DE102018114547A1 - Ladeabdeckungssystem mit automatischer Zwischenverriegelung - Google Patents

Ladeabdeckungssystem mit automatischer Zwischenverriegelung Download PDF

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DE102018114547A1
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Chad CARTER
Jerome J. FACCHINELLO
Kelly Kneifl
Michael R. Spencer
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Extang Corp
Truxedo Inc
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    • B60J7/141Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts with a plurality of rigid plate-like elements or rigid non plate-like elements, e.g. with non-slidable, but pivotable or foldable movement for covering load areas, e.g. for pick-up trucks

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Abstract

Eine Ladeabdeckung hat rechteckige Elemente, die schwenkbar miteinander verbunden sind. Eine automatische Verriegelung kann mit einem ersten rechteckigen Elementende von einem der rechteckigen Elemente gekoppelt werden. Ein Verriegelungsaktuator kann sich von der automatischen Verriegelung zu einem ersten rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselement erstrecken. Das erste rückwärtige Verriegelungselement kann hinter dem ersten rechteckigen Elementende angeordnet sein. Eine Bewegung des ersten rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselementes in Bezug auf das erste rechteckige Elementende kann dann, wenn sich die Ladeabdeckung zwischen der geschlossenen und der offenen Position bewegt, den Verriegelungsaktuator bewegen, was die erste automatische Verriegelung zwischen der verriegelten bzw. der entriegelten Konfiguration bewegt.

Description

  • GEBIET
  • Die gegenwärtige Offenbarung betrifft Ladeabdeckungssysteme mit Verriegelungen, um die Ladeabdeckung in einer geschlossenen oder einer ausgezogenen Konfiguration zu verriegeln.
  • HINTERGRUND
  • Dieser Abschnitt liefert Hintergrundinformation in Bezug auf die gegenwärtige Offenbarung und ist nicht notwendigerweise Stand der Technik.
  • Lastwagen, wie etwa Pickups, haben eine offene Lastbox auf der Oberseite und können eine ziemlich populäre Fahrzeugart darstellen, da die Lastbox ermöglicht, Objekte von verschiedenen Größen darin zu platzieren und zu transportieren. Ladeabdeckungssysteme können verwendet werden, um die Oberseite der Lastbox in einer geschlossenen oder einer ausgezogenen Konfiguration abzudecken, und um den Inhalt gegen Schmutz, Fremdkörper und andere Umweltkontaminationen zu schützen und um die ästhetische Qualität derselben zu verbessern.
  • In einigen Fällen können die Ladeabdeckungen aus einer Mehrzahl von rechteckigen Elementen in der Form von Latten gebildet werden, die gelenkmäßig miteinander gekoppelt sind, so dass sie aufgerollt werden können in eine rohrförmige, kompakte, offene Ablagekonfiguration oder in eine eingezogene Ablagekonfiguration an der Vorderseite der Lastbox, um einen Zugang zu der Lastbox zu gewähren. In einigen Fällen können die Ladeabdeckungen aus einer Mehrzahl von rechteckigen Elementen in der Form von Abschnitten gebildet sein, die gelenkmäßig miteinander gekoppelt sind, so dass sie aufgefaltet werden können in eine gestapelte, kompakte, offene Ablagekonfiguration oder in eine eingezogene Ablagekonfiguration an der Vorderseite der Lastbox.
  • Ein vorderes rechteckiges Element ist typischerweise mit den Seiten der Lastbox in der geschlossenen oder ausgezogenen Konfiguration gekoppelt, um die Möglichkeit zu minimieren, dass die Vorderseite der Ladeabdeckung von der Lastbox nach oben weggezogen wird, um einen unautorisierten Zugang zu der Vorderseite der Lastbox zwischen der Ladeabdeckung und den Seiten der Lastbox zu erhalten. In ähnlicher Weise schließt ein rückwärtiges rechteckiges Element typischerweise eine Verriegelung zum Verriegeln oder Verrasten der Ladeabdeckung an wenigstens einer Seite der Lastbox in der geschlossenen oder der ausgezogenen Konfiguration ein, um die Möglichkeit zu minimieren, dass die Rückseite der Ladeabdeckung von der Lastbox weggezogen wird, um einen unautorisierten Zugang zu der Lastbox zwischen der Ladeabdeckung und den Seiten der Lastbox zu erlauben.
  • Ein zusätzlicher Schutz gegen unautorisierten Zugang könnte potentiell durch die Hinzufügung von Zwischenverriegelungen zwischen den rückwärtigen und den vorderen rechteckigen Elementen erfolgen. Solche zusätzlichen Zwischenverriegelungen würden es jedoch unerhört schwierig machen, die Ladeabdeckung zu öffnen, da jede Verriegelung während des Öffnens manuell entriegelt werden müsste und potentiell manuell verriegelt werden müsste, während die Ladeabdeckung geschlossen wird. Die aufwändige Art einer solchen Anordnung macht es unwahrscheinlich, dass solche Verriegelungen in konsistenter Weise benutzt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Dieser Abschnitt liefert eine allgemeine Zusammenfassung der Offenbarung und ist keine vollständige Offenbarung im vollen Rahmen mit sämtlichen Merkmalen.
  • Gemäß einem Aspekt der gegenwärtigen Offenbarung kann ein Ladeabdeckungssystem für eine Lkw-Lastbox ein vorderes Ende und ein rückwärtiges Ende sowie erste und zweite Seitenwände dazwischen aufweisen. Das Ladeabdeckungssystem kann eine Ladeabdeckung aufweisen mit einer Mehrzahl von rechteckigen Elementen, einschließlich eines vorderen und eines rückwärtigen rechteckigen Elementes und eines ersten und eines zweiten rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselementes. Die Mehrzahl von rechteckigen Elementen kann gegenüberliegende Enden haben, die von der ersten bzw. der zweiten Seitenwand getragen werden. Die rechteckige Elemente können miteinander schwenkbar oder gelenkmäßig verbunden sein und zwischen einer geschlossenen Position, in welcher die rechteckigen Elemente in einer ausgezogenen Konfiguration sind, um die Lastbox abzudecken, und einer offenen Position bewegt werden, um Zugang zu der Lastbox zu erlauben, in welcher die rechteckigen Elemente in einer eingezogenen Staukonfiguration sind. Eine erste und eine zweite automatische Verriegelung kann mit einem ersten und einem zweiten rechteckigen Elementende an einer ersten bzw. einer zweiten Seite der Ladeabdeckung gekoppelt sein. Das erste und das zweite rechteckige Elementende kann jeweils ein Ende von irgendeinem rechteckigen Element zwischen den vorderen und den rückwärtigen rechteckigen Elementen sein. Jede der ersten und zweiten automatischen Verriegelungen kann eine verriegelte Konfiguration haben, in welcher jede automatische Verriegelung mit der ersten bzw. zweiten Seitenwand der Lastbox verriegelt wird, sowie eine entriegelte Konfiguration haben, in welcher jede automatische Verriegelung von der ersten bzw. zweiten Seitenwand entriegelt ist. Ein erster und ein zweiter Verriegelungsaktuator kann sich von der ersten bzw. der zweiten Verriegelung zu dem ersten bzw. dem zweiten rückwärtigen rechteckigen Verriegelungselement erstrecken. Jedes rechteckige rückwärtige Verriegelungselement kann rückseitig von dem ersten bzw. dem zweiten rechteckigen Elementende sein. Eine Bewegung des ersten rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselementes in Bezug auf das erste rechteckige Elementende kann den ersten Verriegelungsaktuator bewegen, der die erste automatische Verriegelung zwischen der verriegelten und der entriegelten Konfiguration bewegt, wenn sich die Ladeabdeckung zwischen der geschlossenen und der offenen Position bewegt. Eine Bewegung des zweiten rückwärtigen rechteckigen Verriegelungselementes in Bezug auf das zweite rechteckige Elementende kann den zweiten Verriegelungsaktuator bewegen, der die zweite automatische Verriegelung zwischen der verriegelten und der entriegelten Konfiguration bewegt, während sich die Ladeabdeckung zwischen der geschlossenen und der offenen Position bewegt. Der erste und der zweite Verriegelungsaktuator kann an dem ersten bzw. dem zweiten rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselement verankert sein. Das erste und das zweite rückwärtige rechteckige Verriegelungselement kann gegen den ersten bzw. den zweiten Verriegelungsaktuator ziehen, um den ersten und den zweiten Verriegelungsaktuator zu bewegen, was die erste und die zweite automatische Verriegelung von der verriegelten Konfiguration in die entriegelte Konfiguration und umgekehrt bewegt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der gegenwärtigen Offenbarung kann ein Ladeabdeckungssystem für eine Lkw-Lastbox ein vorderes Ende und ein rückwärtiges Ende und dazwischen erste und zweite Seitenwände aufweisen. Das Ladeabdeckungssystem kann eine Ladeabdeckung mit einer Mehrzahl von rechteckigen Elementen aufweisen, wozu ein vorderes und ein rückwärtiges rechteckiges Element gehört, sowie ein erstes und ein zweites rechteckiges rückwärtiges Verriegelungselement. Die Mehrzahl von rechteckigen Elementen kann gegenüberliegende Enden aufweisen, die von der ersten bzw. der zweiten Seitenwand gehalten werden. Die rechteckigen Elemente können schwenkbar miteinander verbunden sein und können zwischen einer geschlossenen Position, in der die rechteckigen Elemente in einer ausgezogenen Konfiguration sind, um die Lastbox abzudecken, und einer offenen Position, in der die rechteckigen Elemente in einer eingezogenen Konfiguration sind, um einen Zugang zu der Lastbox zu ermöglichen, bewegt werden. Eine erste automatische Verriegelung kann mit einem ersten rechteckigen Elementende an einer ersten Seite der Ladeabdeckung gekoppelt sein. Das erste rechteckige Elementende kann ein Ende eines rechteckigen Elementes sein, zwischen den vorderen und den rückwärtigen rechteckigen Elementen. Die erste automatische Verriegelung kann eine verriegelte Konfiguration haben, in welcher die erste automatische Verriegelung mit einer ersten Seitenwand der Lastbox verriegelt ist, und eine entriegelte Konfiguration haben, in welcher die erste automatische Verriegelung von der ersten Seitenwand entriegelt ist. Ein erster Verriegelungsaktuator kann sich von der ersten Verriegelung zu einem ersten rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselement erstrecken. Das erste rückwärtige Verriegelungselement kann hinter dem ersten rechteckigen Elementende angeordnet sein. Eine Bewegung des ersten rückwärtigen rechteckigen Verriegelungselementes in Bezug auf das erste rechteckige Elementende kann den ersten Verriegelungsaktuator bewegen, der die erste automatische Verriegelung zwischen der verriegelten bzw. entriegelten Konfiguration bewegen, wenn sich die Ladeabdeckung zwischen der geschlossenen und der offenen Position bewegt.
  • Gemäß nach einem weiteren Aspekt der gegenwärtigen Offenbarung kann ein Ladeabdeckungssystem für eine Lkw-Lastbox angegeben werden, mit einem vorderen Ende und einem rückwärtigen Ende und mit ersten und zweiten Seitenwänden dazwischen. Das Ladeabdeckungssystem kann eine Ladeabdeckung aufweisen, die eine Mehrzahl von rechteckigen Elementen aufweist, wozu ein vorderes und ein rückwärtiges rechteckiges Element gehören, sowie ein erstes und ein zweites rechteckiges rückwärtiges Verriegelungselement. Die Mehrzahl von rechteckigen Elementen kann gegenüberliegende Enden aufweisen, die von der ersten bzw. zweiten Seitenwand gehalten werden. Die rechteckigen Elemente können miteinander schwenkbar verbunden sein und zwischen einer geschlossenen Position, in der die rechteckigen Elemente in einer ausgezogenen Konfiguration sind, um die Lastbox abzudecken, und einer offenen Position bewegt werden, in welcher die rechteckigen Elemente in einer eingezogenen Ablagekonfiguration sind, um einen Zugang zu der Lastbox zu erlauben. Eine erste und eine zweite automatische Verriegelung kann mit einem ersten und einem zweiten rechteckigen Elementende an einer ersten bzw. einer zweiten Seite der Ladeabdeckung angekoppelt sein. Das erste und das zweite rechteckige Elementende kann jeweils ein Ende eines rechteckigen Elementes zwischen den rechteckigen vorderen und rückwärtigen Elementen sein. Jede von der ersten und der zweiten automatischen Verriegelungen kann eine verriegelte Konfiguration haben, in welcher jede automatische Verriegelung mit der ersten bzw. der zweiten Seitenwand der Lastbox verriegelt ist, sowie eine entriegelte Konfiguration haben, in welcher jede automatische Verriegelung von der ersten bzw. zweiten Seitenwand entriegelt ist. Ein erster und ein zweiter Verriegelungsaktuator kann sich von der ersten bzw. der zweiten Verriegelung zu dem ersten bzw. dem zweiten rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselement erstrecken. Das erste und das zweite rückwärtige rechteckige Verriegelungselement kann hinter dem ersten bzw. dem zweiten rechteckigen Elementende angeordnet sein. Eine Bewegung des ersten rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselementes in Bezug auf das erste rechteckige Elementende kann den ersten Verriegelungsaktuator bewegen, der die erste automatische Verriegelung zwischen der verriegelten bzw. der entriegelten Konfiguration bewegt, wenn sich die Ladeabdeckung zwischen der geschlossenen und der offenen Position bewegt. Eine Bewegung des zweiten rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselementes in Bezug auf das zweite rechteckige Elementende kann den zweiten Verriegelungsaktuator bewegen, der die zweite automatische Verriegelung zwischen der verriegelten bzw. der entriegelten Konfiguration bewegt, wenn sich die Ladeabdeckung zwischen der geschlossenen und der offenen Position bewegt. Während der Bewegung zwischen der geschlossenen und der offenen Position können der erste und der zweite Verriegelungsaktuator an dem ersten bzw. dem zweiten rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselement angreifen, und das erste und das zweite rechteckige rückwärtige Verriegelungselement kann gegen den ersten bzw. den zweiten Verriegelungsaktuator drücken, um den ersten und den zweiten Verriegelungsaktuator zu bewegen, was die erste und die zweite automatische Verriegelung aus der entriegelten in die verriegelte Konfiguration bewegt, und umgekehrt.
  • Weitere Anwendungsgebiete werden durch die hier gegebene Beschreibung offenbart. Die Beschreibung und spezielle Beispiele in dieser Zusammenfassung sind lediglich zum Zwecke der Erläuterung gedacht und sind nicht dazu vorgesehen, den Rahmen der gegenwärtigen Offenbarung zu beschränken.
  • Figurenliste
  • Die hier beschriebenen Zeichnungen sind nur für Zwecke der Erläuterung von ausgewählten Ausführungen gedacht und nicht für sämtliche mögliche Implementierungen und sollen den Rahmen der gegenwärtigen Offenbarung nicht einschränken.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten beispielhaften Ausführungsform eines Ladeabdeckungssystems für eine Lkw-Lastbox in einer geschlossenen oder ausgezogenen Konfiguration gemäß der gegenwärtigen Offenbarung.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht des beispielhaften Ladeabdeckungssystems gemäß 1 in einer zwischenmäßigen, eingezogenen Staukonfiguration.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht des beispielhaften Ladeabdeckungssystems gemäß 1 in einer offenen oder eingezogenen Staukonfiguration.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht von verschiedenen Komponenten des beispielhaften Ladeabdeckungssystems gemäß 1.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht ähnlich zu 4, die zusätzlichen Komponenten des beispielhaften Ladeabdeckungssystems gemäß 1 einschließt.
    • 6 ist eine Teil-Querschnittsansicht von verschiedenen automatischen mit der Verriegelung zugehöriger Komponenten des beispielhaften Ladeabdeckungssystems gemäß 1 in einer verriegelten Position oder -Konfiguration.
    • 7 ist eine Explosionsansicht von verschiedenen automatischen Komponenten, im Zusammenhang mit zugehörigen Komponenten des beispielhaften Ladeabdeckungssystems gemäß 1.
    • 8 ist eine Teil-Querschnittsansicht von verschiedenen Komponenten, die mit der automatischen Verriegelung zusammenhängen, bei dem beispielhaften Ladeabdeckungssystem gemäß 1, in einer verriegelten oder verrasteten Position oder Konfiguration.
    • 9 ist eine Teil-Querschnittsansicht ähnlich zu 8, wobei die mit der automatischen Verriegelung zusammenhängenden Komponenten in einer entriegelten oder freigegebenen Position oder Konfiguration dargestellt sind.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 10 - 10 gemäß 9.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 11 - 11 gemäß 9.
    • 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 12 - 12 gemäß 9.
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten beispielhaften Ausführungsform eines Ladeabdeckungssystems für eine Lkw-Lastbox in einer geschlossenen oder ausgezogenen Konfiguration gemäß der gegenwärtigen Offenbarung.
    • 14 ist eine Seitenansicht des beispielhaften Ladeabdeckungssystems gemäß 13 in der geschlossenen oder ausgezogenen Konfiguration.
    • 15 ist eine Seitenansicht des beispielhaften Ladeabdeckungssystems gemäß 13 in einer ersten offenen oder eingezogenen Staukonfiguration.
    • 16 ist eine Seitenansicht des beispielhaften Ladeabdeckungssystems gemäß 13 in einer vollständig geöffneten oder eingezogenen Staukonfiguration.
    • 17 ist eine Explosionsansicht einer manuellen Verriegelung und zusammenhöriger Komponenten des beispielhaften Ladeabdeckungssystems gemäß 13.
    • 18 ist eine Explosionsansicht einer automatischen Verriegelung und zusammenhöriger Komponenten des beispielhaften Ladeabdeckungssystems gemäß 13.
    • 19 ist eine ebene Ansicht der manuellen Verriegelung gemäß 17 und zugehöriger Komponenten in einer entriegelten oder freigegebenen Position oder Konfiguration.
    • 20 ist eine Teil-Querschnittsansicht der manuellen Verriegelung gemäß 17 und zugehöriger Komponenten in dem entriegelten oder der freigegebenen Position oder Konfiguration.
    • 21 ist eine ebene Ansicht der manuellen Verriegelung gemäß 17 und zugehöriger Komponenten in einer verriegelten oder verrasteten Position oder Konfiguration.
    • 22 ist eine Teil-Querschnittsansicht der manuellen Verriegelung gemäß 17 und zugehöriger Komponenten in der verriegelten oder verrasteten Position oder Konfiguration.
    • 23 ist eine perspektivische Teilansicht der automatischen Verriegelung gemäß 18 und zugehöriger Komponenten, einschließlich eines korrespondierenden rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselementes, in einer verriegelten oder verrasteten Position oder Konfiguration.
    • 24 ist eine Teil-Querschnittsansicht der automatischen Verriegelung gemäß 18 und zugehöriger Komponenten in der verriegelten oder verrasteten Position oder Konfiguration.
    • 25 ist eine perspektivische Teilansicht der automatischen Verriegelung gemäß 18 und zugehöriger Komponenten, einschließlich eines zugehörigen rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselementes, in oder in der Nähe einer entriegelten oder freigegebenen Position oder Konfiguration.
    • 26 ist eine Teil-Querschnittsansicht der automatischen Verriegelung gemäß 18 und zugehöriger Komponenten in der entriegelten oder freigegebenen Position oder Konfiguration.
  • Entsprechende Bezugsziffern zeigen entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen an.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Beispielhafte Ausführungen werden nunmehr unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen genauer beschrieben.
  • Die 1-12 zeigen ein Beispiel eines Ladeabdeckungssystems 30 für eine Lastbox 32 eines Lkws 34, wie etwa eines Pickups. Die Lastbox 32 kann eine vordere Abschlusswand 36 und eine rückwärtige Abschlusswand oder Heckklappe 38 einschließen, mit einer ersten Seitenwand 40 und einer zweiten Seitenwand 42 gegenüber der ersten Seitenwand 40. Die erste und die zweite Seitenwand 40, 42 erstrecken sich zwischen gegenüberliegenden Enden oder Seiten der sich in Querrichtung erstreckenden vorderen und rückwärtigen Wände 36, 38.
  • Eine Ladeabdeckung 44 kann eine Mehrzahl von rechteckigen Elementen 52 aufweisen, wozu ein vorderes rechteckiges Element 54 und ein rückwärtiges rechteckiges Element 56, und entsprechende rechteckige rückwärtige Verriegelungselemente 78 gehören. Die Mehrzahl von rechteckigen Elementen 52 hat gegenüberliegende Enden, die von der ersten bzw. der zweiten Seitenwand 40, 42 gehalten sind. Die rechteckigen Elemente 52 sind verschwenkbar oder gelenkmäßig miteinander verbunden und zwischen einer geschlossenen Position (1) und einer offenen Position (3) bewegbar. In der geschlossenen Konfiguration sind die rechteckigen Elemente 52 in einer ausgezogenen Konfiguration (1), welche die Lastbox 32 abdeckt. In der offenen Position sind die rechteckigen Elementen 52 in einer eingezogenen Staukonfiguration (3), die einen Zugang zu der Lastbox 32 erlaubt.
  • Wie bei dieser beispielhaften Ausführung können die meisten oder sämtliche der rechteckigen Elemente 52 Latten sein, und die Ladeabdeckung 44 kann eine aufrollbare Ladeabdeckung sein. Die Latten 52 können ein extrudiertes Hauptelement 98 mit einer Endkappe oder einem Gehäuse 82 einschließen, das entlang jedem Ende der Latte 52 vorgesehen ist, oder entlang jeder Seite der Ladeabdeckung 44.
  • Das vordere rechteckige Element 54 kann sowohl in der ausgezogenen Konfiguration (1) als auch in der eingezogenen Staukonfiguration (3) mit den Seitenwänden 40, 42 gekoppelt bleiben. Das rückwärtige rechteckige Element 56 kann wenigstens eine manuelle Verriegelung 72 aufweisen. Die manuelle Verriegelung 72 kann mit einer oder mit beiden der Seitenwände 40, 42 der Lastbox 32 verriegelt oder verrastet sein, wenn sich die Ladeabdeckung 44 in der ausgezogenen Konfiguration (1) befindet. Die manuelle Verriegelung 72 kann ähnlich zu den automatischen Verriegelungen 62 sein, und kann in ähnlicher Weise an dem Verriegelungsflansch 60 angreifen, wie nachfolgend beschrieben wird. Bei einigen Ausführungen kann die manuelle Verriegelung 72 eine Schlagverriegelung sein, so dass sie automatisch verriegelt, wenn die Ladeabdeckung 44 in der ausgezogenen oder geschlossenen Konfiguration (1) ist. Jedoch können die manuellen Verriegelungen 72 anstelle eines automatischen Aktuators einen Griffbereich 74 aufweisen, den ein Benutzer ergreift und manipuliert, um manuelle Verriegelung(en) 72 der rückwärtigen Latte 56 in eine entriegelte oder freigegebene Position individuell oder gleichzeitig zu bewegen. Dies erlaubt es, eine Bewegung der Ladeabdeckung aus der ausgezogenen Konfiguration (1) in die eingezogene Staukonfiguration ( 3) von der rückwärtigen Latte 56 aus zu initiieren.
  • Das Ladeabdeckungssystem kann eine erste Seitenschiene 46 und eine zweite Seitenschiene 48 aufweisen. Die erste und zweite Seitenschiene 46, 48 können identisch sein und dazu ausgebildet sein, miteinander gekoppelt zu werden, und sich in Längsrichtung entlang der ersten bzw. zweiten Seitenwand 40, 42 zu erstrecken. Zum Beispiel können die Seitenschienen 46, 48 an den Seitenwänden 40, 42 mit einer Klemme 59 verklemmt sein, die an einem Klemmflansch 58 der zugehörigen Seitenschiene 46, 48 angreift. Gegenüberliegende Enden der Mehrzahl von rechteckigen Elementen 52 können an entsprechenden Stützflanschen 50 der ersten und zweiten Seitenschiene 46, 48 gehalten werden. Somit können gegenüberliegende Enden der Mehrzahl von rechteckigen Elementen 52 indirekt von der ersten und zweiten Seitenwand 40, 42 mittels der Seitenschienen 46, 48 gehalten sein.
  • Die manuelle Verriegelung 72 kann mit einer oder mit beiden Seitenwänden 40, 42 verriegelt oder verrastet sein. Jede Seitenschiene 46, 48 kann einen Verriegelungsflansch 60 aufweisen, der oberhalb des Stützflansches 50 angeordnet ist. Die manuelle Verriegelung 72 kann mit einer entsprechenden Seitenwand 40, 42 indirekt verriegelt sein, indem eine Verriegelung mit der betreffenden Seitenschiene 46, 48 erfolgt. In ähnlicher Weise kann das vordere rechteckige Element 54 indirekt mit den Seitenwänden 40, 42 gekoppelt sein, indem es mit den Seitenschienen 46, 48 gekoppelt ist.
  • Eine oder mehrere automatische Verriegelungen 62 können jeweils mit einem zugeordneten rechteckigen Elementende 64 der Ladeabdeckung 44 gekoppelt sein. Jedes rechteckige Elementende 64, das eine automatische Verriegelung 62 hat, kann ein Ende von irgendeinem rechteckigen Element 52 zwischen den vorderen und den rückwärtigen rechteckigen Elementen 54, 56 sein. Jede automatische Verriegelung 62 kann eine verriegelte Konfiguration (8) aufweisen, in welcher die automatische Verriegelung 62 mit einer entsprechenden Seitenwand 40 oder 42 der Lastbox 32 verriegelt oder verrastet ist. Jede automatische Verriegelung 62 kann eine entriegelte Konfiguration ( 9, in welcher die automatische Verriegelung 62 von der zugeordneten Seitenwand 40 oder 42 der Lastbox 32 entriegelt oder freigegeben ist) aufweisen. Jede automatische Verriegelung 62 kann mit dem Verriegelungsflansch 60 der zugeordneten Seitenschiene 46, 48 in der verriegelten Konfiguration verriegelt sein. Somit kann jede automatische Verriegelung 62 indirekt mit den zugehörigen Seitenwänden 40, 42 über die Seitenschienen 46, 48 verriegelt oder verrastet sein. Zum Beispiel kann die automatische Verriegelung 62 eine Verriegelungsfläche 100 aufweisen, die angrenzend an den Verriegelungsflansch 60 positioniert ist, oder davon gefangen ist, wenn sich die Abdeckung 44 in der ausgezogenen Position befindet und die automatische Verriegelung 62 in der verriegelten oder verrasteten Position oder Konfiguration ist. Wie bei dieser beispielhaften Ausführung kann wenigstens eine automatische Verriegelung 62 auf jeder der gegenüberliegenden Längsseiten der Ladeabdeckung 44 vorgesehen sein, um dazu beizutragen, einen unautorisierten Zugang zu dem Lastbett 32 durch Anheben einer Längsseite der Ladeabdeckung 44 zu verhindern.
  • Ein Verriegelungsaktuator 76 kann sich von jeder automatischen Verriegelung 62 zu einem zugeordneten rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselement 78 erstrecken, das hinter dem rechteckigen Elementende 64 angeordnet ist, an dem die betreffende automatische Verriegelung 62 befestigt ist. Wie in dieser beispielhaften Ausführung kann der Verriegelungsaktuator 76 einen Koppelarm 68 und ein Kabel 80 aufweisen. Ein Vorspannelement 66, wie etwa die dargestellte Feder, kann vorgesehen sein, um die automatische Verriegelung 62 und den Verriegelungsaktuator 76 in zugeordnete verriegelte oder verrastete Positionen (8) vorzuspannen. Der Koppelarm 68 kann an einem Schlitz 70 der automatischen Verriegelung 62 angreifen, um es zu ermöglichen, dass der Koppelarm 68 entgegen der Feder 66 zieht, um die automatische Verriegelung 62 nach innen zu ihrer entriegelten oder freigegebenen Position zu ziehen (9).
  • Die automatische Verriegelung 62 und der Koppelarm 68 können von einem Gehäuse 82 gehalten sein, das zwei Gehäusekomponenten 83, 84 einschließen kann. Das Gehäuse 82 kann Koppelflansche 86, wie etwa Laschen aufweisen, die in zugeordnete Schlitze 88 der Latte 52 eingreifen, um die automatische Verriegelung 62 mit der Latte 52 zu koppeln. Das Kabel 80 kann sich von dem Koppelarm 68 aus erstrecken und ist an seinem gegenüberliegenden Ende an der zugeordneten Latte 52 mittels eines Endankers 90 verankert. Das Kabel 80 kann um einen Zwischenanker 92 herumlaufen, der als eine Aktuatorführung dient. Die Anker 90, 92 können in ähnlicher Weise mit der zugeordneten Latte 52 über Flansche 86 gekoppelt sein, wie etwa Umfangsseiten einer Basisplatte 94, die in zugeordnete Schlitze 88 eingreifen.
  • Wie in dieser beispielhaften Ausführung kann das Kabel 80 eine Anfangsposition oder erste Position aufweisen zwischen der automatischen Verriegelung 62 und dem Zwischenanker 92, der sich in einer ersten Richtung erstreckt, die im Wesentlichen parallel zu einer Längsrichtung der Latten 52 ist. Diese erste Richtung ist auch im Wesentlichen parallel zu der Querrichtung oder der lateralen Richtung der Ladeabdeckung 44 und der Lastbox 32. Diese erste Richtung ist auch im Wesentlichen quer zu der Längsrichtung der Ladeabdeckung 44 und der Lastbox 32. Ferner kann das Kabel 80 einen zweiten Abschnitt oder Endabschnitt zwischen der automatischen Verriegelung 62 und dem Zwischenanker 92 aufweisen, der sich in einer zweiten Richtung erstreckt, die im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Richtung ist. Es sei darauf hingewiesen, dass irgendwelche erkennbaren Knicke in dem Kabel 80 der Zeichnung lediglich Zeichnungszufälligkeiten sind und nicht tatsächlich in dem wirklichen Kabel 80 vorhanden sind.
  • Wenn sich die Ladeabdeckung 44 zwischen der geschlossenen und der offenen Position bewegt, führt die relative Gelenkbewegung der hinteren Verriegelungslatten 78 in Bezug auf das Lattenende 64, an dem die betreffende automatische Verriegelung 62 befestigt ist, dazu, dass sich der Endanker 90 im Ergebnis von dem Zwischenanker 92 und von der automatischen Verriegelung 62 weg bewegt. Somit führt die relative Gelenkbewegung der Latten 52 beim Aufrollen der Ladeabdeckung 44 dazu, dass die betreffenden rückwärtigen Verriegelungslatten 78 das Kabel 80 und die automatische Verriegelung 62 ziehen, wobei sie in die zugeordnete entriegelte oder freigegebene Position oder Konfiguration bewegt werden. Somit besteht keine Notwendigkeit, die automatischen Verriegelungen manuell separat zu betätigen. Der Vorgang des Aufrollens der Ladeabdeckung 44 allein entriegelt jede automatische Verriegelung 62 automatisch. In ähnlicher Weise kann der Vorgang des Aufrollens der Ladeabdeckung 44 allein jede automatische Verriegelung 62 automatisch verriegeln. Bei einigen Ausführungen können die automatischen Verriegelungen 62 Schlagverriegelungen sein, so dass sie automatisch verriegeln, wenn die Ladeabdeckung 44 in der ausgezogenen oder geschlossenen Konfiguration (1) ist.
  • Bei einigen Ausführungen gibt es wenigstens eine automatische Zwischenverriegelung 62 auf jeder der gegenüberliegenden Seiten der Ladeabdeckung 44. Jede dieser automatischen Verriegelungen 62 kann separate Kabel 80 aufweisen, die unabhängig an den entsprechenden rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselementen 78 verankert sind. Bei einigen Ausführungen können die rechteckigen Elementenden 64 für diese gegenüberliegenden automatischen Verriegelungen 62 gegenüberliegende Enden desselben rechteckigen Elementes 52 sein. Bei einigen Ausführungen können mehrere automatische Verriegelungen 62 dasselbe zugeordnete rechteckige rückwärtige Verriegelungselement 78 verwenden, das in der dargestellten Ausführung den Endanker 90 trägt.
  • Wie in der dargestellten Ausführung können die rechteckigen Elemente oder Latten 52 untere Oberflächen 96 aufweisen, worauf die Ladeabdeckung 44 aufliegt, wenn sie in einer geschlossenen oder ausgezogenen Konfiguration (1) ist, die die Lastbox 32 abdeckt. Wie bei dieser Ausführung können diese unteren Oberflächen 96 auf der oberen Oberfläche der Stützflansche 50 aufliegen. Ferner kann jede automatische Verriegelung 62 eine Verriegelungsfläche 100 aufweisen. Die Verriegelungsfläche 100 kann höher als die unteren Oberflächen 96 der Latten 52 angeordnet sein. Wie bei dieser Ausführung kann die Verriegelungsfläche 100 der automatischen Verriegelungen 62 an dem unteren Ende oder der Oberfläche des Verriegelungsflansches 60 angreifen, wenn die Ladeabdeckung 44 in der ausgezogenen Konfiguration ist und die automatischen Verriegelungen 62 in der verriegelten Konfiguration oder Position sind.
  • Jede automatische Verriegelung 62 kann die Charakteristiken einer Schlagverriegelung mit einer Schlagfläche 102 aufweisen. Während sich jede Latte 52 in ihre geschlossene Position oder ausgezogene Konfiguration bewegt, kann die Schlagfläche 102 an dem Verriegelungsflansch 60 der Seitenschiene 46 angreifen. Dieser Eingriff der Schlagfläche 102 gegen die Seitenschiene 46 bewirkt, dass sich die automatische Verriegelung 62 nach innen gegen die nach außen gerichtete Vorspannkraft der Feder 66 bewegt. Wenn die automatische Verriegelung 62 den Verriegelungsflansch passiert, bewegt die Vorspannkraft der Feder 66 die automatische Verriegelung 62 nach außen in die verriegelte Konfiguration, wobei die Verriegelungsfläche 100 angrenzend an den Verriegelungsflansch 60 ist und davon eingefangen wird.
  • Die Latten 52 können ein extrudiertes Hauptelement 98 und eine Endkappe aufweisen, die von dem Gehäuse 82 bereitgestellt wird. Jede automatische Verriegelung 62 kann sich nach außen von dem extrudierten Hauptelement durch die Endkappe des Gehäuses 82 erstrecken. Zusätzlich oder alternativ kann jede automatische Verriegelung 62 verschiebbar innerhalb eines Kanals des extrudierten Hauptelementes 98 gehalten sein und kann sich von einem distalen Ende des Kanals aus erstrecken. Bei einigen Ausführungen kann die Verriegelung befestigt sein, um sich durch eine Endkappe einer extrudierten Latte 52 zu erstrecken, oder kann einfach in einem Kanal einer extrudierten Latte 52 befestigt sein.
  • Die manuelle Verriegelung oder die manuellen Verriegelungen 72 der rückwärtigen Latte 56 können Schlagverriegelungen sein, die identisch zu denen der automatischen oben beschriebenen Verriegelungen 62 sind. Zum Beispiel kann an jedem Ende der rückwärtigen Latte 56 eine manuelle Verriegelung 72 vorgesehen sein. Ein manueller Verriegelungsaktuator kann das Kabel 80 einschließen, das sich zwischen den Koppelarmen 68 der beiden manuellen Verriegelungen 72 erstreckt. Der Griffbereich 74 kann von dem Kabel 80 selbst bereitgestellt sein, oder durch eine separate Verlängerung, die mit dem Kabel 80 gekoppelt ist. Das Kabel kann sich durch zwei Zwischenanker erstrecken, die angrenzend an eine Seite der Lastbox 32 beabstandet sind, so dass ein Benutzer gleichzeitig beide manuelle Verriegelungen 72 von einem einzigen Ort angrenzend an die Seite der Lastbox 32 entriegeln kann. Wenn die Latten 52 in ihre offene Position bewegt werden und die Ladeabdeckung 44 in ihre eingezogene Stauposition bewegt wird, bewegen sich dann die automatischen Verriegelungen 62 in ihre entriegelte Position, ohne dass irgendeine andere manuelle Aktion durch den Benutzer erforderlich ist.
  • Die 13-26 zeigen ein anderes Beispiel eines Ladeabdeckungssystems 30 für eine Lastbox 32 eines Lkws 34, wie etwa eines Pickups. Entsprechende Elemente dieser Ausführung verwenden die gleichen Bezugsziffern wie diejenigen, die im Zusammenhang mit der vorherigen beispielhaften Ausführungsform verwendet wurden, unabhängig davon, ob die entsprechenden Elemente identisch sind oder nicht. Zum Zwecke der Kürze werden Aspekte, die bei dem beiden Ausführungen gemeinsam sind, nicht notwendigerweise nachfolgend wiederholt.
  • Die Ladeabdeckung 44 des Ladeabdeckungssystems 30 kann eine Mehrzahl von rechteckigen Elementen 52 einschließen, die verschwenkbar oder gelenkmäßig aufeinander folgend miteinander gekoppelt sind. Bei einigen Ausführungen kann die verschwenkbare Kopplung oder gelenkmäßige Anlenkung zwischen irgendwelchen der benachbarten rechteckigen Elemente 52 ein flexibles Element einschließen, das zwischen benachbarten rechteckigen Elementen 52 gekoppelt ist. Bei einigen Ausführungen kann die verschwenkbare Kopplung oder Anlenkung zwischen irgendwelchen der benachbarten rechteckigen Elemente 52 zusätzliche oder alternativ zusammenwirkende starre Zwischenelemente (nicht dargestellt) oder benachbarte rechteckige Elemente 52 aufweisen, die ineinander eingreifen.
  • Die Ladeabdeckung 44 kann eine Mehrzahl von rechteckigen Elementen 52 aufweisen, die ein vorderes rechteckiges Element 54 und ein rückwärtiges rechteckiges Element 56 aufweisen, sowie zugeordnete rechteckige rückwärtige Verriegelungselemente 78. Die Mehrzahl von rechteckigen Elementen 52 hat gegenüberliegende Enden, die von der ersten bzw. der zweiten Seitenwand 40, 42 gehalten sein können. Die rechteckigen Elemente 52 sind schwenkmäßig oder gelenkmäßig miteinander gekoppelt und zwischen einer geschlossenen Position (13 und 14) und einer offenen Position ( 16) beweglich. In der geschlossenen Position sind die rechteckigen Elemente 52 in einer ausgezogenen Konfiguration (13 und 14), welche die Lastbox 32 abdeckt. In der offenen Position sind die rechteckigen Elemente 52 in einer eingezogenen oder Staukonfiguration (13), die einen Zugang zu der Lastbox 32 erlaubt.
  • Wie bei dieser beispielhaften Ausführung können die meisten oder sämtliche der rechteckigen Elemente 52 Tafeln oder Abschnitte sein, und die Ladeabdeckung 44 kann eine auffaltbare Ladeabdeckung 44 sein. Bei einigen Fällen kann jede Tafel 52 eine mittige starre Tafel aufweisen und kann starre Rahmenelemente aufweisen, die ihren Umfang begrenzen. In einigen Fällen kann jeder Abschnitt 52 einen starren rechteckigen Rahmen aufweisen, der von einem flexiblen Folienmaterial bedeckt sein kann.
  • Das vordere rechteckige Element 54 kann mit den Seitenwänden 40, 42 sowohl in der ausgezogenen Konfiguration (1) als auch in der eingezogenen Konfiguration (3) gekoppelt bleiben. Das rückwärtige rechteckige Element 56 kann wenigstens eine manuelle Verriegelung 72 aufweisen. Die manuellen Verriegelungen 72 können mit einer oder beiden Seitenwänden 40, 42 der Lastbox 32 verriegelt oder verrastet sein, wenn die Ladeabdeckung 44 in der ausgezogenen Konfiguration (13 und 14) ist, wie oben allgemein beschrieben. Wie ferner oben allgemein beschrieben, können eine oder mehrere automatische Verriegelungen 62 jeweils mit einem zugeordneten rechteckigen Elementende 64 der Ladeabdeckung 44 gekoppelt sein. Jedes rechteckige Elementende 64, das eine automatische Verriegelung 62 aufweist, kann ein Ende von irgendeinem rechteckigen Element 52 zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen rechteckigen Element 54, 56 sein.
  • Wie bei dieser Ausführung können einige manuelle Verriegelungen 72 und einige automatische Verriegelungen 62 viele Aspekte gemeinsam aufweisen. Zum Beispiel kann jede der manuellen Verriegelungen 72 und der automatischen Verriegelungen 62 ein langgestrecktes Element aufweisen. Die langgestreckten Elementverriegelungen 62, 72 können eine Mehrzahl von abgewinkelten Schlitzen 70 darin aufweisen. Der Verriegelungsaktuator 76 kann einen langgestreckten Arm 80 aufweisen, der eine entsprechende Mehrzahl von Stiften 69 haben kann, die innerhalb der Schlitze 70 laufen. Jede Verriegelung 62, 72 und der Verriegelungsaktuator 76 können innerhalb eines Gehäuses 82 gehalten sein, das ein langgestrecktes extrudiertes Element 84 aufweisen kann. Das Gehäuse 82 kann feste Endkappen 83, 85 aufweisen, die eine Längsbewegung jeder Verriegelung 62, 72 mit seinem entsprechenden Gehäuse 82 wirksam verhindern. Jede Verriegelung 62, 72 ist jedoch innerhalb des Gehäuses 82 gehalten, so dass es möglich ist, sich quer zwischen der verriegelten Konfiguration (21 und 22) und der entriegelten Konfiguration (19 und 20) zu bewegen.
  • Im Gegensatz dazu ist der Verriegelungsaktuatorarm 80 innerhalb des Gehäuses 82 gehalten, so dass er im Wesentlichen an einer Querbewegung gehindert wird, jedoch eine Bewegung in Längsrichtung zwischen seiner zugeordneten Verriegelungsposition oder -Konfiguration (21 und 22) und zwischen seiner zugeordneten entriegelten Position oder Konfiguration (19 und 20) beweglich ist. Es kann ein Vorspannelement oder eine Feder 66 vorgesehen sein, zum Beispiel zwischen der vorderen festen Endkappe 83 und dem Verriegelungsbetätigungsarm 80, um den Arm 80 in seine entriegelte Konfiguration vorzuspannen. Dies spannt seinerseits die Verriegelungen 62, 72 infolge des Zusammenwirkens der Stifte 69 und der Schlitze 70 in ihre zugeordneten entriegelten Konfigurationen vor.
  • Die manuellen Verriegelungen 72 gemäß 17 können an dem rückwärtigen rechteckigen Element 56 befestigt sein und daran gehalten sein, und können einen Griffbereich oder einen Griff 74 aufweisen. Der Griffbereich 74 kann an einer festen Basis 104 und an einem Schieber 106 über eine Verbindung 108 angekoppelt sein. Das Vorspannelement 66 kann den Verriegelungsaktuatorarm 80 gegen einen Fuß 110 des Schiebers 106 vorspannen. Eine Bewegung des Griffbereichs 74 kann eine Längsverschiebung des Schiebers 110 bewirken und, somit, dass sich der Verriegelungsaktuator 80 und die manuelle Verriegelung 72 zwischen den zugeordneten verriegelten und entriegelten Konfigurationen bewegen.
  • Die automatischen Verriegelungen 62 gemäß 18 können an einem rechteckigen Elementende 64 eines rechteckigen Elementes zwischen den vorderen bzw. den rückwärtigen Elementen 54, 56 befestigt sein. Die automatischen Verriegelungen 62 können viele Komponenten gemeinsam mit den manuellen Verriegelungen 72 haben, wie oben beschrieben. Anstelle des Griffbereiches 74 und zugehöriger Komponenten kann der Verriegelungsaktuator 76 der automatischen Verriegelungen 62 jedoch einen Puffer 112 aufweisen, der mit einem rückwärtigen Ende des Verriegelungsaktuatorarms 80 zur Bewegung mit demselben befestigt ist.
  • Das Vorspannelement 66, wie etwa die dargestellte Feder, kann die automatische Verriegelung 62 und den Arm 80 des Verriegelungsaktuators 76 zu den entsprechenden entriegelten oder freigegebenen Positionen (25 und 26) hin vorspannen. Der Verriegelungsaktuator 76 kann sich von der automatischen Verriegelung 62 zum dem entsprechenden rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselement 78 hin erstrecken. Wenn jedes rechteckige rückwärtige Verriegelungselement 78 gedreht oder schwenkmäßig zu der gefalteten oder Staukonfiguration hin gedreht wird, veranlasst das Vorspannelement 66, dass der Arm 80 gegen das rechteckige rückwärtige Verriegelungselement 78 gedrückt wird und sich von dem Gehäuse 82 der betreffenden automatischen Verriegelung 62 und in Richtung auf die entriegelte Konfiguration hin ausdehnt. Bei einigen Fällen kann sich der Arm 80 mit dem Puffer 112 von dem rückwärtigen Rand oder dem Umfang des rechteckigen Elementendes 64 aus und darüber hinaus ausdehnen und kann sich in eine Position innerhalb des Umfangs der zugeordneten rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselemente 78 in seiner entriegelten Konfiguration ausdehnen.
  • Somit besteht keine Notwendigkeit, die automatischen Verriegelungen manuell zu betätigen. Der Vorgang des Auffaltens jedes rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselementes 78 der Ladeabdeckung 44 allein entriegelt jede automatische Verriegelung 62 von jedem rechteckigen Elementende 64 automatisch vorher ohne irgendeine manuelle Manipulation, bevor es notwendig ist, das betreffende rechteckige Element 52 selbst zu der gefalteten oder Staukonfiguration hin zu verschwenken (16).
  • In ähnlicher Weise kann der Vorgang des Entfaltens der Ladeabdeckung 44 allein automatisch jede automatische Verriegelung 62 verriegeln. Während des Entfaltens kann jedes rechteckige Element 52, das ein rechteckiges Elementende 64 hat, das eine automatische Verriegelung 62 trägt, in seine entfaltete, geschlossene oder ausgedehnte Position gegen die Seitenschienen 46, 48 bewegt werden, während die automatische Verriegelung 62 und der Verriegelungsaktuatorarm 80 durch die Feder 66 in der entriegelten oder freigegebenen Position gehalten werden. Wenn das entsprechende rechteckige rückwärtige Verriegelungselement 78 in seine entfaltete Position gegen die Seitenschienen 46, 48 geschwenkt wird, kann dann die feste vordere Endkappe 83 des rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselementes 78 an dem Puffer 112 angreifen, um gegen den Verriegelungsaktuator 76 zu drücken, wodurch der Arm 80 und die automatische Verriegelung 62 in ihre zugeordneten verriegelten Konfigurationen (23 und 24) bewegt werden.
  • Wie oben diskutiert kann der Verriegelungsaktuator 76 an dem entsprechenden rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselement 78 während der Schwenkbewegung des rückwärtigen Verriegelungselementes 78 in Bezug auf das zugeordnete rechteckige Elementende 64 angreifen, wenn das rückwärtige Verriegelungselement 78 zwischen seiner geschlossenen und seiner offenen Position bewegt wird. Das Angreifen während dieser relativen Schwenkbewegung muss nicht während der Gänze dieser relativen Schwenkbewegung erfolgen.
  • Wie bei dieser Ausführung kann jedes rechteckige Elementende 64 und jedes rechteckige rückwärtige Verriegelungselement 78 aus einem benachbarten Paar von rechteckigen Elementen 52 bestehen. Ferner kann eine erste automatische Verriegelung 62 mit einem ersten Elementende 64 an einer ersten Seite der Ladeabdeckung 44 gekoppelt sein. Eine zweite automatische Verriegelung 62 kann mit einem zweiten Elementende 64 an einem zweiten gegenüber an einer zweiten, gegenüberliegenden Seite der Ladeabdeckung 44 angekoppelt sein. Die ersten und zweiten rechteckigen Elementenden 64 können gegenüberliegende Enden desselben von den rechteckigen Elementen 52 sein, und die zugehörigen rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselemente 78 können ein benachbartes von den rechteckigen Elementen 52 sein. Alternativ können das erste und zweite rechteckige Elementende 64 Enden von unterschiedlichen rechteckigen Elementen 52 sein, und die betreffenden rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselemente 78 können unterschiedliche benachbarte Paare der rechteckigen Elemente 52 aufweisen.
  • Wie bei dieser Ausführung kann eine manuelle Verriegelung 72 mit einem Griffbereich 74 an gegenüberliegenden Enden des rechteckigen rückwärtigen Elementes 56 vorgesehen sein. In einigen Fällen kann eine einzige manuelle Verriegelung vorgesehen sein. Um die Ladeabdeckung 44 von der ausgedehnten Konfiguration gemäß 13 aufzufalten, werden die manuellen Verriegelungen 72 manuell in ihre entriegelte Konfigurationen unter Verwendung des Griffes 74 bewegt. Dies erlaubt es, das rechteckige rückwärtige Element 56 auf das benachbarte rechteckige Element 57 zu falten. Soweit das rückwärtige rechteckige Element 56 ein rechteckiges rückwärtiges Verriegelungselement 78 für automatische Verriegelungen 62 von gegenüberliegenden rechteckigen Elementenden 64 des benachbarten rechteckigen Elementes 57 ist, bewirkt dieser Vorgang allein die Entriegelung der automatischen Verriegelungen 62, wie oben beschrieben.
  • Soweit die automatischen Verriegelungen 62 des angrenzenden rechteckigen Elementes 57 entriegelt sind, kann das rechteckige Element 57 auf das nächste benachbarte rechteckige Element 55 gefaltet werden, wie in 15 gezeigt. Soweit das angrenzende rechteckige Element 57 ein rechteckiges rückwärtiges Verriegelungselement 78 für automatische Verriegelungen 62 von gegenüberliegenden rechteckigen Elementenden 64 des nächsten angrenzenden rechteckigen Elementes 55 ist, bewirkt in ähnlicher Weise dieser Vorgang allein ein Entriegeln dieser automatischen Verriegelungen 62, wie oben beschrieben. Wenn die automatischen Verriegelungen 62 des nächsten angrenzenden rechteckigen Elementes 55 entriegelt sind, kann das rechteckige Element 55 auf das nächste benachbarte oder das vordere rechteckige Element 54 gefaltet werden oder in eine angehobene Position geschwenkt werden, die der offenen oder eingezogenen endgültigen Staukonfiguration entspricht, wie in 16 dargestellt.
  • Die vorgehende Beschreibung der Ausführungen wurde zum Zwecke der Erläuterung und Beschreibung gegeben. Es ist nicht beabsichtigt, dass diese erschöpfend ist oder die Offenbarung beschränkt. Einzelne Elemente oder Merkmale einer bestimmten Ausführung sind nicht allgemein auf die bestimmte Ausführung beschränkt, sondern sind, soweit zutreffend, austauschbar oder können mit einer anderen Ausführung verwendet werden, selbst wenn nicht besonders gezeigt oder beschrieben. Das Gleiche kann auch auf zahlreiche Weisen variiert werden. Solche Variationen sind nicht als Abweichung von der Offenbarung anzusehen und es ist beabsichtigt, dass sämtliche solcher Modifikationen innerhalb des Rahmens der Offenbarung eingeschlossen sind.
  • Zahlreiche spezielle Beispiele werden als Beispiele von speziellen Komponenten, Vorrichtungen und Verfahren angegeben, um ein gutes Verständnis von Ausführungen der gegenwärtigen Erfindung zu erhalten. Es versteht sich für die Fachleute, dass spezielle Details nicht verwendet werden müssen, dass beispielhafte Ausführungen auf zahlreiche Weisen ausgestaltet sein können und dass keine dieser Ausführungen dafür vorgesehen sein soll, den Rahmen der Offenbarung zu beschränken. Bei einigen beispielhaften Ausführungen, wohlbekannten Verfahren, wohlbekannten Vorrichtungsstrukturen und wohlbekannten Technologien wird dies nicht im Detail beschrieben.
  • Die hier verwendete Terminologie ist lediglich für den Zweck der Beschreibung besonderer Ausführungsbeispiele vorgesehen und soll nicht beschränkend wirken. Wie hier benutzt können die einzelnen Formen „ein“, „eine“, und „der/die“ dazu vorgesehen sein, auch die Mehrzahlformen einzuschließen, es sei denn der Zusammenhang zeigt explizit etwas anderes. Die Begriffe „weist auf“, „aufweisend“, „einschließend“, und „haben“ sind inklusiv und spezifizieren deshalb das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Zahlen, Schritte, Vorgänge, Elemente und/oder Komponenten, schließen jedoch nicht das Vorhandensein oder die Hinzufügung von einem oder mehreren anderen Elementen, Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon aus. Die Verfahrensschritte, Vorgänge und Arbeitsweisen, die hier beschrieben sind, sind nicht so zu verstehen, dass sie notwendigerweise die Durchführung in der speziellen diskutierten oder dargestellten Reihenfolge erfordern, es sei denn es ist besonders als eine Reihenfolge angegeben. Es versteht sich auch, dass zusätzliche oder alternative Schritte verwendet werden können.
  • Wenn ein Element oder eine Schicht als vorgesehen „auf“, „zusammenhängend mit“, „verbunden mit“ oder „gekoppelt mit“ einem anderen Element oder einer Schicht angegeben wird, kann es direkt an dem anderen Element oder der anderen Schicht angreifen damit verbunden gekoppelt sein, oder es können dazwischenliegende Elemente oder Schichten vorhanden sein. Im Gegensatz dazu, wenn ein Element als „direkt auf“, „direkt angreifend an“, „direkt verbunden mit“ oder „direkt gekoppelt mit“ einem anderen Element oder einer Schicht angegeben wird, dann sind keine dazwischenliegenden Elemente oder Schichten vorhanden. Andere Wörter, die verwendet werden, um die Beziehung zwischen Elementen zu beschreiben, sollten in einer ähnlichen Weise interpretiert werden (zum Beispiel „zwischen“ im Vergleich zu „direkt zwischen“, „benachbart“ im Vergleich zu „direkt benachbart“ usw.). Wie hier verwendet schließt der Begriff „und/oder“ jegliche und sämtliche Kombinationen von einem oder mehreren der zugehörigen aufgelisteten Begriffe ein.
  • Obwohl die Begriffe erster, zweiter, dritter usw. hier verwendet werden, um verschiedene Elemente, Komponenten, Bereiche, Schichten und/oder Abschnitte zu beschreiben, sollten diese Elemente, Komponenten, Bereiche, Schichten und/oder Abschnitte nicht durch diese Begriffe beschränkt sein. Diese Begriffe können nur verwendet werden, um ein Element, eine Komponente, einen Bereich, eine Schicht oder einen Abschnitt von einem anderen Bereich, einer anderen Schicht oder einem anderen Abschnitt zu unterscheiden. Begriffe wie etwa „erste(r)“, „zweite(r)“ und andere numerische Begriffe werden hier nicht derart verwendet, dass sie eine Sequenz oder Reihenfolge anzeigen, es sei denn, es ist durch den Kontext in anderer Weise angezeigt. Somit könnte ein erstes Element, eine erste Komponente, ein erster Bereich, eine erste Schicht oder ein erster Abschnitt, wie unten beschrieben, ein zweites Element, eine zweite Komponente, eine zweiter Bereich, eine zweite Schicht oder ein zweiter Abschnitt sein, ohne von der Lehre der beispielhaften Ausführungen abzuweichen.
  • Räummäßig relative Begriffe, wie etwa „innen“, „außen“, „unterhalb“, „oberhalb“, „obere(r)“ und dergleichen können hier verwendet werden, um das Verhältnis eines Elementes oder eines Merkmals zu einem anderen Element (anderen Elementen) oder einem anderen Merkmal (anderen Merkmalen) wie in den Figuren gezeigt, zu beschreiben. Räummäßig relative Begriffe können vorgesehen sein, um unterschiedliche Orientierungen der Vorrichtung bei der Verwendung oder Benutzung zusätzlich zu der in den Figuren gezeigten Orientierung anzuzeigen. Falls die Vorrichtung in den Figuren umgedreht wird, können zum Beispiel Elemente, die als „unter“ oder „unterhalb“ von anderen Elementen oder Merkmalen bezeichnet sind, dann „oberhalb“ der anderen Elemente oder Merkmale angeordnet sein. Somit kann der beispielhafte Begriff „unterhalb“ sowohl eine Orientierung oberhalb als auch unterhalb umfassen. Die Vorrichtung kann auf eine andere Weise orientiert sein (um 90° oder um andere Orientierungen gedreht sein) und die raummäßig relativen Begriffe die hier verwendet werden, sind entsprechend zu interpretieren.

Claims (35)

  1. Beansprucht ist das Folgende:
  2. Ein Ladeabdeckungssystem für eine Lkw-Lastbox mit einem vorderen Ende und einem rückwärtigen Ende und mit einer ersten und einer zweiten Seitenwand dazwischen, wobei das Ladeabdeckungssystem Folgendes aufweist: eine Ladeabdeckung mit einer Mehrzahl von rechteckigen Elementen, die ein vorderes und ein rückwärtiges rechteckiges Element einschließen, und ein erstes und ein zweites rechteckiges rückwärtiges Verriegelungselement, wobei die Mehrzahl der rechteckigen Elemente gegenüberliegende Enden aufweist, die von der ersten bzw. der zweiten Seitenwand aufnehmbar sind, und wobei die rechteckigen Elemente schwenkbar miteinander verbunden sind und zwischen einer geschlossenen Position, in der die rechteckigen Elemente in einer ausgezogenen Konfiguration sind, um die Lastbox abzudecken, und einer offenen Position, in der die rechteckigen Elemente in einer eingezogenen Stauposition sind, um einen Zugang zu der Lastbox zu ermöglichen, beweglich sind; eine erste und eine zweite automatische Verriegelung, die mit einem ersten und einem zweiten rechteckigen Elementende an einer ersten bzw. einer zweiten Seite der Ladeabdeckung gekoppelt ist, wobei die ersten und zweiten rechteckigen Elementenden jeweils an einem Ende eines rechteckigen Elementes zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen rechteckigen Element angeordnet sind, und wobei jede der ersten und zweiten automatischen Verriegelungen eine verriegelte Konfiguration hat, in der jede automatische Verriegelung mit der ersten bzw. zweiten Seitenwand der Lastbox verriegelt ist, und eine entriegelte Konfiguration aufweist, in der jede automatische Verriegelung von der ersten bzw. zweiten Seitenwand entriegelt ist; wobei sich ein erster und ein zweiter Verriegelungsaktuator von der ersten bzw. der zweiten Verriegelung zu dem ersten bzw. dem zweiten rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselement erstreckt, das hinter dem ersten bzw. zweiten rechteckigen Elementende angeordnet ist, wobei eine Bewegung des ersten rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselementes in Bezug auf das erste rechteckige Elementende, dann wenn sich die Ladeabdeckung zwischen der geschlossenen und der offenen Position bewegt, den ersten Verriegelungsaktuator bewegt, der die erste automatische Verriegelung zwischen der verriegelten und der entriegelten Konfiguration bewegt, und wobei eine Bewegung des zweiten rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselementes in Bezug auf das zweite rechteckige Elementende, dann wenn sich die Ladeabdeckung zwischen der geschlossenen und der offenen Position bewegt, den zweiten Verriegelungsaktuator bewegt, was die zweite automatische Verriegelung zwischen der verriegelten bzw. der entriegelten Konfiguration bewegt; wobei der erste und der zweite Verriegelungsaktuator an dem ersten bzw. dem zweiten rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselement verankert sind, und wobei das erste und das zweite rechteckige rückwärtige Verriegelungselement gegen den ersten bzw. zweiten Verriegelungsaktuator ziehen, um den ersten und den zweiten Verriegelungsaktuator zu bewegen, was die erste und die zweite automatische Verriegelung aus der verriegelten Konfiguration in die entriegelte Konfiguration bewegt, oder umgekehrt.
  3. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 1, bei dem der erste und der zweite Verriegelungsaktuator wenigstens ein Aktuatorkabel aufweisen.
  4. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 2, bei dem wenigstens ein Verriegelungsbetätigungskabel ein erstes Aktuatorkabel aufweist, das mit der ersten automatischen Verriegelung gekoppelt ist, und ein zweites Aktuatorkabel aufweist, das mit der zweiten automatischen Verriegelung gekoppelt ist, und wobei das erste und das zweite Verriegelungstätigungskabels unabhängig voneinander an den betreffenden ersten und zweiten rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselementen verankert sind.
  5. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 2, bei dem das erste und das zweite rechteckige rückwärtige Verriegelungselement dasselbe von den rechteckigen Elementen sind.
  6. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 2, bei dem das erste und das zweite rechteckige Elementende gegenüberliegende Enden von demselben der rechteckigen Elemente sind.
  7. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 2, bei dem jedes von dem ersten und dem zweiten Aktuatorkabel einen ersten Bereich einschließt, der sich zwischen der betreffenden ersten und zweiten Verriegelung und einem Zwischenanker erstreckt, sowie einem zweiten Bereich, der sich in einem Winkel in Bezug auf den ersten Bereich und zwischen dem Zwischenanker und einem Endanker erstreckt, der an das erste bzw. zweite rechteckige rückwärtige Verriegelungselement gekoppelt ist.
  8. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 2, bei dem die Ladeabdeckung eine aufrollbare Ladeabdeckung ist, mit einer eingezogenen Staukonfiguration, die eine aufgerollte Konfiguration ist, und wobei jedes der rechteckigen Elemente eine starre Latte aufweist.
  9. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 1, ferner umfassend wenigstens eine manuelle Verriegelung, mit dem rechteckigen rückwärtigen Element gekoppelt ist, und die manuell betätigt wird, um die manuelle Verriegelung aus einer verriegelten Konfiguration, in welcher die manuelle Verriegelung mit einer der Seitenwänden der Lastbox verriegelt ist, in eine entriegelte Konfiguration zu bewegen, in welcher die manuelle Verriegelung von der einen der Seitenwände entriegelt ist.
  10. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 8, ferner umfassend eine erste und eine zweite Seitenschiene, die mit der ersten bzw. zweiten Seitenwand koppelbar sind, und wobei die erste und zweite automatische Verriegelung und die manuelle Verriegelung jeweils indirekt mit der betreffenden Seitenwand der Lastbox in der verriegelten Konfiguration verriegelt sind, indem sie mit der betreffenden Seitenschiene verriegelt sind.
  11. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 9, bei dem die gegenüberliegenden Enden der Mehrzahl von rechteckigen Elementen indirekt von der ersten und der zweiten Seitenwand gehalten sind, indem sie an entsprechenden Aufnahmeflanschen der ersten und zweiten Seitenschiene aufnehmbar sind, und wobei die Seitenschiene jeweils einen Verriegelungsflansch aufweist, der oberhalb des Aufnahmeflansches positioniert ist, und wobei die automatischen Verriegelungen mit den jeweiligen Verriegelungsflanschen in der verriegelten Konfiguration verriegelt sind.
  12. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 1, bei dem die rechteckigen Elemente der Ladeabdeckung untere Flächen aufweisen, worauf die rechteckigen Elemente in der geschlossenen Position aufliegen, und wobei die erste automatische Verriegelung eine Verriegelungsfläche aufweist, die oberhalb der unteren Aufnahmeflächen in der geschlossenen Position angeordnet ist.
  13. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Vorspannelement, das arbeitsmäßig mit jeder der ersten und zweiten automatischen Verriegelungen gekoppelt ist, um die automatische Verriegelung in die verriegelte Konfiguration vorzuspannen.
  14. Ein Ladeabdeckungssystem für eine Lkw-Lastbox, die ein vorderes Ende und rückwärtiges Ende aufweist, und mit einer ersten und einer zweiten Seitenwand dazwischen, wobei das Ladeabdeckungssystem Folgendes aufweist: eine Ladeabdeckung, die eine Mehrzahl von rechteckigen Elementen aufweist, wozu ein vorderes und ein rückwärtiges rechteckiges Element gehören, und ein erstes und ein zweites rechteckiges rückwärtiges Verriegelungselement, wobei die Mehrzahl von rechteckigen Elementen gegenüberliegende Enden aufweist, die von der ersten bzw. zweiten Seitenwand gehalten werden können, und wobei die rechteckigen Elemente miteinander schwenkbar verbunden sind und zwischen einer geschlossenen Position, in welcher die rechteckigen Elemente in einer ausgezogenen Konfiguration sind, um die Lastbox abzudecken, und einer offenen Position, in welcher die rechteckigen Elemente in einer eingezogenen Stauposition sind, um einen Zugang zu der Lastbox zu ermöglichen, beweglich sind; wobei eine erste automatische Verriegelung mit einem ersten rechteckigen Elementende an einer ersten Seite der Ladeabdeckung gekoppelt ist, wobei das erste rechteckige Elementende ein Ende von irgendeinem rechteckigen Element zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen rechteckigen Element ist, und wobei die erste automatische Verriegelung eine verriegelte Konfiguration aufweist, in welcher die erste automatische Verriegelung mit einer ersten Seitenwand der Lastbox verriegelt ist, und eine entriegelte Konfiguration aufweist, in welcher die erste automatische Verriegelung von der ersten Seitenwand entriegelt ist; wobei sich ein erster Verriegelungsaktuator von der ersten Verriegelung zu einem ersten rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselement erstreckt, das hinter dem ersten rechteckigen Elementende angeordnet ist, wobei eine Bewegung des ersten rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselementes in Bezug auf das erste rechteckige Elementende den Verriegelungsaktuator bewegt, der die erste automatische Verriegelung zwischen der verriegelten bzw. der entriegelten Konfiguration bewegt, wenn sich die Ladeabdeckung zwischen der geschlossenen und der offenen Position bewegt.
  15. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 13, das ferner eine zweite automatische Verriegelung aufweist, die mit einem zweiten rechteckigen Elementende an einer zweiten Seite der Ladeabdeckung gekoppelt ist, wobei das zweite rechteckige Elementende ein Ende von irgendeinem der rechteckigen Elemente außer dem rückwärtigen rechteckigen Element ist, und wobei die zweite automatische Verriegelung eine verriegelte Konfiguration aufweist, in welcher die zweite automatische Verriegelung mit der zweiten Seitenwand der Lastbox verriegelt ist und eine entriegelte Konfiguration aufweist, in welcher die zweite automatische Verriegelung von der zweiten Seitenwand entriegelt ist; und wobei sich der zweite Verriegelungsaktuator von der zweiten Verriegelung zu einem zweiten rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselement erstreckt, das hinter dem zweiten rechteckigen Elementende ist, wobei eine Bewegung des zweiten rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselementes in Bezug auf das zweite rechteckige Elementende den zweiten Verriegelungsaktuator bewegt, der die zweite automatische Verriegelung zwischen der verriegelten bzw. der entriegelten Konfiguration bewegt, wenn sich die Ladeabdeckung zwischen der geschlossenen und der offenen Position bewegt.
  16. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 14, ferner umfassend eine erste und eine zweite Seitenschiene, die mit der ersten bzw. der zweiten Seitenwand koppelbar sind, und wobei die erste automatische Verriegelung jeweils indirekt an der betreffenden Seitenwand der Lastbox in der verriegelten Konfiguration verriegelt ist, indem sie an der betreffenden ersten bzw. zweiten Seitenschiene verriegelt ist.
  17. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 15, bei dem die gegenüberliegenden Enden der Mehrzahl von rechteckigen Elementen indirekt von der ersten und zweiten Seitenwand aufnehmbar sind, an betreffenden Aufnahmeflanschen der ersten und zweiten Seitenschiene, und wobei die Seitenschienen jeweils einen Verriegelungsflansch aufweisen, der oberhalb des Aufnahmeflansches positioniert ist, und wobei die automatischen Verriegelungen in der verriegelten Konfiguration mit den betreffenden Verriegelungsflanschen verriegelt sind.
  18. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 13, bei dem die rechteckigen Elemente der Ladeabdeckung untere Flächen aufweisen, worauf die rechteckigen Elemente in der geschlossenen Position aufliegen, und wobei die erste automatische Verriegelung eine Verriegelungsfläche aufweist, die oberhalb der unteren Aufnahmeflächen in der geschlossenen Position angeordnet ist.
  19. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 13, ferner umfassend wenigstens eine manuelle Verriegelung, die mit dem rückwärtigen rechteckigen Element gekoppelt ist und die manuell betätigt wird, um die manuelle Verriegelung aus einer verriegelten Konfiguration, in welcher die manuelle Verriegelung mit einer der Seitenwände der Lastbox verriegelt ist, in eine entriegelte Konfiguration zu bewegen, in welcher die manuelle Verriegelung von der einen der Seitenwände entriegelt ist.
  20. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 13, bei der das erste und das zweite rechteckige Elementende gegenüberliegende Enden von demselben rechteckigen Element sind.
  21. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 18, bei dem das erste und das zweite rechteckige rückwärtige Verriegelungselement dasselbe von einem der rechteckigen Elemente sind.
  22. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 13, ferner umfassend ein erstes Vorspannelement, das arbeitsmäßig mit der ersten automatischen Verriegelung gekoppelt ist, um die erste automatische Verriegelung in die verriegelte Konfiguration vorzuspannen, und wobei die rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselemente den ersten und zweiten Verriegelungsaktuator gegen eine Vorspannkraft des ersten Vorspannelementes ziehen, um den ersten Verriegelungsaktuator zu bewegen, was die erste automatische Verriegelung aus der verriegelten in die entriegelte Konfiguration bewegt.
  23. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 13, ferner umfassend ein erstes Vorspannelement, das arbeitsmäßig mit der ersten automatischen Verriegelung gekoppelt ist, um die erste automatische Verriegelung in die entriegelte Konfiguration vorzuspannen, und wobei das rechteckige rückwärtige Verriegelungselement den ersten und den zweiten Verriegelungsaktuator gegen eine Vorspannkraft des ersten Vorspannelementes drückt, um den ersten Verriegelungsaktuator zu bewegen, was die erste automatische Verriegelung aus der entriegelten in die verriegelte Konfiguration bewegt.
  24. Ein Ladeabdeckungssystem für eine Lkw-Lastbox mit einem vorderen Ende und einem rückwärtigen Ende und mit einer ersten und einer zweiten Seitenwand dazwischen, wobei das Ladeabdeckungssystem Folgendes aufweist: eine Ladeabdeckung mit einer Mehrzahl von rechteckigen Elementen, die ein vorderes und ein rückwärtiges rechteckiges Element aufweisen, und mit einem ersten und einem zweiten rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselement, wobei die Mehrzahl von rechteckigen Elementen gegenüberliegende Enden aufweist, die von der ersten bzw. der zweiten Seitenwand abstützbar sind, und wobei die rechteckigen Elemente miteinander verschwenkbar verbunden sind und zwischen einer geschlossenen Position, in welcher die rechteckigen Elemente in einer ausgezogenen Konfiguration sind, um die Lastbox abzudecken, und einer offenen Position, in welcher die rechteckigen Elemente in einer eingezogenen Stauposition sind, um einen Zugang zu der Lastbox zu ermöglichen, bewegbar sind; wobei eine erste und eine zweite automatische Verriegelung mit einem ersten und einem zweiten rechteckigen Elementende an einer ersten bzw. einer zweiten Seite der Ladeabdeckung gekoppelt sind, wobei die ersten und zweiten rechteckigen Elementenden jeweils an einem Ende eines rechteckigen Elementes zwischen den vorderen und den rückwärtigen rechteckigen Elementen angeordnet sind, und wobei jede der ersten und zweiten automatischen Verriegelungen eine verriegelte Konfiguration aufweist, in welcher jede automatische Verriegelung mit der ersten bzw. der zweiten Seitenwand der Lastbox verriegelt ist, und eine entriegelte Konfiguration aufweist, in welcher jede automatische Verriegelung von der ersten bzw. zweiten Seitenwand entriegelt ist; einen ersten und einen zweiten Verriegelungsaktuator, der sich von der ersten bzw. der zweiten Verriegelung aus zu dem ersten bzw. zweiten rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselement erstreckt, das hinter dem ersten bzw. zweiten rechteckigen Elementende ist, wobei eine Bewegung des ersten rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselementes in Bezug auf das erste rechteckige Elementende dann, wenn die Ladeabdeckung sich zwischen der geschlossenen und der offenen Position bewegt, den ersten Verriegelungsaktuator bewegt, was die erste automatische Verriegelung zwischen der verriegelten bzw. der entriegelten Konfiguration bewegt, und wobei eine Bewegung des zweiten rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselementes in Bezug auf das zweite rechteckige Elementende dann, wenn sich die Ladeabdeckung zwischen der geschlossenen und der offenen Position bewegt, den zweiten Verriegelungsaktuator bewegt, was die zweite automatische Verriegelung zwischen der verriegelten bzw. der entriegelten Konfiguration bewegt; wobei während der Bewegung zwischen der geschlossenen und der offenen Position der erste und der zweite Verriegelungsaktuator an dem ersten bzw. zweiten rechteckigen rückwärtigen Verriegelungselement angreifen, und wobei das erste und zweite rechteckige rückwärtigen Verriegelungselement gegen den ersten bzw. zweiten Verriegelungsaktuator drücken, um den ersten und zweiten Verriegelungsaktuator zu bewegen, was die erste und zweite automatische Verriegelung aus der entriegelten in die verriegelte Konfiguration bewegt, oder umgekehrt.
  25. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 23, bei dem der erste und der zweite Verriegelungsaktuator einen ersten und einen zweiten beweglichen Arm aufweisen, der sich von dem ersten bzw. zweiten rechteckigen Ende aus nach außen erstreckt.
  26. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 24, bei dem das erste und das zweite rechteckige Elementende gegenüberliegende Enden von demselben der rechteckigen Elemente sind.
  27. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 25, bei dem das erste und das zweite rechteckige rückwärtige Verriegelungselement beide dasselbe von den rechteckigen Elementen sind, das an dasselbe rechteckige Element angrenzt.
  28. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 24, bei dem ein erstes Paar von benachbarten rechteckigen Elementen das erste rechteckige Elementende und das erste rechteckige rückwärtige Verriegelungselement aufweist, und wobei ein zweites Paar von benachbarten rechteckigen Elementen das zweite rechteckige Elementende und das zweite rechteckige rückwärtige Verriegelungselement aufweist.
  29. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 23, das ferner ein erstes und ein zweites Vorspannelement aufweist, die arbeitsmäßig mit der ersten bzw. zweiten automatischen Verriegelung gekoppelt sind, um die automatische Verriegelung in die entriegelte Konfiguration vorzuspannen.
  30. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 28, bei dem das erste und das zweite Vorspannelement an dem ersten bzw. zweiten beweglichen Arm angreifen und diesen während der Bewegung zwischen der offenen und geschlossenen Position gegen das erste bzw. zweite rechteckige rückwärtige Verriegelungselement vorspannen.
  31. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 28, bei dem das erste und das zweite rechteckige rückwärtige Verriegelungselement gegen den ersten bzw. dem zweiten beweglichen Arm drücken, wenn das erste und das zweite rechteckige rückwärtige Verriegelungselement in die geschlossene Position bewegt werden, was die erste und zweite Verriegelung gegen das erste bzw. das zweite Vorspannelement und in die verriegelte Konfiguration bewegt.
  32. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 23, bei dem die Ladeabdeckung eine auffaltbare Ladeabdeckung ist, wobei die eingezogene Staukonfiguration eine aufgefaltete Konfiguration ist, und wobei jedes der rechteckigen Elemente ein rechteckiger Abschnitt mit einer starren Tafel ist.
  33. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 23, bei dem die Ladeabdeckung eine auffaltbare Ladeabdeckung ist, wobei die eingezogene Staukonfiguration eine aufgefaltete Konfiguration ist, und wobei jedes der rechteckigen Elemente ein rechteckiger Abschnitt ist, der einen starren Rahmen aufweist, der von einem flexiblen Folienmaterial bedeckt ist.
  34. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 23, ferner umfassend wenigstens eine manuelle Verriegelung, die mit dem rückwärtigen rechteckigen Element gekoppelt ist und die manuell betätigbar ist, um die manuelle Verriegelung aus einer verriegelten Konfiguration, in welcher die manuelle Verriegelung mit einer der Seitenwände der Lastbox verriegelt ist, in eine entriegelte Konfiguration zu bewegen, in welcher die manuelle Verriegelung von der einen der Seitenwände entriegelt ist.
  35. Das Ladeabdeckungssystem nach Anspruch 33, das ferner erste und zweite Seitenschienen aufweist, die mit der ersten bzw. zweiten Seitenwand koppelbar sind, und wobei die erste und zweite automatische Verriegelung und die manuelle Verriegelung jeweils indirekt mit der betreffenden Seitenwand der Lastbox in der verriegelten Konfiguration verriegelt sind, indem sie mit der betreffenden Seitenschiene verriegelt sind.
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