DE7604935U1 - Arbeitsmaschine - Google Patents
ArbeitsmaschineInfo
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- DE7604935U1 DE7604935U1 DE7604935U DE7604935U DE7604935U1 DE 7604935 U1 DE7604935 U1 DE 7604935U1 DE 7604935 U DE7604935 U DE 7604935U DE 7604935 U DE7604935 U DE 7604935U DE 7604935 U1 DE7604935 U1 DE 7604935U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
- B62D33/063—Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
- B62D33/0617—Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/52—Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
- B66C13/54—Operator's stands or cabins
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F11/00—Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
- B66F11/04—Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
- B66F11/044—Working platforms suspended from booms
- B66F11/046—Working platforms suspended from booms of the telescoping type
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/16—Cabins, platforms, or the like, for drivers
- E02F9/166—Cabins, platforms, or the like, for drivers movable, tiltable or pivoting, e.g. movable seats, dampening arrangements of cabins
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/20—Drives; Control devices
- E02F9/2004—Control mechanisms, e.g. control levers
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- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. Wolff
H. Bartels **■ -^,
DIpl.-Chem. Dr. Brandes^
Dr.-Ing. Held «j. ,-J
Tel. (07 11) 29 63 10 U. 29 72 95
PA Dr. Brandes: Sitz München Postacheckkonto Stgt 7211-700
Deutsche Bank AG, StgL 14/28630
Bürozelt:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr
außer samstags
19. Januar 1976 Reg.-Nr. 124 383 75O8sff
Firma Johannes Fuchs, 7525 BAD SCHÖNBORN (Baden-Württ.)
Aroeitsniascnine
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Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher
Bestätigung verbindlich
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsmaschine mit einem Fahrgestell,
das einen Ausleger und eine für eine Bedienungsperson vorgesehene Kabine trägt, in der Steuerglieder zum
Steuern von Steuerorganen der Arbeitsmaschine angeordnet sind. Unter Fahrgestell wird hierbei derjenige Teil der Arbeitsmaschine
verstanden, der das Fahrv/erk bildet und den Ausleger und die Kabine trägt. Demnach kann das Fahrgestell aus einem
das Fahrv/erk bildenden Unterwagen und einem auf diesem drehbar gelagerten Oberwagen bestehen, es kann aber auch nur das
Fahrwerk bilden, auf dem dann der Ausleger und die Kabine gelagert sind. Arbeitsmaschinen mit Auslegern sind als Bagger,
Kräne od.dgl. bekannt.
Die Vorderseite der Kabine einer solchen Arbeitsmaschine muß für das Arbeiten mit dem Ausleger dem Ausleger zugekehrt
sein. Dies hat aber den Nachteil, daß beim Fahren der Ausleger das Sichtfeld der in der Kabine befindlichen Bedienungsperson
beschränkt. Für eine uneiiigeschiriinkte Sträßenverrä'nr-DarKeic
sma jeaocn aie Forcerungen zu erfüllen,
1) daß das Fahrzeug von Mitte Lenkrad nicht weiter als 3,5m nach vorne ragt und
2) daß keine Sichtfeldbeschränkung vorliegt.
Diese Forderungen können bei einer Arbeitsmaschine der oben,
genannten Art wegen des vor der Vorderseite der Kabine befindlichen Auslegers nicht erfüllt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Arbeitsmaschine
zu schaffen, die auf Straßen uneingeschränkt verfahrbar ist.
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Diese Aufgabe ist bei einer /arbeitsmaschine der eingangs genannten
Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Arbeitsmaschine für eine Vorwärtsfahrtrichtung mit dem Ausleger
voreilender Kabine ausgebildet ist, daß die Kabine gegenüber dem Fahrgestell um eine vertikale Drehachse aus einer Arbeitsstellung,
in der die Vorderseite der Kabine dem Ausleger zugekehrt ist, um 130° in eine Fahrstellung und zurück dreh
bar gelagert ist, in der die Vorderseite der Kabine vom Ausleger abgekehrt ist,daß in der Fahrstellung mindestens die für
das Führen erforderlichen Steuerorgane- und in der Arbeitsstelv
. lung mindestens die für dia Arbeit erforderlichen Steuerorgane mit den zugeordneten Steuergliedern der Kabine verbunden sind.
Dadurch wird erreicht, daß in der Arbeitsstellung der Kabine diese, wie bei den bekannten Arbeitsmaschinen, mit ihrer
Vorderseite dem Ausleger zugekehrt ist, so daß die Bedienungsperson
beim Bedienen des Auslegers diesen einwandfrei beobachten kann. In der Fahrstellung ist jedoch die Vorderseite
der Kabine vom Ausleger abgekehrt, so daß nun das Sichtfeia von der Kabine aus durch äsn Ausleger nicht befrincert
ist. Aus üewicntsgrunaen ist es aieraei vortsiir.an:,
die Kabine zwischen dem an einem Ende des Fahrgestells angeordneten
Ausleger und einem am anderen Ende des Fahrgestells angeordneten Gegengev/icht anzuordnen.
Um die Verbindung der Steuerorgane am Fahrgestell mit den Steuergliedern in der Kabine sowohl in der Arbeitsstellung
als auch in der Fahrstellung der Kabine sicherzustellen, können
mechanische Kupplungen vorgesehen sein, die sich in den entsprechenden Stellungen einkuppeln. Eine vorteilhafte Ausführung
sforrr. der Erfindung ist jedoch dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerglieder zum Steuern von elektrischen Strömen oder eines Druckmittels vorgesehen sind und mit den zugehörigen
Steuerorganen durch biegsame Kabel bzw. Schläuche verbunden sind, deren Länge so benassen ist, daß sie eine Hin-
und Herdrehung der Kabine um mindestens 180° um deren vertikale Drehachse zulassen. Die Verbindungsleitungen können auch
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mit Drehgelenken oder Drehdurchführungen versehen sein, so daß
dann sowohl Schläuche als auch Rohre verwendbar sind.
Um die Kabine sowohl in der Arbeitsstellung als auch in der
Fahrstellung immer in die jeweils optimale Stellung einstellen
zu können, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Kabine vertikal verstellbar
und in verschiedenen Höhen feststellbar ist und daß für die Vertikalbewegung ein Hebeantrieb vorhanden ist. Dadurch
wird erreicht, daß die Kabine bei normalem Arbeitseinsatz zum Senken des Schwerpunktes in ihrer tiefsten Stellung und
r beim Verladen von Waggons, z.B. mittels eines als Arbeitsmaschine
dienenden Krans, in ihrer höchsten Stellung und bei der Straßenfahrt in ihrer Fahrstellung in einer leicht erhöhten
Stellung eingestellt werden kann, durch die das Sichtfeld durch den vorderen Teil des Fahrgestells und gegebenenfalls
durch den dort befindlichen Fahrmotor am geringsten eingeschränkt wird. Diese leicht erhöhte Stellung kann so gewählt
warden, daß die Arbeitsmaschine noch die minimalsten jurchfahrtohöher. plissieren kann.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von ?.usführungsbeispielen
an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine schematisch vereinfachte Seitenansicht einer als riebekran ausgebildeten, verfahrbaren Arbeitsmaschine
.
Die in der Zeichnung dargestellte Arbeitsmaschine weist ein
Fahrgestell mit eiiisM» Untervagen I1 und einem Oberwagen 1 auf,
der an dem in tier Zeichnung rechten CnCo als Gegengewicht
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einen Fahrmotor 2 und an seinem in der Zeichnung linken Ende einen abgebrochen dargestellten Ausleger 3 aufweist, der um
eine waagerechte Achse 4 verschwenkbar mit dem Oberwagen 1 verbunden ist. Zwischen dem Ausleger 3 und dem Fahrmotor 2
ist eine um eine vertikale Achse 5 drehbare hohle vertikale Säule 6 in Lagern 7 gelagert. An der Säule 6 sind zwei Parallelograirangestänge
8 angelenkt, deren freie Enden mit einer Kabine 9 verbunden sind und an denen ein Hubzylinder 10 so angreift,
daß beim Herausfahren der Kolbenstange 11 des Hubzy-, linders die Kabine 9 aus der in der Zeichnung ausgezogen dargestellten
tiefsten Stellung in die strichpunktiert dargestellte höchste Stellung bewegt wird. Durch entsprechende Betätigung
des Kubzylinders kann die Kabine in jeder Zwischensteilung
angehalten werden.
Mit der Säule G ist ein in der Zeichnung nicht dargestallter
Antrieb verbunden, mittels dessen sie um ihre Hochachse um
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180° gedreht werden kann. Hierbei kann als Antrieb ein Motor vorgesehen sein, der mit einem Zahnradgetriebe mit dar
Saale verbunden ist. Es kann aber auch ein Hubzylinder- vorgesehen
sein, der über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Hebelgestänge an der Säule angreift.
Dieser in der Zeichnung nicht -dargestellte Antrieb zuiü Drehen
der Säule 6 um ihre vertikale Achse 5 dient dazu, die Kabine aus der in der Zeichnung ausgezogen dargestellten Arbeitsstellung
»in eine in der Zeichnungs rechts dargestellte Fahrstellung zu schwenken. Damit diese Schwenkbewegung der Kabine jedoch
durch die Aufbauten auf dem Fahrgestell und insbesondere durch den Fahrmotor nicht behindert wird, muß die Kabine zunächst
in eine Zwischensteilung angehoben und dann in die Fahrstellung geschwenkt v/erden, wie das in der Zeichnung
strichpunktiert dargestellt ist. Dadurch wird erreicht, daß die Kabine iür uie Fahrt eine leicht angehobene Stellung besitzt,
wodurch der Fahrer ein sehr übersichtliches Sichtfeld hat. Diese Zwischenstellung der Kabine ist dabei so gewählt,
daß die Arbeitsmaschine mit herabgelassenem Ausleger die minimalsten Durchfahrtshöhen durchfahren kann.
In der Arbeitsstellung kann die Kabine 9 z,B. bei Norir.albetrieb
in der in der Zeichnung tiefsten Stellung angeordnet sein. Sie kann aber auch z.B. zum Verladen von Waggons od.dgl. in
die in der Zeichnung höchste Stellung bewegt v/erden.
Um die in der Kabine 9 befindlichen, in der Zeichnung nicht
dargestellten Steuerglieder mit den dazugehörigen, am Oberwagen angeordneten Steuerorganen zu verbinden, sind die Steuerglieciar
zum Steuern eines Druckmittels vorgesehen, das die zugehörigen Steuerorgane betätigt, wobei jedes Steuerglied
•,über, einen ,biegsamen Schlauch, mit idem ^dazugehörigen -Steüeror^
gan verbunden ist. Die Schläuche sind hierbei durch die Säule 6 und entlang eines der Parallelogrammgestänge 8 geführt und
in der Länge so bemessen, daß sie sowohl die Auf- u'nd Abbewegung
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der Kabine als auch die Schwenkbewegung der Kabine zulassen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, kann die Kabine in der Arbeitsstellung in jede beliebige Höhenstellung eingestellt
und dort festgestellt werden, wobei ihre Vorderseite 13 dem Ausleger zugekehrt ist, so daß die 3ediermngsperson
diesen inuner einwandfrei beobachten kann. In der in der Zeichnung
rechts strichpunktiert dargestellten Fahrstellung ist die Kabine leicht angehoben und mit ihrer Vorderseite 13
in Fahrtrichtung ausgerichtet, so daß die Bedienungsperson in dar Kabine die Fahrbahn bequem und ohne Sichtbehinaerung
übersehen kann.
Bei einem in der Zeichnung nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel ist das Parallelogramingestänge 8 unmittelbar
am Oberwagen 1 angelenkt und trägt an seinem freien Ende eine Plattform, auf der die Kabine 9 mittels eines Drehkranzes
um ihre mittlere Ilochachse drehbar gelagert ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Kabine sowohl
in der Arbeitsstellung als auch in der Fahrtstellung immer etwa die gleiche Lage zwischen dem Fahrmotor und dem Ausleger besitzt
und in der Fahrtstellung auch die tiefste Stellung einnehmen kann.
Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform dient
die Säule 6 als Führungsschiene f:lr eine iuf- und Abwärtsbewegung
üer Kabina 9, die dann, ähnlich wie beirr dargestellten
Ausf Ciaruiigsbeispiol, um die Säule drehbar gelagert ist. Hierbei
kann die Säule s.3. konzentrisch zur mittleren Hochachse der Kabine 9 angeordnet sein. Ein als Hubzylinder ausgebildeter
Kebeantrieb für die Kabine kann hierbei im Innern der Säule
angeordnet sein.
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Claims (1)
- "~ 6 — ·Schutzansprüche1) Arbeitsmaschine mit einem Fahrgestell, das einen Ausleger und eine für eine Bedienungsperson vorgesehene Kabine ti'ägt, in der Steuerglieder zum Steuern von Steuerorganen der Arbeitsmaschine angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsmaschine für eine Vorwärtsfahrtrichtung mit dem Ausleger (3) voreilender Kabine (9) ausgebildet ist, daß die Kabine (9) gegenüber dem Fahrgestell (1) um eine vertikale Drehachse (5) aus einer Arbeitsstellung, in der die Vorderseite (13) der Kabine (9) dem Ausleger (3) zugekehrt ist, um 180 in eine Fahrstellung und zurück drehbar gelagert ist, in der die Vorderseite der Kabine vom Ausleger abgekehrt ist, daß in der Fahrstellung mindestens die fr>r das Fahren erforderlichen Steuerorgane und in der Arbeitsstellung mindestens die für die Arbeit erforderlichen Steuerorgane mit den zugeordneten Steuergliedern der Kabine (9) verbunden sind.2) Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (9) zwischen dem an einem Ende des Fahrgestells (1) angeordneten Ausleger (3) und einem am anderen Ende des Fahrgestells angeordneten Gegengewicht angeordnet ist.3) Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder zum Steuern von elektrischen Strömen oder eines Druckmittels vorgesehen sind und mit den zugehörigen SteuerOrganen durch biegsame Kabel bzw. Schläuche (12) verbunden sind, deren Länge so bemessen ist, daß sie eine Hin- und Herdrehung der Kabine (9) um mindestens 180° um dereb vertikale Drehachse (5) zulassen.4) Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder zum Steuern eines Druckmittels vorgesehen sind und mit den zugehörigen Steuerorganen durch7604935 15.07.76Schlauche oder Rohre verbunden sind und daß diese Verbindungsleitungen mit Drehgelenken oder Drehdurchführungen versehen sind.5) Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (9) vertikal verstellbar und in verschiedenen höhen feststellbar ist und daß für die Vertikalbewegung ein Hebeantrieb. (10) vorhanden ist.6) Arbeitsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, C daß die Kabine (9) mit einem sie in einer Vertikalebeneführenden Parallelogrammgestänge (8) verbunden ist, an dem der Kebeantrieb (10) angreift und das an einer vertikalen Säule (6) angeordnet ist, die um ihre Achse (5) drehbar auf dem Fahrgestell (X) gelagert ist.7) Arbeitsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine auf einer vertikal bewegbaren Plattform, vorzugsweise mittels eines Drehkranzes, um ihre vertikale Drehachse drehbar gelagert ist.ei) Arbeitsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform mit dem Fahrgestell durch ein sie in einer Vertikalebene führendes Parallelogrammgestange verbunden ist, an dem der Hebeantrieb angreift.9) Arbeitsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da." die Kabine (9) lünrjs einer vertikalen, ihre Drehachse Oilueiiuen hoi.lcn S^uIe axial verschiebbar ist und daß der iicijor..,trio'j innerhalb uor S^-ule angeordnet ist.1υ) /.rijcitr.r.aschin- r.uch einer, der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Biebeantrieb ein Hubzylinder (10) vorgesehen ist.7604935 15.07.76■ . ζ11) Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Fahrgestell., das. aus einem Unterwagen (I1) und einem auf dies>em drehbar gelagerten Oberwagen (1) besteht, die Kabine (9) auf dem Oberwagen (1) und relativ zu diesem drehbar gelagert ist.7604935 15.07.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7604935U DE7604935U1 (de) | 1976-02-19 | 1976-02-19 | Arbeitsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7604935U DE7604935U1 (de) | 1976-02-19 | 1976-02-19 | Arbeitsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7604935U1 true DE7604935U1 (de) | 1976-07-15 |
Family
ID=6662238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7604935U Expired DE7604935U1 (de) | 1976-02-19 | 1976-02-19 | Arbeitsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7604935U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008005033U1 (de) * | 2008-04-11 | 2009-08-20 | Liebherr-Werk Ehingen Gmbh | Mobilkran |
-
1976
- 1976-02-19 DE DE7604935U patent/DE7604935U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008005033U1 (de) * | 2008-04-11 | 2009-08-20 | Liebherr-Werk Ehingen Gmbh | Mobilkran |
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