DE7803382U1 - Schienenverfahrbares arbeitsgeraet - Google Patents

Schienenverfahrbares arbeitsgeraet

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DE7803382U1
DE7803382U1 DE19787803382 DE7803382U DE7803382U1 DE 7803382 U1 DE7803382 U1 DE 7803382U1 DE 19787803382 DE19787803382 DE 19787803382 DE 7803382 U DE7803382 U DE 7803382U DE 7803382 U1 DE7803382 U1 DE 7803382U1
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Germany
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rail
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stage
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DE19787803382
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RHEINER MASCHINENFABRIK WINDHOFF AG 4440 RHEINE
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RHEINER MASCHINENFABRIK WINDHOFF AG 4440 RHEINE
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Description

Rheiner Maschinenfabrik VMndhoff Akt.-Ges., Hovestr. 10,
4440 Rheine
"Schienenverfahrbares Arbeitsgerät"
Die Erfindung betrifft ein schlenenverfahrbares Arbeitsgerät
entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Vorrichtung der im Oberbegriff gekennzeichneten Art ist > beispielsweise aus dem DE-GM 76 40 229 bekannt. Dieses bekannte Ü Arbeitsgerät schafft für den Benutzer die Möglichkeit, aufgrund I des schwenkbaren und hebbaren Auslegers einen Vielzahl von |
i Arbeitsvorgängen ausführen zu können. Darüberhinaus gibt es | gewisse Arbeiten, die nur unter Zuhilfenahme mehrerer Personen I
durchgeführt werden können, so daß zusätzlich ein anderes Ar- |
beitsgerät erforderlich ist, das an seiner Oberseite eine heb- |
bare Arbeitsbühne trägt, die von mehreren Personen betreten $
werden kann, so daß diese Personen dann die jeweils anfallenden |
Arbeiten, wie beispielsweise das Aufhängen von Fahrdraht an den |
den Fahrdraht haltenden hakenartigen Elementen oder die Repara- |
tür an Fahrdrähten vornehmen können. |-
Da der schwenkbare Arbeitsstand bei der bekannten Einrichtung | über den gesamten Dachbereich verschwenkbar sein muß, besteht
bei der bekannten Vorrichtung keine Möglichkeit, eine solche | zusätzliche Arbeitsbühne anzubringen, ohne daß durch diese zu-
— 8 —
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sätzliche Arbeitsbühne der Einsatzbereich des schwenkbaren Aus-Siegers und des daran angeschlossenen Arbeitsstandes eingeschränkt würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schienenverfahrbares Arbeitsgerät der bekannten Art zu schaffen, bei welchem trotz vollständiger Einsatzmöglichkeit des schwenkbaren Auslegers mit Arbeitsstand eine zusätzliche Arbeitsbühne vorgesehen sein kann, die in der eingefahrenen und ausgefahrenen Stellung sich innerhalb des Fahrzeugbegrenzungsprofils befindet und die Bewegungsmöglichkeit des ausschwenkbaren Arbeitsstandes nicnt beeinträchtigt.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Zusätzlich zu der bereits genannten Zusatzbühne wird weiterhin vorgesehen, daß auch auf der Oberseite des Arbeitsfahrzeuges entsprechend dem DE-GM 76 40 229 ein Meßbügel an sich bekannter Bauart vorgesehen sein kann. Die Bewegungen dieses Meßbügels werden bei der erfindungsgemäßen Einrichtung durch eine Fernsehkamera beobachtet, die die Bewegungen in das Fahrzeuginnere überträgt und hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß auf relativ einfache und bequeme Art die erforderlichen Kontrollen
vom Inneren des Fahrzeuges aus durchgeführt werden können. I
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht ein er-
findungsgemäß ausgerüstetes Fahrzeug, in
Fig. 2 in einer schaubildlichen Darstellungsweise und
in größerem Maßstab die Vorrichtung gemäß der Erfindung, in
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß
Fig. 2 und in
Fig. 4 eine Frontansicht auf ein Teil eines Arbeits
fahrzeuges, das mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgerüstet ist.
In Fig. 1 ist mit 1 ein schienenverfahrbares Arbeitsgerät bezeichnet, das einen Radsätze 2 aufweisenden Rahmen 3 trägt, der in seiner Mitte, wie gestrichelt bei 4 erkennbar, einen Drehschemel aufweist, der einen Ausleger 5 trägt, der an seinem Ende in an sich bekannter Weise mit einem Arbeitsstand 6 versehen ist. Der Ausleger 5 liegt im vorderen Teil des Daches des eigentlichen Arbeitsgerätes 1 und gemäß der Erfindung wird im Bereich dieses Aus.legers eine Arbeitsbühne 7 geschaffen, deren Konstruktion und Ausbildung deutlicher aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist.
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In dem vom Ausleger in der Ruhelage und von der Arbeitsbühne 7 freien Teil des Daches des Arbeitsfahrzeuges 1 ist ein Meßbügel 8 vorgesehen, der in die in Fig. 1 dargestellte Ruhelage und in eine nicht dargestellte Arbeitslage klappbar ist, wobei ; die Bewegungen des Meßbügels über eine Fernsehkamera 9 kon-
; trollierbar sind, die ihre Werte in das Innere des Arbeitsfahrzeuges 1 abgibt, wo nunmehr entsprechende Kontroll- und Auf-,-. Zeichnungsgeräte vorgesehen werden können. Die Fernsehkamera
] ist ebenfalls in vollen Linien in der Ruhelage und gestrichelt
ι in einerArbeitslage dargestellt.
I Die eigentliche Arbeitsbühne 7 geht deutlicher aus der Dar-
. stellung in Fig. 2 hervor. Bei dieser Darstellung ist mit 10
'; ein Rahmengestell bezeichnet, das aus einem umlaufenden, beispielsweise der Form des Daches angepaßten Rechteck besteht, das sich über Stützplatten 11 auf der Dachoberseite so großflächig abstützen kann, daß eine ausreichende Tragfähigkeit erreicht ": wird. Innerhalb dieses Rahmengestells 10 und schwenkbar mit
entsprechenden Tragelementen an diesem Rahmengestell verbunden sind Lenker vorgesehen, die ganz allgemein in Fig. 2 mit 12
ι bezeichnet sind. Hierbei arbeiten jeweils zwei Lenker zusammen
i und aus Fig, 3 ist erkennbar, daß der Lenker 14 schwenkbar aber
^i ortsfest an dem Rahmengestell bei 15 angelenkt ist und schwenk-
Ί bar an einer Bühnenplattform 16 angreift und dort ebenfalls
I ortsfest, wobei ein zweiter Lenker 17 ortsfest aber schwenkbar
,.·§ bei 18 am Rahmengestell und ortsfest aber schwenkbar bei 19
I ' an der Bühnenplattform 16 angreift. ?*■ - 11 -
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Durch eine entsprechende Bewegung der beiden Lenker 14 und 17 I
um die Drehpunkte 15 bzw. 18, kann nunmehr ein Hochschwenken § der Bühnenplattform 16 erfolgen, so daß dadurch ein Führen f
der Bühnenplattform in die in Fig. 1 dargestellte Arbeitslage |
möglich ist. |
•Das Hochschwenken der Bühnenplattform 16 bzw. der Bühnenplattform 20, die der Bühnenplattform 16 gegenüberliegt, erfolgt
über die beiden Hydraulikzylinder 21 und 22, wobei die Kolbenstange 23 bzw. 24 der beiden Zylinder an einem Tcrsionsstab
25 bzw. 26 angreift, der starr mit den Lenkern 14 verbunden ist.
Die Anlenkung der Kolbenstange 24 beispielsweise an dem
Torsionsstab 26 erfolgt unter Zwischenschaltung einer Winkel- |
scheibe 27, so daß dadurch der erforderliche Hebelarm geschaffen I
I wird. I
Bei der Darstellung in Fig. 2 ist erkennbar, daß durch eine 1
1 einziehende Bewegung der Kolbenstange 24 nunmehr die Bühne in die|
in Fig. 1 dargestellte Arbeitslage klappbar ist. |
Die eigentlichen Bühnenplattformen 16 und 20 können aus Gitterrosten gebildet sein und es ist erkennbar, daß diese Bühnenplattformen sowohl in der abgesenkten Stellung gemäß Fig. 4 wie
auch in der hochgehobenen Stellung gemäß Fig. 1 begehbar sind,
wobei auch die Zwischenstellungen als Arbeitsstellungen festgestellt werden können. Die Feststellung erfolgt dabei über
hydraulische Sicherheitsventile. *·
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Die Torsionsstäbe 25 und 26 tragen zur Verwindungssteifigkeit der gesamten Bühnenkonstruktion bei, wobei zu beachten ist, daß diese Bühnenkonstruktion mit ihrem Rahmengestell 10 den eigentlichen Drehschemel 4 im Bereich, wo er über die Dachoberfläche hinaussteht, umgreift.
Mit 28 und 29 sind in der Zeichnung Bühnenumrandungen bezeichnet, die als Parallelogrammgestänge ausgebildet sind, wobei die einzelnen Vertikalstäbe, beispielsweise der Vertikalstab 30, über das Gelenk 31, das Gelenk 32 und das Gelenk 33 schwenkbar mit den vorgesehenen Horizontalstäben 39 und 40 verbunden ist. Mit 34 sind die der Arretierung dieser Bühnenumrandungen 28 und 29 dienenden Feststellbolzen bezeichnet.
An den Stirnseiten können entsprechende Stäbe 35 eingehängt werden, so daß dadurch die Bühne rundherum geschützt ist.
In Fig. 4 sind die beiden Bühnenplattformen 16 und 20 gestrichelt! so dargestellt, als ob ihre Oberkante mit der Oberkante des Auslegers 5 flächig fluchtend abschließt. Selbstverständlich ist es möglich, die Bühnenplattformen 16 und 20 auch so zu gestalten, daß sie mit ihren oberen Kanten die Oberseite des Auslegers 5 übergreifen, so daß dadurch der Ausleger überdeckt ist.
Aus Fig. 2 ist besonders deutlich erkennbar, daß die Stellzylinder-Kolbenanordnung mit den Zylindern 21, 22 im wesentlichen hori§r zontal liegend angeordnet ist. Hierbei sind an entsprechenden Tragbalken 36 bzw. 37 taschenartige Aufnahmeräume 38 vorgesehen, f
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- 13 -
in denen die Stellzylinder-Kolbenanordnungen 21, 22 untergebracht werden können. Hierdurch wird eine raumsparende Anordnung geschaffen, die es ermöglicht, daß die erfindungsgemäße Bühnenanordnung unterhalb des Auslegers 5 untergebracht werden kann und somit bei zurückgeklappter Stellung (Fig. 4) die Arbeit des Auslegers 5 sowohl hinsichtlich der horizontalen Schwenkbewegung wie der vertikalen Hubbewegung überhaupt nicht behindert.
Aus Fig. 4 ist weiterhin erkennbar, daß die Bühne innerhalb des Fahrzeugbegrenzungsprofils "A" angeordnet ist und somit störungslos mitgeführt werden kann.
780338° 01.06,78

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät mit einem Radsätze tragenden Rahmen, einem auf wenigstens einen Radsatz wirkenden motorischen Antrieb, einem vom Rahmen getragenen, Fahrerstände an beiden Stirnseiten des Rahmens aufnehmenden Aufbau und einem unter Zwischenschaltung eines Drehschemels vom Rahmen getragenen, um eine horizontale Achse heb- und senkbaren Ausleger, der um eine quer zur Längsachse des Auslegers ausgerichtete Achse schwenkbar einen Kipparm trägt,
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    an dessen anderem Ende um eine quer zu seiner Längsachse ausgerichtete Achse schwenkbar ein Arbeitsstand angeordnet ist, gekennzeichnet durch zwei quer zur Längsachse des Arbeitsgerätes (1) im Bereich des Auslegers (5) in eine Arbeitsstellung hochschwenk- oder -hebbare, dann eine Arbeitsfläche bildende Bühnenplattformen (16, 20), die in eine tiefere, andere Arbeits- bzw. Ruhestellung fahrbar sind.
    Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bühnenplattformen (16, 20) sich an den Ausleger (5) anlegen und mit ihrer Oberseite mit der Oberseite des Auslegers fluchten.
    Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bühnenplattformen (16, 20) sich an den Ausleger (5) anlegen und mit Teilflächen den Ausleger übergreifen.
    Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühnenplattformen (16, 20) mit ausklappbaren Bühnenumrandungen (28, 29) versehen sind.
    Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach Anspruch 4, |
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bühnenumrandungen |
    (28, 29) als Parallelogrammgestänge ausgebildet und |
    von einer zusammengeklappten Ruhestellung in eine *
    hochgeklappte Schutzstellung und zurück führbar sind. !
    Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach Anspruch 4
    und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühnenumrandungen (28, 29) in jeder Arbeitsstellung der
    Bühne hochklappbar ist.
    i: Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach einem der An- I
    Sprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein am Dach
    des Arbeitsgerätes (1) anbringbares Rahmengestell (10),j
    t das die Bühnenplattformen (16, 20) und die diese I
    haltenden und bewegenden Hilfsmittel trägt. ·
    8. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach einem oder |.
    mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- ; zeichnet, daß die Bühnenverstellung hydraulisch oder
    pneumatisch erfolgt.
    9. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stellzylinder-Kolbenanordnungen (21, 22) im wesentlichen horizontal
    liegend ausgebildet sind.
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    10. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zylinder schwenkbar am Rahmengestell (10) und jede Kolbenstange (23, 24) schwenkbar an einem Lenker angeordnet ist, der schwenkbar am Rahmengestell und schwenkbar an der eigentlichen Bühnenplattform mittelbar oder unmittelbar angreift.
    1ί. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach einem oder « mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- I zeichnet, daß das Rahmengestell (10) rechteckig ausgebildet ist, wobei die Länge des Rechteckes etwa der Hälfte der Dachlänge des Arbeitsgerätes entspricht.!
    12. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach einem oder
    mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- |
    E zeichnet, daß das Rahmengestell (10) den über das j:
    Dach hinausragenden, oberen Teil des Drehschemels (4) umgreift und sich von dort über das vordere Teil des Daches erstreckt.
    13. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bühnenplattformen (16, 20) mit dem Rahmen verbindenden Lenker (14, 17) am vorderen und hinteren Ende sowie in der Mitte des Rahmengestells (10) angeordnet sind.
    7803382 01.oa78
    14. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch zusätzliche Lenker zwischen den vorderen und mittleren Lenkern, wobei an diesen zusätzlichen Lenkern die Stellzylinder - Kolbenstangen mittelbar angreifen.
    15. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen, mittleren Torsionsstab (25(. 26), der unter Einschaltung der zusätzlichen Lenker die vorderen und mittleren Lenker starr verbindet.
    16. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellzylinder-Kolbenstange an dem Torsionsstäb angreift.
    17. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach Anspruch 15 und 16, gekennzeichnet durch eine Winkelscheibe (27) zwischen Torsionsstab und Stellzylinder-Kolbenstange.
    18. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten Fahrdrahttastbügel ( 8), der hochschwenkbar auf dem vom Ausleger und den Bühnenplattformen freien Teil des Daches angeordnet ist und eine ebenfalls hochschwenkbare in diesem Be-
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    reich vorgesehene Fernsehkamera zur Beobachtung der vom Bügel ausgeführten Bewegung.
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