DE10157709A1 - Kraftwagen mit Motorhaube - Google Patents

Kraftwagen mit Motorhaube

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DE10157709A1
DE10157709A1 DE2001157709 DE10157709A DE10157709A1 DE 10157709 A1 DE10157709 A1 DE 10157709A1 DE 2001157709 DE2001157709 DE 2001157709 DE 10157709 A DE10157709 A DE 10157709A DE 10157709 A1 DE10157709 A1 DE 10157709A1
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engine
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Guenther Epple
Werner Trost
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
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    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/12Parts or details thereof

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen mit Motorhaube, die in ihrer geschlossenen Stellung einen Motorraum mit wartungs- oder kontrollbedürftigen Einrichtungen wie Antriebsmotor, Scheibenwaschanlage, Sicherungskasten oder dgl. überdeckt und in eine Wartungsstellung bewegbar ist, in welcher die Überdeckung durch die Motorhaube in einem Endbereich des Motorraums aufgehoben ist, wodurch Wartungs- und Kontrollstellen der Einrichtungen zugänglich sind, wobei die Motorhaube aus der Wartungsstellung in eine Werkstattstellung weiter zu öffnen ist, wonach die Überdeckung des Motorraums durch die Motorhaube weitgehend aufgehoben ist, und wobei die Motorhaube während ihrer Verlagerung über Führungsmittel an der Karosserie gehalten ist. DOLLAR A Die Motorhaube ist über die Führungsmittel in ihrer Abdeckebene schiebegeführt, wobei alle vorgesehenen Wartungs- und Kontrollstellen im in der Wartungsstellung freigelegten Endbereich des Motorraums angeordnet sind, und wobei die Motorhaube über die Wartungsstellung hinaus in eine der Werkstattstellung entsprechende Freigabestellung bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen mit Motorhaube nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Von Mercedes-Benz Kraftwagen beispielsweise der S-Klasse (W220) ist eine Motorhaube bekannt, die in ihrer geschlossenen Stellung einen Motorraum mit wartungs- oder kontrollbedürftigen Einrichtungen wie Antriebsmotor, Scheibenwaschanlage, Sicherungskasten oder dgl. überdeckt. Die Motorhaube ist dabei an ihrem hinteren, der Fahrgastzelle zugewandten Ende um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagert und aus der etwa waagerechten geschlossenen Stellung in eine Wartungsstellung aufschwenkbar, in der die Haube vorderseitig um etwa 50° bis 60° nach oben verschwenkt ist. In dieser Wartungsstellung ist die Überdeckung durch die Motorhaube im vorderen Endbereich des Motorraums aufgehoben, wodurch Wartungs- und Kontrollstellen der Einrichtungen für Betriebsmittel wie Einfüll- oder Kontrollstutzen zugänglich sind. Dabei ist die Motorhaube über die Wartungsstellung hinaus in eine annähernd senkrechte Werkstattstellung weiter zu verschwenken, wonach die Überdeckung des Motorraums durch die Motorhaube weitgehend aufgehoben ist.
  • Außerdem ist aus der DE 197 18 594 A1 bereits ein Kraftwagen mit einer Motorhaube bekannt, die in ihrer geschlossenen Stellung mittels Verschlusshaken an der Karosserie befestigt und zu größeren Wartungsarbeiten manuell abnehmbar ist. Die Wartungs- und Kontrollstellen der wartungs- oder kontrollbedürftigen Einrichtungen sind dabei über den Kühlergrill oder dgl. Stirnwandverkleidungsteil zugänglich, welcher separat von der Motorhaube aufklappbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftwagen der eingangs genannten Art mit einer baulich vereinfachten und damit leichteren sowie kostengünstiger herzustellenden Motorhaube zu schaffen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Bei dem Kraftwagen nach der Erfindung ist die Motorhaube über die Führungsmittel in ihrer Abdeckebene schiebegeführt, wodurch auf baulich aufwendige und schwere Schwenklager oder Haubenaufsteller verzichtet werden kann. Die Schiebeführung erfolgt bevorzugt in Fahrzeuglängsrichtung, ist jedoch auch in Fahrzeugquerrichtung denkbar. Da erfindungsgemäß alle vorgesehenen Wartungs- und Kontrollstellen im in der Wartungsstellung freigelegten Endbereich des Motorraums angeordnet sind, kann durch einfaches Aufschieben der Motorhaube in diese Stellung die routinemäßige Wartung und Kontrolle des Fahrzeugs erfolgen. Für intensivere und außergewöhnlichere Arbeiten kann die Motorhaube über die Wartungsstellung hinaus in eine Freigabestellung verschoben werden, in der dann größere Arbeiten im Motorraum vorgenommen werden können. Unter Freigabestellung wird dabei insbesondere verstanden, dass die Motorhaube manuell abgenommen und von der Karosserie entfernt werden kann, oder dass die Motorhaube soweit nach vorne verschoben und auf das Abnehmen der Motorhaube verzichtet werden kann, wobei dennoch die Überdeckung des Motorraums durch die Motorhaube weitgehend aufgehoben ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf einen linken vorderen Kotflügel und eine in Fahrzeuglängsrichtung an der Karosserie schiebegeführte Motorhaube nach der Erfindung;
  • Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf den linken vorderen Kotflügel und die schiebegeführte Motorhaube gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 eine schematische Perspektivansicht auf den linken vorderen Kotflügel und die Schiebeführung der Motorhaube gemäß den Fig. 1 und 2;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht in Fahrzeugquerrichtung entlang der Linie IV-IV in Fig. 1;
  • Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des Details V der Schnittansicht gemäß Fig. 4; und in
  • Fig. 6 eine schematische Schnittansicht durch die Befestigungsanordnung der Motorhaube an der Karosserie entlang der Linie VI-VI in Fig. 2.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist in schematischer Seitenansicht, in schematischer Draufsicht bzw. in schematischer Perspektivansicht ein linker vorderer Kotflügel 10 und eine ausschnittweise angedeutete Motorhaube 12 eines Kraftwagens dargestellt. In ihrer geschlossenen Stellung A überdeckt die Motorhaube 12 einen Motorraum 14 des Kraftwagens mit wartungs- oder kontrollbedürftigen Einrichtungen 16 wie Antriebsmotor, Scheibenwaschanlage, Sicherungskasten oder dgl., welche lediglich in Fig. 1 schematisch angedeutet sind. In Fig. 2 ist die geschlossene Stellung A der Motorhaube 12 anhand der Lage der hinteren Abschlusskante 18 der Motorhaube 12 angedeutet. Aus ihrer geschlossenen Stellung A ist die Motorhaube 12 in ihrer Abdeckebene in eine in den Fig. 1 und 2 gezeigte Wartungsstellung B auf im weiteren noch näher erläuterte Weise verschiebbar, in welcher die Überdeckung des Motorraums 14 durch die Motorhaube 12 hier in einem hinteren Endbereich 20 des Motorraums 14 nahe der Fahrgastzelle des Wagens aufgehoben ist. Hierdurch werden alle vorgesehenen Wartungs- und Kontrollstellen der Einrichtungen 16 wie beispielsweise ein Ölmessstab 22, ein Einfüllstutzen 24 für Betriebsmittel wie Öl, Wasser, Scheibenreinigungsflüssigkeit, Bremsflüssigkeit oder dgl., oder ein Sicherungskasten 26 zugänglich, die im Endbereich 20 des Motorraums 14 angeordnet sind. Mit anderen Worten wird für die routinemäßigen Wartungsarbeiten die Motorhaube 12 in Fahrzeuglängsrichtung aus der geschlossenen Stellung A in die Wartungsstellung B verschoben.
  • Sind hingegen aufwendigere Reparaturmaßnahmen beispielsweise in einer Werkstatt notwendig, so ist die Motorhaube 12 über die Wartungsstellung B hinaus in Fahrzeuglängsrichtung weiter nach vorne in eine Freigabestellung C zu verschieben. Nachdem die Freigabestellung C erreicht ist, kann die Motorhaube 12 auf im weiteren noch erläuterte Weise abgenommen und von der Karosserie entfernt werden, wonach die Überdeckung des Motorraums 14 durch die Motorhaube 12 weitgehend aufgehoben ist. Auch wäre es denkbar, die Motorhaube 12 soweit nach vorne verschiebbar zu gestalten, dass auf das Abnehmen der Motorhaube 12 verzichtet und dennoch die Überdeckung des Motorraums 14 durch die Motorhaube 12 weitgehend aufgehoben werden könnte.
  • In den Fig. 4 und 5 ist in Schnittansicht in Fahrzeugquerrichtung entlang der Linie IV-IV in Fig. 1 bzw. in vergrößerter Darstellung des Details V der Schnittansicht gemäß Fig. 4 die Schiebeführung der Motorhaube 12 gezeigt. Als karosserieseitige Führungsmittel sind zwei seitlich der Motorraumöffnung und in Fahrzeuglängsrichtung parallel zueinander verlaufende Führungsschienen 28 vorgesehen, welche oberseitig eines zugeordneten Längsträgers 30 der Karosserie befestigt sind. Die karosserieseitigen Führungsschienen 28 weisen hier ein kastenförmiges Profil auf, wobei am Obergurt 32 der Schienen jeweils ein Öffnungsschlitz 34 eingebracht ist. Innerhalb der karosserieseitigen Führungsschienen 28 sind jeweils weitere, etwa T-förmige Führungsschienen 36 teleskopartig verschiebegeführt, welche mittels jeweils eines vertikalen Gurtes 38 den zugeordneten Öffnungsschlitz 34 in der entsprechenden karosserieseitigen Führungsschiene 28 durchragen und an einem Innenblech 40 der Motorhaube 12 über Schraubverbindungen 42 befestigt sind. Die Länge der zusammenwirkenden Führungsschienen 28, 36, welche hier aus Strangpressprofil gestaltet sind, ist in den Fig. 1 und 2 erkennbar. Die karosserieseitigen Führungsschienen 28 erstrecken sich über die annähernd gesamte Länge des Motorraums 14; die haubenseitigen Führungsschienen erstrecken sich vom hinteren Ende der Motorhaube 12 bis etwa in deren Mitte. Anstelle der inneren Führungsschienen 36 wären auch innerhalb der karosserieseitigen Führungsschienen 28 laufende Rollen oder dgl. denkbar.
  • Wie in Fig. 2 schematisch erkennbar, ist an der hinteren linken und rechten Ecke der Motorhaube 12 ein lösbares Sicherungsmittel in Form einer Sperrklinke 44 vorgesehen, welches unterseitig der Motorhaube 12 nahe der Abschlusskante 18 von außen für eine Bedienperson erreichbar angeordnet ist. Die Sperrklinken 44 greifen in der in der geschlossenen Stellung A oder der Wartungsstellung B in Öffnungen 46 der karosserieseitigen Schiene 28 ein, wodurch die Motorhaube 12 gegen eine Verschiebung an der Karosserie lagegesichert ist. Durch Lösen der Sperrklinken 44 kann demnach eine Verschiebung der Motorhaube 12 erfolgen. In der geschlossenen Stellung A ist lediglich in der linken Führungsschiene 28 eine mit der linken Sperrklinke 44 zusammenwirkende Öffnung 46 vorgesehen, so dass das Lösen der linken Sperrklinke 44 ausreicht, um eine Verschiebung der Motorhaube 12 in die Wartungsstellung B zu ermöglichen. Hierdurch ist gewährleistet, dass eine Bedienperson die Motorhaube 12 in die Wartungsstellung B verschieben kann. In der Wartungsstellung B sind in beiden Führungsschienen 28 Öffnungen 46 vorgesehen, so dass beide Sperrklinken 44 entsichert werden müssen, um die Freigabestellung C zum Abnehmen der Motorhaube 12 zu erreichen. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Motorhaube 12 in der Freigabestellung C nur durch zwei sich gegenüber stehende Personen abgenommen werden kann, indem beide gleichzeitig entsichern.
  • In Fig. 6 ist in schematischer Schnittansicht die Befestigungsanordnung der Motorhaube 12 in ihrer geschlossenen Stellung an einer Kühlerbrücke 48 der Karosserie mittels zweier rechts und links angeordneter Schraubverbindungen 50 entlang der Linie VI-VI in Fig. 2 dargestellt. Die Schrauben 52 der Schraubverbindungen 50 können dabei über die Kühlermaske 54 mit einem Schraubendreher 56 geöffnet werden. Natürlich wäre auch eine andere Festlegung der Motorhaube 12, beispielsweise über Schlösser oder dgl. denkbar.

Claims (7)

1. Kraftwagen mit Motorhaube (12), die in ihrer geschlossenen Stellung (A) einen Motorraum (14) mit wartungs- oder kontrollbedürftigen Einrichtungen (16) wie Antriebsmotor, Scheibenwaschanlage, Sicherungskasten oder dgl. überdeckt, und in eine Wartungsstellung (B) bewegbar ist, in welcher die Überdeckung durch die Motorhaube (12) in einem Endbereich (20) des Motorraums (14) aufgehoben ist, wodurch Wartungs- und Kontrollstellen (22, 24, 26) der Einrichtungen (16) zugänglich sind, wobei die Motorhaube (12) aus der Wartungsstellung (B) in eine Werkstattstellung (C) weiter zu öffnen ist, wonach die Überdeckung des Motorraums (14) durch die Motorhaube (12) weitgehend aufgehoben ist, und wobei die Motorhaube (12) während ihrer Verlagerung über Führungsmittel (28, 36) an der Karosserie gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Motorhaube (12) über die Führungsmittel (28, 36) in ihrer Abdeckebene schiebegeführt ist,
dass alle vorgesehenen Wartungs- und Kontrollstellen (22, 24, 26) im in der Wartungsstellung (B) freigelegten Endbereich (20) des Motorraums (14) angeordnet sind,
und dass die Motorhaube (12) über die Wartungsstellung (B) hinaus in eine der Werkstattstellung entsprechende Freigabestellung (C) bewegbar ist.
2. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorhaube (12) in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne verschiebbar ist.
3. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorhaube (12) nach Erreichen der Freigabestellung (C) von der Karosserie abnehmbar ist.
4. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als karosserieseitige Führungsmittel parallel zueinander verlaufende Führungsschienen (28) vorgesehen sind, welche seitlich der Motorraumöffnung angeordnet sind.
5. Kraftwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Motorhaube (12) parallel zueinander verlaufende weitere Führungsschienen (36) vorgesehen sind, welche gegenüber den jeweils korrespondierenden karosserieseitigen Führungsschienen (28) teleskopartig verschiebbar sind.
6. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorhaube (12) in ihrer geschlossenen Stellung (A) durch Befestigungsmittel (50) an der Karosserie (Kühlerbrücke 50) festgelegt ist.
7. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorhaube (12) in der geschlossenen Stellung (A) oder der Wartungsstellung (B) durch ein schnell lösbares Sicherungsmittel (44) gegen eine Verschiebung an der Karosserie lagegesichert ist.
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