DE19525594A1 - Motorisiertes Instandsetzungsgerät, insbesondere zur Instandsetzung eines Panzers - Google Patents

Motorisiertes Instandsetzungsgerät, insbesondere zur Instandsetzung eines Panzers

Info

Publication number
DE19525594A1
DE19525594A1 DE19525594A DE19525594A DE19525594A1 DE 19525594 A1 DE19525594 A1 DE 19525594A1 DE 19525594 A DE19525594 A DE 19525594A DE 19525594 A DE19525594 A DE 19525594A DE 19525594 A1 DE19525594 A1 DE 19525594A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ladder
motorized
platform
walkway
repair device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19525594A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Giat Industries SA
Original Assignee
Giat Industries SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Giat Industries SA filed Critical Giat Industries SA
Publication of DE19525594A1 publication Critical patent/DE19525594A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/14Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects the object being a workshop for servicing, for maintenance, or for carrying workmen during work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/02Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Verbesserungen bezüglich eines mo­ torisierten Instandsetzungsgeräts, das insbesondere für präventive Wartungs- und/oder Reparaturoperationen bei einem gepanzerten Wagen wie beispielsweise einem Panzer ausgeführt ist, wobei das Instandsetzungsgerät ein Gerüst enthält, das eine Plattform zur Aufnahme von Ausrüstungsteilen trägt, die für Wartungs-, Reparatur- und/oder Nachrüstoperationen er­ forderlich sind, wobei die Ausführung dieser Plattform auch einen Laufgang mit zugeordneter Leiter für einen Zugang zu der Plattform enthält und der Laufgang zwischen einer im wesentlichen vertikalen angehobenen oder Transportposition und einer im wesentlichen horizontalen abgesenkten oder War­ tungsposition verschwenkbar an der Plattform angebracht ist.
Die Bedingungen der Fortbewegung eines Kampfpanzers bei Manöverübungen sind allgemein sehr hart, was insbesondere dann der Fall ist, wenn das Gelände uneben, steinig und/oder sandig ist und klimatische Bedingungen hinzukommen, die nicht unbedingt günstig sind. Trotz der Zuverlässigkeit die­ ser Fahrzeuge und der zugehörigen Ausrüstungen sind stets Pannen möglich, zu denen jene zählen, die, wie beispielswei­ se ein Defekt im Bereich der Motorantriebsgruppe, der Ge­ triebe, der Ketten usw., zu einer völligen Bewegungsunfähig­ keit des Fahrzeugs führen. Es versteht sich, daß zu diesen zufälligen Pannen dann, wenn der Panzer im Gefecht ist, jene hinzukommen, die auf Schäden zurückgehen, die beispielsweise durch die Explosion einer Panzerabwehrwaffe oder einer Mine hervorgerufen werden.
Ist ein Panzer bewegungsunfähig geworden, so kann ein erster Eingriff vor Ort unter Verwendung bestimmter, an Bord genom­ mener Werkzeuge in Betracht gezogen werden. Diese Werkzeuge sind indessen nur in beschränktem Umfang vorhanden, und die Operationen zur Wiederherstellung des Panzers können sich als nicht durchführbar erweisen, was insbesondere auf ein Fehlen von Austauschteilen zurückzuführen ist. Es kann auch ein zweiter Eingriff vor Ort in Betracht gezogen werden, bei dem auf einen Instandsetzungswagen zurückgegriffen wird, der größere Ausrüstungsteile wie insbesondere Austauschteile an Bord haben kann. Schließlich kann ein dritter Eingriff in Betracht gezogen werden, indem auf eine Lastmaschine zurück­ gegriffen wird, um den Panzer abzutransportieren, wobei es jedoch erforderlich ist, daß eine solche Maschine die Zone, in der der Panzer bewegungsunfähig geworden ist, erreichen kann.
Allgemein existieren wohl Eingriffsmöglichkeiten zur In­ standsetzung eines Panzers, diese passen jedoch nicht zusam­ men, und sie sind häufig langwierig in der Anwendung, was deren Wirkungsgrad verringert.
In dem auf den Namen der Anmelderin lautenden Dokument FR-93 09603 wird ein motorisiertes Instandsetzungsgerät beschrieben, das einen verbesserten Wirkungsgrad aufweist, der auf einen Aufbau und auf Einrichtungen zurückgeht, die besser an die Maschinen angepaßt sind, deren Wartung und/oder Reparatur sie dienen, wobei insbesondere den durch die Benutzer vorgegebenen Anforderungen Rechnung getragen wird. Nach diesem Dokument enthält das Instandsetzungsgerät ein Gestell, das eine abnehmbare Plattform modularen Aufbaus trägt, die Träger zur Aufnahme der Ausrüstungsteile aufweist, die für die Wartungs-, Reparatur- und/oder Nachrüstoperatio­ nen erforderlich sind, wobei wenigstens bestimmte dieser Träger auf der Plattform verschiebbar sind, um einen Zugang zu verschiedenen Teilen der Antriebsmittel des Geräts zu er­ möglichen. Die Plattform ist auch mit einem Laufgang ausge­ stattet, der zwischen einer im wesentlichen vertikalen ange­ hobenen oder Transportposition und einer im wesentlichen horizontalen abgesenkten oder Wartungsposition verschwenkbar ist, wobei diesem Laufgang eine Leiter für einen Zugang zur Plattform zugeordnet ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine solche Plattform insbesonde­ re im Hinblick auf eine funktionsgerechtere Integration der Leiter in den Laufgang zu verbessern.
Hierzu wird erfindungsgemäß ein motorisiertes Instandset­ zungsgerät der zuvor genannten Art vorgeschlagen, das da­ durch gekennzeichnet ist, daß der Laufgang und die Leiter um eine gleiche Achse verschwenkbar und durch verstellbare Verriegelungsmittel derart miteinander verbunden sind, daß der Laufgang und die Leiter fest miteinander verbunden sind, um über die Betätigungsmittel gleichzeitig bewegt zu wer­ den, wenn die Verriegelungsmittel aktiviert sind, und der Laufgang und die Leiter voneinander getrennt sind, wenn die Verriegelungsmittel inaktiv sind, damit die Leiter unabhän­ gig von dem Laufgang bewegt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Laufgang in zwei fest miteinander verbundene Elemente unterteilt, wobei die Leiter zwischen die beiden Laufgang­ elemente eingesetzt ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Betäti­ gungsmittel zum Absenken oder Anheben des Laufgangs durch eine einzige Zylinderanordnung gebildet, die beispielsweise vom hydraulischen Typ ist und deren Körper an der Plattform angelenkt ist, während ihre Kolbenstange an einem der beiden Laufgangelemente angelenkt ist.
Vorteilhafterweise ist jedes Laufgangelement über wenigstens eine Rückhalteeinrichtung mit der Plattform verbunden, um die Schwenkbewegung des Laufgangs beim Absenken in seine Wartungsposition zu begrenzen.
In der Praxis sind die verstellbaren Verriegelungsmittel zwischen dem Laufgang und der Leiter durch zwei an der Lei­ ter abgestützte zurückziehbare Zapfen und zwei Verriege­ lungsfallen gebildet, die an den beiden Seiten ausgeführt sind, die den beiden Laufgangelementen benachbart sind, wo­ bei diese beiden zurückziehbaren Zapfen über ein Kabel mit wenigstens einem Betätigungsgriff verbunden sind, um die beiden Zapfen gleichzeitig zurückziehen und damit die Leiter und den Laufgang voneinander trennen zu können.
Allgemein enthält die Leiter einen ersten Teil oder Körper, der zwischen einer angehobenen oder Transportposition und einer abgesenkten oder Wartungsposition verschwenkbar auf der Schwenkachse des Laufgangs angebracht ist, und einen zweiten Teil, der an dem Körper angelenkt und auf diesen umklappbar ist.
Vorteilhafterweise ist der Körper der Leiter mit der Platt­ form über wenigstens eine Rückhaltevorrichtung zur Begren­ zung der Schwenkbewegung des Körpers beim Absenken der Lei­ ter in deren Wartungsposition und durch eine Zugfeder ver­ bunden, um die Betätigung der Leiter zu erleichtern.
Allgemein werden die Leiter und der Laufgang durch den Be­ tätigungszylinder gleichzeitig abgesenkt, bis der Laufgang seine im wesentlichen horizontale Wartungsposition erreicht hat, während der Körper der Leiter noch nicht vollständig verschwenkt ist. Dann trennt eine sich auf dem Boden befin­ dende Bedienungsperson mittels des Griffes die Leiter von dem Laufgang, um zu ermöglichen, daß der Körper der Leiter vollständig verschwenkt werden kann. Schließlich klappt die Bedienungsperson den zweiten Teil der Leiter so weit wie möglich zum Boden auf.
Gemäß einer weiteren Betriebsart wird der Laufgang in der angehobenen Position gehalten, und es kann nur die Leiter abgesenkt werden. Hierzu betätigt die Bedienungsperson den Griff, um die Leiter und den Laufgang voneinander zu tren­ nen, und sie verschwenkt anschließend den Körper der Leiter, und dann den zweiten Teil der Leiter.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Laufgang und die Leiter einander funktionsgerecht zugeordnet und vollständig in der Plattform integriert sind.
Insbesondere dann, wenn der Laufgang und die Leiter in die Transportposition angehoben sind, ist die Leiter auf die Plattform umgeklappt, und eine Stirnwand des Körpers der Leiter nimmt eine vertikale Position ein, in der sie mit den beiden Laufgangelementen ausgerichtet ist, und dann, wenn der Laufgang und die Leiter in die Wartungsposition abge­ senkt sind, ist eine Stirnwand des Körpers der Leiter mit den beiden Laufgangelementen im wesentlichen ausgerichtet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, in der auf die Zeichnung Bezug genommen wird; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht eines erfindungs­ gemäßen motorisierten Instandsetzungsgeräts,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines Lauf­ ganges und einer Leiter, welche Teil der Ausführung des in Fig. 1 gezeigten Geräts sind,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht, die den Laufgang und die Leiter in einer herabgelassenen oder War­ tungsposition zeigt,
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht zur Darstel­ lung der verschiedenen Gelenke der zwischen der Plattform, dem Laufgang und der Leiter angeordneten Betätigungsvorrich­ tungen, und
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer der Leiter zu­ geordneten Vorrichtung mit Feder, die vorgesehen ist, um deren Verschwenken zu vereinfachen.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein motorisiertes In­ standsetzungsgerät angegeben, das ein Gestell enthält, das in zwei Teile unterteilt werden kann, nämlich in ein hinte­ res Teil 3 und ein vorderes Teil 4. Dieses Instandsetzungs­ gerät 1 wird von einer Motorantriebsgruppe angetrieben, die beispielsweise in dem hinteren Gestell 3 untergebracht ist, während eine Steuerungs- und Betätigungsstelle PC beispiels­ weise auf dem Niveau des vorderen Gestells 4 angeordnet ist.
Das Instandsetzungsgerät 1 ist mit einer Plattform 10 ausge­ stattet, die an dem hinteren Gestell 3 angebracht ist. All­ gemein ist diese Plattform 10 so vorgesehen, daß sie eine Gruppe von Ausrüstungsteilen wie Ablagebehälter oder -fä­ cherschränke 11, verschiedene Einrichtungen, Austauschteile usw. von tragen kann, wobei sie wenigstens einen Laufgang 12 zur Erleichterung von Bewegungen auf der Plattform 10 und eine Leiter 14 enthält, um vom Boden aus Zugang zur Platt­ form 10 zu erhalten.
Der Laufgang 12 erstreckt sich allgemein auf einer Längssei­ te der Plattform 10, und er ist um eine Achse X-X zwischen einer im wesentlichen vertikalen angehobenen oder Transport­ stellung und einer im wesentlichen horizontalen abgesenkten oder Wartungsstellung schwenkbar angebracht.
Gemäß einer in den Fig. 2 bis 4 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der Laufgang 12 in zwei Elemente 12a und 12b unterteilt, wobei zwischen diesen beiden Elementen 12a und 12b die Leiter 14 angeordnet ist.
Jedes Laufgangelement 12a und 12b ist mittels wenigstens zweier Gelenke 16 schwenkbar an der Plattform 10 angebracht, wobei die Gelenke voneinander getrennt und auf der Schwenk­ achse X-X (Fig. 2) angeordnet sind. Diese Achse X-X ist in Fig. 4 durch eine Trägerwelle 20 verwirklicht, die mit den beiden Laufgangelementen 12a und 12b beispielsweise mittels Stiften 22 fest verbunden ist, die auf dem Niveau der Gelen­ ke 16 angeordnet sind. Somit sind die beiden Laufgangelemente 12a und 12b miteinander fest verbunden, so daß sie gleich­ zeitig in eine angehobene oder abgesenkte Position verbracht werden können.
Das Laufgangelement 12a kann vorteilhafterweise die äußere Längswand eines Ablagebehälters 24 bilden, der entlang der Plattform 10 angeordnet ist, und das Laufgangelement 12b kann die äußere Längswand eines Ablagebehälters 26 bilden, der ebenfalls entlang der Plattform 10 angeordnet ist. Unter diesen Bedingungen liegt die Treppe 14 auf dem Niveau des Zwischenraums der Plattform 10, der die beiden Ablagebehäl­ ter 24 und 26 trennt. Die beiden Laufgangelemente 12a und 12b werden gleichzeitig durch ein einziges Betätigungsmittel 30 in die aufrechte oder abgesenkte Position verbracht, wo­ bei dieses Betätigungsmittel durch eine in Fig. 4 darge­ stellte Zylinderanordnung gebildet ist, die beispielsweise vom hydraulischen Typ sein kann. Die Kolbenstange 32 dieser Zylinderanordnung ist bei 32a an dem Laufgangelement 12a angelenkt, wobei diese Gelenkstelle 32a im Abstand von der Trägerwelle 20 angeordnet ist, während der Körper 34 der Zylinderanordnung bei diesem Ausführungsbeispiel an einer Seitenwand 24a des Ablagebehälters 24 angelenkt ist.
Der Schwenkbereich der Laufgangelemente 12a und 12b ist durch zwei Rückhalteeinrichtungen 35 begrenzt, die voneinan­ der getrennt und jeweils in einer Ebene angeordnet sind, die parallel zu der Ebene des Betätigungszylinders 30 ist. Jede dieser Rückhalteeinrichtungen 35 ist z. B. durch einen tele­ skopartigen Schwenkhalter gebildet, wie er in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, von dem ein Element 36 bei 36a an dem zugeordneten Laufgangelement 12a oder 12b angelenkt ist, während sein anderes Element 37 bei 37a an einer der Seiten­ wände 24a des zugeordneten Ablagebehälters 24 oder 26 ange­ lenkt ist.
Auch die Treppe 14 (Fig. 3) ist zwischen einer angehobenen Position, in der sie auf die Plattform 10 umgeklappt ist, und einer abgesenkten oder Wartungsposition schwenkbar an der Trägerwelle 20 angebracht. Die Treppe 14 besteht aus einem ersten Teil oder Körper 40 in Form eines hohlen Senk­ kastens mit zwei gelenkig an der Welle 20 angebrachten Sei­ tenwänden, zwei Stirnwänden 42 und 43 und einer Bodenwand 44, und einem zweiten Teil 45, der gelenkig an dem Körper 40 angebracht und auf diesen umklappbar ist. Dieser zweite Teil 45 der Leiter 14 ist durch zwei Pfosten 46 gebildet, die zu den beiden Seitenwänden 41 des Körpers 40 parallel und un­ tereinander über Stäbe 48 verbunden sind. An einem Ende sind die beiden Pfosten 46 an zwei Stellen gelenkig mit den bei­ den Seitenwänden 41 des Körpers 40 verbunden. Wenigstens ein zusätzlicher Stab 48 ist zwischen den beiden Seitenwänden 41 des Körpers 40 der Leiter 14 vorgesehen.
Nach Fig. 3 wirkt der Körper 40 der Leiter 14 auch mit we­ nigstens einer Rückhalteeinrichtung 35 zusammen, die die Schwenkbewegung des Körpers 40 der Leiter 14 begrenzt, wäh­ rend diese in ihre Wartungsposition abgesenkt wird. Überdies wirkt die Leiter 14 mit einer Kompensationsfeder 50 in einem Aufbau zusammen, der später anhand der Fig. 5 beschrieben wird.
Schließlich trägt der Körper 40 der Leiter 14 verstellbare Verriegelungsmittel 55, die es gestatten, die Leiter 14 an den beiden Laufgangelementen 12a und 12b unter Bedingungen festzumachen, die später beschrieben werden.
Diese verstellbaren Verriegelungsmittel 55 sind schematisch in Fig. 2 dargestellt und durch zwei an den Außenseiten der beiden Seitenwände 41 des Körpers 40 der Leiter 14 vorste­ hende, zurückziehbare Zapfen 56 und zwei Verriegelungsfallen 58 gebildet, die an den beiden Seiten der Laufgangelemente 12a und 12b, die an die Leiter 14 angrenzen, ausgebildet sind.
Jeder Zapfen 56 ist mit wenigstens einem, vorzugsweise mit zwei Betätigungsgriffen, einem unteren Betätigungsgriff P1 und einem oberen Betätigungsgriff P2, über Kabel 60 so ver­ bunden, daß die Betätigung des einen oder des anderen Grif­ fes P1 bzw. P2 dazu führt, daß die beiden Zapfen 56 insbe­ sondere dann, wenn sie in die jeweiligen Verriegelungsfallen 58 eingreifen, gleichzeitig zurückgezogen werden, um die Leiter 14 und den Laufgang 12 voneinander zu trennen. Diese beiden übereinanderliegenden Griffe P1 und P2 sind an der Bodenwand 44 der Leiter 14 vorgesehen und von außen zugäng­ lich.
Ist die Leiter 14 (Fig. 2) zusammengeklappt und nimmt der Laufgang 12 seine im wesentlichen vertikale oder Transport­ position ein, so kommt die Leiter 14 in dem freien Raum zwi­ schen den beiden Ablagebehältern 24 und 26 zu liegen, der­ art, daß ihre Bodenwand 44 und die beiden Laufgangelemente 12a und 12b im wesentlichen koplanar sind, so daß diese Ein­ heit vollständig in dem hinteren Gestell 3 der Reparaturvor­ richtung 1 integriert ist.
Ist das Instandsetzungsgerät an der Einsatzstelle angelangt, so kann der Laufgang 12 in seine im wesentlichen horizontale Wartungsposition abgesenkt werden, und zwar durch ein Betä­ tigen der Zylinderanordnung 30, die ausgehend von der Betä­ tigungs- und Steuerungsstelle PC und vorzugsweise ausgehend von einer externen Steuerung betätigt wird, die aus Sicher­ heitsgründen für eine sich auf dem Boden befindende Bedie­ nungsperson zugänglich ist.
Die beiden Laufgangelemente 12a und 12b werden nun gleich­ zeitig durch ein Verschwenken um die Gelenkachse X-X herab­ gelassen. Der Schwenkbereich der beiden Laufgangelemente 12a und 12b ist durch die Rückhalteeinrichtungen 35 begrenzt, die ihre maximale Länge annehmen, wenn die beiden Laufgang­ elemente 12a und 12b eine im wesentlichen horizontale Lage allgemein auf dem Niveau der Plattform 10 erreicht haben (Fig. 3 und 4).
Ist die Leiter 14 zusammengeklappt oder in ihre Lagerungspo­ sition verbracht (Fig. 2) und wird auf die Griffe P1 und P2 nicht eingewirkt, so ist die Treppe 14 über die Zapfen 56 fest mit den beiden Laufgangelementen 12a und 12b verbunden. Unter diesen Bedingungen wird die Leiter 14 unter der Wir­ kung der Zylinderanordnung 30 gleichzeitig mit dem Laufgang 12 verschwenkt. Hat indessen der Laufgang 12 seine horizon­ tale Wartungsposition erreicht, so ist der Körper 40 der die Leiter 14 nur teilweise aufgeklappt, d. h., daß die Rückhal­ teeinrichtung 35, die die Schwenkbewegung des Körpers 40 der Leiter 14 begrenzt, noch nicht ihre volle Länge erreicht hat.
Die Position der Leiter 14 ist in Fig. 4 schematisch darge­ stellt, wobei deren Darstellung jedoch absichtlich auf die Bodenwand 44 des Körpers 40 beschränkt ist und festzustellen ist, daß der Körper 40 sich über diese Bodenwand 44 hinaus erstreckt.
Die Bedienungsperson auf dem Boden betätigt nun den Griff P2 des Körpers 40 der Treppe 14, um gleichzeitig die beiden Zapfen 56 zurückzuziehen und damit zu ermöglichen, daß der Körper 40 verschwenkt werden kann, bis die der Treppe zuge­ ordnete Rückhalteeinrichtung 35 ihre maximale Länge erreicht hat. Ist der Körper 40 der Leiter 14 einmal vollständig ver­ schwenkt, so nimmt die Stirnwand 42 dieses Körpers 40 eine im wesentlichen horizontale Position im wesentlichen auf dem gleichen Niveau wie die beiden Laufgangelemente 12a und 12b ein (Fig. 3).
Die auf dem Boden befindliche Bedienungsperson ergreift nun den zweiten Teil 45 der Leiter 14 und verschwenkt diesen, um ihn im wesentlichen in eine der Verlängerung des Körpers 40 der Leiter 14 entsprechende Position zu verbringen. Die Lei­ ter 14 ist nun einsatzbereit, wobei sie es ermöglicht, die Plattform 10 vom Boden aus zu erreichen. Im einzelnen er­ folgt das Ausbreiten der Leiter in drei Phasen: in einer ersten Phase, in der sie gleichzeitig mit dem Laufgang 12 verschwenkt wird, einer zweiten Phase, in der nur der Kör­ per 40 der Leiter 14 verschenkt wird, und in einer dritten Phase, in der der zweite Teil 45 der Leiter 14 gegenüber dem Körper 40 verschwenkt wird.
Gemäß einer zweiten Betriebsart kann nur die Leiter 14 in ihre Wartungsposition ausgebreitet werden, während der Lauf­ gang 12 in seiner angehobenen oder Transportposition gehal­ ten wird. In diesem Fall wird der Betätigungszylinder 30 nicht aktiviert. Die Bedienungsperson ergreift nun den Griff P1, um die beiden Zapfen 56 gleichzeitig zurückzuziehen und die Leiter 14 und die beiden Laufgangelemente 12a und 12b voneinander zu trennen. Das Verschwenken der Leiter 14 er­ folgt nun in zwei Schritten. In einem ersten Schritt ver­ schwenkt die Bedienungsperson den Körper 40 der Leiter 14, bis das zugeordnete Rückhalteelement 35 eine maximale Länge erreicht hat. In einem zweiten Schritt klappt die Bedie­ nungsperson den zweiten Teil 45 der Leiter 14 auf, indem sie ihn gegenüber dem Körper verschwenkt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Körper 40 der Leiter 14 über eine Kompensationsfeder 70 mit der Platt­ form 10 verbunden.
Nach Fig. 5 ist diese Feder 70 in einer Führung 72 ange­ bracht, die bei 72a an einer Seitenwand 24a des Ablagebe­ hälters 24 angelenkt ist, und das freie Ende der Feder 70, das aus der Führung 72 vorsteht, ist um eine Achse 74 schwenkbar an einem Ende eines Schwingarmes 76 angelenkt, dessen anderes Ende um eine Achse 78 schwenkbar an einer fest mit dem Körper 40 der Leiter 14 verbundenen Abdeckung 80 angebracht ist.
Diese Feder 70 arbeitet auf Zug, und sie dient dazu, das Öffnen der Leiter 14 insbesondere dann zu erleichtern, wenn der Laufgang 12 in seiner vertikalen oder Transportposition gehalten wird.
Ist die Leiter 14 zusammengeklappt und auf die Plattform 10 umgeklappt (Position A1), so ist die Feder 70 gespannt, und sie trägt dazu bei, daß die Leiter 14 in ihrer angehobenen Position gehalten wird, in der sie auf die Plattform 10 um­ geklappt ist. Die Wirkung dieser Feder 70 ist insbesondere dann von Nutzen, wenn die Leiter 14 durch eine Bedienungs­ person unabhängig von den beiden Laufgangelementen 12a und 12b herabgelassen wird. In dieser Position A1 liegt der Schwingarm 76 an dem Boden der Abdeckung so an, daß er mit der Feder 70 nicht mehr axial ausgerichtet ist.
Betätigt die Bedienungsperson den Griff P1, um die Leiter 14 und den Laufgang 12 zu trennen und die Leiter 14 zu ver­ schwenken, so gelangt der Schwingarm 76 zunehmend in eine Position, die der axialen Verlängerung der Feder 70 ent­ spricht (Position A3 nach einem Durchgang durch die Position A2), was bedeutet, daß die durch die Feder 70 ausgeübte Zug­ kraft mit einer Verringerung der Länge der Feder abnimmt, wodurch das Verschwenken der Leiter 14 erleichtert wird.
Danach, ausgehend von dieser Position A3, die allgemein ei­ ner Gleichgewichtsposition entspricht, muß die Bedienungs­ person keine Kraft mehr auf die Leiter 14 ausüben, da diese unter der Wirkung ihres eigenen Gewichts in ihre abgesenkte Position verschwenkbar ist. Diese Schwenkbewegung wird durch die Feder 70 abgebremst, die verlängert wird, und sie ver­ bleibt in der axialen Verlängerung der Feder 70. Beim Auf­ richten der Leiter ermöglicht es die Wirkung der Feder 70, die von der Bedienungsperson aufzubringende Kraft zu mini­ mieren.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das soeben be­ schriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Insbesondere können die Einheit von Gelenken zwischen der Plattform 10 und den beiden Laufgangelementen 12a und 12b einerseits und die Einheit der Gelenke zwischen der Plattform 10 und der Leiter 14 andererseits verschieden ausgelegt sein, wobei festzustellen ist, daß ihre Funktion darin besteht, den Laufgang und die Leiter herabzulassen und anzuheben, mit der Möglichkeit, die Leiter unabhängig von dem Laufgang zu betä­ tigen.

Claims (16)

1. Motorisiertes Instandsetzungsgerät zur Instandsetzung eines gepanzerten Wagens wie beispielsweise eines Panzers, mit einem Gestell (3, 4), das eine Plattform (10) trägt, die zur Aufnahme von Ausrüstungsteilen ausgeführt ist, die für Wartungs-, Reparatur- und/oder Nachrüstoperationen erforder­ lich sind, wobei diese Ausführung der Plattform (10) insbe­ sondere einen Laufgang (12) mit einer zugeordneten Leiter (14) für einen Zugang zu der Plattform (10) enthält und der Laufgang (12) zwischen einer im wesentlichen vertikalen an­ gehobenen oder Transportposition und einer im wesentlichen horizontalen abgesenkten oder Wartungsposition verschwenkbar an der Plattform (10) angebracht ist, dadurch gekennzeich­ net, daß der Laufgang (12) und die Leiter (14) um eine glei­ che Schwenkachse (X-X) verschwenkbar an der Plattform (10) angebracht und derart über verstellbare Verriegelungsmittel (55) miteinander verbunden sind, daß
  • - der Laufgang (12) und die Leiter (14) fest miteinander verbunden sind, um über Betätigungsmittel (30) gleichzeitig bewegt zu werden, wenn die Verriegelungsmittel (55) akti­ viert sind, und
  • - der Laufgang (12) und die Leiter (14) voneinander getrennt sind, wenn die Verriegelungsmittel inaktiv sind, so daß die Leiter (14) unabhängig von dem Laufgang (12) bewegt werden kann.
2. Motorisiertes Instandsetzungsgerät nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Laufgang (12) in zwei fest miteinander verbundene Elemente (12a, 12b) aufgeteilt ist und daß die Leiter (14) zwischen den beiden Laufgangelemen­ ten (12a, 12b) eingesetzt ist.
3. Motorisiertes Instandsetzungsgerät nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel zum Absenken oder Anheben des Laufgangs (12) durch eine einzige Zylinder­ anordnung (30) gebildet sind, die beispielsweise vom hydrau­ lischen Typ ist und deren Körper (32) an der Plattform (10) angelenkt ist, wobei deren Kolbenstange (34) an einem der beiden Laufgangelemente (12a, 12b) angelenkt ist.
4. Motorisiertes Instandsetzungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Laufgangelement (12a, 12b) über wenigstens eine Rückhalteeinrichtung (35) mit der Plattform (10) verbunden ist, um die Schwenkbewegung des Laufgangs (12) zu begrenzen, wenn dieser in seine im wesent­ lichen horizontale Wartungsposition abgesenkt wird.
5. Motorisiertes Instandsetzungsgerät nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung (35) durch einen teleskopartigen Schwenkhalter gebildet ist, der an der Plattform (10) und an dem zugeordneten Laufgangele­ ment (12a) bzw. (12b) angelenkt ist.
6. Motorisiertes Instandsetzungsgerät nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Laufgang (12) und der Leiter (14) vorgesehenen verstell­ baren Verriegelungsmittel durch zwei an der Leiter (14) ab­ gestützte, zurückziehbare Zapfen (56) und zwei Verriege­ lungsfallen (58) gebildet sind, die an den beiden Seiten vorgesehenen sind, die den beiden Laufgangelementen (12a, 12b) benachbart sind.
7. Motorisiertes Instandsetzungsgerät nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden zurückziehbaren Zapfen (56) über ein Kabel (60) mit wenigstens einem Betätigungs­ griff (P1) verbunden sind, um die beiden Zapfen (56) gleich­ zeitig zurückzuziehen und damit die Leiter (14) und den Laufgang (12) voneinander zu trennen.
8. Motorisiertes Instandsetzungsgerät nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (14) einen ersten Teil oder Körper (40) enthält, der zwischen einer angehobenen oder Transportposition und einer abgesenkten oder Wartungsposition schwenkbar auf der Schwenkachse (X-X) angebracht ist, und einen zweiten Teil (45) enthält, der an dem Körper (40) angelenkt und auf diesen umklappbar ist.
9. Motorisiertes Instandsetzungsgerät nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Körper (40) der Leiter (14) über wenigstens ein Rückhalteelement (35) mit der Plattform (10) verbunden ist, um die Schwenkbewegung des Körpers (40) zu begrenzen, wenn die Leiter (14) in ihre Wartungsposition abgesenkt wird.
10. Motorisiertes Instandsetzungsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (40) der Leiter (14) zwei Seitenwände (41), zwei Stirnwände (42, 43) und eine Bodenwand (44) enthält, wobei jede Seitenwand (41) einen Zapfen (56) und die Bodenwand (44) den Griff (P1) zum Betätigen der Zapfen (56) trägt.
11. Motorisiertes Instandsetzungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Leiter (14) und der Laufgang (12) die angehobene Position einnehmen, die Bodenwand (44) des Körpers (40) der Leiter (14) und der Laufgang (12) koplanar sind.
12. Motorisiertes Instandsetzungsgerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Leiter (14) und der Laufgang (12) die abgesenkte Position einnehmen, die Stirnwand (43) des Körpers (40) der Leiter (14) und der Lauf­ gang (12) im wesentlichen koplanar sind.
13. Motorisiertes Instandsetzungsgerät nach Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Körper (40) der Leiter (14) über eine Kompensations-Zugfeder (70) mit der Plattform (10) verbunden ist.
14. Motorisiertes Instandsetzungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Feder (70) an der Plattform (10) und deren anderes Ende an einem Schwingarm (76) angelenkt ist, der wiederum um eine Achse (78) schwenk­ bar an einer Abdeckung (80) angebracht ist, die fest mit dem Körper (40) der Leiter verbunden ist.
15. Motorisiertes Instandsetzungsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn die Leiter (14) die angehobene Position einnimmt, sich der Schwingarm (76) so an der Abdeckung (78) abstützt, daß er nicht axial mit der Feder (70) ausgerichtet ist, und daß dann, wenn die Leiter (14) die abgesenkte Position einnimmt, der Schwingarm (76) axial mit der Feder (70) ausgerichtet ist.
16. Motorisiertes Instandsetzungsgerät nach einem der An­ sprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn der Laufgang (12) die angehobene Position einnimmt, die beiden Laufgangelemente (12a, 12b) jeweils eine Seite der beiden axial ausgerichteten und auf der Plattform (10) angeordneten Ablagebehälter (24, 26) schließen und daß die Leiter (14) dann, wenn sie die angehobene Position einnimmt, zwischen den beiden Behältern (24, 26) zu liegen kommt.
DE19525594A 1994-07-18 1995-07-13 Motorisiertes Instandsetzungsgerät, insbesondere zur Instandsetzung eines Panzers Withdrawn DE19525594A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9408844A FR2722458B1 (fr) 1994-07-18 1994-07-18 Engin motorise de depannage, en particulier de char

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19525594A1 true DE19525594A1 (de) 1996-01-25

Family

ID=9465468

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19525594A Withdrawn DE19525594A1 (de) 1994-07-18 1995-07-13 Motorisiertes Instandsetzungsgerät, insbesondere zur Instandsetzung eines Panzers

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5695207A (de)
DE (1) DE19525594A1 (de)
FR (1) FR2722458B1 (de)
GB (1) GB2291381B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2030831A3 (de) * 2006-03-14 2009-11-18 Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG Militärisches Kraftfahrzeug zur Personenbeförderung
DE102009024894A1 (de) * 2009-06-15 2010-12-16 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Projektionsdisplay und dessen Verwendung

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AUPN993196A0 (en) * 1996-05-20 1996-06-13 Magnussen, Margaret Leanne Access platform for earth-moving machinery
US6135526A (en) * 1998-05-22 2000-10-24 Fleetwood Folding Trailers, Inc. Folding step with integrated storage compartment for folding camping trailer
CA2261907A1 (en) * 1999-02-05 2000-08-05 Joseph Brady Truck storage box
US6581530B1 (en) * 2001-12-18 2003-06-24 Deere & Company Folding walkway for seeding machine
JP4800149B2 (ja) * 2006-08-17 2011-10-26 東京エレクトロン株式会社 半導体製造装置
FR2921339B1 (fr) * 2007-09-26 2010-05-07 Eurocopter France Marchepied repliable de giravion et giravion muni d'un tel marchepied
JP5731721B1 (ja) * 2014-08-25 2015-06-10 株式会社小松製作所 作業車両
JP2018059263A (ja) * 2015-02-23 2018-04-12 株式会社小松製作所 作業車両及びその制御方法
US11414928B2 (en) * 2019-09-03 2022-08-16 Decked Llc Storage container
US11059433B2 (en) * 2019-09-03 2021-07-13 Decked Llc Storage container
US11932203B2 (en) * 2021-08-04 2024-03-19 Cnh Industrial America Llc Step with integrated water tank for agricultural vehicle

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2481230A (en) * 1946-04-08 1949-09-06 Jr William B Macdonald Vehicle trailer
GB628896A (en) * 1947-05-05 1949-09-07 Virgil Mc Combs Folding vehicle step
US3176334A (en) * 1961-08-28 1965-04-06 Kenneth P Lovdahl Collapsible ramp and stair units
US3853369A (en) * 1973-03-22 1974-12-10 P Holden Folding tailgate step
US3997211A (en) * 1975-09-02 1976-12-14 Graves Cloise D Retractable patio assembly for use on a pickup truck mounted camper or the like
US4264084A (en) * 1978-03-08 1981-04-28 Telles Ambrosio V Fold-up camper steps
JPS5839542A (ja) * 1981-09-03 1983-03-08 Nissan Motor Co Ltd 車両のサイドステツプ
FR2545427A1 (fr) * 1983-05-06 1984-11-09 Bibard Daniel Remorque de maintenance de vehicules
US4613155A (en) * 1984-12-03 1986-09-23 Greenwood William P Safety platform assembly for sanding trucks
US4846487A (en) * 1987-04-06 1989-07-11 Criley Ronald L Tailgate step for pickup trucks
IT1222227B (it) * 1988-04-01 1990-09-05 Georgel Valentin Stanescu Scala per l'imbarco e lo sbarco di passeggeri da imbarcazioni,con mezzi attuatori per il posizionamento ed il ritiro
US4907673A (en) * 1989-07-12 1990-03-13 Cruisers, Incorporated Stern platform ladder
US5039119A (en) * 1989-12-29 1991-08-13 Milo Baughman Retractable stairs for vehicles
US5205603A (en) * 1992-02-24 1993-04-27 Burdette Jr Orin F Truck tailgate ladder apparatus
FR2708536B1 (fr) * 1993-08-04 1995-09-22 Giat Ind Sa Engin motorisé de dépannage.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2030831A3 (de) * 2006-03-14 2009-11-18 Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG Militärisches Kraftfahrzeug zur Personenbeförderung
DE102009024894A1 (de) * 2009-06-15 2010-12-16 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Projektionsdisplay und dessen Verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
GB2291381B (en) 1996-07-03
FR2722458A1 (fr) 1996-01-19
FR2722458B1 (fr) 1996-09-13
US5695207A (en) 1997-12-09
GB2291381A (en) 1996-01-24
GB9514340D0 (en) 1995-09-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69120035T2 (de) Wohncontainer mit streckbarem Innenraum
DE69114045T2 (de) Heuwerbungsmachine mit mehreren Kreiseln.
DE2401670C2 (de) Kraftfahrzeugtransporter
DE2749470B2 (de) Brückenbesichtigungs- und -wartungsvorrichtung
DE102015007562A1 (de) Selbstfahrende Bodenfräsmaschine, insbesondere Straßenfräse, Recycler, Stabilisierer oder Surface-Miner, mit integrierter Wartungsplatte
DE102017101113B3 (de) Teleskopausleger mit Stangenabspannsystem für einen Mobilkran und Abspannverfahren hierfür
DE19525594A1 (de) Motorisiertes Instandsetzungsgerät, insbesondere zur Instandsetzung eines Panzers
DE19815466A1 (de) Be- und Entladegerät
DE2116842A1 (de) Fahrbarer, zum Aufbau auf Kraftfahrzeuge bestimmter Kran mit drei hydraulisch gesteuerten Hebestufen
EP0042607A1 (de) Abstützeinrichtung für eine von einem Traktor abgebaute Frontladeeinrichtung
DE1481873A1 (de) Lasthebevorrichtung
DE3600430A1 (de) Einrichtung und mechanik zum unterbringen einer ausleger-verlaengerung
WO2016083453A1 (de) Transportabler rollenverdichter
DE69211960T2 (de) Brückenteil, insbesondere zur Überwindung von Gräben durch Fahrzeuge
DE4413444A1 (de) Laderampe für Kraftfahrzeuge
DE2533398A1 (de) Vorrichtung zum anheben von kraftfahrzeugen
EP0042608A1 (de) Abstützeinrichtung für ein von einem Traktor abbaubares Arbeitsgerät
DE202010004388U1 (de) Plattformlift zur Anbringung an einem Wasserfahrzeug und Wasserfahrzeug mit einem Plattformlift
EP2151371B1 (de) Fahrzeugaufbau für Nutzfahrzeuge mit höhenverstellbaren Eckrungen
DE69305239T2 (de) Feuerwehrfahrzeug mit dachseitigem Transportgestell für Leitern
DE3327755A1 (de) Bewegliche verdeckvorrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere lastkraftwagen
DE2804944B1 (de) Schienenverfahrbares Arbeitsgeraet
DE2947904A1 (de) Vorrichtung zum wahlweisen absetzen von transportablen behaeltern, maschinen oder geraeten auf der ladepritsche eines lastfahrzeuges oder auf dem boden
DE10105701C2 (de) Hub- und Senkeinrichtung für einen Autotransporter und einen Autotransport-Anhänger
DE69519132T2 (de) Zugangsvorrichtung für landwirtschaftliche Erntemaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

Free format text: MOUTERDE, RENAUD, LE CHESNAY, FR TIMMER, BERNARD, CONFLANS SAINTE HONORINE, FR THUILLIER, ERICK, GUYANCOURT, FR

8139 Disposal/non-payment of the annual fee