DE2804944B1 - Schienenverfahrbares Arbeitsgeraet - Google Patents

Schienenverfahrbares Arbeitsgeraet

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DE2804944B1
DE2804944B1 DE19782804944 DE2804944A DE2804944B1 DE 2804944 B1 DE2804944 B1 DE 2804944B1 DE 19782804944 DE19782804944 DE 19782804944 DE 2804944 A DE2804944 A DE 2804944A DE 2804944 B1 DE2804944 B1 DE 2804944B1
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Helmut Koch
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WINDHOFF RHEINER MASCHF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F11/042Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations actuated by lazy-tongs mechanisms or articulated levers

Description

Die Erfindung betrifft ein schienenverfahrbares Arbeitsgerät entsprechemd dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
41S Eine Vorrichtung der im Oberbegriff gekennzeichneten Art ist beispielsweise aus dem DE-GM 76 40 229 bekannt. Dieses bekannte Arbeitsgerät schafft für den Benutzer die Möglichkeit, aufgrund des schwenkbaren und hebbaren Auslegers eine Vielzahl von Arbeitsvor-
•30 gangen ausführen zu können. Darüber hinaus gibt es gewisse Arbeiten, die nur unter Zuhilfenahme mehrerer Personen durchgeführt werden können, so daß zusätzlich ein anderes an sich bekanntes Arbeitsgerät erforderlich wäre, das an seiner Oberseite eine hebbare Arbeitsbühne trägt, die von mehreren Personen betreten werden kann, so daß diese Personen dann die jeweils anfallenden Arbeitsn, wie beispielsweise das Aufhängen von Fahrdraht an den den Fahrdraht haltenden hakenartigen Elementen oder die Reparatur
hi an Fahrdrähten vornehmen können.
Da der schwenkbare Arbeitsstand bei der bekannten Einrichtung über den gesamten Dachbereich verschwenkbar sein muß, besteht bei dieser Vorrichtung keine Möglichkeit, eine solche zusätzliche Arbeitsbühne
■ ■ anzuprdnen, ohne daß durch diese zusätzliche Arbeitsbühne der Einsatzbereich des schwenkbaren Auslegers und des daran angeschlossenen Arbeitsstandes eingeschränkt würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein .schienenverfahrbares Arbeitsgerät der bekannten Art /u schaffen, bei welchem trotz vollständiger Einsatzmoglichkeit des schwenkbaren Auslegers mit Arbeitsstand eine zusätzliche Arbeitsbühne vorgesehen ist, die in der eingefahrenen und ausgefahrenen Lage sich innerhalb des Fahrzeugbegrenzungsprofils befindet und die Bewegungsmöglichkeit des ausschwenkbaren Arbeitsstandes nicht beeinträchtigt.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hs zeigt
F i g. 1 ein schienenverfahrbares Arbeitsgerät in schematischer Seitenansicht,
Fig.2 eine Arbeitsbühne auf dem Arbeitsgerät in schaubildlicher Darstellungsweise und in vergrößerter Darstellung,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß F i g. 2 und
Fig.4 eine Frontansicht auf einen Teil eines Arbeitsgerätes, das mit der Arbeitsbühne ausgerüstet ist.
Ein schienenverfahrbares Arbeitsgerät 1 in Form eines Fahrzeuges trägt einen Radsätze 2 aufweisenden Rahmen 3, der in seiner Mitte einen Drehschemel 4 (gestrichelt dargestellt) mit einem Ausleger 5 aufweist, der an seinem Ende in an sich bekannter Weise mit einem Arbeitsstand 6 versehen ist. Der Ausleger 5 liegt im vorderen Teil des Daches des eigentlichen Arbeitsgerätes 1, in dessen Bereich eine Arbeitsbühne 7 vorgesehen ist.
In dem vom Ausleger in der Ruhelage und von der Arbeitsbühne 7 freien Teil des Daches des Arbeitsfahrzeuges 1 ist ein Meßbügel 8 vorgesehen, der in die in F i g. 1 dargestellte Ruhelage und in eine nicht dargestellte Arbeitslage klappbar ist, wobei die Bewegungen des Meßbügels über eine Fernsehkamera 9 kontrollierbar sind, die ihre Werte in das Innere des Arbeitsfahrzeuges 1 abgibt, wo nunmehr entsprechende Kontroll- und Aufzeichnungsgeräte vorgesehen werden können. Die Fernsehkamera ist ebenfalls in vollen Linien in der Ruhelage und gestrichelt in einer Arbeitslage dargestellt.
Die Arbeitsbühne 7 enthält ein Rahmenteil 10, das aus einem umlaufenden, beispielsweise der Form des Daches angepaßten Rechteck besteht, das sich über Stützplatten 11 auf der Dachoberseite so großflächig abstützen kann, daß ausreichende Tragfähigkeit erreicht wird. Innerhalb dieses Rahmenteils 10 und schwenkbar mit entsprechenden Tragelementen mit diesem Rahmenteil verbunden sind Lenker 12 vorgesehen. Die Arbeitsbühne 7 besteht aus zwei anhebbaren Bühnenplattformen 16 und 20, die mit Hilfe der genannten Lenker 12 und weiterer Lenker 14 und 17 anhebbar sind, wobei die Lenker 14 und 17 am Rahmenteil durch ein Gelenk 15 bzw. 18 angelenkt sind. Ein Gelenk 19 verbindet den zweiten Lenker 17 mit der Bühnenplattform 16.
Durch eine entsprechende Bewegung der beiden Lenker 14 und 17 um die Gelenke 15 bzw. 18, kann
nunmehr ein Hochschwenken der Bühnenplattfonn 16 erfolgen, so daß dadurch ein Führen der Bühnenplattform in die in F i g. 1 dargestellte Arbeitslage möglich ist.
Das Hochschwenken der Bühnenplattform 16 bzw. der Bühnenplattform 20, die der Bühnenplattform 16 gegenüberliegt, erfolgt über die beiden Stellzylinder-Kolbenanordnungen 21 bzw. 22, wobei die Kolbenstange 23 bzw. 24 der Zylinder jeweils an einem Torsionsstab 25 bzw. 26 angreift, der starr mit den Lenkern 14 verbunden ist. Die Anlenkung der Kolbenstange 24 beispielsweise an dem Torsionsstab 26 erfolgt unter Zwischenschalten einer Winkelscheibe 27, so daß dadurch der erforderliche Hebelarm geschaffen wird. Durch Einziehen der Kolbenstange 23 bzw. 24 sind die Bühnenplattformen in die in F i g. 1 dargestellte Arbeitslage hebbar.
Die Bühnenplattformen 16 und 20 können aus begehbaren Gitterrosten gebildet sein; Zwischenstellungen als Arbeitsstellungen können festgestellt werden. Das Feststellen erfolgt dabei über hydraulische Sicherheitsventile.
Die Torsionsstäbe 25 und 26 tragen zur Verwindungssteifigkeit der gesamten Bühnenkonstruktion bei, wobei zu beachten ist, daß diese Bühnenkonstruktion mit ihrem Rahmenteil 10 den Drehschemel 4 im Bereich, wo er über die Dachoberfläche hinaussteht, umgreift.
Bühnenumrandungen 28 und 29 sind als Paralielogrammgestänge ausgebildet, wobei die einzelnen Vertikalstäbe, beispielsweise der Vertikalstab 30, über ein Gelenk 31, ein Gelenk 32 und ein Gelenk 33 schwenkbar mit den vorgesehenen Horizontalstäben 39 und 40 verbunden ist. Der Arretierung dieser Bühnenurnrandungen 28 und 29 dienen Feststellbolzen 34.
An den Stirnseiten können entsprechende Stäbe 35 eingehängt werden, so daß dadurch die Bühne auf der dem Arbeitsstand 6 angewandten und auch auf der anderen Seite geschützt ist.
Die Oberkante der beiden Bühnenplattformen 16 und 20 können mit der Oberkante des Auslegers 5 flächig fluchtend abschließen (F i g. 4). Selbstverständlich ist es auch möglich, die Bühnenplattformen 16 und 20 so zu gestalten, daß sie mit ihren oberen Kanten die Oberseite des Auslegers 5 übergreifen, so daß dadurch der Ausleger überdeckt ist.
Die Stellzylinder-Kolbenanordnung 21 und 22 ist mit den Zylindern im wesentlichen horizontal liegend angeordnet. Hierbei sind an den entsprechenden Tragbalken 36 bzw. 37 taschenartige Aufnahmeräume 38 vorgesehen, in denen die Stellzylinder-Kolbenanordnungen 21 und 22 untergebracht werden können. Hierdurch wird eine raumsparende Anordnung geschaffen, die es ermöglicht, daß die Bühnenanordnung unterhalb des Auslegers 5 untergebracht werden kann und somit in zurückgeklappter Lage (F i g. 4) die Arbeit des Auslegers 5 sowohl hinsichtlich der horizontalen Schwenkbewegung wie der vertikalen Hubbewegung überhaupt nicht behindert.
Aus Fig.4 ist weiterhin erkennbar, daß die Bühne innerhalb des Fahrzeugbegrenzungsprofils »A« angeordnet ist und somit störungslos mitgeführt werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät mit einem Radsätze tragenden Rahmen, einem auf wenigstens einen Radsatz wirkenden motorischen Antrieb, einem vom Rahmen getragenen, Fahrerstände an beiden Stirnseiten des Rahmens aufnehmenden Aufbau und einem unter Zwischenschalten eines Drehschemels vom Rahmen getragenen, um eine horizontale Achse heb- und senkbaren Ausleger, der um eine quer zur Längsachse des Auslegers ausgerichtete Achse schwenkbar einen Kipparm trägt, an dessen anderem Ende um eine quer zu seiner Längsachse ausgerichtete Achse schwenkbar ein Arbeitsstand angeordnet ist, gekennzeichnet durch zwei quer zur Längsachse des Arbeitsgerätes (1) im Bereich des Auslegers (5) in eine Arbeitsstellung zu einer Arbeitsfläche nochschwenk- oder -hebbare Bühnenplattformen (16 und 20), die in eine tiefere, andere Arbeits- bzw. Ruhestellung fahrbar sind.
2. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Bühnenplattformen (16 und 20) an den Ausleger (5) anlegen und mit ihrer Oberseite mit der Oberseite des Auslegers fluchten.
3. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Bühnenplattformen (16 und 20) an den Ausleger (5) anlegen und mit Teilflächen den Ausleger übergreifen.
4. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühnenplattformen (16 und 20) mit ausklappbaren Bühnenumrandungen (28 bzw. 29) versehen sind.
5. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühnenumrandungen (28 und 29) als Parallelogrammgestänge ausgebildet und von einer zusammengeklappten Ruhestellung in eine hochgeklappte Schutzstellung und zurückführbar sind.
6. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühnenumrandungen (28 und 29) in jeder Arbeitsstellung der Bühne hochklappbar ist.
7. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein auf dem Dach des Arbeitsgerätes (1) anbringbares Rahmengestell (10), das die Bühnenplattformen (16 und 20) und die diese haltenden und bewegenden Hilfsmittel trägt.
8. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühnenverstellung hydraulisch oder pneumatisch erfolgt.
9. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellzylinder-Kolbenanordnungen (21 und 22) der Bühnenverstelleinrichtung im wesentlichen horizontal liegend angeordnet sind.
10. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zylinder schwenkbar am Rahmengestell (10) und jede Kolbenstange (23 bzw. 24) schwenkbar an einem Lenker angeordnet ist, der schwenkbar am Rahmengestell und schwenkbar an der Bühnenplattform mittelbar oder unmittelbar angreift.
11. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (10) rechteckig ausgebildet ist, wobei die Länge des Rechteckes etwa der Hälfte der Dachlänge des Arbeitsgerätes entspricht.
12. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (10) den über das Dach hinausragenden, oberen Teil des Drehschemels (4) umgreift und sich von dort über das vordere Teil des Daches erstreckt.
. 13. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bühnenplattformen (16 und 20) mit dem Rahmen verbindenden Lenker (14 bzw. 17) am vorderen und hinteren Ende sowie in der Mitte des Rahmengestells (10) angeordnet sind.
14. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch zusätzliche Lenker zwischen den vorderen und mittleren Lenkern, wobei an diesen zusätzlichen Lenkern die Stellzylinder-Kolbenstangen mittelbar angreifen.
15. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen, mittleren Torsionsstab (25 bzw. 26), der unter Einschalten der zusätzlichen Lenker die vorderen und mittleren Lenker starr verbindet.
16. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellzylinder-Kolbenstange an dem Torsionsstab angreift.
17. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach Anspruch 15 und 16, gekennzeichnet durch eine Winkelscheibe (27) zwischen Torsionsstab und Stellzylinder-Kolbenstange.
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