DE102021114674A1 - Fahrzeugheckklappe mit integriertem tritt - Google Patents

Fahrzeugheckklappe mit integriertem tritt Download PDF

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William Kirk Robinson
Mason Verbridge
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Rivian IP Holdings LLC
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Abstract

Eine Heckklappe für ein Fahrzeug umfasst eine Hauptplatte, eine Trittfläche und eine Vielzahl von Verbindungsgliedern, die die Trittfläche mit der Hauptplatte koppeln und die Trittfläche für eine Bewegung relativ zur Hauptplatte zwischen einer verstauten Stellung und einer ausgefahrenen Stellung halten. Die Hauptplatte definiert einen Ausschnitt, der durch seine rückwärtige Seite offen ist. Die Hauptplatte ist am Ladebereich des Fahrzeugs angebracht und zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung beweglich. Die Trittfläche beinhaltet eine Ladeseite und eine rückwärtige Seite. Wenn sich die Trittfläche in der verstauten Stellung befindet, ist die Trittfläche im Ausschnitt aufgenommen und die Ladeseite der Trittfläche ist im Wesentlichen parallel zur Ladeseite der Hauptplatte. Wenn sich die Trittfläche in der ausgefahrenen Stellung befindet, ist die Trittfläche von der Hauptplatte versetzt und die Ladeseite der Trittfläche ist im Wesentlichen parallel zur Ladeseite der Hauptplatte.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen eine Fahrzeugheckklappe mit einem integrierten Tritt.
  • HINTERGRUND
  • Die Erklärungen in diesem Abschnitt stellen lediglich Hintergrundinformationen bereit, welche die vorliegende Offenbarung betreffen und stellen möglicherweise keinen Stand der Technik dar.
  • Fahrzeuge, wie zum Beispiel Pick-ups, können herunterklappbare Heckklappen aufweisen, die den Zugang zu einer hinteren Ladefläche ermöglichen. Typische Heckklappen sind an der Rückseite der Fahrzeugkarosserie angebracht, sodass die Heckklappe relativ zur Karosserie zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung beweglich ist. In der geschlossenen Stellung verschließt die Heckklappe die Öffnung der hinteren Heckklappe und ist im Allgemeinen senkrecht zum Boden der Ladefläche angeordnet. In der geöffneten Stellung ist die Heckklappe im Allgemeinen parallel zum Boden der Ladefläche angeordnet. Der Boden der Ladefläche und die Heckklappe sind jedoch in der offenen Stellung typischerweise relativ hoch über dem Boden angeordnet, um ausreichend Bodenfreiheit für das Fahrzeug zu gewährleisten. Für einige Personen kann es aufgrund der Höhe der offenen Heckklappe schwierig sein, in die Ladefläche hinein- oder aus dieser herauszusteigen. Zusätzlich kann es nützlich sein, die Menge an Gewicht des Fahrzeugs zu reduzieren, um die Effizienz der Energiequelle zu steigern (z. B. erhöhte Kraftstoffeffizienz oder Batteriereichweite).
  • Entsprechend werden diese Probleme im Zusammenhang mit dem Einstieg und Ausstieg bei typischen Heckklappen in der vorliegenden Offenbarung behandelt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einer Form beinhaltet eine Heckklappe für ein Fahrzeug eine Hauptplatte, eine Trittfläche und eine Vielzahl von Verbindungsgliedern. Die Hauptplatte beinhaltet eine erste Ladeseite und eine erste rückwärtige Seite und definiert einen Ausschnitt, der durch die erste rückwärtige Seite offen ist. Die Hauptplatte ist ausgebildet, um an einem Ladebereich des Fahrzeugs und angebracht werden zu können und relativ zum Ladebereich zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung beweglich zu sein. Befindet sich die Hauptplatte in der geschlossenen Stellung, ist die erste Ladeseite dem Ladebereich zugewandt und die erste rückwärtige Seite ist dem Ladebereich abgewandt. Die Trittfläche beinhaltet eine zweite Ladeseite und eine zweite rückwärtige Seite. Die Vielzahl von Verbindungsgliedern koppelt die Trittfläche mit der Hauptplatte und hält die Trittfläche für eine Bewegung relativ zur Hauptplatte zwischen einer verstauten Stellung und einer ausgefahrenen Stellung. Wenn sich die Trittfläche in der verstauten Stellung befindet, ist die Trittfläche im Ausschnitt aufgenommen und die zweite Ladeseite ist im Wesentlichen parallel zur ersten Ladeseite. Wenn sich die Trittfläche in der ausgefahrenen Stellung befindet, ist die Trittfläche von der Hauptplatte versetzt und die zweite Ladeseite ist im Wesentlichen parallel zur ersten Ladeseite.
  • Gemäß einer weiteren Form beinhaltet die Vielzahl von Verbindungsgliedern ein erstes Verbindungsglied, ein zweites Verbindungsglied, ein drittes Verbindungsglied und ein viertes Verbindungsglied. Das erste und das zweite Verbindungsglied koppeln eine linke Seite der Trittfläche mit der Hauptplatte. Das dritte und das vierte Verbindungsglied koppeln eine rechte Seite der Trittfläche mit der Hauptplatte.
  • Gemäß einer weiteren Form sind das erste, zweite, dritte und vierte Verbindungsglied an der Hauptplatte innerhalb des Ausschnitts angebracht.
  • Gemäß einer weiteren Form sind, wenn sich die Hauptplatte in der geschlossenen Stellung befindet und sich die Trittfläche in der verstauten Stellung befindet, das erste, zweite, dritte und vierte Verbindungsglied an der Hauptplatte in der Nähe eines oberen Teils der Hauptplatte angebracht und an der Trittfläche in der Nähe eines unteren Teils der Trittfläche angebracht.
  • Gemäß einer weiteren Form ist der Ausschnitt durch die erste Ladeseite offen.
  • Gemäß einer weiteren Form, wenn sich die Trittfläche in der verstauten Stellung befindet, überlappt ein Abschnitt der Trittfläche mit einem Abschnitt der ersten Ladeseite.
  • Gemäß einer weiteren Form, wenn sich die Trittfläche in der verstauten Stellung befindet, überlappt ein Abschnitt der Trittfläche mit einem Abschnitt der ersten rückwärtigen Seite.
  • Gemäß einer weiteren Form beinhaltet die Heckklappe ferner einen ersten Riegel, der ausgebildet ist, um eine Bewegung der Trittfläche von der verstauten Stellung in die ausgefahrene Stellung zu verhindern.
  • Gemäß einer weiteren Form beinhaltet die Heckklappe ferner einen zweiten Riegel, der ausgebildet ist, um eine Bewegung der Trittfläche von der verstauten Stellung in die ausgefahrene Stellung zu verhindern.
  • Gemäß einer weiteren Form befindet sich der erste Riegel auf einer linken Seite der Trittfläche und der zweite Riegel auf einer rechten Seite der Trittfläche.
  • Gemäß einer weiteren Form beinhaltet die Heckklappe ferner ein Anschlagelement, das ausgebildet ist, um eines aus der Trittfläche und der Vielzahl von Verbindungsgliedern in Eingriff zu bringen, um eine Bewegung der Trittfläche relativ zur Hauptplatte zu verhindern, wenn sich die Trittfläche in der ausgefahrenen Stellung befindet.
  • Gemäß einer weiteren Form beinhaltet die Heckklappe ferner ein elastisches Element, das mit einem aus der Trittfläche oder der Vielzahl von Verbindungsgliedern gekoppelt und ausgebildet ist, um die Trittfläche in Richtung der verstauten Stellung oder der ausgefahrenen Stellung vorzuspannen.
  • Gemäß einer weiteren Form ist die Verbindungseinrichtung ausgebildet, um die Trittfläche zwischen der verstauten Stellung und der ausgefahrenen Stellung zu bewegen, während die zweite Ladeseite im Wesentlichen parallel zur ersten Ladeseite gehalten wird.
  • Gemäß einer weiteren Form bildet die Vielzahl von Verbindungsgliedern einen Scherenmechanismus.
  • In einer anderen Form beinhaltet eine Heckklappe für ein Fahrzeug eine Hauptplatte, eine Trittfläche und eine Vielzahl von Verbindungsgliedern. Die Hauptplatte beinhaltet eine erste Ladeseite und eine erste rückwärtige Seite und definiert einen Ausschnitt, der durch die erste rückwärtige Seite offen ist. Die Hauptplatte ist ausgebildet, um an einem Ladebereich des Fahrzeugs und angebracht werden zu können und relativ zum Ladebereich zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung beweglich zu sein. Befindet sich die Hauptplatte in der geschlossenen Stellung, ist die erste Ladeseite dem Ladebereich zugewandt und die erste rückwärtige Seite ist dem Ladebereich abgewandt. Die Trittfläche beinhaltet eine zweite Ladeseite und eine zweite rückwärtige Seite. Die Vielzahl von Verbindungsgliedern beinhaltet ein erstes Verbindungsglied, ein zweites Verbindungsglied, ein drittes Verbindungsglied und ein viertes Verbindungsglied. Die Vielzahl von Verbindungsgliedern koppelt die Trittfläche mit der Hauptplatte und hält die Trittfläche für eine Bewegung relativ zur Hauptplatte zwischen einer verstauten Stellung und einer ausgefahrenen Stellung. Wenn sich die Trittfläche in der verstauten Stellung befindet, ist die Trittfläche im Ausschnitt aufgenommen und die zweite Ladeseite ist im Wesentlichen parallel zur ersten Ladeseite. Wenn sich die Trittfläche in der ausgefahrenen Stellung befindet, ist die Trittfläche von der Hauptplatte versetzt und die zweite Ladeseite ist im Wesentlichen parallel zur ersten Ladeseite. Ein Ende des ersten Verbindungsglieds und ein Ende des zweiten Verbindungsglieds sind in der Nähe einer linken Seite der Trittfläche angebracht. Ein anderes Ende des ersten Verbindungsglieds und ein anderes Ende des zweiten Verbindungsglieds sind an der Hauptplatte angebracht. Ein Ende des dritten Verbindungsglieds und ein Ende des vierten Verbindungsglieds sind in der Nähe einer rechten Seite der Trittfläche angebracht. Ein anderes Ende des dritten Verbindungsglieds und ein anderes Ende des vierten Verbindungsglieds sind an der Hauptplatte angebracht.
  • Gemäß einer weiteren Form beinhaltet die Heckklappe ferner ein Anschlagelement, das ausgebildet ist, um eines aus der Trittfläche und der Vielzahl von Verbindungsgliedern in Eingriff zu bringen, um eine Bewegung der Trittfläche relativ zur Hauptplatte zu verhindern, wenn sich die Trittfläche in der ausgefahrenen Stellung befindet.
  • Gemäß einer weiteren Form beinhaltet die Heckklappe ferner einen ersten Riegel und einen zweiten Riegel, die ausgebildet sind, um die Bewegung der Trittfläche von der verstauten Stellung in die ausgefahrene Stellung verhindern. Der erste Riegel bringt die linke Seite der Trittfläche mit der Hauptplatte in Eingriff. Der zweite Riegel bringt die rechte Seite der Trittfläche mit der Hauptplatte in Eingriff.
  • Gemäß einer weiteren Form beinhaltet die Heckklappe ferner ein elastisches Element, das mit einem aus der Trittfläche oder der Vielzahl von Verbindungsgliedern gekoppelt und ausgebildet ist, um die Trittfläche in Richtung der verstauten Stellung oder der ausgefahrenen Stellung vorzuspannen.
  • In einer anderen Form beinhaltet ein Fahrzeug eine Fahrzeugkarosserie, eine Heckklappenplatte, eine Trittfläche, eine Vielzahl von Verbindungsgliedern, einen Riegel und ein Anschlagelement. Die Fahrzeugkarosserie definiert einen Ladebereich. Die Heckklappenplatte ist zur Bewegung relativ zur Fahrzeugkarosserie zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung schwenkbar mit der Fahrzeugkarosserie gekoppelt. Die Heckklappenplatte beinhaltet eine erste Ladeseite und eine erste rückwärtige Seite. Die Heckklappenplatte definiert einen Ausschnitt, der durch die erste rückwärtige Seite offen ist. Befindet sich die Heckklappenplatte in der geschlossenen Stellung, ist die erste Ladeseite dem Ladebereich zugewandt und die erste rückwärtige Seite ist dem Ladebereich abgewandt. Die Trittfläche beinhaltet eine zweite Ladeseite und eine zweite rückwärtige Seite. Die Vielzahl von Verbindungsgliedern beinhaltet ein erstes Verbindungsglied, ein zweites Verbindungsglied, ein drittes Verbindungsglied und ein viertes Verbindungsglied. Die Vielzahl von Verbindungsgliedern koppelt die Trittfläche mit der Heckklappenplatte und hält die Trittfläche für eine Bewegung relativ zur Heckklappenplatte zwischen einer verstauten Stellung und einer ausgefahrenen Stellung. Wenn sich die Trittfläche in der verstauten Stellung befindet, ist die Trittfläche im Ausschnitt aufgenommen und die zweite Ladeseite ist im Wesentlichen parallel zur ersten Ladeseite. Wenn sich die Trittfläche in der ausgefahrenen Stellung befindet, ist die Trittfläche von der Heckklappenplatte versetzt und die zweite Ladeseite ist im Wesentlichen parallel zur ersten Ladeseite. Ein Ende des ersten Verbindungsglieds und ein Ende des zweiten Verbindungsglieds sind an der Trittfläche in der Nähe einer linken Seite der Trittfläche angebracht. Ein anderes Ende des ersten Verbindungsglieds und ein anderes Ende des zweiten Verbindungsglieds sind an der Heckklappenplatte angebracht. Ein Ende des dritten Verbindungsglieds und ein Ende des vierten Verbindungsglieds sind an der Trittfläche in der Nähe einer rechten Seite der Trittfläche angebracht. Ein anderes Ende des dritten Verbindungsglieds und ein anderes Ende des vierten Verbindungsglieds sind an der Heckklappenplatte angebracht. Der Riegel ist in einem ersten Modus betätigbar, in dem die Trittfläche relativ zur Heckklappenplatte beweglich ist, und in einem zweiten Modus, in dem der Riegel eine Bewegung der Trittfläche relativ zur Heckklappenplatte verhindert. Das Anschlagelement ist ausgebildet, um eines aus der Trittfläche und der Vielzahl von Verbindungsgliedern in Eingriff zu bringen, um eine Bewegung der Trittfläche relativ zur Heckklappenplatte zu verhindern, wenn sich die Trittfläche in der ausgefahrenen Stellung befindet.
  • Gemäß einer weiteren Form beinhaltet das Fahrzeug ferner ein elastisches Element, das mit einem aus der Trittfläche oder der Vielzahl von Verbindungsgliedern gekoppelt und ausgebildet ist, um die Trittfläche in Richtung der verstauten Stellung oder der ausgefahrenen Stellung vorzuspannen.
  • Weitere Anwendungsbereiche ergeben sich aus der hierin bereitgestellten Beschreibung. Es versteht sich, dass die Beschreibung und die spezifischen Beispiele nur dem Zweck der Veranschaulichung dienen und den Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht einschränken sollen.
  • Figurenliste
  • Für ein gutes Verständnis der Offenbarung werden nun verschiedene Formen davon beschrieben, die als Beispiele angegeben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ladefläche und einer Heckklappe eines Fahrzeugs gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung ist, die die Heckklappe in einer geschlossenen Stellung veranschaulicht;
    • 2 eine perspektivische Ansicht ähnlich der 1 ist, die die Heckklappe in einer offenen Stellung veranschaulicht, mit einer Stufe der Heckklappe in einer verstauten Stellung;
    • 3 eine perspektivische Ansicht ähnlich der 2 ist, die die Stufe in einer ausgefahrenen Stellung veranschaulicht;
    • 4 eine perspektivische Ansicht einer Heckklappe einer zweiten Konstruktion gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung ist; und
    • 5 eine perspektivische Ansicht einer Heckklappe einer dritten Konstruktion gemäß den Lehren der vorliegenden Offenbarung ist.
  • Die hierin beschriebenen Zeichnungen dienen lediglich der Veranschaulichung und sollen den Umfang der vorliegenden Offenbarung in keiner Weise einschränken.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und soll die vorliegende Offenbarung, Anwendung oder Verwendungen nicht einschränken. Es versteht sich, dass in allen Zeichnungen entsprechende Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile und Merkmale angeben.
  • Wie unter Bezugnahme auf 1 und 2 ersichtlich, wird ein hinterer Teil eines Fahrzeugs 10 veranschaulicht. Im angeführten Beispiel ist das Fahrzeug 10 ein Pick-up, auch wenn andere Ausgestaltungen verwendet werden können. Das Fahrzeug 10 beinhaltet eine Fahrzeugkarosserie 14, einen hinteren Stoßfänger 18 und eine Heckklappe 22. Die Fahrzeugkarosserie 14 beinhaltet eine linke Bordwand 26, eine rechte Bordwand 30, eine vordere Bordwand 34 und einen Ladeflächenboden 38, die zusammenwirken, um ein Ladefläche 42 zu definieren. Im angeführten Beispiel ist die Oberseite der Ladefläche 42 offen, auch wenn andere Ausgestaltungen verwendet werden können, beispielsweise solche, bei denen eine Abdeckung oder ein Ladeflächenhaube verwendet wird.
  • Die Heckklappe 22 beinhaltet eine Heckklappenplatte 46, einen linken Heckklappenriegel 50, einen rechten Heckklappenriegel 54 und eine Trittflächenanordnung 58. Die Heckklappenplatte 46 ist ein im Allgemeinen „U“-förmiger Körper. Die „U“-Form der Heckklappenplatte 46 wird durch einen unteren Abschnitt 62, einen linken Abschnitt 66 und einen rechten Abschnitt 70 definiert. Der untere Abschnitt 62 erstreckt sich zwischen der linken und der rechten Bordwand 26, 30. Wenn sich die Heckklappenplatte 46 in einer geschlossenen Stellung (in 1 dargestellt) befindet, erstreckt sich der linke Abschnitt 66 von der linken Seite des unteren Abschnitts 62 nach oben. Wenn sich die Heckklappenplatte 46 in der geschlossenen Stellung (in 1 dargestellt) befindet, erstreckt sich der rechte Abschnitt 70 von der rechten Seite des unteren Abschnitts 62 nach oben. Der linke und der rechte Abschnitt 66, 70 sind in der lateralen Richtung des Fahrzeugs 10 voneinander beabstandet, um einen Ausschnitt oder Trittflächenhohlraum 74 (in 3 dargestellt) zu definieren, der durch eine linke Seite des rechten Abschnitts 70, eine obere Seite des unteren Abschnitts 62 und eine rechte Seite des linken Abschnitts 66 begrenzt ist.
  • Der untere Abschnitt 62, der linke Abschnitt 66 und der rechte Abschnitt 70 befinden sich im Allgemeinen in der gleichen Ebene, auch wenn diese nicht notwendigerweise flach oder glatt sind, sodass der untere Abschnitt 62, der linke Abschnitt 66, und der rechte Abschnitt 70 im Allgemeinen eine Ladeseite 78 (die nach vorne der Ladefläche 42 zugewandt ist, wenn sich die Heckklappenplatte 46 in der geschlossenen Stellung befindet; gezeigt in 1) und eine rückwärtige Seite 82 (die von der Ladefläche 42 weg nach hinten gerichtet ist, wenn sich die Heckklappenplatte 46 in der geschlossenen Stellung befindet; dargestellt in 1) der Heckklappenplatte 46 bilden. Gleichermaßen bilden der untere Abschnitt 62 und der linke Abschnitt 66 im Allgemeinen eine linke Seite 86 der Heckklappenplatte 46, die der linken Bordwand 26 zugewandt ist, während der untere Abschnitt 62 und der rechte Abschnitt 70 im Allgemeinen eine rechte Seite 90 der Heckklappenplatte 46 bilden, die der rechten Bordwand 30 zugewandt ist. Der linke und der rechte Abschnitt 66, 70 bilden eine Oberseite 94 der Heckklappenplatte 46, die im Allgemeinen mit einer Oberseite der linken und der rechten Bordwand 26, 30 ausgerichtet ist, wenn sich die Heckklappenplatte 46 in der geschlossenen Stellung befindet (1).
  • Die Heckklappenplatte 46 ist an der Fahrzeugkarosserie 14 in der Nähe des Hecks des Fahrzeugs 10 und über dem Stoßfänger 18 in einer Weise befestigt, die es der Heckklappe 22 ermöglicht, sich relativ zur Fahrzeugkarosserie 14 um eine Achse zu drehen, die sich in lateraler Richtung des Fahrzeugs 10 erstreckt. Im angeführten Beispiel ist der untere Abschnitt 62 an der linken Bordwand 26 an der linken Seite 86 der Heckklappenplatte 46 befestigt und der untere Abschnitt 62 ist auf der rechten Seite 90 der Heckklappenplatte 46 an der rechten Bordwand 30 befestigt. Die Heckklappenplatte 46 ist mit der linken und der rechten Bordwand 26, 30 gekoppelt, um zwischen der geschlossenen Stellung (in 1 gezeigt) und einer offenen Stellung (in 2 gezeigt) zu schwenken, beispielsweise mit Drehgelenken (nicht abgebildet), die an der linken und der rechten Bordwand 26, 30 befestigt sind. In einer alternativen, nicht abgebildeten Ausgestaltung kann die Heckklappenplatte 46 mit Scharnieren am Ladeflächenboden 38 befestigt werden.
  • In der geschlossenen Stellung (1) ist die Heckklappenplatte 46 im Allgemeinen senkrecht zum Ladeflächenboden 38 angeordnet und deckt oder sperrt seitlich den Raum zwischen den hinteren Enden der linken und rechten Bordwand 26, 30 ab, um die Rückseite der Ladefläche 42 zu schließen. In der geschlossenen Stellung (1) ist die rückwärtige Seite 82 der Heckklappenplatte 46 im Allgemeinen mit den rückwärtigen Enden der linken und rechten Bordwand 26, 30 ausgerichtet. In der geöffneten Stellung (2) ist die Heckklappenplatte 46 im Allgemeinen parallel zum Ladeflächenboden 38 angeordnet und sperrt den Raum zwischen den hinteren Enden der linken und rechten Bordwand 26, 30 nicht seitlich ab, sodass die Ladefläche 42 von der Rückseite des Fahrzeugs 10 her offen ist. Im angeführten Beispiel ist die Ladeseite 78 der Heckklappenplatte 46 im Allgemeinen mit dem Ladeflächenboden 38 ausgerichtet, wenn sich die Heckklappenplatte 46 in der offenen Stellung befindet (2).
  • Der linke Heckklappenriegel 50 ist am linken Abschnitt 66 in der Nähe einer oberen linken Ecke der Heckklappenplatte 46 befestigt. Im angeführten Beispiel ist der linke Heckklappenriegel 50 an der linken Seite 86 der Heckklappenplatte 46 angebracht. Der rechte Heckklappenriegel 54 ist am rechten Abschnitt 70 in der Nähe einer oberen rechten Ecke der Heckklappenplatte 46 befestigt. Im angeführten Beispiel ist der rechte Heckklappenriegel 54 an der rechten Seite 90 der Heckklappenplatte 46 angebracht. Der linke und rechte Heckklappenriegel 50, 54 sind ausgebildet, um den oberen Teil der Heckklappenplatte 46 lösbar mit jeweils der linken und rechten Bordwand 26, 30 zu koppeln, um die Heckklappenplatte 46 in der geschlossenen Stellung zu halten (1). Die Heckklappe 22 kann auch einen Hebel oder Griff (nicht abgebildet) beinhalten, der mechanisch oder elektrisch mit dem linken und rechten Heckklappenriegel 50, 54 gekoppelt werden kann, um einem Benutzer zu ermöglichen, wahlweise den linken und rechten Heckklappenriegel 50, 54 von der linken und rechten Bordwand 26, 30 zu lösen, um die Heckklappenplatte 46 in die offene Stellung zu bewegen (2).
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 3 beinhaltet die Trittflächenanordnung 58 ein Trittbrett 310, eine Verbindungseinrichtung 314, einen linken Trittriegel 318 und einen rechten Trittriegel 322. Die Verbindungseinrichtung 314 koppelt im Allgemeinen das Trittbrett 310 mit der Heckklappenplatte 46. Im angeführten Beispiel beinhaltet die Trittflächenanordnung 58 außerdem ein oder mehrere Vorspannelemente 324. Die Verbindungseinrichtung 314 ist ausgebildet, um es dem Trittbrett 310 zu ermöglichen, sich relativ zur Heckklappenplatte 46 zwischen einer verstauten Stellung (in 1 und 2 dargestellt) und einer ausgefahrenen Stellung (in 3 dargestellt) zu bewegen. Das Trittbrett 310 hat eine Form, die zum Tritthohlraum 74 komplementär ist, sodass das Trittbrett 310 passend im Tritthohlraum 74 aufgenommen wird. Im angeführten Beispiel haben der Trittflächenhohlraum 74 und das Trittbrett 310 komplementäre quadratische oder rechteckige Formen, auch wenn andere Formen verwendet werden können.
  • Das Trittbrett 310 hat eine Oberseite 326, eine Unterseite 330, eine linke Seite 334, eine rechte Seite 338, eine Ladeseite 342 und eine rückwärtige Seite 346. Wenn sich das Trittbrett 310 in der verstauten Stellung befindet (2), ist die Oberseite 326 im Allgemeinen mit der Oberseite 94 der Heckklappenplatte 46 ausgerichtet, die Unterseite 330 liegt der Oberseite des unteren Abschnitts 62 gegenüber, die linke Seite 334 liegt der rechten Seite des linken Abschnitts 66 gegenüber und die rechte Seite 338 liegt der linken Seite des rechten Abschnitts 70 gegenüber. In der verstauten Stellung (2) ist die Ladeseite 342 im Allgemeinen mit der Ladeseite 78 der Heckklappenplatte 46 ausgerichtet und die rückwärtige Seite 346 ist im Allgemeinen mit der rückwärtigen Seite 82 der Heckklappenplatte 46 ausgerichtet.
  • Der linke Trittriegel 318 ist ausgebildet, um die linke Seite 334 mit dem linken Abschnitt 66 lösbar zu verbinden, und der rechte Trittriegel 322 ist ausgebildet, um die rechte Seite 338 mit dem rechten Abschnitt 70 lösbar zu verbinden. Im angeführten Beispiel ist der rechte Trittriegel 322 an einem oberen Teil der rechten Seite 338 angebracht und ist ausgebildet, um ein Riegelziel 350 in Eingriff zu nehmen, das fest am rechten Abschnitt 70 angebracht ist. Im angeführten Beispiel ist der linke Trittriegel 318 an einem oberen Teil der linken Seite 334 angebracht und ausgebildet, um ein Riegelziel (nicht abgebildet, kann aber ähnlich dem Riegelziel 350 sein) in Eingriff zu nehmen, das fest am linken Abschnitt 66 angebracht ist. Der linke und rechte Trittriegel 318, 322 können mechanisch oder elektrisch durch Betätigung eines Hebels oder Knopfes 354 gelöst werden.
  • Die Verbindungseinrichtung 314 koppelt das Trittbrett 310 mit dem linken und rechten Abschnitt 66, 70 und ist ausgebildet, um dem Trittbrett 310 zu ermöglichen, sich relativ zur Heckklappenplatte 46 zwischen der verstauten Stellung (2) und der ausgefahrenen Stellung (3) zu bewegen. Im angeführten Beispiel ist die Verbindungseinrichtung 314 ein Verbindungsmechanismus mit vier Leisten, einschließlich einem linken ersten Verbindungsglied 358, einem rechten ersten Verbindungsglied 362, einem linken zweiten Verbindungsglied 366 und einem rechten zweiten Verbindungsglied 370, wobei die Heckklappenplatte 46 das dritte Verbindungsglied und das Trittbrett 310 das vierte Verbindungsglied des Verbindungsmechanismus mit vier Leisten bildet. Die Verbindungseinrichtung 314 kann außerdem eine Positionssperre 374 beinhalten.
  • Das linke erste Verbindungsglied 358 ist ein starres Element mit einem proximalen Ende, das schwenkbar mit der rechten Seite des linken Abschnitts 66 gekoppelt ist, und einem distalen Ende, das schwenkbar mit der linken Seite 334 des Trittbretts 310 gekoppelt ist. Das linke zweite Verbindungsglied 366 ist ein starres Element mit einem proximalen Ende, das an einer anderen Stelle als das linke erste Verbindungsglied 358 schwenkbar mit der rechten Seite des linken Abschnitts 66 gekoppelt ist. Das linke zweite Verbindungsglied 366 hat ein distales Ende, das schwenkbar mit der linken Seite 334 des Trittbretts 310 an einer Stelle gekoppelt ist, die sich von dem linken ersten Verbindungsglied 358 unterscheidet.
  • Das rechte erste Verbindungsglied 362 ist ähnlich dem linken ersten Verbindungsglied 358, wobei jedoch das proximale Ende schwenkbar mit der linken Seite des rechten Abschnitts 70 gekoppelt ist, und das distale Ende schwenkbar mit der rechten Seite 338 des Trittbretts 310 gekoppelt ist. Das rechte zweite Verbindungsglied 370 ist ähnlich dem linken zweiten Verbindungsglied 366, wobei jedoch das proximale Ende schwenkbar mit der linken Seite des rechten Abschnitts 70 gekoppelt und das distale Ende schwenkbar mit der rechten Seite 338 des Trittbretts 310 gekoppelt ist. Im angeführten Beispiel schwenken die proximalen und distalen Enden der Verbindungsglieder 358, 362, 366, 370 um Achsen, die parallel zueinander angeordnet sind und sich in der lateralen Richtung des Fahrzeugs 10 erstrecken. Im angeführten Beispiel sind die proximalen Enden der ersten Verbindungsglieder 358, 362 näher am unteren Abschnitt 62 als die proximalen Enden der zweiten Verbindungsglieder 366, 370 und die proximalen Enden der Verbindungsglieder 358, 362, 366, 370 sind näher an der Oberseite der Heckklappenplatte 46 als am unteren Abschnitt 62. Im angeführten Beispiel sind die distalen Enden der ersten Verbindungsglieder 358, 362 näher an der Unterseite 330 des Trittbretts 310 als die distalen Enden der zweiten Verbindungsglieder 366, 370 und die distalen Enden der Verbindungsglieder 358, 362, 366, 370 sind näher an der Unterseite 330 des Trittbretts 310 als an der Oberseite 326. Im angeführten Beispiel haben die Verbindungsglieder 358, 362, 366, 370 die gleiche Länge. Im angeführten Beispiel sind die Verbindungsglieder 358, 362, 366, 370 senkrecht zum Boden und im Allgemeinen rechtwinklig zur Heckklappenplatte 46 und zum Trittbrett 310 angeordnet, wenn sie sich in der ausgefahrenen Stellung befindet.
  • Die Verbindungseinrichtung 314 ist ausgebildet, um das Trittbrett 310 in einer Ausrichtung zu halten, die in der verstauten Stellung (2), der ausgefahrenen Stellung (3) und während sie zwischen der verstauten und der ausgefahrenen Stellung bewegt wird, parallel zur Heckklappenplatte 46 verläuft. Wenn sich die Heckklappenplatte 46 in der offenen Stellung befindet und sich das Trittbrett 310 in der ausgefahrenen Stellung befindet (wie in 3 gezeigt), befindet sich die Ladeseite 342 des Trittbretts 310 unterhalb der Heckklappenplatte 46. In dieser Position ist die Oberseite 326 des Trittbretts 310 außerdem rückwärtig der Oberseite der Heckklappenplatte 46 angeordnet. Die Verbindungseinrichtung 314 ist aus einem Material hergestellt, das stark genug ist, um eine Person zu tragen, die Ladegut befördert, während sie sich in der ausgefahrenen Stellung befindet.
  • Die Positionssperre 374 ist ausgebildet, um die Verbindungseinrichtung in der ausgefahrenen Stellung zu verriegeln (3). Die Positionssperre 374 kann, wie mit gestrichelten Linien dargestellt, an der Heckklappenplatte 46 angeordnet sein und kann einen oder mehrere der Verbindungsglieder 358, 362, 366, 370 in Eingriff bringen und kann eine Bewegung der Verbindungsglieder 358, 362, 366, 370 verhindern, wenn sie in Eingriff stehen. In einer nicht abgebildeten alternativen Ausgestaltung kann die Positionssperre 374 an dem Trittbrett 310 angeordnet sein, um einen oder mehrere der Verbindungsglieder 358, 362, 366, 370 in Eingriff zu bringen. Die Positionssperre 374 kann ausgebildet sein, um automatisch einzugreifen, wenn das Trittbrett 310 die ausgefahrene Stellung erreicht, und kann durch einen Knopf oder einen Hebel gelöst werden. In einer Ausgestaltung kann der gleiche Knopf oder derselbe Hebel (z. B. Knopf 354), der zum Lösen der Trittflächenriegel 318, 322 verwendet wird, verwendet werden, um die Positionssperre 374 zu lösen. In einer anderen Ausgestaltung kann ein anderer Knopf oder Hebel (nicht abgebildet) verwendet werden.
  • Das Vorspannelement 324 kann jede geeignete Art von elastischem Element sein, das ausgebildet ist, um das Trittelement entweder in Richtung der verstauten Stellung (1 und 2) oder der ausgefahrenen Stellung (3) vorzuspannen. Im angeführten Beispiel ist das Vorspannelement 324 eine Feder, deren eines Ende an der Heckklappenplatte 46 und deren anderes Ende an dem Trittbrett 310 befestigt ist, und ist ausgebildet, um das Trittbrett 310 in Richtung der verstauten Stellung vorzuspannen. In einer alternativen Ausgestaltung, die nicht spezifisch dargestellt ist, können eine oder mehrere Drehfedern innerhalb des Heckklappenplatte 46 und/oder des Trittbretts 310 angeordnet und ausgebildet sein, um die Verbindungsglieder 358, 362, 366, 370 entweder in die verstaute oder die ausgefahrene Stellung vorzuspannen.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 4 wird ein Fahrzeug 10' einer zweiten Bauweise veranschaulicht. Das Fahrzeug 10' ist, soweit hierin nicht anderweitig dargestellt oder beschrieben, dem Fahrzeug 10 (1-3) ähnlich. Merkmale des Fahrzeugs 10', die denen des Fahrzeugs 10 ähnlich sind (1-3), sind mit ähnlichen, jedoch apostrophierten Bezugszeichen gekennzeichnet, und nur Unterschiede werden hierin ausführlich beschrieben. Im angeführten Beispiel beinhaltet die Heckklappenplatte 46' ein Abdeckelement 410. Das Abdeckelement 410 ist im Allgemeinen flach und mit der Ladeseite 78' der Heckklappenplatte 46' bündig. Das Abdeckelement 410 erstreckt sich seitlich zwischen dem linken und dem rechten Abschnitt 66', 70' und erstreckt sich vom unteren Abschnitt 62' in Richtung der Oberseite 94' der Heckklappenplatte 46' über einen Abstand, der kleiner als der volle Abstand zur Oberseite 94' ist.
  • Die Ladeseite 342' des Trittbretts 310' kann eine Aussparung (nicht abgebildet) beinhalten, die dem Abdeckelement 410 entspricht, sodass, wenn sich das Trittbrett 310' in der verstauten Stellung (ähnlich den 1 und 2) befindet, das Abdeckelement 410 in der Aussparung (nicht abgebildet) eingebettet ist und der Bereich ohne Aussparung der Ladeseite 342' des Abdeckelements 410' im Allgemeinen mit einer Ladeseite 412 des Abdeckelements 410 und der Ladeseite 78' der Heckklappenplatte 46' ausgerichtet ist. Im angeführten Beispiel befindet sich ein oberes Ende 414 des Abdeckelements 410 hinter dem unteren Teil 330' des Trittbretts 310', wenn sich das Trittbrett 310' in der ausgefahrenen Stellung befindet (4).
  • Wie unter weiterer Bezugnahme auf 5 ersichtlich, wird ein Fahrzeug 10" einer dritten Bauweise veranschaulicht. Das Fahrzeug 10" ist, soweit hierin nicht anderweitig dargestellt oder beschrieben, ähnlich dem Fahrzeug 10 (1-3). Merkmale des Fahrzeugs 10", die denen des Fahrzeugs 10 ähnlich sind (1-3) sind mit ähnlichen, jedoch doppelt apostrophierten Bezugszeichen gekennzeichnet, und nur Unterschiede werden hierin ausführlich beschrieben. Im angeführten Beispiel ist die Verbindungseinrichtung 314" ein Scherenmechanismus anstelle einer Verbindung mit vier Leisten. Die Verbindungseinrichtung 314" beinhaltet einen linken Satz von Scherenverbindungsgliedern 510 und einen rechten Satz von Scherenverbindungsgliedern 514. Der linke Satz von Scherenverbindungsgliedern 510 koppelt den linken Abschnitt 66" mit der linken Seite 334" des Trittbretts 310". Der rechte Satz von Scherenverbindungsgliedern 514 koppelt den rechten Abschnitt 70" mit der rechten Seite 338" des Trittbretts 310".
  • Eines der beiden rechten Scherenverbindungsglieder 514, die direkt mit dem rechten Abschnitt 70" verbunden sind, weist ein Ende auf, das mit dem rechten Abschnitt 70" derart verbunden ist, dass es relativ zum rechten Abschnitt 70" schwenkt, aber ansonsten relativ zum rechten Abschnitt 70" feststehend ist. Das andere der beiden rechten Scherenverbindungsglieder 514, die direkt mit dem rechten Abschnitt 70" verbunden sind, weist ein Ende auf, das mit dem rechten Abschnitt 70" derart verbunden ist, dass es relativ zum rechten Abschnitt 70" schwenkt und sich außerdem entlang einer im rechten Abschnitt 70" ausgebildeten Schiene 518 verschiebt. Auch wenn es nicht spezifisch in 5 dargestellt ist, sind die beiden linken Scherenverbindungsglieder 510, die direkt mit dem linken Abschnitt 66" verbunden sind, in ähnlicher Weise mit dem linken Abschnitt 66" verbunden, sodass das eine schwenkt, während das andere schwenkt und verschiebt.
  • Gleichermaßen weist eines der beiden linken Scherenverbindungsglieder 510, die direkt mit der linken Seite 334" des Trittbretts 310" verbunden sind, ein Ende auf, das mit der linken Seite 334" derart verbunden ist, dass es relativ zur linken Seite 334" schwenkt, aber ansonsten relativ zur linken Seite 334" feststehend ist. Das andere der beiden linken Scherenverbindungsglieder 510, die direkt mit der linken Seite 334" verbunden sind, weist ein Ende auf, das mit der linken Seite 334" derart verbunden ist, dass es relativ zur linken Seite 334" schwenkt und sich außerdem entlang einer in der linken Seite 334" ausgebildeten Schiene 522 verschiebt. Auch wenn es nicht spezifisch in 5 dargestellt ist, sind die beiden rechten Scherenverbindungsglieder 514, die direkt mit der rechten Seite 338" verbunden sind, in ähnlicher Weise mit der rechten Seite 338" verbunden, sodass das eine schwenkt, während das andere schwenkt und verschiebt. Somit ist die Verbindungseinrichtung 314" ausgebildet, um das Trittbrett 310" im Allgemeinen parallel zur Heckklappenplatte 46" zu halten, während es von der verstauten Stellung in die ausgefahrene Stellung bewegt wird.
  • Im angeführten Beispiel ist das Vorspannelement 324" eine Feder, deren eines Ende an der Heckklappenplatte 46" und deren anderes Ende an dem Trittbrett 310" befestigt ist. Im angeführten Beispiel ist das Vorspannelement 324" ausgebildet, um das Trittbrett 310" in Richtung der ausgefahrenen Stellung vorzuspannen, auch wenn andere Ausgestaltungen verwendet werden können. In einer alternativen Ausgestaltung, die nicht speziell dargestellt wird, kann das Vorspannelement 324" an den Enden der Verbindungsglieder 510 befestigt sein, die in der Schiene 518 und/oder 522 angeordnet sind, um dieses Ende innerhalb der Schiene 518 und/oder 522 vorzuspannen. Im angeführten Beispiel ist die Positionssperre 374" innerhalb der Schiene 522 angeordnet, um ein Gleiten des Endes der Verbindungsglieder 510 in der Schiene 522 zu verhindern, auch wenn andere Ausgestaltungen verwendet werden können, beispielsweise eine Ausgestaltung, um eine Drehung eines oder mehrerer der Verbindungsglieder 510, 514 zu verhindern.
  • Im angeführten Beispiel kann der Stoßfänger 18" des Fahrzeugs 10 außerdem optional eine Schulter 526 beinhalten, die eine nach oben gerichtete Oberfläche aufweist, die die rückwärtige Seite 346 des Trittbretts 310" berührt, um dem Trittbrett 310" in der ausgefahrenen Stellung zusätzlichen Halt bereitzustellen.
  • Die Beschreibung der Offenbarung ist lediglich beispielhafter Natur und daher sollen Variationen, die nicht von der Substanz der Offenbarung abweichen, in den Umfang der Offenbarung fallen. Solche Variationen sind nicht als eine Abweichung vom Grundgedanken und Umfang der Offenbarung anzusehen.
  • Keines der in den Ansprüchen angeführten Elemente soll ein Meansplus-function-Element im Sinne von 35 U.S.C. § 112(f) sein, es sei denn, ein Element wird ausdrücklich unter Verwendung der Formulierung „Mittel für“ oder, bei einem Verfahrensanspruch, unter Verwendung der Formulierungen „Vorgang zum“ oder „Schritt zum“ angeführt.

Claims (20)

  1. eine Heckklappe für ein Fahrzeug, die Heckklappe umfassend: eine Hauptplatte, die eine erste Ladeseite und eine erste rückwärtige Seite beinhaltet und einen Ausschnitt definiert, der durch die erste rückwärtige Seite offen ist, wobei die Hauptplatte ausgebildet ist, um an einem Ladebereich des Fahrzeugs beweglich relativ zum Ladebereich zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung angebracht zu werden, wobei, wenn sich die Hauptplatte in der geschlossenen Stellung befindet, die erste Ladeseite dem Ladebereich zugewandt ist und die erste rückwärtige Seite vom Ladebereich weggewandt ist; eine Trittfläche, die eine zweite Ladeseite und eine zweite rückwärtige Seite beinhaltet; und eine Vielzahl von Verbindungsgliedern, die die Trittfläche mit der Hauptplatte koppeln und die Trittfläche für eine Bewegung relativ zur Hauptplatte zwischen einer verstauten Stellung und einer ausgefahrenen Stellung halten, wobei die Trittfläche, wenn sich die Trittfläche in der verstauten Stellung befindet, im Ausschnitt aufgenommen wird und die zweite Ladeseite im Wesentlichen parallel zur ersten Ladeseite verläuft, und wobei die Trittfläche, wenn sich die Trittfläche in der ausgefahrenen Stellung befindet, von der Hauptplatte versetzt ist und die zweite Ladeseite im Wesentlichen parallel zur ersten Ladeseite verläuft.
  2. Heckklappe nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Verbindungsgliedern ein erstes Verbindungsglied, ein zweites Verbindungsglied, ein drittes Verbindungsglied und ein viertes Verbindungsglied beinhaltet, wobei das erste und das zweite Verbindungsglied eine linke Seite der Trittfläche mit der Hauptplatte koppeln, wobei das dritte und das vierte Verbindungsglied eine rechte Seite der Trittfläche mit der Hauptplatte koppeln.
  3. Heckklappe nach Anspruch 2, wobei das erste, zweite, dritte und vierte Verbindungsglied an der Hauptplatte innerhalb des Ausschnitts angebracht sind.
  4. Heckklappe nach Anspruch 3, wobei, wenn sich die Hauptplatte in der geschlossenen Stellung befindet und sich die Trittfläche in der verstauten Stellung befindet, das erste, zweite, dritte und vierte Verbindungsglied an der Hauptplatte in der Nähe eines oberen Teils der Hauptplatte angebracht und an der Trittfläche in der Nähe eines unteren Teils der Trittfläche angebracht sind.
  5. Heckklappe nach Anspruch 1, wobei der Ausschnitt durch die erste Ladeseite offen ist.
  6. Heckklappe nach Anspruch 1, wobei ein Abschnitt der Trittfläche, wenn sich die Trittfläche in der verstauten Stellung befindet, mit einem Abschnitt der ersten Ladeseite überlappt.
  7. Heckklappe nach Anspruch 1, wobei ein Abschnitt der Trittfläche, wenn sich die Trittfläche in der verstauten Stellung befindet, mit einem Abschnitt der ersten rückwärtigen Seite überlappt.
  8. Heckklappe nach Anspruch 1, ferner umfassend einen ersten Riegel, der ausgebildet ist, um eine Bewegung der Trittfläche von der verstauten Stellung in die ausgefahrene Stellung zu verhindern.
  9. Heckklappe nach Anspruch 8, ferner umfassend einen zweiten Riegel, der ausgebildet ist, um eine Bewegung der Trittfläche von der verstauten Stellung in die ausgefahrene Stellung zu verhindern.
  10. Heckklappe nach Anspruch 9, wobei der erste Riegel auf einer linken Seite der Trittfläche angeordnet ist und der zweite Riegel auf einer rechten Seite der Trittfläche angeordnet ist.
  11. Heckklappe nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Anschlagelement, das ausgebildet ist, um eines aus der Trittfläche und der Vielzahl von Verbindungsgliedern in Eingriff zu bringen, um eine Bewegung der Trittfläche relativ zur Hauptplatte zu verhindern, wenn sich die Trittfläche in der ausgefahrenen Stellung befindet.
  12. Heckklappe nach Anspruch 1, ferner umfassend ein elastisches Element, das mit einem aus der Trittfläche oder der Vielzahl von Verbindungsgliedern gekoppelt und ausgebildet ist, um die Trittfläche in Richtung der verstauten Stellung oder der ausgefahrenen Stellung vorzuspannen.
  13. Heckklappe nach Anspruch 1, wobei die Verbindungseinrichtung ausgebildet ist, um die Trittfläche zwischen der verstauten Stellung und der ausgefahrenen Stellung zu bewegen, während die zweite Ladeseite im Wesentlichen parallel zur ersten Ladeseite gehalten wird.
  14. Heckklappe nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl der Verbindungsglieder einen Scherenmechanismus bildet.
  15. Heckklappe für ein Fahrzeug, die Heckklappe umfassend: eine Hauptplatte, die eine erste Ladeseite und eine erste rückwärtige Seite beinhaltet und einen Ausschnitt definiert, der durch die erste rückwärtige Seite offen ist, wobei die Hauptplatte ausgebildet ist, um an einem Ladebereich des Fahrzeugs beweglich relativ zum Ladebereich zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung angebracht zu werden, wobei, wenn sich die Hauptplatte in der geschlossenen Stellung befindet, die erste Ladeseite dem Ladebereich zugewandt ist und die erste rückwärtige Seite vom Ladebereich weggewandt ist; eine Trittfläche, die eine zweite Ladeseite und eine zweite rückwärtige Seite beinhaltet; und eine Vielzahl von Verbindungsgliedern mit einem ersten Verbindungsglied, einem zweiten Verbindungsglied, einem dritten Verbindungsglied und einem vierten Verbindungsglied, wobei die Vielzahl von Verbindungsgliedern die Trittfläche mit der Hauptplatte koppeln und die Trittfläche für eine Bewegung relativ zur Hauptplatte zwischen einer verstauten Stellung und einer ausgefahrenen Stellung halten, wobei die Trittfläche, wenn sich die Trittfläche in der verstauten Stellung befindet, im Ausschnitt aufgenommen ist und die zweite Ladeseite im Wesentlichen parallel zur ersten Ladeseite verläuft, und wobei die Trittfläche, wenn sich die Trittfläche in der ausgefahrenen Stellung befindet, von der Hauptplatte versetzt ist und die zweite Ladeseite im Wesentlichen parallel zur ersten Ladeseite verläuft, ein Ende des ersten Verbindungsglieds und ein Ende des zweiten Verbindungsglieds sind in der Nähe einer linken Seite der Trittfläche angebracht, ein anderes Ende des ersten Verbindungsglieds und ein anderes Ende des zweiten Verbindungsglieds sind an der Hauptplatte angebracht, ein Ende des dritten Verbindungsglieds und ein Ende des vierten Verbindungsglieds sind in der Nähe einer rechten Seite der Trittfläche angebracht, ein anderes Ende des dritten Verbindungsglieds und ein anderes Ende des vierten Verbindungsglieds sind an der Hauptplatte angebracht.
  16. Heckklappe nach Anspruch 15, ferner umfassend ein Anschlagelement, das ausgebildet ist, um eines aus der Trittfläche und der Vielzahl von Verbindungsgliedern in Eingriff zu bringen, um eine Bewegung der Trittfläche relativ zur Hauptplatte zu verhindern, wenn sich die Trittfläche in der ausgefahrenen Stellung befindet.
  17. Heckklappe nach Anspruch 15, ferner umfassend einen ersten Riegel und einen zweiten Riegel, die ausgebildet sind, um eine Bewegung der Trittfläche von der verstauten Stellung in die ausgefahrene Stellung zu verhindern, wobei der erste Riegel die linke Seite der Trittfläche mit der Hauptplatte in Eingriff bringt, wobei der zweite Riegel die rechte Seite der Trittfläche mit der Hauptplatte in Eingriff bringt.
  18. Heckklappe nach Anspruch 15, ferner umfassend ein elastisches Element, das mit einem aus der Trittfläche oder der Vielzahl von Verbindungsgliedern gekoppelt und ausgebildet ist, um die Trittfläche in Richtung der verstauten Stellung oder der ausgefahrenen Stellung vorzuspannen.
  19. Fahrzeug, umfassend: eine Fahrzeugkarosserie, die einen Ladebereich definiert; eine Heckklappenplatte, die für eine Bewegung relativ zur Fahrzeugkarosserie schwenkbar mit der Fahrzeugkarosserie zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung gekoppelt ist, wobei die Heckklappenplatte eine erste Ladeseite und eine erste rückwärtige Seite beinhaltet, wobei die Heckklappenplatte einen Ausschnitt definiert, der durch die erste rückwärtige Seite offen ist, wobei, wenn sich die Heckklappenplatte in der geschlossenen Stellung befindet, die erste Ladeseite dem Ladebereich zugewandt ist und die erste rückwärtige Seite vom Ladebereich weggewandt ist; eine Trittfläche, der eine zweite Ladeseite und eine zweite rückwärtige Seite beinhaltet, eine Vielzahl von Verbindungsgliedern mit einem ersten Verbindungsglied, einem zweiten Verbindungsglied, einem dritten Verbindungsglied und einem vierten Verbindungsglied, wobei die Vielzahl von Verbindungsgliedern die Trittfläche mit der Heckklappenplatte koppeln und die Trittfläche für eine Bewegung relativ zur Heckklappenplatte zwischen einer verstauten Stellung und einer ausgefahrenen Stellung halten, wobei die Trittfläche, wenn sich die Trittfläche in der verstauten Stellung befindet, im Ausschnitt aufgenommen ist und die zweite Ladeseite im Wesentlichen parallel zur ersten Ladeseite verläuft, und wobei die Trittfläche, wenn sich die Trittfläche in der ausgefahrenen Stellung befindet, von der Heckklappenplatte versetzt ist und die zweite Ladeseite im Wesentlichen parallel zur ersten Ladeseite verläuft, wobei ein Ende des ersten Verbindungsglieds und ein Ende des zweiten Verbindungsglieds an der Trittfläche in der Nähe einer linken Seite der Trittfläche angebracht sind, und ein anderes Ende des ersten Verbindungsglieds und ein anderes Ende des zweiten Verbindungsglieds an der Heckklappenplatte angebracht sind, wobei ein Ende des dritten Verbindungsglieds und ein Ende des vierten Verbindungsglieds an der Trittfläche in der Nähe einer rechten Seite der Trittfläche angebracht sind, und ein anderes Ende des dritten Verbindungsglieds und ein anderes Ende des vierten Verbindungsglieds an der Heckklappenplatte angebracht sind; einen Riegel, der in einem ersten Modus betätigbar ist, in dem die Trittfläche relativ zur Heckklappenplatte beweglich ist, und in einem zweiten Modus, in dem der Riegel eine Bewegung der Trittfläche relativ zur Heckklappenplatte verhindert; und ein Anschlagelement, das ausgebildet ist, um eines aus der Trittfläche und der Vielzahl von Verbindungsgliedern in Eingriff zu bringen, um eine Bewegung der Trittfläche relativ zur Heckklappenplatte zu verhindern, wenn sich die Trittfläche in der ausgefahrenen Stellung befindet.
  20. Fahrzeug nach Anspruch 19, ferner umfassend ein elastisches Element, das mit einem aus der Trittfläche oder der Vielzahl von Verbindungsgliedern gekoppelt ist und ausgebildet ist, um die Trittfläche in Richtung der verstauten Stellung oder der ausgefahrenen Stellung vorzuspannen.
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