DE102015118171A1 - Mit dynamischem Bodenabschnitt ausgestattetes Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrzeug enthält einen Lagerbereich mit einem dynamischen Bodenabschnitt. Dieser dynamische Bodenabschnitt umfasst mehrere miteinander verbundene Tafeln, die gleiten und sich falten, damit sie zwischen einer Grundposition und einer verschobenen Position verlagerbar sind. Vorteilhafterweise gestattet die Bewegung der Tafeln einen besseren Zugang zu Gegenständen, die auf dem dynamischen Bodenabschnitt liegen.

Description

  • Diese Anmeldung ist eine Teilfortführung (CIP – continuation-in-part) der US-Patentanmeldung Nr. 14/524,294, die am 27. Oktober 2014 eingereicht wurde, auf deren gesamte Offenbarung hier Bezug genommen wird.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Dieses Dokument betrifft allgemein das Kraftfahrzeuggebiet und insbesondere ein Kraftfahrzeug, das mit einem dynamischen Bodenabschnitt ausgestattet ist, der zwischen einer Grundposition und einer verschobenen Position verlagerbar ist, um einen besseren Zugang zu Gegenständen zu gestatten, die auf andernfalls schwer erreichbaren Bereichen des Bodens gelagert sind.
  • HINTERGRUND
  • Dieses Dokument betrifft allgemein ein Fahrzeug, das einen dynamischen Bodenabschnitt enthält, der dazu dient, einen besseren Zugang zu einem Lagerbereich im Fahrzeug zu gestatten. Der dynamische Bodenabschnitt ist besonders nützlich in einem Fahrzeug, das eine hintere Heckklappe oder Tür enthält, die ander Seite angelenkt ist und aufschwenkt. Wenn ein derartiges Fahrzeug in der Nähe eines Hindernisses geparkt ist, kann die hintere Tür oder Heckklappe nur in begrenztem Maße geöffnet werden. Diese Öffnung mag zwar einen angemessenen Zugang zu dem Lagerbereich benachbart zur Schlossfallenseite der schwenkenden Heckklappe gestatten, sie kann jedoch den Zugang zu dem Lagerbereich benachbart zur Scharnierseite der schwenkenden Heckklappe stark einschränken. Vorteilhafterweise verschiebt sich der dynamische Bodenabschnitt in Richtung der offenen oder Schlossfallenseite der Heckklappe, um zu gestatten, auf die Gegenstände zuzugreifen, die benachbart zur Scharnierseite der Heckklappe zuvor praktisch außerhalb der Reichweite positioniert waren, insbesondere einschließlich der Gegenstände im vorderen, von der Heckklappe entfernten Bereich des Lagerbereichs.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß den hier beschriebenen Zwecken und Vorteilen ist ein Fahrzeug vorgesehen, das einen Lagerbereich enthält, der einen dynamischen Bodenabschnitt umfasst. Dieser dynamische Bodenabschnitt umfasst mehrere miteinander verbundene Tafeln, die gleiten und sich falten, damit sie zwischen einer Grundposition und einer verschobenen Position verlagerbar sind. In einer möglichen Ausführungsform umfassen die mehreren miteinander verbundenen Tafeln eine erste Tafel, eine zweite Tafel und eine dritte Tafel. Ein erstes Scharnier verbindet die erste Tafel mit der zweiten Tafel und ein zweites Scharnier verbindet die zweite Tafel mit der dritten Tafel. Des Weiteren verbindet ein drittes Scharnier die dritte Tafel mit dem Fahrzeug.
  • In einer möglichen Ausführungsform weist die erste Tafel eine Breite W1 auf, die zweite Tafel weist eine Breite W2 auf und die dritte Tafel weist eine Breite W3 auf, wobei W1 > W2 oder W3. In einer möglichen Ausführungsform ist die erste Tafel weiter vorne im Fahrzeug positioniert als die zweite und die dritte Tafel.
  • In noch einer anderen Ausführungsform umfasst der Lagerbereich des Weiteren einen zweiten dynamischen Bodenabschnitt, der eine zweite Gruppe aus mehreren miteinander verbundenen Tafeln umfasst, die gleiten und sich falten, damit sie zwischen einer Grund- und einer verschobenen Position verlagerbar sind. Dieser zweite dynamische Bodenabschnitt kann neben dem ersten dynamischen Bodenabschnitt positioniert sein.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt ist ein Verfahren vorgesehen, um den Zugang zu einem weiter vorn im Fahrzeug gelegenen Teil eines Lagerbereichs, auf den von einer Öffnung an einem hinteren Ende des Fahrzeugs zugegriffen wird, zu verbessern. Dieses Verfahren kann grob als Schritt des Ausstattens des Lagerbereichs mit einem dynamischen Bodenabschnitt, der mehrere miteinander verbundene Tafeln, die gleiten und sich falten, damit sie zwischen einer Grund- und einer nach hinten verschobenen Position verlagerbar sind, umfassend definiert werden.
  • Das Verfahren kann des Weiteren umfassen, Aufbau des dynamischen Bodenabschnitts aus einer ersten Tafel, einer zweiten Tafel und einer dritten Tafel, wobei die erste Tafel mit der zweiten Tafel mittels eines ersten Scharniers verbunden ist und die zweite Tafel mit der dritten Tafel mittels eines zweiten Scharniers verbunden ist. Außerdem ist die dritte Tafel mit dem Fahrzeugboden oder der Fahrzeugkarosserie mittels eines dritten Scharniers verbunden. Die erste Tafel ist auch weiter vorn im Fahrzeug als die zweite Tafel und die dritte Tafel vorgesehen. In einer möglichen Ausführungsform weist die erste Tafel eine größere Oberfläche als die zweite und die dritte Tafel auf. In einer weiteren möglichen Ausführungsform weist die erste Tafel eine größere Oberfläche als die zweite und die dritte Tafel zusammen auf.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform umfasst das Verfahren Ausstatten des Lagerbereichs mit einem zweiten dynamischen Bodenabschnitt einschließlich einer zweiten Gruppe aus mehreren miteinander verbundenen Tafeln, die auf ähnliche Weise gleiten und sich falten, damit sie zwischen der Grundposition und der nach hinten verschobenen Position verlagerbar sind.
  • Des Weiteren kann das Verfahren umfassen, Bereitstellen von Griffen für einen unabhängigen Betrieb der zwei dynamischen Bodenabschnitte. Der zweite dynamische Bodenabschnitt kann neben dem ersten dynamischen Bodenabschnitt positioniert sein. In einer möglichen Ausführungsform ist der erste dynamische Bodenabschnitt zwischen einer Mittellinie und einer äußeren linken Seite des Kraftfahrzeugs positioniert, wohingegen der zweite dynamische Bodenabschnitt zwischen der Mittellinie und der äußeren rechten Seite des Kraftfahrzeugs positioniert ist.
  • In der folgenden Beschreibung werden mehrere bevorzugte Ausführungsformen des Fahrzeugs und des dynamischen Bodenabschnitts gezeigt und beschrieben. Wie zu erkennen sein sollte, sind andere verschiedene Ausführungsformen des Fahrzeugs und des dynamischen Bodenabschnitts möglich, und ihre mehreren Details sind in verschiedenen, offensichtlichen Aspekten modifizierbar, ohne von dem Fahrzeug und dem dynamischen Bodenabschnitt, wie sie in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben sind, abzuweichen. Dementsprechend sind die Zeichnungen und Beschreibungen als von veranschaulichender Natur und nicht als einschränkend zu verstehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • Die beigefügten Zeichnungsfiguren, die hier aufgenommen wurden und Teil der Beschreibung sind, stellen mehrere Aspekte des Fahrzeugs und des dynamischen Bodenabschnitts dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, bestimmte Prinzipien derselben zu erläutern. In den Zeichnungsfiguren ist/sind:
  • 1 ein Hinteransicht des Fahrzeugs, die den Lade- oder Lagerbereich einschließlich des dynamischen Bodenabschnitts darstellt und die des Weiteren eine teilweise geöffnete seitlich schwenkbare Heckklappe, deren Umriss in gestrichelten Linien gezeichnet ist, die unbegrenzten Zugang zur Schlossfallenseite des dynamischen Bodenabschnitts innerhalb des Fahrzeugs gestattet, darstellt. Der dynamische Boden ist in der flachen oder Grundposition gezeigt.
  • 2 eine Hinteransicht ähnlich 1, stellt jedoch den dynamischen Bodenabschnitt als teilweise gefaltet und in Richtung der Schlossfallenseite des Fahrzeugs geschoben dar.
  • 3 eine Hinteransicht ähnlich den 1 und 2, zeigt jedoch den dynamischen Bodenabschnitt vollständig in Richtung der Schlossfallenseite des Fahrzeugs geschoben, um es zu ermöglichen, auf Gegenstände zuzugreifen, die auf dem dynamischen Bodenabschnitt gelagert sind, die auf der Heckklappenscharnierseite des Fahrzeugs außer Reichweite waren, als der dynamische Bodenabschnitt in der in 1 dargestellten Grundposition war.
  • 4 eine detaillierte perspektivische Ansicht, die eine Stützhalterung, einen Satz Führungsrollen und eine der Führungsschienen, in die die Rollen eingreifen, darstellt.
  • 5 eine Draufsicht, die die einander gegenüberliegenden Führungsschienen und die mit der ersten Tafel verbundenen Führungsbahnläufer darstellt.
  • 6 eine Ansicht von einem Ende aus, die die einander gegenüberliegenden Führungsschienen der Führungsbahn und die mit der ersten Tafel verbundenen Führungsbahnläufer darstellt.
  • 7 perspektivische und detaillierte Ansichten, die Vertiefungen darstellen, die in den Schienen vorgesehen sind, um die Rollen aufzunehmen und den dynamischen Bodenabschnitt in der vollständig verschobenen Position zu halten.
  • Die 8a und 8b perspektivische Ansichten, die eine andere Ausführungsform des Ladungslagerbereichs darstellen, der zur Verwendung in einer Kraftfahrzeuglimousine ausgeführt ist. 8a stellt zwei nebeneinander liegende dynamische Bodenabschnitte in ihrer Grundposition dar, wohingegen 8b diese dynamischen Bodenabschnitte in ihrer verschobenen Position darstellt.
  • Jetzt wird ausführlich auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen des Fahrzeugs und des dynamischen Bodenabschnitts, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, Bezug genommen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nun wird Bezug genommen auf 1, die ein Fahrzeug V und insbesondere den Lagerbereich S dieses Fahrzeugs darstellt. Wie dargestellt, umfasst der Lagerbereich S einen dynamischen Bodenabschnitt 10, der mehrere miteinander verbundene Tafeln 12, 14, 16 umfasst. Wie unten ausführlicher beschrieben ist, gleiten und falten sich diese Tafeln 12, 14, 16, damit sie zwischen der in 1 dargestellten Grund- oder flachen Position, einer in 2 dargestellten Zwischenposition und einer in 3 dargestellten vollständig verschobenen Position verlagerbar sind. Ein erstes Scharnier 18 verbindet die Kante 20 der ersten Tafel 12 mit der Kante 22 der zweiten Tafel 14. Ein zweites Scharnier 24 verbindet die Kante 26 der zweiten Tafel 14 mit der Kante 28 der dritten Tafel 16. Ein drittes Scharnier 30 verbindet die Kante 32 der dritten Tafel 16 mit dem Fahrzeug V (siehe auch 5). In der dargestellten Ausführungsform ist diese Verbindung mit einem stationären Bodenabschnitt 34 hergestellt. Das erste, zweite und/oder dritte Scharnier 18, 24, 30 kann ein mechanisches Scharnier oder ein Filmscharnier sein. Filmscharniere können aus dem gleichen Bodenteppich gefertigt sein, der die drei Tafeln 12, 14, 16 umgibt.
  • Wie durch die 16 weiter dargestellt, bleibt die erste Tafel 12, wenn sie aus der in 1 dargestellten Grundposition in die in 3 dargestellte vollständig verschobene Position verschoben wird, flach und gleitet entlang einer stationären Führungsbahn, die allgemein durch die Referenznummer 36 bezeichnet ist. Diese Führungsbahn 36 umfasst eine erste und eine zweite Führungsschiene 38, 40, die einander gegenüber liegen. Die Führungsschiene 38 umfasst einen Führungskanal 42, wohingegen die Führungsschiene 40 einen Führungskanal 44 umfasst. Es versteht sich, dass die Führungsschienen 38, 40 an der Karosserie des Fahrzeugs V montiert sind.
  • Ein zusammenwirkender Führungsbahnläufer, allgemein mit der Referenznummer 46 bezeichnet, ist an der Unterseite der ersten Tafel 12 montiert. Wie in den 5 und 6 am besten dargestellt, umfasst der Führungsbahnläufer 46 vier Halterungen 48, die an der Unterseite der ersten Tafel 12 jeweils benachbart zu den Ecken montiert sind. Die Halterungen 48 entlang einer Kante der ersten Tafel 12 umfassen einen ersten Satz Rollen 50. Die Halterungen 48 entlang der gegenüberliegenden Kante der ersten Tafel umfassen einen zweiten Satz Rollen 52. Der erste Satz Rollen 50 ist im Führungskanal 42 in der Führungsschiene 38 gesichert und läuft entlang desselben, wohingegen der zweite Satz Rollen 52 im Führungskanal 44 in der Führungsschiene 40 aufgenommen ist und entlang desselben läuft.
  • Des Weiteren versteht es sich, dass der Lagerbereich S des Fahrzeugs V in der dargestellten Ausführungsform mit einer seitlich schwenkbaren Tür oder Heckklappe 56 ausgestattet ist. Diese Heckklappe 56 ist mittels eines Scharniers (nicht gezeigt) an der Heckklappenseite 58 des Fahrzeugs mit dem Fahrzeug V verbunden und schwenkt an der Schlossfallenseite 60 des Fahrzeugs auf.
  • Es versteht sich, dass ein nahes Hindernis (eine Vorderseite eines zweiten Fahrzeugs V2 in 5) den Winkel beschränken kann, um den die Heckklappe 56 aufschwenken kann, was es sehr schwierig machen kann, auf einen Gegenstand zuzugreifen, der auf der ersten Tafel 12 des dynamischen Bodenabschnitts 10 liegt.
  • Des Weiteren versteht es sich nach Durchsicht der Zeichnungsfiguren, dass die erste, die zweite und die dritte Tafel 12, 14, 16 von der ersten oder Scharnierseite 58 zur zweiten oder Schlossfallenseite 60 quer durch das Fahrzeug V verlaufen, wobei die erste Tafel in Richtung der Scharnierseite ausgerichtet ist und die dritte Tafel in Richtung der Schlossfallenseite ausgerichtet ist. Des Weiteren verlaufen das erste, das zweite und das dritte Scharnier 18, 24, 30 für die Tafeln 12, 14, 16 in einer axialen Richtung im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse des Fahrzeugs V. Somit verlaufen auch die Scharniere 18, 24, 30 in einer axialen Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Heckklappe 56, wenn diese in einer geschlossenen Position ist. Folglich kann eine Person, wenn sie auf einen auf der ersten Tafel 12 liegenden Gegenstand zuzugreifen wünscht, den Griff 66, der an der dritten Tafel 16 benachbart zum zweiten Scharnier 24 befestigt ist, greifen und nach oben in Richtung der Schlossfallenseite 60 des Fahrzeugs V ziehen. Wenn dies getan wurde, gleitet die erste Tafel 12 entlang der Führungsbahn 36, während sie in einer flachen Position bleibt, die zweite Tafel 14 dreht sich um das Scharnier 18 und die dritte Tafel 16 dreht sich um die Scharniere 24 und 30. Somit erheben sich die zweite und die dritte Tafel 14, 16 über die erste Tafel 12 und falten sich zusammen (siehe 2), während die erste Tafel auf den Rollen 50, 52 über die Führungsbahn 36 in Richtung der Schlossfallenseite 60 und in die in 3 dargestellte verschobene Position gleitet. In dieser Position kann die Person einfacher auf den Gegenstand zugreifen, der nun durch den kuchenstückförmigen Freiraum (in 5 bei P gezeigt), der durch die offene Heckklappe 56 bereitgestellt wird, in guter Reichweite ist.
  • Um den bestmöglichen Betrieb bereitzustellen, versteht es sich, dass die erste Tafel 12 eine Breite W1 aufweist, die zweite Tafel 14 eine Breite W2 aufweist und die dritte Tafel 16 eine Breite W3 aufweist, wobei W1 > W2 oder W3. In einer besonders nützlichen Ausführungsform ist die Breite W1 der ersten Tafel 12 größer oder gleich der Breite W2 der zweiten Tafel plus der Breite W3 der dritten Tafel 16.
  • Es versteht sich, dass das Obenstehende auch ein Verfahren zum Verbessern des Zugangs zu einem Bereich (d. h. der ersten Tafel 12) des dynamischen Bodenabschnitts 10 eines Fahrzeugs V, das mit einer seitlich schwenkbaren Heckklappe 56 ausgestattet ist, beschreibt. Das Verfahren kann grob als den Schritt des Verschiebens des dynamischen Bodenabschnitts 10 von der Scharnierseite 58 in Richtung der Schlossfallenseite 62 des Fahrzeugs V umfassend beschrieben werden. Wie auch in den 13 dargestellt, umfasst dieses Verschieben des dynamischen Bodenabschnitts 10 das Falten und Gleiten des dynamischen Bodenabschnitts in Richtung der Schlossfallenseite 62 des Fahrzeugs V.
  • Nun wird Bezug genommen auf die 8a und 8b, die eine Kraftfahrzeuglimousine MVS darstellen, die einen Lagerbereich oder Kofferraum T einschließlich zweier nebeneinander liegender dynamischer Bodenabschnitte 10’, 10”, die jeweils mehrere miteinander verbundene Tafeln 12’, 14’, 16’ umfassen, umfasst. Genau wie oben mit Bezug auf die in den 16 dargestellte erste Ausführungsform beschrieben, gleiten und falten sich die Tafeln 12’, 14’, 16’ jedes Abschnitts 10’, 10” unabhängig, damit sie von der in 8a dargestellten flachen Grundposition in die in 8b dargestellte vollständig verschobene Position verlagerbar sind. Der einzige Unterschied ist, dass die Gleit- und Faltbewegung entlang der Längsachse (von vorne nach hinten) der Kraftfahrzeuglimousine MVS stattfindet und nicht quer durch das Kraftfahrzeug V wie in der Ausführungsform der 16.
  • Es sind zwar zwei nebeneinander liegende dynamische Bodenabschnitte 10’, 10” gezeigt, es versteht sich jedoch, dass auch nur ein solcher Abschnitt, der entweder teilweise oder vollständig durch die vordere/hintere Länge des Lagerbereichs oder Kofferraums T verläuft, vorgesehen sein könnte. In jeder dieser Ausführungsformen kann der dynamische Bodenabschnitt 10’, 10” unabhängig von der Grundposition in die vollständig verschobene Position verlagert werden, um es zu gestatten, Objekte, die auf der ersten oder größten Tafel 12’, die am weitesten von der Hinterseite der Kraftfahrzeuglimousine MVS entfernt ist, liegen, einfacher und praktischer zu verwenden und zu erreichen.
  • Es versteht sich, dass auch ein Verfahren zum Verbessern des Zugangs zu einem weiter vorn im Fahrzeug gelegenen Teil VFP eines Lagerbereichs, auf den von einer Öffnung an einer Hinterseite des Fahrzeugs zugegriffen wird, vorgesehen ist. Dieses Verfahren umfasst den Schritt des Ausstattens des Lagerbereichs mit einem dynamischen Bodenabschnitt 10’, der mehrere miteinander verbundene Tafeln 12’, 14’, 16’ umfasst, die gleiten und sich falten, damit sie zwischen einer Grundposition (8a) und einer nach hinten verschobenen Position (8b) verlagerbar sind. Das Verfahren kann außerdem umfassen, Konstruieren dynamischen Bodenabschnitt 10’, so dass die erste Tafel 12’ und die zweite Tafel 14’ durch ein erstes Scharnier 18’ miteinander verbunden sind und die zweite Tafel und die dritte Tafel 16’ durch ein zweites Scharnier 24’ miteinander verbunden 1sind. Ein drittes Scharnier 30’ verbindet die dritte Tafel 16 mit dem Boden F der Kraftfahrzeuglimousine MVS.
  • Wie in den 8a und 8b näher dargestellt, kann das Verfahren auch umfassen, Ausrichten der ersten Tafel 12’ im Fahrzeug vor der zweiten Tafel 14’ und der dritten Tafel 16’. Des Weiteren kann das Verfahren umfassen, Bereitstellen der erste Tafel 12’ mit einer größeren Oberfläche als die zweite Tafel 14’ und die dritte Tafel r oder als die zweite und die dritte Tafel zusammen.
  • In der in den 8a und 8b dargestellten Ausführungsform umfasst das Verfahren auch Ausstatten des Lagerbereichs mit einem zweiten dynamischen Bodenabschnitt 10”, der eine zweite Gruppe mehrerer miteinander verbundener Tafeln 12’, 14’, 16’ umfasst, die gleiten und sich falten, damit sie zwischen einer Grund- und einer nach hinten verschobenen Position verlagerbar sind. Die Griffe 66’ und 66’’ sind vorgesehen, um einen unabhängigen Betrieb der dynamischen Bodenabschnitte 10’ bzw. 10’’ zu gestatten.
  • Wie gezeigt, kann der zweite dynamische Bodenabschnitt 10’’ neben dem ersten dynamischen Bodenabschnitt 10’ positioniert sein. Tatsächlich kann der erste dynamische Bodenabschnitt 10’ zwischen einer Mittellinie CL und einer äußeren linken Seite LS der Kraftfahrzeuglimousine MVS positioniert sein, wohingegen der zweite dynamische Bodenabschnitt 10’’ zwischen der Mittellinie und einer äußeren rechten Seite RS der Kraftfahrzeuglimousine positioniert ist. In jeder dieser Ausführungsformen ist es die Oberfläche der ersten Tafel 12’, die den weiter vorn im Fahrzeug gelegenen Teil VFP des Lagerbereichs bildet, der nach hinten in Richtung der Zugangsöffnung an der Hinterseite des Fahrzeugs MVS verschoben werden kann.
  • Das Vorstehende dient Veranschaulichungs- und Beschreibungszwecken. Es soll nicht erschöpfend sein oder die Ausführungsformen auf die präzise offenbarte Form einschränken. Im Licht der obigen Lehren sind offenkundige Modifikationen und Variationen möglich. Zum Beispiel kann, wie in 7 dargestellt, jede Führungsschiene 38, 40 kleine Vertiefungen 70 umfassen, die die Rollen 50, 52 aufnehmen und als Arretierpunkte dienen, um den dynamischen Bodenabschnitt 10 in der vollständig verschobenen Position zu halten. Hier sei darauf hingewiesen, dass in der vollständig verschobenen Position zwischen den zwei Tafeln 14, 16 ein kleiner Winkel bleibt, um einen Freiraum 72 bereitzustellen, in den ein Bediener seine Finger schieben kann. Dies gestattet es dem Bediener, die zweite Tafel 14 von der Schlossfallenseite 62 in Richtung der Scharnierseite 58 zu schieben, um den dynamischen Bodenabschnitt 10 einfach wieder in die Grundposition zu bringen. All diese Modifikationen und Variationen liegen im Umfang der beigefügten Ansprüche, wenn sie entsprechend der Breite, zu der sie den Regeln entsprechend, juristisch und gerechterweise berechtigt sind, interpretiert werden.

Claims (19)

  1. Fahrzeug, das einen Lagerbereich enthält, wobei der Lagerbereich Folgendes umfasst: einen dynamischen Bodenabschnitt, einschließlich mehrerer miteinander verbundene Tafeln, die gleiten und sich falten, damit sie zwischen einer Grundposition und einer verschobenen Position verlagerbar sind.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die mehreren miteinander verbundenen Tafeln eine erste Tafel, eine zweite Tafel und eine dritte Tafel umfassen.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei ein erstes Scharnier die erste Tafel mit der zweiten Tafel verbindet und ein zweites Scharnier die zweite Tafel mit der dritten Tafel verbindet.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 3, das des Weiteren ein drittes Scharnier umfasst, das die dritte Tafel mit dem Fahrzeug verbindet.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die erste Tafel eine Breite W1 aufweist, die zweite Tafel eine Breite W2 aufweist, die dritte Tafel eine Breite W3 aufweist und W1 > W2 oder W3.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, wobei die erste Tafel weiter vorn im Fahrzeug positioniert ist als die zweite Tafel und die dritte Tafel.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6, wobei der Lagerbereich des Weiteren einen zweiten dynamischen Bodenabschnitt umfasst, der eine zweite Gruppe aus mehreren miteinander verbundenen Tafeln umfasst, die gleiten und sich falten, damit sie zwischen der Grundposition und der verschobenen Position verlagerbar sind.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei der zweite dynamische Bodenabschnitt neben dem dynamischen Bodenabschnitt positioniert ist.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die erste Tafel eine Breite W1 aufweist, die zweite Tafel eine Breite W2 aufweist und die dritte Tafel eine Breite W3 aufweist und W1 ≥ W2 + W3.
  10. Verfahren zum Verbessern des Zugangs zu einem weiter vorn im Fahrzeug gelegenen Teil eines Lagerbereichs, auf den von einer Öffnung an einer Hinterseite des Fahrzeugs zugegriffen wird, das Folgendes umfasst: Ausstatten des Lagerbereichs mit einem dynamischen Bodenabschnitt umfassend mehrere miteinander verbundene Tafeln, die gleiten und sich falten, damit sie zwischen einer Grundposition und einer nach hinten verschobenen Position verlagerbar sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, umfassend Konstruieren des dynamischen Bodenabschnitts aus einer ersten Tafel, einer zweiten Tafel und einer dritten Tafel, wobei die erste Tafel mit der zweiten Tafel mittels eines ersten Scharniers verbunden ist und die zweite Tafel mit der dritten Tafel mittels eines zweiten Scharniers verbunden ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, umfassend Verbinden der dritten Tafel mit dem Fahrzeug mittels eines dritten Scharniers.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, umfassend Ausrichten der ersten Tafel weiter vorn im Fahrzeug als die zweite Tafel und die dritte Tafel.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, umfassend Bereitstellen der ersten Tafel mit einer größeren Oberfläche als die zweite Tafel und die dritte Tafel.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, umfassend Bereitstellen der ersten Tafel mit einer größeren Oberfläche als die zweite Tafel und die dritte Tafel zusammen.
  16. Verfahren nach Anspruch 10, umfassend das Ausstatten des Lagerbereichs mit einem zweiten dynamischen Bodenabschnitt umfasst, der eine zweite Gruppe aus mehreren miteinander verbundenen Tafeln, die gleiten und sich falten, damit sie zwischen der Grundposition und der nach hinten verschobenen Position verlagerbar sind.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, umfassend das Bereitstellen von Griffen zum unabhängigen Betrieb des dynamischen Bodenabschnitts und des zweiten dynamischen Bodenabschnitts.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, umfassend Positionieren des zweiten dynamischen Bodenabschnitts neben dem dynamischen Bodenabschnitt.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, umfassend Positionieren des ersten dynamischen Bodenabschnitts zwischen einer Mittellinie und einer äußeren linken Seite des Kraftfahrzeugs und Positionieren des zweiten dynamischen Bodenabschnitts zwischen der Mittellinie und einer äußeren rechten Seite des Kraftfahrzeugs.
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