DE202018104423U1 - Fahrzeugraumsysteme - Google Patents

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DE202018104423U1
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Abstract

Fahrzeugraumsystem, umfassend:eine Wanne, die einen Lagerraum bildet; undeine Verschlussplatte, die zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung für Zugang zum Lagerraum bewegbar ist, wobei die Verschlussplatte in der offenen Stellung unter einer Fahrzeugabwärtssichtlinie gehalten wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung betrifft Fahrzeugraumsysteme, die bewegliche Verschlussplatten beinhalten, die automatisch bewegt werden können, um einen Lagerraum freizulegen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Fahrzeuge beinhalten verschiedene Räume, die von außerhalb des Fahrzeugs zugänglich sind, wie beispielsweise einen Motorraum oder Kofferraum. Bei elektrifizierten Fahrzeugen kann ein weiterer Bereich, der normalerweise von einem Verbrennungsmotor eingenommen wird, für mehr Laderaum unter einer Haube oder einer anderen Verschlussplatte verfügbar sein. Es ist wichtig, eine solche Verschlussplatte zu verriegeln und zu entriegeln. Existierende Verriegelungssysteme zum Verriegeln und Entriegeln von Verschlussplatten steigern oft die Kosten und das Gewicht des Fahrzeugs in unnötiger Weise.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Ein Fahrzeugraumsystem gemäß einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet unter anderem eine Wanne, die einen Lagerraum bildet, und eine Verschlussplatte, die zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung zum Zugreifen auf den Lagerraum bewegbar ist. Die Verschlussplatte wird in der offenen Stellung unter einer Fahrzeugabwärtssichtlinie gehalten.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform des vorstehenden Fahrzeugraumsystems beinhaltet das System eine Betätigungsbaugruppe zum Bewegen der Verschlussplatte zwischen der geschlossenen Stellung und der offenen Stellung.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Fahrzeugraumsysteme beinhaltet die Betätigungsbaugruppe eine Strebe und eine Koppelungsbaugruppe, die die Bewegung der Verschlussplatte nach dem Entriegeln der Verschlussplatte relativ zur Wanne führen.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Fahrzeugraumsysteme beinhaltet der Lagerraum einen Ladebereich und ein hinteres Regal.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Fahrzeugraumsysteme ist das hintere Regal wenigstens teilweise durch die Verschlussplatte bedeckt, wenn sich die Verschlussplatte in der offenen Stellung befindet.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Fahrzeugraumsysteme beinhaltet das System einen Griff zum Bewegen der Verschlussplatte aus der offenen Stellung zurück in die geschlossene Stellung.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Fahrzeugraumsysteme beinhaltet das System eine Ablagebaugruppe, die an der Wanne angebracht werden kann.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Fahrzeugraumsysteme beinhaltet die Ablagebaugruppe ein Regal und eine Halterungsbaugruppe zum Befestigen des Regals an der Wanne.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Fahrzeugraumsysteme beinhaltet die Wanne eine erste Zugangsplatte zum Zugreifen auf eine Batterie.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Fahrzeugraumsysteme beinhaltet die Wanne eine zweite Zugangsplatte zum Zugreifen auf eine Batterieklemme.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Fahrzeugraumsysteme ist das System Teil eines Fahrzeugs.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Fahrzeugraumsysteme ist das Fahrzeugraumsystem Teil eines Frontendmoduls des Fahrzeugs.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Fahrzeugraumsysteme wird das Fahrzeugraumsystem von einer Halteschiene getragen.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Fahrzeugsysteme ist eine Vorderlippe der Wanne über der Halteschiene aufgenommen, um die Wanne relativ zu einem Frontendmodul des Fahrzeugs zu tragen.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Fahrzeugraumsysteme trägt die Halteschiene ferner eine Kühlpackung des Fahrzeugs.
  • Ein Verfahren gemäß einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet das Anheben einer Verschlussplatte eines Fahrzeugraumsystems aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung über einem Lagerraum, und das automatische Schieben der Verschlussplatte aus der zweiten Stellung in eine dritte Stellung hinter der zweiten Stellung. In der dritten Stellung liegt die Verschlussplatte unter einer Fahrzeugabwärtssichtlinie.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform des vorstehenden Verfahrens beinhaltet das Verfahren das Entriegeln der Verschlussplatte relativ zu einer Wanne des Fahrzeugraumsystems vor dem Anheben der Verschlussplatte.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Verfahren beinhaltet das Anheben der Verschlussplatte das Betätigen einer Strebe einer Betätigungsbaugruppe.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Verfahren beinhaltet das automatische Schieben der Verschlussplatte das Bedienen einer Strebe und einer Koppelungsbaugruppe der Fahrzeugraumbaugruppe.
  • In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform eines der vorstehenden Verfahrens beinhaltet das Verfahren nach dem Schieben der Verschlussplatte in die dritte Stellung das Öffnen oder Entfernen einer Zugangsplatte des Fahrzeugraumsystems, um eine Batterie zu warten.
  • Die Ausführungsformen, Beispiele und Alternativen der vorangehenden Abschnitte, der Ansprüche oder der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnungen einschließlich ihrer verschiedenen Aspekte oder jeweiliger individueller Merkmale können unabhängig oder in Kombination herangezogen werden. Merkmale, die in Verbindung mit einer Ausführungsform beschrieben werden, gelten für alle Ausführungsformen, es sei denn, diese Merkmale sind nicht kompatibel.
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile dieser Offenbarung werden für Fachleute anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung deutlich. Die Zeichnungen, die die ausführliche Beschreibung begleiten, lassen sich kurz wie folgt beschreiben.
  • Figurenliste
    • 1 stellt ein Fahrzeug dar, das mit einem Raumsystem ausgestattet ist. Eine Verschlussplatte des Raumsystems ist in einer geschlossenen Stellung dargestellt.
    • 2 stellt eine entriegelte Stellung der Verschlussplatte des Raumsystems aus 1 dar.
    • 3 stellt eine verriegelte Stellung der Verschlussplatte des Raumsystems aus 1 dar.
    • 4 stellt ein beispielhaftes Fahrzeugraumsystem dar.
    • 5 ist eine Querschnittansicht des Fahrzeugraumsystems aus 4, die eine Verschlussplatte des Fahrzeugraumsystems in einer offenen Stellung darstellt.
    • 6 stellt eine Betätigungsbaugruppe zum Bewegen der Verschlussplatte des Fahrzeugraumsystems aus den 4 und 5 dar.
    • 7 stellt eine Wanne des Fahrzeugraumsystems aus 4 dar.
    • 8 stellt einen Griff des Fahrzeugraumsystems aus 4 dar.
    • 9A und 9B stellen ein Ablagesystem des Fahrzeugraumsystems aus 4 dar.
    • 10 stellt schematisch das Bewegen einer Verschlussplatte eines Fahrzeugraumsystems in eine Tasche einer Fahrzeugaußenkomponente dar.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die Offenbarung erläutert Fahrzeugraumsysteme, die von außerhalb des Fahrzeugs zugänglich sind. Ein beispielhaftes Fahrzeugraumsystem beinhaltet eine Wanne, die einen Lagerraum bildet, und eine Verschlussplatte zum Abdecken des Lagerraums. In einigen Ausführungsformen kann die Verschlussplatte über den Lagerraum angehoben und dann automatisch nach hinten geschoben werden, um den Lagerraum freizulegen. In der offenen Stellung liegt die Verschlussplatte unter einer Abwärtssichtlinie des Fahrzeugs. In anderen Ausführungsformen kann das Fahrzeugraumsystem Merkmale wie etwa Batteriezugangsplatten, einen Griff und/oder ein Ablagesystem beinhalten. Diese und weitere Merkmale dieser Offenbarung werden nachstehend ausführlicher beschrieben.
  • Die 1-3 stellen schematisch Abschnitte eines Fahrzeugs 10 dar. Das Fahrzeug 10 kann ein Personenkraftwagen, ein Pickup, ein Transporter, ein SUV oder eine beliebige andere Art von Fahrzeug sein. Das Fahrzeug 10 kann auch ein übliches motorbetriebenes Kraftfahrzeug oder ein batteriebetriebenes Hybrid- oder Elektrofahrzeug sein.
  • Obwohl in den Figuren dieser Offenbarung eine spezifische Beziehung der Komponenten dargestellt ist, sollen die Darstellungen diese Offenbarung nicht einschränken. Mit anderen Worten, die Anordnung und Ausrichtung der verschiedenen Komponenten des Fahrzeugs 10 sind schematisch gezeigt und können innerhalb des Umfangs dieser Offenbarung variieren. Außerdem sind die verschiedenen Figuren, die diese Offenbarung begleiten, nicht zwingend maßstabsgetreu, und einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um bestimmte Details einer jeweiligen Komponente zu zeigen.
  • Das Fahrzeug 10 beinhaltet ein Raumsystem 12, das von außerhalb des Fahrzeugs 10 (d. h. außerhalb der Fahrgastzelle des Fahrzeugs 10) zugänglich ist. In einer Ausführungsform ist das Raumsystem 12 als Teil eines Frontendmoduls 14 des Fahrzeugs 10 einbezogen und kann daher als ein „Frontraumsystem“ bezeichnet werden. Eine solche Konfiguration kann besonders für Batterieelektrofahrzeuge oder Fahrzeuge mit heckmontiertem Motor nützlich sein, die in der Regel einen Bereich beinhalten, der normalerweise von einem Fahrzeugmotor eingenommen wird, der für zusätzlichen Laderaum im Frontendmodul 14 verfügbar ist. Allerdings kann das Raumsystem 12 an anderen Außenpositionen des Fahrzeugs 10 angeordnet sein, darunter, ohne Beschränkung darauf, ein Heckmodul des Fahrzeugs 10, um einen Kofferraum zu bilden.
  • Das Raumsystem 12 beinhaltet eine Verschlussplatte 16, die bewegbar ist, um Zugang zu einen Lagerraum 18 (siehe 2 und 3) bereitzustellen. Die Verschlussplatte 16 kann entweder eine Polymerkomponente oder eine Metallkomponente sein.
  • 1 stellt eine erste Stellung P1 (z. B. eine geschlossene Stellung) der Verschlussplatte 16 dar. Die Verschlussplatte 16 ist geschlossen und sicher in der ersten Stellung P1 verriegelt. Wenn sich die Verschlussplatte 16 in der ersten Stellung P1 befindet, ist die Verschlussplatte 16 mit einem übrigen Abschnitt einer Fahrzeugaußenkomponente 20 bündig, die das Raumsystem 12 umgibt. In einer Ausführungsform ist die Fahrzeugaußenkomponente 20 eine Haube.
  • Es kann eine beliebige Art von Riegel zum Verriegeln der Verschlussplatte 16 am Fahrzeug 10 verwendet werden. In einer Ausführungsform wird eine manuelle Freigabevorrichtung, die innerhalb oder an einer Außenseite des Fahrzeugs 10 angeordnet ist, von einem Benutzer aktiviert, um die Verschlussplatte 16 zu entriegeln. In einer anderen Ausführungsform wird ein Fahrzeugemblem 22, das an der Fahrzeugaußenkomponente 20 angebracht ist, gedrückt, um die Verschlussplatte 16 zu entriegeln, oder wird bewegt, um Zugang zum Entriegeln der Verschlussplatte 16 mittels Schlüssel zu erhalten. In wieder einer anderen Ausführungsform wird die Verschlussplatte 16 elektronisch entriegelt, etwa durch Betätigen eines Fernbedienungsschlüssels oder einer Taste im Fahrzeug 10.
  • 2 stellt eine zweite Stellung P2 (z. B. eine entriegelte Stellung) der Verschlussplatte 16 dar. Wie in 2 gezeigt, kann sich die Verschlussplatte 16 automatisch geringfügig über die Fahrzeugaußenkomponente 20 und damit über den Lagerraum 18 anheben, wenn die Verschlussplatte 16 entriegelt wird.
  • 3 stellt eine dritte Stellung P3 der Verschlussplatte 16 dar. In der dritten Stellung P3 ist die Verschlussplatte 16 für Zugang zum Lagerraum 18 geöffnet. Nach dem Entriegeln und Anheben über die Fahrzeugaußenkomponente 20 kann die Verschlussplatte 16 automatisch nach hinten (z. B. in eine Richtung 99 weg vom Fahrzeugemblem 22) in die dritte Stellung P3 gleiten. Es kann eine beliebige Art von Mechanismus zum automatischen Verschieben der Verschlussplatte 16 in die dritte Stellung P3 verwendet werden. Eine beispielhafte Betätigungsbaugruppe wird nachstehend unter Bezugnahme auf 6 ausführlicher erörtert.
  • In einer Ausführungsform gleitet die Verschlussplatte 16 über eine Außenfläche der Fahrzeugaußenkomponente 20, während sie sich in die dritte Stellung P3 bewegt. In einer anderen Ausführungsform kann die Verschlussplatte 16 in eine Tasche 25 im Inneren der Fahrzeugaußenkomponente 20 und/oder des Raumsystems 12 gleiten, während sie sich in die dritte Stellung P3 bewegt (siehe z. B. 10).
  • Bezug nehmend auf 4 beinhaltet das Raumsystem 12 eine Wanne 24, die den Lagerraum 18 bildet. In einer Ausführungsform ist die Wanne 24 aus einem Polymermaterial konstruiert. Allerdings sind innerhalb des Umfangs dieser Offenbarung auch andere Materialien einschließlich Kunststoffmaterialien vorgesehen.
  • Die Wanne 24 kann von einer Halteschiene 26 des Frontendmoduls 14 getragen werden. Die Halteschiene 26 kann fest an anderen Trägerstrukturen 34 des Frontendmoduls 14 fixiert sein. In einer Ausführungsform ist eine Vorderlippe 28 der Wanne 24 über der Halteschiene 26 aufgenommen, um die Wanne 24 relativ zum Frontendmodul 14 zu tragen. Obwohl nicht gezeigt, kann eine Rückseite der Wanne 24 von einer hinteren Halteschiene des Frontendmoduls 14 getragen werden. Nach dem Anbringen relativ zum Frontendmodul 14 ist eine obere Außenfläche 32 der Wanne 24 im Wesentlichen mit der Fahrzeugaußenkomponente 20 bündig (siehe z. B. die 1-3).
  • In einer anderen Ausführungsform dient die Halteschiene 26 auch als eine Anbringungsschiene zum Befestigen einer Kühlpackung 30 am Frontendmodul 14. Die Halteschiene 26 kann auch zum Anbringen verschiedener anderer Fahrzeugstrukturen wie etwa Fahrzeugbeleuchtungsbaugruppen, Verkleidung usw. verwendet werden.
  • 5 ist eine Querschnittansicht des Raumsystems 12 und stellt die Verschlussplatte 16 in der dritten Stellung P3 (d. h. der offenen Stellung) dar. Die Verschlussplatte 16 ist unter einer Abwärtssichtlinie 36 des Fahrzeugs 10 angeordnet, auch wenn sie in die dritte Stellung P3 bewegt wurde. Die Abwärtssichtlinie 36 stellt eine Primärachse dar, durch die ein Fahrer des Fahrzeugs 10 die vorausliegende Umgebung des Fahrzeugs 10 sieht, wenn er auf einem Vordersitz der Fahrgastzelle des Fahrzeugs sitzt. Die Abwärtssichtlinie 36 definiert die Vorwärtssicht des Fahrers durch eine nicht blockierte Öffnung vom Auge des Fahrers in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs durch die Windschutzscheibe und einen Punkt an der Haube oder Stoßstange, der als die primäre Behinderung wirkt (sei es die Vorderseite der Haube, die Oberseite des Grills oder auch ein aggressiver Haubendom oder Lufteinlass). In einer Ausführungsform wird angenommen, dass die Augenposition des Fahrers im ungünstigsten Fall bei etwa 95 % der möglichen Kombinationen aus Fahrergröße/Sitzposition liegt. Angesichts des Vorstehenden hängt die Abwärtssichtlinie 36 von mehreren Faktoren ab und kann daher von Fahrzeug zu Fahrzeug variieren.
  • In einer Ausführungsform kann eine obere Fläche 38 der Verschlussplatte 16 um einen Abstand D1 unter der Abwärtssichtlinie 36 angeordnet sein, wenn sich die Verschlussplatte 16 in der dritten Stellung P3 befindet. Da sie unter der Abwärtssichtlinie 36 gehalten wird, stört die Verschlussplatte 16 die Sicht des Fahrzeugfahrers nicht, auch wenn sie unbeabsichtigt geöffnet wird.
  • Eine Betätigungsbaugruppe 40 zum automatischen Bewegen der Verschlussplatte 16 des Raumsystems 12 in die zweite Stellung P2 und die dritte Stellung P3 nach dem Entriegeln ist in 6 dargestellt. Es versteht sich, dass die Bewegung in die zweite Stellung P2 und die dritte Stellung P3 entweder sequenziell oder wenigstens teilweise gleichzeitig erfolgt.
  • In einer Ausführungsform ist die Betätigungsbaugruppe 40 ein mechanisches System, das eine Strebe 42 und wenigstens eine Koppelungsbaugruppe 44 beinhaltet. Die Betätigungsbaugruppe 40 kann verschiedene andere Ausgestaltungen und Konfigurationen innerhalb des Umfangs dieser Offenbarung beinhalten. Die Strebe 42 und die Koppelungsbaugruppe 44 können an der Verschlussplatte 16 angebracht sein, um die Bewegung der Verschlussplatte 16 zwischen der ersten, zweiten und dritten Stellung P1, P2 und P3 zu führen. In einer Ausführungsform ist die Strebe 42 in der Nähe eines Frontabschnitts der Verschlussplatte 16 angebracht, und die Koppelungsbaugruppe 44 ist ein hinterer Abschnitt der Verschlussplatte 16.
  • Die Strebe 42 kann so angeordnet sein, dass sie sich entlang einer Achse 46 erstreckt, die quer zu einer vertikalen Achse 48 des Fahrzeugs 10 verläuft. Die vertikale Achse 48 ist allgemein senkrecht zum Boden. Die Achse 46 kann sich in einem beliebigen Winkel α relativ zur vertikalen Achse 48 erstrecken. In einer Ausführungsform liegt der Winkel α zwischen etwa 1° und etwa 90° relativ zur vertikalen Achse 48. Im Allgemeinen ist die Achse 46 nicht parallel zur vertikalen Achse 48, um sicherzustellen, dass die Verschlussplatte 16 sich in die dritte Stellung P3 bewegen kann, um den Lagerraum 18 freizugeben.
  • Die Spannung an der Strebe 42 lässt nach, sobald die Verschlussplatte 16 entriegelt ist, sodass eine Strebenstange 50 der Strebe 42 sich aus einem Strebengehäuse 52 nach außen bewegen kann. Die Verschlussplatte 16 wird in die zweite Stellung P2 bewegt, wenn sich die Strebenstange 50 nach außen bewegt. Die Verschlussplatte 16 kann automatisch in die dritte Stellung P3 gleiten, sobald die Verschlussplatte 16 weit genug über die Fahrzeugaußenkomponente 20 angehoben wurde.
  • In einer Ausführungsform ist das Strebegehäuse 52 drehend mit einer Koppelung 54 zum Führen der Bewegung der Verschlussplatte 16 in die dritte Stellung P3 verbunden. Die Koppelung 54 kann in einer Ausführungsform an einer Wand 56 der Wanne 24 angebracht sein. Die Koppelungsbaugruppe 44 kann außerdem die Bewegung der Verschlussplatte 16 in die dritte Stellung P3 führen. Jede Koppelung 58 der Koppelungsbaugruppe 44 kann sich relativ zu anderen Koppelungen 58 bewegen, drehen und/oder anderweitig einstellen, um die Gleitbewegung der Verschlussplatte 16 aufzunehmen.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Betätigungsbaugruppe 40 ein elektrisch angetriebenes System zum Bewegen der Verschlussplatte 16. Beispielsweise kann die Betätigungsbaugruppe 40 einen Elektromotor, eine Schiene, ein Kabel, ein Getriebe oder eine beliebige Kombination dieser Komponenten beinhalten, um die Bewegung der Verschlussplatte 16 anzutreiben.
  • 7 stellt die Wanne 24 des Raumsystems 12 dar. Die Verschlussplatte 16 wurde in 7 weggelassen, um die verschiedenen Merkmale der Wanne 24 besser darzustellen.
  • Die Größe und Form der Wanne 24 sind derart, dass der Lagerraum 18 des Raumsystems 12 gebildet wird. In einer Ausführungsform beinhaltet der Lagerraum 18 einen Ladebereich 60 und ein hinteres Regal 62. Der Ladebereich 60 ist in der Wanne 24 vertieft, um einen Raum bereitzustellen, der für allgemeine Lagerungszwecke oder zum Aufnehmen weiterer Fahrzeugausrüstung verwendet werden kann. In einer Ausführungsform ist der Ladebereich 60 zur Vorderseite der Wanne 24 hin angeordnet. In einer anderen Ausführungsform ist der Ladebereich 60 allgemein rechteckig geformt und so bemessen, dass er ein Gepäckstück aufnehmen kann. Die Größe und Form des Ladebereichs 60 sollen diese Offenbarung jedoch nicht einschränken.
  • Das hintere Regal 62 ist im hinteren Teil des Ladebereichs 60 angeordnet, um einen Raum zum Aufnehmen kleinerer Frachtstücke oder Fahrzeugausrüstung zu bilden. Beispielsweise kann das hintere Regal 62 leicht Elemente aufnehmen, die in den Lagerraum 18 hineingeschoben und aus diesem herausgezogen werden können. Das hintere Regal 62 kann wenigstens teilweise von der Verschlussplatte 16 bedeckt sein, wenn sich die Verschlussplatte 16 in der dritten Stellung P3 befindet (siehe z. B. 5).
  • Die Wanne 24 kann auch verschiedene Merkmale für den Zugang zu einer Batterie 64 beinhalten, die unter der Wanne 24 verborgen ist. Die Batterie 64 kann eine Niederspannungsbatterie oder eine Hochspannungstraktionsbatterie sein. In einer Ausführungsform beinhaltet die Wanne 24 eine erste Zugangsplatte 66 für Zugang zur Batterie 64. Die erste Zugangsplatte 66 kann an einer Rückwand 68 des Ladebereichs 60 vorgesehen sein, die zwischen dem Ladebereich 60 und dem hinteren Regal 62 angeordnet ist. Innerhalb des Umfangs dieser Offenbarung sind auch andere Positionen vorgesehen. Die erste Zugangsplatte 66 kann geöffnet oder entfernt werden, damit die Batterie 64 nach vorne gezogen und gewartet werden kann, ohne die Batterie 64 aus dem Fahrzeug 10 zu entfernen.
  • In einer anderen Ausführungsform beinhaltet die Wanne 24 eine zweite Zugangsplatte 70 für Zugang zu Klemmen 72 der Batterie 64. Die zweite Zugangsplatte 70 kann an einer Seitenwand 74 des hinteren Regal 62 vorgesehen sein und kann für Zugang zu den Klemmen 72 geöffnet oder geschlossen werden. Innerhalb des Umfangs dieser Offenbarung sich auch andere Positionen vorgesehen.
  • In wieder einer anderen Ausführungsform kann die Wanne 24 eine dritte Zugangsplatte 76 beinhalten, um eine andere Fahrzeugkomponente zu warten. Beispielsweise kann die dritte Zugangsplatte 76 geöffnet oder entfernt werden, um Zugang zu einem Fluidbehälter zu gewähren, der unter der Wanne 24 aufbewahrt wird.
  • 8 stellt einen Griff 78 dar, der an der Verschlussplatte 16 des Raumsystems 12 vorgesehen sein kann. In einer Ausführungsform ist der Griff 78 ein eingeformtes Merkmal der Verschlussplatte 16. Der Griff 78 kann verwendet werden, um die Verschlussplatte 16 aus der dritten Stellung P3 zurück in die erste Stellung P1 zu bewegen. In einer Ausführungsform beinhaltet der Griff 78 einen Aufklappabschnitt 80, der aus einer eingeklappten Stellung gedreht werden kann, in der er bündig mit der Verschlussplatte 16 ist, und eine aktive Stellung, in der der Aufklappabschnitt 80 vom Benutzer ergriffen werden kann.
  • Der Griff 78 kann zusätzlich einen Schlaufenabschnitt 82 beinhalten, der vom Benutzer ergriffen werden kann. Der Benutzer kann an einem oder beiden von dem Aufklappabschnitt 80 und dem Schlaufenabschnitt 82 ziehen, um die Verschlussplatte 16 zurück in die geschlossene Stellung aus 1 zu ziehen.
  • Die 9A und 9B stellen ein Ablagesystem 84 bereit, das zum Verbessern der Nützlichkeit des Raumsystems 12 bereitgestellt werden kann. Das Ablagesystem 84 kann ein oder mehrere Regale 86 beinhalten, die über Halterungsbaugruppen 88 an der Wanne 24 befestigt sind. In einer Ausführungsform sind die Halterungsbaugruppen 88 bewegbar in Schlitzen 90 befestigt, die in einer Vorderwand 92 des Ladebereichs 60 gebildet sind, um die Regale 86 wie gewünscht im Ladebereich 60 zu positionieren. Beispielsweise können die Regale 86 angehoben, abgesenkt oder von Seite zu Seite bewegt werden, indem die Halterungsbaugruppen 88 in den Schlitzen 90 bewegt werden.
  • Jede Halterungsbaugruppe 88 kann einen Arretierknopf 94 beinhalten. Der Arretierknopf 94 kann verdreht werden, um die Positionierung der Regale 86 zu arretieren, sobald eine gewünschte Ablageposition ausgewählt wurde, und kann in eine entgegengesetzte Richtung verdreht werden, um die Positionierung der Regale 86 zu lösen. In einer anderen Ausführungsform können der Arretierknopf 94 und ein einstückiger Regalträger um 90 Grad gedreht werden, um das Regal 86 aus einer vertikalen verstauten Stellung in eine horizontale Benutzungsstellung zu heben.
  • Die Fahrzeugraumsysteme dieser Offenbarung stellen funktionelle Lagerungskapazitäten bereit, während die Verschlussplatten geöffnet auf einer Höhe gehalten werden, die unter der Fahrzeugabwärtssichtlinie liegt. Die beispielhaften Raumsysteme reduzieren Gewicht und hohe Kosten im Zusammenhang mit üblichen Haubenverriegelungssystemen und können die Kundenzufriedenheit erhöhen, indem sie im Vergleich zu üblichen Haubenverriegelungssystemen leicht erreichbar und zugänglich sind.
  • Obwohl die verschiedenen nicht einschränkenden Ausführungsformen mit spezifischen Komponenten oder Schritten dargestellt wurden, sind die Ausführungsformen dieser Offenbarung nicht auf diese bestimmten Kombinationen beschränkt. Es ist möglich, einige der Komponenten oder Merkmale aus beliebigen der nicht einschränkenden Ausführungsformen in Kombination mit Merkmalen oder Komponenten aus beliebigen anderen nicht einschränkenden Ausführungsformen zu verwenden.
  • Es versteht sich, dass gleiche Bezugszeichen in den mehreren Zeichnungen entsprechende oder ähnliche Elemente identifizieren. Es versteht sich, dass in diesen Ausführungsbeispielen eine bestimmte Komponentenanordnung offenbart und dargestellt, dass aber auch andere Anordnungen von den Lehren dieser Offenbarung profitieren können.
  • Die vorstehende Beschreibung ist als veranschaulichend und nicht einschränkend zu betrachten. Ein Durchschnittsfachmann wird erkennen, dass bestimmte Modifikationen in den Umfang dieser Offenbarung fallen können. Aus diesen Gründen sind die folgenden Ansprüche heranzuziehen, um den tatsächlichen Umfang und Inhalt dieser Offenbarung zu ermitteln.

Claims (11)

  1. Fahrzeugraumsystem, umfassend: eine Wanne, die einen Lagerraum bildet; und eine Verschlussplatte, die zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung für Zugang zum Lagerraum bewegbar ist, wobei die Verschlussplatte in der offenen Stellung unter einer Fahrzeugabwärtssichtlinie gehalten wird.
  2. Fahrzeugraumsystem nach Anspruch 1, umfassend eine Betätigungsbaugruppe zum Bewegen der Verschlussplatte zwischen der geschlossenen Stellung und der offenen Stellung, und wobei die Betätigungsbaugruppe wahlweise eine Strebe und eine Koppelungsbaugruppe beinhaltet, die die Bewegung der Verschlussplatte nach dem Entriegeln der Verschlussplatte relativ zur Wanne führen.
  3. Fahrzeugraumsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Lagerraum ein Ladebereich und ein hinteres Regal beinhaltet und wobei das hintere Regal wahlweise wenigstens teilweise von der Verschlussplatte bedeckt ist, wenn sich die Verschlussplatte in der offenen Stellung befindet.
  4. Fahrzeugraumsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend einen Griff zum Bewegen der Verschlussplatte aus der offenen Stellung zurück in die geschlossene Stellung.
  5. Fahrzeugraumsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend eine Ablagebaugruppe, die an der Wanne anbringbar ist, und wobei die Ablagebaugruppe wahlweise ein Regal und eine Halterungsbaugruppe zum Befestigen des Regals an der Wanne beinhaltet.
  6. Fahrzeugraumsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Wanne eine erste Zugangsplatte für Zugang zu einer Batterie beinhaltet und wahlweise eine zweite Zugangsplatte zum Zugang zu einer Batterieklemme umfasst.
  7. Fahrzeug, umfassend das Fahrzeugraumsystem nach Anspruch 1.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei das Fahrzeugraumsystem Teil eines Frontendmoduls des Fahrzeugs ist.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Fahrzeugraumsystem von einer Halteschiene getragen wird.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei eine Vorderlippe der Wanne über der Halteschiene aufgenommen, um die Wanne relativ zu einem Frontendmodul des Fahrzeugs zu tragen.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei die Halteschiene ferner eine Kühlpackung des Fahrzeugs trägt.
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