DE102021122427A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102021122427A1
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DE
Germany
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motor vehicle
hood
tether
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closed position
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DE102021122427.6A
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Inventor
Martin Evert
Florian Kahl
Klaus Post
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/12Parts or details thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Karosserie, eine Haube und ein Fangband. Die Haube ist zwischen einer Schließstellung, in der ein Motorraum oder ein Gepäckraum vollständig abgedeckt ist, und einer Offenstellung, in welcher der Motorraum bzw. der Gepäckraum zugänglich ist, verschiebbar an der Karosserie gelagert. Das Fangband ist derart an der Karosserie und an der Haube fixiert, dass es in der Offenstellung gespannt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Kraftfahrzeuge sind in den verschiedensten Ausgestaltungen aus dem Stand der Technik bekannt.
  • Die DE 10 2017 213 696 A1 beschreibt ein Kraftfahrzeug mit einer Haube zum zumindest teilweisen Abdecken eines im Frontbereich des Kraftfahrzeugs angeordneten Motorraums oder Gepäckraums. Die Haube umfasst ein erstes Haubenelement, ein zweites Haubenelement und eine Verstelleinrichtung. Das erste Haubenelement bildet ein frontseitiges Ende der Haube. Das zweite Haubenelement ist mittels der Verstelleinrichtung zwischen einer ersten Funktionsstellung, in der das zweite Haubenelement in einem ersten Abstand zu einer Frontscheibe des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, einer zweiten Funktionsstellung, in der das zweite Haubenelement heckseitig in Kontakt mit der Frontscheibe steht, und einer dritten Funktionsstellung verstellbar, in der das zweite Haubenelement in einem zweiten Abstand zu der Frontscheibe angeordnet ist, der größer als der erste Abstand ist.
  • Aufgrund der zweiteiligen Ausgestaltung der Haube des aus der DE 10 2017 213 696 A1 bekannten Kraftfahrzeugs ist eine Öffnungsbereich der Haube in Kraftfahrzeuglängsrichtung begrenzt.
  • Ausgehend von dem in der DE 10 2017 213 696 A1 beschriebenen Kraftfahrzeug ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, welches eine Haube umfasst, die in eine Offenstellung verschiebbar ist, in der ein Motorraum oder ein Gepäckraum, der in einer Schließstellung von der Haube verdeckt ist, möglichst gut zugänglich ist, ohne dass ein manuelles Halten der Haube erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe ist durch das Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird also ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, das eine Karosserie, eine Haube und ein Fangband umfasst. Die Haube ist zwischen einer Schließstellung, in der ein Motorraum oder ein Gepäckraum vollständig abgedeckt ist, und einer Offenstellung in Kraftfahrzeuglängsrichtung verschiebbar an der Karosserie des Kraftfahrzeugs gelagert. In der Offenstellung ist der Motorraum bzw. der Gepäckraum zugänglich. Das Fangband ist derart an der Karosserie und an der Haube fixiert, dass das Fangband in der Offenstellung gespannt ist. In der Schließstellung ist das Fangband entspannt und hängt beispielsweise durch.
  • Kerngedanke der Erfindung ist es also, ein Kraftfahrzeug mit einer zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung verschiebbaren Haube vorzuschlagen, bei welchem die Haube mittels des Fangbandes in der Offenstellung gegen ein Verschieben in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges, also weg von der Schließstellung gesichert ist.
  • Somit ist der Motorraum bzw. der Gepäckraum in Fahrzeughochrichtung nach oben zugänglich, ohne dass eine Demontage oder ein manuelles Halten der Haube erforderlich ist. Hierdurch sind Wartung- und Kontrollstellen wie ein Einfüllbehälter für Motoröl, ein Einfüllbehälter für Scheibenwasser und/oder ein Ölmessstab einfach zugänglich bzw. Gepäck kann auf einfache Weise in den Gepäckraum hineingelegt und herausgenommen werden.
  • Der Begriff Fahrtrichtung beschreibt die Richtung, in der sich das Kraftfahrzeug konstruktiv vorgesehen vorzugsweise bewegt.
  • In der Schließstellung kann die Haube an eine Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs anschließen.
  • Das Fangband ist beispielsweise an einem ersten Ende an der Karosserie fixiert und an einem zweiten Ende, welches dem ersten Ende gegenüberliegt, an der Haube fixiert.
  • Die Haube ist beispielsweise eine Fronthaube. Der Motorraum bzw. der Gepäckraum sind also im Frontbereich des Kraftfahrzeugs angeordnet.
  • Durch Verschieben der Haube in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges ist die Haube beispielsweise aus der Schließstellung in die Offenstellung verschiebbar.
  • Das Fangband kann aus einem witterungsbeständigen Material gebildet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Fangband nach der Erfindung zugstarr.
  • Das Fangband ist beispielsweise aus einem Polyester- oder Polyamidprodukt. Somit hat es eine hohe Zugfestigkeit.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Kraftfahrzeugs nach der Erfindung ist das Fangband in Kraftfahrzeugquerrichtung mittig an der Karosserie fixiert.
  • Das Fangband kann an einer Spritzwand der Karosserie fixiert sein, d.h. an einem Teil der Karosserie, welches eine Fahrgastzelle unterhalb einer Windschutzscheibe abschottet.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform umfasst das Kraftfahrzeug nach der Erfindung zwei Fangbänder.
  • Die zwei Fangbänder sind beispielsweise spiegelsymmetrisch zu einer Kraftfahrzeuglängsmittelebene angeordnet.
  • Die Fangbänder können an unteren Enden von A-Säulen, sogenannten A-Säulenknoten fixiert sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Kraftfahrzeugs nach der Erfindung ist das Fangband an der Karosserie lösbar fixiert, ist das Fangband an der Haube lösbar fixiert und/oder das Fangband umfasst zwei Teilbänder, welche lösbar miteinander verbunden sind. Durch Lösen der Fixierung bzw. der Verbindung des Fangbandes ist die Haube somit von der Karosserie vollständig abnehmbar.
  • Bei einer beispielhaften Ausführungsform umfasst das Kraftfahrzeug nach der Erfindung mindestens ein Gleitelement, mittels welchem die Haube verschiebbar an der Karosserie gelagert ist. Das mindestens eine Gleitelement liegt an einem Gleitgegenelement an.
  • Beispielsweise ist das Gleitelement an der Karosserie angeordnet und das Gleitgegenelement ist an der Haube fixiert oder durch diese ausgebildet.
  • Auch kann das Gleitelement an der Haube angeordnet sein und das Gleitgegenelement kann an der Karosserie fixiert sein oder Bestandteil der Karosserie sein.
  • Das mindestens eine Gleitgegenelement kann eine sich in Kraftfahrzeuglängsrichtung erstreckende Führungsschiene sein. Somit ist die Haube gegen ein ungewolltes Verschieben in Kraftfahrzeugquerrichtung gesichert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Kraftfahrzeug nach der Erfindung zwei Gleitelemente. Die zwei Gleitelemente sind zu der Kraftfahrzeuglängsmittelebene spiegelsymmetrisch ausgebildet.
  • Das Kraftfahrzeug kann ein entriegelbares Sicherungselement umfassen, welches die Haube in der Schließstellung an der Karosserie gegen ein Verschieben sichert.
  • Das Sicherungselement ist beispielsweise manuell entriegelbar, so dass die Haube aus der Schließstellung in die Offenstellung verschiebbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Kraftfahrzeug nach der Erfindung eine Positioniereinrichtung zur Positionierung der Haube relativ zu der Karosserie, insbesondere in Kraftfahrzeugquerrichtung und/oder in Kraftfahrzeughochrichtung in der Schließstellung.
  • Die Positioniereinrichtung kann ein Positionierelement, insbesondere einen Bügel und ein Positioniergegenelement umfassen.
  • Das Positionierelement kann in der Schließstellung in Kraftfahrzeuglängsrichtung an dem Positioniergegenelement anliegen. Somit ist die Haube relativ zu der Karosserie in Kraftfahrzeuglängsrichtung positioniert.
  • Der Bügel kann sich in Kraftfahrzeuglängsrichtung erstrecken. Der Bügel kann U-förmig ausgebildet sein.
  • Das Positioniergegenelement umfasst beispielsweise eine Aussparung für das Positionierelement.
  • Die Aussparung für das Positionierelement kann V-förmig sein. Durch die Verjüngung der Aussparung führt diese die Haube in die Schließstellung und stellt zusammen mit dem Positionierelement sicher, dass die Haube in der Schließstellung die gewünschte Relativposition zu der Karosserie aufweist. Die Aussparung wirkt also wie eine Führung.
  • Das Positionierelement ist beispielsweise an der Karosserie des Kraftfahrzeugs angeordnet. Das Positioniergegenelement ist beispielsweise an der Haube angeordnet.
  • Alternativ kann das Positionierelement an der Haube angeordnet sein und das Positioniergegenelement kann an der Karosserie des Kraftfahrzeugs angeordnet sein.
  • Die Erfindung ist im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 eine Schnittansicht eines Teilbereichs eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs entlang einer Kraftfahrzeuglängsmittelebene mit einer Haube in einer Schließstellung; und
    • 2 eine 1 entsprechende Ansicht, wobei die Haube in einer Offenstellung ist.
  • 1 und 2 zeigen eine Schnittansicht durch einen Teilbereich eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs entlang einer Kraftfahrzeuglängsmittelebene.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug umfasst eine Karosserie und eine Haube 2. Die Haube 2 ist zwischen einer in 1 dargestellten Schließstellung und einer in 2 dargestellten Offenstellung in Kraftfahrzeuglängsrichtung verschiebbar an der Karosserie gelagert. In der Schließstellung schließt die Haube 2 bündig an eine Spritzwand der Karosserie an, so dass ein Motorraum, welcher unterhalb der Haube 2 angeordnet ist, vollständig in Kraftfahrzeughochrichtung oben von der Haube 2 abgedeckt ist. Ist die Haube 2 in Kraftfahrzeuglängsrichtung nach vorne, also in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs in die Offenstellung verschoben, ist der Motorraum in Kraftfahrzeughochrichtung von oben zugänglich.
  • Zur verschiebbaren Lagerung der Haube 2 an der Karosserie umfasst das Kraftfahrzeug ein erstes Gleitelement 8, ein erstes Gleitgegenelement 10, ein (nicht dargestelltes) zweites Gleitelement und ein (nicht dargestelltes) zweites Gleitgegenelement.
  • Das erste Gleitelement 8 und das erste Gleitgegenelement 10 sind bezüglich einer Kraftfahrzeuglängsmittelebene spiegelsymmetrisch zu dem (nicht dargestellten) zweiten Gleitelement bzw. dem (nicht dargestellten) zweiten Gleitgegenelement ausgebildet und angeordnet. Daher wird im Folgenden auf eine Beschreibung des (nicht dargestellten) zweiten Gleitelements und des (nicht dargestellten) zweiten Gleitgegenelements verzichtet und auf die Beschreibung des ersten Gleitelements 8 und des ersten Gleitgegenelements 10 verwiesen.
  • Das erste Gleitelement 8 ist ein fahrzeugfestes Gleitlager. Bei dem ersten Gleitgegenelement 10 handelt es sich um eine sich in Kraftfahrzeuglängsrichtung erstreckende Führungsschiene zur Führung der Haube 2 auf dem ersten Gleitelement 8.
  • Um die Haube 2 in der Offenstellung gegen ein weiteres Verschieben in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs zu sichern, umfasst das Kraftfahrzeug ein Fangband 4. Das Fangband 4 ist an einem ersten Ende in Kraftfahrzeugquerrichtung mittig an der Spritzwand 6 der Karosserie fixiert. Das zweite Ende des Fangbandes 4 ist mit der Haube 2 verbunden. Befindet sich die Haube 2 in der Offenstellung ist das Fangband 4 gespannt, sodass ein weiteres Verschieben der Haube 2 in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs verhindert ist.
  • Es ist auch denkbar, dass Kraftfahrzeug mit zwei Fangbändern auszustatten, welche zu einer Kraftfahrzeuglängsmittelebene spiegelsymmetrisch angeordnet sind.
  • Das Fangband 4 ist lösbar an der Spritzwand 6 fixiert. Somit kann das Fangband 4, wenn eine vollständige Demontage der Haube 2 erforderlich ist, von der Spritzwand 6 gelöst werden, so dass die Haube 2 von der Karosserie demontiert, also ganz von der Haube 2 entfernt werden kann.
  • Ferner umfasst das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug ein Sicherungselement 12. Das Sicherungselement 12 ist in einem in Kraftfahrzeuglängsrichtung vorderen Bereich des Kraftfahrzeugs vorgesehen und sichert die Haube 2 in der Schließstellung gegen ein ungewolltes Verschieben.
  • Damit die Haube 2 bei einem Verschieben aus der Offenstellung in die Schließstellung relativ zu der Karosserie richtig positioniert ist, umfasst das Kraftfahrzeug eine Positioniereinrichtung 14. Die Positioniereinrichtung 14 weist ein erstes Positionierelement 16, ein erstes Positioniergegenelement 18, ein (nicht dargestelltes) zweites Positionierelement und ein (nicht dargestelltes) zweites Positioniergegenelement auf.
  • Das erste Positionierelement 16 und das erste Positioniergegenelement 18 sind bezüglich einer Kraftfahrzeuglängsmittelebene spiegelsymmetrisch zu dem (nicht dargestellten) zweiten Positionierelement bzw. dem (nicht dargestellten) zweiten Positioniergegenelement ausgebildet und angeordnet. Daher wird im Folgenden auf eine Beschreibung des (nicht dargestellten) zweiten Positionierelements und des (nicht dargestellten) zweiten Positioniergegenelements verzichtet und auf die Beschreibung des ersten Positionierelements 16 und des ersten Positioniergegenelements 18 verwiesen.
  • Das erste Positionierelement 16 ist an der Spritzwand 6 fixiert. Bei dem ersten Positionierelement 16 handelt es sich um einen U-förmigen Bügel. Das erste Positioniergegenelement 18 umfasst eine in Kraftfahrzeug Längsrichtung nach hinten geöffnete V-förmige Aussparung, welche als Führung für das Positionierelement 16 dient. Das erste Positioniergegenelement 18 ist mit dem ersten Positionierelement 16 korrespondierend an der Haube 2 angeordnet. Das erste Positioniergegenelement 18 ist also derart an der Haube 2 angeordnet, dass das erste Positionierelement 16 in der Schließstellung der Haube 2 in der V-förmigen Aussparung angeordnet ist. Hierbei liegt das erste Positionierelement 16 mit dem in Kraftfahrzeuglängsrichtung vorderem Ende an dem ersten Positioniergegenelement an, so dass ein Verschieben der Haube 2 entgegen einer Fahrtrichtung verhindert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Haube
    4
    Fangband
    6
    Spritzwand
    8
    Gleitelement
    10
    Gleitgegenelement
    12
    Sicherungselement
    14
    Positioniereinrichtung
    16
    Positionierelement
    18
    Positioniergegenelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017213696 A1 [0003, 0004, 0005]

Claims (9)

  1. Kraftfahrzeug, umfassend eine Karosserie und eine Haube (2), welche zwischen einer Schließstellung, in der ein Motorraum oder ein Gepäckraum vollständig abgedeckt ist, und einer Offenstellung, in welcher der Motorraum bzw. der Gepäckraum zugänglich ist, verschiebbar an der Karosserie gelagert ist, gekennzeichnet durch mindestens ein Fangband (4), welches derart an der Karosserie und an der Haube (2) fixiert ist, dass das Fangband (4) in der Offenstellung gespannt ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangband (4) an einer Spritzwand (6) und/oder an einem unteren Ende einer A-Säule fixiert ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei Fangbänder (4), welche zu der Kraftfahrzeuglängsmittelebene spiegelsymmetrisch angeordnet sind.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangband (4) an der Karosserie lösbar fixiert ist, das Fangband (4) an der Haube (2) lösbar fixiert ist und/oder das Fangband (4) zwei Teilbänder umfasst, welche lösbar miteinander verbunden sind, wobei durch Lösen der Fixierung bzw. der Verbindung des Fangbandes (4) die Haube (2) von der Karosserie abnehmbar ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens ein Gleitelement (8), mittels welchem die Haube (2) verschiebbar an der Karosserie gelagert ist, wobei das mindestens eine Gleitelement (8) an der Karosserie oder der Haube (2) angeordnet ist und an einem Gleitgegenelement (10) anliegt, welches an der Haube (2) bzw. der Karosserie fixiert ist.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Gleitgegenelement (10) eine sich in Kraftfahrzeuglängsrichtung erstreckende Führungsschiene ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch zwei Gleitelemente (8), welche zu der Kraftfahrzeuglängsmittelebene spiegelsymmetrisch ausgebildet sind.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein lösbares Sicherungselement (12), welches die Haube (2) in der Schließstellung an der Karosserie gegen ein Verschieben sichert.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Positioniereinrichtung (14) zur Positionierung der Haube (2) relativ zu der Karosserie in der Schließstellung.
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