DE102020131883A1 - Heckklappenbaugruppe mit ladeflächenzugangsöffnung und verfahren zum bereitstellen von zugang zu einer ladefläche eines fahrzeugs - Google Patents

Heckklappenbaugruppe mit ladeflächenzugangsöffnung und verfahren zum bereitstellen von zugang zu einer ladefläche eines fahrzeugs Download PDF

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Amol Borkar
Adrian Nania
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Abstract

Diese Offenbarung stellt eine Heckklappenbaugruppe mit einer Ladeflächenöffnung und ein Verfahren zum Bereitstellen eines Zugangs zu einer Ladefläche eines Fahrzeugs bereit. Eine Heckklappenbaugruppe nach einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet unter anderem eine primäre Heckklappe, die eine Ladeflächenzugangsöffnung aufweist. Die primäre Heckklappe ist zwischen einer geschlossenen Position und einer vollständig offenen Position relativ zu einer Ladefläche eines Fahrzeugs bewegbar. Die Heckklappenbaugruppe beinhaltet ferner eine sekundäre Heckklappe, die sich zwischen einer Blockierposition, wobei sich die sekundäre Heckklappe in die Ladeflächenzugangsöffnung erstreckt, und einer Zugangsposition, wobei die sekundäre Heckklappe weg von der Ladeflächenzugangsöffnung eingefahren ist, bewegen kann. Die sekundäre Heckklappe ist in der Zugangsposition mindestens teilweise in einen Abschnitt der primären Heckklappe eingefahren, der sich vertikal unterhalb der Ladeflächenzugangsöffnung befindet, wenn sich die primäre Heckklappe in der geschlossenen Position befindet.

Description

  • GEBIET DER TECHNIK
  • Diese Offenbarung betrifft im Allgemeinen eine Heckklappenbaugruppe für ein Fahrzeug und insbesondere eine Heckklappenbaugruppe, die mit einer primären Heckklappe der Heckklappenbaugruppe selektiv eine Ladeflächenzugangsöffnung bereitstellen kann.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Fahrzeuge, wie etwa Pickup-Trucks, beinhalten eine Ladefläche. Eine Heckklappenbaugruppe kann ein Ende der Ladefläche umschließen, wenn sich die Heckklappenbaugruppe in einer geschlossenen Position befindet. Die Heckklappenbaugruppe kann in eine offene Position schwenken, wobei die Heckklappenbaugruppe im Wesentlichen horizontal und mit einem Boden der Ladefläche ausgerichtet ist.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Heckklappenbaugruppe gemäß einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet unter anderem eine primäre Heckklappe, die eine Ladeflächenzugangsöffnung aufweist. Die primäre Heckklappe ist zwischen einer geschlossenen Position und einer vollständig offenen Position relativ zu einer Ladefläche eines Fahrzeugs bewegbar. Die Heckklappenbaugruppe beinhaltet ferner eine sekundäre Heckklappe, die sich zwischen einer Blockierposition, in der sich die sekundäre Heckklappe in die Ladeflächenzugangsöffnung erstreckt, und einer Zugangsposition, in der die sekundäre Heckklappe weg von der Ladeflächenzugangsöffnung eingefahren ist, bewegen kann. Die sekundäre Heckklappe ist in der Zugangsposition mindestens teilweise in einen Abschnitt der primären Heckklappe eingefahren, der sich vertikal unterhalb der Ladeflächenzugangsöffnung befindet, wenn sich die primäre Heckklappe in der geschlossenen Position befindet.
  • In einem anderen Beispiel der vorhergehenden Heckklappenbaugruppe ist die sekundäre Heckklappe gleitend an die primäre Heckklappe gekoppelt. Relativ zu der primären Heckklappe kann die sekundäre Heckklappe zwischen der Blockierposition und der Zugangsposition hin und her gleiten.
  • In einem anderen Beispiel einer beliebigen der vorhergehenden Heckklappenbaugruppen ist die primäre Heckklappe dazu konfiguriert, an eine Ladefläche eines Fahrzeugs gekoppelt zu sein, sodass die primäre Heckklappe relativ zu der Ladefläche zwischen einer geschlossenen Position und einer vollständig offenen Position hin und her schwenken kann. Die primäre Heckklappe ist im Wesentlichen vertikal, wenn sie sich in der geschlossenen Position befindet. Die primäre Heckklappe ist im Wesentlichen horizontal, wenn sie sich in der vollständig offenen Position befindet. Wenn sich die primäre Heckklappe in der vollständig offenen Position befindet, kann sich ein Benutzer in die Ladeflächenzugangsöffnung bewegen, um horizontal näher an der Ladefläche des Fahrzeugs zu sein, wenn sich die sekundäre Heckklappe in der Zugangsposition befindet.
  • In einem anderen Beispiel einer beliebigen der vorhergehenden Heckklappenbaugruppen ist die sekundäre Heckklappe mindestens teilweise in einen Innenraum der primären Heckklappe eingefahren, wenn sie sich in der Zugangsposition befindet.
  • Ein anderes Beispiel einer beliebigen der vorhergehenden Heckklappenbaugruppen beinhaltet eine Innenplatte der primären Heckklappe und eine Außenplatte der primären Heckklappe. Der Innenraum der primären Heckklappe ist zwischen der Innenplatte und der Außenplatte bereitgestellt.
  • Ein anderes Beispiel einer beliebigen der vorhergehenden Heckklappenbaugruppen beinhaltet eine Fahrerseitenverriegelung und eine Beifahrerseitenverriegelung. Die Fahrerseitenverriegelung ist zwischen einem Abschnitt der primären Heckklappe und einer Fahrerseite der sekundären Heckklappe angeordnet. Die Beifahrerseitenverriegelung ist zwischen einem anderen Abschnitt der primären Heckklappe und einer Beifahrerseite der sekundären Heckklappe angeordnet. Die Fahrerseitenverriegelung und die Beifahrerseitenverriegelung können zwischen jeweiligen entriegelten und verriegelten Positionen übergehen. Die Fahrerseitenverriegelung und die Beifahrerseitenverriegelung sind dazu konfiguriert, die primäre Heckklappe in der Blockierposition zu halten, wenn sich die Fahrerseitenverriegelung und die Beifahrerseitenverriegelung in verriegelten Positionen befinden.
  • Bei einem anderen Beispiel einer beliebigen der vorhergehenden Heckklappenbaugruppen handelt es sich bei der Fahrerseitenverriegelung und der Beifahrerseitenverriegelung um elektronische Verriegelungen.
  • Ein anderes Beispiel für eine beliebige der vorhergehenden Heckklappenbaugruppen beinhaltet mindestens ein fixiertes Schienenelement, das an der primären Heckklappe gesichert ist, und mindestens ein Gleitschienenelement, das an der sekundären Heckklappe gesichert ist. Das mindestens eine fixierte Schienenelement und das mindestens eine Gleitschienenelement koppeln die primäre Heckklappe und die sekundäre Heckklappe gleitend miteinander. Das mindestens eine fixierte Schienenelement und das mindestens eine Gleitschienenelement können relativ zueinander gleiten, um eine Gleitbewegung der sekundären Heckklappe zwischen der eingefahrenen Position und der Blockierposition zu ermöglichen.
  • In einem anderen Beispiel einer beliebigen der vorhergehenden Heckklappenbaugruppen ist das mindestens eine fixierte Schienenelement relativ zu einer Längsachse des mindestens einen fixierten Schienenelements gebogen, sodass, wenn die sekundäre Heckklappe aus der eingefahrenen Position in die Blockierposition gleitet, die sekundäre Heckklappe nach außen in Richtung einer Außenfläche der primären Heckklappe oder nach innen in Richtung einer Innenfläche der primären Heckklappe bewegt wird.
  • In einem anderen Beispiel einer beliebigen der vorhergehenden Heckklappenbaugruppen ist die Heckklappe dazu konfiguriert, schwenkbar an eine Ladefläche eines Fahrzeugs gekoppelt zu sein, sodass die primäre Heckklappe relativ zu der Ladefläche zwischen der geschlossenen Position und der vollständig offenen Position hin und her schwenken kann. Die primäre Heckklappe ist im Wesentlichen vertikal, wenn sie sich in der geschlossenen Position befindet. Die primäre Heckklappe ist im Wesentlichen horizontal, wenn sie sich in der vollständig offenen Position befindet.
  • In einem anderen Beispiel einer beliebigen der vorhergehenden Heckklappenbaugruppen beinhaltet die primäre Heckklappe einen Fahrerseitenabschnitt, einen Beifahrerseitenabschnitt und einen Zwischenabschnitt, der zwischen dem Fahrerseitenabschnitt und dem Beifahrerseitenabschnitt angeordnet ist. Wenn sich die primäre Heckklappe in der geschlossenen Position befindet, ist eine vertikale Höhe des Zwischenabschnitts geringer als eine vertikale Höhe sowohl des Fahrerseitenabschnitts als auch des Beifahrerseitenabschnitts. Die sekundäre Heckklappe ist mindestens teilweise in den Zwischenabschnitt der primären Heckklappe eingefahren, wenn sich die sekundäre Heckklappe in der Zugangsposition befindet.
  • In einem anderen Beispiel einer beliebigen der vorhergehenden Heckklappenbaugruppen beinhaltet die primäre Heckklappe einen Fahrerseitenabschnitt, einen Beifahrerseitenabschnitt und einen Zwischenabschnitt, der zwischen dem Fahrerseitenabschnitt und dem Beifahrerseitenabschnitt angeordnet ist. Wenn sich die primäre Heckklappe in der geschlossenen Position befindet, befindet sich die Ladeflächenzugangsöffnung vertikal oberhalb des Zwischenabschnitts und horizontal zwischen dem Fahrerseitenabschnitt und dem Beifahrerseitenabschnitt.
  • In einem anderen Beispiel einer beliebigen der vorhergehenden Heckklappenbaugruppen kann sich die sekundäre Heckklappe weiter in eine ausgefahrene Position bewegen, in der die sekundäre Heckklappe von der primären Heckklappe weg ausgefahren und von dieser um eine Entfernung beabstandet ist.
  • In einem anderen Beispiel einer beliebigen der vorhergehenden Heckklappenbaugruppen ist die primäre Heckklappe dazu konfiguriert, schwenkbar an eine Ladefläche eines Fahrzeugs gekoppelt zu sein, sodass die primäre Heckklappe relativ zu der Ladefläche zwischen der geschlossenen Position und der vollständig offenen Position hin und her schwenken kann. Die primäre Heckklappe ist im Wesentlichen vertikal, wenn sie sich in der geschlossenen Position befindet. Die primäre Heckklappe ist im Wesentlichen horizontal, wenn sie sich in der vollständig offenen Position befindet. Wenn die primäre Heckklappe sich in der vollständig offenen Position befindet und die sekundäre Heckklappe sich in der ausgefahrenen Position befindet, ist die sekundäre Heckklappe im Wesentlichen horizontal und befindet sich vertikal unterhalb der primären Heckklappe, sodass die sekundäre Heckklappe ein Trittbrett bereitstellt.
  • In einem anderen Beispiel einer beliebigen der vorhergehenden Heckklappenbaugruppen ist die sekundäre Heckklappe, wenn sich die primäre Heckklappe in der geschlossenen Position befindet und die sekundäre Heckklappe sich in der ausgefahrenen Position befindet, im Wesentlichen vertikal und befindet sich relativ zu einer Ausrichtung des Fahrzeugs horizontal hinter der primären Heckklappe.
  • Ein anderes Beispiel einer beliebigen der vorhergehenden Heckklappenbaugruppen beinhaltet einen Stangenverbindungsmechanismus, der die sekundäre Heckklappe an die primäre Heckklappe gekoppelt. Die sekundäre Heckklappe ist über den Stangenverbindungsmechanismus zwischen der ausgefahrenen Position und der geschlossenen Position hin und her bewegbar.
  • Ein anderes Beispiel für eine beliebige der vorhergehenden Heckklappenbaugruppen beinhaltet mindestens ein fixiertes Schienenelement, das an der primären Heckklappe gesichert ist, und mindestens ein Gleitschienenelement, das an der sekundären Heckklappe gesichert ist. Das mindestens eine fixierte Schienenelement und das mindestens eine Gleitschienenelement koppeln die primäre Heckklappe und die sekundäre Heckklappe gleitend miteinander. Das mindestens eine fixierte Schienenelement und das mindestens eine Gleitschienenelement können relativ zueinander gleiten, um eine Gleitbewegung der sekundären Heckklappe zwischen der eingefahrenen Position und der Blockierposition zu ermöglichen.
  • Ein Verfahren zum Bereitstellen von Zugang zu einer Ladefläche eines Fahrzeugs gemäß einem anderen beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet unter anderem ein Einfahren einer sekundären Heckklappe in eine primäre Heckklappe, um die sekundäre Heckklappe aus einer Blockierposition, wobei die sekundäre Heckklappe sich in eine Ladeflächenzugangsöffnung erstreckt, in eine Zugangsposition, wobei die sekundäre Heckklappe von der Ladeflächenzugangsöffnung weg eingezogen ist, zu bewegen. Die sekundäre Heckklappe ist in einen Abschnitt der primären Heckklappe eingefahren, der sich vertikal unterhalb der Ladeflächenzugangsöffnung befindet, wenn sich die primäre Heckklappe in der geschlossenen Position befindet.
  • Ein anderes Beispiel des vorhergehenden Verfahrens beinhaltet ein Bewegen der sekundären Heckklappe aus der Blockierposition in eine ausgefahrene Position, wobei die sekundäre Heckklappe von der primären Heckklappe weg ausgefahren und um eine Entfernung davon beabstandet ist, wodurch ein Trittbrett zu einer Ladefläche des Fahrzeugs unter Verwendung der sekundären Heckklappe in der ausgefahrenen Position bereitgestellt wird.
  • Die Ausführungsformen, Beispiele und Alternativen der vorstehenden Abschnitte, die Patentansprüche oder die folgende Beschreibung und die Zeichnungen, die jegliche ihrer verschiedenen Aspekte oder jeweiligen individuellen Merkmale beinhalten, können unabhängig voneinander oder in beliebiger Kombination betrachtet werden. In Verbindung mit einer Ausführungsform beschriebene Merkmale sind auf alle Ausführungsformen anwendbar, sofern derartige Merkmale nicht inkompatibel sind.
  • Figurenliste
  • Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der offenbarten Beispiele werden dem Fachmann aus der detaillierten Beschreibung ersichtlich. Die Figuren, die der detaillierten Beschreibung beigefügt sind, können kurz wie folgt beschrieben werden:
    • 1 veranschaulicht eine perspektivische Rückansicht eines Pickup-Trucks, der eine Ladefläche und eine Heckklappenbaugruppe mit einer primären Heckklappe der Heckklappenbaugruppe in einer vollständig offenen Position und einer sekundären Heckklappe der Heckklappenbaugruppe in einer Blockierposition gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegende Offenbarung aufweist.
    • 2 veranschaulicht eine Rückansicht der Heckklappenbaugruppe aus 1, wobei die primäre Heckklappe der Heckklappenbaugruppe sich in einer geschlossenen Position befindet und die sekundäre Heckklappe der Heckklappenbaugruppe sich in der Blockierposition befindet.
    • 3 veranschaulicht die Rückansicht aus 2, wobei die sekundäre Heckklappe sich in einer beispielhaften Zugangsposition befindet, wobei ein Abschnitt der sekundären Heckklappe von einer Ladeflächenzugangsöffnung der primären Heckklappe weg eingefahren ist.
    • 4 veranschaulicht die Rückansicht aus 2, wobei die sekundäre Heckklappe sich in einer beispielhaften Zugangsposition befindet, wobei ein Abschnitt der sekundären Heckklappe weiter in die primäre Heckklappe eingefahren ist als in 3, um eine Menge der Ladeflächenzugangsöffnung zu erhöhen, die nicht von der sekundären Heckklappe blockiert wird.
    • 5 veranschaulicht eine perspektivische Rückansicht des Pickup-Trucks aus 1, wobei die primäre Heckklappe der Heckklappenbaugruppe sich in der vollständig offenen Position befindet und die sekundäre Heckklappe der Heckklappenbaugruppe sich in der Zugangsposition aus 4 befindet, wobei die sekundäre Heckklappe von der Ladeflächenzugangsöffnung der primären Heckklappe weg eingefahren ist.
    • 6 veranschaulicht eine perspektivische Nahansicht eines Abschnitts der Heckklappenbaugruppe aus 1, wobei ausgewählte Verkleidungsteile entfernt sind, um eine Fahrerseitenverriegelung offenzulegen.
    • 7 veranschaulicht eine perspektivische und erweiterte Ansicht der Heckklappenbaugruppe aus 1.
    • 8 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht der primären Heckklappe aus 7, wobei eine Außenplatte entfernt ist, um einen Innenraum der primären Heckklappe offenzulegen.
    • 9 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht der sekundären Heckklappe von der Heckklappenbaugruppe aus 1 zusammen mit Gleitschienen einer Schienenbaugruppe.
    • 10 veranschaulicht eine andere perspektivische Ansicht der sekundären Heckklappe von der Heckklappenbaugruppe aus 1 zusammen mit stationären Schienen der Schienenbaugruppe.
    • 11 veranschaulicht eine Nahansicht einer Schienenbaugruppe gemäß einem anderen beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung.
    • 12 veranschaulicht eine Querschnittsansicht einer Heckklappenbaugruppe gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wobei eine sekundäre Heckklappe der Heckklappenbaugruppe in eine ausgefahrene Position relativ zu einer primären Heckklappe bewegt wird.
    • 13 veranschaulicht eine Seitenansicht der sekundären Heckklappe in der ausgefahrenen Position aus 12, wenn sich die primäre Heckklappe in einer geschlossenen Position befindet.
    • 14 veranschaulicht eine Seitenansicht der sekundären Heckklappe in der ausgefahrenen Position aus 12, wenn sich die primäre Heckklappe in einer offenen Position befindet.
    • 15 veranschaulicht eine Rückansicht der primären Heckklappe und der sekundären Heckklappe aus 12, wenn die sekundäre Heckklappe sich in einer Zugangsposition befindet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Diese Offenbarung beschreibt ausführlich beispielhafte Baugruppen und Verfahren zum Bereitstellen einer Heckklappenbaugruppe, die eine selektiv bereitgestellte Ladeflächenzugangsöffnung aufweist. Ein Benutzer kann die Ladeflächenzugangsöffnung unter anderem nutzen, um dem Benutzer dabei zu helfen, Zugang zu einer Ladefläche eines Fahrzeugs erlangen.
  • 1 veranschaulicht ein Fahrzeug 10, in dieser Schrift einen Pickup-Truck, mit einem Ladeflächenbereich 14, der durch ein Paar von Seitenwänden 18, eine Vorderwand 22 und eine Heckklappenbaugruppe 26 gemäß einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung definiert ist. Die Heckklappenbaugruppe 26 beinhaltet unter anderem eine primäre Heckklappe 34 und eine sekundäre Heckklappe 38. Die primäre Heckklappe 24 kann sich zwischen einer geschlossenen Position und einer vollständig offenen Position hin und her bewegen.
  • In 1 ist die primäre Heckklappe 34 in einer vollständig offenen Position gezeigt, wobei die Heckklappenbaugruppe 26 im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist. 2 veranschaulicht die primäre Heckklappe 34 nach einem Schwenken aus der vollständig offenen Position in eine geschlossene Position.
  • In der geschlossenen Position umschließt die primäre Heckklappe 34 ein hinteres Ende des Ladeflächenbereichs 14, um unter anderem zu verhindern, dass eine Fracht aus dem Ladeflächenbereich 14 gleitet. In der geschlossenen Position ist die primäre Heckklappe 34 vertikal ausgerichtet. Für die Zwecke dieser Offenbarung beziehen sich horizontal und vertikal auf eine allgemeine Ausrichtung des Fahrzeugs 10 im Betrieb und den Boden 30. Die sekundäre Heckklappe 38 schwenkt mit der primären Heckklappe 34, wenn die primäre Heckklappe 34 zwischen der vollständig offenen Position und der geschlossenen Position hin und her bewegt wird.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die 3 und 4 und unter weiterer Bezugnahme auf 2 beinhaltet die primäre Heckklappe 34 eine Ladeflächenzugangsöffnung 42. In 2 ist die sekundäre Heckklappe 38 nach einem Gleiten in eine Blockierposition gezeigt, wobei die sekundäre Heckklappe 38 vollständig in die Ladeflächenzugangsöffnung 42 ausgefahren ist. Die sekundäre Heckklappe 38 ist in der beispielhaften Ausführungsform gleitend an die primäre Heckklappe 34 gekoppelt.
  • Die sekundäre Heckklappe 38 kann relativ zu der primären Heckklappe 34 von der Blockierposition aus 2 in eine Zugangsposition, wobei die sekundäre Heckklappe 38 teilweise in die sekundäre Heckklappe 38 eingefahren ist, und in die Zugangsposition aus 4, wobei die sekundäre Heckklappe 38 vollständig in die sekundäre Heckklappe 38 eingefahren ist, hin und her gleiten.
  • In den Zugangspositionen ist die sekundäre Heckklappe 38 weg von mindestens einem Abschnitt der Ladeflächenzugangsöffnung 42, der durch die primäre Heckklappe 34 bereitgestellt wird, eingefahren. Die sekundäre Heckklappe 38 ist in den Zugangspositionen mindestens teilweise in einen Abschnitt der primären Heckklappe 34 eingefahren. Wenn die primäre Heckklappe 34 sich in der geschlossenen Position aus 4 befindet, befindet sich der Abschnitt der primären Heckklappe 34, der die sekundäre Heckklappe 38 aufnimmt, vertikal unterhalb der Ladeflächenzugangsöffnung 42.
  • Die primäre Heckklappe 34 beinhaltet unter anderem eine Innenplatte 46 und eine Außenplatte 50. Wenn sich die primäre Heckklappe 34 in der vollständig offenen Position befindet, stellt die Innenplatte 46 eine flache Fläche bereit, die im Wesentlichen eben mit einem Boden des Ladeflächenbereichs 14 ist. Ein Innenraum der primären Heckklappe 34 ist zwischen der Innenplatte 46 und der Außenplatte 50 bereitgestellt. In der beispielhaften Ausführungsform ist die sekundäre Heckklappe 38 in den Zugangspositionen mindestens teilweise in den Innenraum der primären Heckklappe 34 eingefahren, wenn sie sich aus der Blockierposition in eine Zugangsposition bewegt.
  • Wenn die sekundäre Heckklappe 38 sich in einer Zugangsposition befindet und die Heckklappenbaugruppe 26 sich in der geschlossenen Position aus 4 befindet, kann ein Benutzer zum Beispiel horizontal durch die Ladeflächenzugangsöffnung 42 greifen, um Zugang zu einer Fracht innerhalb des Ladeflächenbereichs 14 zu erlangen. Ferner kann sich die Fracht durch die Ladeflächenzugangsöffnung 42 erstrecken, wenn die Fracht nicht vollkommen innerhalb des Ladeflächenbereichs 14 enthalten sein kann. Ein Benutzer könnte zum Beispiel eine Fracht, wie etwa Schnittholz, teilweise innerhalb des Ladeflächenbereichs 14 platzieren. Ein Abschnitt des Schnittholzes kann sich dann zum Transport durch das Fahrzeug 10 in Längsrichtung durch die Ladeflächenzugangsöffnung 42 erstrecken.
  • Die in die Zugangsposition eingefahrene sekundäre Heckklappe 38 kann ebenfalls den Zugang zu dem Ladeflächenbereich 14 begünstigen, wenn sich die primäre Heckklappe 34 in der vollständig offenen Position befindet, wie in 5 gezeigt. Ein Benutzer 54 kann sich horizontal in die Ladeflächenzugangsöffnung 42 bewegen, um eine Fracht 58 in dem Ladeflächenbereich 14 zu platzieren oder eine Fracht 58 aus dem Ladeflächenbereich 14 zu entfernen. Die Ladeflächenzugangsöffnung 42 ermöglicht dem Benutzer 54, sich in die Ladeflächenzugangsöffnung 42 zu bewegen, sodass sich der Benutzer 54 horizontal näher an dem Ladeflächenbereich 14 des Fahrzeugs 10 befindet.
  • Wenn die Ladeflächenzugangsöffnung 42 nicht benötigt wird, kann die sekundäre Heckklappe 38 in die Blockierposition aus den 1 und 2 ausgefahren sein, wobei sich die sekundäre Heckklappe 38 in die Ladeflächenzugangsöffnung 42 erstreckt und die Ladeflächenzugangsöffnung 42 im Wesentlichen verschließt.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 4 beinhaltet die primäre Heckklappe 34 einen Fahrerseitenabschnitt 62, einen Beifahrerseitenabschnitt 66 und einen Zwischenabschnitt 70. Der Zwischenabschnitt 70 ist horizontal zwischen dem Fahrerseitenabschnitt 62 und dem Beifahrerseitenabschnitt 66 angeordnet. Wenn sich die primäre Heckklappe 34 wie gezeigt in der geschlossenen Position befindet, weisen der Fahrerseitenabschnitt 62 und der Beifahrerseitenabschnitt 66 eine vertikale Höhe Vi auf, die größer als eine vertikale Höhe V2 des Zwischenabschnitts 70 ist. Die primäre Heckklappe 34 weist somit von hinten betrachtet eine im Wesentlichen U-förmige Konfiguration auf. Andere Konfigurationen könnten in anderen Beispielen verwendet werden.
  • Verkleidungsteile 74 sind auf dem Fahrerseitenabschnitt 62 und dem Beifahrerseitenabschnitt 66 angeordnet, um den Innenraum der primären Heckklappe 34 zu verbergen, Schutz bereitzustellen, die Mechanismen zu verbergen usw. Ein anderes Verkleidungsteil 78 kann an einem Ende der sekundären Heckklappe 38 angeordnet sein und mit der sekundären Heckklappe 38 zwischen der Blockierposition und der Zugangsposition bewegt werden. In der beispielhaften Ausführungsform bleibt das Verkleidungsteil 78 der sekundären Heckklappe 38 exponiert, wenn sich die sekundäre Heckklappe 38 in der Blockierposition und der Zugangsposition befindet. Das Verkleidungsteil 78 kann somit dabei helfen, zu verhindern, dass eine Fracht, die sich durch die Ladeflächenzugangsöffnung 42 erstreckt, den Zwischenabschnitt 70 der primären Heckklappe 34 beschädigt. Das Verkleidungsteil 78 kann in einigen Beispielen einen Griff bereitstellen, den ein Benutzer ergreifen kann, wenn er die sekundäre Heckklappe 38 zwischen der geschlossenen Position und der Zugangsposition hin und her bewegt.
  • Wenn sich die primäre Heckklappe 34 in der geschlossenen Position aus 4 befindet, wird die sekundäre Heckklappe 38 vertikal nach unten bewegt, wenn sie sich aus der Blockierposition in eine Zugangsposition bewegt, und wird vertikal nach oben bewegt, wenn sie sich aus einer Zugangsposition in die Blockierposition bewegt. Wenn sich die primäre Heckklappe 34 in der geschlossenen Position befindet, kann die Schwerkraft verwendet werden, um die Bewegung der sekundären Heckklappe 38 vertikal nach unten aus der Blockierposition in eine Zugangsposition zu unterstützen. Dämpfer, Hebehilfen oder beides könnten integriert sein, um eine Bewegung der sekundären Heckklappe 38 in die Zugangsposition zu verlangsamen und eine Bewegung der sekundären Heckklappe 38 in die Blockierposition zu unterstützen. In einigen Beispielen könnte ein angetriebener Aktor verwendet werden, um die Bewegung der sekundären Heckklappe 38 zwischen der Blockierposition und der Zugangsposition zu führen.
  • 6 veranschaulicht eine Nahansicht eines Bereichs des Fahrerseitenabschnitts 62 und der sekundären Heckklappe 38, wobei das Verkleidungsteil 74 von dem Fahrerseitenabschnitt 62 entfernt ist und das Verkleidungsteil 78 von der sekundären Heckklappe 38 entfernt ist. Wie gezeigt ist eine Fahrerseitenverriegelung 82 in diesem Bereich zwischen dem Fahrerseitenabschnitt 62 der primären Heckklappe 34 und der sekundären Heckklappe 38 angeordnet. Eine andere Verriegelung (nicht gezeigt) ist zwischen dem Beifahrerseitenabschnitt 66 der primären Heckklappe 34 und der sekundären Heckklappe 38 angeordnet.
  • Die Fahrerseitenverriegelung 82 und die Beifahrerseitenverriegelung können zwischen entriegelten und verriegelten Positionen wechseln. In der verriegelten Position können die Fahrerseitenverriegelung 82 und die Beifahrerseitenverriegelung die sekundäre Heckklappe 38 in der Blockierposition halten. In einer beispielhaften Ausführungsform handelt es sich bei der Fahrerseitenverriegelung 82 und der Beifahrerseitenverriegelung um elektronische Verriegelungen, die elektronisch zwischen der verriegelten und der entriegelten Position hin und her wechseln. In einem Beispiel könnten die Fahrerseitenverriegelung 82 und die Beifahrerseitenverriegelung, wenn die primäre Heckklappe 34 sich in der geschlossenen Position befindet und die sekundäre Heckklappe 38 sich in der Blockierposition befindet, entriegelt sein, was der sekundären Heckklappe 38 ermöglicht, vertikal aus der Blockierposition in eine Zugangsposition zu fallen. Das Fallen könnte gedämpft oder anderweitig gesteuert sein.
  • Ein oder mehrere Schalter 86 können genutzt werden, um die Freigabe oder den Eingriff der Fahrerseitenverriegelung 82 und der Beifahrerseitenverriegelung auszulösen. Die Schalter 86 sind in der beispielhaften Ausführungsform an der sekundären Heckklappe 38 unter einer Lippe der Verkleidung 78 angeordnet, wie in 4 gezeigt.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf die 7-10 koppelt ein Paar von Schienenbaugruppen 100 die sekundäre Heckklappe 38 gleitend an die primäre Heckklappe 34, um die Gleitbewegung der sekundären Heckklappe 38 hin und her zwischen der Blockierposition und der eingefahrenen Position zu ermöglichen.
  • Die Schienenbaugruppen 100 beinhalten ein Paar von fixierten Schienenelementen 104 und ein Paar von Gleitschienenelementen 108. Die fixierten Schienenelemente 104 sind an einem U-förmigen Strukturelement 112 gesichert, das innerhalb der primären Heckklappe 34 angeordnet ist. Die fixierten Schienenelemente 104 können auf jeder Seite der Ladeflächenzugangsöffnung 42 direkt an dem U-förmigen Strukturelement 112 gesichert sein. Das U-förmige Strukturelement 112 kann unter Verwendung mechanischer Befestigungsmittel, wie etwa Bolzen, an der Innenplatte 46 und der Außenplatte 50 gesichert sein.
  • An den gegenüberliegenden Seiten der sekundären Heckklappe 38 sind entsprechende Gleitschienenelemente 116 der Schienenbaugruppen 100 angebracht. Die Gleitschienenelemente 116 können innerhalb von Nuten der fixierten Schienenelemente 104 gleiten, wenn die sekundäre Heckklappe 38 zwischen der Blockierposition und den Zugangspositionen hin und her eingefahren und ausgefahren wird.
  • Die Schienenbaugruppen 100 können ähnlich wie Industrieschubladen und die damit assoziierten Gleitmechanismen konfiguriert sein. In der beispielhaften Ausführungsform gleiten die Schienenbaugruppen 100 entlang im Wesentlichen linearer Wege.
  • Unter Bezugnahme auf 11 beinhalten Schienenbaugruppen 100A in einer anderen beispielhaften Ausführungsform fixierte Schienenelemente 104A und Rollen 114. Die Rollen 114 sind direkt an der sekundären Heckklappe angebracht und können anstelle der Gleitschienenelemente 116 verwendet werden, die in 10 gezeigt sind.
  • Es ist anzumerken, dass die fixierten Schienenelemente 104A relativ zu einer Längsachse der fixierten Schienenelemente 104A gebogen sind. Die Rollen 114 veranlassen, wenn sie entlang der fixierten Schienenelemente 104A bewegt werden, die sekundäre Heckklappe dazu, von einem linearen Fahrtweg abzuweichen, wenn sie zwischen der Blockierposition und der Zugangsposition ausgefahren und eingefahren wird.
  • Der Bogen der fixierten Schienenelemente 104A in der beispielhaften Ausführungsform veranlasst die sekundäre Heckklappe dazu, sich nach außen in Richtung der Außenplatte 50 der primären Heckklappe 34 zu bewegen, wenn die sekundäre Heckklappe von der Zugangsposition in die Blockierposition gleitet. Ein Bewegen der sekundären Heckklappe entlang des durch die fixierten Schienenelemente 104A bereitgestellten gebogenen Weges kann dazu führen, dass eine nach außen gewandte Fläche der sekundären Heckklappe im Wesentlichen mit der Außenplatte 50 der primären Heckklappe 34 ausgerichtet ist, wenn sich die sekundäre Heckklappe in der Blockierposition befindet. Das heißt, aufgrund des gebogenen Wegs sind die Class-A-Flächen der sekundären Heckklappe und der primären Heckklappe 34 bündig, wenn sich die sekundäre Heckklappe 38 in der Blockierposition befindet.
  • Es versteht sich, dass die Schienenbaugruppen 100A anders gebogen sein könnten, sodass sich die sekundäre Heckklappe nach innen in Richtung der Innenplatte 46 der primären Heckklappe 34 bewegt, wenn die sekundäre Heckklappe in die Blockierposition gleitet. In einem derartigen Beispiel kann die nach innen gewandte Fläche der sekundären Heckklappe im Wesentlichen planar mit der Innenplatte 46 der primären Heckklappe 34 ausgerichtet sein, wenn die sekundäre Heckklappe sich in der Blockierposition befindet.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 8 erstreckt sich das U-förmige Strukturelement 112 durch Öffnungen in einem Querelement 120 der primären Heckklappe 34. Gummiharzsetzungen 124 können genutzt werden, um dabei zu helfen, das Querelement 120 an der Innenplatte 46 der primären Heckklappe 34 zu sichern. Dies kann eine verbesserte strukturelle Integrität der Heckklappenbaugruppe 26 begünstigen.
  • Eine Verkleidungsplatte 128 kann über der Innenplatte 46 der primären Heckklappe 34 platziert sein, um Mechanismen zu verbergen und eine geeignete Fläche zum Einladen von Gütern in den Ladeflächenbereich 14 des Fahrzeugs 10 und Entladen von Gütern aus diesem bereitzustellen. Die Verkleidungsplatte 128 kann einen Teil einer flachen Fläche der Heckklappenbaugruppe 26 bereitstellen, der mit dem Boden des Ladeflächenbereichs 14 ausgerichtet ist, wenn die Heckklappenbaugruppe 26 vollständig offen ist.
  • In diesem Beispiel besteht die primäre Heckklappe 34 aus einem Metall oder einer Metalllegierung, wie etwa Aluminium. Die sekundäre Heckklappe 38 kann ebenfalls aus einem Metall oder einer Metalllegierung bestehen. In einigen Beispielen besteht die sekundäre Heckklappe 38 aus einem Material auf Polymerbasis.
  • Die sekundäre Heckklappe 38 ist in der Ausführungsform aus den 1-10 zwischen der Blockierposition und der Zugangsposition hin und her bewegbar. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform, die in den 12-16 gezeigt ist, kann sich eine sekundäre Heckklappe 38A einer Heckklappenbaugruppe 26A darüber hinaus in eine ausgefahrene Position bewegen, wobei die sekundäre Heckklappe 38A von der primären Heckklappe 34 weg ausgefahren und um eine Entfernung beabstandet angeordnet ist.
  • In der beispielhaften Ausführungsform bewegen sich äußere Trittbrettabschnitte 40S mit der sekundären Heckklappe 38A aus einer Blockierposition in die ausgefahrene Position aus den 12-15. Die äußeren Trittbrettabschnitt 40S wechseln jedoch in der beispielhaften Ausführungsform nicht mit der sekundären Heckklappe 38A von der Blockierposition in die Zugangsposition aus 15. Die sekundäre Heckklappe 38A ist gleitend an die primäre Heckklappe 34A gekoppelt, um die Gleitbewegung der sekundären Heckklappe 38A hin und her zwischen der Blockierposition und der Zugangsposition zu ermöglichen. Schienenbaugruppen können verwendet werden, um die Gleitbewegung der sekundären Heckklappe 38A relativ zu den äußeren Trittbrettabschnitten 40S und der primären Heckklappe 34A zu ermöglichen. Abschnitte der Schienenbaugruppen können an den äußeren Trittbrettabschnitten 40S und der sekundären Heckklappe 38A gesichert sein.
  • Die sekundäre Heckklappe 38A ist darüber hinaus zusammen mit den äußeren Trittbrettabschnitten 40S durch einen Stangenverbindungsmechanismus 144 an die primäre Heckklappe 34A gekoppelt. Der Stangenverbindungsmechanismus 144 kann über eine Vielzahl von Drehzapfen 148 mit den äußeren Trittbrettabschnitten 40S und der primären Heckklappe 34A verbunden sein. Die sekundäre Heckklappe 38A und äußeren Trittbrettabschnitte 40S sind über den Stangenverbindungsmechanismus 144 von der Blockierposition in die ausgefahrene Position hin und her bewegbar.
  • Wenn die primäre Heckklappe 34A sich in der geschlossenen Position befindet und die sekundäre Heckklappe 38A sich in der ausgefahrenen Position befindet, wie in 13 gezeigt, ist die sekundäre Heckklappe 38A im Wesentlichen vertikal und befindet sind relativ zu einer allgemeinen Ausrichtung des Fahrzeugs 10 horizontal hinter der primären Heckklappe 34A und ist von dieser beabstandet.
  • Wenn die primäre Heckklappe 34A sich in der vollständig offenen Position befindet und die sekundäre Heckklappe 38A sich in der ausgefahrenen Position befindet, wie in 14 gezeigt, ist die sekundäre Heckklappe 38A im Wesentlichen horizontal und befindet sich vertikal unterhalb der primären Heckklappe 34A. Die sekundäre Heckklappe 38A kann somit ein Trittbrett bereitstellen, damit ein Benutzer Zugang zu dem Ladeflächenbereich 14 erlangt. Die sekundäre Heckklappe 38 könnte in dieser Position ebenfalls eine Fußstütze für einen Benutzer bereitstellen, der auf der primären Heckklappe 34A sitzt und dem Ladeflächenbereich 14 abgewandt ist.
  • Merkmale der offenbarten Beispiele beinhalten eine Heckklappenbaugruppe, die eine sekundäre Heckklappe beinhaltet, die in eine primäre Heckklappe der Heckklappenbaugruppe eingefahren werden kann. Das Einfahren der sekundären Heckklappe in die primäre Heckklappe kann unter anderem einen Abstand für einen Benutzer bereitstellen, um eine Fracht in einen Ladebereich des Fahrzeugs zu laden und eine Fracht aus diesem zu entladen. In einigen Beispielen kann die sekundäre Heckklappe sich zusätzlich in eine ausgefahrene Position bewegen, um ein Trittbrett zu dem Ladebereich des Fahrzeugs bereitzustellen, wenn sich die Heckklappenbaugruppe in einer vollständig offenen Position befindet.
  • Die vorstehende Beschreibung ist beispielhafter und nicht einschränkender Natur. Dem Fachmann können sich Variationen und Modifikationen der offenbarten Beispiele erschließen, die nicht zwangsläufig vom Kern dieser Offenbarung abweichen. Daher kann der Umfang des dieser Offenbarung gewährten Rechtsschutzes nur durch Lektüre der folgenden Patentansprüche ermittelt werden.

Claims (15)

  1. Heckklappenbaugruppe, die Folgendes umfasst: eine primäre Heckklappe, die eine Ladeflächenzugangsöffnung aufweist, wobei die primäre Heckklappe zwischen einer geschlossenen Position und einer vollständig offenen Position relativ zu einer Ladefläche eines Fahrzeugs bewegbar ist; und eine sekundäre Heckklappe, die sich zwischen einer Blockierposition, wobei die sekundäre Heckklappe sich in die Ladeflächenzugangsöffnung erstreckt, und einer Zugangsposition, wobei die sekundäre Heckklappe von der Ladeflächenzugangsöffnung weg eingefahren ist, bewegen kann, wobei die sekundäre Heckklappe mindestens teilweise in einen Abschnitt der primären Heckklappe eingefahren ist, der sich vertikal unter der Ladeflächenzugangsöffnung befindet, wenn sich die primäre Heckklappe in der geschlossenen Position befindet.
  2. Heckklappenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die sekundäre Heckklappe gleitend an die primäre Heckklappe gekoppelt ist, wobei die sekundäre Heckklappe relativ zu der primären Heckklappe zwischen der Blockierposition und der Zugangsposition hin und her gleiten kann.
  3. Heckklappenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die primäre Heckklappe dazu konfiguriert ist, schwenkbar an eine Ladefläche eines Fahrzeugs gekoppelt zu sein, sodass die primäre Heckklappe relativ zu der Ladefläche zwischen der geschlossenen Position und der vollständig offenen Position hin und her schwenken kann, wobei die primäre Heckklappe in der geschlossenen Position im Wesentlichen vertikal ist, wobei die primäre Heckklappe in der vollständig offenen Position im Wesentlichen horizontal ist, wobei, wenn die primäre Heckklappe sich in der vollständig offenen Position befindet, ein Benutzer sich in die Ladeflächenzugangsöffnung bewegen kann, um horizontal näher an der Ladefläche des Fahrzeugs zu sein, wenn sich die sekundäre Heckklappe in der Zugangsposition befindet.
  4. Heckklappenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die sekundäre Heckklappe mindestens teilweise in einen Innenraum der primären Heckklappe eingefahren ist, wenn sie sich in der Zugangsposition befindet, und optional ferner umfassend eine Innenplatte der primären Heckklappe und eine Außenplatte der primäre Heckklappe, wobei der Innenraum der primären Heckklappe zwischen der Innenplatte und der Außenplatte bereitgestellt ist.
  5. Heckklappenbaugruppe nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Fahrerseitenverriegelung und eine Beifahrerseitenverriegelung, wobei die Fahrerseitenverriegelung zwischen einem Abschnitt der primären Heckklappe und einer Fahrerseite der sekundären Heckklappe angeordnet ist, wobei die Beifahrerseitenverriegelung zwischen einem anderen Abschnitt der primären Heckklappe und einer Beifahrerseite der sekundären Heckklappe angeordnet ist, wobei die Fahrerseitenverriegelung und die Beifahrerseitenverriegelung zwischen jeweiligen entriegelten und verriegelten Positionen wechseln können, wobei die Fahrerseitenverriegelung und die Beifahrerseitenverriegelung dazu konfiguriert sind, die primäre Heckklappe in der Blockierposition zu halten, wenn die Fahrerseitenverriegelung und die Beifahrerseitenverriegelung sich in verriegelten Positionen befinden, und wobei es sich bei der Fahrerseitenverriegelung und der Beifahrerseitenverriegelung optional jeweils elektronische Verriegelungen handelt.
  6. Heckklappenbaugruppe nach Anspruch 1, ferner umfassend mindestens ein fixiertes Schienenelement, das an der primären Heckklappe gesichert ist, und mindestens ein Gleitschienenelement, das an der sekundären Heckklappe gesichert ist, wobei das mindestens eine fixierte Schienenelement und das mindestens eine Gleitschienenelement die primäre Heckklappe und die sekundäre Heckklappe gleitend koppeln, wobei das mindestens eine fixierte Schienenelement und das mindestens eine Gleitschienenelement relativ zueinander gleiten können, um eine Gleitbewegung der sekundären Heckklappe zwischen der eingefahrenen Position und der Blockierposition zu ermöglichen, und optional wobei das mindestens eine fixierte Schienenelement relativ zu einer Längsachse des mindestens einen fixierten Schienenelements gebogen ist, sodass, wenn die sekundäre Heckklappe aus der eingefahrenen Position in die Blockierposition gleitet, die sekundäre Heckklappe nach außen in Richtung einer Außenfläche der primären Heckklappe oder nach innen in Richtung einer Innenfläche der primären Heckklappe bewegt wird.
  7. Heckklappenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die primäre Heckklappe dazu konfiguriert ist, schwenkbar an eine Ladefläche eines Fahrzeugs gekoppelt zu sein, sodass die primäre Heckklappe relativ zu der Ladefläche zwischen der geschlossenen Position und der vollständig offenen Position hin und her schwenken kann, wobei die primäre Heckklappe in der geschlossenen Position im Wesentlichen vertikal ist, wobei die primäre Heckklappe in der vollständig offenen Position im Wesentlichen horizontal ist.
  8. Heckklappenbaugruppe nach Anspruch 7, wobei die primäre Heckklappe einen Fahrerseitenabschnitt, einen Beifahrerseitenabschnitt und einen Zwischenabschnitt, der zwischen dem Fahrerseitenabschnitt und dem Beifahrerseitenabschnitt angeordnet ist, beinhaltet, wobei, wenn sich die primäre Heckklappe in der geschlossenen Position befindet, eine vertikale Höhe des Zwischenabschnitts geringer ist als eine vertikale Höhe sowohl des Fahrerseitenabschnitts als auch des Beifahrerseitenabschnitts, wobei die sekundäre Heckklappe mindestens teilweise in den Zwischenabschnitt der primären Heckklappe eingefahren ist, wenn sich die sekundäre Heckklappe in der Zugangsposition befindet.
  9. Heckklappenbaugruppen nach Anspruch 7, wobei die primäre Heckklappe einen Fahrerseitenabschnitt, einen Beifahrerseitenabschnitt und einen Zwischenabschnitt, der zwischen dem Fahrerseitenabschnitt und dem Beifahrerseitenabschnitt angeordnet ist, beinhaltet wobei, wenn sich die primäre Heckklappe in der geschlossenen Position befindet, die Ladeflächenzugangsöffnung sich vertikal oberhalb des Zwischenabschnitts und horizontal zwischen dem Fahrerseitenabschnitt und dem Beifahrerseitenabschnitt befindet.
  10. Heckklappenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die sekundäre Heckklappe sich weiter in eine ausgefahrene Position bewegen kann, wobei die sekundäre Heckklappe von der primären Heckklappe weg ausgefahren und von dieser um eine Entfernung beabstandet ist.
  11. Heckklappenbaugruppe nach Anspruch 10, wobei die primäre Heckklappe dazu konfiguriert ist, schwenkbar an eine Ladefläche eines Fahrzeugs gekoppelt zu sein, sodass die primäre Heckklappe relativ zu der Ladefläche zwischen der geschlossenen Position und der vollständig offenen Position hin und her schwenken kann, wobei die primäre Heckklappe in der geschlossenen Position im Wesentlichen vertikal ist, wobei die primäre Heckklappe in der vollständig offenen Position im Wesentlichen horizontal ist. wobei, wenn die primäre Heckklappe sich in der vollständig offenen Position befindet und die sekundäre Heckklappe sich in der ausgefahrenen Position befindet, die sekundäre Heckklappe im Wesentlichen horizontal ist und sich vertikal unterhalb der primären Heckklappe befindet, sodass die sekundäre Heckklappe ein Trittbrett bereitstellt.
  12. Heckklappenbaugruppe nach Anspruch 11, wobei die sekundäre Heckklappe, wenn die primäre Heckklappe sich in der geschlossenen Position befindet und die sekundäre Heckklappe sich in der ausgefahrenen Position befindet, im Wesentlichen vertikal ist und sich relativ zu einer Ausrichtung des Fahrzeugs horizontal hinter der primären Heckklappe befindet.
  13. Heckklappenbaugruppe nach Anspruch 10, ferner umfassend einen Stangenverbindungsmechanismus, der die sekundäre Heckklappe an die primäre Heckklappe koppelt, wobei die sekundäre Heckklappe über den Stangenverbindungsmechanismus zwischen der ausgefahrenen Position und der geschlossenen Position hin und her bewegbar ist, und optional ferner umfassend mindestens ein fixiertes Schienenelement, das an der primären Heckklappe gesichert ist, und ein Gleitschienenelement, das an der sekundären Heckklappe gesichert ist, wobei das mindestens eine fixierte Schienenelement und das mindestens einen Gleitschienenelement die primäre Heckklappe und die sekundäre Heckklappe gleitend miteinander koppeln, wobei das mindestens eine fixierte Schienenelement und das mindestens eine Gleitschienenelement relativ zueinander gleiten können, um eine Gleitbewegung der sekundären Heckklappe zwischen der eingefahrenen Position und der Blockierposition zu ermöglichen.
  14. Verfahren zum Bereitstellen von Zugang zu einer Ladefläche eines Fahrzeugs, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Einfahren einer sekundäre Heckklappe in eine primäre Heckklappe, um die sekundäre Heckklappe aus einer Blockierposition, wobei sekundäre Heckklappe sich in eine Ladeflächenzugangsöffnung erstreckt, in eine Zugangsposition, wobei die sekundäre Heckklappe von der Ladeflächenzugangsöffnung weg eingefahren ist, zu bewegen, wobei die sekundäre Heckklappe in einen Abschnitt der primären Heckklappe eingefahren ist, der sich vertikal unterhalb der Ladeflächenzugangsöffnung befindet, wenn die primäre Heckklappe sich in einer geschlossenen Position befindet.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, ferner umfassend: Bewegen der sekundären Heckklappe von der Blockierposition in eine ausgefahrene Position, in der die sekundäre Heckklappe von der primären Heckklappe weg ausgefahren und von dieser um eine Entfernung beabstandet ist; und Bereitstellen eines Trittbretts an einer Ladefläche des Fahrzeugs unter Verwendung der sekundären Heckklappe in der ausgefahrenen Position.
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