DE102018123236B4 - Fahrzeug mit einem zubehörablagefach - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug (100) mit einem Zubehörablagefach, umfassend:einen Beifahrersitz (102) mit einer Sitzschale (110) und einem Sitzpolster (108); undein Zubehörfach (114), das unter einem vorderen Teil des Sitzpolsters (108) angeordnet ist, wenn sich das Zubehörfach (114) in einer geschlossenen Position befindet, wobei das Zubehörfach (114) ein erstes Ende (118) aufweist, das über einen Schwenkmechanismus (122) mit der Sitzschale (110) angrenzend an eine Konsole (104) verbunden ist, sowie ein zweites freies Ende (120);wobei sich das zweite freie Ende (120) des Zubehörfachs (114) beim Schwenken über den Schwenkmechanismus (122) in Richtung eines vorderen Fahrersitzes in eine geöffnete Position bewegt, in der sich das Zubehörfach (114) angrenzend an die Konsole (104) befindet, um einen Zubehörgegenstand aufzunehmen.

Description

  • EINLEITUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Fahrzeuge, und insbesondere auf ein Fahrzeug mit einem Zubehörablagefach.
  • Moderne Fahrzeuge bieten eine Reihe von Bereichen zum Aufbewahren von Gegenständen des Fahrzeugführers oder der Fahrgäste. Die meisten Fahrzeuge beinhalten beispielsweise ein Handschuhfach und verschiedene Getränkehalter, die im gesamten Fahrzeug positioniert sind. Einige Fahrzeuge beinhalten Schubladen oder Fächer, die sich unter einem oder mehreren Fahrzeugsitzen befinden. Allerdings sind die Staufächer unter den Sitzen während des Betriebs des Fahrzeugs nicht leicht zugänglich.
  • Zur weiteren Hintergrundinformation sei an dieser Stelle auf die FR 2 710 297 A1 verwiesen.
  • Dementsprechend ist es wünschenswert, ein Zubehörfach für ein Fahrzeug vorzusehen, welches das Zubehör für den Fahrzeugführer leicht zugänglich macht. Darüber hinaus ist es wünschenswert, dass das Zubehörfach bei Nichtgebrauch verstaut werden kann. Weiterhin werden weitere wünschenswerte Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung und den beigefügten Ansprüchen, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und dem Hintergrund der Erfindung aufgenommen werden, ersichtlich.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Es ist ein Fahrzeug mit einem Zubehörablagefach vorgesehen. Das Fahrzeug beinhaltet einen Beifahrersitz, wobei der Beifahrersitz eine Sitzschale oder - struktur und ein Sitzpolster aufweist. Ein Zubehörfach befindet sich unter einem vorderen Teil des Sitzpolsters, wenn sich das Zubehörfach in einer geschlossenen Position befindet. Das Zubehörfach weist ein erstes Ende, das über einen Schwenkmechanismus mit der Sitzschale oder einer anderen Struktur verbunden ist, und ein zweites Ende auf. Im Betrieb schwenkt das Zubehörfach über den Schwenkmechanismus, wodurch sich das zweite Ende des Zubehörfachs in Richtung eines vorderen Fahrersitzes (oder benachbart zu einer Konsole, falls vorhanden) bewegt, der als offene Position zur Aufnahme und/oder Abstützung eines Zubehörteils betrachtet wird.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung beinhaltet der Schwenkmechanismus einen Federmechanismus, der das Zubehörfach aus der geschlossenen in die geöffnete Position bewegt.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung wird das zweite Ende des Zubehörfachs durch einen Riegel in der geschlossenen Position gehalten.
  • In einem weiteren Aspekt der Offenlegung beinhaltet der Schwenkmechanismus einen Auslösemechanismus, der beim Betätigen den Riegel löst und es dem Federmechanismus ermöglicht, das Zubehörfach aus der geschlossenen Position in die geöffnete Position zu bewegen.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Zubehörfach ein erweiterbares Netz zum Stützen des Zubehörteils auf.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung beinhaltet das Fahrzeug eine Konsole angrenzend an den Beifahrersitz, wobei das freie Ende des Zubehörfachs einen Magneten beinhaltet. Die Konsole beinhaltet eine Metallplatte oder einen Magneten an einer passenden Stelle, wenn sich das Zubehörfach in der geöffneten Position befindet, wodurch magnetische Kräfte zwischen dem Magneten und der Metallplatte das freie Ende des Zubehörfachs in der geöffneten Position stützen.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung beinhaltet das Fahrzeug eine Konsole angrenzend an den Beifahrersitz, wobei die Konsole eine Stützfläche beinhaltet, die sich von der Konsole aus erstreckt, um das freie Ende des Zubehörfachs in der offenen Position zu stützen.
  • Es ist ein Fahrzeug mit einem Zubehörablagefach vorgesehen. Das Fahrzeug beinhaltet eine Konsole angrenzend an einen Beifahrersitz, wobei der Beifahrersitz eine Sitzschale oder eine andere Struktur und ein Sitzpolster aufweist. Das Zubehörfach befindet sich unter einem vorderen Teil des Sitzpolsters, wenn sich das Zubehörfach in einer geschlossenen Position befindet. Das Zubehörfach weist ein erstes Ende auf, das verschiebbar mit einer Führung gekoppelt ist, die mit der Sitzschale oder einer anderen Struktur verbunden ist, und ein zweites Ende angrenzend an die Konsole. Im Betrieb, wenn sich das Zubehörfach in eine geöffnete Position bewegt, bewegt sich das erste Ende entlang der Führung zur Konsole und das zweite Ende entlang der Konsole in eine geöffnete Position, wobei sich das Zubehörfach angrenzend an die Konsole befindet, um ein Zubehörteil aufzunehmen.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung wird das zweite Ende des Zubehörfachs durch einen Riegel in der geschlossenen Position gehalten.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Ablagefach ein erweiterbares Netz zum Stützen des Zubehörteils auf.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung beinhaltet das zweite Ende des Zubehörfachs einen Magneten oder eine Metallplatte und die Konsole beinhaltet eine Metallplatte an einer passenden Stelle, wenn sich das Zubehörfach in der geöffneten Position befindet, wodurch magnetische Kräfte zwischen dem Magneten und der Metallplatte das freie Ende des Zubehörfachs in der offenen Position stützen.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung beinhaltet die Konsole eine Stützfläche, die sich von der Konsole aus erstreckt, um das freie Ende des Zubehörfachs in der geöffneten Position zu stützen.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Federunterstützungsmechanismus vorgesehen, um das Zubehörablagefach in die geöffnete Position zu bewegen.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Motoröffnungs-/Schließmechanismus zum Bewegen des Zubehörablagefachs zwischen der geöffneten und der geschlossenen Position vorgesehen.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung bewegt sich das Zubehörablagefach zwischen der geöffneten und der geschlossenen Position, während ein Fahrgast auf dem Beifahrersitz sitzt.
  • Es ist ein Fahrzeug mit einem Zubehörablagefach vorgesehen. Das Fahrzeug beinhaltet eine Konsole angrenzend an einen Beifahrersitz, wobei der Beifahrersitz eine Sitzschale oder eine andere Struktur und ein Sitzpolster aufweist. Zwischen der Konsole und dem Beifahrersitz ist ein Zubehörfach in einer geschlossenen Position angeordnet. Ein Ende des Zubehörfachs ist mit einer Führung gekoppelt, die mit der Sitzstruktur gekoppelt ist, wodurch das Zubehörfach entlang der Führung in eine geöffnete Position geschoben werden kann, in der ein Teil des Zubehörfachs von der Konsole weggeschwenkt wird, um das Zubehörteil aufzunehmen.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung wird das Zubehörfach durch einen Riegel in der geschlossenen Position gehalten.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Zubehörfach einen von der Konsole wegschwenkbaren Abschnitt mit einem erweiterbaren Netz zur Unterstützung des Zubehörteils auf.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung beinhaltet ein freies Ende des Zubehörfachs einen Magneten und die Konsole beinhaltet eine Metallplatte an einer passenden Stelle, wenn sich das Zubehörfach in der geöffneten Position befindet, wodurch magnetische Kräfte zwischen dem Magneten und der Metallplatte das freie Ende des Zubehörfachs in der offenen Position stützen.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung beinhaltet die Konsole eine Stützfläche, die sich von der Konsole aus erstreckt, um das freie Ende des Zubehörfachs in der geöffneten Position zu stützen.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den folgenden Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen.
    • Die 1-14 veranschaulichen eine exemplarische Ausführungsform eines Zubehörfachs gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • Die 15-24 veranschaulichen eine weitere exemplarische Ausführungsform eines Zubehörfachs gemäß der vorliegenden Erfindung; und
    • Die 25-30 veranschaulichen eine exemplarische Ausführungsform eines Zubehörfachs gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende detaillierte Beschreibung ist ihrer Natur nach lediglich beispielhaft. Darüber hinaus besteht keinerlei Verpflichtung zur Einschränkung auf eine der im vorstehenden Hintergrund oder in der folgenden ausführlichen Beschreibung dargestellten Theorien. Insbesondere, obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit einem Kraftfahrzeug erläutert wird, sollte beachtet werden, dass es sich bei dem Fahrzeug um eines von mehreren verschiedenen Fahrzeugtypen handeln kann, wie beispielsweise Flugzeuge, Wasserfahrzeuge, Schienenfahrzeuge, Raumfahrzeuge oder andere Landfahrzeuge, beispielsweise eine Limousine, einen Kombi, einen Lastwagen oder ein Geländewagen (SUV), und es kann ein Zweiradantrieb („2WD“) sein (d. h. Heckantrieb oder Frontantrieb), Allradantrieb (4WD) oder Allradantrieb (AWD) und kann einen Elektro-, Hybrid- oder Verbrennungsantrieb nutzen.
  • Die 1-14 veranschaulichen ein Zubehörfach für ein Fahrzeug gemäß exemplarischer Ausführungsformen. Das Fahrzeug 100 beinhaltet einen Beifahrersitz 102 und eine Konsole 104 angrenzend an den Beifahrersitz 102. Der Beifahrersitz 102 beinhaltet einen Rahmen 105, der an einem Fahrgestell (nicht dargestellt) des Fahrzeugs befestigt ist und entlang der Führungsschienen 106 fährt, sodass sich der Sitz 102 entlang der Führungsschienen in eine für den Fahrgast bequeme Position bewegen kann. Der Sitz 102 beinhaltet auch ein Sitzpolster 108, das über einer Sitzschale 110 (am besten zu sehen in den 2-4) und einer Sitzlehne 112 angeordnet ist. Gemäß den exemplarischen Ausführungsformen in den 1-5 beinhaltet das Fahrzeug 100 ein Zubehörfach 114, das unterhalb einer Vorder- oder Führungskante des Sitzpolsters 108 in einer geschlossenen (oder verstauten) Position positioniert ist und sich um eine Achse in Richtung Fahrersitz oder Konsole (falls vorhanden) in eine geöffnete (oder entfaltete) Position bewegt. Das Zubehörfach 114 kann über eine Hilfsvorrichtung (z. B. Feder) (5-6) oder manuell (10-15) geschwenkt werden, wie nachfolgend erläutert wird.
  • Das Zubehörfach 114 beinhaltet ein erstes Ende 118, das schwenkbar mit der Sitzschale oder einer anderen Struktur 110 verbunden ist (am besten in 5 zu sehen) und ein zweites freies Ende 120. Im Betrieb weist das Zubehörfach 14 den ersten Enddrehpunkt um die Schwenkverbindung 122 auf, wodurch sich das freie Ende 120 des Zubehörfachs 114 in die durch Pfeil 116 angegebene Richtung zur Konsole 104 (oder zum Fahrersitz) bewegt. In einer Ausführungsform ist das bereitgestellte Zubehörfach 114 (ohne Netz, andere Ausführungsformen werden nachfolgend erläutert) in 3 in der geöffneten Position veranschaulicht und weist ein Zubehörteil 132 (in diesem Beispiel eine Geldbörse) auf. Wie in 3 zu sehen ist, befindet sich das Zubehör (Geldbörse) außerhalb der Reichweite des Fahrzeugführers, ist jedoch für den Fahrzeugführer gut zugänglich. Darüber hinaus sieht die vorliegende Erfindung vor, dass für kleinere Zubehörteile 132', die gelegentlich benötigt werden (z. B. ein Regenschirm), das Zubehörteil 132' im Ablagefach 114 in der verstauten Position aufbewahrt werden kann, damit es bei Bedarf leicht zugänglich ist.
  • Zur Unterstützung schwererer Zubehörteile sieht die vorliegende Erfindung vor, dass ein Magnet 130 im freien Ende 120 des Zubehörfachs 114 positioniert werden kann (2). In der geöffneten Position würde der Magnet 130 mit einer Metallplatte (oder einem Magneten mit entgegengesetzter Polarität) 132, die in der Konsole 104 integriert ist, zusammenwirken, sodass die magnetische Anziehungskraft zwischen dem Magneten 130 und der Metallplatte (oder dem Magnet-Streifen) 132 das Gewicht des Zubehörteils 132' unterstützen würde. In einigen Ausführungsformen würde die Metallplatte (oder der Magnet-Streifen) 132 eine beliebige Länge aufweisen, die in etwa den vollen und/oder teilweisen Sitzverfahrweg abdecken würde, wie es in einer bestimmten Implementierung als notwendig erachtet wird. In weiteren Ausführungsformen sieht die vorliegende Erfindung das Hinzufügen eines Stützregals oder einer Leiste 134 vor, die das freie Ende 120 des Zubehörfachs 114 in der geöffneten Position stützen würde (4).
  • 5 ist eine perspektivische Vorderansicht des Zubehörfachs 114 in der geschlossenen Position. Gemäß einigen Ausführungsformen ist das Zubehörfach 114 über einen Schwenkmechanismus 122 am schwenkbaren Ende 116 gekoppelt. In einigen Ausführungsformen beinhaltet der Schwenkmechanismus 122 eine Federhilfsvorrichtung 124, die das Zubehörfach 114 automatisch (durch Federkraft) in die geöffnete Position bringt. Das freie Ende 120 des Zubehörfachs 114 wird durch einen Riegel 128 in der geschlossenen Position gehalten, der in einer nicht einschränkenden Ausführungsform wie in 6 gezeigt ein Kugelgelenk-Riegel sein kann. Wenn ein Auslösehebel 126 betätigt wird, überwindet die Federkraft der Federhilfsvorrichtung 124 die Rückzugsfähigkeit des Riegels 128, wodurch das Zubehörfach 114 freigegeben wird und der federbelastete Hilfsmechanismus 124 das Zubehörfach aus der geschlossenen Position in die geöffnete Position bewegt. Wie vorstehend erwähnt, kann das freie Ende 120 des Zubehörfachs mechanisch durch ein Stützregal oder magnetisch durch eine Magnet-/Platten-Kombination abgestützt werden.
  • Die 7-9 veranschaulichen nicht einschränkende alternative Konfigurationen des Zubehörfachs 114. In 7 beinhaltet ein unterer Abschnitt des Zubehörfachs 114 ein Netz 115 zur Aufnahme des Zubehörartikels. In einigen Ausführungsformen kann das Netz 115 ein dehnbares oder elastisches Netz sein. In den 8-9 ist das Zubehörfach 114 als ausklappbare Regalkonfiguration veranschaulicht. Nachdem das Zubehörfach entlang des Pfeils 116 (manuell oder über eine Hilfsvorrichtung) entfaltet wurde, wird eine Platte 114' von einer Platte 114" entlang des Pfeils 116' zum Zubehörfach 144 weggeklappt (z. B. über Piano-Scharniere). In einigen Ausführungsformen kann das Netz 115' mit der Ausführungsform der 8-9 verwendet werden, was bei Platzmangel von Vorteil ist, da das Zubehörfach 114 in der eingeklappten Konfiguration in der Aufbewahrungsposition verbleibt.
  • Die 10-14 veranschaulichen eine nicht einschränkende Konfiguration für den manuellen Betrieb des Zubehörfachs. Das Zubehörfach 114 beinhaltet ein erstes Ende 118, das mit der Schwenkverbindung 122' verbunden ist, wodurch das freie Ende 120 des Zubehörfachs 114 von einer eingefahrenen (geschlossenen) Position (10-11) in Richtung Konsole 104 oder Fahrersitz in eine geöffnete (ausgefahrene) Position (12-13) bewegt werden kann. Die Schwenkverbindung 122' beinhaltet einen Montagebügel 121 (zur Befestigung an der Sitzschale oder an einer anderen Struktur), in dem eine Feder 124' untergebracht ist, mit der sich eine Stange oder ein Stift 125 in die durch Pfeil 123 angegebene Richtung bewegen kann. Die federbelastete Stange oder der Stift 125 passt in die Rastungen 127 (geschlossene Position) und 129 (geöffnete Position), um das Zubehörfach 114 nach Bedarf in der geöffneten oder geschlossenen Position zu halten. 14 zeigt eine Explosionsansicht der Schwenkverbindung 122', um das Verständnis der Funktionsweise dieser Ausführungsform zu unterstützen.
  • Die 15-24 veranschaulichen eine weitere exemplarische Ausführungsform eines Zubehörfachs für ein Fahrzeug durch die vorliegende Erfindung, in der ein Zubehörfach 136 unter Verwendung einer doppeltwirkenden Entfaltungsvorrichtung arbeitet. Wie ersichtlich ist, bietet diese Ausführungsform den Vorteil, dass das Zubehörfach 136 mit einem Fahrgast auf dem Beifahrersitz geöffnet werden kann, da sich das Zubehörfach unter und um die Beine des Fahrgastes öffnet.
  • Unter Berücksichtigung zunächst einer manuellen Ausführungsform veranschaulichen die 15-17 das Zubehörfach, das sich von einer verstauten Position (15) über eine Mittelstellung (16) in eine geöffnete Position (17) bewegt. Ausgehend von der geschlossenen (verstauten) Position weist das Zubehörfach 136 ein erstes Ende 138 auf, das verschiebbar mit einer Führung 142 gekoppelt ist, und ein zweites Ende 140, das durch einen Riegel, wie beispielsweise einen Push-Push-Riegel (nicht dargestellt), gehalten werden kann, der durch das Betätigen eines Griffs 137 gelöst werden kann. Nach dem Lösen kann der Fahrzeugführer den Griff 137 manuell bewegen, wodurch das erste Ende 138 entlang der Führung 142 (wie durch Pfeil 144 angezeigt) zur Konsole gleitet, während das zweite Ende 140 (wie durch Pfeil 146 angezeigt) entlang einer Führung 142' durch den Bediener in eine geöffnete Position bewegt wird, wie in 17 zu sehen ist. Wie vorstehend erwähnt, kann das zweite Ende 140 des Zubehörfachs 136 von einem Stützregal 148 (11) aufgenommen und abgestützt werden, das in einigen Ausführungsformen einen Magneten oder eine Platte beinhalten kann, um das zweite Ende 140 magnetisch zu halten, sodass sich das Zubehörfach 136 nicht versehentlich in Richtung der geschlossenen Position bewegt. Wie auch in 18 dargestellt, kann das Zubehörfach 136 ein Netz 150 entlang eines unteren Abschnitts desselben zur Aufnahme des Zubehörgegenstands beinhalten.
  • Die 19-24 bieten nicht einschränkende Optionen zur Kraftunterstützung für das Zubehörfach 136. In den 19-22 beinhaltet das Zubehörfach 136 einen Federunterstützungsmechanismus 152, der sich aus einem komprimierten Zustand in der geschlossenen Position (19) beim Loslassen durch ein Betätigen des Auslösehebels 137 aufweitet. In einigen Ausführungsformen kann dies durch einen Push-Push-Riegel realisiert werden. Wie in 20 dargestellt, verschiebt sich das zweite Ende 140 des Zubehörfachs nach außen, wie durch Pfeil 146 angezeigt, wenn sich der Federmechanismus 152 ausdehnt, während er um ein Scharnier 156 schwenkt. Das erste Ende 138 gleitet entlang der Führung 142, wie durch Pfeil 144 angezeigt, während es um ein Scharnier 154 geschwenkt wird, bis es in der geöffneten Position, wie in 21 dargestellt, entfaltet wird. Um das Zubehörfach 136 in die geschlossene Position zurückzuziehen, drückt der Benutzer gegen den Federunterstützungsmechanismus 152, bis das Zubehörfach 136 in der geschlossenen Position eingerastet ist (19). In einigen Ausführungsformen kann eine zusätzliche Haltekraft des Zubehörfachs durch magnetische Anziehung zwischen dem Scharnier 154 und dem Federunterstützungsmechanismus 152 unter Verwendung der Magnete 156 und 158, wie in 22 dargestellt, bereitgestellt werden.
  • In 23 ist ein von einem Motor angetriebener Öffnungs-/Schließmechanismus 160 veranschaulicht, der einen Schrittmotor 162 beinhaltet, der ein Zahnrad 164 mit einem Schneckengetriebe 166 antreibt, wie es in der Technik bekannt ist. Durch Betätigen des Schrittmotors 162 in eine Richtung bewegt sich das Zubehörfach 136 von der geschlossenen Position in die geöffnete Position. Durch die Umkehrung des Schrittmotors 162 bewegt sich das Zubehörfach 136 von der geöffneten Position in die geschlossene Position, wie es von den Fachleuten gewürdigt wird. Wie vorstehend ausgeführt, besteht ein Vorteil der verschiedenen Ausführungsformen in den 15-24 darin, dass das Zubehörfach 136 geöffnet oder geschlossen werden kann, ohne den Komfort eines Fahrgastes auf dem Beifahrersitz zu beeinträchtigen. Wie in 24 veranschaulicht, bewegt sich das Zubehörfach 136 unter und um die Beine des Fahrgastes in einer für den Fahrgast angenehmen Weise.
  • Die 25-30 veranschaulichen eine weitere exemplarische Ausführungsform eines Zubehörfachs für ein Fahrzeug, das durch die vorliegende Erfindung vorgesehen ist. In dieser Ausführungsform ist das Zubehörfach 170 zwischen dem Sitz 102 und der Konsole 104 und einer geschlossenen Position angeordnet. Das Zubehörfach 170 kann durch einen Riegel, wie beispielsweise einen Push-Push-Riegel 180, wie in den 28-30 veranschaulicht, in der geschlossenen Position gehalten werden. Nach dem Auslösen bewegt sich das Zubehörfach 170 gemäß Pfeil 172 entlang einer Führung 178 in die in 26 veranschaulichte Position. Nach dem Ausfahren nach vorne fällt ein Teil 174 des Zubehörfachs 160 nach unten, wie durch den Pfeil 172' angezeigt, um einen Zubehörgegenstand aufnehmen zu können, wie in 27 veranschaulicht. Fachleute auf diesem Gebiet verstehen zudem, dass die Bedienung des Zubehörfachs 170 unter Bezugnahme auf die 28-30 in einer durch Pfeil 176 gekennzeichneten Perspektive dargestellt ist.
  • Wie in den 28-30 veranschaulicht, kann das Zubehörfach 170 nach dem Loslassen des Riegels 180 entlang der Führungsschiene 178 nach vorne gleiten. Nach dem Ausfahren zwischen dem Sitz 102 in der Konsole 104 (wie in 26 veranschaulicht) kann ein Teil 174 des Zubehörfachs 170 nach unten fallen, wie durch den Pfeil 172' angezeigt, um einen Zubehörgegenstand wie in 29 veranschaulicht aufnehmen zu können. Wie vorstehend ausgeführt, sieht die vorliegende Erfindung vor, dass ein Magnet 182 am freien Ende des Zubehörfachs 170 zur Unterstützung der magnetischen Anziehungskraft der Konsole eingesetzt wird. Alternativ kann das freie Ende des Zubehörfachs 170 mit einem Stützregal oder einer Leiste 174 abgestützt werden. Der Abschnitt 174' des Zubehörfachs 170 kann auch ein erweiterbares Netz 176 zur Aufnahme eines Gegenstands beinhalten.

Claims (10)

  1. Fahrzeug (100) mit einem Zubehörablagefach, umfassend: einen Beifahrersitz (102) mit einer Sitzschale (110) und einem Sitzpolster (108); und ein Zubehörfach (114), das unter einem vorderen Teil des Sitzpolsters (108) angeordnet ist, wenn sich das Zubehörfach (114) in einer geschlossenen Position befindet, wobei das Zubehörfach (114) ein erstes Ende (118) aufweist, das über einen Schwenkmechanismus (122) mit der Sitzschale (110) angrenzend an eine Konsole (104) verbunden ist, sowie ein zweites freies Ende (120); wobei sich das zweite freie Ende (120) des Zubehörfachs (114) beim Schwenken über den Schwenkmechanismus (122) in Richtung eines vorderen Fahrersitzes in eine geöffnete Position bewegt, in der sich das Zubehörfach (114) angrenzend an die Konsole (104) befindet, um einen Zubehörgegenstand aufzunehmen.
  2. Fahrzeug (100) mit einem Zubehörablagefach nach Anspruch 1, wobei der Schwenkmechanismus (122) einen Federmechanismus (152) beinhaltet, der das Zubehörfach (114) aus der geschlossenen in die geöffnete Position bewegt.
  3. Fahrzeug (100) mit einem Zubehörablagefach nach Anspruch 2, wobei das zweite freie Ende (120) des Zubehörfachs (114) durch einen Riegel (128) in der geschlossenen Position gehalten wird.
  4. Fahrzeug (100) mit einem Zubehörablagefach nach Anspruch 3, wobei der Schwenkmechanismus (122) einen Auslösemechanismus beinhaltet, der beim Betätigen den Riegel (128) löst und es dem federbelasteten Auslösemechanismus ermöglicht, das Zubehörfach (114) aus der geschlossenen Position in die geöffnete Position zu bewegen.
  5. Fahrzeug (100) mit einem Zubehörablagefach, umfassend: eine Konsole (104) angrenzend an einen Beifahrersitz (102), wobei der Beifahrersitz (102) eine Sitzschale (110) und ein Sitzpolster (108) aufweist; ein Zubehörfach (114), das unter einem vorderen Teil des Sitzpolsters (108) angeordnet ist, wenn sich das Zubehörfach (114) in einer geschlossenen Position befindet, wobei das Zubehörfach (114) ein erstes Ende (118) aufweist, das verschiebbar mit einer Führung verbunden ist, die entlang der Sitzschale (110) gekoppelt ist, sowie ein zweites Ende (120) angrenzend an die Konsole (104); wobei sich das Zubehörfach (114) über das erste Ende (118), das sich entlang der Führung zur Konsole (104) bewegt, in eine geöffnete Position bewegt, und das zweite Ende (120) sich entlang der Konsole (104) in eine geöffnete Position bewegt, in der sich das Zubehörfach (114) angrenzend an die Konsole (104) befindet, um einen Zubehörgegenstand aufzunehmen.
  6. Fahrzeug (100) mit einem Zubehörablagefach nach Anspruch 5, wobei das Zubehörfach (114) einen Bodenabschnitt aufweist, der ein erweiterbares Netz (115) zum Abstützen des Zubehörgegenstandes umfasst.
  7. Fahrzeug (100) mit einem Zubehörablagefach nach Anspruch 5, wobei das zweite Ende (120) des Zubehörfachs (114) einen Magneten (130) beinhaltet und die Konsole (104) eine Metallplatte an einer Gegenstelle beinhaltet, wenn das Zubehörfach (114) in der geöffneten Position ist, wodurch magnetische Kräfte zwischen dem Magneten (130) und der Metallstelle das freie Ende (120) des Zubehörfachs (114) in der geöffneten Position stützen.
  8. Fahrzeug (100) mit einem Zubehörablagefach nach Anspruch 5, wobei die Konsole (104) eine Auflagefläche beinhaltet, die sich von der Konsole (104) aus erstreckt und so positioniert ist, dass sie das freie Ende (120) des Zubehörfachs (114) in der geöffneten Position stützt.
  9. Fahrzeug (100) mit einem Zubehörablagefach nach Anspruch 5, ferner umfassend einen Federunterstützungsmechanismus (152) zum Bewegen des Zubehörfachs (114) in die geöffnete Position.
  10. Fahrzeug (100) mit einem Zubehörablagefach nach Anspruch 5, ferner umfassend einen motorischen Öffnungs-/Schließmechanismus (160) zum Bewegen des Zubehörfachs (114) zwischen der geöffneten und der geschlossenen Position.
DE102018123236.5A 2017-09-22 2018-09-20 Fahrzeug mit einem zubehörablagefach Active DE102018123236B4 (de)

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US15/712,186 2017-09-22
US15/712,186 US10427610B2 (en) 2017-09-22 2017-09-22 Accessory tray for a vehicle

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