DE60307083T2 - Kopfstütze-führungshülse - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Kopfstützen-Führungshülsen für eine verschiebbare Unterstützung einer Kopfstütze einer Sitzanordnung eines Kraftfahrzeugs.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Kraftfahrzeuge enthalten Sitzanordnungen, um Insassen im Fahrzeug zu tragen bzw. zu stützen. Sitzanordnungen umfassen üblicherweise ein Sitzpolster und eine Sitzrückenlehne ein, die in der Weise an das Sitzpolster funktional gekoppelt ist, dass durch Schwenken der Sitzrückenlehne in Bezug auf das Sitzpolster eine einer Mehrzahl von einstellbaren Sitzpositionen eingestellt wird. Sitzanordnungen schließen außerdem üblicherweise eine einstellbare Kopfstütze ein, um den Kopf eines Insassen, der auf der Sitzanordnung sitzt, zu unterstützen. Die Kopfstütze ist für eine Anpassung an verschiedene Körpergrößen von Insassen üblicherweise zwischen mehreren Kopfunterstützungspositionen in Bezug auf die Sitzrückenlehne beweglich.
  • Bei Sitzen ist es gängige Praxis, die Kopfstütze am oberen Ende der Sitzrückenlehne mit einem Paar starrer Führungsstäbe, die zueinander parallel und voneinander beabstandet sind, zu unterstützen. Jeder der Führungsstäbe erstreckt sich von der Kopfstütze durch ein entsprechendes Paar Löcher in der Sitzrückenlehne. Genauer ist in jedes der Löcher eine Führungshülse eingesetzt. Jede Führungshülse weist eine longitudinale Bohrung auf, die sich axial durch die Hülse erstreckt, um hierdurch einen Führungsstab gleitend aufzunehmen. In Längsrichtung entlang einem Führungsstab oder beider Führungsstäbe sind mehrere Kerben angeordnet, welche die entsprechenden mehreren Kopfunterstützungspositionen repräsentieren. Ein Stift, der mit einer beliebigen der mehreren Kerben in Eingriff gelangen kann, um die Kopfstütze in der entsprechenden Kopfunterstützungsposition zu halten, ist in der Weise mit der Führungshülse funktional gekoppelt, dass er durch Bewegen in oder außer Eingriff mit den mehreren Kerben gebracht werden kann. Der Stift ist federbelastet in einen Eingriff mit den mehreren Kerben. Ein Beispiel für solch eine typische Kopfstützen-Führungshülse ist in dem US-Patent 6.099.077, das am 8. August 2000 an Isaacson erteilt wurde, dargestellt.
  • Im Gebrauch, während das Fahrzeug gefahren wird, treten an den Übergangsflächen der Führungshülsen, der Führungsstangen und der Sitzrückenlehne häufig Brumm-, Quietsch- oder Rattergeräusche oder "BQR" (englisch: "BSR", für "buzzing, squeaking, rattling") auf. Es ist bekannt, Längsrippen beizufügen, die sich im allgemeinen vom Umfang der Hülse radial nach außen erstrecken, um BQR zwischen der Führungshülse und der Sitzrückenlehne zu minimieren. Ein Beispiel für solche Rippen ist in dem US-Patent 6.296.316 B1, das am 2. Oktober 2001 an Hann erteilt wurde, dargestellt. Ebenso ist es bekannt, Längsrippen beizufügen, die sich im allgemeinen von den Innenwänden der longitudinalen Bohrung radial nach innen erstrecken, um BQR zwischen der Führungshülse und dem Führungsstab zu minimieren. Ein Beispiel für solche Rippen ist in dem US-Patent 5.788.250, das am 4. August 1998 an Masters u. a. erteilt wurde, dargestellt. Obwohl Längsrippen wirkungsvoll sind, um BQR zwischen der Füh rungshülse, dem Führungsstab und der Sitzrückenlehne zu minimieren, ist gezeigt worden, dass derartige Längsrippen oft dazu führen, dass ein höherer Kraftaufwand erforderlich ist, um die Kopfstütze zwischen den mehreren Kopfunterstützungspositionen zu bewegen. Der höhere Kraftaufwand ist zum großen Teil auf ungünstige Maßtoleranzbedingungen zurückzuführen, die letztlich eine übermäßige gegenseitige Beeinflussung der Führungshülse und des Führungsstabs zur Folge haben.
  • Dementsprechend bleibt es wünschenswert, eine Kopfstützen-Führungshülsenkonstruktion zu schaffen, die BQR minimiert, ohne den Wunsch nach einem geringen Kraftaufwand beim Einstellen der Kopfstütze zu opfern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es wird eine Führungshülse zum Aufnehmen und Unterstützen eines Führungsstabs einer Kopfstütze in einem Sitzrückenlehnenrahmen einer Sitzanordnung bereitgestellt. Die Führungshülse umfasst einen Körper, der sich longitudinal zwischen einem oberen und einem unteren Ende erstreckt, und eine Bohrung, die durch zylindrische Innenwände definiert ist, die sich zwischen dem oberen und dem unteren Ende des Körpers erstrecken, um den Führungsstab hierdurch gleitend aufzunehmen, um eine wahlweise Einstellung der Kopfstütze in Bezug auf die Sitzrückenlehne zwischen mehreren Kopfunterstützungspositionen zuzulassen. Eine Mehrzahl von Ringen oder ringförmigen äußeren Rippen stehen jeweils in Umfangsrichtung von dem Körper nach außen vor und sind während des Einschiebens der Führungshülse in ein in dem Sitzrückenlehnenrahmen gebildetes Loch gegen den Sitzrückenlehnenrahmen verformbar, um eine Presspassung zwischen der Führungshülse und dem Sitzrückenlehnenrahmen ohne Verformung der Bohrung zu schaf fen, wodurch die Kräfte, die zum gleitenden Verschieben des Führungsstabs durch die Bohrung während der Bewegung der Kopfstütze zwischen den mehreren Kopfunterstützungspositionen erforderlich sind, nicht erhöht werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ohne weiteres anerkannt werden, während dieselbe anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung besser verstanden wird, wenn sie im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung sorgfältig geprüft wird, worin
  • 1 eine Seitenansicht einer Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug ist, die eine Kopfstützen-Führungshülse gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Kopfstützen-Führungshülse ist,
  • 3 eine Seitenansicht der Kopfstützen-Führungshülse ist, und
  • 4 eine Querschnittansicht der Kopfstützen-Führungshülse längs der Linie 4-4 der 3 ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren zeigt 1 eine Sitzanordnung 10 für ein Kraftfahrzeug, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst. Die Sitzanordnung 10 umfasst ein Sitzpolster 12 und eine Sitzrückenlehne 14, die in der Weise an das Sitzpolster 12 funktional gekoppelt ist, dass eine wahlweise Einstellung der Sitzrückenlehne 14 in Bezug auf das Sitzpolster 12 in eine einer Mehrzahl von einstellbaren Sitzpositionen ermöglicht wird. An dem oberen Ende der Sitzrückenlehne 14 wird eine Kopfstütze 16 unterstützt, um den Kopf eines Insassen, der auf der Sitzanordnung 10 sitzt, zu unterstützen. Wie nachstehend ausführlicher beschrieben wird, ist ein Paar paralleler und voneinander beabstandeter Führungsstäbe 18, wovon sich jeder im allgemeinen vertikal von der Kopfstütze 16 durch ein entsprechendes zylindrisches Führungsrohr 17 erstreckt, an einem oberen Querträger 19 der Sitzrückenlehne 14 fest angebracht, um eine Einstellung der Kopfstütze 16 in eine einer Mehrzahl von Kopfunterstützungspositionen zu ermöglichen.
  • In den 1, 2 und 3 ist eine Kopfstützen-Führungshülse 20 zum einstellbaren Unterstützen der Stäbe 18 im Inneren der Führungsrohre 17 gezeigt. Die Führungshülse 20 schließt einen im allgemeinen zylindrischen Körper 22 ein, der sich zwischen einem oberen Ende 24 und einem unteren Ende 26 erstreckt. Der Körper 22 und das untere Ende 26 der Führungshülse 20 sind in dem Führungsrohr 17 gelagert und verriegelt. Eine Bohrung 28, die durch im allgemeinen zylindrische Innenwände 30 definiert ist, erstreckt sich in Längsrichtung entlang einer Achse A durch die Führungshülse 20 zwischen dem oberen Ende 24 und dem unteren Ende 26, um den Führungsstab 18 der Kopfstütze 16 hierdurch gleitend aufzunehmen. Wie am besten in 4 gezeigt ist, stehen mehrere innere Rippen von den Innenwänden 30 der Bohrung 28 und in Längsrichtung entlang dem Körper 22 im allgemeinen parallel zur Achse A vor, um Brumm- oder Rattergeräusche infolge des intermittierenden Kontakts zwischen dem Führungsstab 18 und der Führungshülse 20, insbesondere wenn das Fahrzeug gefahren wird, zu minimieren.
  • Mehrere Ringe oder ringförmige äußere Rippen 34 stehen jeweils entlang dem Umfang von dem Körper 22 vor und sind im allgemeinen senkrecht zu der Achse A. Die äußeren Rippen 34 sind verformbar, um eine geschmeidige Presspassung zwischen der Führungshülse 20 und dem Führungsrohr 17 zu schaffen, um Brumm- oder Rattergeräusche infolge eines intermittierenden Kontakts zwischen der Führungshülse 20 und dem Führungsrohr 17 zu minimieren. Die äußeren Rippen 34 sind während des Einschiebens der Führungshülse 20 in das Führungsrohr 17 gegen die Innenwände des Führungsrohrs 17 verformbar, ohne auf die Abmessungen der Innenwände 30 der Bohrung 28 einzuwirken.
  • Ein Kopfabschnitt 38 definiert das obere Ende 24 der Führungshülse 20 derart, dass ein Knopf 40 aufgenommen wird. Der Knopf 40 kann mit einer beliebigen einer Mehrzahl von Kerben 42, die in Längsrichtung entlang dem Führungsstab 18 ausgebildet sind, in einen Verriegelungseingriff gelangen, um die Kopfstütze 16 in einer der entsprechenden Mehrzahl von Kopfunterstützungspositionen in Bezug auf die Sitzrückenlehne 14 zu halten. Der Knopf 40 ist mit dem Kopfabschnitt 38 funktional gekoppelt, um die Bewegung des Knopfes 40 in einen Verriegelungseingriff mit den Kerben 42 des Führungsstabs 18 und aus diesem Verriegelungseingriff zu ermöglichen. Ein Vorbelastungselement 41 belastet den Knopf 40 in einen Eingriff mit den Kerben 42 des Führungsstabs 18 vor.
  • Eine obere Verriegelungskante 44 steht von dem Körper 22 in der Nähe des Kopfabschnitts 22 radial nach außen vor, um die Führungshülse 20 gegen das obere Ende des Führungsrohrs 17 zu positionieren.
  • An das untere Ende 26 der Führungshülse 46 anschließend sind zwei sich symmetrisch gegenüberliegende, längslaufende Öffnungen 46 ausgebildet. Ein Verriegelungsansatz 48 erstreckt sich auskragend von der Oberkante jeder Öffnung 46 derart, dass er eine untere Verriegelungskante 50 darbietet, die der oberen Verriegelungskante 44 gegenüberliegt. Außerdem weist jeder Verriegelungsansatz 48 einen Rampenabschnitt 52 auf, der von der Verriegelungskante 50 zu dem unteren Ende 26 konisch zuläuft.
  • In Verwendung wird die Führungshülse 20 durch das Führungsrohr 17 hindurch eingeschoben. Während das untere Ende 26 in das Führungsrohr 17 eingeschoben wird, werden die Verriegelungsansätze 48 durch den Gleitkontakt zwischen den Innenwänden des Führungsrohrs 17 und dem Rampenabschnitt 52 des Verriegelungsansatzes 48 elastisch nach innen verformt. Wenn sich die Rampenabschnitte 52 der Verriegelungsansätze 48 an dem Ende des Führungsrohrs 17 vorbeibewegen, liegen die obere Verriegelungskante 44 und die untere Verriegelungskante 50 an den gegenüberliegenden Enden des Führungsrohrs 17 an, um die Führungshülse 20 im Führungsrohr 17 axial zu verriegeln. Des weiteren verformen sich die äußeren Rippen 34 gegen die Innenwände des Führungsrohrs 17, ohne auf die Abmessungen der Innenwände 30 der Bohrung 28 und die inneren Rippen 32, die von den Innenwänden 30 vorstehen, einzuwirken.
  • Jeder Führungsstab 18 der Kopfstütze 16 wird in die Bohrung 28 einer der entsprechenden Führungshülsen eingeschoben, bis der Knopf 40 im Verriegelungseingriff mit der ersten der Mehrzahl von Kerben 42 im Führungsstab 18 ist. Der Knopf 40 wird gegen die durch das Vorbelastungselement 41 ausgeübte Kraft gedrückt, um ein Einstellen der Kopfstütze in einer einer Mehrzahl von Kopfunterstützungspositionen zuzulassen. Der Knopf 40 wird freigegeben, um zu ermöglichen, dass er mit der Kerbe 42 in Eingriff gelangt, die der gewünschten Kopfunterstützungsposition entspricht.
  • Alternativ kann die Führungshülse 20 durch ein in dem oberen Querträger 19 durch Stanzen ausgebildetes, gebördeltes Loch eingeführt werden. Die obere Verriegelungskante 44 und die untere Verriegelungskante 55 sind gegen die Oberseite und die Unterseite des oberen Querträgers 19 positioniert. Die äußeren Rippen 34 verformen sich gegen den gebördelten Abschnitt des Lochs.
  • Die Erfindung ist auf eine veranschaulichende Art beschrieben worden, wobei sich versteht, dass die Terminologie, die verwendet worden ist, nach der Art von beschreibenden Worten sein sollte.

Claims (9)

  1. Führungshülse (20) zum Aufnehmen und Unterstützen eines Führungsstabs (18) einer Kopfstütze (16) in einem Sitzrückenlehnenrahmen einer Sitzanordnung (10), wobei die Führungshülse folgendes umfasst: einen Körper (22), der sich longitudinal zwischen einem oberen und einem unteren Ende (24; 26) erstreckt, eine Bohrung (28), die durch zylindrische Innenwände (30) definiert ist, die sich zwischen dem oberen und dem unteren Ende (24; 26) des Körpers (22) erstrecken, um den Führungsstab (18) hierdurch gleitend aufzunehmen, um eine wahlweise Einstellung der Kopfstütze (16) in Bezug auf die Sitzrückenlehne (14) zwischen mehreren Kopfunterstützungspositionen zuzulassen, und eine Mehrzahl von Ringen oder ringförmigen äußeren Rippen (34), die jeweils in Umfangsrichtung von dem Körper (22) nach außen vorstehen und während des Einschiebens der Führungshülse (20) in ein in dem Sitzrückenlehnenrahmen gebildetes Loch gegen den Sitzrückenlehnenrahmen verformbar sind, um eine Presspassung zwischen der Führungshülse (20) und dem Sitzrückenlehnenrahmen ohne Verformung der Innenwände (30) der Bohrung (28) zu schaffen, wodurch die Kräfte, die zum gleitenden Verschieben des Führungsstabs (18) durch die Bohrung (28) während der Bewegung der Kopfstütze (16) zwischen den mehreren Kopfunterstützungspositionen erforderlich sind, nicht erhöht werden.
  2. Führungshülse (20) nach Anspruch 1, die eine obere Verriegelungskante (44) aufweist, um die Führungshülse (20) während des Einschiebens der Führungshülse (20) in das Loch in dem Sitzrückenlehnenrahmen an der Oberseite des Sitzrückenlehnenrahmens anzuordnen.
  3. Führungshülse (20) nach Anspruch 2, die eine Öffnung (46) und einen Verriegelungsansatz (48) aufweist, der an einer Kante der Öffnung (46) einseitig unterstützt ist und eine untere Verriegelungskante (50) aufweist, die darin gegenüber der oberen Verriegelungskante (46) ausgebildet ist, um die Führungshülse (20) in der Bohrung (28) in dem Sitzrückenlehnenrahmen zu verriegeln.
  4. Führungshülse (20) nach Anspruch 3, bei dem der Verriegelungsansatz (48) einen Rampenabschnitt (52) aufweist, der mit dem Sitzrückenlehnenrahmen während des Einschiebens der Führungshülse (20) in das Loch in dem Sitzrückenlehnenrahmen in Eingriff gelangen kann, wodurch der Verriegelungsansatz (48) in der Öffnung elastisch verlagert wird, um das Einschieben der Führungshülse (20) in die Bohrung (28) des Sitzrückenlehnenrahmens zu erleichtern.
  5. Führungshülse (20) nach Anspruch 4, bei der der Rampenabschnitt (52) zwischen der unteren Verriegelungskante (50) und dem unteren Ende (26) konisch zuläuft, um mit dem Sitzrückenlehnenrahmen während des Einschiebens der Führungshülse (20) in das Loch des Sitzrückenlehnenrahmens in Eingriff zu gelangen, wodurch der Verriegelungsansatz (48) in der Öffnung elastisch verlagert wird, um das Einschieben der Führungshülse (20) in die Bohrung (28) des Sitzrückenlehnenrahmens zu erleichtern.
  6. Führungshülse (20) nach Anspruch 5, bei dem die Bohrung (28) eine Mehrzahl von inneren Rippen (32) aufweist, die sich von den zylindrischen Innenwänden (30) der Bohrung (28) nach innen erstrecken und longitudinal zwischen dem oberen und dem unteren Ende (24; 26) ausgerichtet sind, um ein Rattern zwischen der Führungshülse (20) und dem Führungsstab (18) zu minimieren.
  7. Führungshülse (20) nach Anspruch 6, die einen Knopf (40) aufweist, der mit einer beliebigen einer Mehrzahl von Kerben (42), die in Längsrichtung längs des Führungsstabs (18) ausgebildet sind, in einen Verriegelungseingriff gelangen kann, um die Kopfstütze (16) an einer beliebigen der entsprechenden Mehrzahl von Kopfunterstützungspositionen zu halten, und der mit der Führungshülse (20) funktional gekoppelt werden kann, um in einen Verriegelungseingriff mit einer beliebigen der mehreren Kerben (42) in dem Führungsstab (18) und aus diesem Verriegelungseingriff bewegt zu werden.
  8. Führungshülse (20) nach Anspruch 7, die einen Kopfabschnitt (38) aufweist, der das obere Ende (24) der Führungshülse (20) definiert, und mit dem Knopf (40) funktional gekoppelt ist, um eine Bewegung des Knopfes (40) in einen Verriegelungseingriff mit einer beliebigen der Mehrzahl von Kerben (42) in dem Führungsstab (18) und aus diesem Verriegelungseingriff zu schaffen.
  9. Führungshülse (20) nach Anspruch 8, die ein Vorbelastungselement (41) aufweist, das sich zwischen dem Knopf (40) und dem Kopfabschnitt (38) erstreckt, um den Knopf (40) in einen Verriegelungseingriff mit den Kerben (42) in dem Führungsstab (18) vorzubelasten.
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