DE2646662A1 - Zusammenlegbare auffahr- und montagerampe - Google Patents

Zusammenlegbare auffahr- und montagerampe

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DE2646662A1
DE2646662A1 DE19762646662 DE2646662A DE2646662A1 DE 2646662 A1 DE2646662 A1 DE 2646662A1 DE 19762646662 DE19762646662 DE 19762646662 DE 2646662 A DE2646662 A DE 2646662A DE 2646662 A1 DE2646662 A1 DE 2646662A1
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Oerlikon Contraves AG
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    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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Description

Contraves AG
Schaffhauser Strasse 58o
CH-8o52 Zürich/Schweiz
Patentanmeldung
Zusammenlegbare Auffahr- und Montagerampe
Die Erfindung betrifft eine zusammenlegbare Auffahr- und Montagerampe, bestehend aus zwei parallel im Abstand zueinander angeordneten und an einer Fahrzeug-Plattform zu befestigenden Längsträgern, welche je ein in Bezug auf die Plattformebene einstell- und arretierbares Bampenteil sowie ein daran angelenktes Auffahrteil aufweisen.
Es ist eine Ladebrücke -DT-PS 1 243 588- bekannt, welche einen auf der einen Seite mit einem Winkelstück und auf der anderen Seite mit einer nutförmigen Querrille versehenen
—2—
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Brückenkörper aufweist, an welchem eine mit einem zylindrischen Wulst in die Querrille eingreifende Auffahrplatte angelenkt ist. Diese Ladebrücke dient dazu, den Zwischenraum zwischen einer Rampe und einem Fahrzeug oder zwischen zwei Fahrzeugen zu überbrücken und gegebenenfalls einen relativ kleinen, zwischen den zu überbrückenden Teilen vorhandenen Höhenunterschied auszugleichen, indem die auf der Fahrzeugplattform aufliegende, angelenkte Auffahrplatte sich entsprechend dem Höhenunterschied gegenüber dem mit dem Winkel- ■ stück auf der Rampe aufliegenden Brückenteil anpasst.
Es ist des weiteren eine Auffahrrampe - DT-PS 606 127 - für Fahrzeuge, insbesondere für Schienenfahrzeuge bekannt, welche eine aus zwei durch Querversteifungen miteinander verbundene Längsträger gebildete und mit Einhängezapfen versehene Oberr amp e-3s ο wi-e—ein—eb e»f~all~s- aus —ζ we-i— dur-o-fe—Quei^ve-i^ste-ifungen— miteinander verbundene Längsträger gebildetes Auffahrteil aufweist, wobei die Oberrampe und das Auffahrteil gelenkig miteinander verbunden sind und aufgrund der besonders ausgebildeten Gelenklaschen ein Ausgleichen der Gleisungenauigkeiten, sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Richtung, der auf den Schienen aufliegenden Rampenteile ermöglichen.
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An einem Plattformfahrzeug zum Transport relativ schwerer Aggregate - DT-AS 1243 534 - ist am Endstück der Plattform zu beiden Seiten je ein an einem horizontalen Schwenkzapfen angelenktes Rampenteil mit einem daran angelenkten Auffahrteil vorgesehen, wobei das Rampenteil und das auf dem Boden aufliegende Auffahrteil in der Auffahrstellung zueinander fluchten. In dem Rampenteil ist ferner ein Winkelhebel schwenkbar gelagert, an welchem auf der einen Seite eine Bodenstütze und auf der anderen Seite »ein im Endstück der Plattform ge- · lagerter Druckzylinder angelenkt ist. Durch Betätigung des Druckzylinders wird das Rampenteil mit dem darauf befindlichen Aggregat von der Auffahrstellung in eine mit der Plattform fluchtende Lage gebracht, so dass das Aggregat anschliessend ohne besonderen Aufwand auf die Plattform geschoben oder gefahren werden kann. In der Fahrstellung des Fahrzeuges wird
das Rampenteil in eine' annäherna"*senkreT3h■tB■~L·age-^geschweτlkt-;
während das Auffahrteil infolge des Eigengewichtes um den Schwenkzapfen geklappt an dem Rampenteil anliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für die Auffahrstellung in eine entsprechend an einem Fahrzeug vorgesehene Vorrichtung einhängbare und für die Fahrstellung des Fahrzeuges auf ein Minimum an Raumbedarf zusammenlegbare Auffahr- und Montagerampe zu "schaffen, welche es einerseits ermöglicht, ein relativ schweres Aggregat in einen in dem
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Fahrzeug vorgesehenen Raum einzuschieben und andererseits bei Bedarf und ohne zusätzliche, hydraulische oder pneumatische Hilfsmittel die Auffahrrampe als Montagerampe so umzugestalten und zu fixieren, dass' das Aggregat zu Wartungszwecken aus dem Raum herausziehbar und in annähernd waagerechter Lage auf der Montagerampe abstellbar ist. Gemäss .der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst 3 dass das Rampenteil aus drei miteinander verbundenen Teilstücken besteht3 wobei das mit einer Einhängeklaue versehene erste Teilstück gelenkig, arretierbar an dem zweiten Teilstück und das zweite Teilstück zusammen mit dem ersten Teilstück seitlich ausschwenk- und feststellbar an dem dritten Teilstück befestigt ist, und dass zwischen den beiden Längsträgern, vorzugsweise jedoch nur im Bereich des dritten Teilstückes sowie im Auffahrteil, in Abständen zueinander angeordnete Querträger vorgeseiien—s-indy—und—das-3-das-Aaffahrgfce-il—dur-i , veränderliches, feststellbares Zugglied im abgewinkelten Zustand zu dein Rampenteil feststellbar ist. .
Bei der eingangs erwähnten, jeweils zu beiden Seiten eines Fahrzeuges angeordneter aus einem Rampenteil und einem Auffahrteil bestehenden Auffahrrampe - DT-AS 1 243 53^ - Kann zwar das einzelne Rampenteil in eine horizontale, mit detf Platt form fluchtende Lage gebracht werden, jedoch wird das Anheben des Rampenteiles, aufgrund des Eigengewichtes sowie des auf dem Rampenteil befindlichen Aggregates, mittels eines zusätzlichen Druckzylinders, eines V/inkelhebels .und einer Bo-.denstütze erreicht.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der schematischen Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 in Seitenansicht eine am hinteren Ende eines Fahrzeuges eingehängte Auffahr- und Montagerampe mit darauf befindlichem Aggregat in Be- oder Entladeposition, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Auffahr- und Montagerampe in
gestreckter Lage,
Fig. 3. eine Seitenansicht der zusammengeklappten Auffahr- und Montagerampe, und'
Fig. 4 eine Seitenansicht gemäss Fig. 1, bei welcher jedoch die Auffahr- und Montagerampe mit dem darauf befindlichen Aggregat in Montageposition aufgestellt und fixiert ist.
In den Zeichnungsfiguren ist mit 10 das Ende eines Fahrzeuges mit einem Fahrzeugaufbau 20 bezeichnet, welches an seinem Chassis-Ende eine nicht näher dargestellte Vorrichtung zum Einhängen einer Auf fahr- und Montagerampe 1IO aufweist. Die Auffahr- und Montagerampe dient einerseits als schiefe Ebene (Fig.· 1) zum Ein- und Ausbau eines relativ schweren Aggregates 30 in oder aus einem, in dem Fahrzeugaufbau 20 vorgesehenen, nicht dargestellten Raum und andererseits nach entsprechender Positionierung und Arretierung der einzelnen Rampen-Teilstücke (Fig. 4), als Montagebühne für das aus dem " Raum herausgezogene Aggregat 30.
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Die in Fig. 2 in Draufsicht dargestellte Rampe 40 besteht im wesentlichen aus zwei im Abstand parallel zueinander verlaufenden Längsträgern 4l und 5I5 die vorzugsweise aus einem hochkant gestelltem Leichtmetall-Kastenprofil gebildet und durch entsprechend im Abstand zueinander angeordneten Querträger 49 miteinander verbunden sind. Die Längsträger 41 und 51 sind je in mindestens zwei, vorzugsweise jedoch, wie im dargestelltem Beispiel, in mehrere, durch entsprechend ausgebildete Gelenk- und Arretierungspunkte 46 bis 48 miteinander verbundene Teilstücke 42 bis 45 unterteilt. Die Punktion der einzelnen Teilstücke 42 bis 45 mit den zugehörigen Gelenkpunkten wird nachstehend näher beschrieben, wobei an dieser Stelle erwähnt sei, dass die Teilstücke 42 bis 45 und die Gelenkpunkte 46 bis 48 der beiden Träger 4l und 51 zum Teil spiegelbildlich, ansonsten aber gleich ausgebildet sind und deshalb nur einmal mit einer Bezugszahl versehen sind. Das vordere Teilstück 42 ist auf der einen Seite mit einer nicht näher dargestellten Einhängeklaue 55 und auf der anderen Seite mit einer Lasche 56 versehen, welche eine Bohrung für einen Gelenkbolzen 57 sowie eine weitere Bohrung für einen Arretierbolzen 58 aufweist.
Das Teilstück 43 ist auf der einen Seite mit einem gabelförmigen Gelenkstück 59 versehen und durch die Lasche 56 sowie den Bolzen 57 mit dem Teilstück 42 gelenkig und durch den Bolzen 58 arretierbar verbunden, wobei die Teile 56 bis 59 den Gelenk- und Arretierpunkt 46 bilden.
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*"■
Die beiden Teilstücke 42, 43 mit dem Teilstück 44 bilden zu-, sammen ein Trägerteil 50 und sind durch den Gelenkpunkt 47 miteinander verbunden, wobei der Gelenkpunkt 47 so ausgebildet ist, dass das Teilstück 43 mit dem Teilstück 42 einerseits um einen Bolzen 62 in Pfeilrichtung 64 ausschwenkbar und andererseits, wie in Figur 2 dargestellt, durch einen weiteren Bolzen 63 mit dem Teilstück 43 arretierbar ist. Eine an dem Teilstück 44 befestigte Lasche 65 verhindert eine Schwenkbewegung entgegen der Pfeilrichtung 64.
Am anderen Ende ist das Teilstück 44 durch den Gelenkpunkt 48 mit dem Teilstück 45 verbunden, wozu das Teilstück 44 eine Lasche 68 und das Teilstück 45 ein gabelförmiges Gelenk 69 aufweist. Die Lasche 68 und das Gelenkstück 69 sind jeweils mit entsprechend angeordneten Bohrungen versehen und durch einen in die eine Bohrung einsetzbaren, als Gelenkpunkt dienenden Bolzen 66 gelenkig, und durch einen weiteren, in die andere Bohrung einsetzbaren Bolzen 67 arretierbar miteinander verbunden.
Das Teilstück 45 ist als Auffahrteil ausgebildet und weist an seinem hinteren Ende eine keilförmige Schräge 70 auf, mit welcher die Rampe 40 entweder auf dem Boden flach aufliegt (Fig. 1) oder sich auf dem Boden abstützt (Fig» 4).
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MO '
Die zwischen den beiden Längsträgern 4l, 51 vorzugsweise nur im Bereich der beiden Teilstücke 44, 45 angeordneten Querträger 49 sind aus Pestigkeitsgrunden, wie im dargestelltem Beispiel gezeigt, durch die Längsträger hindurchgesteckt und auf der Aussenseite befestigt, es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Querträger an der Innenseite der Längsträger zu befestigen. Bei Verwendung der Rampe als Leiter, dienen die Querträger als Trittflächen oder Sprossen.
Im vorderen Bereich, vorzugsweise zwischen den beiden ersten Querträgern des Teilstückes 44, ist eine nicht näher dargestellte Haltevorrichtung 52 mit einem federbelasteten, schwenkbaren Hebel 53 angeordnet, mit welchem das aus dem Raum des Pahrzeugaufbaues 20 herausgezogene Aggregat 30 in einer durch den Hebel bestimmten Position gehalten wird. Da im Bereich der beiden vorderen Teilstücke 42, 43 zwischen den Längsträgern keine Querträger vorgesehen sind, ist das Aggregat 30, insbesondere aber der in dem Aggregat angeordnete Motor, zu Wartungszwecken von unten, aber auch von den Seiten gut zugänglich.
Zwischen den beiden Längsträgern 4l, 51 ist im vorderen Bereich des Teilstückes 44 ein mit versetzt angeordneten Löchern versehenes Blech 54 befestigt. Weiterhin ist ebenfalls zwischen den Längsträgern, im Bereich der keilförmigen Schräge 70 des Teilstückes 45, eine rohrförmige Trommel 71 zur Aufnahme einer, sich in der Trommel 71 in nicht dargestellter Weise selbst aufwickelnden Kette 72 vorgesehen.
Die Kette 72 wird mit dem freien Ende in eines der in dem
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Blech 54 angeordneten Löcher eingehängt, so dass das Trägerteil 50 mit dem Teilstück 45 in angewinkelter Stellung (Fig. 4) verbleibt, wobei die Länge der Kette 72 so bemessen ist, dass das aus den:.Teilstücken 42, 43, 44 gebildete Trägerteil 50-sich bei ausgezogener Kette vorzugsweise in horizontaler Lage befindet.
IJei einer nicht dargestellten Variante besteht jedoch auch die Möglichkeit, entweder seitlich an den beiden Längsträgern je eine, oder zwischen den beiden Längsträgern eine Stange oder dergleichen vorzusehen, mit welchen oder welcher das Trägerteil 50 zu dem Teilstück 45 entsprechend positioniert werden kann.
Durch die besondere Anordnung und Ausgestaltung der Gelenkpunkte sowie durch die Aufteilung der Längsträger, kann die Rampe 40 sowohl als Auffahr- und Montagerampe (Fig. 1 und Fig. 4), als auch im gestreckten Zustand der Teilstücke als Leiter verwendet werden und ist aufgrund der Gelenke auf ein Minimum an Raumbedarf zusammenlegbar (Fig. 3)s und kann somit an geeigneter Stelle an dem Fahrzeugaufbau angehängt und befestigt werden.
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Leerseite

Claims (3)

  1. Ansprüche
    1J Zusammenlegbare Auffahr- und Montagerampe, bestehend aus zwei parallel im Abstand zueinander angeordneten und an einer Fahrzeug-Plattform zu befestigenden Längsträgern, welche je ein in Bezug auf die Plattformebene einstell- und arretierbares Rampenteil sowie ein daran angelenktes Auffahrteil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Rampenteil (5o) aus drei miteinander verbundenen Teilstücken (42,43,44) besteht, wobei das mit einer Einhängeklaue (55) versehene erste Teilstück (42) gelenkig, arretierbar an dem zweiten Teilstück (43) und das zweite Teilstück (43) zusammen mit dem ersten Teilstück (42) seitlich ausschwenk- und feststellbar an dem dritten Teilstück (44) befestigt ist, und dass zwischen den beiden Längsträgern (41,51), vorzugsweise jedoch nur im Bereich
    des dritten Teilstückes (44) sowie im Auffahrteil (45),
    in Abständen zueinander angeordnete Querträger (49) vorgesehen sind, und dass das Auffahrteil (45) durch ein längenveränderliches, feststellbares Zugglied (72) im abgewinkelten Zustand zu dem Rampenteil (5o) feststellbar ist.
  2. 2. Auffahr- und Montagerampe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das als Kette (72) ausge-
    -11-
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    bildete Zugglied selbstaufwickelnd in einer zwischen den Längsträgern (41, 51) im Auffahrteil· (45) angeordneten, rohrförmigen Trommel (71) befestigt und so bemessen ist, dass die ausgezogene Kettenlänge eine annähernd hori zontale Lage des Rampenteils (5o) zu der Plattform gewährleistet.
  3. 3. Auffahr- und Montagerampe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugglied als mindestens eine, längenveränderliche und feststellbare Stange ausgebildet ist, die das Auffahrteil (45)in abgewinkeltem Zustand zu dem Rampenteil (5o) hält.
    Der Patentanwalt
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DE2646662A 1975-12-12 1976-10-15 Zusammenlegbare Auffahr- und Montagerampe Expired DE2646662C3 (de)

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DE2646662B2 DE2646662B2 (de) 1978-04-27
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DK (1) DK140523B (de)
FR (1) FR2334595A1 (de)
GB (1) GB1557283A (de)
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