DE202020000783U1 - Zurrelementanordnung mit versenkbarem Zurrelement - Google Patents

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Abstract

Zurrelementanordnung mit einem im Ladeboden (1) eines Fahrzeugs versenkbarem Zurrelement (2), mit folgenden Merkmalen:
das Zurrelement (2) besteht aus einem Stift (21) mit kreisrundem Querschnitt und einer vom oberen Bereich des Stifts (21) seitwärts wegragenden Platte (22), die mit dem oberen Bereich des Stifts (21) eine mit einer Ösenöffnung (23) ausgebildete Zurröse bildet und mindestens im Bereich der Verbindung mit dem Stift (21) eine Dicke hat, die deutlich kleiner als der Durchmesser des Stifts (21) ist,
der Stift (21) und die Platte (22) haben eine zum Ladeboden (1) parallele Deckfläche (25),
der Ladeboden (1) hat eine Öffnung (14) mit einem den Stift (21) aufnehmenden kreisrunden Öffnungsteil (15) und einen sich daran seitwärts anschließenden Öffnungsteil (16), dessen Öffnungsquerschnitt dem Querschnitt der Platte (22) angepasst ist,
der obere Bereich des Stifts (21) mit der Platte (22) und der Ösenöffnung (23) ist zwischen einer in der Öffnung (14) des Ladebodens (1) versenkten Ruheposition, in welcher die Deckfläche (25) des Stifts (21) und der Platte (22) flächenbündig mit der Oberseite des Ladebodens (1) ist, und einer nach oben aus der Öffnung (14) des Ladebodens (1) herausgeschobenen Gebrauchsposition bewegbar, in welcher das Zurrelement (2) frei drehbar ist, und
der Stift (21) hat eine solche Länge, dass er bei vollständig aus der Öffnung (14) des Ladebodens (1) ausgeschobener Platte (22) noch über die Unterseite des Ladebodens (1) übersteht und an dem überstehenden Ende mit einem Anschlag (26) versehen ist, der mit der Unterseite des Ladebodens (1) zusammenwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zurrelementanordnung mit einem im Ladeboden eines Transportfahrzeugs versenkbares Zurrelement.
  • Es sind bereits verschiedene Ausführungsformen von auf einer Ladefläche angeordneten Zurrelementen bekannt, die bei Nichtgebrauch in eine nicht aus der Ladeflächenebene vorstehende und damit nicht störende Position gebracht werden können.
  • Aus der DE 10 2009 027 218 A1 ist eine klappbare Zurröse bekannt, die in eine Mulde im Ladeboden eingebaut ist und um eine Scharnierachse zwischen einer in der Mulde liegenden Ruheposition und einer nach oben geschwenkten, aus der Ladeflächenebene herausragende Position bewegt werden kann.
  • Aus der DE 20 2010 002 123 U1 ist eine ähnliche Zurröse in Gestalt eines drehbar und klappbar in einer kreisrunden Mulde angeordneten Ösenrings bekannt, der zwischen einer in der Mulde liegenden Ruhestellung und einer hochgeschwenkten Gebrauchsstellung bewegbar ist.
  • Bei diesen bekannten Anordnungen befindet sich zwar die Zurröse bei Nichtgebrauch in einer in der Ladefläche versenkten, nicht über die Ladeflächenebene überstehenden Position, aber die dazu notwendige Ausbildung einer Mulde in der Ladefläche hat den Nachteil, dass sich in der Mulde nicht nur Schmutz sammeln kann, sondern bei zeitweiser Beladung des Fahrzeugs mit Schüttgut wie Sand oder Kies dieses sich ebenfalls in der Mulde sammelt und verbleibt und in jedem Fall schwer entfernbar ist.
  • Aus der DE 20 2017 004 635 U1 ist eine Zurröse in Gestalt einer flachen, in einer Schlitzöffnung versenkbaren Ösenplatte bekannt, die um eine quer zur Platte verlaufende Scharnierachse zwischen der in der Schlitzöffnung versenkten Ruheposition und einer hoch geschwenkten Gebrauchsposition schwenkbar ist. Diese bekannte Zurröse schließt zwar im versenkten Nichtgebrauchszustand bündig und im wesentlichen korndicht mit der Ladefläche ab, ist aber als Aufsteckelement für einen Rungenfuß konzipiert und kann daher nicht drehbar sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein bei Nichtgebrauch in der Ladefläche versenkbares Zurrelement zu schaffen, das einerseits in der versenkten Stellung zusammen mit dem umgebenden Ladeflächenbereich eine plane und korndichte Oberfläche bildet, und der andererseits in der Gebrauchsstellung nach Bedarf drehbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebene Anordnung gelöst.
  • Gemäß der Erfindung besteht das versenkbare Zurrelement aus einem zylindrischen Stift, der in einer kreisrunden Öffnung des Ladebodens sowohl drehbar als auch axial verschiebbar ist, und einer am oberen Teil des Stifts angeordneten, radial von dem Stift wegragenden Platte mit einer Öffnung zur Bildung einer Zurröse, wobei die Platte in einer entsprechenden Drehstellung des Stifts in einer radialen Erweiterung der Ladeflächenöffnung versenkbar ist, deren Öffnungsquerschnitt dem Plattenquerschnitt angepasst ist. Dabei hat die Platte zumindest in ihrem an den Stift angrenzenden Bereich eine Dicke, die geringer als der Stiftdurchmesser ist. Der Stift und die Ösenplatte schließen an ihrem oberen Ende bündig miteinander ab, so dass, wenn der Stift mit der Ösenplatte im Ladeboden versenkt ist, das Zurrelement flächenbündig mit dem Ladeboden abschließt.
  • Ist das Zurrelement nach oben in seine Gebrauchsstellung verschoben, befindet sich die Ösenplatte oberhalb der Ladeflächenebene, und das Zurrelement ist um 360° frei drehbar. Der Stift hat eine ausreichende Länge, damit er auch bei in die Gebrauchsstellung ausgefahrenem Zurrelement den Ladeboden durchsetzt und nach unten über diesen übersteht, und der Stift ist an seinem unteren Endbereich mit einem Anschlag versehen, der das Ausschieben des Zurrelements nach oben durch Anschlag an der Unterseite des Ladebodens begrenzt, so dass das Zurrelement nicht aus dem Ladeboden herausgezogen werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben, in welchen zeigt:
    • 1 in perspektivischer Darstellung einen Ladebodenausschnitt mit einem versenkbaren Zurrelement nach der Erfindung, wobei die Zurröse sich in der Gebrauchsstellung befindet,
    • 2 eine perspektivische Darstellung des Ladebodenausschnitts mit versenktem Zurrelement,
    • 3 das Zurrelement allein, und
    • 4 eine auseinander gezogene Darstellung der Ladebodenelemente.
  • Die 1 und 2 zeigen in jeweils perspektivischer Ansicht ausschnittsweise einen Eckbereich einer Ladeplattform eines Lastfahrzeugs mit einem versenkbaren Zurrelement nach der Erfindung. Der Klarheit halber sind Bordwände weggelassen.
  • 1 zeigt einen Ladeboden 1, bestehend aus einer Bodenplatte 11 mit einer angeformten abwärts gebogenen Längsschürze 12 und einem Querrohr 13. In dem dargestellten Eckbereich ist ein versenkbares Zurrelement 2 angeordnet.
  • Das versenkbare Zurrelement 2 besteht aus einem vertikal angeordneten Stift 21 mit kreisrundem Querschnitt und einer vom oberen Bereich des Stifts 21 radial wegragenden Platte 22. Die Platte 22 bildet zusammen mit dem Stift 21 eine Zurröse mit einem querverlaufenden Ösenloch 23. Die Platte 22 hat eine Dicke, die geringer als der Durchmesser des Stifts 21 ist, und ist mit dem Stift 21 über einen noch etwas dünneren Verbindungsbereich 24 verbunden. Der Stift 21 und die Platte 22 haben eine zur Bodenplatte 11 parallele flächenbündige Deckfläche 25.
  • Das Zurrelement 2 sitzt in einer Öffnung 14 des Ladebodens 1, die einen kreisrunden Öffnungsteil 15 und einen sich davon seitwärts weg erstreckenden Öffnungsteil 16 hat. Der Öffnungsteil 15 nimmt den Stift 21 des Zurrelements 2 auf, und der Öffnungsteil 16 ist der Querschnittsform der Platte 22 mit dem verdünnten Bereich 24 angepasst.
  • Die Verbindung der Platte 22 mit dem Stift 21 über einen verdünnten Bereich 24, der allerdings noch so dick ist, dass er den Belastungsanforderungen an die Zurröse sicher genügt, ermöglicht es, den vom kreisrunden Öffnungsteil 15 ausgehenden Öffnungsteil 16 entsprechend schmal zu gestalten und dadurch den Öffnungsrand des Öffnungsteils 15, der den Stift 21 umgibt, mit einem möglichst großen Umfangsbogen auszubilden und so den Stift 21 bestmöglich zu führen, auch bei auf ihn wirkendem starkem seitlichem Zug.
  • 1 zeigt das versenkbare Zurrelement in der Gebrauchsstellung, in welcher der obere Teil des Stifts 21 mit der Platte 22 aus der Öffnung 14 herausgeschoben ist und über den Ladeboden 11 übersteht. In dieser Position ist die durch den oberen Bereich des Stifts 21 und die Platte 22 gebildete Zurröse frei um 360° drehbar, um sie der jeweils optimalen Gebrauchsposition anpassen zu können. Sobald die Platte 22 etwas aus der Fluchtung mit dem Öffnungsteil 16 weg gedreht ist, verhindert die Platte auch ein Zurückfallen des Zurrelements in die Öffnung 14.
  • Andererseits hat der Stift 21 eine solche Länge, dass er auch in der in 1 gezeigten Gebrauchslage den Ladeboden 1 nebst dessen Rahmen, beim Ausführungsbeispiel des Querrohrs 13, durchsetzt und unten noch übersteht. An seinem unteren Endbereich ist der Stift 21 mit einem Anschlag 26 versehen, der beim Anheben des Zurrelements 2 zum Ausfahren der Zurröse aus der Öffnung 14 die Bewegung nach oben begrenzt, indem der Anschlag 26 an einer Unterseite der Ladebodenkonstruktion anstößt.
  • 2 zeigt eine Darstellung ähnlich 1 wobei jedoch das Zurrelement vollständig in der Öffnung 14 versenkt ist. In diesem versenkten Zustand ist die Deckfläche 25 des Zurrelements flächenbündig mit der Ladebodenplatte 11 und verschließt die Öffnung 14 korndicht.
  • 3 zeigt das Zurrelement 2 separat, und 4 zeigt den Ladeboden 1 separat, wobei die Bodenplatte 11 mit der Längsschürze 12 und das Querrohr 13 zur besseren Erkennbarkeit der Einzelheiten auseinandergezogen dargestellt sind.
  • Durch manuelles Hochdrücken von unten wird das Zurrelement 2 in seine in 1 dargestellte Gebrauchsstellung gebracht. Das ist auch beim Vorhandensein einer Bordwand kein Problem, da der Benutzer eine üblicherweise ca. 30 cm hohe Bordwand ohne weiteres von außen übergreifen kann, um mit einer Hand die Zurröse des mit der anderen Hand von unten hoch gedrückten Zurrelements 2 zu ergreifen und von der Öffnung 14 wegzudrehen, so dass das Zurrelement nicht mehr in die Öffnung 14 zurückfallen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009027218 A1 [0003]
    • DE 202010002123 U1 [0004]
    • DE 202017004635 U1 [0006]

Claims (2)

  1. Zurrelementanordnung mit einem im Ladeboden (1) eines Fahrzeugs versenkbarem Zurrelement (2), mit folgenden Merkmalen: das Zurrelement (2) besteht aus einem Stift (21) mit kreisrundem Querschnitt und einer vom oberen Bereich des Stifts (21) seitwärts wegragenden Platte (22), die mit dem oberen Bereich des Stifts (21) eine mit einer Ösenöffnung (23) ausgebildete Zurröse bildet und mindestens im Bereich der Verbindung mit dem Stift (21) eine Dicke hat, die deutlich kleiner als der Durchmesser des Stifts (21) ist, der Stift (21) und die Platte (22) haben eine zum Ladeboden (1) parallele Deckfläche (25), der Ladeboden (1) hat eine Öffnung (14) mit einem den Stift (21) aufnehmenden kreisrunden Öffnungsteil (15) und einen sich daran seitwärts anschließenden Öffnungsteil (16), dessen Öffnungsquerschnitt dem Querschnitt der Platte (22) angepasst ist, der obere Bereich des Stifts (21) mit der Platte (22) und der Ösenöffnung (23) ist zwischen einer in der Öffnung (14) des Ladebodens (1) versenkten Ruheposition, in welcher die Deckfläche (25) des Stifts (21) und der Platte (22) flächenbündig mit der Oberseite des Ladebodens (1) ist, und einer nach oben aus der Öffnung (14) des Ladebodens (1) herausgeschobenen Gebrauchsposition bewegbar, in welcher das Zurrelement (2) frei drehbar ist, und der Stift (21) hat eine solche Länge, dass er bei vollständig aus der Öffnung (14) des Ladebodens (1) ausgeschobener Platte (22) noch über die Unterseite des Ladebodens (1) übersteht und an dem überstehenden Ende mit einem Anschlag (26) versehen ist, der mit der Unterseite des Ladebodens (1) zusammenwirkt.
  2. Zurrelementanordnung nach Anspruch 1, wobei die Platte (22) eine Dicke hat, die kleiner als der Durchmesser des Stifts (21) ist, und mit dem Stift (21) über einen gegenüber der Dicke der Platte (22) verdünnten Bereich (24) verbunden ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202010002123U1 (de) 2009-07-29 2010-05-12 Frielitz Fahrzeugbau und Zubehör GmbH Dreh- und klappbare Zurrmulde mit Gegenplatte aus galvanisch verzinktem Stahl
DE102009027218A1 (de) 2009-06-25 2010-12-30 Friedrich Bergmeister Gesenkschmiede Gmbh & Co. Kg. Zurröse für den Ladeboden eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zur Herstellung einer Zurröse
DE202017004635U1 (de) 2017-09-05 2017-11-24 Johann Demmler Kg Mit versenkbarer Zurröse kombinierbarer Rungenfuß

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