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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung für ein Fahrzeug, die in der Lage ist, einen Aufbewahrungsraum durch Herausziehen eines Innenraumes einer hinteren Stoßstange als Aufbewahrungsstruktur zu vergrößern und den Aufbewahrungsraum noch weiter zu vergrößern, indem die herausgezogene hintere Stoßstange als eine Stufe oder Bank genutzt wird und die Struktur der herausgezogenen hinteren Stoßstange verändert wird.
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Aus 1 ist ein Fahrzeug ersichtlich, bei dem der Raum in einem Kofferraum 1 mit einem Aufbewahrungsfach 2 ausgestattet ist. Die aus 1 ersichtliche Struktur der verwandten Technik ist derart eingerichtet, dass ein Kofferraumdeckel 3 geöffnet werden kann und das Aufbewahrungsfach 2 herausziehbar ist. Um aufzubewahrende Gegenstände einzuladen, muss auf umständliche Weise erst der Kofferraumdeckel geöffnet werden, um anschließend die aufzubewahrenden Gegenstände einzuladen. Darüber hinaus kann das Aufbewahren von Gegenständen aufgrund von Verschmutzung oder Feuchtigkeit des Raumes im Kofferraum 1 eingeschränkt sein, wodurch die Nutzung des Kofferraumes 1 verringert ist.
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Die aus 2 ersichtliche Aufbewahrungsstruktur der verwandten Technik ist derart eingerichtet, dass eine hintere Stoßstange 11 als Tür für einen Aufbewahrungsraum 12 verwendet wird. Die Aufbewahrungsstruktur ist derart eingerichtet, dass die hintere Stoßstange 11 geöffnet wird und anschließend ein Gegenstand 13 in einen an der Fahrzeugunterseite vorgesehenen Aufbewahrungsraum 12 eingeladen und aufbewahrt werden kann.
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Wie aus 2 ersichtlich, wird in der verwandten Technik die hintere Stoßstange 11 als Tür für den Aufbewahrungsraum 12 verwendet. Gemäß der aus 1 ersichtlichen Struktur der verwandten Technik wird der Innenraum der hinteren Stoßstange 11, der einem freien Raum entspricht, nicht als Aufbewahrungsstruktur verwendet, so dass die Aufbewahrungsfunktion der Stoßstange nicht ausreichend ist.
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Die obige Beschreibung der verwandten Technik soll lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrundes der vorliegenden Erfindung dienen und nicht als eine herkömmliche Technik verstanden werden, die dem Fachmann auf dem Gebiet wohlbekannt ist.
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf ausgerichtet, eine Aufbewahrungsvorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, die in der Lage ist, einen freien Raum im Fahrzeug durch Herausziehen eines dem freien Raum entsprechenden Innenraumes einer hinteren Stoßstange als eine Aufbewahrungsstruktur positiv zu nutzen und die herausgezogene hintere Stoßstange als Stufe oder Bank zu verwenden.
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Darüber hinaus stellen verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung eine Aufbewahrungsvorrichtung für ein Fahrzeug bereit, die in der Lage ist, einen Aufbewahrungsraum zu vergrößern, indem die Struktur der herausgezogenen hinteren Stoßstange verändert wird.
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Gemäß verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung weist eine Aufbewahrungsvorrichtung für ein Fahrzeug auf: eine hintere Stoßstange, die einen hinteren Träger aufweist, der unter einem Innenraum davon montiert ist, ein Aufbewahrungsfach, das in einem Raum über der hinteren Stoßstange vorgesehen ist und herausziehbar/wieder hineinschiebbar ist, indem es in einem Zustand, in dem eine Last durch ein oberes Ende des hinteren Trägers abgestützt ist, in Richtung nach außen gleitend verschiebbar ist, und eine Stoßstangentür, die drehbar an einem Ende des Aufbewahrungsfaches vorgesehen ist, um das Aufbewahrungsfach zu öffnen und zu schließen, und die derart ausgebildet ist, dass sich ein nach außen freiliegender Abschnitt mit einer Außenfläche der hinteren Stoßstange deckt.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Aufbewahrungsfach auf: eine Stützablage, die einen darin vorgesehenen Aufbewahrungsraum aufweist und gleitend bewegbar ist, wobei sie an dem oberen Ende des hinteren Trägers abgestützt ist, und eine Ablagenabdeckung, die in der Stoßstangentür vorgesehen ist und drehbar an der Stützablage montiert ist, um die Stützablage zu öffnen und zu schließen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Aufbewahrungsfach für ein Fahrzeug ferner eine Mehrzahl von Verbindungselementen auf, deren eine Enden drehbar mit beiden Seiten der Ablagenabdeckung verbunden sind und deren andere Enden drehbar mit beiden Seiten der Stützablage verbunden sind.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Ablagenabdeckung einstückig mit der Stoßstangentür verbunden.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die zusammen mit der Ablagenabdeckung in Richtung zu dem Heck des Fahrzeugs gedrehte Stoßstangentür als Stufe oder sank verwendet werden.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Aufbewahrungsvorrichtung für ein Fahrzeug ferner auf: eine Führungshalterung, die in dem oberen Raum der hinteren Stoßstange in dem Zustand vorgesehen ist, in dem ein Abschnitt des Aufbewahrungsfaches abgedeckt und abgestützt ist, und montiert ist, um an der hinteren Endplatte und dem hinteren Träger abgestützt zu sein.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die untere Fläche der Führungshalterung montiert, um an dem oberen Ende des hinteren Trägers aufzuliegen, ist die vordere Fläche der Führungshalterung montiert, um an der hinteren Endplatte abgestützt zu sein, und ist der obere Abschnitt der Führungshalterung montiert, um den oberen Abschnitt der hinteren Stoßstange abzustützen.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Ende der Führungshalterung mit einem Anschlagteil versehen, der nach unten gebogen ist, um die Innenseite des Aufbewahrungsfaches zu dem Zeitpunkt des Herausziehens des Aufbewahrungsfaches abzustützen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das andere Ende der Führungshalterung mit einem Last-Stützabschnitt versehen, der sich in Richtung nach hinten erstreckt, um die Last des Aufbewahrungsfaches zu dem Zeitpunkt des Herausziehens des Aufbewahrungsfaches abzustützen.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Aufbewahrungsvorrichtung für ein Fahrzeug ferner eine Stützhalterung auf, die montiert ist, um an der unteren Fläche des Last-Stützabschnitts und der rückwärtigen Fläche des hinteren Trägers befestigt zu sein, um die Last des Aufbewahrungsfaches abzustützen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Innenraum vor der hinteren Stoßstange mit einer rückwärtigen Bodenplatte versehen, wobei die rückwärtige Bodenplatte mit einem Führungsschienenmechanismus versehen ist und der obere Abschnitt des Führungsschienenmechanismus mit dem über dem hinteren Träger zu montierenden Aufbewahrungsfach montiert ist.
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Es wird angemerkt, dass sich der Begriff „Fahrzeug”, wie er in der vorliegenden Anmeldung verwendet wird, auf Fahrzeuge im Allgemeinen, zum Beispiel auf Personenkraftwagen, einschließlich Geländewagen (SUV), Busse, LKWs, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen, sowie auf Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-in-Hybridfahrzeuge, Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb und andere, mit alternativem Kraftstoff betriebene Fahrzeuge (zum Beispiel auf mit nicht aus Erdöl stammendem Kraftstoff angetriebene Fahrzeuge) bezieht. Im vorliegenden Dokument ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug mit zwei oder mehr Antriebsquellen, zum Beispiel ein Fahrzeug, das sowohl einen Benzinantrieb als auch einen Elektroantrieb aufweist.
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Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden mit Hilfe der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlicher, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
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In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine Ansicht, aus der eine Aufbewahrungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der verwandten Technik ersichtlich ist,
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2 eine Ansicht, aus der eine weitere Aufbewahrungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der verwandten Technik ersichtlich ist,
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3 eine Ansicht, aus der eine eingezogene Aufbewahrungsfach-Struktur einer beispielhaften Aufbewahrungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ersichtlich ist,
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4 eine Ansicht, aus der eine Ausführung ersichtlich ist, in der eine Stoßstangentür geöffnet ist, in einem Zustand, in dem ein beispielhaftes Aufbewahrungsfach der Aufbewahrungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eingezogen bzw. hineingeschoben ist,
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5 eine Ansicht, aus der eine herausgezogene Aufbewahrungsfach-Struktur einer beispielhaften Aufbewahrungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ersichtlich ist,
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6 eine Ansicht, in der die Stoßstangentür geöffnet ist, in dem Zustand, in dem das Aufbewahrungsfach einer beispielhaften Aufbewahrungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung herausgezogen ist,
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7 eine Ansicht, aus der ein beispielhafter Zustand ersichtlich ist, in dem die Stoßstangentür zum Zeitpunkt des Öffnens der Stoßstangentür gemäß der vorliegenden Erfindung als Stufe genutzt wird, und
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8 eine Ansicht, aus der ein beispielhafter Zustand ersichtlich ist, in dem die Stoßstangentür zum Zeitpunkt des Öffnens der Stoßstangentür gemäß der vorliegenden Erfindung als Bank genutzt wird.
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Nachfolgend wird ausführlich auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, wobei Beispiele hierfür in den angehängten Zeichnungen erläutert und nachfolgend beschrieben sind. Obgleich die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, wird angemerkt, dass die Erfindung durch die vorliegende Beschreibung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt wird. Im Gegenteil soll die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen sondern auch zahlreiche Alternativen, Modifizierungen, Entsprechungen und andere Ausführungsformen miteinschließen.
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Wie aus 3 bis 8 ersichtlich, hat eine Aufbewahrungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Struktur, bei der ein Innenraum einer hinteren Stoßstange 10 eines Fahrzeugs, der einem freien Raum entspricht, nutzbar ist, wobei ein Abschnitt der hinteren Stoßstange 10 des Fahrzeugs herausziehbar und wieder hineinschiebbar ist und eine Stoßstangentür 25 geöffnet oder geschlossen werden kann. Die Aufbewahrungsvorrichtung für ein Fahrzeug ist eingerichtet, um aufzuweisen: die hintere Stoßstange 10, die einen hinteren Träger 11 aufweist, der unter dem Innenraum davon montiert ist, ein Aufbewahrungsfach 20, das in einem Raum über der hinteren Stoßstange 10 vorgesehen ist und herausziehbar/wieder hineinschiebbar ist, indem es in dem Zustand, in dem eine Last durch das obere Ende des hinteren Trägers 11 abgestützt ist, gleitend nach außen bewegbar ist, und eine Stoßstangentür 25, die drehbar an einem Ende des Aufbewahrungsfaches 20 vorgesehen ist, um das Aufbewahrungsfach 20 zu öffnen und zu schließen, und die derart ausgebildet ist, dass sich ein nach außen freiliegender Abschnitt mit einer Außenfläche der hinteren Stoßstange 10 deckt.
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Das bedeutet, dass das den Aufbewahrungsraum 21 aufweisende Aufbewahrungsfach 20 in dem Raum montiert ist, der über der hinteren Stoßstange 10 vorgesehen ist, und dass der Aufbewahrungsraum 21 in dem Fahrzeug durch Herausziehen des Aufbewahrungsfaches 20 in Richtung nach draußen vergrößert wird, wobei es über dem hinteren Träger 11 abgestützt ist, und wobei die an dem Ende des Aufbewahrungsfaches 20 montierte Stoßstangentür 25 eingerichtet ist, um geöffnet und geschlossen zu werden, wodurch eine Gegenstands-Aufbewahrungsfunktion maximiert ist.
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Wie aus 3 bis 6 ersichtlich, hat das Aufbewahrungsfach 20 gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Struktur, bei der eine Stützablage 22 einen darin vorgesehenen Aufbewahrungsraum 21 aufweist und sich gleitend bewegt, wobei sie an dem oberen Ende des hinteren Trägers 11 abgestützt ist und eine Ablagenabdeckung 23 in der Stoßstangentür 25 vorgesehen und drehbar an der Stützablage 22 montiert ist, um die Stützablage 22 zu öffnen und zu schließen, wodurch Gegenstände in dem über der Stützablage 22 vorgesehenen Aufbewahrungsraum 21 zu dem Zeitpunkt des Herausziehens des Aufbewahrungsfaches 20 eingeladen und aufgenommen werden können.
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Darüber hinaus kann das Aufbewahrungsfach 20 durch Öffnen der Stoßstangentür 25 in dem Zustand, in dem das Aufbewahrungsfach 20 herausgezogen ist, geöffnet werden, um das Aufbewahrungsfach 20 weiter zu vergrößern, wobei der Raum über der Stützablage 22 und der Raum über der oberen Fläche der Stoßstangentür 25 genutzt werden und folglich auch lange Gegenstände eingeladen werden können.
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In diesem Fall dient die Stützablage 22 dazu, den Aufbewahrungsraum 21 im Herauszieh- und im Hineinschieb-Zustand bereitzustellen, und ist nicht auf eine vorliegend beschriebene Farm beschränkt. Aus diesem Grund kann die Stützablage 22 in verschiedenen Formen modifiziert sein, um verschiedene Arten von Aufbewahrungsraumräumen 21 bereitzustellen.
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Darüber hinaus können die Ablagenabdeckung 23 und die Stoßstangentür 25 einstückig miteinander verbunden sein, um eine einfache Handhabung für den Benutzer sicherzustellen.
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Das bedeutet, dass, wenn die Stoßstangentür 25 von der hinteren Stoßstange 10 aus in Richtung zu dem Heck des Fahrzeugs gedreht wird, die Ablagenabdeckung 23 mitgedreht wird. Aus diesem Grund dreht der Benutzer die Stoßstangentür 25 und muss dann die Ablagenabdeckung 23 nicht separat drehen, wodurch die Handhabung durch den Benutzer verbessert ist.
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Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung haben eine Struktur, bei der eine Mehrzahl von Verbindungselementen 24 für den Drehvorgang der Ablagenabdeckung 23 eingesetzt wird. Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung haben eine Struktur, bei der ein Ende eines Verbindungselements 24 durch ein Gelenkstück 24a drehbar mit beiden Seiten der Ablagenabdeckung 23 verbunden ist und das andere Ende des Verbindungselements 24 durch ein Gelenkstück 24b drehbar mit beiden Seiten der Stützablage 22 verbunden ist.
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Wenn das Aufbewahrungsfach 20 durch Drehen der Ablagenabdeckung 23 in Richtung nach hinten geöffnet wird, wird das vordere Ende der Ablagenabdeckung 23 durch Kontaktieren des unteren Endes, an dem das Gelenkstück 24b an dem Verbindungselement 24 angeordnet ist, das an der Rückseite davon angeordnet ist, angestoßen. So kann ein Öffnungswinkel der Ablagenabdeckung 23 gesteuert werden.
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Wie aus 7 und 8 ersichtlich, kann die zusammen mit der Ablagenabdeckung 23 zu dem Heck des Fahrzeugs hin gedrehte Stoßstangentür 25 in verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingerichtet sein, um als Stufe oder Bank genutzt zu werden.
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Das bedeutet, dass sich ein Ende der Stoßstangentür 25 mit dem oberen Ende der hinteren Stoßstange 10 deckt und sich das andere Ende der Stoßstangentür 25 mit dem unteren Ende der hinteren Stoßstange 10 deckt, so das die Außenseite der Stoßstangentür 25 ausgebildet ist, um sich mit der Außenseite der hinteren Stoßstange 10 zu decken.
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Somit ist die Stoßstangenabdeckung 25 in der hinteren Stoßstange 10 vorgesehen und ist die Stoßstangentür 25 zu dem Zeitpunkt des Schließens als ein Teil der Form der hinteren Stoßstange 10 vorgesehen und wird die Stoßstangentür 25 als Stufe oder Bank genutzt, wenn die Stoßstangentür 25 aus der hinteren Stoßstange 10 herausgezogen ist. In diesem Zustand können Gegenstände genutzt werden, wenn sie auf der geöffneten Stoßstangentür 25 abgelegt sind.
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Darüber hinaus ist der Innenraum der Ablagenabdeckung 23, wie aus 5 ersichtlich, vorgesehen, um mit dem Aufbewahrungsraum 21 zu kommunizieren, so dass Gegenstände zum Zeitpunkt des Schließens der Stoßstangentür 25 in dem Aufbewahrungsraum 21 und dem in der Ablagenabdeckung 23 vorgesehenen Raum aufgenommen sein können, wodurch der Aufbewahrungsraum 21 noch weiter vergrößert ist.
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Wie aus 3 bis 5 ersichtlich, ist in verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Führungshalterung 30 in dem Zustand, in dem ein Abschnitt des Aufbewahrungsfaches 20 bedeckt und abgestützt ist, in dem oberen Raum der hinteren Stoßstange 10 vorgesehen, und ist die Führungshalterung 30 montiert, um an der hinteren Endplatte 12 und dem hinteren Träger 11 abgestützt zu sein.
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Die untere Fläche der Führungshalterung 30 ist montiert, um auf dem oberen Ende des hinteren Trägers 11 aufzuliegen, die vordere Fläche der Führungshalterung 30 ist montiert, um an der hinteren Endplatte 12 abgestützt zu sein, und der obere Abschnitt der Führungshalterung 30 ist montiert, um den oberen Abschnitt der hinteren Stoßstange 10, der unter einem Kofferraumdeckel 14 montiert ist, abzustützen.
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Das bedeutet, dass die Führungshalterung 30 gleichzeitig an der hinteren Endplatte 12 und dem hinteren Träger 11 befestigt ist, wodurch die durch den Herausziehvorgang zum Zeitpunkt des Herausziehens des Aufbewahrungsfaches 20 auf die Aufbewahrungsvorrichtung aufgebrachte Last abgestützt ist.
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In dieser Ausführung ist das Aufbewahrungsfach 20 gleitend in dem Inneren der Führungshalterung 30 aufgenommen, um herausgezogen und wieder hineingeschoben zu werden. Die obere Fläche des Inneren der Führungshalterung 30 oder die untere Fläche der Stützablage 22 kann mit einer Verbindungsstruktur, beispielsweise einer Rolle, einem Lager oder dergleichen versehen sein, um die Gleitbewegung in dem Zustand, in dem die Stützablage 22 und die Führungshalterung 30 einander kontaktieren, stabil zu implementieren.
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Darüber hinaus sind die Führungshalterung 30 und die Stützablage 22 getrennt mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen, wodurch das Aufbewahrungsfach 20 in einem beschränkten Zustand gehalten wird.
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Wie aus 4 und 5 ersichtlich, ist ein Ende der Führungshalterung 30 gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit einem Anschlagteil 31 versehen, der in Richtung nach unten gebogen ist, wodurch das Innere des Aufbewahrungsfaches 20 zu dem Zeitpunkt des Herausziehens des Aufbewahrungsfaches 20 abgestützt ist.
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Das bedeutet, dass, wenn das Aufbewahrungsfach 20 herausgezogen ist, das vor dem Aufbewahrungsfach 20 vertikal ausgebildete obere Ende den Anschlagteil 31 kontaktiert und daran abgestützt ist, um zu verhindern, dass das Aufbewahrungsfach 20 über eine vorbestimmte Entfernung hinaus herausgezogen wird, und um zu verhindern, dass das Aufbewahrungsfach 20 aufgrund des Drehens zu der Außenseite der hinteren Stoßstange 10 hin durch die Last des Aufbewahrungsfaches 20 abgetrennt wird.
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Darüber hinaus ist das andere Ende der Führungshalterung 30 mit einem Last-Stützabschnitt 32 versehen, der sich in Richtung nach hinten erstreckt, wodurch die Last des Aufbewahrungsfaches 20 zu dem Zeitpunkt des Herausziehens des Aufbewahrungsfaches 20 abgestützt ist.
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Das bedeutet, dass der hintere Träger 11 und das andere Ende der Führungshalterung 30 die Last des Aufbewahrungsfaches 20 beim Herausziehen des Aufbewahrungsfaches 20 abstützen. In diesem Fall ist der Last-Stützabschnitt 32 ausgebildet, um sich weiter in der Herauszieh-Richtung des Aufbewahrungsfaches 20 zu erstrecken, um die Stützfestigkeit in der vertikalen Richtung sicherzustellen, wodurch die auf das Aufbewahrungsfach aufgebrachte Last fester und stabiler abgestützt ist.
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Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung haben eine Struktur, die eingerichtet ist, um ferner eine Stützhalterung
33 aufzuweisen, die montiert ist, um an der unteren Fläche des Last-Stützabschnitts
32 und der rückwärtigen Fläche des hinteren Trägers
11 befestigt zu sein, um die Last des Aufbewahrungsfaches
20 abzustützen. In diesem Fall ist die Stützhalterung
33 ausgebildet, um einen
-förmigen Querschnitt (Winkel-Querschnitt) aufzuweisen, und ist somit die Stützhalterung
33 ausgebildet, um eine Struktur zu haben, die sowohl an der rückwärtigen Fläche des hinteren Trägers
11 als auch an der unteren Fläche der Führungshalterung
30 fest montiert ist, um dadurch die Stützfestigkeit in der vertikalen Richtung auf einfachere Weise sicherzustellen.
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Wie aus 3 ersichtlich, ist der Innenraum vor der hinteren Stoßstange 10 gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit einer hinteren Bodenplatte 13 versehen, ist die hintere Bodenplatte 13 mit einem Führungsschienenmechanismus 40 versehen und ist der obere Abschnitt des Führungsschienenmechanismus 40 mit dem über dem hinteren Träger 11 zu montierenden Aufbewahrungsfach 20 montiert. In diesem Fall kann der Führungsschienenmechanismus 40 eine Linearbewegungsführung sein.
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Das bedeutet, dass der untere Abschnitt der hinteren Bodenplatte 13 mit der Führungsschiene 41 montiert sein kann und mit einem von der Führungsschiene 41 geführten Längsschlitten 42 verbunden sein kann, um eine linear wechselseitige Bewegung zu implementieren. Der obere Abschnitt des Längsschlittens 42 ist mit dem Aufbewahrungsfach 20 direkt verbunden oder ist mit dem Aufbewahrungsfach 20 durch eine separate Verbindungshalterung verbunden, so dass das Aufbewahrungsfach 20 über dem hinteren Träger 11 montiert sein kann.
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Somit kann das Aufbewahrungsfach 20 in das Innere des Fahrzeugs eindringend angeordnet oder vorgesehen sein, um aus dem oberen Abschnitt der hinteren Stoßstange 10 herausgezogen oder in diesen wieder hineingeschoben zu werden, ohne durch den hinteren Träger 11 beeinträchtigt zu sein, wodurch die Ausführung der Aufbewahrungsvorrichtung optimiert ist.
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Darüber hinaus kontaktiert der Längsschlitten 42 oder die separate Verbindungshalterung zu dem Zeitpunkt des Herausziehens des Aufbewahrungsfaches 20 die vordere Fläche des hinteren Trägers 11 und ist daran abgestützt, so dass der Längsschlitten 42 oder die Verbindungshalterung als Anschlag dienen kann, der verhindert, dass das Aufbewahrungsfach 20 übermäßig herausgezogen wird.
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Wie oben beschrieben, können verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Gegenstands-Aufbewahrungsfunktion maximieren, indem der Aufbewahrungsraum im Fahrzeug vergrößert wird, indem das Aufbewahrungsfach mit dem Aufbewahrungsraum in dem über der hinteren Stoßstange vorgesehenen Raum montiert ist und das Aufbewahrungsfach über dem hinteren Träger abgestützt ist, um in Richtung nach außen herausgezogen zu werden.
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Darüber hinaus sind die verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in der Lage, den wirtschaftlichen Wert des Fahrzeugs deutlich zu erhöhen, indem die Stoßstangentür durch die Verbindungsstruktur nach unten drehbar ist, so dass die Stoßstangentür zum Zeitpunkt des Öffnens des Aufbewahrungsfaches als Stufe oder Bank genutzt werden kann oder Gegenstände auf der geöffneten Stoßstangentür abgelegt und verwendet werden können, wobei die obere Fläche der Stoßstangentür eingerichtet ist, um eine vorbestimmte Breite zu haben.
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Darüber hinaus kann der Aufbau der Aufbewahrungsvorrichtung durch verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verbessert werden, wobei diese in der Lage ist, die während des Herausziehens und Hineinschiebens des Aufbewahrungsfaches auf die Aufbewahrungsvorrichtung aufgebrachte Last fest abzustützen, indem die Führungshalterung an der hinteren Endplatte und dem hinteren Träger fixiert ist und gleichzeitig verhindert wird, dass das Aufbewahrungsfach durch den hinteren Träger beeinträchtigt oder in das Fahrzeug gedrängt wird, indem das Aufbewahrungsfach über dem hinteren Träger montiert ist.
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Darüber hinaus können verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung den Aufbewahrungsraum weiter vergrößern, indem sowohl der Aufbewahrungsraum der oberen Fläche der Stützablage als auch der Raum an der oberen Fläche der Stoßstangentür genutzt wird, indem die Stoßstangentür in dem Zustand, in dem das Aufbewahrungsfach herausgezogen ist, nach unten gedreht wird, wodurch lange Gegenstände eingeladen werden können.
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Zum Zweck einer vereinfachten Erläuterung und genauen Definition in den angehängten Ansprüchen werden die Begriffe „vorne”, „hinten”, usw. verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Positionen solcher Merkmale zu beschreiben, wie sie aus den Figuren ersichtlich sind.
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Die vorangehende Beschreibung bestimmter beispielgebender Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde zum Zweck der Erläuterung und Beschreibung dargestellt. Sie soll weder vollständig sein noch die Erfindung auf die genauen offenbarten Formen beschränken, und zahlreiche Modifizierungen und Variationen sind im Lichte der oben beschriebenen Lehren möglich. Die beispielgebenden Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um es so einem Fachmann auf dem Gebiet zu ermöglichen, verschiedene beispielgebende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie verschiedene Alternativen und Modifizierungen davon auszuführen.