DE7640229U1 - Schienenverfahrbares arbeitsgeraet - Google Patents

Schienenverfahrbares arbeitsgeraet

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DE7640229U1
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RHEINER MASCHINENFABRIK WINDHOFF AG 4440 RHEINE
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RHEINER MASCHINENFABRIK WINDHOFF AG 4440 RHEINE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D15/00Other railway vehicles, e.g. scaffold cars; Adaptations of vehicles for use on railways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
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Description

Rheiner Maschinenfabrik Windhoff Akt.-Ges., Hovestraße Io 444 Rheine
"Schienenverfahrbares Arbeitsgerät"
Die Erfindung bezieht sich auf ein schienenverfahrbares Arbeitsgerät, mit welchem Arbeiten weit oberhalb des Gleises, beispielsweise am Fahrdraht, an den den Fahrdraht tragenden Auslegern bzw. an den die Ausleger haltenden Spanndrähten durchgeführt werden können.
Die für den elektrischen Zugbetrieb erforderlichen Fahrdrahtleitungen bedürfen einer ständigen Wartung und überprüfung.
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Für derartige Arbeiten und für den Neubau von Fahrdrrihtleitungen sind bisher Hilfsvorrichtunncn bekanntqewordun, die im wesentlichen aus einem schienenvcrfahrbaren Arbeitsue it bestehen, auf welchem ein lotrecht heb- und senkbnrcr liock angeordnet ist, auf dem sich die die Inspektion durchführenden Arbeiter befinden. Dur Kinsatzbereich eines solchen Arbeitsgerätes ist beschränkt, da die vielfηltiq durchzuführenden Inspektionsarbeiten an höherliegenden Bereichen, beispielsweise an den Masten, an Spanndrähten od. dgl., mit diesen: Gerät nicht durchgeführt werden konnten, es sei denn, daß zusätzliche Hilfseinrichtungen wie Leitern usw. verwendet wurden. Daß der Einsatz einer größeren Anzahl von Hilfsgernten kompliziert und aufwendig ist, ist selbstverständlich.
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schaffen, das schienenverfahrbar ausgebildet is*., das schnell verfahren werden kann, so daß die kurzen zur Verfügung stehenden Zeitspannen zwischen fahrplanmäßigen Zügen voll ausgenutzt werden können, daß darüber hinaus einen sehr großen Arbeitsbereicht auiweist und somit Arbeiten sowohl am Fahrdraht wie an wesentlich höher gelegenen Stellen der Fahrdrahtleitung ermöglicht.
Zur Lösung dieser der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird ein Arbeitsgerät vorgeschlagen, das sich kennzeichnet durch einen Radsätze tragenden Rahiren, einen auf wenigstens einen Radsatz
wirkenden motorischen Antrieb und einen um eine vertikale Achse drehbar gelagerten, urn eine horizontale Achse heb- und senkbaren
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Ausleger, der um eine quer zur Längsachse des Auslegers ausgerichtete Achse schwenkbar einen Kipparm trägt, an dessen Ende um eine quer zur Längsachse des Auslegers ausgerichtete Achse schwenkbar ein Arbeitsstand angeordnet ist.
Die Erfindung kennzeichnet sich weiterhin dadurch, daß der Ausleger teleskopartig, vorzugsweise hydraulisch, verlängerbar ist.
Der den Ausleger tragende Drehschemel ist vorzugsweise auf dem Rahmen mittig gelagert, so daß ein stabiles und trotz einer großen Auslegerlänge standsicheres Arbeitsgerät geschaffen wird. Der die Radsätze tragende Rahmen, d.h. also das eigentliche Arbeitsgerät, ist vor und zurück gleich schnell verfahrbar, so daß mit dem Gerät keine großen Rangierarbeiten erforderlich sind Dieses gieicnschnellu Vei.Γαίιιαι L,\ baidcr. Tahi't.richt'-ir.'jcr. "ii''' vorzugsweise dadurch erreicht, daß der Rahmen an jeder seiner Stirnseite einen Fahrerstand trägt, der eine vollständige Bedienung der gesamten Maschine ermöglicht.
Der Aufbau ist so emsgebildet, daß er an einer Stirnseite im Abstand von dem zugeordneten Stirnende des Rahmens endet, wobei die dadurch gewonnene Rahmenplattform der Aufnahme des abgesenkten Arbeitsstandes dient, so daß damit eine raumgünstige Unterbringung des Arbeitsstandes gewährleistet ist, die nicht über den Rahmen des Fahrzeuges vorsteht.
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Damit das Fahrzeug bei hoch ausgeschwenktem Arbeitsstand und Belastungen im Bereich des Arbeitsstandes voll standsicher ist, ist vorgesehen, daß hydraulische Druckzylinder eingebaut werden, deren Kolben als Achsfederblockierung auf die Federpakete der Räder führbar sind, so daß dadurch die Federn verstarrt werden.
Im Bereich des Fahrerstandes und an der Außenseite des Aufbaues sind Betätigungsvorrichtungen für vorzugsweise Dneumatisch betätigbare Signalhörner vorgesehen, so daß diese Signalhörner nicht nur bei besetztem Arbeitsstand betätigt werden können, sondern auch ohne weiteres von außen.
Der auf dem Rahmen vorgesehene Karosserieaufbau umgibt den Drehschemel und die Fahrerstände, so daß ein insgesamt geschlossenes Arbeitsgerät geschaffen wird. In diesem Raum können Aufenthaltsräume für die Bedienungsmannschaft,die Fahrerräume, Werkstatträume und dgl. vorgesehen sein, wobei so viel Raum zur Verfügung stö.'t, daß die für eine Unterhaltung der Strecke und Wartung der Fahrdrahtbauteile erforderlichen Geräte untergebracht werden können, so daß ein selbständiges "autarkes" Arbeitsgerät geschaffen wird, das beispielsweise mit einem 22o Volt Flektroanschluß ausgerüstet ist, der den Einsatz aller Hilfsgeräte in der Küche im Waschraum usw. ermöglicht.
Die Anpassung der Karosserie an den Ausleger erfolgt derart, d 1,1 im oberen Bereich des Daches der Karosserie eine konische Ver-
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tiefung vorgesehen ist, die die Anschlußelemente des Auslegers am Drehschemel aufnimmt, so daß dadurch eine niedrige Bauweise .: des Arbeitsgerätes gewährleistet ist. Zusätzlich zu dem bei- ;|
spielsweise über einen Verbrennungsmotor vorgesehenen Antrieb ] des Fahrzeuges ist ein Hydraulikmotor vorgesehen, der für die sogenannte Versetzfahrt des Fahrzeuges eingesetzt wird. Mit diesem Hydraulikmotor ist ein zentimetergenaues Einsteuern des Arbeitsgerätes an den Arbeitsplatz möglich. ■:
Zusammenfassen^ ist festzustellen, daß durch die erfindungsgemäßen Vorschläge in ihrer Gesamtheit ein Arbeitsgerät geschaffen wird, daß, vollkommen neu, allen Anforderungen die an ein modernes Arbeitsgerät für die Wartung der Oberleitungen bei bahnbetriebenen Einrichtungen zu stellen sind, gorecht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Rahmenbauteil bezeichnet, das zwei Radsätze 2 und 3 trägt. Die Radachsen stützen sich in an sich bekannter Weise über Federpakete 4 am Rahmen 1 ab. Im Bereich dieser Federpakete sind Hydraulikzylinder 5 angeordnet, die im Einsatzfall des Arbeitsfahrzeuges derart betätiat v/erden, daß durch Absenken der Kolben der Kolbenzylinderanordnunjcn, die Federn verstarrt werden, so daß dadurch die ausreichende
Standfestigkeit des Fahrzeuges gewährleistet ist. Bei 6 sind die erforderlichen, in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt..·;, Antriebseinrichtungen untergebracht, die über eine entsprechende Wellenverbindung 7, beispielsweise auf den Radsatz 3, wirken. Zu diesen Antriebseinrichtungen gehört beispielsweise ein Verbrennungsmotor, der das Fahrzeug stromunabhängig macht und ein vom Verbrennungsmotor angetriebener Hydraulikmotor, der ein weiches und zentimetergenaues langsames Verfahren des Arbeitsfahrzeuges gewährleistet.
Auf der Oberseite des Rahmens 1 ist eine Karosserie vorgesehen, die allgemein mit 8 bezeichnet ist und im wesentlichen den ganzen Raum des Rahmens 1 einnimmt. Diese Karosserie umschließt zwei Fahrerstände 9 und Io, die an den Stirnenden des Rahmens angeordnet sind und damit eine Fahrweise des Fahrzeuges in beiden Richtungen gleich schnell ermögl ichen .Mit'cig auf dem Fahrzeug ist ein Drehschemel 11 angeordnet, der einen allgemein mit 12 bezeichneten Ausleger trägt, der an seinem vorderen Ende einen Kipparm 13 trägt, an dem selbst wiederum um eine Achse 14 schwenkbar ein Arbeitsstand 15 angeordnet j st. Der Kipparm 13 ist um die Achse 16 schwenkbar, wobei der Ausleger 12 allqemein um die Achse 17 und um eine in der Zeichnung angedeutete vertikale Achse schwenkbar ist. Der Ausleger 12 kann dabei zweiteilig derart ausgebildet sein, daß i;r teleskopisch verlängerbar ist, wie das durch die Bauteile 18 und 19 verdeutlicht wird.
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Wie aus der Zeichnung erkennbar, ist das eine Stirnende der Karosserie gegenüber dem Stirnende des Rahmens 1 derart zurückversetzt, daß im Nichtgebrauchszustand der Arbeitsstand des Auslegers in diesen dadurch geschaffenen freien Raum abgesenkt werden kann.
Die innerhalb der Karosserie untergebrachten einzelnen Abteilungen
Werkstätten usw. sind aus Ubersichtlichkeit^gründen in der Zeichnung nicht besonders dargestellt.
Aus der Zeichnung ist aber erkennbar, daß die Dachfläche der Karosserie bei 2o konisch eingezogen ist und damit zur Aufnahme Ij der Anschlußelemente des Auslegers 12 am Drehschemel 11 dient,
wobei eine Abdichtung zwischen der konischen Einzugsfläche 2o und dem Drehschemel 11 derart erfolgt, daß hier ein regensicherer Raum erreicht wird, der beispielsweise im Winder auch heizbar ist. Trotz der vollen Ausnutzung der Rahmenfläche durch die Karosserie und damit zur Unterbringung entsprechender Baulichkeiten, wird die volle Schwenkbarkeit des Auslegers aufrechterhalten, so daß eine ideale Kombination zwischen dem eigentlichen Arbeitsteil, nämlich dem Ausleger und dem eigentlichen Aufenthaltsraum, nämlich der Karosserie geschaffen wird.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausf^hrungsbeispiel beschränkt, sonderr es sind demgegenüber Abänderungen möglich, ohne den Rahmen, der Erfindung zu verlassen.
An >prüche R - - 8 -

Claims (9)

1. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät, gekennzeichnet durch einen Radsätze (2,3 ) tragenden Rahmen (1), einen auf wenigstens einen Radsatz (3) wirkenden motorischen Antrieb (6) und einen um eine vertikale Achse drehbar gelagerten, um eine horizontale Achse (17) heb- und senkbaren Ausleger (12), der um eine quer zur Längsachse des Auslegers ausgerichteten Achse (16) schwenkbar einen Kipparm (13) trägt, an dessen Ende um eine quer zur Längsachse des Auslegers ausgerichtete Achse (14) ein Arbeitsstand (15) angeordnet ist.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (12) teleskopartig verlängerbar ist.
3. Arbeitsgerät wenigstens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen den Ausleger (12) tragenden Drehschemel (11), der auf dem Rahmen (1) mittig gelagert ist.
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4. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vom Rahmen (1) getragenen, Fahrerstände (9, 1o) ein beiden Stirnseiten aufnehmenden Aufbau, der den Drehschemel (11) umgibt.
5. Arbeitsgerät wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Karosserieaufbau (8^ an einer Stirnseite im Anstand von dem zugeordneten Stirnende des Rahmens (1) endet, wobei die dadurch gewonnene Rahmenplattform der Aufnahme des abgesenkten Arbeitsstandes (15) dient.
6. Arbeitsgerät wenigstens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch hydraulisch betätigte Druckzylinder (5), deren Kolben als Achsfederblockierung auf die Federpakete (4) der Räder führbar sind.
7. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch im Bereich des Fahrerstandes (9, 1o) und an der Außenseite des Aufbaues (8) angeordnete Betätigungsvorrichtungen für Signalhörner.
8. Arbeitsgerät wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Karosserieaufbau den Drehschemel (11) und die Fahrerstände (9, 1o) umschließt.
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9. Arbeitsgerät nach Ansprach 8, gekennzeichnet durch eine den Anschluß des Auslegers am Drehschemel (11) angepaßte konische Vertiefung (2o) in dem Karosseriedach.
1o. Arbeitsgerät wenigstens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Hydraulikmotor als zusätzlichen Fahrmotor.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2804944C2 (de) * 1978-02-06 1981-07-16 Rheiner Maschinenfabrik Windhoff Ag, 4440 Rheine Schienenverfahrbares Arbeitsgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2804944C2 (de) * 1978-02-06 1981-07-16 Rheiner Maschinenfabrik Windhoff Ag, 4440 Rheine Schienenverfahrbares Arbeitsgerät
EP0003727B1 (de) * 1978-02-06 1982-05-12 Rheiner Maschinenfabrik Windhoff Akt.-Ges. Schienenverfahrbares Arbeitsgerät

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