DE202021000913U1 - Fahrzeugbordwand mit wahlweise abklappbarem oder ausschwenkbarem Bordwandelement - Google Patents
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Abstract
Pendel/Abklapp-Mechanismus zwischen einer Eckrunge (2) oder einem funktionsgleichen Bauteil einer Ladepritsche und einem wahlweise abklappbaren oder pendelnd ausschwenkbaren Bordwandelement (1) eines Lastfahrzeugs oder Anhängers, wobei sowohl im Oberkantenbereich als auch im Unterkantenbereich des Bordwandelements (1) verriegelbare und entriegelbare Scharnierverbindungen zwischen dem Bordwandelement (1) und der benachbarten Eckrunge (2) oder dem funktionsgleichen Bauteil vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die untere, das Abklappen des Bordwandelements ermöglichende Scharnierverbindung einen am Bordwandelement (1) beweglich angeordneten Scharnierzapfen (3) und eine an der Eckrunge (2) oder dem gleichwirkenden Bauteil angeordnete Scharnierzapfenaufnahme (4) aufweist, und dass der Scharnierzapfen (3) mittels eines Betätigungsmechanismus zwischen einer Verriegelungsstellung, in welcher sich der Scharnierzapfen (3) in der Scharnierzapfenaufnahme (4) befindet, und einer Lösestellung bewegbar ist, in welcher sich der Scharnierzapfen (3) außerhalb der Scharnierzapfenaufnahme (4) befindet, um das um die obere Scharnierverbindung pendelnde Ausschwenken des Bordwandelements zu ermöglichen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugbordwand mit einem wahlweise abklappbaren oder ausschwenkbaren Bordwandelement, insbesondere an der Rückseite einer Ladefläche eines Lastfahrzeugs oder Anhängers.
- Wahlweise abklappbare oder pendelfähige Bordwandelemente sind insbesondere bei Rückwärtskippern bekannt. Solche wahlweise abklappbaren oder ausschwenkbaren Bordwandelemente haben jeweils im unteren Bereich sowie im oberen Bereich seitwärts abstehende Scharnierzapfen, die jeweils mit an benachbarten feststehenden Teilen der Bordwand, nämlich an den Eckrungen, angeordneten, schließ- und öffnungsfähigen Scharnieraufnahmen zusammenwirken.
- Diese Scharnieraufnahmen bestehen jeweils aus einer ortsfesten Anlagefläche oder Teilschale an der betreffenden Eckrunge der Bordwand, und einer beweglichen Teilschale in einem entsprechend geformten Kulissenschlitz eines außen an der feststehenden Eckrunge angeordneten Schwenkhebels. Der Schwenkhebel ist zwischen einer Öffnungsstellung, in welcher der jeweilige Scharnierzapfen von dem feststehenden Teil der Bordwand weg schwenkbar ist, und einer Schließstellung schwenkbar, in welcher der jeweilige Scharnierzapfen im Zusammenwirken des Schwenkhebels mit der ortsfesten Anlagefläche oder Teilschale an der feststehenden Eckrunge so umgriffen wird, dass durch das Zusammenwirken der Teilschale im Kulissenschlitz des Schwenkhebels mit der entsprechenden Anlagefläche an der feststehenden Eckrunge der Bordwand eine Scharnierhülse gebildet wird, die den Scharnierzapfen ortsfest, aber drehbar lagert.
- Befinden sich also die unteren Schwenkhebel in der Schließstellung und werden die oberen Schwenkhebel geöffnet, kann das Bordwandelement mit den oberen Scharnierzapfen von den benachbarten feststehenden Eckrungen der Bordwand weggeschwenkt und um die unteren Scharnierzapfen herum abgeklappt werden. Sind hingegen die oberen Schwenkhebel geschlossen und werden die unteren Schwenkhebel geöffnet, kann die Bordwand mit dem unteren Scharnierzapfen von den benachbarten feststehenden Eckrungen der Bordwand weg pendeln und so um die oberen Scharnierzapfen herum ausschwenken.
- Ein solcher bekannter Mechanismus für ein wahlweise abklappbares und ausschwenkbares Bordwandelement ist aus der
DE 20 2007 006 475 U1 bekannt. - Die durch die Schwenkhebel gebildete Verschluss- und Entriegelungsmechanik solcher bekannter, wahlweise abklappbarer und ausschwenkbarer Pendelbordwände wirkt zum einen ziemlich grobschlächtig, birgt aber wegen der vorstehenden Teile der außen an den feststehenden Eckrungen der Bordwand angeordneten Schwenkhebel auch die Gefahr des Hängenbleibens, und die Handhabung ist nicht optimal, weil die Schwenkhebel in ihrer Schließstellung mechanisch gegen unbeabsichtigtes oder versehentliches Öffnen, beispielsweise durch sich damit verhängende Gegenstände, gesichert werden müssen, was zusätzlichen Aufwand bedeutet und vor allen Dingen ein Gefahrenpotential bietet, weil es vergessen werden kann.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine elegantere und vorteilhaftere Lösung für die verriegelbare und entriegelbare Scharniermechanik eines wahlweise abklappbaren und ausschwenkbaren Bordwandelements zu schaffen.
- Eine vorteilhafte Lösung einer verriegelbaren und entriegelbaren Scharniermechanik im Oberkantenbereich eines Pendelbordwandelements ohne über die Außenkontur der Bordwand überstehende Teile ist in der
DE 20 2020 003 421 U1 der Anmelderin dargestellt und beschrieben. - Konkrete Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine ähnlich vorteilhafte verriegelbare und entriegelbare Scharniermechanik auch im unteren Bereich eines Pendelbordwandelements zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebene Anordnung gelöst.
- Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sind die unteren Scharnierzapfen beweglich am Bordwandelement angeordnet, und am jeweils benachbarten feststehenden Bordwandteil, insbesondere einer benachbarten Eckrunge, ist jeweils eine Scharnierzapfenaufnahme angeordnet. Die Scharnierzapfen am Bordwandelement sind jeweils mittels eines Betätigungsmechanismus zwischen einer Verriegelungsstellung, in welcher sie in die jeweilige Scharnierzapfenaufnahme eingreifen, und einer Lösestellung bewegbar, in welcher sie aus der Scharnierzapfenaufnahme herausgeführt sind und dadurch ermöglichen, dass das Bordwandelement um die oberen Scharnierverbindungen pendelnd ausgeschwenkt werden kann.
- Vorzugsweise sind die beweglichen unteren Scharnierzapfen am Bordwandelement, bezogen auf die Schließstellung des abklappbaren oder ausschwenkbaren Bordwandelements, mittels eines Betätigungsmechanismus um eine gewisse Distanz vertikal beweglich an diesem Bordwandelement angeordnet, und an dem jeweils benachbarten feststehenden Teil der Bordwand, nämlich insbesondere einer Eckrunge, ist eine Scharnierzapfenaufnahme mit einem etwa vertikalen, unten geschlossenen und nach oben offen ausmündenden Aufnahmeschlitz für den Scharnierzapfen angeordnet. Durch vertikales Bewegen des jeweils unteren Scharnierzapfens des Bordwandelements mittels der Betätigungsvorrichtung aus einer unteren Stellung, in welcher der Scharnierzapfen in der Scharnierzapfenaufnahme sitzt, in eine obere Stellung, in der sich der angehobene Scharnierzapfen oberhalb der Ausmündung des Aufnahmeschlitzes befindet, kann die Verriegelung des Bordwandelements über die unteren Scharnierzapfen an den benachbarten feststehenden Teilen der Bordwand aufgehoben werden, so dass die Bordwand pendelnd ausgeschwenkt werden kann.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben, in denen zeigt:
-
1 eine Ansicht auf den linken Randbereich eines beweglichen Bordwandelements und die benachbarte Eckrunge, -
2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in1 , -
3 eine Ansicht entsprechend2 , wobei jedoch der untere Scharnierzapfen des beweglichen Bordwandelements mittels der Betätigungsvorrichtung aus der Scharnierzapfenaufnahme heraus angehoben ist, -
4 eine Ansicht ähnlich1 , wobei jedoch das Bordwandelement abgeklappt ist, und -
5 eine Ansicht ähnlich2 mit abgeklapptem Bordwandelement. -
1 zeigt den linken Randbereich eines wahlweise abklappbaren und ausschwenkbaren Bordwandelements1 zusammen mit einer benachbarten Eckrunge2 einer Fahrzeugladepritsche. An dem Bordwandelement1 sieht man links unten einen Scharnierzapfen3 , der in eine an der Eckrunge2 angeordnete Scharnierzapfenaufnahme4 eingreift. Der Scharnierzapfen3 ist mittels eines Betätigungsmechanismus mit einem Betätigungshebel5 zwischen einer abgesenkten Verriegelungsposition, in welcher er in die Scharnierzapfenaufnahme4 eingreift, und einer angehobenen Lösestellung bewegbar, in welcher der aus der Scharnierzapfenaufnahme4 herausgehoben ist. Der Betätigungsmechanismus ist innerhalb eines Endprofils6 des Bordwandelements1 eingebaut, und der Betätigungshebel5 ist in der Verriegelungsposition, also bei in die Scharnierzapfenaufnahme4 abgesenktem Scharnierzapfen, wie in1 dargestellt, in dem Endprofil6 versenkt. - Über dem Betätigungshebel
5 ist in1 noch ein Betätigungshebel7 sichtbar, der zur Verriegelung oder Entriegelung des Bordwandelements mit einem oberen Scharnierzapfen dient, der an der Eckrunge angeordnet ist, wobei es sich um eine hier nicht näher beschriebene, aber in derDE 20 2020 003 421 U1 der Anmelderin beschriebene verriegelbare und entriegelbare Scharniermechanik im Oberkantenbereich des Pendelbordwandelements handelt. -
2 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in1 auf eine seitliche Bordwand8 einer Ladepritsche mit der Eckrunge2 , an welcher unten die Scharnierzapfenaufnahme4 angeordnet ist. In2 ist die Scharnierzapfenaufnahme4 in der Seitenansicht gezeigt, so dass man den Aufnahmeschlitz9 für den Scharnierzapfen3 des Pendelbordwandelements1 klar erkennen kann. Das Pendelbordwandelement1 selbst ist ansonsten in2 nicht sichtbar, weil es von der Eckrunge2 verdeckt ist. Da der in der in den1 und2 dargestellten Verriegelungsposition dargestellte Betätigungshebel5 im Endprofil6 des Bordwandelements1 versenkt angeordnet ist, ist der Betätigungshebel5 in2 ebenfalls nicht sichtbar. -
3 zeigt eine Ansicht entsprechend2 , wobei jedoch der Betätigungshebel5 in seine Entriegelungsstellung ausgeschwenkt ist und der Scharnierzapfen3 aus dem Aufnahmeschlitz9 der Scharnierzapfenaufnahme4 herausgehoben ist, so dass das mit dem oberen Scharnierzapfen am oberen Ende der Eckrungen2 verriegelte Bordwandelement1 pendelnd ausschwenken kann. - Die
4 und5 zeigen Ansichten entsprechend1 bzw.2 , wobei jedoch in den4 und5 das Bordwandelement1 nach unten abgeklappt ist. - In
4 sieht man oben an der Eckrunge2 einen daran angeordneten oberen Scharnierzapfen10 , während man an der sichtbaren Innenseite des abgeklappten Bordwandelements an dem nun unten befindlichen oberen Ende des Endprofils6 eine Scharnierzapfenaufnahme11 sieht, welche bei hochgeklapptem Bordwandelement den Scharnierzapfen10 umgreift und mittels des in1 sichtbaren Betätigungshebels7 mit diesem Scharnierzapfen10 verriegelbar ist. Der Betätigungshebel7 ist in gleicher Weise wie der Betätigungshebel5 in seiner Verriegelungsstellung versenkt im Endprofil6 des Bordwandelements1 angeordnet. - Bei dem beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Scharnierzapfen der unteren Scharnierverbindungen vertikal beweglich am Bordwandelement angeordnet und können durch Absenken in und durch Anheben außer Eingriff mit einem Aufnahmeschlitz der jeweiligen Scharnierzapfenaufnahme gebracht werden. Alternativ dazu ist es aber auch möglich, die beweglichen Scharnierzapfen am Bordwandelement horizontal, nämlich seitwärts beweglich anzuordnen, um sie durch Bewegen seitlich auswärts in Eingriff bzw. durch Bewegen seitlich einwärts außer Eingriff mit als Scharnierhülsen ausgebildete Scharnierzapfenaufnahmen zu bringen.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202007006475 U1 [0005]
- DE 202020003421 U1 [0008, 0015]
Claims (4)
- Pendel/Abklapp-Mechanismus zwischen einer Eckrunge (2) oder einem funktionsgleichen Bauteil einer Ladepritsche und einem wahlweise abklappbaren oder pendelnd ausschwenkbaren Bordwandelement (1) eines Lastfahrzeugs oder Anhängers, wobei sowohl im Oberkantenbereich als auch im Unterkantenbereich des Bordwandelements (1) verriegelbare und entriegelbare Scharnierverbindungen zwischen dem Bordwandelement (1) und der benachbarten Eckrunge (2) oder dem funktionsgleichen Bauteil vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die untere, das Abklappen des Bordwandelements ermöglichende Scharnierverbindung einen am Bordwandelement (1) beweglich angeordneten Scharnierzapfen (3) und eine an der Eckrunge (2) oder dem gleichwirkenden Bauteil angeordnete Scharnierzapfenaufnahme (4) aufweist, und dass der Scharnierzapfen (3) mittels eines Betätigungsmechanismus zwischen einer Verriegelungsstellung, in welcher sich der Scharnierzapfen (3) in der Scharnierzapfenaufnahme (4) befindet, und einer Lösestellung bewegbar ist, in welcher sich der Scharnierzapfen (3) außerhalb der Scharnierzapfenaufnahme (4) befindet, um das um die obere Scharnierverbindung pendelnde Ausschwenken des Bordwandelements zu ermöglichen.
- Mechanismus nach
Anspruch 1 , wobei die Scharnierzapfenaufnahme (4) einen unten geschlossenen und nach oben offen ausmündenden Aufnahmeschlitz (9) aufweist, und der Scharnierzapfen (3) mittels eines an dem Bordwandelement (1) angeordneten Betätigungsmechanismus vertikal zwischen einer abgesenkten Verriegelungsposition, in welcher der Scharnierzapfen (3) in dem Aufnahmeschlitz (9) sitzt, und einer angehobenen Entriegelungsstellung bewegbar ist, in welcher der Scharnierzapfen (3) aus dem Aufnahmeschlitz (9) herausgehoben ist und das um die obere Scharnierverbindung pendelnde Ausschwenken des Bordwandelements ermöglicht. - Mechanismus nach
Anspruch 1 oder2 , wobei der Betätigungsmechanismus für den unteren Scharnierzapfen (3) in einem Endprofil (6) des Bordwandelements (1) eingebaut ist. - Mechanismus nach
Anspruch 3 , wobei der Betätigungsmechanismus einen Betätigungshebel (5) aufweist, der in der Verriegelungsstellung im Endprofil (6) des Bordwandelements (1) versenkt angeordnet ist und aus dieser versenkten Verriegelungsstellung in eine Lösestellung zum Bewegen des Scharnierzapfens (3) in die angehobene Stellung ausschwenkbar ist.
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