DE202017102642U1 - Zusammenklappbare Ladeklappenanordnung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur teilweisen Bedeckung eines Endes einer Fahrzeugpritsche, umfassend: eine Ladeklappe, die einen entsprechend ausgebildeten Rahmen zum Umklappen zwischen einer hochgeklappten Stellung und einer heruntergeklappten Stellung relativ zur Fahrzeugpritsche umfasst, wobei der Rahmen mindestens ein Element trägt, das zum vertikalen Verschieben entlang des Rahmens ausgebildet ist, um das Ende der Fahrzeugpritsche mindestens teilweise freizulegen, ohne den Rahmen in die heruntergeklappte Stellung zu klappen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Dieses Dokument betrifft im Allgemeinen das Kraftfahrzeuggebiet und im Besonderen eine zusammenklappbare Ladeklappenanordnung zur Verwendung in Zusammenhang mit einer Fahrzeugpritsche.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Nutzfahrzeuge wie Pickups enthalten in der Regel eine Ladepritsche, die zur Lagerung verschiedener Gegenstände verwendet werden kann. Diese kann mit einer Ladeklappe verbunden sein, die aus einer hochgeklappten Stellung heruntergeklappt werden kann, um das ansonsten offene hintere Ende der Pritsche zu bedecken. Diese Fahrzeuge sind oft mit auf der Pritsche angebrachten Schleppvorrichtungen wie Sattelkupplungen oder Anhängerkupplungen verbunden. Während dies zwar nützlich zum Ziehen besonders großer Anhänger ist, kann die Ladeklappe in ganz hochgeklapptem Zustand mit den Schleppvorrichtungen kollidieren. Ein Herunterklappen der Ladeklappe zum Aufnehmen der Schleppkonstruktion des Anhängers ist im Allgemeinen unerwünscht, da es die Pritsche für ein sicheres Lagern von Gegenständen unbrauchbar macht. Ein Ausbau der Ladeklappe ist zeitintensiv und aufwendig, zudem muss sie bei Nichtbenutzung gelagert werden.
  • Daher besteht ein Bedürfnis für eine Ladeklappenanordnung, die derart verstellt werden kann, dass eine Schleppkonstruktion zur Verbindung mit einer Fahrzeugpritsche aufgenommen werden kann, ohne dass die Fähigkeit zur Lagerung von Gegenständen auf der Pritsche beeinträchtigt wird und ohne die Ladeklappe komplett aus dem Fahrzeug ausbauen zu müssen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß den hier beschriebenen Zwecken und Vorteilen wird eine Vorrichtung für eine mindestens teilweise Bedeckung eines Endes einer Fahrzeugpritsche offenbart. Die Vorrichtung beinhaltet eine Ladeklappe, die einen entsprechend ausgebildeten Rahmen zum Umklappen zwischen einer hochgeklappten Stellung und einer heruntergeklappten Stellung relativ zur Fahrzeugpritsche umfasst. Der Rahmen trägt mindestens ein Element, das zum Verschieben entlang des Rahmens ausgebildet ist, um das Ende der Fahrzeugpritsche mindestens teilweise freizulegen, ohne den Rahmen in die heruntergeklappte Stellung zu klappen.
  • In einer Ausführungsform ist das mindestens eine Element derart am Rahmen befestigt, dass es sich zwischen einer geschlossenen Stellung in einer Richtung mit dem Rahmen und einer offenen Stellung quer zum Rahmen drehen lässt. Das Element kann ferner einen Aktor zum Verschieben des mindestens einen Elements entlang des Rahmens und/oder zum Drehen des mindestens einen Elements zwischen der offenen und geschlossenen Stellung beinhalten. In einer Ausführungsform umfasst der Aktor eine mit einem Griff verbundene zum Rahmen gehörende endlose Schleife zum Herauf- oder Herunterschieben des mindestens einen Elements. Die Vorrichtung kann auch mindestens ein zum Element gehörendes Verbindungsstück sowie eine Führung zum Führen des Verbindungsstücks beinhalten, um das mindestens eine Element nach unten zu schieben und das Ende der Fahrzeugpritsche mindestens teilweise freizulegen.
  • In dieser oder einer weiteren Ausführungsform umfasst die Ladeklappe eine Vielzahl von Elementen, die zum Verschieben entlang des Rahmens zwischen einer hochgeschobenen und einer heruntergeschobenen Stellung ausgebildet sind. Jedes Element kann derart am Rahmen befestigt sein, dass es sich zwischen einer geschlossenen Stellung in einer Richtung mit dem Rahmen und einer offenen Stellung quer zum Rahmen drehen lässt. Ein Aktor zum Verschieben jedes Elements zwischen der hochgeschobenen und heruntergeschobenen Stellung und/oder zum Drehen jedes Elements zwischen der offenen und geschlossenen Stellung wird bereitgestellt. Der Rahmen kann beabstandete Seitenteile beinhalten, die für eine Schwenkbewegung relativ zur Fahrzeugpritsche befestigt sind, und das mindestens eine Element kann sich zwischen den beabstandeten Seitenteilen erstrecken.
  • Wie ersichtlich ist, kann die offenbarte Erfindung zu einem die Vorrichtung beinhaltenden Fahrzeug gehören. Bei einer besonderen Umsetzung beinhaltet das Fahrzeug eine Anhängerkupplung auf der Fahrzeugpritsche. Ein Anhänger beinhaltet auch eine Schleppkonstruktion zur Verbindung mit der Anhängerkupplung, wenn sich das mindestens eine Element der Ladeklappe in heruntergeklappter Stellung befindet, sodass die Fahrzeugpritsche mindestens teilweise freigelegt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Offenbarung wird eine Vorrichtung zu selektiven und mindestens teilweisen Bedeckung eines Endes einer Fahrzeugpritsche bereitgestellt. Die Vorrichtung beinhaltet eine Ladeklappe mit einer Vielzahl von Tafeln zum Abschluss des Endes der Fahrzeugpritsche. Jede Tafel ist derart ausgebildet, dass sie sich von einer aufrechten Stellung in eine gedrehte Stellung drehen lässt und in vertikaler Richtung von einer hochgeschobenen Konfiguration zu einer zusammengeklappten Konfiguration verschiebbar ist, um die Fahrzeugpritsche mindestens teilweise freizulegen. Die Vorrichtung kann einen oder mehrere Aktoren zum Drehen und Verschieben der Tafeln beinhalten, um diese zusammenzuklappen.
  • Diese Offenbarung erstreckt sich auch auf ein Verfahren zum Bedecken einer Zugangsöffnung zu einer Fahrzeugpritsche. Das Verfahren beinhaltet das Bereitstellen einer Ladeklappe zum Bedecken der Öffnung in hochgeklappter Stellung und zum Freilegen der Öffnung in heruntergeklappter Stellung. Ein Teil der Ladeklappe ist in vertikaler Richtung in einer Ebene einer Öffnung zum teilweisen Freilegen der Öffnung verschiebbar, ohne die Ladeklappe in die heruntergeklappte Stellung zu klappen. Das Verfahren kann ferner die Schritte des Drehens des Teils der Ladeklappe und anschließend des Herunterschiebens des Teils entlang der Ladeklappe beinhalten, um die Öffnung mindestens teilweise freizulegen.
  • In der folgenden Beschreibung werden mehrere bevorzugte Ausführungsformen der zusammenklappbaren Ladeklappenanordnung gezeigt und beschrieben. Es versteht sich, dass die Anordnung aus anderen, unterschiedlichen Ausführungsformen bestehen kann und dass ihre jeweiligen Details in verschiedenen, offensichtlichen Aspekten modifiziert sein können, ohne von der in den nachstehenden Ansprüchen dargelegten und beschriebenen zusammenklappbaren Ladeklappenanordnung abzuweichen. Dementsprechend sind die Zeichnungen und Beschreibungen ihrem Wesen nach als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • Die beigefügten, hierin aufgenommenen und einen Teil der Patentschrift bildenden Zeichnungsfiguren veranschaulichen mehrere Aspekte der zusammenklappbaren Ladeklappenanordnung und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, bestimmte Prinzipien dieser zu erläutern. In den Zeichnungsfiguren:
  • ist 1 eine teilweise Ausschnittansicht einer zusammenklappbaren Ladeklappenanordnung von der Rückseite des Fahrzeugs gesehen;
  • ist 2 eine Rückansicht der Ladeklappe von 1;
  • ist 3 eine Seitenansicht der Ladeklappe von 1;
  • sind die 4, 5 und 6 schematische Ansichten, welche die zusammenklappbare Ladeklappenanordnung veranschaulichen;
  • veranschaulichen die 7 und 7a7d eine Ausführungsform eines Aktors zum Zusammenklappen der Ladeklappe;
  • sind die 8 und 9 schematische Seitenansichten, welche die Ladeklappe in den hochgeschobenen und heruntergeschobenen oder zusammengeklappten Konfigurationen zeigt;
  • veranschaulichen die 10, 11 und 12 eine mögliche Einsatzform der zusammenklappbaren Ladeklappenanordnung; und
  • ist 13 ein schematisches Diagramm, das eine mögliche Anordnung für eine zusammenklappbare Ladeklappenanordnung zeigt.
  • Nachstehend erfolgt eine detaillierte Bezugnahme auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der zusammenklappbaren Ladeklappenanordnung, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungsfiguren veranschaulicht sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nun erfolgt eine Bezugnahme auf die 12, welche eine mögliche Ausführungsform einer zusammenklappbaren Ladeklappenanordnung 10 für eine Fahrzeug- oder eine Lastwagenpritsche veranschaulichen. Wie in 1 gezeigt, beinhaltet die Ladeklappe 10 eines oder mehrere bewegliche Teile oder Elemente, wie beispielsweise vier längliche Lamellen oder Tafeln 12a12d. Die Tafeln 12a12d können mit einem Träger in Form eines Rahmens 14 verbunden sein, der ein erstes Seitenteil 14a und ein zweites Seitenteil 14b beinhaltet, zwischen denen sich die Tafeln in einer Richtung, die sich mit der Längsachse X deckt, erstrecken. Der Rahmen 14 kann derart ausgebildet sein, dass er relativ zu den Fahrzeugseitenwänden W und dem Stoßfänger B hochgeklappt und heruntergeklappt werden kann, wie in den 3 und 10 gezeigt, wie bei einer herkömmlichen Ladeklappenanordnung an einem Pickup (beachte Stellung 14' und Aktionspfeil A). Ebenso kann ein Klinkmechanismus 15 bereitgestellt werden, um den Ladeklappenrahmen 14 in hochgeklapptem Zustand an den Seitenwänden W einzuklinken und um ihn herunterklappen zu können (siehe 10 und 11). Eine vollständigere Beschreibung einer schwenkbaren Ladeklappe ist im US-Patent Nr. 8.348.325 zu finden, dessen Offenbarung bezugnehmend hierin aufgenommen ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Offenbarung können eine oder mehrere der Tafeln derart ausgebildet sein, dass sie sich drehen und anschließend entlang des Rahmens 14 von einer hochgeschobenen Stellung zu einer heruntergeschobenen Stellung verschieben lassen, auch wenn der Rahmen in der aufrechten oder geschlossenen Stellung bleibt, bei der er das hintere Ende der Fahrzeugpritsche E bedeckt. Insbesondere bezugnehmend auf die schematische Ansicht von 4 wird ersichtlich, dass jede Tafel 12a12d um die Längsachse X der Tafel relativ zum Rahmen 14 (oder insbesondere zu den Seitenteilen 14a, 14b) drehbar angebracht ist (beachte Aktionspfeil C). Nachdem sie gedreht sind wird auch ersichtlich, dass die Tafeln 12a12b unabhängig voneinander relativ zum Rahmen 14 zwischen einer hochgeschobenen Stellung (5) zu einer heruntergeschobenen oder zusammengeklappten Stellung (6) verschiebbar sind und anschließend wieder in die hochgeschobene Stellung zurückgeschoben werden können (beachte in beide Richtungen zeigende Aktionspfeile D in 5). Wie bei Prüfung der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich wird, lässt sich dadurch die Höhe des mittleren Teils der Ladeklappe 10 (das heißt zwischen den seitlichen Rahmenteilen 14a, 14b) selektiv verstellen, ohne die Ladeklappe 10 hochzuklappen, herunterzuklappen oder auszubauen. Nachvollziehbarerweise und wie in der nachfolgenden Beschreibung weiter dargelegt, wird dadurch Platz geschaffen für die leichte und effiziente Installation einer Schleppkonstruktion an eine Anhängerkupplung auf der Pritsche des Fahrzeugs oder Lastwagens auf eine schnellere und effizientere Weise, als es bisher mit einer herkömmlichen Ladeklappe möglich ist.
  • Eine Ausführungsform eines Aktors zur Verschiebung der Tafeln 12a12d auf die gewünschte Weise wird bezugnehmend auf die 7 und 7a7d gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist der Aktor ein manuell betätigbarer Aktor und beinhaltet einen ersten Aktor 16 zum Drehen der Tafeln 12a12d zwischen einer offenen Stellung und einer geschlossenen Stellung, sowie einen zweiten Aktor 18 zum Verschieben einer oder mehrerer Tafeln zwischen einer hochgeschobenen und einer heruntergeschobenen Stellung. Wie bei Prüfung der untenstehenden Beschreibung besser ersichtlich wird, können die Aktoren 16, 18 zusammenarbeiten, um die gewünschte teilweise Freilegung des Endes der Fahrzeugpritsche E ohne Herunterklappen der gesamten Ladeklappe 10 zu erreichen, wobei diese aufgrund der Bereitstellung des Trägerrahmens 14, der unabhängig von den Tafeln 12a12d bewegt werden kann, voll funktionsfähig bleibt.
  • Zuerst den ersten Aktor 16 betrachtend, beinhaltet dieser eine Spindel 20, die drehbar innerhalb des Seitenteils 14a des Rahmens 14 montiert ist. Eine Zahnradanordnung kann in einem Getriebekasten 22 bereitgestellt werden, der mit jeder Tafel 12a verbunden ist und diese stützt (der Klarheit halber wird nur ein Getriebekasten in 7 gezeigt). Insbesondere kann der Getriebekasten 22 mit der Spindel 20 verbunden sein und sich gleitend entlang einer Achse Y quer zur Längsachse X (der vertikalen Richtung in der veranschaulichten Version) bewegen. Die Spindel 20 kann mit einem Hebel 26 verbunden sein, der durch eine Öffnung 14c im seitlichen Rahmenteil 14a hindurchragen kann, um von einem Nutzer betätigt zu werden.
  • Jeder Getriebekasten 22 ist derart ausgebildet, dass er die Drehung der Spindel 20 um die Querachse Y in die Drehung einer damit verbundenen dazugehörigen Tafel 12a um die Längsachse X umwandelt. Wie in 7c gezeigt, kann die Spindel 20 ein erstes Zahnrad 28 (wie zum Beispiel ein vollständiges oder teilweises Stirnrad) tragen, das in ein zweites Zahnrad 30 (wie zum Beispiel eine Schnecke) greift, welches durch ein Verbindungsstück 31 mit der Tafel 12a verbunden ist. Das Verbindungsstück 31 kann einfach ein integraler Teil des Zahnrads 30, wie gezeigt, sein und an das entsprechende Ende der zum seitlichen Rahmenteil 14a gehörenden Tafel 12 befestigt sein.
  • Das Verbindungsstück 31 kann in eine Führung zum Führen der Verschiebung der dazugehörenden Tafeln 12a12d in eine Richtung, die sich mit der Querachse Y deckt (der vertikalen Richtung, wie gezeigt), eingreifen. Diese Führung kann die Form einer länglichen Öffnung 14d oder eines Schlitzes im seitlichen Rahmenteil 14a annehmen, durch die/den das Verbindungsstück 31 hindurchtritt, um sich mit der entsprechenden Tafel, wie zum Beispiel der Tafel 12a, zu verbinden. Wie ersichtlich ist diese Öffnung 14d derart dimensioniert, dass sie nicht die Drehung des Verbindungsstücks 31 oder seine Verschiebung auf die vorgesehene Weise stört. Die gegenüberliegende Seite jeder Tafel 12a12b kann mit dem gegenüberliegenden Rahmenseitenteil 14b einfach durch ein ähnliches Verbindungsstück verbunden werden, das durch eine Öffnung hindurchtritt, um sich mit einer feststehenden Führung zu verbinden, sodass sie der Verschiebung folgen kann, jedoch auch auf gleiche Weise, wie die hierin beschriebene, betätigt werden kann.
  • In jedem Falle bringt die Drehung des ersten Zahnrads 28 um die Querachse Y die dazugehörige Tafel 12a dazu, sich um die Längsachse X zu drehen, wobei sie aus einer Stellung, die sich mit dem Rahmen 14 (das heißt mit einer Nebenebene parallel zur Achse Y) deckt, in eine Stellung quer zum Rahmen (das heißt mit einer Nebenebene rechtwinklig zur Achse Y) bewegt wird. Aus Gründen, die sich bei Prüfung der nachfolgenden Beschreibung besser erschließen, kann die Spindel 20 mit Aussparungen 20a bereitgestellt werden, und das erste Zahnrad 28 kann mit entsprechenden Quervorsprüngen 20b oder Passfedern bereitgestellt werden. Diese Eingriffsform gestattet die Drehung der Spindel 20, um das erste Zahnrad 28 in positiver Drehrichtung zu drehen, während sie auch die Verschiebebewegung des Getriebekastens 22 entlang der Querachse Y bei der Verschiebung der Tafeln 12b12d zwischen der hochgeschobenen Stellung zum Schließen des Endes der Fahrzeugpritsche E entsprechend zur Ladeklappe 10 und der heruntergeschobenen Stellung zum Freilegen der Pritsche ermöglicht.
  • Nun den zweiten Aktor 18 betrachtend und bezugnehmend auf die 7 und 7d, kann dieser einen Griff 32 beinhalten, der durch einen länglichen Ausschnitt oder eine längliche Öffnung 14e, die sich in einer Richtung erstreckt, die sich mit der Querachse Y deckt, hindurchragt. Der Griff 32 ist mit einer endlosen Schleife 34 verbunden, die über Rollen 36a, 36b verläuft, welche drehbar im Seitenteil 14a des Rahmens 14 montiert sind. So wird bei Verschieben des Griffs 32 (nach oben und unten) die Schleife 34 dazu gebracht, sich relativ zum Rahmen 14, und insbesondere zum Seitenteil 14a, in Gegenrichtung vor und zurück zu bewegen.
  • Wie in 8 gezeigt, wird nun verständlich, dass die unterste Tafel 12a einfach so angeordnet werden kann, dass sie nicht in die Schlinge 34 eingreift und sich daher bei Betätigung der Spindel 20 einfach relativ zum Rahmen 14 dreht. Die nächste benachbarte Tafel bzw. Tafeln 12b, 12c sind ebenfalls nicht mit der Schlinge 34 verbunden, sondern können von mit ihr verbundenen Hebeteilen getragen werden. Die oberste Tafel 12d ist mit der Schleife 34 verbunden, um sich entlang der (vertikalen) Querachse Y bei Verschieben des Griffs 32 zu verschieben.
  • Daher wird bezugnehmend auf 9 ersichtlich, dass das Verschieben des Griffs 32 entlang der Querachse in einer Richtung ein Verschieben der obersten Tafel 12d in Gegenrichtung aufgrund der Verbindung zur endlosen Schleife 34 bewirkt. Insbesondere bewirkt bei der veranschaulichten Ausführungsform das Verschieben des Griffs 32 nach oben aus der in 7 gezeigten Stellung, dass die oberste Tafel 12d, wenn sie wie in 5 gezeigt gedreht wird, sich nach unten schiebt und in die nächste benachbarte Tafel 12c eingreift, die wiederum in die Tafel 12b eingreift. In Folge des gleitenden Eingriffs der dazugehörigen Getriebekästen 22, schieben sich die Tafeln 12a12c daher in Richtung der Tafel 12a, um die zusammengeklappte Konfiguration von 6 zu erreichen, wobei sie den Raum zwischen den Rahmenseitenteilen 14a, 14b weiter freilegen.
  • Bei einem Verschieben des Griffs 32 in die Gegenrichtung (vertikal nach unten) wird daher die oberste Tafel 12d hochgeschoben und schließlich in die Ausgangsstellung zurückversetzt. Durch die gleichzeitige Verschiebung des mit der Schleife 34 verbundenen Hebeteils 40 werden die mittleren Tafeln 12b und 12c entlang der Querachse Y verschoben und wieder in die Ausgangsstellung (ausgeklappt) gebracht. Sobald die Tafeln 12b12d in die in 5 gezeigte Stellung zurückgekehrt sind, können die Tafeln (einschließlich der untersten Tafel 12a) mithilfe des ersten Aktors 16 um die Längsachse X gedreht werden, um die in 4 gezeigte Konfiguration einzunehmen und dadurch die Ladeklappe 10 zu schließen, um das offene Ende der Fahrzeugpritsche E zu bedecken.
  • Wie in den 1012 gezeigt, kann die zusammenklappbare Ladeklappe 10 gemäß der Offenbarung dazu verwendet werden, einen Anhänger T einschließlich einer Schleppkonstruktion H zur Verbindung mit einer Anhängerkupplung M auf der Fahrzeug- oder Lastwagenpritsche E aufzunehmen. Insbesondere können eine oder mehrere der Tafeln 12a12c heruntergeschoben werden, damit die Schleppkonstruktion H zwischen den Rahmenseitenteilen 14a, 14b hindurchgeführt werden kann, um mit der Anhängerkupplung M in Eingriff zu treten. Wenn der Anhänger T abgekoppelt wird, können die Tafeln 12a12d wieder zurück in die Ausgangsposition für die normale Benutzung der Ladeklappe 10 verschoben werden (welche wie oben angemerkt derart ausgebildet ist, dass sie auf herkömmliche Weise hochgeklappt und heruntergeklappt werden kann).
  • Während eine manuelle Konfiguration beschrieben ist, versteht sich, dass auch eine angetriebene Anordnung verwendet werden kann. Insbesondere kann, wie schematisch in 13 veranschaulicht, der erste Aktor 16 einen Motor 42 zum Drehen der Spindel 20 umfassen, oder es könnten einfach die Getriebekästen 22 motorisiert sein. Ebenso könnte ein Motor 44 bereitgestellt werden, der eine Hin- und Herbewegung der Schleife 34 zum Hochschieben und Herunterschieben der Tafeln 12a12d bewirkt. Eine Steuereinheit 46 kann an beliebiger Stelle im Fahrzeug V oder vielleicht sogar in einer Fernsteuerung bereitgestellt werden, um die Aktivierung der Motoren 42, 44 und damit das Zusammenklappen der Elemente oder Tafeln 12a12d zu steuern und schließlich ihre Rückkehr in die Ausgangsstellung mit einer vollständig geschlossenen Ladeklappe 10, wie in 1 gezeigt, zu bewirken.
  • Obzwar vier Tafeln 12a12d veranschaulicht werden, versteht sich, dass weniger oder mehr verwendet werden können. So kann beispielsweise eine einzige Tafel zum Freilegen des gesamten oder eines Teils des offenen Endes der Fahrzeugpritsche E verwendet werden. Diese einzige Tafel kann vom ersten Aktor 16 gedreht und zum Zusammenklappen gebracht und dann durch den zweiten Aktor 18 wieder in ihre Ausgangs- oder aufrechte Stellung zurückversetzt werden. Die Tafel oder Tafeln 12a12d müssen sich auch nicht, wie gezeigt, ganz in eine horizontale Stellung relativ zum Rahmen 14 drehen, sondern könnten auch eine schräge oder angewinkelte Konfiguration einnehmen und sich zusammengeklappt einfach kaskadenförmig übereinander schieben.
  • Ein Aspekt dieser Offenbarung kann sich auch auf ein Verfahren zur Betätigung einer Ladeklappe 10 für eine bessere Verwendung mithilfe der beweglichen Elemente, wie der Tafeln 12a12d, erstrecken. Das Verfahren kann ein Bewegen eines der Elemente oder einer der Tafeln entlang der Ladeklappe 10 umfassen, was bedeutet, dass jedes Element oder jede Tafel sich relativ zu den seitlichen Rahmenteilen 14a, 14b von einer oberen zu einer unteren Stellung bewegt. Mit anderen Worten, die Elemente oder Tafeln bewegen sich auf eine allgemein lineare Weise entlang der Querachse Y oder in vertikaler Richtung in der üblichen Betriebsweise und ohne die gesamte Ladeklappe auszubauen oder sie körperlich in eine heruntergeklappte Stellung zu drehen. Das Verfahren kann ferner ein Drehen des Elements oder der Tafel vor dem Schritt des Verschiebens beinhalten, was, wie ersichtlich ist, es dem Element oder der Tafel erlaubt sich relativ zu einem eventuell vorhandenen benachbarten Element oder einer eventuell vorhandenen benachbarten Tafel einzuklappen, da dieses Element oder diese Tafel ansonsten ein Verschieben entlang der Ladeklappe verhindern würde, wenn die Elemente oder Tafeln in einer nichtgedrehten Stellung blieben.
  • Zusammenfassend werden zahlreiche Vorteile durch die vorgestellte Anordnung für eine zusammenklappbare Ladeklappe 10 bereitgestellt. So kann die Ladeklappe 10 beispielsweise auf herkömmliche Weise hochgeklappt oder heruntergeklappt werden (3), wodurch der normale Betrieb weiterhin ungestört möglich ist. Jedoch kann die Ladeklappe 10 derart betätigt werden, dass sie das Hindurchführen eines Objekts, wie beispielsweise einer Schleppkonstruktion H, durch die entsprechende Öffnung erlaubt, ohne zuerst die Ladeklappe oder Teile von ihr, wie beispielsweise einen zweiseitigen Trägerrahmen, auszubauen. Dies kann erreicht werden durch das Verschieben eines Teils einer zur Fahrzeugpritsche E gehörenden Ladeklappe 10 in vertikaler Richtung in einer Ebene einer Öffnung zum Aufnehmen der Ladeklappe von einer hochgeschobenen Stellung zu einer heruntergeschobenen Stellung. Dadurch wird die Effizienz bei der Verwendung der Ladeklappe 10 und des dazugehörigen Fahrzeugs V oder Lastwagens wesentlich verbessert, insbesondere im Schleppbetrieb mithilfe einer Anhängerkupplung M auf der Fahrzeugpritsche E.
  • Das Vorstehende wurde zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung dargelegt. Es erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit und soll die Ausführungsformen nicht auf die genau offengelegte Form beschränken. Offensichtliche Modifikationen und Variationen sind angesichts der vorstehenden Lehren möglich. Alle derartigen Modifikationen und Variationen werden durch den Geltungsbereich der beigefügten Ansprüche abgedeckt, wenn diese entsprechend der Breite ausgelegt werden, zu welcher sie fair, gesetzlich und gerecht berechtigt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8348325 [0021]

Claims (18)

  1. Vorrichtung zur teilweisen Bedeckung eines Endes einer Fahrzeugpritsche, umfassend: eine Ladeklappe, die einen entsprechend ausgebildeten Rahmen zum Umklappen zwischen einer hochgeklappten Stellung und einer heruntergeklappten Stellung relativ zur Fahrzeugpritsche umfasst, wobei der Rahmen mindestens ein Element trägt, das zum vertikalen Verschieben entlang des Rahmens ausgebildet ist, um das Ende der Fahrzeugpritsche mindestens teilweise freizulegen, ohne den Rahmen in die heruntergeklappte Stellung zu klappen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Element derart am Rahmen befestigt ist, dass es sich zwischen einer geschlossenen Stellung in einer Richtung mit dem Rahmen und einer offenen Stellung quer zum Rahmen drehen lässt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner einen Aktor zum Verschieben des mindestens einen Elements entlang des Rahmens beinhaltend.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner einen Aktor beinhaltend, der zum Drehen des mindestens einen Elements zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Aktor eine mit einem Griff verbundene zum Rahmen gehörende endlose Schleife zum Herauf- oder Herunterschieben des mindestens einen Elements umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: mindestens ein zum Element gehörendes Verbindungsstück; sowie eine Führung zum Führen des Verbindungsstücks, um das mindestens eine Element nach unten zu schieben und das Ende der Fahrzeugpritsche mindestens teilweise freizulegen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ladeklappe eine Vielzahl von Elementen umfasst, die zum Verschieben entlang des Rahmens zwischen einer hochgeschobenen und einer heruntergeschobenen Stellung ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei jedes Element derart am Rahmen befestigt ist, dass es sich zwischen einer geschlossenen Stellung in einer Richtung mit dem Rahmen und einer offenen Stellung quer zum Rahmen drehen lässt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, ferner einen Aktor zum Verschieben der Elemente zwischen der hochgeschobenen und der heruntergeschobenen Stellung beinhaltend.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Aktor zum Drehen jedes Elements zwischen der offenen und geschlossenen Stellung ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Rahmen beabstandete Rahmenteile beinhaltet, die für eine Schwenkbewegung relativ zur Fahrzeugpritsche befestigt sind, und das mindestens eine Element sich zwischen den beabstandeten Rahmenteilen erstreckt.
  12. Fahrzeug, die Vorrichtung nach Anspruch 1 beinhaltend.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 11, ferner eine Anhängerkupplung auf der Fahrzeugpritsche und einen Anhänger einschließlich einer Schleppkonstruktion zur Verbindung mit der Anhängerkupplung beinhaltend.
  14. Vorrichtung zur teilweisen Bedeckung eines Endes einer Fahrzeugpritsche, umfassend: eine Ladeklappe umfassend eine Vielzahl von Tafeln zur teilweisen Bedeckung des Endes der Fahrzeugpritsche, wobei jede Tafel derart ausgebildet ist, dass sie sich von einer aufrechten Stellung in eine gedrehte Stellung drehen lässt und in vertikaler Richtung von einer hochgeschobenen Konfiguration zu einer zusammengeklappten Konfiguration verschiebbar ist, um die Fahrzeugpritsche mindestens teilweise freizulegen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, ferner einen Aktor zum Drehen der Tafeln beinhaltend.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, ferner einen Aktor zum Zusammenklappen der Tafeln beinhaltend.
  17. Fahrzeug, die Vorrichtung nach Anspruch 14 beinhaltend.
  18. Fahrzeug nach Anspruch 14, ferner eine Anhängerkupplung auf der Fahrzeugpritsche und einen Anhänger einschließlich einer Schleppkonstruktion zur Verbindung mit der Anhängerkupplung beinhaltend.
DE202017102642.6U 2016-05-10 2017-05-03 Zusammenklappbare Ladeklappenanordnung Active DE202017102642U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US15/151,096 US9950750B2 (en) 2016-05-10 2016-05-10 Collapsible tailgate arrangement and related method
US15/151,096 2016-05-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202017102642U1 true DE202017102642U1 (de) 2017-08-16

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