DE102015224552A1 - Tülle - Google Patents

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DE102015224552A1
DE102015224552A1 DE102015224552.7A DE102015224552A DE102015224552A1 DE 102015224552 A1 DE102015224552 A1 DE 102015224552A1 DE 102015224552 A DE102015224552 A DE 102015224552A DE 102015224552 A1 DE102015224552 A1 DE 102015224552A1
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Germany
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circular cylinder
cylinder part
main body
inner peripheral
spout
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Pending
Application number
DE102015224552.7A
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Inventor
Daisuke Okamoto
Hirofumi Hori
Masato ARASHI
Naoya Okada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Boshoku Corp
Nifco Inc
Original Assignee
Toyota Boshoku Corp
Nifco Inc
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Publication date
Application filed by Toyota Boshoku Corp, Nifco Inc filed Critical Toyota Boshoku Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/02Sliding-contact bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/64Back-rests or cushions
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Wenn ein Befestigungs-Kreiszylinderteil 48, der mit einem Endabschnitt in axialer Richtung eines Hauptkörper-Kreiszylinderteils 46 einer Tülle 32 verbunden ist, in einen Öffnungsabschnitt 42 in einem oberen Rahmen 20 gesteckt ist, greifen an einem Außenumfang des Befestigungs-Kreiszylinderteils 48 gebildete Eingriffsklauen 60 durch elastische Verformung in einen Umfangskantenabschnitt des Öffnungsabschnitts 42, wodurch es ermöglicht wird, die Tülle 32 am oberen Rahmen 20 zu befestigen. Wenn eine Sitzlehnenfeder 30 durch die Tülle 32 hindurchgesteckt wird, hält ein an einem Innenumfangsabschnitt einer Grenze zwischen dem Hauptkörper-Kreiszylinderteil 46 und dem Befestigungs-Kreiszylinderteil 48 gebildeter Halteteil 50 die Sitzlehnenfeder 30. Ein Innendurchmesser R1 des Halteteils 50 ist kleiner als Innendurchmesser R2, R3 des Hauptkörper-Kreiszylinderteils 46 und des Befestigungs-Kreiszylinderteils 48, und beide Innenumfangsflächen 46B, 48B des Hauptkörper-Kreiszylinderteils 46 und des Befestigungs-Kreiszylinderteils 48 haben eine Kegelform mit in Richtung des Halteteils 50 immer kleiner werdendem Durchmesser.

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tülle zum Halten eines linienförmigen Elements wie etwa eines Drahtes an einem Befestigungszielelement wie etwa einer Platte, um Behinderungen zwischen ihnen zu vermeiden.
  • Verwandte Technik
  • Eine im japanischen Patent Nr. 4339054 beschriebene Tülle ist ein Beispiel für eine bekannte Tülle dieser Art. Bei dieser Tülle sind ein Kreiszylinderteil, der an einem Öffnungsabschnitt eines Befestigungszielelements befestigt ist, und ein Halteteil, der ein linienförmiges Element hält, an einem Tüllenhauptkörper vorspringend vorgesehen. Der Kreiszylinderteil und der Halteteil werden stetig zueinander über eine Rippe gebildet, die entlang einer Stirnfläche eines vom Halteteil aus in eine radiale Richtung gebildeten Schlitzes gebildet wird. Klauenabschnitte, die in den Öffnungsabschnitt des Befestigungszielelements greifen, werden an einem Außenumfang des Kreiszylinderteils gebildet, und Vorsprungabschnitte werden mit einem bestimmten Abstand auf jeder Seite des Klauenabschnitts gebildet.
  • Bei der im japanischen Patent Nr. 4339054 beschriebenen Tülle kann jedoch der Halteteil das linienförmige Element nicht halten, sollte das linienförmige Element in einem Winkel zu einer axialen Richtung der Tülle stehen, falls ein hartes linienförmiges Element wie etwa ein Metalldraht vom Halteteil gehalten wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Unter Berücksichtigung der obigen Umstände wird eine Tülle erhalten, die fähig ist, ein linienförmiges Element selbst dann zu halten, wenn das linienförmige Element in einem Winkel zur axialen Richtung der Tülle steht.
  • Eine Tülle gemäß einem ersten Aspekt besitzt: einen Hauptkörper-Kreiszylinderteil, durch den ein linienförmiges Element hindurchgesteckt werden kann; einen Befestigungs-Kreiszylinderteil, der, in einer axialen Richtung, mit einem Endabschnitt des Hauptkörper-Kreiszylinderteil verbunden ist und der in einen an einem Befestigungszielelement gebildeten Öffnungsabschnitt gesteckt werden kann; einen Eingriffsabschnitt, der an einem Außenumfangsabschnitt des Befestigungs-Kreiszylinderteils gebildet wird und der in einen Umfangskantenabschnitt des Öffnungsabschnitts durch elastische Verformung eingriffsfähig ist; und einen Halteteil, der an einem Innenumfangsabschnitt einer Grenze zwischen dem Hauptkörper-Kreiszylinderteil und dem Befestigungs-Kreiszylinderteil gebildet wird, der fähig ist, das linienförmige Element zu halten und dessen Innendurchmesser kleiner als ein Innendurchmesser des Hauptkörper-Kreiszylinderteils und ein Innendurchmesser des Befestigungs-Kreiszylinderteils ist; wobei mindestens eine Innenumfangsfläche des Hauptkörper-Kreiszylinderteils oder eine Innenumfangsfläche des Befestigungs-Kreiszylinderteils eine Kegelform mit in Richtung des Halteteils immer kleiner werdendem Durchmesser hat.
  • Bei der Tülle gemäß dem ersten Aspekt greift, wenn der mit dem einen Endabschnitt in axialer Richtung des Hauptkörper-Befestigungsteils verbundene Befestigungs-Kreiszylinderteil in den am Befestigungszielement vorgesehenen Öffnungsabschnitt gesteckt wird, der am Außenumfang des Befestigungs-Kreiszylinderteils gebildete Eingriffsabschnitt durch elastische Verformung in den Umfangskantenabschnitt des Öffnungsabschnitts, wodurch eine Befestigung der Tülle am Befestigungszielelement ermöglicht wird. Des Weiteren hält, wenn das linienförmige Element durch die Tülle hindurchgesteckt wird, der Halteteil, der am Innenumfangsabschnitt der Grenze zwischen dem Hauptkörper-Kreiszylinderteil und dem Befestigungs-Kreiszylinderteil gebildet wird, das linienförmige Element. Der Innendurchmesser des Halteteils ist kleiner als der Innendurchmesser des Hauptkörper-Kreiszylinderteils und der Innendurchmesser des Befestigungs-Kreiszylinderteils, und mindestens die Innenumfangsfläche des Hauptkörper-Kreiszylinderteils oder die Innenumfangsfläche des Befestigungs-Kreiszylinderteils hat eine Kegelform mit in Richtung des Halteteils immer kleiner werdendem Durchmesser. Das linienförmige Element lässt sich vom Hauptkörper-Kreiszylinderteil oder vom Befestigungs-Kreiszylinderteil aus, dessen Innenumfangsfläche eine Kegelform hat, leicht in die Tülle stecken, und das linienförmige Element kann vom Halteteil der Tülle selbst dann gehalten werden, wenn das linienförmige Element in einem Winkel zur axialen Richtung der Tülle steht.
  • Ein zweiter Aspekt ist die Tülle gemäß dem ersten Aspekt, wobei sowohl die Innenumfangsfläche des Hauptkörper-Kreiszylinderteils als auch die Innenumfangsfläche des Befestigungs-Kreiszylinderteils eine Kegelform mit in Richtung des Halteteils immer kleiner werdendem Durchmesser haben.
  • Bei der Tülle gemäß dem zweiten Aspekt haben sowohl die Innenumfangsfläche des Hauptkörper-Kreiszylinderteils als auch die Innenumfangsfläche des Befestigungs-Kreiszylinderteils eine Kegelform. Dementsprechend kann das linienförmige Element noch leichter eingesteckt werden, und das linienförmige Element kann stabiler gehalten werden.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung ist die Tülle entweder gemäß dem ersten Aspekt oder dem zweiten Aspekt, die ferner über eine Vielzahl von Vorsprungabschnitten verfügt, die vom Halteteil in Abständen voneinander in einer Umfangsrichtung des Halteteils vorspringend gebildet werden und die entlang der axialen Richtung verlaufen.
  • Bei der Tülle gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung wird die Vielzahl der Vorsprungabschnitte vom Halteteil vorspringend gebildet, die Abstände voneinander in der Umfangsrichtung haben und entlang der axialen Richtung verlaufen. Die Vorsprungabschnitte stoßen dementsprechend an das linienförmige Element, wodurch eine Verringerung des Gleitwiderstandes zwischen dem Halteteil und dem linienförmigen Element ermöglicht wird und das linienförmige Element leichter durch die Tülle hindurchtritt. Des Weiteren ermöglichen es die Vorsprungabschnitte, ein Rasseln des linienförmigen Elements zu vermeiden, und die Anpassung zum Vermeiden des Rasselns des linienförmigen Elements kann durch Ändern der Höhe der Vorsprungabschnitte herbeigeführt werden, wodurch das Anpassen und Einstellen erleichtert wird.
  • Ein vierter Aspekt ist die Tülle gemäß einem der Aspekte eins bis drei, wobei eine Länge des Hauptkörper-Kreiszylinderteils in axialer Richtung größer als eine Länge des Befestigungs-Kreiszylinderteils in axialer Richtung ist.
  • Bei der Tülle gemäß dem vierten Aspekt ist die Länge des Hauptkörper-Kreiszylinderteils in axialer Richtung größer als die Länge des Befestigungs-Kreiszylinderteils in axialer Richtung. Der Hauptkörper-Kreiszylinderteil ist deshalb leicht zu greifen und verleiht eine gute Montierbarkeit beim Stecken des Befestigungs-Kreiszylinderteils der Tülle durch die am Befestigungszielelement gebildete Öffnung. Des Weiteren lässt sich der Hauptkörper-Kreiszylinderteil leicht greifen, wenn nach der Montage bestätigt werden soll, dass die Tülle sich durch Herausziehen nicht löst, was eine gute Verarbeitbarkeit verleiht.
  • Ein fünfter Aspekt der Erfindung ist die Tülle nach einem der Aspekte eins bis vier, die ferner über einen Berührungsabschnitt verfügt, der am Außenumfangsabschnitt des Befestigungs-Kreiszylinderteils gebildet wird und eine Innenumfangswand des Öffnungsabschnitts berührt.
  • Bei der Tülle gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung wird der Berührungsabschnitt, der an die Innenumfangswand des am Befestigungszielelement gebildeten Öffnungsabschnitts stößt, am Außenumfang des Befestigungs-Kreiszylinderteils gebildet. Hierdurch wird es ermöglicht, ein Rasseln der Tülle am Befestigungszielelement dadurch zu verhindern, dass der Berührungsabschnitt an die Innenumfangswand des Öffnungsabschnitts stößt, der am Befestigungszielelement in einem befestigten Zustand des Befestigungs-Kreiszylinderteils der Tülle an dem am Befestigungszielelement gebildeten Öffnungsabschnitt gebildet wird.
  • Aufgrund der obigen Ausgestaltung ist die Tülle gemäß dem ersten Aspekt fähig, das linienförmige Element selbst dann zu halten, wenn das linienförmige Element in einem Winkel zur axialen Richtung der Tülle steht.
  • Aufgrund der obigen Ausgestaltung ermöglicht die Tülle gemäß dem zweiten Aspekt ein noch leichteres Einstecken des linienförmigen Elements und ist fähig, das linienförmige Element stabiler zu halten.
  • Aufgrund der obigen Ausgestaltung ermöglicht es die Tülle gemäß dem dritten Aspekt, das linienförmige Element leicht hindurchzustecken. Die Vorsprungabschnitte ermöglichen es, ein Rasseln des linienförmigen Elements zu vermeiden, und das Anpassen und Einstellen zum Vermeiden des Rasselns des linienförmigen Elements lassen sich leicht durchführen.
  • Aufgrund der obigen Ausgestaltung verbessert die Tülle gemäß dem vierten Aspekt eine Montierbarkeit an dem am Befestigungszielelement gebildeten Öffnungsabschnitt und die Möglichkeit, ihre Montage zu bestätigen.
  • Aufgrund der obigen Ausgestaltung ermöglicht es die Tülle gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung, ein Rasseln am Befestigungszielelement zu verhindern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine beispielhafte Ausführungsform wird unter Bezug auf folgende Figuren ausführlich beschrieben; es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine Tülle gemäß einer beispielhaften Ausführungsform entlang der Querschnittslinie 1-1 in 5;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Tülle gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, in einer Richtung entlang einer axialen Linie betrachtet;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Tülle gemäß einer beispielhaften Ausführungsform, in einer anderen Richtung entlang der axialen Linie betrachtet;
  • 4 eine Seitenansicht einer Tülle gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
  • 5 eine Tülle gemäß einer beispielhaften Ausführungsform in der Draufsicht, in der einen Richtung entlang der axialen Linie betrachtet;
  • 6 eine Tülle gemäß einer beispielhaften Ausführungsform in der Draufsicht, in der anderen Richtung entlang der axialen Linie betrachtet; und
  • 7 eine schematische Ansicht mit Darstellung eines Sitzlehnenrahmens, der mit einer Tülle gemäß einer beispielhaften Ausführungsform versehen ist, von der Fahrzeugvorderseite aus betrachtet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Es folgt eine Erläuterung einer Tülle gemäß einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezug auf 1 bis 7. In 1 bis 7 bezeichnet der Pfeil UP die Aufwärtsrichtung eines Fahrzeugsitzes (Sitzes), an dem die Tülle montiert ist, und IN bezeichnet die Richtung in der Breite innerhalb des Fahrzeugsitzes.
  • Wie in 6 gezeigt, ist der Fahrzeugsitz 10 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform mit einem Sitzpolster (in den Zeichnungen nicht abgebildet), auf dem ein Insasse sitzt, und einer Sitzlehne 12, die einen Teil des Rückens des im Fahrzeugsitz 10 sitzenden Insassen stützt, versehen.
  • Ein einen Sitzlehnenrahmen 14 darstellender Rahmen der Sitzlehne 12 ist an einem inneren Abschnitt der Sitzlehne 12 vorgesehen. Der Sitzlehnenrahmen 14 besitzt einen linken und einen rechten Seitenrahmen 16 und 18, einen oberen Rahmen 20, der sich zwischen obere Enden des linken und des rechten Seitenrahmens 16 und 18 erstreckt, und einen unteren Rahmen 22, der sich zwischen unteren Enden des linken und des rechten Seitenrahmens 16 und 18 erstreckt.
  • Eine Sitzlehnenfeder 30, die aus Metalldraht oder dergleichen gebildet wird und als ein hartes linienförmiges Element dient, ist, beide Endabschnitte 20A des oberen Rahmens 20 und beide Endabschnitte 22A des unteren Rahmens 22 überspannend, vorgesehen. Obere Endabschnitte 30A der Sitzlehnenfeder 30 sind an beiden Endabschnitten 20A des unteren Rahmens 22 über Tüllen 32 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform befestigt.
  • Untere Abschnitte 30B der Sitzlehnenfedern 30 sind an beiden Endabschnitten 22A des unteren Rahmens 22 über jeweilige Klammern 34 befestigt. Eine Sitzlehnenschale 39 ist über Klammern 36 und 38 an den Sitzlehnenfedern 30 fixiert.
  • Ausgestaltung der Tülle
  • Wie in 1 gezeigt, sind die Tüllen 32 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform fähig, an kreisförmige Öffnungsabschnitte 42 (zum Beispiel Durchgangslöcher) anzusetzen, die an einem Befestigungsabschnitt 40 des oberen Rahmens 20, der als Befestigungszielelement dient, (durch Bohren oder Stanzen) gebildet werden. Man beachte, dass der Befestigungsabschnitt 40 des oberen Rahmens 20 durch eine geneigte Fläche gebildet wird, die von der Oberseite des Sitzes in Breitenrichtung innen zur Unterseite des Sitzes in Breitenrichtung außen geneigt ist.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, wird jede der Tüllen 32 in der Form eines Zylinderrohrs gebildet, dessen Querschnitt, entlang der Richtung einer axialen Linie 32A der Tülle 32 betrachtet, kreisförmig ist. Die Sitzlehnenfeder 30, die als linienförmiges Element dient (siehe 1), kann durch die Innenseite des Zylinderabschnitts der Tülle 32 hindurchgesteckt werden. Die Tülle 32 wird durch einen Hauptkörper-Kreiszylinderteil 46 an einer Seite entlang der Richtung der axialen Linie 32A und einen Befestigungs-Kreiszylinderteil 48, der mit einem Endabschnitt des Hauptkörper-Kreiszylinderteils 46 verbunden ist, an einer anderen Seite entlang der Richtung der axialen Linie 32A gebildet.
  • Wie in 1 gezeigt, wird ein Halteteil 50 an einem Innenumfangsabschnitt einer Grenze zwischen dem Hauptkörper-Kreiszylinderteil 46 und dem Befestigungs-Kreiszylinderteil 48 der Tülle 32 gebildet. Ein Innendurchmesser R1 des Halteteils 50 ist kleiner als ein Innendurchmesser R2 des Hauptkörper-Kreiszylinderteils 46 und ein Innendurchmesser R3 des Befestigungs-Kreiszylinderteils 48 (R1 < R2, R3). Man beachte, dass der Innendurchmesser eines Endabschnitts 46A des Hauptkörper-Kreiszylinderteils 46, der sich auf der Seite gegenüber dem Befestigungs-Kreiszylinderteils 48 befindet, größer ist als der Innendurchmesser eines Endabschnitts 48A des Befestigungs-Kreiszylinderteils 48, der sich auf der Seite gegenüber dem Hauptkörper-Kreiszylinderteils 46 befindet.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform haben sowohl eine Innenumfangsfläche 46B des Hauptkörper-Kreiszylinderteils 46 als auch eine Innenumfangsfläche 48B des Befestigungs-Kreiszylinderteils 48 Kegelformen mit in Richtung des Halteteils 50 immer kleiner werdendem Durchmesser. Man beachte, dass ein Öffnungswinkel θ1 zwischen der Innenumfangsfläche 46B des Hauptkörper-Kreiszylinderteils 46 und der axialen Linie 32A der Tülle 32 und ein Öffnungswinkel θ2 zwischen der Innenumfangsfläche 48B des Befestigungs-Kreiszylinderteils 48 und der axialen Linie 32A der Tülle 32 einander gleich sind.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, wird eine Vielzahl von Vorsprungabschnitten 52, vom Halteabschnitt 50 vorspringend, gebildet. Die Vorsprungabschnitte 52 werden an vier Stellen in gleichen Abständen voneinander entlang der Umfangsrichtung der Tülle 32 gebildet. Die Vorsprungabschnitte 52 sind, entlang der Richtung der axialen Linie 32A der Tülle 32 betrachtet, in Form rechter Winkel ausgestaltet.
  • Wie in 1 gezeigt, verlaufen die Vorsprungabschnitte 52 entlang den Richtungen auf die axiale Linie 32A der Tülle zu. Ein Endabschnitt 52A jedes der Vorsprungabschnitte 52 erreicht die Innenumfangsfläche 46B des Hauptkörper-Kreiszylinderteils 46, und ein anderer Endabschnitt 52B jedes der Vorsprungabschnitte 52 erreicht die Innenumfangsfläche 48B des Befestigungs-Kreiszylinderteils 48. Man beachte, dass der Vorsprungsteil 52 um einen gleichmäßigen Vorsprungsbetrag (Dicke) M1 in Längsrichtung (Richtung der axialen Linie 32A) vorspringt.
  • Dementsprechend stoßen, wie in 5 und 6 gezeigt, die Vorsprungabschnitte 52 an die Sitzlehnenfeder 30, wodurch eine Verringerung des Gleitwiderstandes zwischen dem Halteteil 50 und der Sitzlehnenfeder 30 ermöglicht wird.
  • Wie in 3 gezeigt, wird der Außenumfang eines Verbindungsabschnitts zwischen dem Befestigungs-Kreiszylinderteil 48 und dem Hauptkörper-Kreiszylinderteil 46 mit einem Flanschabschnitt 54 gebildet, der ringförmig in Richtung der radialen Richtung außen vorspringt.
  • Wie in 4 gezeigt, ist eine Länge L1 des Hauptkörper-Kreiszylinderteils 46 vom Flanschabschnitt 54 entlang der Richtung der axialen Linie 32A der Tülle 32 größer als eine Länge L2 des Befestigungs-Kreiszylinderteils 48 vom Flanschabschnitt 54 entlang der Richtung der axialen Linie 32A der Tülle 32 (L1 > L2). Es ist für einen Arbeiter dementsprechend leicht, den Hauptkörper-Kreiszylinderteil 46 zu greifen, wenn er die Tülle 32 in den am Befestigungsabschnitt 40 des oberen Rahmens 20 gebildeten Öffnungsteil 42 steckt. Es ist für den Arbeiter auch leicht, den Hauptkörper-Kreiszylinderteil 46 zu greifen, wenn er nach der Montage bestätigen soll, dass die Tülle sich durch Herausziehen nicht löst.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, werden Rippen 56 zwischen dem Flanschabschnitt 54 und dem Hauptkörper-Kreiszylinderteil 46 gebildet. Die Rippen 56 werden an vier Stellen in gleichen Abständen voneinander entlang der Umfangsrichtung der Tülle 32 gebildet, und zwar um 45° entlang der Umfangsrichtung bezogen auf die jeweiligen Vorsprungabschnitte 52 versetzt. Wie in 4 gezeigt, hat die Rippe 56, entlang einer Richtung um die Umfangsrichtung der Tülle 32 betrachtet, die Form eines Dreiecks, welches erreicht: den Endabschnitt 46A des Hauptkörper-Kreiszylinderteils 46 auf der Seite gegenüber dem Befestigungs-Kreiszylinderteil 48; und einen Außenumfang des Flanschabschnitts 54.
  • Wie in 3 gezeigt, werden als Eingriffsabschnitt dienende Eingriffsklauen 60 am Außenumfang des Befestigungs-Kreiszylinderteils 48 gebildet. Die Eingriffsklauen 60 werden an zwei Stellen in gleichen Abständen voneinander entlang der Umfangsrichtung der Tülle 32 gebildet, und zwar an denselben Stellen in Umfangsrichtung wie die Rippen 56. Ein Ausschnitt 62 wird durchgängig an beiden Seiten in Umfangsrichtung und auf der Seite des Flanschabschnitts 54 jeder der Eingriffsklauen 60 gebildet, und jede der Eingriffsklauen 60 ist durch einen Gelenkabschnitt 60A der Eingriffsklaue 60, der auf der Seite gegenüber dem Flanschabschnitt 54 gebildet wird, zu elastischer Verformung auswärts in die radiale Richtung und einwärts in die radiale Richtung des Befestigungs-Kreiszylinderteils 48 fähig.
  • Wie in 4 gezeigt, sind, entlang einer Richtung entlang dem Umfang der Tülle 32 betrachtet, die jeweiligen Eingriffsklauen 60 ähnlich einem Berg ausgestaltet und fähig, in den Umfangskantenabschnitt des kreisförmigen Öffnungsabschnitts 42, der am Befestigungsabschnitt 40 des oberen Rahmens 20 gebildet wird, einzugreifen, indem sie eine elastische Verformung erfahren.
  • Dementsprechend gleiten, wenn der Befestigungs-Kreiszylinderteil 48 in den kreisförmigen Öffnungsabschnitt 42, der am Befestigungsabschnitt 40 des oberen Rahmens gebildet wird, gesteckt wird, die Eingriffsklauen 60 gegen den Öffnungsabschnitt 42 und verformen sich elastisch einwärts in radiale Richtung des Befestigungs-Kreiszylinderteils 48, wonach die Eingriffsklauen 60 sich in radiale Richtung auswärts erholen. Der Umfangskantenabschnitt des kreisförmigen Öffnungsabschnitts 42, der am Befestigungsabschnitt 40 des oberen Rahmens 20 gebildet wird, wird hierdurch zwischen den Eingriffsklauen 60 und dem Flanschabschnitt 54 gehalten (gegriffen oder gekniffen).
  • Wie in 3 gezeigt, wird eine Vielzahl von Anstoßabschnitt 66 an Stellen auf der Seite des Flanschabschnitts 54 eines Außenumfangsabschnitts des Befestigungs-Kreiszylinderteils 48 gebildet. Die Anstoßabschnitte 66 werden an Stellen, die an die jeweiligen Eingriffsklauen 60 auf beiden Seiten in Umfangsrichtung angrenzen, und an Stellen, die um 90° in Umfangsrichtung von den Eingriffsklauen 60 getrennt sind, gebildet.
  • Wie in 1 gezeigt, stößt, wenn der Befestigungs-Kreiszylinderteil 48 in den am Befestigungsabschnitt 40 des oberen Rahmens 20 gebildeten, kreisförmigen Öffnungsabschnitt 42 gesteckt ist und die Tülle 32 am oberen Rahmen 20 befestigt ist, die Vielzahl der Anstoßabschnitte 66 an die Innenumfangswand des Öffnungsabschnitts 42. Hierdurch wird es ermöglicht, ein Rasseln der Tülle 32 am oberen Rahmen 20 zu verhindern.
  • Arbeitsweise und vorteilhafte Wirkungen
  • Es folgt nun eine Erläuterung der Arbeitsweise der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform.
  • Wie in 4 gezeigt, ist bei der Tülle 32 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform der Befestigungs-Kreiszylinderteil 48 in den am Befestigungsabschnitt 40 des oberen Rahmens 20 gebildeten, kreisförmigen Öffnungsabschnitt 42 gesteckt. Die am Außenumfang des Befestigungs-Kreiszylinderteils 48 gebildeten Eingriffsklauen 60 ergreifen hierdurch den Umfangskantenabschnitt des Öffnungsabschnitts 42 durch elastische Verformung und ermöglichen das Befestigen der Tülle 32 am Befestigungsabschnitt 40 des oberen Rahmens 20.
  • Wie in 1 gezeigt, hält, wenn der obere Endabschnitt 30A der Sitzlehnenfeder 30 durch die Tülle 32 hindurchgesteckt wird, der Halteteil 50, der am Innenumfangsabschnitt der Grenze zwischen dem Hauptkörper-Kreiszylinderteil 46 und dem Befestigungs-Kreiszylinderteil 48 gebildet wird, den oberen Endabschnitt 30A der Sitzlehnenfeder 30. Der Innendurchmesser R1 des Halteteils 50 ist kleiner als der Innendurchmesser R2 des Hauptkörper-Kreiszylinderteils 46 und der Innendurchmesser R3 des Befestigungs-Kreiszylinderteils 48, und sowohl die Innenumfangsfläche 46B des Hauptkörper-Kreiszylinderteils 46 als auch die Innenumfangsfläche 48B des Befestigungs-Kreiszylinderteils 48 haben Kegelformen mit in Richtung des Halteteils 50 immer kleiner werdendem Durchmesser.
  • Dementsprechend kann bei der Tülle 32 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die Sitzlehnenfeder 30 vom Hauptkörper-Kreiszylinderteil 46 oder vom Befestigungs-Kreiszylinderteil 48 aus, die jeweilige Kegelformen haben, leicht in die Tülle 32 gesteckt werden. Des Weiteren kann, wie in 1 gezeigt, der obere Endabschnitt 30A der Sitzlehnenfeder 30 vom Halteabschnitt 50 der Tülle 32 selbst dann gehalten werden, wenn die axiale Linie 32A der Tülle 32 in einem Winkel zum oberen Endabschnitt 30A der Sitzlehnenfeder 30 (geneigt) steht.
  • Man beachte, dass der obere Endabschnitt 30A der Sitzlehnenfeder 30 vom Halteabschnitt 50 der Tülle 32 selbst dann gehalten werden kann, wenn die axiale Linie 32A der Tülle 32 nicht in einem Winkel zum oberen Endabschnitt 30A der Sitzlehnenfeder 30 (nicht geneigt) steht.
  • Bei der Tülle 32 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind vier der Vorsprungabschnitte 52 am Halteteil 50 vorspringend vorgesehen, und jeder der Vorsprungabschnitte 52 verläuft entlang der Richtung der axialen Linie 32A der Tülle 32. Dementsprechend kann, wie in 5 und 6 gezeigt, ein Gleitwiderstand zwischen dem Halteteil 50 und der Sitzlehnenfeder 30 verringert werden, weil die Vorsprungabschnitte 52 an die Sitzlehnenfeder 30 stoßen. infolgedessen tritt die Sitzlehnenfeder 30 leichter durch die Tülle 32 hindurch. Des Weiteren ermöglichen es die Vorsprungabschnitte 52, ein Rasseln des Sitzlehnenfeder 30 zu vermeiden, und das Rasseln der Sitzlehnenfeder 30 kann durch Ändern der Höhe der Vorsprungabschnitte 52 angepasst (korrigiert) werden, wodurch das Anpassen und Einstellen erleichtert wird.
  • Bei der Tülle 32 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, wie in 4 gezeigt, ist die Länge L1 des Hauptkörper-Kreiszylinderteils 46 entlang der Richtung der axialen Linie 32A der Tülle 32 größer als die Länge L2 des Befestigungs-Kreiszylinderteils 48 entlang der Richtung der axialen Linie 32A der Tülle (L1 > L2). Der Hauptkörper-Kreiszylinderteil 46 lässt sich deshalb leicht greifen, was eine gute Verarbeitbarkeit verleiht, wenn ein Arbeiter die Tülle 32 durch den am Befestigungsabschnitt 40 des oberen Rahmens 20 gebildeten Öffnungsabschnitt 42 hindurchsteckt. Des Weiteren lässt sich der Hauptkörper-Kreiszylinderteil 46 leicht greifen, wenn nach der Montage der Tülle 32 der Arbeiter bestätigen soll, dass die Tülle 32 sich durch Herausziehen nicht löst, was abermals eine gute Verarbeitbarkeit verleiht.
  • Wenn bei der Tülle 32 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, wie in 1 gezeigt, der Befestigungs-Kreiszylinderteil 48 in den am Befestigungsabschnitt 40 des oberen Rahmens 20 gebildeten, kreisförmigen Öffnungsabschnitt 42 gesteckt und daran befestigt ist, stößt die Vielzahl der Anstoßabschnitte 66 an die Innenumfangswand des Öffnungsabschnitts 42. Hierdurch wird es ermöglicht, ein Rasseln der Tülle 32 am oberen Rahmen 20 zu verhindern.
  • Weitere beispielhafte Ausführungsformen
  • Oben wurde eine bestimmte beispielhafte Ausführungsform ausführlich erläutert; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die obige beispielhafte Ausführungsform beschränkt, und einem Fachmann wäre klar, dass verschiedene weitere beispielhafte Ausführungsformen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung möglich sind. Zum Beispiel haben in der obigen beispielhaften Ausführungsform sowohl die Innenumfangsfläche 46B des Hauptkörper-Kreiszylinderteils 46 als auch die Innenumfangsfläche 48B des Befestigungs-Kreiszylinderteils 48 der Tülle 32 Kegelformen mit in Richtung des Halteteils 50 immer kleiner werdendem Durchmesser. Alternativ dazu kann evtl. eine Ausgestaltung herbeigeführt werden, bei der nur die Innenumfangsfläche 46B des Hauptkörper-Kreiszylinderteils 46 oder die Innenumfangsfläche 48B des Befestigungs-Kreiszylinderteils 48 eine Kegelform mit in Richtung des Halteteils 50 immer kleiner werdendem Durchmesser hat, und die jeweils andere, die Innenumfangsfläche 46B des Hauptkörper-Kreiszylinderteils 46 oder die Innenumfangsfläche 48B des Befestigungs-Kreiszylinderteils 48, evtl. die Form eines Kreiszylinders hat, dessen Innendurchmesser größer als der Innendurchmesser des Halteteils 50 ist.
  • Falls entweder die Innenumfangsfläche 46B des Hauptkörper-Kreiszylinderteils 46 oder die Innenumfangsfläche 48B des Befestigungs-Kreiszylinderteils 48 einen in Richtung des Halteteils 50 immer kleiner werdenden Durchmesser hat, kann, selbst wenn die axiale Linie 32A der Tülle 32 in einem Winkel zum oberen Endabschnitt 30A der Sitzlehnenfeder 30 steht, der obere Endabschnitt 30A der Sitzlehnenfeder 30 vom Halteteil 50 der Tülle 32 besser gehalten werden als in dem Fall, in dem weder die Innenumfangsfläche 46B des Hauptkörper-Kreiszylinderteils 46 noch die Innenumfangsfläche 48B des Befestigungs-Kreiszylinderteils 48 einen kleiner werdenden Durchmesser hat.
  • In der obigen beispielhaften Ausführungsform sind der Öffnungswinkel 81 zwischen der Innenumfangsfläche 46B des Hauptkörper-Kreiszylinderteils 46 und der axialen Linie 32A der Tülle 32 und der Öffnungswinkel θ2 zwischen der Innenumfangsfläche 48B des Befestigungs-Kreiszylinderteils 48 und der axialen Linie 32A der Tülle 32 einander gleich. Alternativ dazu kann evtl. der Öffnungswinkel θ1 zwischen der Innenumfangsfläche 46B des Hauptkörper-Kreiszylinderteils 46 und der axialen Linie 32A der Tülle 32 vom Öffnungswinkel 82 zwischen der Innenumfangsfläche 48B des Befestigungs-Kreiszylinderteils 48 und der axialen Linie 32A der Tülle 32 verschieden sein.
  • In der obigen beispielhaften Ausführungsform wird die Tülle 32 zum Befestigen der als ein linienförmiges Element dienenden Sitzlehnenfeder 30 am als Befestigungszielelement dienenden oberen Rahmen 20 angewandt. Das linienförmige Element ist jedoch nicht auf die Sitzlehnenfeder 30 beschränkt, und eine Ausgestaltung kann evtl. mit anderen linienförmigen Elementen wie etwa einem Draht herbeigeführt werden. Des Weiteren ist das Befestigungszielelement nicht auf den oberen Rahmen 20 beschränkt, und eine Ausgestaltung kann evtl. mit anderen Befestigungszielelementen wie etwa dem unteren Rahmen 22 oder dergleichen herbeigeführt werden.
  • In der obigen beispielhaften Ausführungsform werden vier der Vorsprungabschnitte 52 am Halteteil 50 der Tülle 32 vorspringend gebildet. Der Halteteil 50 kann evtl. jedoch eine unterschiedliche Zahl von Vorsprungabschnitten 52 aufweisen, zum Beispiel drei oder fünf, oder es kann evtl. eine Ausgestaltung herbeigeführt werden, bei der die Vorsprungabschnitte 52 nicht vorgesehen sind.
  • In der obigen beispielhaften Ausführungsform ist die Länge L1 des Hauptkörper-Kreiszylinderteils 46 vom Flanschabschnitt 54 entlang der Richtung der axialen Linie 32A der Tülle 32 größer als die Länge L2 des Befestigungs-Kreiszylinderteils 48 vom Flanschabschnitt 54 entlang der Richtung der axialen Linie 32A der Tülle (L1 > L2). Alternativ dazu kann evtl. die Länge L1 des Hauptkörper-Kreiszylinderteils 46 so groß wie die Länge L2 des Befestigungs-Kreiszylinderteils 48 sein (L1 = L2). Des Weiteren kann evtl. die Länge L1 des Hauptkörper-Kreiszylinderteils 46 kleiner als die Länge L2 des Befestigungs-Kreiszylinderteils 48 sein (L1 < L2).
  • In der obigen beispielhaften Ausführungsform wird die Vielzahl der Vorsprungabschnitte 66 am Außenumfangsabschnitt des Befestigungs-Kreiszylinderteils 48 der Tülle 32 gebildet. Es kann jedoch evtl. eine Ausgestaltung herbeigeführt werden, bei der die Anstoßabschnitte 66 nicht vorgesehen sind.
  • Die erfindungsgemäße Tülle kann evtl. an anderen Stellen als an einem Fahrzeugsitz angewandt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 4339054 [0002, 0003]

Claims (5)

  1. Tülle, aufweisend: einen Hauptkörper-Kreiszylinderteil, durch den ein linienförmiges Element hindurchgesteckt werden kann; einen Befestigungs-Kreiszylinderteil, der, in einer axialen Richtung, mit einem Endabschnitt des Hauptkörper-Kreiszylinderteils verbunden ist und der in einen an einem Befestigungszielelement gebildeten Öffnungsabschnitt gesteckt werden kann; einen Eingriffsabschnitt, der an einem Außenumfangsabschnitt des Befestigungs-Kreiszylinderteils gebildet wird und der in einen Umfangskantenabschnitt des Öffnungsabschnitts durch elastische Verformung eingriffsfähig ist; und einen Halteteil, der an einem Innenumfangsabschnitt einer Grenze zwischen dem Hauptkörper-Kreiszylinderteil und dem Befestigungs-Kreiszylinderteil gebildet wird, der fähig ist, das linienförmige Element zu halten und dessen Innendurchmesser kleiner als ein Innendurchmesser des Hauptkörper-Kreiszylinderteils und ein Innendurchmesser des Befestigungs-Kreiszylinderteils ist; wobei mindestens eine Innenumfangsfläche des Hauptkörper-Kreiszylinderteils oder eine Innenumfangsfläche des Befestigungs-Kreiszylinderteils eine Kegelform mit in Richtung des Halteteils immer kleiner werdendem Durchmesser hat.
  2. Tülle nach Anspruch 1, wobei sowohl die Innenumfangsfläche des Hauptkörper-Kreiszylinderteils als auch die Innenumfangsfläche des Befestigungs-Kreiszylinderteils eine Kegelform mit in Richtung des Halteteils immer kleiner werdendem Durchmesser haben.
  3. Tülle nach Anspruch 1 oder 2, ferner eine Vielzahl von Vorsprungabschnitten aufweisend, die vom Halteteil in Abständen voneinander in einer Umfangsrichtung des Halteteils vorspringend gebildet werden und die entlang der axialen Richtung verlaufen.
  4. Tülle nach einem der Ansprüche 1–3, wobei eine Länge des Hauptkörper-Kreiszylinderteils in axialer Richtung größer als eine Länge des Befestigungs-Kreiszylinderteils in axialer Richtung ist.
  5. Tülle nach einem der Ansprüche 1–4, ferner einen Berührungsabschnitt aufweisend, der am Außenumfangsabschnitt des Befestigungs-Kreiszylinderteils gebildet wird und der eine Innenumfangswand des Öffnungsabschnitts berührt.
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