DE102014011232A1 - Türspiegel-Befestigungskonstruktion - Google Patents

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Abstract

Die Bedienbarkeit beim Öffnen und Schließen von Türspiegeln soll verbessert werden. Eine Türspiegel-Befestigungskonstruktion umfasst ein Gehäuse 20 mit einem Schieber 23, der zwischen einer Halterung 40 und einer Basis 45 vorgesehen ist. Der Schieber 23 umfasst eine halterungsseitige Gleitfläche 24, die dazu ausgelegt ist, über eine erste Kugelfläche 41 der Halterung 40 zu gleiten, und eine basisseitige Gleitfläche 25, die dazu ausgelegt ist, über eine zweite Kugelfläche 46 der Basis 45 zu gleiten. Ausnehmungen 51 bis 54 sind in gegenüberliegenden Flächen von mindestens einem von Kontaktflächenpaaren vorgesehen, wobei die Kontaktflächenpaare ein Paar aus der ersten Kugelfläche 41 und der halterungsseitigen Gleitfläche 24, sowie ein Paar aus der zweiten Kugelfläche 46 und der basisseitigen Gleitfläche 25 umfassen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungskonstruktion für einen Türspiegel, der in einer Haltesituation klappbar ist.
  • Türspiegel, die querseitig an Türen eines Fahrzeugs (wie etwa eines Kraftfahrzeugs) montiert sind, sind jeweils mit einem Montagebauteil, wie einer Basis, zur Halterung des Spiegels ausgestattet. Beim Fahren des Fahrzeugs sind die Türspiegel der Fahrzeugrückseite zugewandt, damit der Fahrer die Lage hinter dem Fahrzeug überwachen kann. Andererseits sind Türspiegel so ausgestaltet, dass sie bei einem abgestellten Fahrzeug in einer Fahrzeugquerrichtung nach innen klappbar sind.
  • Dieser Klappvorgang, also ein Öffnungs- und Schließvorgang des Spiegels, beinhaltet beispielsweise das Verschwenken um eine an einer Basis befestigte Welle. In einigen Fällen wird zur Durchführung eines solchen Vorgangs ein Bauteil, an dem der Spiegel befestigt ist, über die Basis geschoben wird (siehe bspw. Patentliteratur 1). Dabei wirken vorbestimmte Lasten auf die Gleitflächen. Unter diesen Gleitflächen gibt es kugelförmige Flächen, die um eine Welle herum übereinander gleiten.
    Patentliteratur 1: Japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2013-082300
  • In dem oben beschriebenen Beispiel, stehen Ebenen in Kontakt miteinander und bilden Gleitflächen. Folglich ist eine große Last erforderlich, um ein Gleiten zu bewirken. Lasterhöhungen, die erforderlich sind, um das Gleiten zu bewirken, verschlechtern insbesondere bei Handbetätigung die Bedienbarkeit. Obwohl das obige Beispiel Kontakt zwischen Ebenen umfasst, verschlechtern auch bei Kontakt zwischen Kugeln Erhöhungen des Gleitwiderstands die Bedienbarkeit.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung des vorstehend beschriebenen Problems entwickelt und ihr Aufgabe besteht darin, die Bedienbarkeit beim Öffnen und Schließen von Türspiegeln zu verbessern.
  • Zur Lösung der obengenannten Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung eine Türspiegel-Befestigungskonstruktion zur Befestigung eines Türspiegels an einer seitlichen Fahrzeugtür zur Verfügung, wobei der Türspiegel in einer Fahrzeugquerrichtung nach innen klappbar ist und wobei die Türspiegel-Befestigungskonstruktion Folgendes umfasst: ein Achsglied, das in Fahrzeugquerrichtung außerhalb der Tür angeordnet ist und sich in einer Vertikalrichtung des Fahrzeugs erstreckt, eine Halterung, die an dem Achsglied befestigt ist und an der eine erste Kugelfläche angeformt ist, wobei die erste Kugelfläche im Wesentlichen halbkugelförmig und zur Fahrzeugunterseite gewandt ist, eine Basis, die in Fahrzeugquerrichtung außerhalb der Tür angeordnet ist und an der eine zweite Kugelfläche angeformt ist, wobei die zweite Kugelfläche so abgesetzt angeordnet ist, dass sie der ersten Kugelfläche gegenüberliegt, und ein Gehäuse, das dazu ausgelegt ist, einen Spiegelkörper zu fixieren, und das einen Schieber aufweist, der zwischen der ersten Kugelfläche und der zweiten Kugelfläche vorgesehen ist, wobei der Schieber eine halterungsseitige Gleitfläche umfasst, die dazu ausgelegt ist, mit der ersten Kugelfläche in Kontakt stehend über die erste Kugelfläche der Halterung zu gleiten, sowie eine basisseitige Gleitfläche, die dazu ausgelegt ist, mit der zweiten Kugelfläche in Kontakt stehend über die zweite Kugelfläche der Basis zu gleiten, und wobei Ausnehmungen in gegenüberliegenden Flächen von mindestens einem von Kontaktflächenpaaren vorgesehen sind, wobei die Kontaktflächenpaare ein Paar aus der ersten Kugelfläche und der halterungsseitigen Gleitfläche und ein Paar aus der zweiten Kugelfläche und der basisseitigen Gleitfläche umfassen.
  • Bei der Türspiegel-Befestigungskonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Ausnehmung in der halterungsseitigen Gleitfläche tiefer ausgeführt, als die Ausnehmung in der ersten Kugelfläche, und die Ausnehmung in der basisseitigen Gleitfläche ist tiefer ausgeführt, als die Ausnehmung in der zweiten Kugelfläche ausgeführt ist.
  • Bei der Türspiegel-Befestigungskonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung bestehen außerdem die Halterung und der Schieber aus voneinander verschiedenen Materialien und eine Ausnehmung von der Ausnehmung in der ersten Kugelfläche und der Ausnehmung in der halterungsseitigen Gleitfläche ist tiefer ausgeführt, wobei die eine Ausnehmung entweder in der Halterung oder dem Schieber vorgesehen ist, je nachdem welches Bauteil aus einem Material mit einem höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten besteht, wobei die Basis und der Schieber aus voneinander verschiedenen Materialien bestehen und eine Ausnehmung von der Ausnehmung in der zweiten Kugelfläche und der Ausnehmung in der basisseitigen Gleitfläche tiefer ausgeführt ist, und wobei die eine Ausnehmung entweder in der Basis oder dem Schieber vorgesehen ist, je nachdem welches Bauteil aus einem Material mit einem höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten besteht.
  • Bei der Türspiegel-Befestigungskonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung ist jede der Ausnehmungen in den gegenüberliegenden Flächen des Paars von Kontaktflächen in Form eines Bogens gebildet, der sich in Umfangsrichtung um das Achsglied herum erstreckt.
  • Bei der Türspiegel-Befestigungskonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung sind darüber hinaus die Ausnehmung in der ersten Kugelfläche und die Ausnehmung in der halterungsseitigen Gleitfläche einander gegenüberliegend angeordnet und die Ausnehmung in der zweiten Kugelfläche und die Ausnehmung in der basisseitigen Gleitfläche sind einander gegenüberliegend angeordnet.
  • Bei der Türspiegel-Befestigungskonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung ist des Weiteren die Ausnehmung in der halterungsseitigen Gleitfläche in Vertikalrichtung des Fahrzeugs breiter ausgeführt, als die Ausnehmung in der ersten Kugelfläche, und die Ausnehmung in der zweiten Kugelfläche ist in Vertikalrichtung des Fahrzeugs breiter ausgeführt, als die Ausnehmung in der basisseitigen Gleitfläche.
  • Bei der Türspiegel-Befestigungskonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung sind ferner die Ausnehmungen in der halterungsseitigen Gleitfläche und die Ausnehmungen in der basisseitigen Gleitfläche abwechselnd in einer Umfangsrichtung angeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung kann den Kontaktwiderstand der Gleitflächen verringern und die Gleitfähigkeit verbessern, da die vorliegende Erfindung eine Türspiegel-Befestigungskonstruktion zur Befestigung eines Türspiegels an einer Seitentür eines Fahrzeugs zur Verfügung stellt, bei der der Türspiegel in einer Fahrzeugquerrichtung nach innen klappbar ist, wobei die Türspiegel-Befestigungskonstruktion Folgendes umfasst: ein Achsglied, das in Fahrzeugquerrichtung außerhalb der Tür angeordnet ist und sich in einer Vertikalrichtung des Fahrzeugs erstreckt, eine Halterung, die an dem Achsglied befestigt ist und an der eine erste Kugelfläche angeformt ist, wobei die erste Kugelfläche im Wesentlichen halbkugelförmig und der Fahrzeugunterseite zugewandt ist, eine Basis, die in Fahrzeugquerrichtung außerhalb der Tür angeordnet ist und an der eine zweite Kugelfläche angeformt ist, wobei die zweite Kugelfläche so abgesetzt angeordnet ist, dass sie der ersten Kugelfläche gegenüberliegt, und ein Gehäuse, das dazu ausgelegt ist, einen Spiegelkörper zu fixieren, und das einen Schieber aufweist, der zwischen der ersten Kugelfläche und der zweiten Kugelfläche vorgesehen ist, wobei der Schieber eine halterungsseitige Gleitfläche umfasst, die dazu ausgelegt ist, mit der ersten Kugelfläche in Kontakt stehend über die erste Kugelfläche der Halterung zu gleiten, sowie eine basisseitige Gleitfläche, die dazu ausgelegt ist, mit der zweiten Kugelfläche in Kontakt stehend über die zweite Kugelfläche der Basis zu gleiten, und wobei Ausnehmungen in gegenüberliegenden Flächen von mindestens einem von Kontaktflächenpaaren vorgesehen sind, wobei die Kontaktflächenpaare ein Paar aus der ersten Kugelfläche und der halterungsseitigen Gleitfläche, sowie ein Paar aus der zweiten Kugelfläche und der basisseitigen Gleitfläche umfassen. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung die Entstehung von Reibungswärme während des Gleitens begrenzen. Hierdurch wird die Türspiegel-Befestigungskonstruktion selbst nach langjährigem Einsatz beständiger gegen Verformung. Da die Flächen auf der näher an dem Achsglied liegenden Seite (innenseitig in radialer Richtung um das Achsglied) aneinander grenzen, kann Axialschlag während eines Drehvorgangs des Spiegels beseitigt werden, wodurch die Drehbetätigung stabilisiert werden kann.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung des Weiteren die Ausnehmung in der halterungsseitigen Gleitfläche tiefer ausgeführt ist als die Ausnehmung in der ersten Kugelfläche, und die Ausnehmung in der basisseitigen Gleitfläche tiefer ausgeführt ist als die Ausnehmung in der zweiten Kugelfläche, kann verhindert werden, dass eine Verformung des Spiegels während des Gleitens die Bedienbarkeit beeinträchtigt.
  • Außerdem bestehen gemäß der vorliegenden Erfindung die Halterung und der Schieber aus voneinander verschiedenen Materialien und eine Ausnehmung von der Ausnehmung in der ersten Kugelfläche und der Ausnehmung in der halterungsseitigen Gleitfläche ist tiefer ausgeführt, wobei die eine Ausnehmung entweder in der Halterung oder dem Schieber vorgesehen ist, je nachdem welches Bauteil aus einem Material mit einem höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten besteht, wobei die Basis und der Schieber aus voneinander verschiedenen Materialien bestehen und eine Ausnehmung von der Ausnehmung in der zweiten Kugelfläche und der Ausnehmung in der basisseitigen Gleitfläche tiefer ausgeführt ist, und wobei die eine Ausnehmung entweder in der Basis oder dem Schieber vorgesehen ist, je nachdem welches Bauteil aus einem Material mit einem höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten besteht. Auf diese Weise kann eine Verschlechterung der Gleitfähigkeit aufgrund von Wärmeausdehnung (Kriechverformung) eingeschränkt werden.
  • Da außerdem gemäß der vorliegenden Erfindung jede der Ausnehmungen in den gegenüberliegenden Flächen des Paars von Kontaktflächen in Form eines Bogens gebildet ist, der sich in Umfangsrichtung um das Achsglied herum erstreckt, kann ein leicht verschiebbarer Abschnitt und ein leicht fixierbarer Abschnitt bereitgestellt werden, wodurch ein Gefühl eines zufriedenstellenden Gleitvermögens und dergleichen entsteht, und die Bedienbarkeit verbessert wird.
  • Außerdem sind gemäß der vorliegenden Erfindung die Ausnehmung in der ersten Kugelfläche und die Ausnehmung in der halterungsseitigen Gleitfläche einander gegenüberliegend angeordnet und die Ausnehmung in der zweiten Kugelfläche und die Ausnehmung in der basisseitigen Gleitfläche sind einander gegenüberliegend angeordnet, wodurch der Kontaktbereich eines Anschlagabschnitts vergrößert und ein fixierter Zustand des Türspiegels stabilisiert wird. Während des Gleitens wird der Kontaktbereich außerdem verkleinert, wodurch der Gleitwiderstand verringert und das Gleiten erleichtert wird.
  • Da außerdem gemäß der vorliegenden Erfindung die Ausnehmung in der halterungsseitigen Gleitfläche in Vertikalrichtung des Fahrzeugs breiter ausgeführt ist, als die Ausnehmung in der ersten Kugelfläche, und die Ausnehmung in der zweiten Kugelfläche in Vertikalrichtung des Fahrzeugs breiter ausgeführt ist als die Ausnehmung in der basisseitigen Gleitfläche, ist es möglich, den Bereich, über den die in radialer Richtung des Achsglieds innenseitige Fläche gegen die außenseitige Fläche drückt, zu verkleinern und darüber hinaus die Last zu verringern, wodurch eine Verschlechterung des Gleitvermögens eingeschränkt wird.
  • Da des Weiteren gemäß der vorliegenden Erfindung die Ausnehmungen in der halterungsseitigen Gleitfläche und die Ausnehmungen in der basisseitigen Gleitfläche abwechselnd in einer Umfangsrichtung angeordnet sind, kann eine Verformung des Gehäuses eingeschränkt und dadurch eine Verschlechterung des Gleitvermögens begrenzt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht, welche eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Türspiegel-Befestigungskonstruktion zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Öffnungs- und Schließvorgang des in 1 abgebildeten Türspiegels zeigt.
  • 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht der Türspiegel-Befestigungskonstruktion in 1.
  • 4 ist ein Frontalschnitt eines in 3 gezeigten Türspiegels und seiner Befestigungskonstruktion.
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht der in 4 gezeigten Türspiegel-Befestigungskonstruktion.
  • 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines in 5 dargestellten Schiebers und seiner Umgebung.
  • 7 ist eine Draufsicht einer in 1 abgebildeten Basis und dergleichen.
  • 8 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer in 4 dargestellten Halterung.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Türspiegel-Befestigungskonstruktion unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine schematische Seitenansicht, welche die Türspiegel-Befestigungskonstruktion gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Öffnungs- und Schließvorgang des in 1 abgebildeten Türspiegels 10 zeigt. 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht der Türspiegel-Befestigungskonstruktion in 1. 4 zeigt einen Frontalschnitt des in 3 gezeigten Türspiegels 10 und seiner Befestigungskonstruktion.
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht der in 4 gezeigten Türspiegel-Befestigungskonstruktion. 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines in 5 dargestellten Schiebers 23 und seiner Umgebung. 7 ist eine Draufsicht einer in 1 abgebildeten Basis 45 und dergleichen. 8 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer in 4 dargestellten Halterung 40.
  • Der Türspiegel 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist dazu ausgelegt, beim Fahren des Fahrzeugs von einem Vordersitz (Fahrersitz) des Fahrzeugs einen Rückblick hinter ein Fahrzeug zu ermöglichen, und ist so ausgestaltet, dass er in einer Haltesituation des Fahrzeugs in einer Fahrzeugquerrichtung nach innen klappbar ist. Der Türspiegel 10 ist im geöffneten oder geschlossenen Zustand fixiert. Im geöffneten Zustand (offenen Zustand) steht der Türspiegel 10 in einer Fahrzeugquerrichtung nach außen ab und ermöglicht von dem Fahrersitz einen Rückblick hinter das Fahrzeug. Im geschlossenen Zustand ist ein Spiegelkörper 11 so angeklappt, dass er in Fahrzeugquerrichtung nach innen zeigt.
  • Der Türspiegel 10 wird vom geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand oder umgekehrt umgestellt durch Verdrehen um eine (später beschriebene) Welle 30. Nachfolgend wird eine Anordnung beschrieben, die zur Befestigung des Türspiegels 10 an einer fahrzeugquerseitigen Tür 1 verwendet wird.
  • Die Türspiegel-Befestigungskonstruktion umfasst ein Gehäuse 20, eine Welle 30, eine Halterung 40, und eine Basis 45. Das Gehäuse 20 besteht aus Kunstharz und ist mit einer Spiegelhalterung 21 und einem Schieber 23 ausgestattet.
  • Die Spiegelhalterung 21 ist ein Bauteil, das den Spiegelkörper 11 umgibt. Der Schieber 23 befindet sich zwischen einer ersten Kugelfläche 41 und der zweiten Kugelfläche 46, die beide später beschrieben werden. In diesem Beispiel sind die Spiegelhalterung 21 und der Schieber 23 einstückig ausgebildet. Eine Ausgestaltung des Schiebers 23 wird später beschrieben.
  • Die Welle 30 ist ein aus Metall bestehendes Bauteil, das in Fahrzeugquerrichtung außerhalb der Tür 1 angeordnet und so ausgestaltet ist, dass sie sich in Vertikalrichtung des Fahrzeugs erstreckt. In diesem Beispiel ist die Welle 30 ein sogenannter Schraubenbolzen. Die Halterung 40 ist ein halbkugelförmiges, aus Metall bestehendes Bauteil, das an einer Mitte in Längsrichtung der Welle 30, d. h. in diesem Beispiel annähernd in einem in Vertikalrichtung mittleren Abschnitt des Fahrzeugs befestigt, und achsensymmetrisch zu der Welle 30 eingerichtet ist. Die Welle 30 durchdringt die Halterung 40 in Vertikalrichtung des Fahrzeugs. An einer bezogen auf das Fahrzeug unteren Fläche der Halterung 40 ist eine erste Kugelfläche 41 als nach unten konvexe Halbkugel ausgeführt. Die Basis 45 besteht wie das Gehäuse 20 aus Kunstharz, ist in Fahrzeugquerrichtung außerhalb der Tür 1 angeordnet, weist eine angeformte zweite Kugelfläche 46 auf, und ist so ausgestaltet, dass sie bezogen auf das Fahrzeug nach unten gedrückt werden kann, so dass sie der ersten Kugelfläche 41 gegenüberliegt.
  • Die zweite Kugelfläche 46 ist eine der ersten Kugelfläche 41 entsprechende konkave Kugel.
  • Die Welle 30 ist dazu ausgelegt, die Halterung 40 wie vorstehend beschrieben zu durchdringen, wobei der bezogen auf das Fahrzeug untere Teil der Welle 30 an der Basis 45 befestigt ist. In einem bezogen auf das Fahrzeug oberen Teil der Welle 30 ist des Weiteren an einem radial nach außen abstehenden scheibenförmigen Anschlagelement 31 eine Schraubenfeder 32 angebracht. Die Schraubenfeder 32 drückt gegen die Halterung 40. Die Halterung 40 drückt über den Schieber 23 gegen die Basis 45.
  • Nachfolgend wird der Schieber 23 des Gehäuses 20 beschrieben. Der Schieber 23 der, wie vorstehend beschrieben, zwischen einer ersten Kugelfläche 41 und der zweiten Kugelfläche 46 vorgesehen ist, weist eine konkave kugelförmige, bezogen auf das Fahrzeug obere Fläche und eine konvexe kugelförmige, bezogen auf das Fahrzeug untere Fläche auf. Mittelpunkte dieser Flächen sind von der Welle 30 durchsetzt. Die obere und die untere Fläche werden nachfolgend beschrieben.
  • An dem Schieber 23 ist an einer oberseitigen Fläche eine halterungsseitige Gleitfläche 24 und an einer unterseitigen Fläche eine basisseitige Gleitfläche 25 ausgebildet. Diese Gleitflächen sind vorderseitig und rückseitig vorgesehen. Die halterungsseitige Gleitfläche 24 gleitet mit der ersten Kugelfläche 41 in Kontakt stehend über die erste Kugelfläche 41 der Halterung 40. Die halterungsseitige Gleitfläche 24 hat eine konkave kugelförmige Form, wird bezogen auf das Fahrzeug nach unten gedrückt und bildet samt der ersten Kugelfläche 41 ein erstes Kontaktflächenpaar. Das erste Kontaktflächenpaar stellt also den Kontakt zwischen Halbkugeln her. Der Kontaktzustand wird aufrechterhalten, indem die Halterung 40 durch eine Federkraft der Schraubenfeder 32 niedergedrückt wird.
  • Die basisseitige Gleitfläche 25 gleitet mit der zweiten Kugelfläche 46 in Kontakt stehend über die zweite Kugelfläche 46 der Basis 45. Die basisseitige Gleitfläche 25 hat eine konvexe kugelförmige Form, ist bezogen auf das Fahrzeug nach unten konvex und bildet zusammen mit der zweiten Kugelfläche 46 ein zweites Kontaktflächenpaar. Wie das erste Kontaktflächenpaar stellt das zweite Kontaktflächenpaar den Kontakt zwischen Halbkugeln her. Der Kontaktzustand wird aufrechterhalten, indem die Halterung 40 durch die Schraubenfeder 32 niedergedrückt wird.
  • Der Öffnungs- und Schließvorgang des Spiegelkörpers 11 geschieht durch Verschwenken des Schiebers 23 um eine Achse der Welle 30 und Gleiten des Schiebers 23 über die Halterung 40 und die Basis 45. Der Schieber 23 wirkt also als bewegliches Glied und die Halterung 40 und die Basis 45 wirken als fixierte Glieder. In diesem Beispiel wirken die halterungsseitige Gleitfläche 24 und die basisseitige Gleitfläche 25 als bewegte Flächen, während die erste Kugelfläche 41 und die zweite Kugelfläche 46 als fixierte Flächen wirken. Die Wirkungsweisen dieser Bauteile werden später ausführlich beschrieben.
  • Die Ausnehmungen sind in jeweils gegenüberliegenden Flächen des ersten Kontaktflächenpaars und des zweiten Kontaktflächenpaars vorgesehen. In diesem Beispiel ist die Ausnehmung in allen vier Flächen der Kontaktflächenpaare ausgebildet. In diesem Beispiel gibt es also vier Ausnehmungen nämlich die ersten bis vierten Ausnehmungen 51 bis 54. Die erste Ausnehmung 51 ist in der ersten Kugelfläche 41 und die zweite Ausnehmung 52 in der halterungsseitigen Gleitfläche 24 vorgesehen. Außerdem ist die dritte Ausnehmung 53 in der basisseitigen Gleitfläche 25 und die vierte Ausnehmung 54 in der zweiten Kugelfläche 46 vorgesehen. Die Ausnehmungen 51 bis 54 erstrecken sich in Vertikalrichtung des Fahrzeugs und in Umfangsrichtung.
  • Bezogen auf die Ausnehmungen 51 bis 54 sind Anschlagabschnitte 35 auf der näher an der Welle 30 liegenden Seite (in radialer Richtung um die Welle 30 innenseitig) vorgesehen. Die Flächen in den Kontaktflächenpaaren grenzen in den Anschlagabschnitten 35 aneinander. Die Anschlagabschnitte 35 nehmen Schublasten von der Schraubenfeder 32 und dergleichen auf. In diesem Beispiel bilden die von Ausnehmungen verschiedenen Abschnitte die Anschlagabschnitte 35 (6).
  • Nachfolgend werden Beziehungen zwischen Formen, Tiefen und Breiten der Ausnehmungen 51 bis 54 beschrieben.
  • Die Ausnehmungen 51 bis 54 in den entsprechenden Flächen sind nicht in einer Richtung (in Umfangsrichtung) über einen gesamten Umfangsbereich um die Welle 30 herum vorgesehen. Das heißt, wie in den 5 und 6 dargestellt, sind die Ausnehmungen 51 bis 54 umfänglich voneinander beabstandet entlang der Richtung um die Welle 30 vorgesehen. Wie in 6 dargestellt, ist die erste Ausnehmung 51 in Umfangsrichtung beabstandet vorgesehen und die Beabstandung schafft den Anschlagabschnitt 35.
  • Die Lagebeziehungen zwischen den Ausnehmungen 51 bis 54 variieren zwischen einem Zustand, in welchem der Spiegelkörper 11 fixiert ist und einem Zustand, in welchem der Spiegelkörper 11 gleitet. Der Zustand, in dem der Spiegelkörper 11 fixiert ist, umfasst den oben beschriebenen geöffneten und den geschlossenen Zustand. Der Gleitzustand ist ein Zustand, in dem sich der Spiegelkörper 11 zusammen mit dem Gehäuse 20 um die Welle 30 dreht.
  • In einem Zustand, in dem der Spiegelkörper 11 fixiert ist, sind die erste Ausnehmung 51 in der ersten Kugelfläche 41 und die zweite Ausnehmung 52 in der halterungsseitigen Gleitfläche 24 einander gegenüberliegend angeordnet. Die dritte Ausnehmung 53 in der basisseitigen Gleitfläche 25 und die vierte Ausnehmung 54 in der zweiten Kugelfläche 46 sind einander zugewandt. Wenn der Spiegelkörper 11 fixiert ist, sind die einander zugewandten Ausnehmungen, also die erste Ausnehmung 51 und die zweite Ausnehmung 52 oder die dritte Ausnehmung 53 und die vierte Ausnehmung 54 in Umfangsrichtung aneinander ausgerichtet.
  • In einem Zustand, in dem der Spiegelkörper 11 sich dreht, d. h. wenn die Flächen des Schiebers 23 über die erste Kugelfläche 41 und die zweite Kugelfläche 46 gleiten, werden die Umfangspositionen der ersten Ausnehmung 51 und der zweiten Ausnehmung 52 in Umfangsrichtung verschoben. Dies trifft auch für die dritte Ausnehmung 53 und die vierte Ausnehmung 54 zu.
  • Die zweite Ausnehmung 52 in der halterungsseitigen Gleitfläche 24 ist tiefer als die erste Ausnehmung 51 in der ersten Kugelfläche 41, während die dritte Ausnehmung 53 in der basisseitigen Gleitfläche 25 tiefer ist als die vierte Ausnehmung 54 in der zweiten Kugelfläche 46.
  • In einem Zustand, in dem das Gehäuse 20 gedreht wird, also wenn der Schieber 23 gleitet, ist eine innenseitige Fläche so befestigt, dass sie eine außenseitige Fläche um das Achsglied in radialer Richtung der Welle 30 drückt. Die erste Kugelfläche 41 ist an der Außenseite der halterungsseitigen Gleitfläche 24 angeordnet und die zweite Kugelfläche 46 ist an der Außenseite der halterungsseitigen Gleitfläche 25 angeordnet. In diesem Beispiel drückt daher die erste Kugelfläche 41 gegen die halterungsseitige Gleitfläche 24 und die basisseitige Gleitfläche 25 drückt gegen die zweite Kugelfläche 46.
  • Die zweite Ausnehmung 52 ist in Vertikalrichtung des Fahrzeugs breiter als die erste Ausnehmung 51. Ferner ist die vierte Ausnehmung 54 in Vertikalrichtung des Fahrzeugs breiter als die dritte Ausnehmung 53. Hierbei ist die Breite in Vertikalrichtung des Fahrzeugs die Länge längs des Fahrzeugs zwischen dem oberen und dem unteren Ende der Ausnehmung (4).
  • Die zweite Ausnehmung 52 und die dritte Ausnehmung 53 sind abwechselnd in Umfangsrichtung vorgesehen. Die dritte Ausnehmung 53 ist also in der basisseitigen Gleitfläche 25 auf der Seite nicht vorgesehen, die der Seite mit der zweiten Ausnehmung 52, gegenüberliegt. Analog ist die zweite Ausnehmung 52 in der halterungsseitigen Gleitfläche 24 auf der Seite nicht vorgesehen, die der Seite mit der dritten Ausnehmung 53 gegenüberliegt.
  • Als Nächstes wird der Öffnungs- und Schließvorgang des Türspiegels 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Der Öffnungs- und Schließvorgang ist hier ein Vorgang bei dem der Türspiegel 10 von einem fixierten Zustand (bspw. offenen Zustand) in einen anderen Zustand (geschlossenen Zustand) wechselt.
  • Im geöffneten Zustand sind die erste Ausnehmung 51 und die zweite Ausnehmung 52 sowie die dritte Ausnehmung 53 und die vierte Ausnehmung 54 wie vorstehend beschrieben in Umfangsrichtung aneinander ausgerichtet. Zu diesem Zeitpunkt steht der Anschlagabschnitt 35, der umfänglich an die erste Ausnehmung 51 angrenzt, mit dem Anschlagabschnitt 35, der umfänglich an die zweite Ausnehmung 52 angrenzt, in Kontakt. In ähnlicher Weise steht der Anschlagabschnitt 35, der umfänglich an die dritte Ausnehmung 53 angrenzt, mit dem Anschlagabschnitt 35, der umfänglich an die vierte Ausnehmung 54 angrenzt, in Kontakt.
  • Bei dem Versuch, den Türspiegel 10 manuell in den geschlossenen Zustand zu bringen, wird dann beispielsweise die erste Ausnehmung 51 dem Anschlagabschnitt 35 der halterungsseitigen Gleitfläche 24 zugewandt. Entsprechend wird die zweite Ausnehmung 52 dem Anschlagabschnitt 35 der ersten Kugelfläche 41 zugewandt. Der Kontaktbereich des ersten Kontaktflächenpaars wird also verkleinert. Dies trifft auch für das zweite Kontaktflächenpaar zu.
  • Wenn der Türspiegel 10 darüber hinaus durch Verschwenken in der selben Richtung geschlossen wird, sind die erste Ausnehmung 51 und die zweite Ausnehmung 52, sowie die dritte Ausnehmung 53 und die vierte Ausnehmung 54 in Umfangsrichtung aneinander ausgerichtet. Folglich werden die Kontaktflächen wieder vergrößert und stabilisieren einen fixierten Zustand.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, kann die vorliegende Ausführungsform durch Bereitstellen der ersten bis vierten Ausnehmungen 51 bis 54 den Kontaktwiderstand der Gleitflächen verringern und die Gleitfähigkeit verbessern. Darüber hinaus kann die vorliegende Ausführungsform die Entstehung von Reibungswärme während des Gleitens begrenzen. Das Auftreten von Verformungen wird hierdurch selbst nach langjährigem Einsatz weniger wahrscheinlich. Da die Anschlagabschnitte 35 auf der näher an der Welle 30 liegenden Seite (in radialer Richtung um die Welle 30 innenseitig) vorgesehen sind, kann außerdem Axialschlag während eines Drehvorgangs des Spiegelkörpers 11 beseitigt werden, wodurch die Drehbetätigung stabil durchgeführt werden kann.
  • Die Abschnitte mit Ausnehmungen weisen eine geringere Blechstärke auf, als die Abschnitte ohne Ausnehmungen, und sind daher verformungsanfällig. Im Vergleich der fixierten Glieder mit dem beweglichen Glied, ist das bewegliche Glied außerdem verformungsanfälliger. Der Schieber 23 des Gehäuses 20 ist also verformungsanfälliger als die Halterung 40 und die Basis 45. Bei Verformung wölben sich die Ausnehmungen (die zweite Ausnehmung 52 und die dritte Ausnehmung 53) in dem Schieber 23 sehr wahrscheinlich in Richtung der Ausnehmungen (der ersten Ausnehmung 51 und der vierten Ausnehmung 54) in den fixierten Gliedern. Die Wölbungsabschnitte rasten während der Drehbetätigung in die Ausnehmungen in den fixierten Gliedern (die erste Ausnehmung 51 und die vierte Ausnehmung 54) ein. Dies erhöht eine zur Betätigung erforderliche Belastung und beeinträchtigt die Bedienbarkeit.
  • Im Gegensatz dazu sind gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Tiefen der Ausnehmungen 51 bis 54 wie vorstehend beschrieben festgelegt.
  • Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die Verformung des Spiegelkörpers 11 während des Gleitens die Bedienbarkeit beeinträchtigt.
  • Wenn der Spiegelkörper 11 fixiert ist, sind außerdem die erste Ausnehmung 51 und die zweite Ausnehmung 52 ebenso wie die dritte Ausnehmung 53 und die vierte Ausnehmung 54 in Umfangsrichtung aneinander ausgerichtet, vergrößern damit den Kontaktbereich der Kontaktflächen einschließlich der Anschlagabschnitte 35 und stabilisieren dadurch den fixierten Zustand des Türspiegels 10. Außerdem wird der Kontaktbereich während des Gleitens verkleinert, was den Gleitwiderstand verringert und das Gleiten dadurch erleichtert.
  • Die halterungsseitige Gleitfläche 24 ist in radialer Richtung der Welle 30 auswärts der ersten Kugelfläche 41 angeordnet und die zweite Kugelfläche 46 ist radial auswärts der basisseitigen Gleitfläche 25 angeordnet. In diesem Beispiel drücken die in radialer Richtung der Welle 30 inneren Flächen gegen die äußeren Flächen.
  • Da die vertikalen Breiten der Ausnehmungen 51 bis 54 in den entsprechenden Flächen wie vorstehend beschrieben festgelegt sind, ist es in diesem Zustand möglich, die Fläche von Abschnitten, in denen die außenseitigen Flächen gegen die in radialer Richtung der Welle 30 innenseitigen Flächen drücken, zu verkleinern, und die Belastung zu verringern, wodurch eine Verschlechterung des Gleitvermögens eingeschränkt wird.
  • Die Bereitstellung der Ausnehmungen 51 bis 54 an den Kontaktflächen kann zu mangelnder Festigkeit führen. Insbesondere da die Ausnehmungen 52 und 53 vorder- und rückseitig an dem Schieber 23 vorgesehen sind, könnte die Blechstärke an einigen Stellen reduziert sein. Da im Gegensatz dazu gemäß der vorliegenden Ausführungsform die zweite Ausnehmung 52 und die dritte Ausnehmung 53 abwechselnd in Umfangsrichtung vorgesehen sind, stimmen die Umfangspositionen der Ausnehmungen 52 und 53 miteinander überein, wodurch eine Reduzierung der Blechstärke des Schiebers 23 und ein extremer Mangel an Festigkeit verhindert und eine Verformung des Gehäuses 20 eingeschränkt wird. Auf diese Weise kann eine Verformung selbst bei anhaltender Betätigung beschränkt und eine Beeinträchtigung der Bedienbarkeit begrenzt werden.
  • Die Beschreibung der obigen Ausführungsform erläutert die vorliegende Erfindung beispielhaft und soll die beanspruchte Erfindung nicht einschränken. Weiterhin sind verschiedene Komponenten der vorliegenden Erfindung durch die obige Ausführungsform nicht eingeschränkt und innerhalb des in den anhängenden Ansprüchen beschriebenen technischen Umfangs sind verschiedene Abwandlungen möglich.
  • Obwohl in der vorliegenden Ausführungsform die Ausnehmungen 51 bis 54 beispielsweise in den entsprechenden Flächen des ersten Kontaktflächenpaars und des zweiten Kontaktflächenpaars vorgesehen sind, ist dies nicht zwingend erforderlich. Die Ausnehmungen können in dem ersten Kontaktflächenpaar oder dem zweiten Kontaktflächenpaar vorgesehen sein. Auch in diesem Fall sind die Ausnehmungen an den beiden Flächen, die ein Kontaktflächenpaar bilden vorgesehen.
  • Obwohl außerdem in dem obigen Beispiel die Welle 30 und die Halterung 40 aus metallischem Material bestehen, während die Basis 45 und das Gehäuse 20 aus Kunstharzmaterial bestehen, ist dies nicht zwingend erforderlich. Obwohl darüber hinaus in obigem Beispiel die Basis 45 aus demselben Kunstharz wie das Gehäuse 20 besteht, ist dies nicht zwingend erforderlich.
  • Von der ersten Ausnehmung 51 in der Halterung 40 und der zweiten Ausnehmung 52 in dem Schieber 23 kann eine Ausnehmung tiefer ausgeführt sein. Die eine Ausnehmung ist entweder in der Halterung 40 oder dem Schieber 23 vorgesehen, je nachdem welches Bauteil aus einem Material mit einem höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten besteht. Entsprechend kann von der dritten Ausnehmung 53 in der Halterung 45 und der vierten Ausnehmung 54 in dem Schieber 23 eine Ausnehmung tiefer ausgeführt sein. Die eine Ausnehmung ist entweder in der Halterung 45 oder dem Schieber 23 vorgesehen, je nachdem welches Bauteil aus einem Material mit einem höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten besteht.
  • Da Kraftfahrzeugkomponenten für viele Jahre eingesetzt werden, und da der Spiegelkörper 11 außerdem außerhalb des Fahrzeuginnenraums montiert ist, ist er wärmeempfindlich. Insbesondere im Sommer füllen sich möglicherweise Räume im Inneren der Komponenten mit heißer Luft. Außerdem koexistieren in der Halterung 40, dem Gehäuse 20 und der Basis 45 Komponenten aus Kunstharz und Komponenten aus Metall (Blech). Darüber hinaus gibt es Fälle, in denen, auch wenn beide Bauteile aus Kunstharz bestehen, Bauteile mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten in Kontakt miteinander angeordnet sind. Wenn in solchen Fällen die Ausnehmung in dem Bauteil, das aus einem Material mit einem höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten besteht, tiefer ausgeführt ist, kann verhindert werden, dass eine aus thermischer Verformung resultierende Quellung (Ausdehnung) aus dem Gegenstück (Bauteil mit dem niedrigeren Wärmeausdehnungskoeffizienten) herausragt, wodurch eine Beeinträchtigung der Bedienbarkeit für lange Zeit begrenzt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tür
    10
    Türspiegel
    11
    Spiegelkörper
    20
    Gehäuse
    21
    Spiegelhalterung
    23
    Schieber
    24
    Halterungsseitige Gleitfläche
    25
    Basisseitige Gleitfläche
    30
    Welle (Achsglied)
    31
    Anschlagelement
    32
    Schraubenfeder
    35
    Anschlagabschnitt
    40
    Halterung
    41
    Erste Kugelfläche
    45
    Basis
    46
    Zweite Kugelfläche
    51
    Erste Ausnehmung
    52
    Zweite Ausnehmung
    53
    Dritte Ausnehmung
    54
    Vierte Ausnehmung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013-082300 [0003]

Claims (7)

  1. Eine Türspiegel-Befestigungskonstruktion zur fahrzeugquerseitigen Befestigung eines Türspiegels an einer Tür, wobei der Türspiegel in einer Fahrzeugquerrichtung nach innen klappbar ist, und wobei die Türspiegel-Befestigungskonstruktion Folgendes umfasst: ein Achsglied, das in Fahrzeugquerrichtung außerhalb der Tür angeordnet ist und sich in einer Vertikalrichtung des Fahrzeugs erstreckt, eine Halterung, die an dem Achsglied befestigt ist und an der eine erste Kugelfläche angeformt ist, wobei die erste Kugelfläche im Wesentlichen halbkugelförmig und der Fahrzeugunterseite zugewandt ist, eine Basis, die in Fahrzeugquerrichtung außerhalb der Tür angeordnet ist und an der eine zweite Kugelfläche angeformt ist, wobei die zweite Kugelfläche so abgesetzt angeordnet ist, dass sie der ersten Kugelfläche gegenüberliegt und ein Gehäuse, das dazu ausgelegt ist, einen Spiegelkörper zu fixieren, und das zwischen der ersten Kugelfläche und der zweiten Kugelfläche einen Schieber aufweist, wobei der Schieber eine halterungsseitige Gleitfläche umfasst, die dazu ausgelegt ist, mit der ersten Kugelfläche in Kontakt stehend über die erste Kugelfläche der Halterung zu gleiten, sowie eine basisseitige Gleitfläche, die dazu ausgelegt ist, mit der zweiten Kugelfläche in Kontakt stehend über die zweite Kugelfläche der Basis zu gleiten und wobei in gegenüberliegenden Flächen von mindestens einem von Kontaktflächenpaaren Ausnehmungen vorgesehen sind, wobei die Kontaktflächenpaare ein Paar aus der ersten Kugelfläche und der halterungsseitigen Gleitfläche, sowie ein Paar aus der zweiten Kugelfläche und der basisseitigen Gleitfläche umfassen.
  2. Türspiegel-Befestigungskonstruktion nach Anspruch 1, wobei die Ausnehmung in der halterungsseitigen Gleitfläche tiefer ausgeführt ist als die Ausnehmung in der ersten Kugelfläche, und die Ausnehmung in der basisseitigen Gleitfläche tiefer ausgeführt ist als die Ausnehmung in der zweiten Kugelfläche.
  3. Türspiegel-Befestigungskonstruktion nach Anspruch 1, wobei: die Halterung und der Schieber aus voneinander verschiedenen Materialien bestehen und eine Ausnehmung von der Ausnehmung in der ersten Kugelfläche und der Ausnehmung in der halterungsseitigen Gleitfläche tiefer ausgeführt ist, wobei die eine Ausnehmung entweder in der Halterung oder dem Schieber vorgesehen ist, je nachdem welches Bauteil aus einem Material mit einem höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten besteht, wobei die Basis und der Schieber aus voneinander verschiedenen Materialien bestehen und eine Ausnehmung von der Ausnehmung in der zweiten Kugelfläche und der Ausnehmung in der basisseitigen Gleitfläche tiefer ausgeführt ist, wobei die eine Ausnehmung entweder in der Basis oder dem Schieber vorgesehen ist, je nachdem welches Bauteil aus einem Material mit einem höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten besteht.
  4. Türspiegel-Befestigungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jede der Ausnehmungen in den gegenüberliegenden Flächen des Paars von Kontaktflächen in Form eines Bogens gebildet ist, der sich in Umfangsrichtung um das Achsglied herum erstreckt.
  5. Türspiegel-Befestigungskonstruktion nach Anspruch 4, wobei die Ausnehmung in der ersten Kugelfläche und die Ausnehmung in der halterungsseitigen Gleitfläche einander gegenüberliegend angeordnet sind und die Ausnehmung in der zweiten Kugelfläche und die Ausnehmung in der basisseitigen Gleitfläche einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  6. Türspiegel-Befestigungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: die Ausnehmung in der halterungsseitigen Gleitfläche in Vertikalrichtung des Fahrzeugs breiter ausgeführt ist, als die Ausnehmung in der ersten Kugelfläche, und die Ausnehmung in der zweiten Kugelfläche in Vertikalrichtung des Fahrzeugs breiter ausgeführt ist als die Ausnehmung in der basisseitigen Gleitfläche.
  7. Türspiegel-Befestigungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Ausnehmungen in der halterungsseitigen Gleitfläche und die Ausnehmungen in der basisseitigen Gleitfläche abwechselnd in einer Umfangsrichtung angeordnet sind.
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