DE102007051567B4 - Selbsteinstellende Führungs- und Haltevorrichtung für das Laden von ULDs - Google Patents

Selbsteinstellende Führungs- und Haltevorrichtung für das Laden von ULDs Download PDF

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Abstract

Führungs- und Haltevorrichtung (10) zum Führen und Halten von Einheitsladevorrichtungen (ULD) auf der Frachtladefläche von Flugzeugen,
mit einer Basis (12),
einem als Einklinkarm (14) ausgebildeten Arm, der sich mittels seines Körperabschnittes (90) im Wesentlichen nach oben von der Basis (12) erstreckt, wobei ein freies Ende des Körperabschnittes (90) einen Abschnitt (18) für das vertikale Halten einer Einheitsladevorrichtung (ULD) einschließt, und
ein Führungselement (16), das mindestens eine Führungsfläche (17) hat und drehbar mit dem Arm verbunden ist, wobei das Führungselement (16) zwischen einer ersten Führungsposition und einer zweiten Führungsposition beweglich ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die mindestens eine Führungsfläche (17) eben ist, und
das Führungselement (16) nach innen winklig ist, wenn das Führungselement (16) in oder zwischen der ersten und der zweiten Führungsposition ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft im Großen und Ganzen Frachtsysteme, und sie betrifft spezieller eine Führungs- und Haltevorrichtung für eine Verwendung beim Führen von Einheitsladevorrichtungen (hierin nachfolgend „ULDs“) in ein Flugzeug und mindestens dem teilweisen Halten einer ULD während des Transportes
  • HINTERGRUND
  • Die Transportindustrie verlässt sich auf die richtige Handhabung von Frachtcontainern. Container, die als Einheitsladevorrichtungen („ULDs“) bekannt sind, werden im Allgemeinen eingesetzt, um Fracht in ein Flugzeug einzuladen. ULDs sind Container und Ladeplattformen von unterschiedlichen Größen und Formen, einschließlich kistenartiger Umhüllungen, Paletten und dergleichen. ULDs sind so dimensioniert und geformt, dass sie zusammen in einer Flugzeugfrachtkammer kompakt eingeladen werden können. ULDs werden bei Benutzung verschiedener Ausführungen der automatischen Ladeeinrichtung in ein Flugzeug eingeladen und aus einem Flugzeug ausgeladen, um die Einlade- und Ausladezeit zu minimieren. Flugzeugfrachträume sind oftmals mit Kugeltransporteinrichtungen und Rollen versehen, um die Bewegung der ULDs in den Frachtraum zu erleichtern, während die ULDs eingeladen und ausgeladen werden. Außerdem werden verschiedene Ausführungen von Mechanismen für das Halten von verstauten ULDs innerhalb der Frachträume während des Transits eingesetzt. Beispielsweise werden verschiedene Ausführungen von Haltevorrichtungen im Allgemeinen eingesetzt, um eine Bewegung der verstauten ULDs seitlich, längs und/oder vertikal zu verhindern.
  • DE 198 16 892 C2 offenbart ein Riegelelement, insbesondere zur Sicherung von Containern, Paletten und dergleichen auf dem Frachtraumboden eines Flugzeugs, wobei ein Rahmen mit einer im Rahmen angeordneten dritten Welle, einem Sockel, dessen unteres Ende auf der dritten Welle drehbar gelagert und gegenüber dem Rahmen verschwenkbar ist und mindestens ein Arretierhaken vorgesehen ist, der an dem Sockel befestigt und gegenüber dem Sockel verschwenkbar ist.
  • Vorrichtungen für das Halten längs, seitlich und vertikal können innerhalb der Frachtsystemmulden installiert werden, oder sie können direkt an einer Flugzeugkonstruktion für eine Verwendung beim Halten von verstauten ULDs während des Transits montiert werden. Oftmals sind derartige Haltevorrichtungen so ausgeführt, dass sie unterhalb der Fördereinrichtungsebene (die im Großen und Ganzen mit den Bodenflächen der ULDs übereinstimmt) versenkt sind, wenn sie nicht benutzt werden, und dass sie für einen Eingriff mit den eingeladenen ULDs selektiv angehoben werden, sobald die ULDs in ihren Staupositionen sind. Am vorderen und hinteren Ende einer Frachtkammer werden stationäre Endanschläge im Allgemeinen verwendet, um mindestens teilweise die vordersten und hintersten ULDs innerhalb der Frachtkammer zu halten. Außerdem können Haltevorrichtungen und Endanschläge zwischen Container und Paletten installiert werden, wenn sowohl Container als auch Paletten gemeinsam transportiert werden.
  • ULDs sind so konstruiert, dass sie kompakt in eine Vielzahl von Reihen oder Spuren innerhalb eines Frachtraumes eines Flugzeuges passen. Normalerweise sind die Spuren so angeordnet, dass nur kleine Zwischenräume zwischen den ULDs in benachbarten Containerspuren vorhanden sind, wodurch die Ausnutzung des vorhandenen Lagervolumens maximiert wird. ULDs werden in ein Flugzeug durch Flugzeugladetüren eingeladen, und sie können in einer vorgegebenen Reihenfolge mittels Frachtladespuren eingeladen werden. Die letzten ULDs, die in ein Flugzeug eingeladen werden, müssen in eine letzte Frachtladespur eingesetzt werden, die zwischen den vorher in benachbarten Containerspuren eingeladenen ULDs oder zwischen einer vorher eingeladenen ULD und einem Endanschlag liegt.
  • Weil eine Frachtladespur nur etwas breiter als eine ULD sein kann, die sie aufnimmt, kann das Einsetzen einer ULD in eine letzte Frachtladespur zwischen vorher beladenen Containerspuren oder Endanschlägen (worauf man sich manchmal als das „Einfädeln der Nadel“ bezieht) schwierig sein. Eine Versetzung zwischen einer ULD und einer letzten Frachtladespur, während die ULD durch eine Türöffnung mittels der automatischen Ladeeinrichtung geliefert wird, kann ein Festklemmen der ULD bewirken, was möglicherweise zu wesentlichen Verzögerungen und einer Beschädigung der Einrichtung führt. Große seitliche Führungen sind für das Führen der ULDs durch eine Türöffnung und in eine letzte Containerspur bekannt. Diese großen seitlichen Führungen erstrecken sich über die Türöffnung und wirken so, dass sie die ULDs in Richtung der Mitte der Türöffnung und in Richtung der Mitte einer letzten Containerspur kanalisieren. Oftmals jedoch sind derartige große seitliche Führungen nicht verfügbar oder können nicht in einem speziellen Flugzeug oder während eines speziellen Ladefalles installiert werden. In derartigen Fällen wird eine standardisierte Frachhaltevorrichtung als eine seitliche Führung für die letzte Frachtbehälterspur verwendet, und darauf verlässt man sich beim Zentrieren einer ULD innerhalb der Ladespur. Leider können ULDs auf derartige Haltevorrichtungen aufprallen oder daran hängenbleiben, was manchmal zur einer Beschädigung an den getroffenen Haltevorrichtungen und/oder den ULDs und zu einer Verzögerung beim Einladens der festgehaltenen ULDs führt.
  • Dementsprechend besteht eine Forderung nach einer neuen Einfuhrvorrichtung und einem Verfahren für das Erleichtern des Einladens von ULDs in eine schmale Frachtbehälterspur. Insbesondere besteht eine Forderung nach einer Einfuhrvorrichtung für ULDs, die im Wesentlichen kompakter ist, und die schneller und leichter zu installieren und zu betätigen ist als die bekannten großen seitlichen Führungen. Vorzugsweise sollten die Vorrichtung und das Verfahren mit der bekannten Einrichtung für das Einladen und Halten von ULDs kompatibel sein. Außerdem sollten die Vorrichtung und das Verfahren an die Frachtladespur angepasst werden können, die durch benachbarte ULDs und Endanschläge begrenzt wird, die in ihren Positionen auf beiden Seiten der Frachtladespur variieren können.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Erfindung schließt eine Führungs- und Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1 ein. Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen gegeben.
  • Es ist auch eine ULD-Führung mit einer Basis und einem Arm offenbart, der sich im Wesentlichen nach oben von der Basis erstreckt. Ein Führungselement mit mindestens einer im Wesentlichen ebenen Führungsfläche kann drehbar mit dem Arm verbunden werden. Das Führungselement kann zwischen einer ersten Führungsposition und einer zweiten Führungsposition beweglich sein.
  • Ebenfalls ist eine verstellbare Einführvorrichtung für eine Verwendung beim Einladen eines Frachtbehälters in ein Flugzeug offenbart. Die Vorrichtung kann eine Basis, die so ausgebildet ist, dass sie an einem konstruktiven Verbindungsteil eines Frachtsystems in einem Flugzeug gesichert werden kann, und einen Einklinkarm mit einem ersten Ende einschließen, das drehbar an der Basis montiert ist. Der Einklinkarm kann außerdem ein zweites Ende einschließen, das zwischen einer abgesenkten Position und einer angehobenen Position beweglich ist. Ein Führungselement mit mindestens einer im Wesentlichen ebenen Führungsfläche kann drehbar mit dem Einklinkarm verbunden werden, und es kann zwischen einer ersten Einführposition und einer zweiten abweichenden Einführposition beweglich sein.
  • Außerdem ist eine ULD-Ladevorrichtung offenbart, die ein Mittel für das selektive Montieren der Vorrichtung an einem konstruktiven Verbindungsteil eines Frachtsystems in einem Flugzeug in unmittelbarer Nähe einer ersten ULD-Position und einer zweiten ULD-Position benachbart der ersten ULD-Position einschließt. Die Vorrichtung kann ebenfalls ein Mittel für mindestens eine teilweise Führungsbewegung einer ersten ULD in die erste ULD-Position und weg von einer zweiten ULD einschließen, die innerhalb der zweiten ULD-Position positioniert ist. Das Mittel für das Führen kann sich selbst auf einen unterschiedlichen seitlichen Abstand zwischen der ersten ULD und der zweiten ULD-Position einstellen.
  • Außerdem ist ein Frachtladesystem für ein Flugzeug offenbart. Das System kann eine erste Führungseinheit einschließen, die eine erste Basis, einen ersten Arm, der sich im Wesentlichen nach oben von der ersten Basis erstreckt, und ein erstes Führungselement mit mindestens einer ersten im Wesentlichen ebenen Führungsfläche einschließt. Das erste Führungselement kann drehbar mit dem ersten Arm verbunden werden, und es kann zwischen einer ersten Führungsposition und einer zweiten Führungsposition beweglich sein. Das System kann außerdem eine zweite Führungseinheit einschließen, die von der ersten Führungseinheit beabstandet ist. Die zweite Führungseinheit kann eine zweite Basis, einen zweiten Arm, der sich im Wesentlichen nach oben von der zweiten Basis erstreckt, und ein zweites Führungselement mit mindestens einer zweiten im Wesentlichen ebenen Führungsfläche einschließen. Das zweite Führungselement kann drehbar mit dem zweiten Arm verbunden sein, und es kann zwischen einer dritten Führungsposition und einer vierten Führungsposition beweglich sein. Die erste und die zweite Führungseinheit können so ausgebildet sein, dass, wenn das erste Führungselement in oder zwischen der ersten und zweiten Führungsposition positioniert ist, und das zweite Führungselement in oder zwischen der dritten und vierten Führungsposition positioniert ist, die erste und die zweite im Wesentlichen ebene Führungsfläche eine nach innen kegelige Eintrittsführung für mindestens das teilweise Führen einer ersten ULD in einen Eintritt zu einer Frachtposition bilden.
  • Ebenfalls offenbart ist ein Verfahren zum Einladen von ULDs in ein Flugzeug. Das Verfahren kann das Einladen einer ersten und zweiten ULD in das Flugzeug einschließen, so dass ein leerer Frachtraum dazwischen angeordnet ist. Der leere Frachtraum kann eine Eintrittsöffnung aufweisen, die durch Abschnitte der ersten und zweiten ULD begrenzt wird. Das Verfahren kann außerdem mindestens teilweise das Einschränken der Bewegung der ersten und zweiten ULD einschließen. Das Verfahren kann ebenfalls ein erstes nach innen winkeliges Führungselement in unmittelbarer Nähe zur Eintrittsöffnung und in unmittelbarer Nähe zur ersten ULD einschließen, wobei das erste winkelige Führungselement eine Position aufweist, die mindestens teilweise durch den Kontakt zwischen dem ersten winkeligen Führungselement und einem Abschnitt der ersten ULD fixiert wird. Ein zweites nach innen winkeliges Führungselement kann in unmittelbarer Nähe zur Eintrittsöffnung und in unmittelbarer Nähe zur zweiten ULD bereitgestellt werden, wobei das zweite winkelige Führungselement eine veränderliche Position aufweist, die mindestens teilweise durch den Kontakt zwischen dem zweiten winkeligen Führungselement und einem Abschnitt der zweite ULD fixiert wird. Das Verfahren kann ebenfalls das Einsetzen einer dritten ULD zwischen das erste und zweite winkelige Führungselement und in den leeren Frachtraum einschließen.
  • Diese und weitere Aspekte der Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung zusammen mit den Zeichnungen verstanden werden.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführung einer Führungsvorrichtung entsprechend der Erfindung, die in einem Gehäuse innerhalb des Frachtsystems installiert ist;
    • 2 eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Führungsvorrichtung, wobei sich ihr Einklinkarm und das Führungselement in einer aktiven angehobenen Position befinden;
    • 3 eine weitere perspektivische Ansicht, die die in Fig. 1-2 gezeigte Führungsvorrichtung zeigt;
    • 4 eine Draufsicht, die die in Fig. 1-3 gezeigte Führungsvorrichtung zeigt;
    • 5 eine Seitenansicht, die die in Fig. 1-4 gezeigte Führungsvorrichtung zeigt;
    • 6 eine untere Draufsicht, die die in Fig. 1-5 gezeigte Führungsvorrichtung zeigt;
    • 7 eine Endansicht, die ein erstes Ende der in Fig. 1-6 gezeigten Führungsvorrichtung zeigt;
    • 8 eine Endansicht, die das entgegengesetzte Ende der in 7 gezeigten Führungsvorrichtung zeigt;
    • 9 eine Perspektive der in Fig. 1-8 gezeigten Führungsvorrichtung mit dem Einklinkarm und dem Führungselement in einer inaktiven zurückgezogenen Position;
    • 10 eine Draufsicht, die die in 9 gezeigte Führungsvorrichtung zeigt;
    • 11 eine Seitenansicht, die die in Fig. 9-10 gezeigte Führungsvorrichtung zeigt;
    • 12 eine untere Draufsicht, die die in Fig. 10-11 gezeigte Führungsvorrichtung zeigt;
    • 13 eine Endansicht, die ein erstes Ende der in Fig. 10-12 gezeigten Führungsvorrichtung zeigt;
    • 14 eine Endansicht, die das entgegengesetzte Ende der in 13 gezeigten Führungsvorrichtung zeigt;
    • 15 eine Draufsicht, die zwei Führungsvorrichtungen entsprechend der Erfindung zeigt, die an einem Frachtraum eines Frachtsystems in unmittelbarer Nähe beider Seiten eines Eintrittes zu einer Frachtladespur montiert sind;
    • 16A eine schematische Draufsicht, die die Verwendung von Führungs- und Haltevorrichtungen aus 15 zeigt, um zwei ULDs auf beiden Seiten eines Eintrittes zu einer Frachtladespur zu halten, und um eine versetzte dritte ULD in die Frachtladespur zu führen;
    • 16B eine schematische Draufsicht, die die Verwendung von Führungs- und Haltevorrichtungen aus 15 zeigt, um zwei ULDs auf beiden Seiten eines Eintrittes zu einer Frachtladespur zu halten, und um eine versetzte dritte ULD in die Frachtladespur zu führen;
    • 17 eine schematische grafische Darstellung, die die selbsteinstellende Funktion einer Führungsvorrichtung entsprechend der Erfindung zeigt, um eine verstellbare Einführungsfläche für mindestens das teilweise Führen einer ULD in einen begrenzten Eintritt zu einer Frachtladespur bereitzustellen;
    • 18 eine schemetische Draufsicht, die die Führungsvorrichtung entsprechend der Erfindung zeigt, die benachbarte ULDs in Längsrichtung hält.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Eine Ausführung einer Führungs- und Haltevorrichtung 10 entsprechend der Erfindung wird in 1 gezeigt. In 1 ist die Führung 10 innerhalb einer Frachtsystemmulde 100 einer Ausführung installiert, die im Allgemeinen in einem Flugzeug zur Anwendung kommt. Eine derartige Frachtsystemmulde 100 kann ein Paar gegenüberliegende Seitenwände 102, 104 und einen Fußboden 106 einschließen, die einen im Wesentlichen U-förmigen Kanal 108 definieren. Wie den Fachleuten bekannt ist, können Rollen, Kugeltransporteinheiten (BTUs) und verschiedene Vorrichtungen (in 1 nicht gezeigt) an oder innerhalb einer derartigen Frachtsystemmulde 100 montiert werden, um das Bewegen der ULDs über die Frachtladefläche in ihre Staupositionen zu erleichtern, und um die eingeladenen ULDs in ihren Staupositionen längs, seitlich und vertikal zu halten. Wie es nachfolgend diskutiert wird, kann die installierte Führung 10 benutzt werden, um eine ULD in eine begrenzte Eintrittsöffnung zu einer Frachtladespur zu führen. Außerdem kann die installierte Führung 10 verwendet werden, um eine eingeladene ULD in einer Stauposition sowohl längs als auch vertikal zu halten.
  • 1-8 zeigen die Führungs- und Haltevorrichtung 10 mit ihrem Einklinkarm 14 und dem Führungselement 16 in einer aktiven angehobenen Position. Wie in Fig. 5gezeigt wird, erstrecken sich der Einklinkarm 14 und das Führungselement 16 in dieser aktiven angehobenen Position von der Frachtsystemmulde 100 nach oben und ragen über die zugehörige Fördereinrichtungsebene 130 heraus. Wie es nachfolgend detailliert diskutiert wird, ist die Führung 10 in dieser aktiven Position funktionsfähig, um eine ULD in einer ULD-Position 200 mindestens teilweise längs und in einigen Fällen vertikal zu halten, und um eine weitere ULD in eine Frachtladespur benachbart der Position der ULD mindestens teilweise zu führen.
  • In 9-14 wird die Führung 10 mit dem Einklinkarm 14 und dem Führungselement 16 in einer zurückgezogenen inaktiven Position gezeigt. Bei dieser Ausführung der Führung 10 sind der Einklinkarm 14 und das Führungselement 16 selektiv zwischen einer inaktiven zurückgezogenen Position und der angehobenen aktiven Position beweglich. Wie in 11 gezeigt wird, wenn der Einklinkarm 14 und das Führungselement 16 in der inaktiven zurückgezogenen Position sind, werden im Wesentlichen alle Abschnitte der Führung 10 unterhalb der Fördereinrichtungsebene 130 innerhalb der Frachtsystemmulde 100 aufgenommen, und es erstreckt sich im Wesentlichen kein Abschnitt der Führung 10 über die obersten Abschnitte der Frachtsystemmulde 100 oder der Frachtebene 130 . Dementsprechend wird die Führung 10 nicht die Bewegung der ULDs oder einer anderen Anlage und der Führungs- und Haltevorrichtung 10 behindern, wenn die Vorrichtung nicht genutzt wird.
  • Die Konstruktion einer Ausführung einer Führung 10 entsprechend der Erfindung wird jetzt mit Bezugnahme auf 2-14 beschrieben. Wie in 2 gezeigt wird, kann die Führungs- und Haltevorrichtung 10 eine Basis 12 mit einer gegenüberliegenden ersten und zweiten Seitenplatte 30, 32 einschließen. Die Seitenplatten 30, 32 können aus einem relativ leichten Metall, wie beispielsweise Aluminium oder Titan, einem leichten Verbundwerkstoff oder dergleichen konstruiert werden. Jede der Seitenplatten 30, 32 kann eine oder mehrere Vertiefungen, Aussparungen oder Öffnung 19 einschließen, um ihr Gesamtgewicht zu minimieren. Bei dieser Ausführung des Rahmens 12 können die Seitenplatten 30, 32 in einer beabstandeten Beziehung mittels einer ersten Welle 26 an einem Ende und einer Hülse 24 an einem entgegengesetzten Ende getragen werden. Wie in 2 und 3 gezeigt wird, können die gegenüberliegenden Enden der ersten Welle 26 in ausgerichteten Öffnungen 27, 29 in den Seitenplatten 30, 32 aufgenommen werden. Die Enden der ersten Welle 26 können ausgebildet sein, um Sicherungsringe 70 aufzunehmen, um die Enden der ersten Welle 26 in den Öffnungen 27, 29 zu halten. Die Hülse 24 kann hohle Enden einschließen, die verschiebbar Verankerungsstifte 34, 36 aufnehmen. Die Verankerungsstifte 34, 36 können sich von den jeweiligen Enden der Hülse 24 und von der Basis 12 durch ausgerichtete Öffnungen 35, 37 in den Seitenplatten 30, 32 nach außen erstrecken. Bei einer Ausführung können die Verankerungsstifte 34, 36 in ihren sich nach außen erstreckenden Positionen durch Schrauben 50 fixiert werden, die sich durch ausgerichtete Queröffnungen in der Hülse 24 und die Verankerungsstifte 34, 36 erstrecken. Wie in 1 gezeigt wird, können die gegenüberliegenden Seitenplatten 30, 32 so beabstandet sein, dass sich die Seitenplatten 30, 32 in unmittelbarer Nähe der Innenflächen der aufrechtstehenden Wände 102, 104 einer Rollenmulde 100 befindet, wenn die Führungs/Haltevorrichtung 10 in den Kanal 108 der Mulde eingesetzt wird.
  • Wie in 2 gezeigt wird, kann jede der Seitenplatten 30, 32 einen Fußabschnitt 38, 39 an einem Ende entgegengesetzt von den Verankerungsstiften 34, 36 einschließen. Zurück zu 1, können die Fußabschnitte 38, 39 (nur einer wird in 1 gezeigt) so bemessen sein, dass sie unterhalb eines Querstiftes 110 aufgenommen und sicher gehalten werden, der sich zwischen den aufrechtstehenden Wänden 102, 104 der Frachtsystemmulde 100 erstreckt. Wenn die Fußabschnitte 38, 39 unterhalb des Querstiftes 110 aufgenommen werden, können die Verankerungsstifte 34, 36 (nur einer wird in 1 gezeigt) aus der Basis 12 nach außen herausgezogen werden, so dass sie mit ausgerichteten Öffnungen 120 in den aufrechtstehenden Wänden 102, 104 der Frachtsystemmulde 100 (nur eine wird in 1 gezeigt) in Eingriff kommen. Bei dieser Anordnung verbinden sich die in Eingriff gebrachten Fußabschnitte 38, 39 und die Verankerungsstifte 34, 36, um die Basis 12 und die Führung 10 innerhalb der Frachtsystemmulde 100 sicher zu halten.
  • Wie in 1-14 gezeigt wird, kann diese Ausführung der Führung 10 einen Einklinkarm 14 einschließen. Wie am besten in 3, 4, 6, 7, 10 und 12 zu sehen ist, kann der Einklinkarm 14 ein Paar beabstandete Ansätze 80, 82 einschließen.
  • Wie am besten in 2, 5, 9 und 11 zu sehen ist, können die beabstandeten Ansätze 80, 82 jeweils drehbar auf Drehbolzen 20, 22 montiert werden, die jeweils mit ausgerichteten Öffnungen 21, 23 in den gegenüberliegenden Seitenplatten 30, 32 in Eingriff kommen. Die Drehbolzen 20, 22 können so ausgebildet sein, dass sie in den Öffnungen 21, 23 in den Seitenplatten 30, 32 durch Sicherungsringe 70 oder dergleichen festgehalten werden. Die Drehbolzen 20, 22 gestatten, dass sich der Einklinkarm 14 zwischen der in 1-8 gezeigten angehobenen aktiven Position und der in 9-14 gezeigten zurückgezogenen inaktiven Position dreht. Alternativ kann der Einklinkarm 14 an der Basis nicht beweglich befestigt werden, so dass der Einklinkarm in einer aufrechtstehenden aktiven Position fixiert wird (in den Fig. nicht gezeigt). Wie in 10 und 12 gezeigt wird, kann die Führung 10 eine oder mehrere Vorspannelemente 33 ein schließen, wie beispielsweise Metallschraubenfedern oder dergleichen, um die Drehbewegung des Einklinkarmes 14 relativ zur Basis 12 zu lenken. Bei einer Ausführung sind die Vorspannelemente 33 angeordnet, um den Einklinkarm in Richtung der in 11 gezeigten zurückgezogenen inaktiven Position zu treiben. Bei einer alternativen Ausführung können die Vorspannelemente 33 angeordnet werden, um den Einklinkarm 14 in Richtung der in 5 gezeigten angehobenen aktiven Position zu treiben.
  • Wie am besten in 3, 4, 6 und 7 gesehen wird, kann die Führung 10 eine bewegliche Klinke 40 für das selektive Halten des Einklinkarmes 14 in der angehobenen aktiven Position einschließen. Wie am besten in 10-13 gesehen wird, kann die Klinke 40 drehbar auf der ersten Welle 26 montiert werden. Eine oder mehr Federn 42 können ebenfalls auf der ersten Welle 26 für das Vorspannen der Klinke 40 in Richtung der Sperrposition montiert werden, wie in 3, 4, 6 und 7 gezeigt wird. Die Klinke 40 ist so ausgebildet, dass in der Sperrposition ein Abschnitt der Klinke 40 gegen einen Abschnitt des Einklinkarmes 14 presst und die Abwärtsdrehung des Einklinkarmes 14 aus der angehobenen aktiven Position blockiert. Um den Einklinkarm 14 aus der angehobenen aktiven Position in die zurückgezogene inaktive Position abzusenken, kann die Klinke 40 manuell um die erste Welle gedreht werden, so dass die Klinke 40 nicht länger die Bewegung des Einklinkarmes 14 blockiert.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt wird, kann der Einklinkarm 14 einen länglichen Körperabschnitt 90 mit einer äußeren Fläche 92 und einer gegenüberliegenden inneren Fläche 96 einschließen. Wie in 2 und 5 gezeigt wird, kann ein freies Ende des Körperabschnittes 90 einen Abschnitt 18 für das vertikale Halten einschließen, der sich von der äußeren Fläche 92 nach außen erstreckt. Wie es weiter nachfolgend beschrieben wird, kann der Abschnitt 18 für das vertikale Halten ausgebildet werden, um mit einem unteren Abschnitt einer benachbarten ULD selektiv in Eingriff zu kommen und ihn vertikal zu halten. Wie in 5 gezeigt wird, kann der Abschnitt 18 für das vertikale Halten eine untere Fläche 98 einschließen, die im Wesentlichen eben und im Wesentlichen horizontal ist, wenn sich der Einklinkarm 14 in der angehobenen aktiven Position befindet. Wie in 11 gezeigt wird, kann der Abschnitt 18 für das vertikale Halten so ausgebildet werden, dass sich im Wesentlichen kein Teil des Abschnittes 18 für das vertikale Halten über einer zugehörigen Frachtsystemmulde 100 erstreckt, wenn sich der Einklinkarm 14 in der zurückgezogenen inaktiven Position befindet.
  • Wie in 1-5, 7-12 und 14 gezeigt wird, kann die Führung 10 außerdem ein Führungselement 16 einschließen, das drehbar am länglichen Körper 90 des Einklinkarmes 14 befestigt ist. Wie am besten in 3, 4 und 7 gesehen wird, kann das Führungselement 16 einen Gelenkabschnitt 71 einschließen, der in einer Aussparung im länglichen Körper 90 des Einklinkarmes 14 aufgenommen wird. Wie in 4 gezeigt wird, erstreckt sich ein Gelenkbolzen 15 nach unten durch den Gelenkabschnitt 71 und den Körper 90, wodurch eine Drehung des Führungselementes 16 um den Gelenkbolzen 15 gestattet wird. Wie in 2 und 4 gezeigt wird, kann der Einklinkarm einen ersten Anschlag 62 einschließen, der die Drehung des Führungselementes 16 in einer ersten Richtung begrenzt. Wie in 3-5 gezeigt wird, kann die Seitenplatte 32 der Basis 12 einen zweiten Anschlag 60 einschließen, der die Drehung des Führungselementes 16 in einer zweiten entgegengesetzten Richtung begrenzt. Der erste und der zweite Anschlag 60, 62 können angeordnet werden, um einen gewünschten Bewegungsbereich des Führungselementes zwischen den zwei Anschlägen 60, 62 bereitzustellen. Wie in 7 gezeigt wird, kann eine Gelenkfeder 99 bereitgestellt werden, um das Führungselement in Richtung entweder des ersten Anschlages 62 oder des zweiten Anschlages 60 zu treiben. Bei der in 2 und 4 gezeigten Ausführung ist die Gelenkfeder 99 ausgebildet, um die Drehung des Führungselementes in Richtung des und gegen den Anschlag 62 anzutreiben. Der Wunsch nach einem Vorspannen des Führungselementes 16 in Richtung des ersten Anschlages 62 wird nachfolgend diskutiert.
  • Die Funktion einer Führung 10 wird mit Bezugnahme auf 15-17 beschrieben. In 15 ist eine erste Führung 10 in einer Frachtsystemmulde 100 in unmittelbarer Nähe zu einem Eintritt und einer linken Grenze „A“ einer ULD-Spur „A-B“ installiert. Wie ebenfalls in 15 gezeigt wird, ist eine zweite Führung 910 in der Frachtsystemmulde 100 in unmittelbarer Nähe des Eintrittes und einer rechten Grenze „B“ der Frachtcontainerspur „A-B“ installiert. Die zweite Führung 910 ist im Wesentlichen identisch mit der vorangehend beschriebenen ersten Führung 10, ist aber ein Spiegelbild davon. Beispielsweise können die Führungen 10, 910 in der Frachtsystemmulde 100 in der in 1 gezeigten und vorangehend beschriebenen Weise gesichert werden. Die Richtung des Einladens wird durch den Pfeil „L“ gezeigt. In 15 befinden sich die Einklinkarme 14, 914 und die Führungselemente 16, 916 der Führungen 10, 910 in ihren zurückgezogenen inaktiven Positionen, so dass die Führungen 10, 910 nicht die Bewegung der Frachtcontainer behindern werden, die in unmittelbarer Nähe zu den zurückgezogenen Führungen 10, 910 eingeladen werden.
  • Wie in 15 gezeigt wird, wurde eine ULD 200 in einer Frachtladespur benachbart der Grenze A positioniert. Die ULD 200 schließt einen Halteansatz 210 um ihren Umfang in unmittelbarer Nähe ihres Bodens in der Ausführung ein, die im Fachgebiet gut be kannt ist. Eine weitere ULD 300 kann in einer benachbarten Frachtladespur nach rechts von der Spurgrenze B positioniert werden. Die ULD 300 schließt einen Halteansatz 310 um ihren Umfang in unmittelbarer Nähe ihres Bodens ein. Wie in 15 durch Strichlinien 210' und 310' gezeigt wird, kann die Nähe der ULDs 200, 300 zu den Spurgrenzen A und B infolge der Zwischenräume zwischen den äußeren Rändern der Halteansätze 210, 310 der ULD und den verschiedenen konventionellen Haltevorrichtungen (in 15 nicht gezeigt) variieren, die verwendet werden, um die zwei Frachtcontainer 200, 300 an verschiedenen Installationsstellen um die Umfänge der Container 200, 300 anzuordnen und zu sichern.
  • Wie in 16A gezeigt wird, sobald sich die ULD 200 in ihrer Stauposition befindet, kann der Einklinkarm 14 der ersten Führung 10 manuell oder anderweitig in seine aktive Position angehoben werden, so dass der Abschnitt 18 für das vertikale Halten mit dem Halteansatz 210 der ULD in Eingriff kommen und ihn überdecken kann, wenn es von der Frachtladekonfiguration gefordert wird. Gleichermaßen, sobald sich die zweite ULD 300 in ihrer Stauposition befindet, kann der Einklinkarm 914 der Führungsvorrichtung 910 in seine aktive Position angehoben werden. Wenn sie so in Eingriff sind, können die Abschnitte 18, 918 für das vertikale Halten vertikale Aufwärtsbewegung der in Eingriff befindlichen Abschnitte der Halteansätze 210, 310 der ULD begrenzen und auf diese Weise mindestens teilweise die vertikale Aufwärtsbewegung der ULD 200, 300 begrenzen.
  • Wie weiter in 16A gezeigt wird, wenn die Einklinkarme 14, 914 in ihre aktiven Positionen angehoben werden, berühren die freien Ränder der Führungselemente 16 und 916 jeweils benachbarte Ränder der Halteansätze 210, 310 der ULD. Man beachte, dass sich die angehobenen Führungselemente 16, 916 verbinden, um eine kegelförmige, nach innen winkelige Einführung in unmittelbarer Nähe zum Eintritt zur Frachtladespur A-B zwischen benachbarten verstauten Container 200 und 300 zu bilden.
  • In 16A wird die ULD 400 gezeigt, die in eine Frachtladespur A-B eingeladen wird, wie beispielsweise mit einer konventionellen automatischen ULD-Ladeeinrichtung. Die ULD 400 schließt einen Halteansatz 410 mit einem linken Rand 430 ein. Man beachte, dass in 16A der Container 400 anfangs zur Frachtladespur A-B versetzt ist, so dass der linke Rand 430 links von der Spurgrenze A gezeigt wird. Wie es durch Strichlinien 400' und 430' gezeigt wird, während die vorderen Abschnitte der versetzten ULD 400 damit beginnen, in die Frachtladespur A-B einzutreten, berührt die Ecke 412 des Halteansatzes 410 das Führungselement 16 der ersten Führung 10 . Während die ULD 400 ihre Bewegung in die Frachtladespur A-B fortsetzt, führt die nach innen geneigte Führungsfläche 17 des Führungselementes 16 die ULD 400 nach rechts, wodurch die vorderen Abschnitte der ULD 400 in Richtung der Spur A-B gedrückt werden. Sobald eine Containerecke 412 und die vorderen Abschnitte des Containers 400 vollständig am Führungselement 16 vorbei eingesetzt wurden, ist die ULD 400 vollständig mit ihrer Frachtladespur A-B ausgerichtet und kann vollständig in ihre Stauposition eingesetzt werden.
  • Gleichermaßen, wie in 16B gezeigt wird, kann die ULD 400 anfangs zur Frachtladespur A-B versetzt sein, so dass der rechte Rand 420 rechts von der Grenze B ist. Wie durch die Strichlinien 400" und 420" gezeigt wird, während die vorderen Abschnitte der versetzten ULD 400 damit beginnen, in die Frachtladespur A-B einzutreten, berührt die Ecke 422 des Halteansatzes 410 das Führungselement 916 der zweiten Führungsvorrichtung 910 . Während die ULD 400 ihre Bewegung in die Frachtladespur A-B fortsetzt, führt die nach innen geneigte Führungsfläche 917 des Führungselementes 916 die ULD 400 nach links, wodurch die vorderen Abschnitte des Containers 400 in Richtung der Frachtladespur A-B gedrückt werden. Sobald die ULD-Ecke 422 und die vorderen Abschnitte des ULD 400 am Führungselement 916 vorbei eingesetzt wurden, ist die ULD 400 vollständig mit ihrer Frachtladespur ausgerichtet und kann vollständig in die Frachtladespur A-B in ihre Stauposition eingesetzt werden.
  • 17 zeigt einen auseinandergezogenen Eckenabschnitt der vorangehend eingeladenen und geparkten ULD 200 und einen Eckenabschnitt 412 der ULD 400, die in die Frachtladespur A-B eingeladen wird. wie es vorangehend diskutiert wird, kann infolge der Zwischenräume zwischen der benachbarten ULD 200 und den Längshaltevorrichtungen, die benutzt werden, um die benachbarte ULD 200 in ihrer geparkten Position zu halten, der rechte Rand 202 des Halteansatzes 210 der ULD 200 irgendwo von einer äußerst linken Position (durch die Volllinie 202 in 17 gezeigt) zu einer äußerst rechten Position (durch die gestrichelte Linie 202' in 17 gezeigt) angeordnet werden. Wie durch die Bezugszahlen 16' und 17' gezeigt wird, wenn der Einklinkarm 14 der Führung 10 in seine aktive Position angehoben wird, bewirkt die Berührung zwischen dem Führungselement 16 und dem ULD-Rand 202, dass sich das Führungselement 16 automatisch um den Gelenkbolzen 15 dreht. Dementsprechend stellt sich das Führungselement 16 selbst ein, so dass sich die Führungsfläche 17 immer zwischen dem nächsten Rand der benachbarten ULD 200 und der Grenze A der Frachtladespur erstreckt. Eine derartige Selbsteinstellung minimiert die Möglichkeit, dass die ULD 400 an der Führung 10 hängenbleiben wird, während die ULD 400 eingeladen wird, und dass eine kontinuierliche Führungsfläche 17 zwischen der benachbarten ULD 200 und der Grenze A der Frachtladespur für das Führen einer versetzten ULD 400 in die Frachtladespur A-B verfügbar ist.
  • Wie in 18 gezeigt wird, funktioniert eine Führung 10 entsprechend der Erfindung ebenfalls als eine Längshaltevorrichtung. Nachdem die ULD 400 benachbart der ULD 200 verstaut ist, wird ein Einklinkarm 14 zwischen den jeweiligen Rändern 212, 430 der ULDs 200, 400 positioniert. Die Außenfläche 92 des Einklinkarmes 14 begrenzt mindestens teilweise die Bewegung der ULD 200 in Richtung der ULD 400. Gleichermaßen begrenzt die Innenfläche 96 mindestens teilweise die Bewegung der ULD 400 in Richtung der ULD 200 .
  • Die vorangehenden Beschreibungen der verschiedenen Ausführungen sollen die speziellen Aspekte und charakteristischen Merkmale der Erfindung veranschaulichen. Fachleute werden erkennen, dass bestimmte Abwandlungen bei den beschriebenen Ausführungen vorgenommen werden können, ohne dass man von der Erfindung abweicht. Beispielsweise könnte der Abschnitt 18 für das vertikale Halten des Einklinkarmes 14 einer Ausführung einer vorangehend beschriebenen Führung 10 weggelassen werden, so dass die Führungs- und Haltevorrichtung 10 ein Einführen und Halten in der Längsrichtung bei ULDs aber kein wesentliches Halten in der vertikalen Richtung bewirkt. Das System könnte die Führung auf nur einer Seite verwenden und könnte einen Endanschlag oder eine konventionelle Haltevorrichtung auf der anderen Seite für ein Frachtsystem verwenden, das in einer einzelnen Richtung von der Ladetür aus den Ladevorgang durchführt. Noch weiter, obgleich eine Führung entsprechend der Erfindung prinzipiell als für eine Installation innerhalb einer Frachtsystemmulde ausgebildet beschrieben wird, kann eine Führung entsprechend der Erfindung ebenfalls für eine Anbringung an anderen Abschnitten eines Flugzeugfrachtsystems ausgebildet werden. Beispielsweise kann der zurückziehbare Einklinkarm 14 direkt an einem Abschnitt der Flugzeugkonstruktion montiert werden, wodurch die Notwendigkeit der Seitenplatten 30 und 32 eliminiert wird. Außerdem kann eine Vorrichtung entsprechend der Erfindung ausgebildet sein, um eine Längsführung und ein seitliches und vertikales Halten eher als eine seitliche Führung und ein Halten längs und vertikal wie jene vorangehend beschriebene bereitzustellen. Diese und weitere derartige Abwandlungen sollen innerhalb des Bereiches der als Anhang beigefügten Patentansprüche liegen.

Claims (12)

  1. Führungs- und Haltevorrichtung (10) zum Führen und Halten von Einheitsladevorrichtungen (ULD) auf der Frachtladefläche von Flugzeugen, mit einer Basis (12), einem als Einklinkarm (14) ausgebildeten Arm, der sich mittels seines Körperabschnittes (90) im Wesentlichen nach oben von der Basis (12) erstreckt, wobei ein freies Ende des Körperabschnittes (90) einen Abschnitt (18) für das vertikale Halten einer Einheitsladevorrichtung (ULD) einschließt, und ein Führungselement (16), das mindestens eine Führungsfläche (17) hat und drehbar mit dem Arm verbunden ist, wobei das Führungselement (16) zwischen einer ersten Führungsposition und einer zweiten Führungsposition beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Führungsfläche (17) eben ist, und das Führungselement (16) nach innen winklig ist, wenn das Führungselement (16) in oder zwischen der ersten und der zweiten Führungsposition ist.
  2. Führungs- und Haltevorrichtung (10) nach Anspruch 1, und die außerdem mindestens ein Vorspannelement (99) aufweist, das ausgebildet ist, um das Führungselement (16) in Richtung der ersten Führungsposition zu treiben.
  3. Führungs- und Haltevorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der die Basis (12) für einen selektiven Eingriff in eine Führungsbefestigungskonstruktion ausgebildet ist.
  4. Führungs- und Haltevorrichtung (10) nach Anspruch 3, bei der die Basis (12) mindestens einen Verankerungsstift (34, 36) oder ein Verbindungselement aufweist, der funktionsfähig ist, um selektiv mit einer Öffnung in der Führungsbefestigungskonstruktion in Eingriff zu kommen.
  5. Führungs- und Haltevorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der der Arm drehbar mit der Basis (12) verbunden und zwischen einer aktiven Position und einer inaktiven Position beweglich ist.
  6. Führungs- und Haltevorrichtung (10) nach Anspruch 5, bei der sich der Arm und das Führungselement (16) im Wesentlichen nach oben von der Basis (12) in der aktiven Position erstrecken und der Arm und das Führungselement (16) im Wesentlichen innerhalb der Basis (12) in der inaktiven Position versenkt sind.
  7. Führungs- und Haltevorrichtung (10) nach Anspruch 5, und die außerdem mindestens ein Vorspannelement (33) aufweist, das ausgebildet ist, um den Arm in Richtung der inaktiven Position zu treiben.
  8. Führungs- und Haltevorrichtung (10) nach Anspruch 5, und die außerdem eine Klinke (40) aufweist, die funktionsfähig ist, um selektiv den Arm in der aktiven Position zurückzuhalten.
  9. Führungs- und Haltevorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der der Arm ein distales Ende und einen Abschnitt für das vertikale Halten in unmittelbarer Nähe zum distalen Ende einschließt.
  10. Führungs- und Haltevorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der das Führungselement (16) so ausgebildet ist, dass mindestens ein Abschnitt des Führungselementes (16) einen Abschnitt eines benachbarten Frachtcontainers berühren kann, der in einer ersten Nachbarschaft zur Führungs- und Haltevorrichtung (10) angeordnet ist, und dass in der zweiten Führungsposition mindestens ein Abschnitt des Führungselementes (16) einen Abschnitt einer benachbarten Einheitsladevorrichtung (ULD) berühren kann, die in einer zweiten Nachbarschaft zur Führungs- und Haltevorrichtung (10) angeordnet ist, die von der ersten Nachbarschaft abweichend ist.
  11. Führungs- und Haltevorrichtung (10) nach Anspruch 1, und die außerdem mindestens einen Anschlag (60, 62) aufweist, der ausgebildet ist, um mindestens teilweise die Bewegung des Führungselementes (16) zu begrenzen.
  12. Führungs- und Haltevorrichtung (10) nach Anspruch 1, bei der der Arm nichtbeweglich an der Basis (12) befestigt ist.
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