trennen und um zu bewirken, dass der steife
Haltestift zumindest teilweise in das Körperelement eingeführt wird.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
wird ein Seitenairbag-Rückhaltesystem
zur Verwendung in Verbindung mit einem Fahrzeug vorgesehen. Das Fahrzeug
weist ein Fahrzeugchassis, einen mit dem Fahrzeugchassis gekoppelten
Airbag und ein Verkleidungselement auf, das ausgelegt ist, den Airbag abzudecken.
Das Airbag-Rückhaltesystem
weist auch einen Befestigungsclip auf, der angepasst ist, ein Verkleidungselement
an einem Fahrzeugchassis zu befestigen. Der Befestigungsclip weist
einen Körper
mit einer sich durch ihn erstreckenden Öffnung auf, und einen steifen
Haltestift, welcher durch die Öffnung
eingeführt
ist. Der Haltestift hat ein erstes Ende, welches im Körper befestigt
ist, und ein zweites Ende, welches außerhalb des Körpers angeordnet
ist. Der steife Haltestift ist so ausgelegt, dass er die Bewegung
eines Fahrzeugverkleidungselements mit Bezug auf das Fahrzeugchassis
begrenzt, wenn ein Airbag ausgelöst
wird. Der Befestigungsclip weist auch eine Mehrzahl von Formangüsse auf,
welche an einem Übergang
zwischen dem Körper
und dem steifen Haltestift gebildet sind, wobei der steife Haltestift anschließend mit
Bezug auf den Körper
beweglich ist, nachdem die Formangüsse gebrochen wurden. Der Befestigungsclip
enthält
ferner ein Paar von flexiblen Rückhaltebeinen,
welche angepasst sind, den Befestigungsclip an einem Fahrzeugchassis
zu befestigen, und ein Paar von flexiblen Rückhaltebeinen, welche angepasst
sind, das Verkleidungselement am Fahrzeugchassis zu befestigen.
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Andere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden einem Fachmann offensichtlich
bei der Durchsicht der folgenden detaillierten Beschreibung, der
Ansprüche
und der Zeichnungen, in welchen gleiche Zahlen verwendet werden,
um gleiche Merkmale zu bezeichnen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Teilschnittansicht einer beispielhaften Airbag-Rückhalteanordnung
gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Explosionsansicht der in 1 dargestellten
Airbag-Rückhalteanordnung,
welche einen beispielhaften Befestigungsclip gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aufweist.
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3 ist
eine Schnittansicht des beispielhaften Befestigungsclips, welcher
in 2 gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
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4A und
B sind Schnittansichten des beispielhaften Befestigungsclips, welcher
in 3 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
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5 ist
eine andere Schnittansicht des beispielhaften Befestigungsclips,
welcher in 3 gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
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6A ist
eine perspektivische Ansicht des beispielhaften Befestigungsclips,
welcher in 3 in einer Installationsposition
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
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6B ist
eine perspektivische Ansicht des beispielhaften Befestigungsclips,
welcher in 3 in einer installierten Position
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
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7 ist
eine Seitenansicht eines beispielhaften Airbag-Rückhaltesystems, welches den
in den 2–6 dargestellten Befestigungsclip in einer
ersten Betriebsposition gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung aufweist.
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8 ist
eine Seitenansicht eines beispielhaften Airbag-Rückhaltesystems, welches den
in den 2–6 dargestellten Befestigungsclip in einer
zweiten Betriebsposition gemäß einer
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung aufweist.
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9 ist
ein Verfahren zur Herstellung eines beispielhaften Befestigungsclips
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht eines anderen beispielhaften Befestigungsclips
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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11 ist
eine Seitenschnittansicht des beispielhaften Befestigungsclips,
welcher in 10 gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
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12 ist
eine andere Seitenschnittansicht des beispielhaften Befestigungsclips,
welcher in 10 gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
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13A ist eine perspektivische Ansicht des beispielhaften
Befestigungsclips, welcher in 10 in
einer Installationsposition gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
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13B ist eine perspektivische Ansicht des beispielhaften
Befestigungsclips, welcher in 10 in
einer installierten Position gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
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14 ist
eine Seitenansicht eines beispielhaften Airbag-Rückhaltesystems, welches den
in den 10–13 dargestellten
Befestigungsclip in einer zweiten Betriebsposition gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aufweist.
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15 ist
eine perspektivische Ansicht eines anderen beispielhaften Befestigungsclips
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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16 ist
eine Seitenschnittansicht des in 15 dargestellten
beispielhaften Befestigungsclips gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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17 ist
eine andere Seitenschnittansicht des in 15 dargestellten
beispielhaften Befestigungsclips gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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18 ist
eine Seitenschnittansicht des in 15 dargestellten
beispielhaften Befestigungsclips gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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19 ist
ein beispielhaftes Airbag-Rückhaltesystem,
welches den in den 15–18 dargestellten
Befestigungsclip in einer zweiten Betriebsposition gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aufweist.
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20 ist
eine perspektivische Ansicht eines anderen beispielhaften Befestigungsclips
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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21 ist
eine Seitenansicht eines Teils des in 20 dargestellten
beispielhaften Befestigungsclips gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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22 ist
eine Ansicht des in 21 dargestellten Teils des beispielhaften
Befestigungsclips von unten.
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23 ist
eine Seitenansicht eines anderen Teils des in 20 dargestellten
beispielhaften Befestigungsclips gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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24 ist
eine Seitenschnittansicht des in 20 dargestellten
beispielhaften Befestigungsclips gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Bevor
die Ausführungsformen
der Erfindung detailliert erläutert
werden, sollte es klar sein, dass die Erfindung in ihrer Anwendung
nicht auf die Konstruktionsdetails und die Anordnung der Komponenten,
welche in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in den Zeichnungen
dargestellt sind, beschränkt ist.
Die Erfindung ist zu anderen Ausführungsformen in der Lage und
kann auf verschiedene Arten ausgeübt oder ausgeführt werden.
Es sollte auch klar sein, dass die hier verwendete Ausdrucksweise
und Terminologie zum Zweck der Beschreibung ist und nicht als beschränkend betrachtet
werden sollte. Die Verwendung von „enthaltend” und „aufweisend” und Variationen
davon sollen die danach aufgelisteten Gegenstände und Äquivalente sowie zusätzliche
Gegenstände
und Äquivalente
davon umfassen.
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Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
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1 ist
eine Ausschnittzeichnung einer beispielhaften Airbag-Rückhalteanordnung 10,
welche eine Mehrzahl von beispielhaften Befestigungsklemmen bzw.
-clips 12 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aufweist. Obwohl die Befestigungsclips
in Verbindung mit einem Airbag-Rückhaltesystem
beschrieben werden, können
die hier beschriebenen Befestigungsclips 12 bei anderen
Anwendungen verwendet werden, und die Airbag-Rückhalteanordnung 10 ist
nur als ein Beispiel solch einer Anwendung dargestellt und beschrieben.
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Die
Airbag-Rückhalteanordnung 10 weist
einen Airbag 20, eine Airbagleine 22 und ein Verkleidungselement 24 auf.
Wie in 1 dargestellt, wurde ein Teil des Verkleidungselements 24 entfernt,
um den Airbag 20 und die Airbagleine 22 zu zeigen,
welche unterhalb des Verkleidungselements 24 installiert
sind. Bei der beispielhaften Ausführungsform ist der Airbag 20 über die
Airbagleine 22 an einem Fahrzeugchassis 26 befestigt.
Die Airbag-Rückhalteanordnung 10 weist
auch die Mehrzahl von Befestigungsclips 12 auf. Bei der
beispielhaften Ausführungsform
weist das Fahrzeugchassis 26 eine Mehrzahl von Öffnungen 28 und 29 auf,
welche bemessen sind, einen einzigen Befestigungsclip 12 durch
sie hindurch aufzunehmen. Bei einer Betriebsart, welche hier als
Airbag-Verstauungsart bezeichnet wird, halten die Befestigungsclips 12 das
Verkleidungselement 24 am Fahrzeugchassis 26,
wie in 1 dargestellt. Bei einer anderen Betriebsart ermöglichen
die Befestigungsclips 12 dem Verkleidungselement 24 sich
abzutrennen, aber nicht vollständig
vom Fahrzeugchassis 26 zu abzulösen, wenn der Airbag ausgelöst wird,
wie unten in den 8 und 14 gezeigt
ist.
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2 ist
eine Explosionsansicht eines Teils der Airbag-Rückhalteanordnung 10,
welche in 1 dargestellt ist, welche den
beispielhaften Befestigungsclip 12 gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aufweist. Der Befestigungsclip 12 weist
ein Körperelement 102 und
einen steifen Haltestift 104 auf. Bei der beispielhaften
Ausführungsform
werden das Körperelement 102 und
der Haltestift 104 je aus einem Kunststoffmaterial als eine
einstückige
Struktur hergestellt und dann getrennt, um den Befestigungsclip 12 zu
bilden, wie unten erörtert.
Dazu werden sowohl das Körperelement 102 als
auch der Haltestift 104 und alle in ihnen enthaltenen Komponenten
als Teil einer einstückigen Struktur
hergestellt, um den Befestigungsclip 12 zu bilden. Wahlweise
können
das Körperelement 102 und
der Haltestift 104 als separate Komponenten hergestellt
werden, welche miteinander gekoppelt werden, um den Befestigungsclip 12 zu
bilden.
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Bei
der beispielhaften Ausführungsform
hat das Körperelement 102 ein
rechwinkliges Querschnittsprofil, um es dem Befestigungsclip 12 zu
ermöglichen,
mindestens teilweise in die Öffnung 28 in dem
Fahrzeugchassis 26 und in eine Öffnung 30 in dem Verkleidungselement 24 eingefügt zu werden, was
unten erörtert
wird. Es sollte beachtet werden, dass das Körperelement 102 jede
beliebige Gestalt aufweisen kann, welche es dem Befestigungsclip 12 ermöglicht,
in die Öffnung 28 eingeführt zu werden. Das
Körperelement 102 hat
eine erste Seite 110, eine zweite Seite 112, welche
ungefähr
parallel zur ersten Seite 110 angeordnet ist. Das Körperelement 102 hat auch
eine dritte Seite 114 und eine vierte Seite 116, welche
ungefähr
parallel zur dritten Seite 114 ist. Sowohl die dritte als
auch die vierte Seite 114 und 116 sind ungefähr senkrecht
zur ersten und zweiten Seite 110 und 112 angeordnet.
Daher hat das Körperelement 102 ein
im wesentlichen rechtwinkliges Querschnittsprofil mit einer Länge 118 und
einer Breite 120, welche geringer ist als die Länge 118.
Darüberhinaus
ist die Öffnung 28 im
wesentlichen rechtwinklig und hat eine Länge 122 und eine Breite 124.
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Wie
in 2 dargestellt, ist die Länge 118 und die Breite 120 des
Körperelements 102 geringfügig kleiner
als die Länge 122 und
die Bereite 124 der Öffnung 28,
um es dem Befestigungsclip 12 zu ermöglichen, zumindest teilweise
in die Öffnung 28 im Fahrzeugchassis 26 eingeführt zu werden.
Die Seiten 110, 112, 114 und 116,
welche das Körperelement 102 bilden,
definieren auch eine Öffnung 130, welche
sich durch das Befestigungselement-Körperelement 102 erstreckt.
Die Befestigungselement-Körperöffnung 130 ist
so ausgelegt, dass sie den Haltestift 104 darin aufnimmt.
Daher erstreckt sich die Befestigungselement-Körperöffnung 130 von einer oberen
Oberfläche 132 zu
einer unteren Oberfläche 134 des
Körperelements 102.
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3 ist
eine Seitenschnittansicht des beispielhaften Befestigungsclips 12,
welcher in 2 dargestellt ist, gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Das Körperelement 102 weist
auch ein Flanschelement 136 auf, das ungefähr in der
Mitte zwischen der oberen und unteren Oberfläche 132, 134 des
Körperelements 102 angeordnet ist.
Wie in 3 dargestellt, erstreckt sich das Flanschelement 136 vom
Körperelement 102 radial
nach außen.
Im Gebrauch erhöht
das Flanschelement 136 die Stärke und Steifigkeit des Befestigungsclips 12 und
wirkt auch als eine Anschlagvorrichtung, wenn er in die Verkleidungsöffnung 28 geführt wird.
Insbesondere da das Flanschelement 136 eine Abmessung hat,
welche größer ist
als die Größe der Öffnung 28, begrenzt
das Flanschelement 136 die Bewegung des Befestigungsclips 12,
wenn der Befestigungsclip 12 in der Öffnung 28 installiert
bzw. eingesetzt wird, was unten erörtert wird. Das Körperelement 102 kann auch
ein flexibles Element 138 aufweisen, welches zwischen dem
Flanschelement 136 und der unteren Oberfläche 134 gebildet
ist. Bei der beispielhaften Ausführungsform
ist das flexible Element 138 konkav und hat ein kreisförmiges Querschnittsprofil.
Das flexible Element 138 ist so ausgelegt, dass es sich
verformt, wenn der Befestigungsclip 12 in der Öffnung 28 installiert
wird. Diese Verformung führt
zu einem leichten Druck, welcher zwischen dem Fahrzeugchassis 26 und
dem Befestigungsclip 12 ausgeübt wird, um die Bewegung des
Befestigungsclips 12 zu begrenzen, wenn er in die Öffnung 28 eingesetzt wird.
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Der
Befestigungsclip 12 weist auch ein erstes Paar flexibler
Haltebeine 140 auf, welche zwischen dem flexiblen Element 138 und
der unteren Oberfläche 134 gebildet
sind. Der Befestigungsclip 12 weist insbesondere ein erstes
Haltebein 142 auf, das in der ersten Seite 110 des
Körperelements 102 gebildet
ist, und ein zweites Haltebein 144, das in der zweiten
Seite 112 des Körperelements 102 gebildet ist.
Wie in 3 dargestellt, hat das Paar von Haltebeinen 140 je
eine dreieckige Gestalt, um es dem Befestigungsclip 12 zu
ermöglichen,
in die Öffnung 28 eingefügt zu werden,
während
sie auch den Befestigungsclip 12 in der Öffnung 28 halten.
Es sollte beachtet werden, dass das Paar von Haltebeinen 140 jede
beliebige Gestalt aufweisen kann, welche es dem Befestigungsclip 12 ermöglicht,
in die Öffnung 28 eingeführt und
darin gehalten zu werden. Das Paar von Haltebeinen 140 verformt
sich insbesondere nach innen zum Körperelement 102 hin,
um es dem Befestigungsclip 12 zu ermöglichen, in die Öffnung 28 eingeführt zu werden.
Nachdem der Befestigungsclip 12 in die Öffnung 28 eingeführt ist,
verformt sich das Paar von Haltebeine 140 vom Körperelement 102 nach
außen,
um es dem Befestigungsclip 12 zu ermöglichen, in der Öffnung 28 gehalten
zu werden.
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Der
Befestigungsclip 12 weist auch ein zweites Paar von flexiblen
Haltebeinen 150 auf, welche zwischen dem Flanschelement 136 und
der oberen Oberfläche 132 des
Körperelements 102 gebildet sind.
Der Befestigungsclip 12 weist insbesondere ein drittes
Haltebein 152 auf, das in der ersten Seite 110 des
Körperelements 102 gebildet
ist, und ein viertes Haltebein 154, das in der zweiten
Seite 112 des Körperelements 102 gebildet
ist. Wie in 3 dargestellt, hat jedes Paar
von Haltebeinen 150 jeweils eine dreieckige Gestalt, um
es dem Befestigungsclip 12 zu ermöglichen, in die Verkleidungselementöffnung 30 eingeführt zu werden,
während
es auch das Verkleidungselement 24 auch am Befestigungsclip 12 befestigt,
und so das Verkleidungselement 24 am Fahrzeugchassis 26 befestigt.
Es sollte beachtet werden, das Paar von Haltebeinen 150 jede
beliebige Form haben kann, welche es dem Befestigungsclip 12 ermöglicht,
in die Öffnung 30 eingeführt und
darin gehalten zu werden. Während
des Betriebs verformt sich das Paar von Haltebeinen 150 nach
innen zum Körperelement 102 hin,
um es dem Befestigungsclip 12 zu ermöglichen, in die Verkleidungselementöffnung 30 eingesetzt
zu werden. Nachdem der Befestigungsclip 12 in die Verkleidungselementöffnung 30 eingeführt ist,
verformt sich das Paar von Haltebeinen 150 vom Körperelement 102 nach
außen,
um das Verkleidungselement 24 sicher mit dem Fahrzeugchassis 26 über den
Befestigungsclip 12 zu koppeln.
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4A und 4B sind
Seitenschnittansichten des beispielhaften Befestigungsclips 12 in
einer Formungsposition gemäß einer
Ausführungsform der
Erfindung. Die Formungsposition zeigt insbesondere die Position
des Befestigungsclips 12 nach der Beendigung des Formungsprozesses.
Wie oben erörtert,
wird der Befestigungsclip 12 aus einem Kunststoffmaterial
als eine einstückige
Struktur hergestellt, als solche werden sowohl das Körperelement 102 als auch
der Haltestift 104, und alle in jedem von ihnen enthaltenen
Komponenten, als Teil der einstückigen Struktur
des Befestigungsclips 12 hergestellt.
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Im
Formungsprozess ist das Körperelement 102 mit
dem Haltestift 104 längs
einer gemeinsamen Achse ausgerichtet, welche in 4A und 4B als
Z-Achse dargestellt ist. Während
des Formungsprozesses werden gemeinsame Formangüsse an einem Übergang
zwischen dem Körperelement 102 und
dem Haltestift 104 gebildet. Dies führt anfänglich zu Anspritzresten 156,
welche am Übergang
zwischen dem Körperelement 102 und
dem Haltestift 104 gebildet werden. Nachdem der Formungsprozess
beendet ist, werden die Formangüsse
oder Anspritzreste 156 gebrochen, indem der Haltestift 104 längs der
Z-Achse mit Bezug auf das Körperelement 102 bewegt
wird. Der Haltestift 104 wird insbesondere in die Befestigungselement-Körperöffnung 130 gedrängt.
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Der
Haltestift 104 weist einen rechtwinkligen Körper 160 mit
einem ersten Ende 162 und einem zweiten Ende 164 auf.
Der Haltestiftkörper 160 ist
im wesentlichen rechtwinklig, um es dem Haltestift 104 zu
ermöglichen,
in die rechtwinklige Befestigungselement-Körperöffnung 130 eingeführt zu werden.
Während
des Betriebs begrenzt die rechtwinklige Gestalt sowohl der Befestigungselement-Körperöffnung 130 als auch
des Haltestiftkörpers 160 wesentlich
die Drehbewegung des Haltestifts 104 mit Bezug auf das Körperelement 102.
Der Haltestift 104 ist daher so ausgelegt, dass er sich
nur längs
einer Z-Achse bewegt, wie in 4 dargestellt.
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Der
Haltestift 104 weist auch ein Paar von Rastelementen 170 auf,
welche nahe des zweiten Endes 164 des Haltestifts angeordnet
sind. Bei der beispielhaften Ausführungsform bildet die Kombination
des zweiten Endes 164 des Haltestifts und der Rastelemente 170 ein
im wesentlichen pfeilförmiges Element.
Die Rastelemente 170 haben je ein erstes Ende 172,
welches einstückig
mit dem zweiten Ende 164 des Haltestifts gebildet ist,
und ein zweites Ende 174, das sich vom Haltestiftkörper 160 nach
außen erstreckt.
Im Betrieb ermöglichen
die Rastelemente 170 dem Haltestift 104, dass
er in die Befestigungselement-Körperöffnung 130 eingeführt wird,
während sie
auch den Haltestift 104 in dem Körperelement 102 sichern.
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Nachdem
zum Beispiel der Formungsprozess beendet ist, wird ein Teil des
Haltestifts 104, welcher das Paar von Rastelementen 170 aufweist, durch
die Befestigungselement-Körperöffnung 130 gedrängt, bis
das Paar von Rastelementen 170 an einem Paar von Anschlägen 176 vorbei
positioniert ist. Das Paar von Anschlägen 176 verhindert
dann, dass der Haltestift 104 aus dem Körperelement 102 entfernt
wird, nachdem der Haltestift 104 darin eingeführt wurde.
Die Rastelemente 170 verformen sich zum Körperelement 102 hin
nach innen, um es dem Haltestift 104 zu ermöglichen,
in das Körperelement 102 eingeführt zu werden.
Nachdem der Haltestift 104 in das Körperelement 102 eingeführt wurde,
passiert der Haltestift 104 das Paar von Anschlägen 176 und
rastet an einem Paar von Absätzen
oder Anschlägen 188 ein,
welche in 4A dargestellt sind. Der Haltestift 104 passiert
wahlweise ein Paar von Rampen 190 (in 4B dargestellt).
Bei der Auslösung
gleitet der Haltestift aus dem Haltestiftkörper 160 nach außen und
rastet an dem Paar von Anschlägen 176,
die an einer inneren Oberfläche
des Körperelements 102 gebildet
sind, ein.
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5 ist
eine Seitenschnittansicht des beispielhaften Befestigungsclips 12 in
einer Vor-Installations-Position. 5 zeigt
den Befestigungsclip 12 insbesondere nachdem die Anspritzreste 156 abgebrochen
wurden, wie in 4 erörtert. Wie
in 5 dargestellt, enthält der Haltestift 104 auch
eine Schulter 180, welche zwischen den Rastelementen 170 und
dem ersten Ende 162 des Haltestiftes gebildet ist. Bei
der beispielhaften Ausführungsform
ist die Schulter 180 in einem vorbestimmten Abstand von dem
zweiten Ende 174 des Rastelements positioniert. Angenommen,
dass es zum Beispiel erwünscht ist,
dass das Verkleidungselement 24 sich vom Fahrzeugchassis 26 um
ungefähr
2,54 cm (1 Inch) entfernt, wenn der Airbag ausgelöst wird,
wird die Schulter 180 ungefähr 2,54 cm (1 Inch) von den
zweiten Ende 174 des Rastelements entfernt positioniert. Wahlweise
enthält
der Haltestift 104 keine Schulter 180. Die Schulter 180 kann
irgendwo längs
des Haltestiftes 104 zwischen den Rastelementen 170 und dem
ersten Ende 162 des Haltestiftes gebildet sein. Um zum
Beispiel den Abstand zu vergrößern, um
den das Verkleidungselement 24 sich vom Chassis 26 entfernt,
kann die Schulter 180 näher
beim ersten Ende 162 des Haltestifts gebildet sein. Um
den Abstand zu verringern, um den das Verkleidungselement 24 sich
vom Chassis 26 entfernt, kann die Schulter 180 wahlweise
näher an
den Rastelementen 170 gebildet sein.
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Der
Haltestift 104 weist auch einen Verkleidungselementanschlag 182 auf,
welcher am ersten Ende 162 des Haltestiftes angeordnet
ist. Wie in 2 dargestellt, ist der Verkleidungselementanschlag 182 ungefähr senkrecht
zur Schulter 180, dem Körperelement 102 und
so zur Befestigungselement-Körperöffnung 130 angeordnet.
Der Verkleidungselementanschlag 182 ist im wesentlichen rechtwinklig
und hat eine Länge 184 und
eine Breite 186, wie in 4 dargestellt.
Der Verkleidungselementanschlag 182 kann wahlweise jede
beliebige Gestalt haben. Bei der beispielhaften Ausführungsform
ist die Länge 184 und
die Breite 186 des Verkleidungselementanschlags 182 geringfügig kleiner
als die Länge
und Breite der Verkleidungselementöffnung 30, um es zu
ermöglichen,
dass der Verkleidungselementanschlag 182 durch die Verkleidungselementöffnung 30 während der
Installation eingeführt wird.
-
6A zeigt
zum Beispiel einen Teil des Befestigungsclips 12, welcher
durch die Verkleidungselementöffnung 30 eingeführt ist. 6B zeigt
den Befestigungsclip 12 mit dem Verkleidungselement 24 gekoppelt.
Wie in 6A und bei der beispielhaften Ausführungsform
dargestellt, wird der Verkleidungselementanschlag 182 durch
die Verkleidungselementöffnung 30 eingeführt. Der
Befestigungsclip 12 einschließlich des Verkleidungselementanschlags 182 wird
dann um ungefähr
90 Grad gedreht, bis der Befestigungselementkörper 102 mit der Öffnung 30 ausgerichtet
ist. Der Befestigungsclip 12 wird dann vollständig in
die Verkleidungselementöffnung 30 eingeführt, bis
das Paar von Haltebeinen 150 die Verkleidungselementöffnung 30 passiert
und so den Befestigungsclip 12 mit dem Verkleidungselement 24 koppelt,
wie in 6B dargestellt. Die Verkleidungselementanordnung,
d. h. das Verkleidungselement 24 und der Befestigungsclip 12 können dann
mit dem Fahrzeugchassis 26 unter Verwendung des Haltebeinpaars 140 gekoppelt
werden, wie in 7 dargestellt. Der Befestigungsclip 12 kann
wahlweise zuerst mit dem Chassis 26 gekoppelt werden. Das
Verkleidungselement 24 kann dann mit dem Befestigungsclip 12 gekoppelt
werden, wie oben beschrieben.
-
7 zeigt
den Befestigungsclip 12 in einer nicht-ausgelösten oder
Standby-Position. 8 zeigt den
Befestigungsclip 12 in einer ausgelösten Position. Wie in 7,
der Standby-Position, dargestellt, ist der Haltestift 104 vollständig in
der Befestigungselement-Körperöffnung 130 eingeführt. Der
Haltestift 104 wird insbesondere in die Befestigungselement-Körperöffnung 130 eingeführt bis
die Haltestiftschulter 180 die obere Oberfläche 132 des
Befestigungselementkörpers
kontaktiert, wie in 7 dargestellt. Wie oben erörtert, liefert
die Schulter 180 einen festen Anschlag für den Haltestift 104,
wenn der Haltestift in die Befestigungselement-Körperöffnung 130 eingesetzt
ist. Wenn der Airbag 20 ausgelöst wird, d. h. eine vorbestimmte
Kraft an das Verkleidungselement 24 angelegt wird, bewegt
sich das Verkleidungselement 24 vom Fahrzeugchassis 26 weg, wie
in 8 dargestellt. Das Verkleidungselement 24 gelangt
insbesondere außer
Eingriff oder löst
sich von dem Paar Haltebeine 150 und bewegt sich vom Chassis 26 nach
außen.
Wie in 8 dargestellt, bewegt sich das Verkleidungselement 24 vom
Fahrzeugchassis 26 weg, bis das Verkleidungselement 24 den
Verkleidungselementanschlag 182 kontaktiert. An diesem
Punkt bewegen sich sowohl das Verkleidungselement 24 als
auch der Haltestift 104 vom Chassis weg. Diese Bewegung
setzt sich fort bis das Paar von Rastelementen 170 mit
Anschlagspaar 176 in Kontakt gelangt. Das Anschlagspaar 176 verhindert
dann, dass sich der Haltestift 104 und so das Verkleidungselement 24 weiter
vom Chassis wegbewegt. Als Folge verhindert der Haltestift 104,
dass das Verkleidungselement 24 sich um einen Abstand vom
Fahrzeugchassis 26 entfernt, der größer ist als der vorbestimmte
Abstand, wie oben erörtert.
Zu diesem Zeitpunkt wird das Verkleidungselement 24 durch
den Verkleidungselementanschlag 182 des Befestigungsclips 12 dann
daran gehindert, sich vom Chassis um eine Strecke wegzubewegen,
welche einen vorbestimmten Wert übersteigt.
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9 ist
ein Verfahren 200 zur Herstellung einer Befestigungsclip-Anordnung.
Das Verfahren 200 schließt das Einspritzen 202 eines
Formungsmaterials in eine Formanordnung ein, um die Befestigungsclip-Anordnung
zu bilden, welche ein Körperelement
und einen steifen Haltestift aufweist, der einstückig mit dem Körperelement
gebildet ist. Dies führt anfänglich zu
einem integralen Element. Der Befestigungsclip 12 wird
dann aus der Form entfernt 204. Das Verfahren schließt auch
das Anlegen von Druck 206 auf mindestens eines des Körperelements
und des steifen Haltestiftes ein, um die Mehrzahl von Formangüssen, die
am Übergang
zwischen dem Körperelement
und dem steifen Haltestift gebildet sind, zu brechen, um das Körperelement
vom steifen Haltestift zu trennen und um zu bewirken, dass der steife Haltestift
zumindest teilweise in das Körperelement eingeführt wird.
-
Zum
Beispiel wird während
der Herstellung der Befestigungsclip 12 als eine einstückige Anordnung
geformt, welche eine Bewegung erzielen kann, nachdem ihre Formangüsse oder
Anspritzreste 156 so gebrochen wurden, dass sobald das
Körperelement 102 seine
Formungsposition verlässt,
es vom Haltestift 104 getrennt wird. Druck wird insbesondere längs der
Z-Achse des Befestigungsclips 12 angelegt, auf mindestens
eines des Körperelements 102 und
des steifen Haltestiftes 104, um die Formsangüsse 156 zu
brechen. Der Druck bricht nicht nur die Formangüsse, sondern drängt den
Haltestift 104 dazu, in das Körperelement 102 eingeführt zu werden.
Ein Teil des Haltestiftes 104 wird dann in der Befestigungselement-Körperöffnung 130 verriegelt
unter Verwendung einer Kombination der Rastelemente 170 und
der Anschläge 188 oder
Rampen 190. Der zusammengesetzte Befestigungsclip 12 kann
dann sowohl mit dem Fahrzeugchassis 26 als auch dem Verkleidungselement 24 wie
oben erörtert
gekoppelt werden.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht eines anderen beispielhaften Befestigungsclips 300 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Der Befestigungsclip 300 ist
im wesentlich ähnlich
wie der oben dargestellte Befestigungsclip 12. Der Befestigungsclip 300 weist
ein Körperelement 302 und
einen steifen Haltestift 304 auf. Bei der beispielhaften
Ausführungsform
werden sowohl das Körperelement 302 als
auch der Haltestift 304 je aus einem Kunststoffmaterial
als eine einstückige
Struktur hergestellt und dann getrennt, um den Befestigungsclip 300 zu
bilden, wie unten erörtert.
Daher werden sowohl das Körperelement 302 als
auch der Haltestift 304 und alle in ihnen enthaltenen Komponenten
als Teil einer einstückigen
Struktur hergestellt, um den Befestigungsclip 300 zu bilden.
Wahlweise können
das Körperelement 302 und
der Haltestift 304 als getrennte Komponenten hergestellt werden,
welche miteinander gekoppelt werden, um den Befestigungsclip 300 zu
bilden.
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Bei
der beispielhaften Ausführungsform
ist das Körperelement 302 im
wesentlichen zylindrisch, um es dem im wesentlichen zylindrischen
Befestigungsclip 300 zu ermöglichen, zumindest teilsweise in
eine zylindrische Öffnung 29 (in 1 dargestellt) im
Fahrzeugchassis 26 und in eine Öffnung 331 im Verkleidungselement 24 eingeführt zu werden,
was unten erörtert
wird.
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11 ist
eine Schnittansicht des beispielhaften Befestigungsclips 300,
welcher in 10 gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. 12 ist
eine andere Schnittansicht des beispielhaften Befestigungsclips 300,
welcher in 10 dargestellt ist. Wie in 11 und 12 dargestellt,
hat das Körperelement 302 ein erstes
Ende 314 und ein zweites Ende 316. Das erste Ende 314 ist
ungefähr
senkrecht zu einer Seite 310 des Körperelements 302.
Das Körperelement 302 hat
einen Durchmesser 318, welcher im wesentlichen ähnlich ist
wie ein Durchmesser 319 der zylindrischen Öffnung 29 im
Fahrzeugchassis 26.
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Die
Seite 310 des Körperelements 302 definiert
eine Öffnung 330,
welches sich durch es hindurcherstreckt. Die Körperelementöffnung 330 ist so ausgelegt,
dass sie den Haltestift 304 darin aufnimmt. Daher erstreckt
sich die Köperelementöffnung 330 vom
ersten Ende 314 zum zweiten Ende 316 des Körperelements 302.
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Das
Körperelement 302 weist
auch ein Flanschelement 336 auf, welches nahe dem ersten
Ende 314 des Körperelements 302 angeordnet
ist. Wie in 11 und 12 dargestellt,
erstreckt sich das Flanschelement 336 vom Körperelement 302 nach außen. Das
Flanschelement 336 kann wahlweise jede beliebige Form haben.
Im Gebrauch erhöht
das Flanschelement 336 die Stärke und Steifigkeit des Befestigungsclips 300 und
wirkt als eine Anschlagsvorrichtung. Da das Flanschelement 336 eine
Abmessung 337 hat, welche größer ist als die Abmessung 319 der Öffnung 29 im
Fahrzeugchassis 26, begrenzt das Flanschelement 336 insbesondere
die Bewegung des Befestigungsclips 300, wenn der Befestigungsclip 300 in
die Öffnung 29 eingesetzt
ist, was unten erörtert
wird. Bei der beispielhaften Ausführungsform ist das Flanschelement 336 flexibel und
konkav und hat ein kreisförmiges
Querschnittsprofil. Das Flanschelement 336 ist ausgelegt,
sich zu verformen, wenn der Befestigungsclip 300 in die Öffnung 29 eingesetzt
wird. Diese Verformung führt zu
einem leichten Druck, welcher zwischen dem Fahrzeugchassis 26 und
dem Befestigungsclip 300 ausgeübt wird, um die Bewegung des
Befestigungsclips 300 zu begrenzen, wenn er in der Öffnung 29 installiert
ist.
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Wie
in 11 dargestellt, weist der Befestigungsclip 300 auch
ein Paar von flexiblen Haltebeinen 340 auf, die zwischen
dem Flanschelement 336 und dem zweiten Ende 316 gebildet
sind. Das Paar von Haltebeinen 340 hat je eine dreieckige
Gestalt, um es dem Befestigungsclip 300 zu ermöglichen,
in die Öffnung 29 eingesetzt
zu werden, während
es den Befestigungsclip 300 auch in der Öffnung 29 hält. Das
Haltebeinpaar 340 ist insbesondere ausgelegt, sich nach
innen zum Körperelement 302 hin
zu verformen, um es dem Befestigungsclip 300 zu ermöglichen,
in die Öffnung 29 eingesetzt
zu werden. Nachdem der Befestigungsclip 300 in die Öffnung 29 eingesetzt
ist, ist das Haltebeinpaar 340 ausgelegt, sich vom Körperelement 302 nach
außen
zu verformen, um es dem Befestigungsclip 300 zu ermöglichen,
in der Öffnung 29 gehalten
zu werden.
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Wie
oben erörtert,
ist der Befestigungsclip 300 aus einem Kunststoffmaterial
als eine einstückige
Struktur hergestellt, daher werden das Körperelement 302 und
der Haltestift 304 und alle darin enthaltenen Komponenten
als Teil der einstückigen Struktur
des Befestigungsclips 300 hergestellt. Im Formungsprozess
ist zum Beispiel das Körperelement 302 mit
dem Haltestift 304 längs
einer gemeinsamen Achse ausgerichtet, welche in 11 als
Z-Achse dargestellt ist. Das Formungsmaterial wird dann in eine
Form eingespritzt, so dass Formangüsse am Übergang zwischen dem Körperelement 302 und dem
Haltestift 304 gebildet werden. Dies führt zunächst zu Anspritzresten, welche
am Übergang
zwischen dem Körperelement 302 und
dem Haltestift 304 gebildet werden, wie oben bei der vorherigen Ausführungsform
erörtert.
Nachdem der Formungsprozess abgeschlossen ist, werden die Formangüsse oder
Anspritzreste gebrochen durch Bewegen des Haltestiftes 304 längs der
Z-Achse mit Bezug auf das Körperelement 302.
Insbesondere der Haltestift 304 wird in die Körperelementöffnung 330 gedrängt.
-
Wieder
mit Bezug auf 12 weist der Haltestift 304 einen
zylindrischen Körper 360 mit
einem ersten Ende 362 und einem zweiten Ende 364 auf. Der
Haltestiftkörper 360 ist
im wesentlichen zylindrisch, um es dem Haltestift 304 zu
ermöglichen,
in die Körperelementöffnung 330 eingeführt zu werden. Daher
ist der Haltestift 304 so ausgelegt, dass er sich nur längs einer
Z-Achse bewegt, wie in 11 dargestellt.
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Wie
in 12 dargestellt, weist der Haltestift 304 auch
ein Paar von Rastelementen 370 auf, welche nahe zum zweiten
Ende 364 des Haltestifts angeordnet sind. Bei der beispielhaften
Ausführungsform
bildet die Kombination des zweiten Endes 364 des Haltestifts
und der Rastelemente 370 ein im wesentlichen pfeilförmiges Element.
Die Rastelemente 370 haben je insbesondere ein erstes Ende 372,
welches einstückig
mit dem zweiten Ende 364 des Haltestifts gebildet ist.
Die Rastelemente 370 haben auch ein zweites Ende 374,
welches sich vom Haltestiftkörper 360 nach
außen
erstreckt. Der Haltestift 304 weist auch eine Mehrzahl
von flexiblen Rastelementen 371 auf, welche sich vom Haltestiftkörper 360 nach
außen
erstrecken.
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Im
Betrieb ermöglichen
die Rastelemente 370 und 371 dem Haltestift 304 in
die Körperelementöffnung 330 eingesetzt
zu werden, während
sie auch den Haltestift 304 in dem Körperelement 302 halten. Insbesondere
nachdem der Formungsprozess beendet ist, wird ein Teil des Haltestifts 304,
welcher das Paar der Rastelemente 370 und 371 aufweist,
durch die Körperelementöffnung 330 gedrängt bis
das Paar von Rastelementen 370 und Rastelementen 371 an einem
Paar von Anschlägen 376 vorbei
positioniert ist. Das Paar von Anschlägen 376 verhindert
dann, dass der Haltestift 304 aus dem Körperelement 302 entfernt
wird, nachdem der Haltestift 304 darin eingeführt wurde.
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Während des
Einsetzens sind die Rastelemente 370 und 371 je
so ausgelegt, dass sie sich nach innen zum Körperelement 302 hin
verformen, um es dem Haltestift 304 zu ermöglichen,
in das Körperelement 302 eingesetzt
zu werden. Nachdem der Haltestift 304 in das Körperelement 302 eingesetzt ist,
sind die Rastelemente 370 und 371 so ausgelegt, dass
sie sich vom Haltestiftkörper 360 nach
außen verformen
und die innere Oberfläche
des Haltestiftkörpers 360 kontaktieren.
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Wie
in den 11 und 12 dargestellt weist
der Haltestift 304 auch eine Schulter 380 auf, welche
zwischen den Rastelementen 370 und dem ersten Ende 362 des
Haltestifts gebildet ist. Bei der beispielhaften Ausführungsform
ist die Schulter 380 in einem vorbestimmten Abstand von
den zweiten Enden 374 der Rastelemente positioniert. Zum
Beispiel angenommen, dass es erwünscht
ist, dass das Verkleidungselement 24 sich vom Fahrzeugchassis 26 um
ungefähr
2,54 cm (1 Inch) entfernt, wenn der Airbag ausgelöst wird,
dann wird die Schulter 380 ungefähr 2,54 cm (1 Inch) von den
zweiten Enden 374 des Rastelements entfernt angeordnet.
Der Haltestift 304 enthält
wahlweise keine Schulter 380. Die Schulter 380 kann
irgendwo längs
des Haltestifts 304 zwischen den Rastelementen 370 und
dem ersten Ende 362 des Haltestifts angeordnet sein. Um
zum Beispiel den Abstand zu erhöhen,
um den sich das Verkleidungselement 24 vom Chassis 26 entfernt,
kann die Schulter 380 näher
zum ersten Ende 362 des Haltestifts gebildet sein. Wahlweise
kann, um den Abstand, um den sich das Verkleidungselement 24 vom Chassis 26 entfernt,
zu verringern, die Schulter 380 näher an den Rastelementen 370 gebildet
werden.
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Der
Haltestift 304 weist auch einen Verkleidungselementanschlag 382 auf,
welcher an dem ersten Ende 362 des Haltestifts angeordnet
ist. Wie in 11 und 12 dargestellt,
ist der Verkleidungselementanschlag 382 ungefähr parallel
zur Schulter 380 und ungefähr senkrecht zum Körperelement 302,
und so zur Körperelementöffnung 330 angeordnet.
Der Verkleidungselementanschlag 382 ist im wesentlichen
kreisförmig
und weist einen Durchmesser 384 auf. Der Verkleidungselementanschlag 382 kann wahlweise
jede beliebige Form aufweisen. Die Verkleidungselementöffnung 331 weist
eine erste Öffnung 332 und
eine zweite Öffnung 333 auf,
welche sich zusammen mit der ersten Öffnung 332 erstreckt. Bei
der beispielhaften Ausführungsform
ist der Durchmesser des Verkleidungselementanschlags 382 kleiner
als ein Durchmesser 383 der ersten Öffnung 332, um es
dem Verleidungselementanschlag 382 zu ermöglichen,
durch die Öffnung 331 in
das Verkleidungselement 24 während der Installation eingeführt zu werden.
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13A zeigt zum Beispiel einen Teil des Befestigungsclips 300,
welcher durch die Öffnung 331 des
Verkleidungselements 24 eingesetzt ist. 13B zeigt den Befestigungsclip 300 mit
dem Verkleidungselement 24 gekoppelt. Wie in 13A und in der beispielhaften Ausführungsform
dargestellt, wird der Verkleidungselementanschlag 382 durch
die erste Öffnung 332 in
das Verkleidungselement 24 eingeführt. Der Befestigungsclip 300,
einschließlich des
Verkleidungselementanschlags 382, wird dann seitlich bewegt,
um mit der zweiten Öffnung 333 in Eingriff
zu gelangen, welche sich zusammen mit der ersten Öffnung 332 erstreckt.
Da ein Durchmesser 387 der zweiten Öffnung 333 kleiner
ist als der Durchmesser 384 des Verkleidungselementanschlags 382, wird
der Verkleidungselementanschlag reibschlüssig in der zweiten Öffnung 333 gehalten.
Die Verkleidungselementanordnung, d. h. das Verkleidungselement 24 und
der Befestigungsclip 300 können dann mit dem Fahrzeugchassis 26 unter
Verwendung des Haltebeinpaars 340 gekoppelt werden, wie
in 11 dargestellt. Der Befestigungsclip 300 kann
wahlweise zuerst mit dem Chassis 26 gekoppelt werden. Das Verkleidungselement 24 kann
dann mit dem Befestigungsclip 300 wie oben beschrieben
gekoppelt werden.
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14 zeigt
den Befestigungsclip 300 in einer ausgelösten Position.
Wie in 12 dargestellt, ist in der Standby-Position
der Haltestift 304 vollständig in der Körperelementöffnung 330 eingefügt. Der Haltestift 304 ist
insbesondere in die Körperelementöffnung 330 eingeführt, bis
die Haltestiftschulter 380 das erste Ende 314 des
Befestigungselementkörpers 302 kontaktiert,
wie in 12 dargestellt. Wie oben erörtert, liefert
die Schulter 380 einen sicheren Anschlag für den Haltestift 304,
wenn der Haltestift in die Körperelementöffnung 330 eingeführt ist.
Wenn der Airbag 20 ausgelöst wird, d. h. eine vorbestimmte Kraft
an das Verkleidungselement 24 angelegt wird, bewegt sich
das Verkleidungselement 24 vom Fahrzeugchassis 26 weg,
wie in 14 dargestellt. Wie in 13A und 13B dargestellt,
bleibt, da der Durchmesser des Verkleidungselementanschlags 382 größer ist
als der Durchmesser der Öffnung
im Verkleidungselement 24, das Verkleidungselement 24 mit
dem Befestigungsclip 300 gekoppelt. Wenn daher der Airbag
ausgelöst
wird, bewegen sich sowohl das Verkleidungselement 24 als
auch der Haltestift 304 vom Chassis weg. Diese Bewegung
dauert an bis das Paar von Rastelementen 370 mit dem Anschlagspaar 376 in
Kontakt gelangt. Das Anschlagspaar 376 verhindert dann,
dass der Haltestift 304 und so das Verkleidungselement 24 sich
weiter vom Chassis wegbewegt. Als Folge verhindert der Haltestift 304,
dass das Verkleidungselement 24 sich um einen Abstand vom
Fahrzeugchassis 26 wegbewegt, welcher größer ist
als der vorbestimmte Abstand, wie oben erörtert. Zu diesem Zeitpunkt
wird das Verkleidungselement 24 durch den Verkleidungselementanschlag 382 des
Befestigungsclips 300 daran gehindert, sich um einen Abstand
vom Chassis wegzubewegen, welcher einen vorbestimmten Wert übersteigt.
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15 ist
eine perspektivische Ansicht eines anderen beispielhaften Befestigungsclips 400 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Der Befestigungsclip 400 weist
ein Körperelement 402 und
einen steifen Haltestift 404 auf. Bei der beispielhaften
Ausführungsform
sind das Körperelement 402 und
der Haltestift 404 je aus einem Kunststoffmaterial als
eine einstückige
Struktur hergestellt und werden dann getrennt, um den Befestigungsclip 400 zu
bilden, wie unten erörtert.
Daher werden sowohl das Körperelement 402 und
der Haltestift 404 und alle in ihnen enthaltenen Komponenten
als Teil einer einstückigen
Struktur hergestellt, um den Befestigungsclip 400 zu bilden.
Das Körperelement 402 und
der Haltestift 404 können
wahlweise als separate Komponenten hergestellt werden, welche miteinander
gekoppelt werden, um den Befestigungsclip 400 zu bilden.
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16 ist
eine Seitenschnittansicht des beispielhaften Befestigungsclips 400,
welcher in 15 dargestellt ist, gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 17 ist
eine andere Seitenschnittansicht des beispielhaften Befestigungsclips 400,
welcher in 15 gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Bei der beispielhaften
Ausführungsform
hat das Körperelement 402 ein
rechtwinkliges Querschnittsprofil, um es dem Befestigungsclip 400 zu
ermöglichen,
zumindest teilweise in die rechtwinklige Öffnung 28 im Fahrzeugchassis 26 und
die rechtwinklige Öffnung 30 im
Verkleidungselement 24 (in 2 dargestellt) eingeführt zu werden,
was unten erörtert
wird. Das Körperelement 402 hat
eine Länge 418 und
eine Breite 420, welche kleiner ist als die Länge 418.
Bei der beispielhaften Ausführungsform
ist die Länge 418 und
die Breite 420 des Körperelements 402 geringfügig kleiner
als die Länge 122 und
die Breite 124 der Öffnung 28,
um es dem Befestigungsclip 400 zu ermöglichen, zumindest teilweise
in die Öffnung 28 im
Fahrzeugchassis 26 eingeführt zu werden. Die Seiten,
welche das Körperelement 402 bilden,
begrenzen auch eine Öffnung 430,
welche sich durch das Befestigungselement-Körperelement 402 erstrecken.
Die Befestigungselement-Körperöffnung 430 ist
so ausgelegt, dass sie den Haltestift 404 darin aufnimmt.
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Das
Körperelement 402 weist
auch ein Flanschelement 436 auf, welches ungefähr in der
Mitte zwischen den oberen und unteren Oberflächen des Körperelements 402 angeordnet
ist. Wie in 16 und 17 dargestellt,
erstreckt sich das Flanschelement 436 vom Körperelement 402 nach
außen. Das
Flanschelement 436 kann wahlweise jede beliebige Form haben.
Im Gebrauch erhöht
das Flanschelement 436 die Stärke und Steifigkeit des Befestigungsclips 400 und
wirkt auch als eine Anschlagsvorrichtung. Insbesondere da das Flanschelement 436 einen
Durchmesser aufweist, der größer ist
als die Größe der Öffnung 28,
begrenzt das Flanschelement 436 die Bewegung des Befestigungsclips 400,
wenn der Befestigungsclip 400 in der Öffnung 28 Installiert ist,
wie unten erörtert
wird. Das Körperelement 402 kann
auch ein flexibles Element 438 aufweisen, welches zwischen
dem Flanschelement 436 und einer unteren Oberfläche 434 gebildet
ist. Bei der beispielhaften Ausführungsform
ist das flexible Element 438 konkav und hat ein kreisförmiges Querschnittsprofil. Das
flexible Element 438 ist ausgelegt sich zu verformen, wenn
der Befestigungsclip 400 in der Öffnung 28 installiert
wird. Diese Verformung führt
zu einem geringen Druck, welcher zwischen dem Fahrzeugchassis 26 und
dem Befestigungsclip 400 ausgeübt wird, um die Bewegung des
Befestigungsclips 400 zu begrenzen, wenn er in der Öffnung 28 eingesetzt
ist.
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Der
Befestigungsclip 400 weist auch ein Paar von flexiblen
Haltebeinen 440 auf, welche zwischen dem flexiblen Element 438 und
der unteren Oberfläche 434 gebildet
sind. Der Befestigungsclip 400 weist insbesondere ein erstes
Haltebein 442 auf, welches in einer ersten Seite 410 des
Körperelements 402 gebildet
ist, und ein zweites Haltebein 444, welches in einer zweiten
Seite 412 des Körperelements 402 gebildet
ist. Wie in 17 dargestellt, hat das Paar
von Haltebeinen 440 jeweils eine dreieckige Gestalt, um
es dem Befestigungsclip 400 zu ermöglichen, in die Öffnung 28 eingeführt zu werden, während der
Befestigungsclip 400 auch in der Öffnung 28 gehalten
wird. Wahlweise können
die Haltebeine 440 auch eine andere Gestalt als dreieckig
aufweisen. Das Paar von Haltebeinen 440 verformt sich insbesondere
nach innen zum Körperelement 402 hin,
um es dem Befestigungsclip 400 zu ermöglichen, in die Öffnung 28 eingefügt zu werden.
Nachdem der Befestigungsclip 400 in die Öffnung 28 eingefügt ist, verformt
sich das Paar von Haltebeinen 440 vom Körperelement 402 nach
außen,
um es dem Befestigungsclip 400 zu ermöglichen, in der Öffnung 28 gehalten
zu werden.
-
Ähnlich wie
die oben beschriebenen Befestigungsclips, ist der Befestigungsclip 400 aus
einem Kunststoffmaterial als eine einstückige Struktur hergestellt,
wobei sowohl das Körperelement 402 als auch
der Haltestift 404 und alle in ihnen enthaltenen Komponenten
als Teil der einstückigen
Struktur des Befestigungsclips 400 hergestellt werden.
In der Formungsposition ist das Körperelement 402 mit
dem Haltestift 404 längs
einer gemeinsamen Achse ausgerichtet, welche in 16 als
die Z-Achse dargestellt ist. Während
des Formungsprozesses werden gemeinsame Formangüsse an einem Übergang
zwischen dem Körperelement 402 und
dem Haltestift 404 gebildet. Dies führt zunächst zu Anspritzresten, welche
am Übergang
zwischen dem Körperelement 402 und
dem Haltestift 404 gebildet werden. Nachdem der Formungsprozess
beendet ist, werden die Formangüsse
oder Anspritzreste durch Bewegen des Haltestiftes 404 längs der
Z-Achse mit Bezug auf das Körperelement 402 gebrochen.
Der Haltestift 404 wird insbesondere in die Befestigungselement-Körperöffnung 430 gedrängt.
-
18 ist
eine Seitenschnittansicht des beispielhaften Befestigungsclips 400,
welcher in 15 in der installierten bzw.
eingeführten
Position gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Wie in 18 dargestellt
ist der Haltestiftkörper 402 im
wesentlichen rechtwinklig, um zu ermöglichen, dass der Haltestift 404 in
die Körperelementöffnung 430 eingeführt wird,
und der Haltestift-Verkleidungselementanschlag 482 ist
im wesentlichen kreisförmig.
Wahlweise kann der Verkleidungselementanschlag 482 jede
beliebige Form aufweisen.
-
Der
Haltestift 404 weist auch ein Paar von Rastelementen 470 auf,
welche nahe eines zweiten Endes 464 des Haltestifts angeordnet
sind. Bei der beispielhaften Ausführungsform bilden die Kombination
des zweiten Endes 464 des Haltestifts und die Rastelemente 470 ein
im wesentlichen pfeilförmiges Element.
Die Rastelemente 470 haben insbesondere je ein erstes Ende 472,
welches einstückig
mit dem zweiten Ende 464 des Haltestifts gebildet ist,
und ein zweites Ende 474, welches sich vom Haltestiftkörper 460 nach
außen
erstreckt.
-
Im
Betrieb ermöglichen
die Rastelemente 470, dass der Haltestift 404 in
die Körperelementöffnung 430 eingeführt wird,
während
sie den Haltestift 404 auch in dem Körperelement 402 halten.
Insbesondere nachdem der Formungsprozess abgeschlossen ist, wird
ein Teil des Haltestiftes 404, welcher das Paar von Rastelementen 470 aufweist, durch
die Körperelementöffnung 430 gedrängt, bis das
Paar von Rastelementen 470 an einem Paar von Anschlägen 476 vorbei
positioniert ist. Das Anschlagspaar 476 verhindert dann,
dass der Haltestift 404 vom Körperelement 402 entfernt
wird, nachdem der Haltestift 404 darin eingesetzt wurde.
Der Haltestift 404 kann wahlweise auch ein Paar von Rastelementen 473 aufweisen,
welche sich von einer Schulter 480 nach außen erstrecken
und ausgelegt sind, am Flanschelement 436 „einzurasten”. Während des
Betriebs, wenn der Airbag ausgelöst
wird, bewegen sich sowohl das Verkleidungselement 24 als
auch der Haltestift 404 vom Chassis weg. Diese Bewegung
bewirkt, dass das Paar von Rastelementen 473 mit dem Flanschelement 436 außer Eingriff gelangt
und so dem Haltestift 404 ermöglicht, sich vom Körperelement 402 wegzubewegen,
wie unten erörtert.
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Während des
Einsetzens bzw. der Installation sind die Rastelemente 470 je
so ausgelegt, dass sie sich nach innen zum Körperelement 402 hin
verformen, um es dem Haltestift 404 zu ermöglichen,
in das Körperelement 402 eingefügt zu werden.
Nachdem der Haltestift 404 in das Körperelement 402 eingefügt ist,
sind die Rastelemente 470 so ausgelegt, das sie sich vom
Haltestiftkörper 460 nach
außen verformen
und die innere Oberfläche
des Haltestiftkörpers 460 kontaktieren.
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Wie
in 18 dargestellt, weist der Haltestift 404 auch
eine Schulter 480 auf. Bei der beispielhaften Ausführungsform
ist die Schulter 480 um einen vorbestimmten Abstand von
den zweiten Enden 474 des Rastelements entfernt positioniert.
Zum Beispiel angenommen, dass es erwünscht ist, dass sich das Verkleidungselement 24 vom
Fahrzeugchassis 26 um ungefähr 2,54 cm (1 Inch) entfernt,
wenn der Airbag ausgelöst
wird, dann wird die Schulter 480 ungefähr 2,54 cm (1 Inch) von den
zweiten Enden 474 des Rastelements entfernt positioniert.
Der Haltestift 404 schließt wahlweise keine Schulter 480 ein.
Die Schulter 480 kann irgendwo längs des Haltestiftes 404 zwischen
den Rastelementen 470 und einem ersten Ende 462 des
Haltestiftes gebildet sein. Um zum Beispiel den Abstand zu erhöhen, um
den sich das Verkleidungselement 24 vom Chassis 26 entfernt,
kann die Schulter 480 näher
zum ersten Ende 462 des Haltestiftes gebildet werden. Um
wahlweise den Abstand zu verringen, um den sich das Verkleidungselement 24 vom
Chassis 26 entfernt, kann die Schulter 480 näher an den
Rastelementen 470 gebildet werden.
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Der
Haltestift 404 weist auch einen Verkleidungselementanschlag 482 auf,
welcher am ersten Ende 462 des Haltestifts angeordnet ist.
Wie in 18 dargestellt, ist der Verkleidungselementanschlag 482 ungefähr parallel
zur Schulter 480 und ungefähr senkrecht zum Körperelement 402 angeordnet
und so zur Körperelementöffnung 430.
Der Verkleidungselementanschlag 482 ist im wesentlichen kreisförmig und
weist einen Durchmesser 484 auf. Der Verkleidungselementanschlag 482 hat
wahlweise eine andere Gestalt als kreisförmig. Bei der beispielhaften
Ausführungsform
ist der Befestigungsclip 400 ausgelegt, in das beispielhafte
Verkleidungselement 24, welches in 13A und 13B dargestellt ist, eingesetzt zu werden. Mit
Bezug auf die 13A und 13B weist
das Verkleidungselement 24 die Verkleidungselementöffnung 331 auf, welche
eine erste Öffnung 332 und
eine zweite Öffnung 333 aufweist,
welche sich zusammen mit der ersten Öffnung 332 erstreckt.
Bei der beispielhaften Ausführungsform
ist der Durchmesser des Verkleidungselementanschlags 482 kleiner
als ein Durchmesser 383 der ersten Öffnung 332, um es
dem Verkleidungselementanschlag 482 zu ermöglichen,
während
der Installation durch die Öffnung 331 in
das Verkleidungselement 24 eingeführt zu werden.
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Wie
zum Beispiel in 13A und in der beispielhaften
Ausführungsform
dargestellt, wird der Verkleidungselementanschlag 482 durch
die erste Öffnung 332 in
das Verkleidungselement 24 eingeführt. Der Befestigungsclip 400,
einschließlich
des Verkleidungselementanschlags 482, wird dann seitlich
bewegt, um mit der zweiten Öffnung 333 in
Eingriff zu gelangen, welche sich zusammen mit der ersten Öffnung 332 erstreckt.
Da ein Durchmesser 387 der zweiten Öffnung 333 kleiner
ist als der Durchmesser 484 des Verkleidungselementanschlags 482, wird
der Verkleidungselementanschlag entweder reibschlüssig in
der zweiten Öffnung 333 gehalten oder
kann in der zweiten Öffnung 333 befestigt
werden unter Verwendung eines mechanischen Verschlusses, welcher
als Teil des Verkleidungselements selbst gebildet ist. Die Verkleidungselementanordnung,
d. h. das Verkleidungselement 24 und der Befestigungsclip 400 können dann
mit dem Fahrzeugchassis 26 unter Verwendung des Haltebeinpaars 440 gekoppelt
werden, wie in 17 dargestellt. Der Befestigungsclip 400 kann
wahlweise zuerst mit dem Chassis 26 gekoppelt werden. Das
Verkleidungselement 24 kann dann mit dem Befestigungsclip 400 wie
oben beschrieben gekoppelt werden.
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19 zeigt
den Befestigungsclip 400 in einer ausgelösten Position.
Wie in 18 dargestellt, ist in der Standby-Position
der Haltestift 404 vollständig in der Körperelementöffnung 430 eingefügt. Der Haltestift 404 ist
insbesondere in die Körperelementöffnung 430 eingeführt, bis
die Haltestiftschulter 480 das Flanschelement 436 kontaktiert.
Wie oben erörtert,
liefert das Flanschelement einen sicheren Anschlag für den Haltestift 404,
wenn der Haltestift in die Körperelementöffnung 430 eingeführt ist.
Wenn der Airbag 20 ausgelöst wird, d. h. eine vorbestimmte Kraft
an das Verkleidungselement 24 angelegt wird, bewegt sich
das Verkleidungselement 24 vom Fahrzeugchassis 26 weg,
wie in 19 dargestellt. Wie in 13A und 13B dargestellt,
bleibt, da die Abmessung des Verkleidungselementanschlags 482 größer ist
als die Abmessung der Öffnung
im Verkleidungselement 24, das Verkleidungselement 24 mit dem
Befestigungsclip 400 gekoppelt. Wenn daher der Airbag ausgelöst wird,
bewegen sich sowohl das Verkleidungselement 24 als auch
der Haltestift 404 vom Chassis weg. Diese Bewegung dauert
an bis das Paar von Rastelementen 470 mit dem Anschlagspaar 476 in
Kontakt gelangt. Das Anschlagspaar 476 verhindert dann,
dass der Haltestift 404 und so das Verkleidungselement 24 sich
weiter vom Chassis wegbewegt. Als Folge verhindert der Haltestift 404,
dass das Verkleidungselement 24 sich um einen Abstand vom
Fahrzeugchassis 26 wegbewegt, welcher größer ist
als der vorbestimmte Abstand, wie oben erörtert. Zu diesem Zeitpunkt
wird das Verkleidungselement 24 durch den Verkleidungselementanschlag 482 des
Befestigungsclips 400 daran gehindert, sich um einen Abstand
vom Chassis wegzubewegen, welcher einen vorbestimmten Wert übersteigt.
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20 ist
eine perspektivische Ansicht eines anderen beispielhaften Befestigungsclips 500 gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Der Befestigungsclip 500 weist
ein Körperelement 502 und
einen steifen Haltestift 504 auf. Bei der beispielhaften
Ausführungsform
werden das Körperelement 502 und
der Haltestift 504 je aus einem Kunststoffmaterial als
getrennte einstückige
Strukturen hergestellt und dann miteinander gekoppelt, um den Befestigungsclip 500 zu
bilden, wie unten erörtert.
Bei der beispielhaften Ausführungsform
ist das Körperelement 502 im
wesentlichen zylindrisch, um es dem im wesentlichen zylindrischen
Befestigungsclip 500 zu ermöglichen, zumindest teilweise
in eine zylindrische Öffnung 29 (in 1 dargestellt)
im Fahrzeugchassis 26 und eine Öffnung 331 im Verkleidungselement 24 eingeführt zu werden,
was unten erörtert
wird.
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21 ist
eine Seitenansicht des beispielhaften Körperelements 502,
welches in 20 gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Wie in 21 dargestellt
hat das Körperelement 502 ein
erstes Ende 514 und ein entgegen gesetztes zweites Ende 516.
Das erste Ende 514 ist ungefähr senkrecht zu einer Seite 510 des Körperelements 502.
Das Köperelement 502 hat
einen Durchmesser 518, welcher im wesentlichen gleich einem
Durchmesser 319 der zylindrischen Öffnung 29 im Fahrzeugchassis 26 ist.
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Die
Seite 510 des Körperelements 502 begrenzt
eine Öffnung 530,
welche sich durch es hindurch erstreckt. Die Befestigungselement-Körperöffnung 430 ist
so ausgelegt, dass sie den Haltestift 504 darin aufnimmt.
So erstreckt sich die Körperelementöffnung 530 vom
ersten Ende 514 zum zweiten Ende 516 des Körperelements 502.
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Das
Körperelement 502 weist
auch ein Flanschelement 536 auf, welches nahe zum ersten
Ende 514 des Körperelements 502 angeordnet
ist. Wie in 20 und 21 dargestellt,
erstreckt sich das Flanschelement 536 von der Körperelementseite 510 nach
außen.
Im Gebrauch erhöht
das Flanschelement 536 die Stärke und Steifigkeit des Befestigungsclips 500 und
wirkt auch als eine Anschlagsvorrichtung. Insbesondere da das Flanschelement 536 einen
Durchmesser 537 aufweist, der größer ist als der Durchmesser 319 der
der Öffnung 29 im
Fahrzeugchassis 26, begrenzt das Flanschelement 536 die
Bewegung des Befestigungsclips 500, wenn der Befestigungsclip 500 in
der Öffnung 29 installiert
ist, was unten erörtert
wird. Bei der beispielhaften Ausführungsform ist das Flanschelement 536 kreisförmig, flexibel
und konkav. Das Flanschelement 536 ist ausgelegt sich zu
verformen, wenn der Befestigungsclip 500 in der Öffnung 29 installiert
wird. Diese Verformung führt
zu einem geringen Druck, welcher zwischen dem Fahrzeugchassis 26 und
dem Befestigungsclip 500 ausgeübt wird, um die Bewegung des Befestigungsclips 500 zu
begrenzen, wenn er in der Öffnung 29 eingesetzt
ist.
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Wie
in 21 dargestellt, weist der Befestigungsclip 500 auch
eine Mehrzahl von flexiblen Haltebeinen 540 auf, welche
zwischen dem flexiblen Element 536 und dem zweiten Ende 516 gebildet
sind. Bei der beispielhaften Ausführungsform weist der Befestigungsclip 500 drei
Haltebeine 540 auf, welche je um ungefähr 120 Grad voneinander beabstandet sind.
Es sollte klar sein, dass der Befestigungsclip 500 zwei
oder mehr Haltebeine 540 haben kann. Die Mehrzahl von Haltebeinen 540 hat
jeweils eine dreieckige Gestalt, um es dem Befestigungsclip 500 zu
ermöglichen,
in die Öffnung 29 eingeführt zu werden, während der
Befestigungsclip 500 auch in der Öffnung 29 gehalten
wird. Die Mehrzahl der Haltebeine 540 ist insbesondere
ausgelegt sich nach innen zum Körperelement 502 hin
zu verformen, um es dem Befestigungsclip 500 zu ermöglichen,
in die Öffnung 29 eingesetzt
zu werden. Nachdem der Befestigungsclip 500 in die Öffnung 29 eingeführt ist,
sind die Haltebeine 540 ausgelegt, sich vom Körperelement 502 nach außen zu verformen,
um es dem Befestigungsclip 500 zu ermöglichen, in der Öffnung 29 gehalten
zu werden.
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22 ist
eine Ansicht des Körperelements 502,
welches in den 20 und 21 dargestellt ist,
von unten. Wie in 22 dargestellt, weist das Körperelement 502 einen
ersten Satz von Kanälen 542 auf,
welche hier als Installationskanäle 542 bezeichnet
werden, und einen zweiten Satz von Kanälen 544, welche hier
als Betriebskanäle 544 bezeichnet
werden. Wie in 22 und in der beispielhaften Ausführungsform
dargestellt, weist das Körperelement 502 N
Installationskanäle 542 und
N Betriebskanäle 544 auf,
welche parallel zu den N Installationskanälen 542 sind. Bei
der beispielhaften Ausführungsform
ist N gleich der Menge der Rastelemente 570 (in 23 dargestellt),
welche an dem Haltestift 504 angebracht sind. Bei der beispielhaften
Ausführungsform
zum Beispiel weist der Haltestift 504 drei Rastelemente 570 auf,
deshalb weist das Körperelement 502 drei
Installationskanäle 542 und
drei Betriebskanäle 544 auf.
Wie in 22 dargestellt, ist jeder der
jeweiligen Betriebskanäle 544 zwischen
einem benachbarten Paar von Installationskanälen 542 angeordnet.
Folglich ist jeder jeweilige Installationskanal 542 zwischen
einem Paar von Betriebskanälen 544 angeordnet.
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Jeder
Betriebskanal 544 weist eine Kanaloberfläche 546 und
ein Paar von Kanalwänden 548 auf,
welche an entgegengesetzten Seiten der Kanaloberfläche 546 angeordnet
sind. Während
des Betriebs wird ein einzelnes Rastelement 570 in dem
jeweiligen Betriebskanal 544 angeordnet und über das Paar
von Kanalwänden 548 dazwischen
gehalten. Bei der beispielhaften Ausführungsform weist der Befestigungsclip 500 drei
Betriebskanäle 544 und
somit drei Paare von Kanalwänden 548 auf,
oder ein Paar pro Betriebskanal 544. Wie in 22 dargestellt
erstrecken sich die Kanalwände 548 in
axialer Richtung längs
der inneren Oberfläche
des Körperelements 502.
Die Kanalwände 548 erstrecken
sich vom ersten Ende 514 des Befestigungselements zum zweiten Ende 516 des
Befestigungselements. Bei der beispielhaften Ausführungsform
haben die Kanalwände 548 eine
Länge 550,
welche geringfügig
kleiner ist als eine Länge 552 des
Körperelements 502,
um ausreichend Spielraum zu ermöglichen,
damit der Befestigungselementstift 504 im Körperelement 502 gedreht werden
kann, wie unten erörtert
wird. Jeder Installationskanal 542 weist auch eine Tiefe 554 und
jeder Betriebskanal 544 eine Tiefe 556 auf, welche
größer ist
als die Tiefe 554 des Installationskanals.
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Das
Körperelement 502 weist
auch eine Mehrzahl von Befestigungselement-Stiftanschlägen 576 auf. Bei der
beispielhaften Ausführungsform weist
das Körperelement 502 N
Stiftanschläge 576 auf,
welche ausgelegt sind, zu verhindern, dass der Haltestift 504 aus
dem Körperelement 502 entfernt wird,
nachdem der Haltestift 504 darin eingesetzt wurde. Bei
der beispielhaften Ausführungsform
weist das Körperelement 502 drei
Stiftanschläge 576 auf, wobei
jeder jeweilige Stiftanschlag 576 in einem jeweiligen Betriebskanal 544 nahe
des ersten Endes 514 angeordnet ist. Wie in 22 dargestellt,
bildet die Kombination des Kanalwändepaars 548 und eines
einzelnen Stiftanschlags 576 einen im wesentlichen dreiseitigen
Betriebskanal 544, wobei das Paar der Kanalwände 548 im
wesentlichen die Bewegung des Haltestifts 504 in einer
radialen Richtung begrenzt, und der Stiftanschlag 576 die
Bewegung des Haltestifts 504 in einer axialen Richtung
zum ersten Ende 514 hin begrenzt.
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23 ist
eine Seitenansicht des beispielhaften Haltestifts 504.
Der Haltestift 504 weist einen zylindrischen Körper 560 mit
einem ersten Ende 562 und einem zweiten Ende 564 auf.
Der Haltestiftkörper 560 ist
im wesentlichen zylindrisch, um es dem Haltestift 504 zu
ermöglichen,
in die Körperelementöffnung 530 eingesetzt
zu werden. Wie in 23 dargestellt, weist der Haltestift 504 auch
N Rastelemente 570 auf, welche nahe zu dem zweiten Ende 564 des Haltestiftes
angeordnet sind. Das Körperelement weist
insbesondere N = 3 Betriebskanale auf, und der Haltestift 504 weist
N = 3 Rastelemente 570 auf, welche jeweils angepasst sind,
sich in einem jeweiligen Betriebskanal 544 zu bewegen.
Bei der beispielhaften Ausführungsform
bildet die Kombination des zweiten Endes 564 des Haltestifts
und der Rastelemente 570 ein im wesentlichen pfeilförmiges Element.
Die Rastelemente 570 haben insbesondere je ein erstes Ende 572,
welches einstückig
mit dem zweiten Ende 564 des Haltestifts gebildet ist,
und ein zweites Ende 574, welches sich vom Haltestiftkörper 560 nach
außen
erstreckt.
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Im
Betrieb ermöglichen
die Rastelemente 570, dass der Haltestift 504 in
die Körperelementöffnung 530 eingesetzt
wird, während
sie auch den Haltestift 504 im Körperelement 502 befestigen,
was unten detaillierter erörtert
wird. Der Haltestift 504 weist auch eine Schulter 580 auf,
welche zwischen den Rastelementen 570 und dem ersten Ende 562 des Haltestifts
gebildet ist. Bei der beispielhaften Ausführungsform ist die Schulter 580 in
einem vorbestimmten Abstand zu den zweiten Enden 574 der
Rastelemente positioniert. Zum Beispiel angenommen, dass es erwünscht ist,
dass das Verkleidungselement 24 sich vom Fahrzeugchassis 26 um
ungefähr
2,54 cm (1 Inch) entfernt, wenn der Airbag ausgelöst wird, dann
wird die Schulter 580 ungefähr 2,54 cm (1 Inch) von den
zweiten Enden 574 des Rastelements entfernt angeordnet.
Der Haltestift 504 enthält
wahlweise keine Schulter 580. Die Schulter 580 kann
irgendwo längs
des Haltestifts 504 zwischen den Rastelementen 570 und
dem ersten Ende 562 des Haltestifts angeordnet sein. Um
zum Beispiel den Abstand zu erhöhen,
um den sich das Verkleidungselement 24 vom Chassis 26 entfernt,
kann die Schulter 580 näher
zum ersten Ende 562 des Haltestifts gebildet sein. Wahlweise
kann, um den Abstand zu verringern, um welchen sich das Verkleidungselement 24 vom
Chassis 26 entfernt, die Schulter 580 näher zu den
Rastelementen 570 angeordnet sein.
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Der
Haltestift 504 weist auch einen Verkleidungsanschlag 582 auf,
welcher an dem ersten Ende 562 des Haltestifts angeordnet
ist. Wie in 23 dargestellt, ist der Verkleidungsanschlag 582 ungefähr parallel
zur Schulter 580 und ungefähr senkrecht zum Körperelement 502,
und so zur Körperelementöffnung 530 angeordnet.
Der Verkleidungsanschlag 582 ist im wesentlichen hexagonal
und weist eine Mehrzahl von ”Flächen” 583 auf,
welche es einer Bedienungsperson ermöglichen, den Haltestift 504 zu erfassen
und zu bedienen. Der Verkleidungsanschlag 582 kann wahlweise
jede beliebige Form aufweisen, die es einer Bedienungsperson ermöglicht, den
Haltestift 504 zu drehen oder zu bewegen. Der Verkleidungselementanschlag 582 hat
auch einen Durchmesser 584. Die Verkleidungselementöffnung 331 (in 13A und 13B dargestellt)
weist eine erste Öffnung 332 und
eine zweite Öffnung 333 auf, welche
sich zusammen mit der ersten Öffnung 332 erstreckt.
Bei der beispielhaften Ausführungsform
ist der Durchmesser 584 des Verkleidungsanschlags 582 kleiner
als ein Durchmesser 383 der ersten Öffnung 332, um es
dem Verleidungsanschlag 582 zu ermöglichen, durch die Öffnung 331 in
das Verkleidungselement 24 während der Installation eingeführt zu werden.
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Der
Haltestift 504 weist auch einen Kanal oder eine Nut 590 auf,
welche in einer radialen Richtung um eine äußere Oberfläche 592 des Haltestiftkörpers herum
gebildet ist. Bei der beispielhaften Ausführungsform ist die Nut 590 so
ausgelegt, dass sie eine Mehrzahl von flexiblen Zungen 594 aufnimmtst,
welche in den 20 und 22 dargestellt
sind. Während
des Betriebs wirken die flexiblen Zungen 594, welche mit
dem Körperelement 502 geformt
oder gekoppelt sind, mit der Nut 590 zusammen, damit der
Haltestift 504 einer Entfernung aus dem Körperelement 502 nach
der Installation widersteht.
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Um
die Befestigungsvorrichtung 500 zusammenzusetzen, wird
das zweite Ende 564 des Haltestifts 504 in der
Nähe des
ersten Endes 514 des Körperelements 502 angeordnet
und axial mit ihm ausgerichtet, und so dass die Haltestift-Rastelemente 570 axial
mit den Installationskanälen 542 ausgerichtet
sind. Jedes Stift-Rastelement 570 ist insbesondere axial
mit einem jeweiligen Installationskanal 542 ausgerichtet.
Während
der Installation werden die Haltestift-Rastelemente 570 in
den Installationskanälen 542 über die
Kanalwände 548 gehalten.
Der Haltestift 504 wird in das Körperelement 502 eingeführt, bis
die Schulter 580 des Haltestifts 504 das erste
Ende 514 des Körperelements 502 kontaktiert,
wie in 24 dargestellt. An diesem Punkt
biegen sich die Mehrzahl der flexiblen Zungen 594 radial
nach innen und setzen sich in der Nut 590 fest. Während des Betriebs
liefern die Mehrzahl der flexiblen Zungen 594 einen gewissen
Widerstand, um zu verhindern, dass der Haltestift 504 aus
dem Körperelement 502 während des
normalen Betriebs entfernt wird, d. h. wenn der Airbag nicht ausgelöst wird.
Es sollte jedoch beachtet werden, dass der Widerstand oder Druck,
welcher auf die Nut 590 durch die flexiblen Zungen 594 ausgeübt wird,
geringer ist als der Druck, welcher durch den Airbag während der
Auslösung ausgeübt wird,
so das während
der Airbag-Auslösung
die flexiblen Zungen 594 mit der Nut 590 außer Eingriff
gelangen, um es dem Verkleidungselement 24 zu ermöglichen,
sich vom Fahrzeug-Chassis 26 zu lösen.
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Sobald
der Haltestift 504 in das Körperelement 502 eingeführt wird,
bis die Schulter 580 des Haltestiftes 504 das
erste Ende 514 des Körperelements 502 kontaktiert,
wird der Haltestift 504 gedreht, bis die Rastelemente 570 in
den Betriebskanälen 544 liegen.
Insbesondere wie in 22 dargestellt, weist das Körperelement 502 einen
kleinen Spalt auf, welcher in den Kanalwänden 548 gebildet
ist, um es den Haltestift-Rastelementen 570 zu ermöglichen
repositioniert zu werden oder von den Installationskanälen 542 zu
den Betriebskanälen 544 bewegt
zu werden. Wie oben erörtert,
haben die Betriebskanäle 544 eine Tiefe 556,
welche größer ist
als die Tiefe 544 der Installationskanäle. Folglich verformen sich,
wenn der Haltestift 504 über die Flächen 583 gedreht wird
und die Rastelemente 570 sich radial von den Installationskanälen 542 in
die Betriebskanäle 544 bewegen, die
flexiblen Rastelemente 570 oder biegen sich radial nach
außen,
bis sie die Kanaloberfläche 546 kontaktieren.
An diesem Punkt wird der Haltestift 504 daran gehindert,
sich im Körperelement
zu drehen, da die Rastelemente 570 ihn je radial in einem
jeweiligen Betriebskanal 544 festhalten. Wenn die flexiblen Rastelemente 570 sich
im Betriebskanal verformen oder radial nach außen biegen, bewirkt die Biegung der
Rastelemente 570 ferner ein hör- und fühlbares Anzeichen für die Bedienungsperson
und ermöglicht so
einer Bedienungsperson zu wissen, wenn der Haltestift 504 richtig
in dem Körperelement 502 installiert ist.
Der beispielhafte Befestigungsclip kann dann im Fahrzeug installiert
werden.
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Zum
Beispiel wieder mit Bezug auf 13A wird
der Verkleidungselement-Anschlagsteil 582 des Befestigungsclips 500 durch
die Öffnung 331 des Verkleidungselements 24 eingeführt. Der
Befestigungsclip 500 einschließlich des Verkleidungselementanschlags 582 wird
dann seitlich bewegt, um mit der zweiten Öffnung 333 in Eingriff
zu gelangen, welche sich zusammen mit der ersten Öffnung 332 erstreckt.
Da ein Durchmesser 387 der zweiten Öffnung 333 kleiner
ist als der Durchmesser 584 des Verkleidungselementanschlags 582,
sitzt der Verkleidungselementanschlag 582 reibschlüssig in
der zweiten Öffnung 333.
Die Verkleidungselementanordnung, d. h. das Verkleidungselement 24 und
der Befestigungsclip 500 kann dann mit dem Fahrzeugchassis 26 gekoppelt
werden unter Verwendung des Paars von Haltebeinen 540,
wie in 21 dargestellt. Wahlweise kann
der Befestigungsclip 500 zuerst mit dem Chassis 26 gekoppelt
werden. Das Verkleidungselement 24 kann dann mit dem Befestigungsclip 500 gekoppelt
werden, wie oben beschrieben.
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24 zeigt
den Befestigungsclip 500 in einer Standby- oder nicht ausgelösten Position.
Wie in 24 dargestellt wird in der Standby-Position
der Haltestift 504 vollständig in die Körperelementöffnung 530 eingefügt. Wenn
der Airbag 20 ausgelöst wird,
d. h. eine vorbestimmte Kraft an das Verkleidungselement 24 angelegt
wird, bewegt sich das Verkleidungselement 24 vom Fahrzeugchassis 26 weg. Wie
in 13A und 13B dargestellt,
bleibt, da die Abmessung des Verkleidungselementanschlags 582 größer ist
als die Abmessung der Öffnung 332 im Verkleidungselement 24,
das Verkleidungselement 24 mit dem Befestigungsclip 500 gekoppelt.
Wenn daher der Airbag ausgelöst
wird, bewegen sich sowohl das Verkleidungselement 24 als
auch der Haltestift 504 vom Fahrzeugchassis 26 weg.
Diese Bewegung bewirkt, dass die flexiblen Zungen 594 mit der
Nut 590 außer
Eingriff gelangen, da der durch die flexiblen Zungen 594 auf
die Nut 590 ausgeübte Druck
geringer ist als der durch den Airbag ausgeübt Druck während der Auslösung. Der
Haltestift 504 bewegt sich weiterhin vom Körperelement 502 weg
bis die Mehrzahl der Rastelemente 570 mit der Mehrzahl der
Anschläge 576 (in 22 und 24 dargestellt)
in Kontakt gelangt. Die Mehrzahl der Anschläge 576 verhindert
dann, dass der Haltestift 504 und so das Verkleidungselement 24 sich
weiter vom Chassis wegbewegen. Als Folge verhindert der Haltestift 504,
dass das Verkleidungselement 24 sich um einen Abstand vom
Fahrzeugchassis 26 wegbewegt, welcher größer ist
als der vorbestimmte Abstand, wie oben erörtert. Zu diesem Zeitpunkt
wird das Verkleidungselement 24 durch den Verkleidungselementanschlag 582 des
Befestigungsclips 500 daran gehindert, sich vom Chassis
um einen Abstand wegzubewegen, welcher einen vorbestimmten Wert übersteigt.
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Hier
werden Befestigungsclips beschrieben, welche dazu verwendet werden,
ein Verkleidungselement an einem Fahrzeugchassis zu befestigen,
wenn der Airbag ausgelöst
wird. Die Befestigungsclips weisen einen Körper auf, der fest mit einem
Fahrzeugchassis gekoppelt ist und eine Öffnung aufweist, die sich durch
ihn hindurcherstreckt. Bei einer Ausführungsform ist die Öffnung rechtwinklig,
um einen rechwinkligen Befestigungsclipkörper aufzunehmen. Die Öffnung ist
wahlweise kreisförmig,
um einen zylindrisch geformten Körper
aufzunehmen. Ein steifer Haltestift wird durch eine Öffnung in
den Befestigungsclipkörper
eingeführt.
Der steife Haltestift hat ein erstes Ende, das im Körper befestigt
ist, und ein zweites Ende, das außerhalb des Körpers angeordnet
ist. Der steife Haltestift weist einen integralen Verkleidungselementanschlag
auf, welcher die Bewegung eines Fahrzeug-Verkleidungselements mit Bezug auf das
Fahrzeugchassis begrenzt, wenn der Airbag ausgelöst wird.
-
Variationen
und Modifikationen des Vorstehenden liegen im Rahmen der vorliegenden
Erfindung. Es ist klar, dass die hier offenbarte und definierte
Erfindung sich auf alternative Kombinationen von zwei oder mehreren
der einzelnen Merkmale erstreckt, die im Text und/oder den Zeichnungen
erwähnt
oder daraus offensichtlich sind. Alle diese unterschiedlichen Kombinationen
stellen verschieden alternative Aspekte der vorliegenden Erfindung
dar. Die hier beschriebenen Ausführungsformen
erläutern die
besten bekannten Arten zur Ausübung
der Erfindung und versetzen andere Fachleute in die Lage, die Erfindung
anzuwenden. Die Ansprüche
sollen so ausgelegt werden, dass sie alternative Ausführungsformen
in dem durch den Stand der Technik zulässigen Ausmaß einschließen.
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Verschiedene
Merkmale der Erfindung sind in den folgenden Ansprüchen dargelegt.