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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sonnen- und Regenüberdachung und insbesondere einen verbesserten Sonnen- und Regenüberdachungsaufbau, durch den die Kompatibilität effektiv verbessert und das Problem einer übermäßigen Belegung des Fahrzeuginnenraums vermieden werden kann.
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Stand der Technik
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Autos sind in der modernen Gesellschaft ein unverzichtbares Transportmittel. Besonders an regnerischen Tagen fahren die meisten Menschen entweder selbst mit dem Auto oder werden mitgenommen, um sich vor Wind und Regen zu schützen. Das Auto ist für die meisten Menschen das Transportmittel. Beim Ein- und Aussteigen muss der Fahrer oder müssen die Fahrgäste die Autotür öffnen. Wenn zwischen der Autotür und der Oberseite des Autos keine Überdachung vorhanden ist, werden der Fahrer und die Fahrgäste dem Regen ausgesetzt und daher nass. Egal ob die Personen beim in das Auto Einsteigen den Regenschirm schließen oder beim aus dem Auto Aussteigen den Regenschirm öffnen, sie können es nicht vermeiden, dabei Regen ausgesetzt zu sein und nass zu werden. Besonders unpraktisch ist es, wenn es stark regnet. Ferner kann es in das Auto hineinregnen, wodurch der Fahrzeuginnenraum nass wird. Daher gibt es eine Vorrichtung auf dem Markt, bei der eine Rolle als Regenschutz verwendet wird. Die Rolle muss entsprechend dem Öffnungswinkel der Autotür als Kegelkörper vorgesehen werden. Die Anordnung des Kegelkörpers nimmt relativ viel Platz im Fahrzeuginnenraum ein. Darüber hinaus kann ein derart gestalteter Kegelkörper nur für wenige Automodelle mit demselben Türöffnungswinkel eingesetzt werden. Die allgemeine Verwendungskompatibilität ist nicht hoch.
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Wie die oben genannten Nachteile vermieden und Probleme gelöst werden können, ist daher für den Erfinder von großer Bedeutung und ein technisches Problem, das es zu lösen gilt.
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Aufgabe der Erfindung
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Um die obigen Probleme effektiv zu lösen, besteht die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen verbesserten Sonnen- und Regenüberdachungsaufbau bereitzustellen, durch den die Kompatibilität effektiv verbessert und das Problem einer übermäßigen Belegung des Fahrzeuginnenraums vermieden werden kann.
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Zur Erreichung des obigen Ziels stellt die vorliegende Erfindung einen verbesserten Sonnen- und Regenüberdachungsaufbau bereit, der einen inneren Gruppenkörper, mindestens einen Erweiterungs-Gruppenkörper und einen äußeren Gruppenkörper umfasst, wobei der innere Gruppenkörper in einem Fahrzeug untergebracht ist, wobei auf einer Seite des inneren Gruppenkörpers mindestens ein erster Vorsprung der inneren Gruppenkomponente und mindestens ein zweiter Vorsprung der inneren Gruppenkomponente vorgesehen sind, wobei der erste Vorsprung der inneren Gruppenkomponente mit einem ersten Begrenzungsstück der inneren Gruppenkomponente versehen ist, wobei der zweite Vorsprung der inneren Gruppenkomponente mit einem zweiten Begrenzungsstück der inneren Gruppenkomponente versehen ist, wobei der/die Erweiterungs-Gruppenkörper unterhalb des inneren Gruppenkörpers angeordnet ist/sind, wobei die Oberseite eines Erweiterungs-Gruppenkörpers mit mindestens einem ersten Kanal der Erweiterungs-Gruppenkomponente und mindestens einem zweiten Kanal der Erweiterungs-Gruppenkomponente versehen ist, wobei der erste Kanal der Erweiterungs-Gruppenkomponente zum Kombinieren mit dem ersten Vorsprung der inneren Gruppenkomponente dient, wobei der zweite Kanal der Erweiterungs-Gruppenkomponente zum Kombinieren mit dem zweiten Vorsprung der inneren Gruppenkomponente dient, wobei auf der dem ersten Kanal der Erweiterungs-Gruppenkomponente und dem zweiten Kanal der Erweiterungs-Gruppenkomponente gegenüberliegenden anderen Seite des Erweiterungs-Gruppenkörpers mindestens ein erster Vorsprung der Erweiterungs-Gruppenkomponente und mindestens ein zweiter Vorsprung der Erweiterungs-Gruppenkomponente vorgesehen sind, wobei der erste Vorsprung der Erweiterungs-Gruppenkomponente mit einem ersten Begrenzungsstück der Erweiterungs-Gruppenkomponente versehen ist, wobei der zweite Vorsprung der Erweiterungs-Gruppenkomponente mit einem zweiten Begrenzungsstück der Erweiterungs-Gruppenkomponente versehen ist, wobei der äußere Gruppenkörper an einer Fahrzeugtürkomponente angebracht ist, wobei der äußere Gruppenkörper unterhalb des Erweiterungs-Gruppenkörpers angeordnet ist, wobei an der Oberseite des äußeren Gruppenkörpers mindestens ein erster Kanal der äußeren Gruppenkomponente und ein zweiter Kanal der äußeren Gruppenkomponente vorgesehen sind, wobei der erste Kanal der äußeren Gruppenkomponente zum Kombinieren mit dem ersten Vorsprung der Erweiterungs-Gruppenkomponente dient, wobei der zweite Kanal der äußeren Gruppenkomponente zum Kombinieren mit dem zweiten Vorsprung der Erweiterungs-Gruppenkomponente dient. Nachdem die Fahrzeugtürkomponente aus dem Fahrzeuginnendach herausgeschoben wurde, wird auf diese Weise der äußere Gruppenkörper mit der Fahrzeugtürkomponente zusammen nach außen verschoben, wodurch der erste Vorsprung der Erweiterungs-Gruppenkomponente und der zweite Vorsprung der Erweiterungs-Gruppenkomponente des Erweiterungs-Gruppenkörpers gleichzeitig im ersten Kanal der äußeren Gruppenkomponente bzw. im zweiten Kanal der äußeren Gruppenkomponente verschoben werden, anschließend wird der/werden die Erweiterungs-Gruppenkörper gezogen und nach außen verschoben, wodurch der erste Vorsprung der inneren Gruppenkomponente und der zweite Vorsprung der inneren Gruppenkomponente des inneren Gruppenkörpers im ersten Kanal der Erweiterungs-Gruppenkomponente bzw. im zweiten Kanal der Erweiterungs-Gruppenkomponente verschoben werden, sodass der Raum zum Ein- und Aussteigen durch den äußeren Gruppenkörper, den/die Erweiterungs-Gruppenkörper und den inneren Gruppenkörper überdacht wird, um den Effekt des Sonnen- und Regenschutzes zu erzielen. Dadurch, dass der äußere Gruppenkörper, der/die Erweiterungs-Gruppenkörper und der innere Gruppenkörper in Form von Plattenkörpern gestaltet und miteinander kombiniert sind und aneinander anliegen, kann die Kompatibilität effektiv verbessert und das Problem einer übermäßigen Belegung des Fahrzeuginnenraums vermieden werden.
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Sonnen- und Regenüberdachung;
- 2 zeigt eine schematische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Sonnen- und Regenüberdachung;
- 3 zeigt eine schematische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Sonnen- und Regenüberdachung aus einer weiteren Perspektive;
- 4 zeigt eine schematische Ansicht des Montagezustands der erfindungsgemäßen Sonnen- und Regenüberdachung, die an einem Fahrzeug angebracht ist;
- 5 zeigt eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Sonnen- und Regenüberdachung, die für ein Fahrzeug verwendet wird;
- 6 zeigt eine schematische Ansicht des Auffaltens und des Zusammenfaltens der erfindungsgemäßen Sonnen- und Regenüberdachung;
- 7 zeigt eine erste schematische Ansicht eines Teils der Implementierung der erfindungsgemäßen Sonnen- und Regenüberdachung;
- 8 zeigt eine zweite schematische Ansicht eines Teils der Implementierung der erfindungsgemäßen Sonnen- und Regenüberdachung;
- 9 zeigt eine dritte schematische Ansicht eines Teils der Implementierung der erfindungsgemäßen Sonnen- und Regenüberdachung;
- 10 zeigt eine vierte schematische Ansicht eines Teils der Implementierung der erfindungsgemäßen Sonnen- und Regenüberdachung;
- 11 zeigt eine fünfte schematische Ansicht eines Teils der Implementierung der erfindungsgemäßen Sonnen- und Regenüberdachung;
- 12 zeigt eine sechste schematische Ansicht eines Teils der Implementierung der erfindungsgemäßen Sonnen- und Regenüberdachung.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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Zum besseren Verständnis der vorstehenden Aufgabe, Merkmale des Aufbaus und Funktion der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
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Es wird auf die 1, 2 und 3 Bezug genommen, die jeweils eine schematische perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Sonnen- und Regenüberdachung, eine schematische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Sonnen- und Regenüberdachung und eine schematische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Sonnen- und Regenüberdachung aus einer weiteren Perspektive zeigen. Die Sonnen- und Regenüberdachung 1 umfasst einen inneren Gruppenkörper 2, mindestens einen Erweiterungs-Gruppenkörper 3 und einen äußeren Gruppenkörper 4, wobei der innere Gruppenkörper 2, der/die Erweiterungs-Gruppenkörper 3 und der äußere Gruppenkörper 4 jeweils in Form eines Plattenkörpers gestaltet sind, wobei die vordere und die hintere Seite des inneren Gruppenkörpers 2, des/der Erweiterungs-Gruppenkörper(s) 3 und des äußeren Gruppenkörpers 4 jeweils als kurze Seite des Außenbogens bzw. als kurze Seite des Innenbogens ausgebildet sind, wobei die Länge der kurzen Seite des Außenbogens größer als die Länge der kurzen Seite des Innenbogens ist, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
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Hierbei ist die Oberseite des inneren Gruppenkörpers 2 mit einer Oberseite der inneren Gruppenkomponente 21 und seine Unterseite mit einer Unterseite der inneren Gruppenkomponente 22 versehen, wobei mindestens ein erster Vorsprung der inneren Gruppenkomponente 23 und mindestens ein zweiter Vorsprung der inneren Gruppenkomponente 24 an der Unterseite der inneren Gruppenkomponente 22 des inneren Gruppenkörpers 2 vorgesehen sind, wobei ein erstes Begrenzungsstück der inneren Gruppenkomponente 231 am Endrand des ersten Vorsprungs der inneren Gruppenkomponente 23 angeordnet ist, wobei ein zweites Begrenzungsstück der inneren Gruppenkomponente 241 am Endrand des zweiten Vorsprungs der inneren Gruppenkomponente 24 angeordnet ist.
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Hierbei ist ein Erweiterungs-Gruppenkörper 3 an der inneren Unterseite der innerer Gruppenkomponente angeordnet, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Anzahl der Erweiterungs-Gruppenkörper 3 zwei beträgt, jedoch ist die Anzahl der Erweiterungs-Gruppenkörper nicht darauf beschränkt. Die Oberseite des/der Erweiterungs-Gruppenkörper(s) 3 ist mit einer Oberseite der Erweiterungs-Gruppenkomponente 31 versehen und die Unterseite ist mit einer Unterseite der Erweiterungs-Gruppenkomponente 32 versehen, wobei der/die Erweiterungs-Gruppenkörper 3 mit mindestens einem ersten Kanal der Erweiterungs-Gruppenkomponente 33 und mindestens einem zweiten Kanal der Erweiterungs-Gruppenkomponente 34 versehen ist/sind, wobei die Länge des ersten Kanals der Erweiterungs-Gruppenkomponente 33 größer als die Länge des zweiten Kanals der Erweiterungs-Gruppenkomponente 34 ist, wobei mindestens ein erster Vorsprung der Erweiterungs-Gruppenkomponente 35 und mindestens ein zweiter Vorsprung der Erweiterungs-Gruppenkomponente 36 an der Unterseite der Erweiterungs-Gruppenkomponente 32 des jeweiligen Erweiterungs-Gruppenkörpers 3 vorgesehen sind, wobei ein erstes Begrenzungsstück der Erweiterungs-Gruppenkomponente 351 am Rand des ersten Vorsprungs der jeweiligen Erweiterungs-Gruppenkomponente 35 angeordnet ist, wobei ein zweites Begrenzungsstück der Erweiterungs-Gruppenkomponente 361 am Rand des zweiten Vorsprungs der jeweiligen Erweiterungs-Gruppenkomponente 36 angeordnet ist, wobei der jeweilige erste Kanal der Erweiterungs-Gruppenkomponente 33 zum Kombinieren mit dem jeweiligen ersten Vorsprung der inneren Gruppenkomponente 23 dient, wobei der jeweilige zweite Kanal der Erweiterungs-Gruppenkomponente 34 zum Kombinieren mit dem jeweiligen zweiten Vorsprung der inneren Gruppenkomponente 24 dient, wobei das jeweilige erste Begrenzungsstück der inneren Gruppenkomponente 231 und das jeweilige zweite Begrenzungsstück der inneren Gruppenkomponente 241 an der Unterseite der jeweiligen Erweiterungs-Gruppenkomponente 32 anliegen und dessen Durchmesser größer als der kleine Durchmesser des jeweiligen ersten Kanals der Erweiterungs-Gruppenkomponente 33 und der des jeweiligen zweiten Kanals der Erweiterungs-Gruppenkomponente 34 sind, sodass sich der innere Gruppenkörper 2 und der jeweilige Erweiterungs-Gruppenkörper 3 zum Verhindern eines Herunterfallens gegenseitig festhalten können.
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Hierbei ist der äußere Gruppenkörper 4 an der Unterseite des Erweiterungs-Gruppenkörpers 3 angeordnet, wobei die Oberseite des äußeren Gruppenkörpers 4 mit einer Oberseite der äußeren Gruppenkomponente 41 und seine Unterseite mit einer Unterseite der äußeren Gruppenkomponente 42 versehen ist, wobei der äußere Gruppenkörper 4 mit mindestens einem ersten Kanal der äußeren Gruppenkomponente 43 und mindestens einem zweiten Kanal der äußeren Gruppenkomponente 44 versehen ist, wobei die Länge des ersten Kanals der äußeren Gruppenkomponente 43 größer als die Länge des zweiten Kanals der äußeren Gruppenkomponente ist, wobei der erste Kanal der äußeren Gruppenkomponente 43 und der jeweilige erste Vorsprung der Erweiterungs-Gruppenkomponente 35 miteinander kombiniert sind, wobei der zweite Kanal der äußeren Gruppenkomponente 44 und der jeweilige zweite Vorsprung der Erweiterungs-Gruppenkomponente 36 miteinander kombiniert sind, wobei das jeweilige erste Begrenzungsstück der Erweiterungs-Gruppenkomponente 351 und das jeweilige zweite Begrenzungsstück der Erweiterungs-Gruppenkomponente 361 an der Unterseite des äußeren Gruppenkörpers 4 anliegen und dessen Durchmesser größer als der kleine Durchmesser des ersten Kanals der äußeren Gruppenkomponente 43 und der des zweiten Kanals der äußeren Gruppenkomponente 44 sind, sodass sich der jeweilige Erweiterungs-Gruppenkörper 3 und der äußere Gruppenkörper 4 zum Verhindern eines Herunterfallens gegenseitig festhalten können.
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Es wird gleichzeitig auf die vorherigen Figuren und die 4 bis 6 Bezug genommen, die jeweils eine schematische Ansicht des Montagezustands der erfindungsgemäßen Sonnen- und Regenüberdachung, die an einem Fahrzeug angebracht ist, eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Sonnen- und Regenüberdachung, die für ein Fahrzeug verwendet wird, und eine schematische Ansicht des Auffaltens und des Zusammenfaltens der erfindungsgemäßen Sonnen- und Regenüberdachung zeigen. Wenn die Sonnen- und Regenüberdachung 1 an einem Fahrzeug 6 angebracht ist, kann der innerer Gruppenkörper am Fahrzeuginnendach 61 angebracht sein, wobei der äußere Gruppenkörper an einer Fahrzeugtürkomponente 62 angebracht ist, wobei der innere Gruppenkörper mittels mindestens einer ersten Befestigungskomponente 25 am Fahrzeuginnendach 61 anbringbar ist, wobei der äußere Gruppenkörper mittels mindestens einer zweiten Befestigungskomponente 45 an der Fahrzeugtürkomponente 62 anbringbar ist. Die erste Befestigungskomponente 25 und die zweite Befestigungskomponente 45 können Saugnäpfe, Magneten oder Haken sein. Nach dem Anbringen der Sonnen- und Regenüberdachung 1 am Fahrzeug 6 liegt die Oberseite der inneren Gruppenkomponente 21 des inneren Gruppenkörpers am Fahrzeuginnendach 61 und eine Seite des äußeren Gruppenkörpers an der Fahrzeugtürkomponente 62 an. Nachdem die Fahrzeugtürkomponente 62 aus dem Fahrzeuginnendach 61 herausgeschoben wurde, wird der äußere Gruppenkörper 4 mit der Fahrzeugtürkomponente 62 zusammen nach außen verschoben, wodurch der erste Vorsprung der Erweiterungs-Gruppenkomponente 35 und der zweite Vorsprung der Erweiterungs-Gruppenkomponente 36 des jeweiligen Erweiterungs-Gruppenkörpers 3 gleichzeitig im ersten Kanal der äußeren Gruppenkomponente 43 bzw. im zweiten Kanal der äußeren Gruppenkomponente 44 soweit verschoben werden, bis der jeweilige erste Vorsprung der Erweiterungs-Gruppenkomponente 35 und der jeweilige zweite Vorsprung der Erweiterungs-Gruppenkomponente 36 mit dem Ende des ersten Kanals der äußeren Gruppenkomponente 43 bzw. dem Ende des zweiten Kanals der äußeren Gruppenkomponente 44 in Kontakt gebracht werden, anschließend wird der jeweilige Erweiterungs-Gruppenkörper 3 durch den daran anliegenden äußeren Gruppenkörper 4 gezogen und nach außen verschoben, wodurch der erste Vorsprung der inneren Gruppenkomponente 35 und der zweite Vorsprung der inneren Gruppenkomponente 36 des anderen Erweiterungs-Gruppenkörpers 3 im ersten Kanal der Erweiterungs-Gruppenkomponente 33 bzw. im zweiten Kanal der Erweiterungs-Gruppenkomponente 34 soweit verschoben werden, bis der andere erste Vorsprung der Erweiterungs-Gruppenkomponente 35 und der andere zweite Vorsprung der Erweiterungs-Gruppenkomponente 36 mit dem Ende des jeweiligen ersten Kanals der Erweiterungs-Gruppenkomponente 33 bzw. dem Ende des jeweiligen zweiten Kanals der Erweiterungs-Gruppenkomponente 34 in Kontakt gebracht werden, wobei der erster Vorsprung der inneren Gruppenkomponente 23 und der zweite Vorsprung der inneren Gruppenkomponente 24 des inneren Gruppenkörpers 2 im jeweiligen ersten Kanal der Erweiterungs-Gruppenkomponente 33 bzw. im jeweiligen zweiten Kanal der Erweiterungs-Gruppenkomponente 34 soweit verschoben werden, bis der erste Vorsprung der inneren Gruppenkomponente 23 und der zweite Vorsprung der inneren Gruppenkomponente 23 mit dem Ende des jeweiligen ersten Kanals der Erweiterungs-Gruppenkomponente 33 bzw. dem Ende des jeweiligen zweiten Kanals der Erweiterungs-Gruppenkomponente 34 in Kontakt gebracht werden. Auf diese Weise wird der Raum zum Ein- und Aussteigen durch den äußeren Gruppenkörper 4, die Erweiterungs-Gruppenkörper 3 und den inneren Gruppenkörper 2 überdacht, um den Effekt des Sonnen- und Regenschutzes zu erzielen. Dadurch, dass der äußere Gruppenkörper 4, die Erweiterungs-Gruppenkörper 3 und der innere Gruppenkörper 2 in Form von Plattenkörpern gestaltet und miteinander kombiniert sind und aneinander anliegen, kann die Kompatibilität effektiv verbessert und das Problem einer übermäßigen Belegung des Fahrzeuginnenraums vermieden werden.
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Es wird gleichzeitig auf die vorherigen Figuren und die 7 und 8 Bezug genommen, die jeweils eine erste schematische Ansicht und eine zweite schematische Ansicht eines Teils der Implementierung der erfindungsgemäßen Sonnen- und Regenüberdachung zeigen. Wenn die Sonnen- und Regenüberdachung 1 an verschiedenen Fahrzeugen 6 angebracht werden soll, weist die Fahrzeugtürkomponente 62 verschiedener Fahrzeuge 6 verschiedene Öffnungswinkel auf. In den Figuren sind hauptsächlich der innere Gruppenkörper 2 und der obere Erweiterungs-Gruppenkörper 3 dargestellt, wobei der andere Erweiterungs-Gruppenkörper 3 und der äußere Gruppenkörper 4 wie in diesen Figuren ebenfalls auf die gleiche Weise betätigt werden können. Während der erste Vorsprung der inneren Gruppenkomponente 23 und der zweite Vorsprung der inneren Gruppenkomponente 24 im jeweiligen ersten Kanal der Erweiterungs-Gruppenkomponente 33 bzw. im jeweiligen zweiten Kanal der Erweiterungs-Gruppenkomponente 34 verschoben werden, können der erste Vorsprung der inneren Gruppenkomponente 23 und der zweite Vorsprung der inneren Gruppenkomponente 24 in mehrere Richtungen im jeweiligen ersten Kanal der Erweiterungs-Gruppenkomponente 33 bzw. im jeweiligen zweiten Kanal der Erweiterungs-Gruppenkomponente 34 verschoben werden, wobei das erste Begrenzungsstück der inneren Gruppenkomponente 231 und das zweite Begrenzungsstück der inneren Gruppenkomponente 241 an der jeweiligen Unterseite der Erweiterungs-Gruppenkomponente 32 anliegen und auf ihr begrenzt werden. Während der erste Vorsprung der Erweiterungs-Gruppenkomponente 35 und der zweite Vorsprung der Erweiterungs-Gruppenkomponente 36 des jeweiligen Erweiterungs-Gruppenkörpers 3 im ersten Kanal der äußeren Gruppenkomponente 43 bzw. im zweiten Kanal der äußeren Gruppenkomponente 44 verschoben werden, können der jeweilige erste Vorsprung der Erweiterungs-Gruppenkomponente 35 und der jeweilige zweite Vorsprung der Erweiterungs-Gruppenkomponente 36 ebenfalls in mehrere Richtungen im ersten Kanal der äußeren Gruppenkomponente 43 bzw. im zweiten Kanal der äußeren Gruppenkomponente 44 verschoben werden. Auf diese Weise können der innere Gruppenkörper 2, die Erweiterungs-Gruppenkörper 3 und der äußere Gruppenkörper 4 der Sonnen- und Regenüberdachung 1 aufgrund der unterschiedlichen Öffnungswinkel gegeneinander versetzt sein und kann ebenfalls der Raum zum Ein- und Aussteigen durch den äußeren Gruppenkörper 4, die Erweiterungs-Gruppenkörper 3 und den inneren Gruppenkörper 2 überdacht werden, um den Effekt des Sonnen- und Regenschutzes zu erzielen. Ferner kann die Kompatibilität effektiv verbessert und das Problem einer übermäßigen Belegung des Fahrzeuginnenraums vermieden werden.
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Es wird gleichzeitig auf die vorherigen Figuren und die 9 bis 11 Bezug genommen, die jeweils eine dritte schematische Ansicht, eine vierte schematische Ansicht und eine fünfte schematische Ansicht eines Teils der Implementierung der erfindungsgemäßen Sonnen- und Regenüberdachung zeigen. Wenn die Sonnen- und Regenüberdachung 1 an verschiedenen Fahrzeugen 6 angebracht werden soll, weist die Fahrzeugtürkomponente 62 verschiedener Fahrzeuge 6 verschiedene Öffnungswinkel auf. In den Figuren sind hauptsächlich der innere Gruppenkörper 2 und der obere Erweiterungs-Gruppenkörper 3 dargestellt, wobei der andere Erweiterungs-Gruppenkörper 3 und der äußere Gruppenkörper 4 wie in diesen Figuren ebenfalls auf die gleiche Weise betätigt werden können. Während der erste Vorsprung der inneren Gruppenkomponente 23 im jeweiligen ersten Kanal der Erweiterungs-Gruppenkomponente 33 verschoben wird, wird der zweite Vorsprung der inneren Gruppenkomponente 24 im jeweiligen zweiten Kanal der Erweiterungs-Gruppenkomponente 34 nicht verschoben, wobei das erste Begrenzungsstück der inneren Gruppenkomponente 231 und das zweite Begrenzungsstück der inneren Gruppenkomponente 241 ebenfalls an der jeweiligen Unterseite der Erweiterungs-Gruppenkomponente 32 anliegen und auf ihr begrenzt werden. Während der erste Vorsprung der Erweiterungs-Gruppenkomponente 35 des jeweiligen Erweiterungs-Gruppenkörpers 3 im ersten Kanal der äußeren Gruppenkomponente 43 verschoben wird, wird der jeweilige zweite Vorsprung der Erweiterungs-Gruppenkomponente 36 im zweiten Kanal der äußeren Gruppenkomponente 44 nicht verschoben, wobei das jeweilige erste Begrenzungsstück der Erweiterungs-Gruppenkomponente 351 und das jeweilige zweite Begrenzungsstück der Erweiterungs-Gruppenkomponente 36 ebenfalls an der Unterseite der äußeren Gruppenkomponente 42 anliegen und auf ihr begrenzt werden.
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Alternativ können, während der erste Vorsprung der inneren Gruppenkomponente 23 und der zweite Vorsprung der inneren Gruppenkomponente 24 im jeweiligen ersten Kanal der Erweiterungs-Gruppenkomponente 33 bzw. im jeweiligen zweiten Kanal der Erweiterungs-Gruppenkomponente 34 verschoben werden, der erste Vorsprung der inneren Gruppenkomponente 23 und der zweite Vorsprung der inneren Gruppenkomponente 24 gleichzeitig in eine obere Position oder eine untere Position innerhalb des jeweiligen ersten Kanals der Erweiterungs-Gruppenkomponente 33 bzw. des jeweiligen zweiten Kanals der Erweiterungs-Gruppenkomponente 34 verschoben werden, wobei das erste Begrenzungsstück der inneren Gruppenkomponente 231 und das zweite Begrenzungsstück der inneren Gruppenkomponente 241 ebenfalls an der jeweiligen Unterseite der Erweiterungs-Gruppenkomponente 32 anliegen und auf ihr begrenzt werden, wobei das jeweilige erste Begrenzungsstück der Erweiterungs-Gruppenkomponente 351 und das jeweilige zweite Begrenzungsstück der Erweiterungs-Gruppenkomponente 361 ebenfalls an der Unterseite der äußeren Gruppenkomponente 42 anliegen und auf ihr begrenzt werden, um den Effekt des Sonnen- und Regenschutzes zu erzielen. Ferner kann die Kompatibilität effektiv verbessert und das Problem einer übermäßigen Belegung des Fahrzeuginnenraums vermieden werden.
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Es wird gleichzeitig auf die vorherigen Figuren und 12 Bezug genommen, die eine sechste schematische Ansicht eines Teils der Implementierung der erfindungsgemäßen Sonnen- und Regenüberdachung zeigt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht der auf einer Seite befindliche Vorsprung aus einem weichen Material, wobei der auf der anderen Seite befindliche Vorsprung ebenfalls aus einem weichen Material bestehen kann. Während der aus einem weichen Material bestehende erste Vorsprung der inneren Gruppenkomponente 23 im jeweiligen ersten Kanal der Erweiterungs-Gruppenkomponente 33 verschoben wird und wenn zur Ausdehnung nach außen auf den jeweiligen Erweiterungs-Gruppenkörper 3 eine Zugkraft ausgeübt wird, kann durch die vom ersten Vorsprung der inneren Gruppenkomponente 23 vorgenommene Dehnung ein Winkel zwischen dem inneren Gruppenkörper 2 und dem jeweiligen Erweiterungs-Gruppenkörper 3 gebildet werden, wobei das erste Begrenzungsstück der inneren Gruppenkomponente 231 so begrenzt wird, dass es sich an der jeweiligen Unterseite der Erweiterungs-Gruppenkomponente 32 befindet. Der erste Vorsprung der Erweiterungs-Gruppenkomponente 35 des jeweiligen Erweiterungs-Gruppenkörpers 3 kann ebenfalls aus einem weichen Material bestehen, damit ein Winkel zwischen dem Erweiterungs-Gruppenkörper 3 und dem anderen Erweiterungs-Gruppenkörper 3 gebildet wird. Der erste Vorsprung der Erweiterungs-Gruppenkomponente 35 des anderen Erweiterungs-Gruppenkörpers 3 kann ebenfalls aus einem weichen Material bestehen, damit ein Winkel zwischen dem anderen Erweiterungs-Gruppenkörper 3 und dem äußeren Gruppenkörper 4 gebildet wird, wobei das jeweilige erste Begrenzungsstück der Erweiterungs-Gruppenkomponente 351 ebenfalls so begrenzt wird, dass es sich an der Unterseite der äußeren Gruppenkomponente 42 befindet, um den Effekt des Sonnen- und Regenschutzes zu erzielen. Ferner kann die Kompatibilität effektiv verbessert und das Problem einer übermäßigen Belegung des Fahrzeuginnenraums vermieden werden.
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Die vorstehende Beschreibung stellt nur Ausführungsbeispiele der Erfindung dar, um die Prinzipien und vorteilhaften Effekte der Erfindung zu veranschaulichen. Die vorstehende Beschreibung ist nicht dazu bestimmt, den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung einzuschränken. Ein Fachmann auf dem Gebiet kann zahlreiche Änderungen an den obigen Ausführungsbeispielen vornehmen, ohne vom Geist oder Geltungsbereich dieser Erfindung abzuweichen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Sonnen- und Regenüberdachung
- 2
- innerer Gruppenkörper
- 21
- Oberseite der inneren Gruppenkomponente
- 22
- Unterseite der inneren Gruppenkomponente
- 23
- erster Vorsprung der inneren Gruppenkomponente
- 231
- erstes Begrenzungsstück der inneren Gruppenkomponente
- 24
- zweiter Vorsprung der inneren Gruppenkomponente
- 241
- zweites Begrenzungsstück der inneren Gruppenkomponente
- 25
- erste Befestigungskomponente
- 3
- Erweiterungs-Gruppenkörper
- 31
- Oberseite der Erweiterungs-Gruppenkomponente
- 32
- Unterseite der Erweiterungs-Gruppenkomponente
- 33
- erster Kanal der Erweiterungs-Gruppenkomponente
- 34
- zweiter Kanal der Erweiterungs-Gruppenkomponente
- 35
- erster Vorsprung der Erweiterungs-Gruppenkomponente
- 351
- erstes Begrenzungsstück der Erweiterungs-Gruppenkomponente
- 36
- zweiter Vorsprung der Erweiterungs-Gruppenkomponente
- 361
- zweites Begrenzungsstück der Erweiterungs-Gruppenkomponente
- 4
- äußerer Gruppenkörper
- 41
- Oberseite der äußeren Gruppenkomponente
- 42
- Unterseite der äußeren Gruppenkomponente
- 43
- erster Kanal der äußeren Gruppenkomponente
- 44
- zweiter Kanal der äußeren Gruppenkomponente
- 45
- zweite Befestigungskomponente
- 6
- Fahrzeug
- 61
- Fahrzeuginnendach
- 62
- Fahrzeugkomponente