DE202018104753U1 - Heckklappe mit Stufe - Google Patents

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Abstract

Heckklappenbaugruppe, umfassend:
einen ersten Zugang, der schwenkbar an eine Fahrzeugkarosserie gekoppelt ist; und
einen zweiten Zugang, der schwenkbar an den ersten Zugang gekoppelt ist, wobei der zweite Zugang eine Innenfläche aufweist, die einer Fahrzeugladefläche zugewandt ist, wenn sich der zweite Zugang in einer geschlossenen Position befindet, wobei der erste und zweite Zugang in eine Stufenposition bewegbar sind, in der die Innenfläche eine Stufenfläche zu der Fahrzeugladefläche ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung betrifft eine Baugruppe und ein Verfahren, um einer Ladefläche eines Fahrzeugs eine Stufe bereitzustellen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Ein Fahrzeug, wie etwa ein Pickup, kann eine Ladefläche beinhalten, die zum Transport verschiedener Arten von Gegenständen verwendet wird. Das Fahrzeug beinhaltet typischerweise eine Heckklappe, die ein Ende der Ladefläche einschließt. Die Heckklappe kann in eine offene Position geschwenkt werden, um Zugang zu der Ladefläche bereitzustellen. Wenn sich die Heckklappe in der offenen Position befindet, kann Fracht von der Ladefläche entfernt oder diese damit beladen werden.
  • Die Ladefläche ist relativ zum Erdboden erhöht, wodurch es schwierig sein kann, auf die Ladefläche zuzugreifen, auch wenn sich die Heckklappe in der offenen Position befindet. Ferner muss ein Benutzer oft auf die Ladefläche steigen, um auf Gegenstände zuzugreifen, die von außerhalb der Ladefläche außer Reichweite sind. Aufgrund der Erhöhung der Ladefläche kann der Zutritt und Austritt schwierig sein.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Heckklappenbaugruppe gemäß einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet unter anderem einen ersten Zugang, der schwenkbar an eine Fahrzeugkarosserie gekoppelt ist, und einen zweiten Zugang, der schwenkbar an den ersten Zugang gekoppelt ist. Der zweite Zugang weist eine Innenfläche auf, die einer Fahrzeugladefläche zugewandt ist, wenn sich der zweite Zugang in einer geschlossenen Position befindet. Der erste und zweite Zugang sind in eine Stufenposition bewegbar, in der die Innenfläche eine Stufenfläche zu der Fahrzeugladefläche ist.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform der vorstehenden Baugruppe ist jeder Abschnitt des ersten Zugangs vertikal zu jedem Abschnitt des zweiten Zugangs versetzt, wenn sich der erste und zweite Zugang in der Stufenposition befinden.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen befindet sich der erste Zugang in einer offenen Position, wenn sich der erste und zweite Zugang in der Stufenposition befinden.
  • Eine weitere nicht einschränkende Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen beinhaltet eine Gelenkbaugruppe, die an einem ersten Drehpunkt an den ersten Zugang gekoppelt ist und an einem zweiten Drehpunkt an den zweiten Zugang gekoppelt ist. In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen befindet sich der erste Drehpunkt vertikal über dem zweiten Drehpunkt, wenn sich der erste und zweite Zugang in der Stufenposition befinden.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen ist die Gelenkbaugruppe konfiguriert, um relativ zu dem ersten Zugang in einer ersten Richtung um den ersten Drehpunkt zu schwenken, um den zweiten Zugang in der Stufenposition zu positionieren. Auch ist der zweite Zugang konfiguriert, um relativ zu der Gelenkbaugruppe in einer zweiten Richtung um den zweiten Drehpunkt zu schwenken, um den zweiten Zugang in der Stufenposition zu platzieren. Die erste Richtung ist der zweiten Richtung entgegengesetzt.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen ist die Gelenkbaugruppe, wenn sich der erste Zugang in einer offenen Position befindet, um eine erweiterte Fahrzeugladefläche bereitzustellen, konfiguriert, um relativ zu dem ersten Zugang in eine Position zu schwenken, in der der erste und der zweite Drehpunkt im Wesentlichen vertikal ausgerichtet sind und ist der zweite Zugang konfiguriert, sodass er um den zweiten Drehpunkt in die geschlossene Position schwenkt, um eine geschlossene Heckklappe für die erweiterte Fahrzeugladefläche bereitzustellen.
  • Eine weitere nicht einschränkende Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen beinhaltet eine erste Kabelbaugruppe, die die Fahrzeugkarosserie an den ersten Zugang in der offenen Position koppelt und eine zweite Kabelbaugruppe, die den zweiten Zugang an die Fahrzeugkarosserie koppelt, wenn der zweite Zugang die geschlossene Heckklappe für die erweiterte Fahrzeugladefläche bereitstellt.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen ist der zweite Zugang zwischen einer erweiterten Position und einer eingezogenen Position relativ zu dem zweiten Zugang verschiebbar.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen nimmt ein Innenbereich des ersten Zugangs, des zweiten Zugangs oder von beidem zumindest einen Teil der Gelenkbaugruppe auf, wenn sich der zweite Zugang in der eingezogenen Position befindet.
  • Eine weitere nicht einschränkende Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen beinhaltet eine Verriegelungsbaugruppe, die selektiv betätigt wird, um dem zweiten Zugang zu ermöglichen, von der eingezogenen Position in die erweiterte Position überzugehen.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen ist der zweite Zugang in die Stufenposition schwenkbar, wenn sich der zweite Zugang in der erweiterten Position befindet, und ist das Schwenken des zweiten Zugangs blockiert, wenn sich der zweite Zugang in der eingezogenen Position befindet.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen weist die Gelenkbaugruppe eine Längsachse auf, die sich vertikal erstreckt, wenn sich der erste Zugang und der zweite Zugang in der Stufenposition befinden.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen sind der erste Zugang und der zweite Zugang, wenn sie sich in der Stufenposition befinden, entlang horizontaler Ebenen angeordnet.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorstehenden Baugruppen erstreckt sich die Stufenfläche quer über eine gesamte Breite der Fahrzeugladefläche und ist im Allgemeinen parallel zum Erdboden, wenn sich der erste und zweite Zugang in der Stufenposition befinden.
  • Ein Verfahren gemäß einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet unter anderem das Schwenken eines ersten und eines zweiten Zugangs in eine Stufenposition, bei der eine Innenfläche des zweiten Zugangs eine Stufenfläche zu einer Fahrzeugladefläche ist. Die Innenfläche ist der Fahrzeugladefläche zugewandt, wenn sich der zweite Zugang in einer geschlossenen Position befindet.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform des vorstehenden Verfahrens ist der erste Zugang schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie angebracht und ist der zweite Zugang durch eine Gelenkbaugruppe schwenkbar an dem ersten Zugang angebracht.
  • Eine weitere nicht einschränkende Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Verfahren beinhaltet das Bewegen des zweiten Zugangs in eine erweiterte Position relativ zu der Gelenkbaugruppe und dem ersten Zugang, bevor der zweite Zugang in die Stufenposition geschwenkt wird. Der zweite Zugang ist, wenn er sich in der erweiterten Position befindet, in einem Abstand zu dem ersten Zugang beabstandet.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Verfahren beinhaltet die Gelenkbaugruppe einen Gelenkarm, der einen ersten Endabschnitt aufweist, der durch einen ersten Drehpunkt an den ersten Zugang gekoppelt ist, und ein gegenüberliegender, zweiter Endabschnitt ist durch einen zweiten Drehpunkt an den zweiten Zugang gekoppelt. Das Verfahren beinhaltet ferner das Schwenken des Gelenkarms um den ersten Drehpunkt relativ zu dem ersten Zugang in eine erste Richtung, wenn der zweite Zugang in die Stufenposition bewegt wird, und das Schwenken des zweiten Zugangs um den zweiten Drehpunkt relativ zu dem Gelenkarm in eine zweite Richtung, wenn der zweite Zugang in die Stufenposition bewegt wird. Die erste Richtung ist der zweiten Richtung entgegengesetzt.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines beliebigen der vorstehenden Verfahren beinhaltet das Verfahren das selektive Schwenken des ersten und zweiten Zugangs in eine erweiterte Ladeflächenposition, in der sich der erste Zugang in einer offenen Position befindet, um eine erweiterte Fahrzeugladefläche bereitzustellen, und die Innenfläche des zweiten Zugangs der erweiterten Fahrzeugladefläche zugewandt ist, um eine geschlossene Heckklappe für die erweiterte Fahrzeugladefläche bereitzustellen.
  • Figurenliste
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der offenbarten Beispiele werden dem Fachmann aus der detaillierten Beschreibung ersichtlich. Die der detaillierten Beschreibung beigefügten Figuren können kurz wie folgt beschrieben werden:
    • 1 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht einer Rückseite eines Pickups mit einer Heckklappenbaugruppe, die einen ersten Zugang und einen zweiten Zugang in geschlossenen Positionen aufweist.
    • 2 veranschaulicht die Heckklappenbaugruppe aus 1 mit dem ersten Zugang und dem zweiten Zugang in offenen Positionen.
    • 3 veranschaulicht die Heckklappenbaugruppe aus 1 mit dem ersten Zugang und dem zweiten Zugang in einer Stufenposition.
    • 4 veranschaulicht die Heckklappenbaugruppe aus 1 mit dem ersten Zugang und dem zweiten Zugang in einer erweiterten Ladeflächenposition.
    • 5 veranschaulicht eine Seitenansicht der Heckklappenbaugruppe aus 2, wobei ausgewählte Abschnitte entfernt sind, um einen Abschnitt einer Verriegelungsbaugruppe zu zeigen.
    • 6 veranschaulicht eine Seitenansicht der Heckklappenbaugruppe aus 2 mit dem zweiten Zugang übergegangen in eine erweiterte Position relativ zu dem ersten Zugang.
    • 7 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht der Heckklappenbaugruppe in der Position aus 6.
    • 8 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Gelenkarms aus einer Gelenkbaugruppe der Heckklappenbaugruppe aus 1.
    • 9A veranschaulicht eine Nahansicht eines Abschnitts des Gelenkarms gekoppelt an den ersten Zugang durch einen ersten Drehpunkt an einer Anfangsstufe des Übergangs in die Stufenposition aus 3 aus der Position aus 7.
    • 9B veranschaulicht die Ansicht aus 9A, wenn sich die Heckklappenbaugruppe näher in die Stufenposition aus 3 bewegt hat.
    • 9C veranschaulicht die Nahansicht aus 9A, wenn sich die Heckklappenbaugruppe in der Stufenposition aus 3 befindet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Diese Offenbarung detailliert beispielhafte Baugruppen und Verfahren zur Bereitstellung einer Stufenfläche zu einer Fahrzeugladefläche unter Verwendung einer Heckklappenbaugruppe, die einen ersten Zugang und einen zweiten Zugang aufweist. Der erste Zugang verbindet sich schwenkbar mit einer Fahrzeugkarosserie und der zweite Zugang verbindet sich schwenkbar mit dem zweiten Zugang. Diese und andere Merkmale werden in den folgenden Absätzen dieser detaillierten Beschreibung ausführlicher erörtert.
  • 1 veranschaulicht einen Pickup 10, der eine Ladefläche 14 aufweist, die zwischen einem Paar an Seitenwänden 18, einer Vorderwand 22 und einer Heckklappenbaugruppe 26 definiert ist. Die Heckklappenbaugruppe 26 beinhaltet einen ersten Zugang 30, der an einem hinteren Ende der Ladefläche 14 schwenkbar an eine Karosserie des Pickups 10 gekoppelt ist und einen zweiten Zugang 34, der schwenkbar an den ersten Zugang 30 gekoppelt ist. Obwohl in Verbindung mit dem Pickup 10 beschrieben, könnte die Heckklappenbaugruppe 26 in Verbindung mit anderen Arten von Fahrzeugen, die eine Heckklappenbaugruppe beinhalten, verwendet werden.
  • In 1 befinden sich der erste Zugang 30 und der zweite Zugang 34 in geschlossenen Positionen. Der erste Zugang 30 und zweite Zugang 34 sind aus den geschlossenen Positionen in die offenen Positionen bewegbar, wie in 2 gezeigt. Der erste Zugang 30 und zweite Zugang 34 sind auch in eine Stufenposition bewegbar, wie in 3 gezeigt, und eine erweiterte Ladeflächenposition, wie in 4 gezeigt.
  • Der erste Zugang 30 beinhaltet eine Innenfläche 38. Der zweite Zugang 34 beinhaltet eine Innenfläche 42. Wenn sich der erste Zugang 30 und der zweite Zugang 34 in den geschlossenen Positionen aus 1 befinden, sind die Innenfläche 38 des ersten Zugangs 30 und die Innenfläche 42 des zweiten Zugangs 34 der Ladefläche 14 zugewandt. Das heißt, dass sich, wenn sie sich in den geschlossenen Positionen befinden, Linien, die sich im Allgemeinen senkrecht zu einer Ebene der Innenfläche 38 erstrecken, und die Ebene der Innenfläche 42 in Richtung eines Bereichs der Ladefläche 14 erstrecken, wenn sich der erste Zugang 30 und der zweite Zugang 34 in den geschlossenen Positionen befinden.
  • Wenn sich der erste Zugang 30 und der zweite Zugang 34 in den offenen Positionen aus 2 befinden, sind die Innenfläche 38 des ersten Zugangs 30 und die Innenfläche 42 des zweiten Zugangs 34 beide vertikal nach oben gerichtet. Das heißt, dass sich, wenn sie sich in den offenen Positionen befinden, Linien, die sich im Allgemeinen senkrecht zu der Ebene der Innenfläche 38 erstrecken, und die Ebene der Innenfläche 42 vertikal nach oben erstrecken. Für Zwecke dieser Offenbarung bezieht sich vertikal auf den Boden und eine normale Ausrichtung des Pickups 10 während des Betriebs, wenn er gefahren wird oder geparkt ist. Es versteht sich, dass die Innenflächen 38 und 42, wenn sie sich in den offenen Positionen aus 2 befinden, beide entlang einer im Allgemeinen horizontalen Ebene angeordnet sind und auf eine Ebene eines Bodens 46 der Ladefläche 14 ausgerichtet sind.
  • Wenn sich die Heckklappenbaugruppe 26 in der Stufenposition aus 3 befindet, sind die Innenfläche 38 des ersten Zugangs 30 und die Innenfläche 42 des zweiten Zugangs 34 beide vertikal nach oben gerichtet und befindet sich die Innenfläche 42 des zweiten Zugangs 34 vertikal unterhalb der Innenfläche 38 des ersten Zugangs 30. Wenn sie sich in der Stufenposition befindet, stellt die Innenfläche 42 des zweiten Zugangs 34 eine Stufenfläche zu der Ladefläche 14 bereit. Die Stufenfläche erstreckt sich über eine gesamte Fahrzeugquerbreite der Ladefläche 14 und ist im Allgemeinen parallel zum Boden, wenn der erste und zweite Zugang in die Stufenposition geschwenkt sind. Ein Benutzer, der Zugang zu der Ladefläche 14 haben möchte, kann die durch die Innenfläche 42 bereitgestellte Stufenfläche als eine erste Stufe nutzen, wenn er auf die und von der Ladefläche 14 steigt. Die Innenfläche 38 des ersten Zugangs 30 kann als zweite Stufe für den Benutzer verwendet werden, um auf die und von der Ladefläche 14 zu steigen.
  • Wenn sich die Heckklappenbaugruppe 26 in der erweiterten Ladeflächenposition aus 4 befindet, ist der zweite Zugang 34 in die geschlossene Position geschwenkt, in der die Innenfläche 42 des zweiten Zugangs 34 der Ladefläche 14 zugewandt ist. Der erste Zugang 30 befindet sich jedoch in einer offenen Position, in der die Innenfläche 38 des ersten Zugangs 30 vertikal nach oben gerichtet ist und im Allgemeinen auf die Ebene des Bodens 46 der Ladefläche 14 ausgerichtet ist. Wenn er sich in der erweiterten Ladeflächenposition befindet, erstreckt sich der erste Zugang 30 effektiv über die Länge der Ladefläche 14 weiter nach hinten und stellt der zweite Zugang 34 eine geschlossene Heckklappe für die erweiterte Ladefläche bereit.
  • Nun ist unter Bezugnahme auf 5-8 mit anhaltender Bezugnahme auf 3 der zweite Zugang 34 relativ zu dem ersten Zugang 30 zwischen einer eingezogenen Position und einer erweiterten Position verschiebbar. In diesem Beispiel zeigt 5 eine vollständig eingezogene Position und zeigen 6 und 7 eine vollständig erweiterte Position. In dieser beispielhaften Ausführungsform verbinden sich der erste Zugang 30 und der zweite Zugang 34 direkt miteinander, wenn sie sich in der vollständig eingezogenen Position befinden. Wenn sie sich in der erweiterten Position befinden, ist der erste Zugang 30 in einem Abstand zu dem zweiten Zugang 34 beabstandet. Es ist anzumerken, dass der zweite Zugang 34 zu erweiterten Positionen erweitert werden könnte, in denen der zweite Zugang 34 relativ zu dem ersten Zugang 30 nicht vollständig erweitert ist.
  • Die Heckklappenbaugruppe 26 beinhaltet in dieser beispielhaften nicht einschränkenden Ausführungsform eine Gelenkbaugruppe 50, die verwendet wird, um den zweiten Zugang 34 schwenkbar mit dem ersten Zugang 30 zu verbinden und um Rückwärts- und Vorwärtsbewegung des zweiten Zugangs 34 zwischen der erweiterten und eingezogenen Position zu ermöglichen. Die Gelenkbaugruppe 50 verbindet den zweiten Zugang 34 mit dem ersten Zugang 30, während Manipulation der Heckklappenbaugruppe 26 in die und aus den verschiedenen Positionen aus 1-4 ermöglicht wird.
  • Unter Bezugnahme auf 6-8 beinhaltet die Gelenkbaugruppe 50 in diesem Beispiel ein Paar an Gelenkarmen 54. In anderen Beispielen könnten andere Anzahlen an Gelenkarmen 54 verwendet werden.
  • Jeder Gelenkarm 54 beinhaltet einen ersten Endabschnitt 58, der an einem ersten Drehpunkt 68 schwenkbar mit dem ersten Zugang 30 verbunden ist, und einen zweiten Endabschnitt 72, der an einem zweiten Drehpunkt 76 schwenkbar mit dem zweiten Zugang 34 verbunden ist.
  • Wenn sich der zweite Zugang 34 in einer eingezogenen Position befindet, wird zumindest ein Abschnitt des Gelenkarms 54 innerhalb eines Innenbereichs des ersten Zugangs 30, eines Innenbereichs des zweiten Zugangs 34 oder beidem aufgenommen. In diesem Beispiel, wenn sich der zweite Zugang 34 in der vollständig eingezogenen Position aus 5 befindet, wird der Gelenkarm 54 vollständig innerhalb der Innenbereiche aufgenommen.
  • Der Innenbereich des ersten Zugangs 30 und des zweiten Zugangs 34 kann Prallblechstützhalterungen beinhalten, wie zum Beispiel die Prallblechstützhalterung 78, die innerhalb des Innenbereichs des ersten Zugangs 30 gezeigt ist (7). Die Prallblechstützhalterung 78 kann das Eindringen von Verunreinigungen in den Innenbereich blockieren, den ersten Zugang 30 stärken oder beides.
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform befindet sich der zweite Zugang 34 in der vollständig eingezogenen Position, wenn sich der erste Zugang 30 und der zweite Zugang 34 in den geschlossenen Positionen aus 1 und den offenen Positionen aus 2 befinden. Eine Verriegelungsbaugruppe 80 (5) wird verwendet, um den zweiten Zugang 34 in der vollständig eingezogenen Position zu halten. Die Verriegelungsbaugruppe 80 beinhaltet eine Klauenstruktur 84, die einen Verriegelungsstift 88 ergreift, um den zweiten Zugang 34 in der eingezogenen Position zu halten. Zinken 82 der Verriegelungsbaugruppe 80 können dabei helfen, die Klauenstruktur 84 über den Verriegelungsstift 88 zu führen, wenn der zweite Zugang 34 in die eingezogene Position bewegt wird. Die Klauenstruktur 84 aus 5 ist eine Klauenstruktur auf der Beifahrerseite. Die Heckklappenbaugruppe 26 kann nach Bedarf eine zusätzliche Klauenstruktur an der Fahrerseite oder in anderen Bereichen beinhalten.
  • Um den zweiten Zugang 34 in die erweiterte Position zu bewegen, betätigt ein Benutzer einen Verriegelungsgriff 90, der in diesem Beispiel Kabel (nicht gezeigt) zieht, um die Klauenstruktur 84 um den Verriegelungsstift 88 zu öffnen. Ein Fachmann auf diesem Gebiet und mit dem Vorteil dieser Offenbarung würde verstehen, wie eine Klaue zu betätigen ist, indem ein Kabel mit einem Griff gezogen wird, und andere Techniken zum Betätigen der Klauenstruktur 84. Mit geöffneter Klauenstruktur 84 kann der Benutzer dann den zweiten Zugang 34 aus der vollständig eingezogenen Position aus 5 in eine erweiterte Position schieben, wie zum Beispiel die erweiterte Position aus 6.
  • Durch das Bewegen des zweiten Zugangs 34 in die erweiterte Position aus 6 wird Spiel zum Schwenken des Gelenkarms 54 relativ zu dem ersten Zugang 30 um den ersten Drehpunkt 68 und Schwenken des zweiten Zugangs 34 relativ zu den Gelenkarmen 54 um den zweiten Drehpunkt 76 bereitgestellt. Das heißt, dass die Gelenkbaugruppe 50 und der zweite Zugang 34 in die Stufenposition aus 3 geschwenkt werden können, wenn sich der zweite Zugang 34 in der erweiterten Position aus 6 befindet.
  • Wenn die Heckklappenbaugruppe 26 aus der Position aus 6 in die Stufenposition aus 3 bewegt wird, schwenkt der Gelenkarm 54 relativ zu dem ersten Zugang 30 um den ersten Drehpunkt 68 in eine erste Richtung D1. Wenn die Heckklappenbaugruppe 26 aus der Position aus 6 in die Stufenposition aus 3 bewegt wird, schwenkt der zweite Zugang 34 relativ zu dem Gelenkarm 54 um den zweiten Drehpunkt 76 in eine Richtung D2. Die Richtung D1 ist der Richtung D2 entgegengesetzt. In diesem Beispiel schwenkt der Gelenkarm 54 neunzig Grad um den ersten Drehpunkt 68 und schwenkt der zweite Zugang 34 neunzig Grad um den zweiten Drehpunkt 76, wenn er sich aus der Position aus 6 in die Position aus 3 bewegt. Der erste Drehpunkt 68 und der zweite Drehpunkt 76 sind vertikal ausgerichtet, wenn sie sich in der Position aus 6 befinden, und horizontal ausgerichtet, wenn sie sich in der Position aus 3 befinden.
  • Wenn die Heckklappenbaugruppe 26 aus der Position aus 6 in die Stufenposition aus 3 bewegt wird, können sich die Gelenkarme 54 gegen Klappen 92 des zweiten Zugangs 34 bewegen, um Spiel für die Gelenkarme 54 bereitzustellen, sodass sie in Spieltaschen des zweiten Zugangs 34 passen. Die Spieltaschen ermöglichen den vordersten Abschnitten des zweiten Zugangs 34, horizontal unter den ersten Zugang 30 gesteckt zu werden, um Eintreten und Austreten zu vereinfachen. Die Klappen 92 können in einigen Beispielen in Richtung der Position aus 6 federbelastet sein, sodass die Klappen 92 in die Position aus 6 zurückkehren, wenn die Gelenkarme 54 nicht innerhalb der Spieltaschen aufgenommen sind. Unter Bezugnahme auf 9A-9C beinhaltet der erste Endabschnitt 58 des Gelenkarms 54 einen Finger 94, der innerhalb einer Blende 96 einer Klammer 98 aufgenommen wird, während der Gelenkarm 54 um den ersten Drehpunkt 68 relativ zu dem ersten Zugang 30 geschwenkt wird. Nach ausreichender Drehung des Gelenkarms 54 um den ersten Drehpunkt 68 bewegt sich der Finger 94 in die Position aus 9C, in der der Finger 94 eine Seite der Klammer 98, die die Blende 96 definiert, kontaktiert. Kontakt zwischen dem Finger 94 und der Klammer 98 verhindert, dass der Gelenkarm 54 relativ zu dem ersten Zugang 30 in die Richtung D1 überdreht.
  • In dieser beispielhaften Ausführungsform erstreckt sich der Gelenkarm 54 entlang einer Längsachse LA und ist der Finger 94 konfiguriert, um Drehung des Gelenkarms 54 relativ zu dem ersten Zugang 30 anzuhalten, wenn die Längsachse LA im Wesentlichen vertikal ist.
  • Es ist anzumerken, dass der zweite Endabschnitt 72 einen entsprechenden Finger 102 beinhaltet, der eine zugehörige Klammer innerhalb des zweiten Zugangs 34 kontaktiert, um zu blockieren, dass der zweite Zugang 34 relativ zu dem Gelenkarm 54 überdreht, wenn er sich in die Richtung D2 bewegt. Das heißt, dass die Strukturen in Verbindung mit dem Schwenken des zweiten Endabschnitts 72 den Strukturen in Verbindung mit dem Schwenken des ersten Endabschnitts 58 ähnlich sind.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 3 ist der zweite Zugang 34 an einen Stufenassistenzgriff 108 gekoppelt, der aus der gesenkten Position aus 2 in die in 3 gezeigte Position angehoben werden kann. Der Benutzer kann den Stufenassistenzgriff 108 ergreifen, wenn sich die Heckklappenbaugruppe 26 in der Stufenposition befindet, um den Benutzer zu unterstützen, wenn er die Innenfläche 42 als die Stufenfläche verwendet.
  • Wenn sich die Heckklappenbaugruppe 26 in der Stufenposition aus 3 befindet, kann eine erste Kabelbaugruppe 112 verwendet werden, um den ersten Zugang 30 an die Seitenwände 18 des Pickups 10 zu koppeln. In diesem Beispiel verbinden sich Enden der ersten Kabelbaugruppe 112 mit einem der Verriegelungsstifte 88 der Verriegelungsbaugruppe 80 (5). Insbesondere erstreckt sich ein Abschnitt der Verriegelungsstifte 88 zu einer Außenseite des ersten Zugangs 30, um Anschlüsse für die Enden der ersten Kabelbaugruppe 112 bereitzustellen. Somit sind keine separaten Stifte erforderlich, die ausschließlich verwendet werden, um mit der ersten Kabelbaugruppe 112 verbunden zu werden.
  • Gegenüberliegende Enden der ersten Kabelbaugruppe 112 können an jeweilige Schließerstifte 118 gekoppelt sein, die sich von den Seitenwänden 18 des Pickups 10 erstrecken. Wenn sich der zweite Zugang 34 in der geschlossenen Position befindet, können die Schließerstifte 118 durch einen Verriegelungsmechanismus 122 innerhalb des zweiten Zugangs 34 in Eingriff genommen werden, um den zweiten Zugang 34 in der geschlossenen Position (1) zu halten. Somit sind keine separaten Stifte erforderlich, die ausschließlich verwendet werden, um die Seitenwände 18 mit der ersten Kabelbaugruppe 112 zu verbinden.
  • Die erste Kabelbaugruppe 112 stützt den ersten Zugang 30, wenn er sich in der offenen Position aus 3 befindet. Der erste Zugang 30 kann relativ hohe Lasten erleben, wenn er Fracht in den und aus dem Ladeflächenbereich 14 bewegt und die erste Kabelbaugruppe 112 kann das Stützen dieser Lasten vereinfachen.
  • Eine zweite Kabelbaugruppe 126 beinhaltet ein Paar an Kabeln, die jeweils an einem Ende an den Verriegelungsstift 88 gekoppelt sind und an einem gegenüberliegenden Ende an einen Anschlussstift 130 des zweiten Zugangs 34 gekoppelt sind. Die zweite Kabelbaugruppe 126 hilft dabei, den zweiten Zugang 34 zu stützen, wenn die Innenfläche 42 des zweiten Zugangs 34 als die Stufenfläche verwendet wird. Da der Verriegelungsstift 88 selektiv verwendet wird, um Kabel der ersten Kabelbaugruppe 112 zu koppeln, um Kabel der zweiten Kabelbaugruppe 126 zu koppeln und um sich mit der Verriegelungsbaugruppe 80 zu verriegeln, kann der Verriegelungsstift 88 als Dreifunktionsstift angesehen werden.
  • Wenn sich die Heckklappenbaugruppe 26 in der Position aus 2 befindet, in der sich sowohl der erste Zugang 30 als auch der zweite Zugang 34 in der offenen Position befinden, kann die erste Kabelbaugruppe 112 verwendet werden, um die Heckklappenbaugruppe 26 zu stützen. Die erste Heckklappenbaugruppe 112 ist zwischen dem ersten Zugang 30 und den Seitenwänden 18 verbunden, so, wie die erste Kabelbaugruppe 112 in 3 verbunden ist.
  • Wenn sich die Heckklappenbaugruppe 26 in der erweiterten Ladeflächenposition aus 4 befindet, in der sich der erste Zugang 30 in der offenen Position befindet, kann die erste Kabelbaugruppe 112 verwendet werden, um die Heckklappenbaugruppe 26 zu stützen. Die erste Heckklappenbaugruppe 112 ist zwischen dem ersten Zugang 30 und den Seitenwänden 18 verbunden, so, wie die erste Kabelbaugruppe 112 in 3 verbunden ist.
  • Ferner kann die zweite Kabelbaugruppe 126 verwendet werden, um den zweiten Zugang 34 zu stützen, wenn sich die Heckklappenbaugruppe 26 in der erweiterten Ladeflächenposition befindet. In dieser Position sind Enden der Kabel innerhalb der zweiten Kabelbaugruppe 126 an die Seitenwände 18 gekoppelt und sind die gegenüberliegenden Enden der Kabel innerhalb der zweiten Kabelbaugruppe 126 an die Anschlussstifte 130 gekoppelt.
  • Wenn sie nicht in Gebrauch sind, können die Kabel der zweiten Kabelbaugruppe 126 innerhalb einer jeweiligen Aussparung der Heckklappenbaugruppe 26 gelagert werden, wie zum Beispiel Aussparungen innerhalb des zweiten Zugangs 34, die jeweils von einer entfernbaren Verkleidungsplatte 136 abdeckbar sind.
  • Es ist anzumerken, dass in der erweiterten Ladeflächenposition die Artikulationsarme 54 der Artikulationsbaugruppe 50 leicht innerhalb des ersten Zugangs 30 eingezogen sein können. Dies vereinfacht den Gebrauch derselben zweiten Kabelbaugruppe 126, um den zweiten Zugang 34 in der erweiterten Ladeflächenposition aus 4 und in der Stufenposition aus 3 zu stützen. Ferner reduziert das leichte Einziehen der Gelenkbaugruppe 50 innerhalb des ersten Zugangs 30, wenn er sich in der erweiterten Ladeflächenposition befindet, eine Größe einer Öffnung 140 zwischen dem ersten Zugang 30 und dem zweiten Zugang 34, wo innerhalb des erweiterten Ladeflächenbereichs getragene Last potentiell durchfallen könnte. In diesem Beispiel, wenn sich die Heckklappenbaugruppe 26 in der erweiterten Ladeflächenposition befindet, erstreckt der erste Zugang 30 die Ladefläche 14 um ungefähr 14 Zoll (35,56 Zentimeter) nach hinten, verglichen mit der Ladefläche 14, wenn sich der erste Zugang 30 in der geschlossenen Position befindet.
  • Einige Merkmale der offenbarten Beispiele beinhalten eine Heckklappenbaugruppe, die einen ersten Zugang und einen zweiten Zugang aufweist, wobei der erste Zugang verwendet werden kann, um eine Stufenfläche in eine Ladefläche bereitzustellen. Es ist anzumerken, dass sich die Stufenfläche über eine gesamte Fahrzeugquerbreite der Ladefläche erstreckt, wodurch dem Benutzer eine relativ große Plattform zum Zugang zu der Ladefläche bereitgestellt wird.
  • Die vorstehende Beschreibung ist eher beispielhafter als einschränkender Natur. Für einen Fachmann können Variationen und Modifikationen der offenbarten Beispiele ersichtlich sein, die nicht zwangsläufig vom Kern dieser Offenbarung abweichen. Daher kann der rechtliche Schutzumfang dieser Offenbarung lediglich durch Lektüre der folgenden Patentansprüche bestimmt werden.

Claims (11)

  1. Heckklappenbaugruppe, umfassend: einen ersten Zugang, der schwenkbar an eine Fahrzeugkarosserie gekoppelt ist; und einen zweiten Zugang, der schwenkbar an den ersten Zugang gekoppelt ist, wobei der zweite Zugang eine Innenfläche aufweist, die einer Fahrzeugladefläche zugewandt ist, wenn sich der zweite Zugang in einer geschlossenen Position befindet, wobei der erste und zweite Zugang in eine Stufenposition bewegbar sind, in der die Innenfläche eine Stufenfläche zu der Fahrzeugladefläche ist.
  2. Heckklappenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei jeder Abschnitt des ersten Zugangs zu jedem Abschnitt des zweiten Zugangs vertikal versetzt ist, wenn sich der erste und zweite Zugang in der Stufenposition befinden, und wobei optional der erste Zugang und der zweite Zugang entlang horizontaler Ebenen angeordnet sind, wenn sie sich in der Stufenposition befinden.
  3. Heckklappenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei sich der erste Zugang in einer offenen Position befindet, wenn sich der erste und zweite Zugang in der Stufenposition befinden.
  4. Heckklappenbaugruppe nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Gelenkbaugruppe, die an einem ersten Drehpunkt an den ersten Zugang gekoppelt ist und an einem zweiten Drehpunkt an den zweiten Zugang gekoppelt ist, und wobei sich optional der erste Drehpunkt vertikal über den zweiten Drehpunkt befindet, wenn sich der erste und zweite Zugang in der Stufenposition befinden.
  5. Heckklappenbaugruppe nach Anspruch 4, wobei die Gelenkbaugruppe konfiguriert ist, um relativ zu dem ersten Zugang um den ersten Drehpunkt in eine erste Richtung zu schwenken, um den zweiten Zugang in der Stufenposition zu positionieren, wobei der zweite Zugang konfiguriert ist, um relativ zu der Gelenkbaugruppe um den zweiten Drehpunkt in eine zweite Richtung zu schwenken, um den zweiten Zugang in der Stufenposition zu platzieren, wobei die erste Richtung der zweiten Richtung entgegengesetzt ist.
  6. Heckklappenbaugruppe nach Anspruch 5, wobei, wenn sich der erste Zugang in einer offenen Position befindet, um eine erweiterte Fahrzeugladefläche bereitzustellen, die Gelenkbaugruppe konfiguriert ist, um relativ zu dem ersten Zugang in eine Position zu schwenken, in der der erste und zweite Drehpunkt im Wesentlichen vertikal ausgerichtet sind, und der zweite Zugang konfiguriert ist, um um den zweiten Drehpunkt in die geschlossene Position zu schwenken, um eine geschlossene Heckklappe für die erweiterte Fahrzeugladefläche bereitzustellen, und optional ferner umfassend eine erste Kabelbaugruppe, die die Fahrzeugkarosserie an den ersten Zugang in der offenen Position koppelt, und eine zweite Kabelbaugruppe, die den zweiten Zugang an die Fahrzeugkarosserie koppelt, wenn der zweite Zugang die geschlossene Heckklappe für die erweiterte Fahrzeugladefläche bereitstellt.
  7. Heckklappenbaugruppe nach Anspruch 4, wobei der zweite Zugang zwischen einer erweiterten Position und einer eingezogenen Position relativ zu dem ersten Zugang verschiebbar ist; und wobei optional der zweite Zugang in die Stufenposition schwenkbar ist, wenn sich der zweite Zugang in der erweiterten Position befindet, und das Schwenken des zweiten Zugangs blockiert ist, wenn sich der zweite Zugang in der eingezogenen Position befindet.
  8. Heckklappenbaugruppe nach Anspruch 7, wobei ein Innenbereich des ersten Zugangs, des zweiten Zugangs oder von beidem zumindest einen Teil der Gelenkbaugruppe aufnimmt, wenn sich der zweite Zugang in der eingezogenen Position befindet.
  9. Heckklappenbaugruppe nach Anspruch 7, ferner umfassend eine Verriegelungsbaugruppe, die selektiv betätigt wird, um dem zweiten Zugang zu ermöglichen, von der eingezogenen Position in die erweiterte Position überzugehen.
  10. Heckklappenbaugruppe nach Anspruch 4, wobei die Gelenkbaugruppe eine Längsachse aufweist und sich die Längsachse vertikal erstreckt, wenn sich der erste Zugang und der zweite Zugang in der Stufenposition befinden.
  11. Heckklappenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei sich die Stufenfläche quer über eine gesamte Breite der Fahrzeugladefläche erstreckt und im Allgemeinen parallel zum Erdboden ist, wenn sich der erste und zweite Zugang in der Stufenposition befinden.
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