DE102015111842A1 - Laderaumaufbau - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Laderaumaufbau (10) beschrieben, der mindestens ein erstes Paar gegenüberliegender Rungen (12) mit einem ersten Querholm (13) und ein zweites Paar gegenüberliegender Rungen (14) mit einem zweiten Querholm (15) aufweist. Zudem ist eine Plane mit flexiblen Seitenrungen (16, 18) vorgesehen, wobei ein erstes Mitnahmeelement (22) mindestens abschnittsweise entlang dem ersten Paar gegenüberliegender Rungen (12) und ein zweites Mitnahmeelement (24) mindestens abschnittsweise entlang dem zweiten Paar gegenüberliegender Rungen (14) verfahrbar ist. Die flexiblen Seitenrungen (16, 18) weisen dabei eine Vielzahl von miteinander nach außen verschwenkbaren Gliedern auf. An flexiblen Seitenrungen (16), die an den Außenseiten der Plane angeordnet sind, ist jeweils mindestens ein Mitnehmer () angeordnet, der sich von der jeweiligen Seitenrunge zu dem korrespondierenden Mitnahmeelement (22; 24) erstreckt und mit dem jeweils zugeordneten Mitnahmeelement (22; 24) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Laderaumaufbau, der bei Ladeflächen von Lastkraftwagen, Anhängern oder auch Containern verwendet werden kann.
  • Der hierin beschriebene Laderaumaufbau eignet sich bspw. für Nutzfahrzeuge, wie Lastkraftwagen, Anhänger für Lastkraftwagen, Sattelzüge, Jumbo-Lastwagen und Auflieger für Zugmaschinen. Darüber hinaus kann der hierin beschriebene Laderaumaufbau für Container oder Wechselbehälter verwendet werden.
  • Ein aus dem Stand der Technik bekannter Laderaumaufbau für Lastkraftwagen weist oftmals eine Vielzahl von Rungen und die Rungen verbindende Holme sowie eine den Laderaumaufbau überspannende Plane auf. Die Plane überdeckt den Laderaumaufbau, damit der Laderaum geschützt ist. Eine Ladungssicherung ist über die Plane in der Regel nicht möglich. Daher werden oftmals zwischen die Rungen oder Holme Verbindungselemente eingesetzt, die beispielsweise einer Seitenwand zusätzlich Stabilität verleihen und einer durch die in einem Laderaum aufgenommenen Güter auf die Seitenwand wirkenden Kraft entgegenwirken.
  • Um den Laderaum zumindest an einer Seite freizulegen, sind aus dem Stand der Technik verschiedene Vorrichtungen bekannt. Beispielsweise kann eine Seitenplane aufgewickelt oder aufgeschoben werden. Problematisch ist hierbei aber, dass die Plane auch im aufgerollten, aufgeschobenen oder aufgewickelten Zustand zumindest abschnittsweise in die Seitenfläche hineinragt, so dass nicht der ganze Laderaum von einer Seite her vollständig zugänglich ist. Um den Laderaum möglichst großflächig zugänglich zu machen, ist beispielsweise in DE 20 2012 104 195 U1 vorgeschlagen worden, verschwenkbare Abschnitte vorzusehen, die nach dem Zusammenschieben der Plane gemeinsam mit der Plane nach außen verschwenkt werden können.
  • Bei dieser Ausführung müssen jedoch die Plane und der Abschnitt nach außen verschwenkt werden, wobei zuvor die Plane zurückgezogen werden muss. Daher sind mindestens zwei verschiedene Arbeitsschritte notwendig (Zurückschieben der Plane, Verschwenken des Abschnitts mit Plane). Zudem ragt der Abschnitt mit der Plane seitlich von dem Lastkraftwagen oder dem Anhänger weg, so dass hierfür beim Be- und Entladen des Lkws ausreichend Platz vorgehalten werden muss.
  • Die Aufgabe besteht gegenüber dem bekannten Stand der Technik darin, einen Laderaumaufbau anzugeben, der sowohl eine Ladungssicherung als auch ein einfaches, vollständiges Freilegen mindestens einer Seitenfläche eines Laderaums bereitstellt.
  • Die Aufgabe wird durch einen Laderaumaufbau mit den in Anspruch 1 angegebenen technischen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen im Detail angegeben.
  • Bei einem Laderaumaufbau, der die vorstehend genannte Aufgabe löst, mindestens aufweisend
    • – ein erstes Paar gegenüberliegender Rungen, die über einen ersten Querholm miteinander verbunden sind,
    • – ein zweites Paar gegenüberliegender Rungen, die über einen zweiten Querholm miteinander verbunden sind,
    • – eine Plane, die mit flexiblen Seitenrungen verbunden ist,
    • – ein erstes Mitnahmeelement, das mindestens abschnittsweise entlang dem ersten Paar gegenüberliegender Rungen, dem ersten Querholm und einem dem ersten Querholm gegenüberliegenden Bodenabschnitt eines Laderaums verfahrbar ist,
    • – ein zweites Mitnahmeelement, das mindestens abschnittsweise entlang dem zweiten Paar gegenüberliegender Rungen, dem zweiten Querholm und einem dem zweiten Querholm gegenüberliegenden Bodenabschnitt des Laderaums verfahrbar ist,
    weisen die flexiblen Seitenrungen eine Vielzahl von miteinander nach außen verschwenkbar verbundenen Gliedern auf, und ist an Seitenrungen an den Außenseiten der Plane im Bereich der Rungen jeweils mindestens ein flexibler Mitnehmer angeordnet, der sich von der jeweiligen Seitenrunge zu dem korrespondierenden Mitnahmeelement erstreckt, wobei die flexiblen Mitnehmer mit den Mitnahmeelementen verbunden sind.
  • Der Laderaumaufbau ermöglicht ein einfaches Öffnen und Schließen einer Seitenwand eines Laderaums, wobei die gesamte Seitenfläche freigelegt wird, sowie das Bereitstellen einer Ladungssicherung über die flexiblen Seitenrungen. Die flexiblen Seitenrungen sind hierbei mit der Plane verbunden, so dass über ein Verfahren des ersten Mitnahmeelements und des zweiten Mitnahmeelements, wobei die Plane nach oben bewegt wird, die Glieder der flexiblen Seitenrungen über die flexiblen Mitnehmer nach außen hin aufeinander zu verschwenkt werden. In Abhängigkeit der Ausbildung der Glieder und dem daraus resultierenden Radius beim Öffnen der Seitenwand stehen das erste Mitnahmeelement und das zweite Mitnahmeelement genauso weit nach unten bzw. weisen eine entsprechende Länge auf. Beim Hochfahren der Plane bildet die Plane dabei eine Rinne, wobei der Durchmesser der Rinne der Länge des ersten Mitnahmeelements und des zweiten Mitnahmeelements entspricht. Ist die Seitenfläche des Laderaums mit den flexiblen Seitenrungen verschlossen, so erstrecken sich die flexiblen Seitenrungen parallel zu den Rungen des ersten Paares gegenüberliegender Rungen und den Rungen des zweiten Paares gegenüberliegender Rungen. Das erste Mitnahmeelement und das zweite Mitnahmeelement befinden sich dabei in einer Position, welche die flexiblen Seitenrungen über die flexiblen Mitnehmer in ihrer Ausrichtung hält. Beispielsweise können das erste Mitnahmeelement und das zweite Mitnahmeelement die Plane gegen eine untere Seitenkante an der Bodenfläche des Laderaums spannen. Hierbei können sich das erste Mitnahmeelement und das zweite Mitnahmeelement beispielsweise im Bodenabschnitt des Laderaums befinden, der dem ersten Querholm und dem zweiten Querholm gegenüberliegt. Um den Laderaum freizugeben, werden das erste Mitnahmeelement und das zweite Mitnahmeelement entlang dem gegenüberliegenden Bodenabschnitt des ersten Querholms und des zweiten Querholms in Richtung der Rungen des ersten Paares und des zweiten Paares gegenüberliegender Rungen bewegt und entlang dieser Rungen nach oben verfahren. Unter Ausbildung einer Rinne folgen die Plane und die flexiblen Seitenrungen dem ersten Mitnahmeelement und dem zweiten Mitnahmeelement nach oben, wodurch die Seitenwand des Laderaums freigelegt wird. Überfahren das erste Mitnahmeelement und das zweite Mitnahmeelement jeweils die Rungen des ersten Paares gegenüberliegender Rungen und des zweiten Paares gegenüberliegender Rungen und gelangen zu dem ersten Querholm und dem zweiten Querholm, befindet sich die Rinne im Bereich des Dachs des Fahrzeugaufbaus, so dass die gesamte Seitenfläche freigegeben ist. Die flexiblen Mitnehmer an den Außenseiten der Plane können durch ein Seil, eine Kette oder elastische Mittel, wie Kunststoffe, gebildet sein. Die flexiblen Mitnehmer sind an einem ersten Ende mit dem ersten Mitnahmeelement bzw. dem zweiten Mitnahmeelement verbunden. An einem zweiten Ende sind die flexiblen Mitnehmer mit den flexiblen Seitenrungen an den Außenseiten der Plane verbunden. Die flexiblen Mitnehmer weisen im Wesentlichen die gleiche Länge auf, wie das erste Mitnahmeelement und das zweite Mitnahmeelement.
  • Ein derartiger Laderaumaufbau kann auch mehrere Paare gegenüberliegender Rungen aufweisen, so dass beispielsweise eine relativ lange Ladefläche über zwei separate Planen geöffnet und geschlossen werden kann. Zudem kann der Laderaumaufbau auch bei einem Anhänger vorgesehen werden. In weiteren Ausführungsformen weisen mindestens zwei Seitenwände eine derart verfahrbare Plane mit flexiblen Seitenrungen auf. In einer Ausführungsform können die flexiblen Mitnehmer von dem ersten Mitnahmeelement und dem zweiten Mitnahmeelement entfernt werden, bspw. durch ein Aushängen. Anschließend können das erste Mitnahmeelement und das zweite Mitnahmeelement von einer ersten Seitenwand zu einer zweiten Seitenwand verfahren werden. Danach können zweite flexible Mitnehmer, die an flexiblen Seitenrungen an den Außenseite der Plane angeordnet sind, mit dem ersten Mitnahmeelement und dem zweiten Mitnahmeelement verbunden werden, wodurch eine analog zu der ersten Seitenwand mit der Plane und flexiblen Seitenrungen ausgebildete zweite Seitenwand mit einer Plane und flexiblen Seitenrungen in entsprechender Weise geöffnet werden kann.
  • Der Laderaumaufbau kann ferner ein erstes Dachelement aufweisen, das zwischen dem ersten Querholm und dem zweiten Querholm angeordnet und an einer Längsseite verschwenkbar gelagert ist. Beim Verfahren des ersten Mitnahmeelements und des zweiten Mitnahmeelements im Bereich des ersten Querholms und des zweiten Querholms wird dann das Dachelement um die Längsseite verschwenkt und gibt zumindest auch einen Teil der Dachfläche des Laderaums frei. Das Maß, um welches die Dachfläche freigelegt wird, hängt von den Abmaßen des ersten Dachelements ab.
  • Der Laderaumaufbau kann einen Verbindungsholm aufweisen, der mit unteren Enden der flexiblen Seitenrungen und einem unteren Endabschnitt der Plane verbunden ist. Zudem kann der Laderaumaufbau einen Verbindungsholm aufweisen, der mit den oberen Enden der flexiblen Seitenrungen und einem oberen Endabschnitt der Plane verbunden ist. Die flexiblen Seitenrungen sind dann zwischen einem unteren und einem oberen Verbindungsholm angeordnet und mit diesen verbunden. Der obere Verbindungsholm kann dabei verschwenkbar oder fest mit dem ersten Dachelement verbunden sein. Im verschlossenen Zustand der Seitenfläche verläuft der obere Verbindungsholm dabei im Wesentlichen im Übergang von den Rungen des ersten Paares und des zweiten Paares gegenüberliegender Rungen zu dem ersten Querholm und dem zweiten Querholm parallel zu einer unteren Seitenkante der Bodenfläche. Gelangen das erste Mitnahmeelement und das zweite Mitnahmeelement aus ihrer Position an den Rungen des ersten Paares und des zweiten Paares gegenüberliegender Rungen in eine Position an dem ersten Querholm und dem zweiten Querholm, so wird entweder erst der obere Verbindungsholm zu einer Längsseite des ersten Dachelements verschwenkt, bevor das Dachelement an einer zweiten Längsseite verschwenkt wird, oder der obere Verbindungsholm wird gemeinsam mit dem ersten Dachelement verschwenkt.
  • In weiteren Ausführungen sind an dem unteren Verbindungsholm Arretierungsmittel angeordnet, über welche der Verbindungsholm in Bereich der Bodenfläche des Laderaums lösbar arretierbar ist und/oder an der Bodenfläche des Laderaums können Arretierungsmittel angeordnet sein, über welche der untere Verbindungsholm lösbar arretierbar ist. Die Arretierungsmittel stellen sicher, dass die Anordnung der flexiblen Seitenrungen beibehalten wird, wenn beispielsweise Ladung gegen die Seitenfläche mit der Plane drückt. Insbesondere sind die Glieder der flexiblen Seitenrungen stabil ausgeführt und bestehen beispielsweise aus Metall oder einem Kunststoff. Als Material für die Glieder können z.B. Aluminium oder Kunststoffe verwendet werden. Das verwendete Material sollte leicht und auch bei einem geringen Gewicht hochfest sein. Zudem ist bei der Auswahl der Materialien darauf zu achten, dass das verwendete Material auch in einem weiten Temperaturbereich von bspw. –50° bis bspw. +50° die geforderten Eigenschaften, wie z.B. Festigkeit, beibehält. Zudem muss bei der Auswahl der Materialien auch darauf geachtet werden, ob bspw. die Glieder in Kontakt mit Stoffen gelangen, welche die Glieder zerstören oder zumindest beeinträchtigen können. Um dies zu verhindern können auch Schutzschichten auf die Glieder aufgebracht werden. Schutzschichten können auch die Bestandteile der Glieder schützen, die Belastungen bei einem häufigen Verschwenken der Glieder ausgesetzt sind. So können bspw. die Glieder auch mindestens abschnittsweise gefettet oder geölt sein.
  • Ist die Anordnung der Glieder über die Arretierungsmittel vorgegeben und die Glieder können im arretierten Zustand nicht zueinander verschwenkt werden, d.h. sie bilden eine unbewegliche Einheit, so werden Anforderungen an die Ladungssicherung über die flexiblen Seitenrungen sichergestellt. Die Arretierungsmittel können elektrisch, pneumatisch oder mechanisch ausgelöst werden. Beispielsweise könnte ein Hebel oder ein Taster vorgesehen sein, wobei ein Taster elektrisch eine Ver- und Entriegelung vornimmt und ein Hebel mechanisch dies bereitstellt.
  • Das erste Mitnahmeelement kann mit einem ersten Ketten- oder Seilzug und das zweite Mitnahmeelement mit einem zweiten Ketten- oder Seilzug verbunden sein. Das erste Mitnahmeelement und das zweite Mitnahmeelement werden dann über den ersten Ketten- oder Seilzug bzw. dem zweiten Ketten- oder Seilzug entlang den Rungen, dem ersten Querholm oder dem zweiten Querholm sowie den gegenüberliegenden Bodenabschnitten des Laderaums verfahren. Insbesondere sind im Bereich der Übergänge zwischen den Rungen, den Querholmen und den gegenüberliegenden Bodenabschnitten Umlenkmittel vorgesehen. Die Ketten- oder Seilzüge können auch innerhalb der Rungen, des ersten oder zweiten Querholms sowie den gegenüberliegenden Bodenabschnitten angeordnet sein, wobei das erste Mitnahmeelement und das zweite Mitnahmeelement aus jeweils einer Führung herausragen, welche entlang der Rungen, dem ersten Querholm oder dem zweiten Querholm und dem gegenüberliegenden Bodenabschnitt verlaufen.
  • Der erste Ketten- oder Seilzug und der zweite Ketten- oder Seilzug können als Endlosketten- oder Seilzug ausgebildet sein. Der erste Ketten- oder Seilzug und der zweite Ketten- oder Seilzug verlaufen dabei umlaufend um die Rungen des ersten Paares und des zweiten Paares gegenüberliegender Rungen, dem ersten Querholm und dem zweiten Querholm sowie die gegenüberliegenden Bodenabschnitte. Ein erster Kettenzug und ein zweiter Kettenzug können durch eine Plastikkette gebildet sein, welche Glieder aus Kunststoff aufweist. Kunststoffe weisen in der Regel ein geringes Gewicht auf. Zudem gibt es Kunststoffe, die auch bei einem geringen Gewicht die erforderlichen Eigenschaften im Hinblick auf Festigkeit etc. aufweisen. Die Kunststoffe für die Glieder der Plastikkette können bspw. auch mit Glasfasern verstärkt sein.
  • Insbesondere können der erste Ketten- oder Seilzug in oder an dem ersten Paar gegenüberliegender Rungen, dem ersten Querholm und den dem ersten Querholm gegenüberliegenden Bodenabschnitt des Laderaums verlaufen und der zweite Ketten- oder Seilzug in oder an dem zweiten Paar gegenüberliegender Rungen, dem zweiten Querholm und dem zweiten Querholm gegenüberliegenden Bodenabschnitt des Laderaums verlaufen. Das erste Mitnahmeelement und das zweite Mitnahmeelement können über mindestens eine Antriebseinheit verfahrbar sein. Vorzugsweise ist die Antriebseinheit ein Elektromotor, der über ein Ritzel beispielsweise eine Endloskette antreibt. Alternativ dazu können auch pneumatische oder hydraulische Antriebe vorgesehen sein. In weiteren Ausführungsformen ist ein mechanischer Antrieb vorgesehen, wobei über eine Handkurbel das Verfahren des ersten Mitnahmeelements und des zweiten Mitnahmeelements bereitgestellt wird. Eine Handkurbel zum Verfahren des ersten Mitnahmeelements und des zweiten Mitnahmeelements kann zusätzlich auch bei elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Antrieben vorgesehen sein, um beim Ausfall des elektrischen Antriebs, des hydraulischen Antriebs oder des pneumatischen Antriebs den Laderaum manuell öffnen und/oder schließen zu können.
  • Der erste Ketten- oder Seilzug kann mit einer Antriebseinheit gekoppelt sein, wobei die Antriebseinheit über eine Verbindungswelle mit dem zweiten Ketten- oder Seilzug gekoppelt ist. Dabei ist nur eine einzige Antriebseinheit erforderlich, um ein synchrones Verfahren des ersten Mitnahmeelements und des zweiten Mitnahmeelements sicherzustellen. Beispielsweise ist die Antriebseinheit ein Elektromotor, der über eine Antriebswelle sowohl ein Ritzel des ersten Ketten- oder Seilzugs als auch ein Ritzel des zweiten Ketten- oder Seilzugs antreibt.
  • Die flexiblen Seitenrungen können mindestens abschnittsweise in an der Plane angeordneten Taschen aufgenommen sein. Alternativ können die flexiblen Seitenrungen bzw. die Glieder der flexiblen Seitenrungen anderweitig mit der Plane verbunden sein.
  • Die Ausbildung des Dachs für den Laderaumaufbau kann verschiedenartig erfolgen. In einer ersten Ausführung wird nur ein erstes Dachelement um einen Längsholm verschwenkt, der in etwa mittig an dem ersten Querholm und dem zweiten Querholm angeordnet ist. Der Laderaumaufbau kann aber auch mindestens ein zweites Dachelement aufweisen, das zwischen dem ersten Querholm und dem zweiten Querholm angeordnet und an einer ersten Längsseite mit dem ersten Dachelement und einer zweiten Längsseite mit einem dritten Dachelement oder einem Längsholm zwischen dem ersten Querholm und dem zweiten Querholm verschwenkbar verbunden ist. Dabei kann das Dach des Laderaumaufbaus ebenfalls freigelegt werden, ohne dass nach oben hin Platz zum Verschwenken des kompletten Dachs vorgesehen sein muss.
  • Die Glieder der flexiblen Seitenrungen können insbesondere so ausgestaltet sein, dass diese aus einer senkrechten Anordnung nur nach außen, dem Laderaum abgewandt, verschwenkbar sind und in einer senkrechten Anordnung nach innen, dem Laderaum zugewandt, ein Verschwenken blockieren.
  • Das erste Paar gegenüberliegender Rungen und der erste Querholm können auch einteilig als sogenannter Spriegel ausgebildet sein. Zudem können auch das zweite Paar gegenüberliegender Rungen und der zweite Querholm als Spriegel ausgebildet sein. Zudem ist es möglich, dass an dem Spriegel des ersten Paares oder des zweiten Paares ein unterer Querholm angeordnet ist, so dass ein umlaufender Rahmen bereitgestellt wird. Der umlaufende Rahmen kann beispielsweise Umlenkrollen oder Umlenkritzel für den Endlosketten- oder Seilzug aufweisen. Dabei können das erste Mitnahmeelement oder das zweite Mitnahmeelement dann mit einem entsprechend ausgebildeten Kettenglied verbunden sein, an dem die Mitnahmeelemente angeordnet sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale sowie Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Laderaumaufbaus einer ersten Ausführungsform in perspektivischer Ansicht mit verschlossener Seitenfläche;
  • 2 eine weitere schematische Darstellung eines Laderaumaufbaus der Ausführung von 1 in perspektivischer Ansicht mit teilweise geöffneter Seitenfläche;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Laderaumaufbaus der Ausführung von 1 in perspektivischer Ansicht mit teilweise geöffneter Seitenfläche;
  • 4 eine schematische Darstellung eines Laderaumaufbaus der Ausführung von 1 in perspektivischer Ansicht mit vollständig geöffneter Seitenfläche;
  • 5 eine schematische Darstellung eines Laderaumaufbaus der Ausführung von 1 in perspektivischer Ansicht mit vollständig geöffneter Seitenfläche und teilweise geöffnetem Dach;
  • 6 eine schematische Darstellung eines Laderaumaufbaus einer zweiten Ausführungsform in perspektivischer Ansicht mit geöffneter Seitenfläche; und
  • 7 eine schematische Darstellung eines Laderaumaufbaus einer dritten Ausführungsform in perspektivischer Ansicht mit geöffneter Seitenfläche.
  • In den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehene Teile und Komponenten entsprechen im Wesentlichen einander, sofern nichts anderes angegeben ist. Zudem wird darauf verzichtet, Bestandteile und Komponente zu beschreiben, welche nicht wesentlich zum Verständnis der hierin offenbarten technischen Lehre sind.
  • Die 1 bis 5 zeigen verschiedene Darstellungen eines Laderaumaufbaus 10 für Nutzfahrzeuge wie Lastkraftwagen, Anhänger für Lastkraftwagen, Container oder Wechselbehälter.
  • Der Laderaumaufbau 10 umfasst einen Aufbau, der einen Laderaum 30 umgibt. Der Laderaum 30 wird unten durch eine Bodenfläche 32 und oben durch ein Dach 34 begrenzt. Weiter wird der Laderaum 30 durch gegenüberliegende Längsseiten 33 und gegenüberliegende Seiten 31 begrenzt. An den Ecken der Bodenfläche 32 erstrecken sich Rungen 12 und 14 nach oben. Die Rungen 12 und 14 befinden sich an gegenüberliegenden Seiten 31 des Laderaums 30. Die Rungen 12 sind über einen Querholm 13 miteinander an ihrem oberen Ende und über einen unteren Querholm 17 an ihrem unteren Ende miteinander verbunden. Die Rungen 12, der erste Querholm 13 und der untere Querholm 17 bilden dabei einen Rahmen aus. Die Rungen 14 sind über einen zweiten Querholm 15 an ihrem oberen Ende und über einen unteren Querholm 17 an ihrem unteren Ende miteinander verbunden. Die Rungen 14, der zweite Querholm 15 und der untere Querholm 17 bilden dabei ebenso einen Rahmen aus.
  • Der Querholm 13 ist mit dem Querholm 15 über einen Längsholm 48 verbunden, der sich in einer exemplarischen Ausführungsform der 1 bis 5 im Wesentlichen mittig von dem Querholm 13 zu dem Querholm 15 erstreckt.
  • An dem Längsholm 48 ist ein zweites Dachelement 56 verschwenkbar angebracht, wobei das zweite Dachelement 56 um die Längsseite 60 zu dem Längsholm 48 verschwenkbar ist. An der der Längsseite 60 gegenüberliegenden Längsseite 58 ist das zweite Dachelement 56 mit einem ersten Dachelement 50 an dessen Längsseite 54 verschwenkbar verbunden. An der der Längsseite 54 gegenüberliegenden Längsseite 52 ist das erste Dachelement 50 fest mit einem oberen Verbindungsholm 51 verbunden.
  • Von dem oberen Verbindungsholm 51 erstrecken sich nach unten flexible Seitenrungen 16 und 18. Die Seitenrungen 16 und 18 verlaufen parallel zu den Rungen 12 und 14. Die Seitenrungen 16 und 18 sind an ihrem unteren Ende mit einem unteren Verbindungsholm 20 verbunden. An den Seitenrungen 16 an den Außenseiten der Plane sind flexible Mitnehmer 26 und 28 angeordnet. Die flexiblen Mitnehmer 26 und 28 sind an dem unteren Ende der Seitenrungen 16 befestig und mit einem ersten Mitnahmeelement 22 und einem zweiten Mitnahmeelement 24 verbunden. Die Länge 62 der flexiblen Mitnehmer 26 und 28 entspricht im Wesentlichen der Länge des ersten Mitnahmeelements 22 und des zweiten Mitnahmeelements 24.
  • Die flexiblen Seitenrungen 16 und 18 bestehen aus einer Vielzahl von verschwenkbar miteinander verbundenen Gliedern. Diese Glieder können, wie in den 3 bis 5 gezeigt, so zueinander bewegt werden, dass diese nach außen, dem Laderaum 30 abgewandt, und nach oben in Richtung des Dachs 34 ragen.
  • An dem durch die Rungen 12, den ersten Querholm 13 und dem unteren Querholm 17 gebildeten ersten Rahmen ist eine Kette 23 angeordnet, die über Ritzel 44 vollständig entlang des ersten Rahmens umgelenkt und als Endloskette 23 ausgebildet ist. An dem zweiten Rahmen, bestehend aus den Rungen 14, dem zweiten Querholm 15 und dem unteren Querholm 17 ist eine zweite Kette angeordnet, die entsprechend umgelenkt an dem zweiten Rahmen verläuft.
  • Über ein Ritzel 40 und Zahnräder 42 wird die Kette 23 in Abhängigkeit der Ansteuerung eines nicht darstellten Elektromotors bewegt. Analog dazu wird die zweite Kette an dem zweiten Rahmen über eine Antriebseinheit, vorzugsweise die gleiche Antriebseinheit wie für die erste Kette 23, gemeinsam mit der ersten Kette 23 angetrieben. An einem Kettenglied der Kette 23 ist das erste Mitnahmeelement 22 angeordnet. Das erste Mitnahmeelement 22 erstreckt sich im Wesentlichen um die gleiche Länge 62 nach unten, wie der flexible Mitnehmer 26. Analog ist an einer zweiten Kette des zweiten Rahmens das zweite Mitnahmeelement 24 angeordnet, das mit einem entsprechenden Kettenglied verbunden ist. Das erste Mitnahmeelement 22 und des zweite Mitnahmeelement 24 sind mit den flexiblen Mitnehmern 26 und 28 verbunden. Die Verbindung verläuft durch die Achse A. Das erste Mitnahmeelement 22 und das zweite Mitnahmeelement 24 weisen beispielsweise einen Stift oder eine Welle auf, der oder die in einer entsprechenden Öffnung in dem flexiblen Mitnehmer 26 oder dem flexiblen Mitnehmer 28 drehbar gelagert sind. Alternativ können der Stift oder die Welle auch an dem flexiblen Mitnehmer 26 oder dem flexiblen Mitnehmer 28 angeordnet und in einer korrespondierenden Öffnung in dem ersten Mitnahmeelement 22 oder dem zweiten Mitnahmeelement 24 drehbar aufgenommen sein. Der flexible Mitnehmer 26 und der flexible Mitnehmer 28 können verschiedenartig ausgebildet sein und aus verschiedenen Materialien bestehen. So können die flexiblen Mitnehmer 26 und 28 durch ein Seil gebildet sein, welches Schlaufen zum Verbinden mit den Seitenrungen 16 und dem ersten Mitnahmeelement 22 bzw. dem zweiten Mitnahmeelement 24 aufweist. Auch Ketten oder Kunststoffteile können dazu verwendet werden. Die Aufgabe der flexiblen Mitnehmer 26 und 28 besteht darin, die flexiblen Seitenrungen 16 beim Verfahren des ersten Mitnahmeelements 22 und des zweiten Mitnahmeelements 24 mitzuziehen.
  • In einem verschlossenen Zustand der Seitenfläche 33 befinden sich das erste Mitnahmeelement 22 und das zweite Mitnahmeelement 24 in einer Position an den unteren Querholmen 17. In dieser Position des ersten Mitnahmeelementes 22 und des zweiten Mitnahmeelementes 24 liegt der Verbindungsholm 20 an einer Seitenkante 36 der Ladefläche 32 an und ist über Arretierungsmittel in dieser Position lösbar arretiert. Die Arretierungsmittel sind optional vorgesehen und müssen nicht zwangsläufig verwendet werden.
  • In den 1 bis 5 ist eine Plane, welche die Seitenwände an den Seiten 31 und den Längsseiten 33 sowie das Dach 34 überspannt, nicht dargestellt. Insbesondere weist der Laderaumaufbau 10 in den in den 1 bis 5 gezeigten Ausführungen eine Plane auf, die mit dem Verbindungsholm 20 und den flexiblen Seitenrungen 16 und 18 verbunden ist. Die Plane verläuft über den oberen Verbindungsholm 51 über das erste Dachelement 50 und das zweite Dachelement 56 mindestens zu dem Längsholm 48. Von dem Längsholm 48 kann sich auf der gegenüberliegenden Seite ebenfalls eine Plane nach unten bis zu einer Längskante der Bodenfläche 32 erstrecken. Zudem können an den Seiten 31 separate Planen vorgesehen sein. Die flexiblen Seitenrungen 16 und 18 sind insbesondere in Taschen angeordnet, die an der Plane angebracht oder durch die Plane gebildet werden. Beispielsweise ist der untere Verbindungsholm 20 in einer Tasche aufgenommen, von der aus sich die flexiblen Seitenrungen 16 und 18 in weiteren Taschen nach oben zu dem oberen Verbindungsholm 51 erstrecken.
  • 2 zeigt einen Zustand, in dem das erste Mitnahmeelement 22 und das zweite Mitnahmeelement 24 über die erste Kette 23 und eine weitere Kette in einen Bereich verbracht worden sind, in dem das erste Mitnahmeelement 22 und das zweite Mitnahmeelement sich im unteren Bereich der Rungen 12 bzw. 14 befinden. Wie aus 2 ersichtlich, werden das erste Mitnahmeelement 22 und das zweite Mitnahmeelement 24 nach oben verfahren und die Mitnehmer 26 und 28 ziehen die Seitenrungen 16 und 18 nach. Dabei beginnen sich die Glieder der flexiblen Seitenrungen 16 und 18 aufeinander zuzubewegen. Während das erste Mitnahmeelement 22 und das zweite Mitnahmeelement 24 weiter nach oben entlang der Rungen 12 und 14 verfahren, werden mehr und mehr Glieder der flexiblen Seitenrungen 16 und 18 nach außen hin zueinander verschwenkt, wobei sich eine Rinne ausbildet und die Rinne nach oben wandert. Entsprechend wird die Plane nach oben gezogen.
  • 3 zeigt einen Zustand, in dem sich das erste Mitnahmeelement 22 und das zweite Mitnahmeelement 24 in etwa im oberen Drittel der Längsseite 33 befinden.
  • 4 zeigt einen Zustand, in dem das erste Mitnahmeelement 22 und das zweite Mitnahmeelement 24 über die Kette 23 und eine zweite Kette an dem zweiten Rahmen entlang dem ersten Querholm 13 und dem zweiten Querholm 15 verfahren worden sind. In dieser Stellung wird das erste Dachelement 50 über den oberen Verbindungsholm 51 angehoben und um die Längsseite 54 zu dem zweiten Dachelement 56 verschwenkt. Hierbei erfolgt ein geringfügiges Freilegen des Dachs 34. Wie der Darstellung von 4 entnommen werden kann, ist die gesamte vordere Längsseite 33 frei und der Laderaum 30 kann einfach beladen werden. Soll das Dach 34 weiter geöffnet werden, um sperrige Güter einfacher in den Laderaum 30 einzubringen, so können das erste Mitnahmeelement 22 und das zweite Mitnahmeelement 24 weiter über die Kette 23 und die zweite Kette verfahren werden, wie in 5 dargestellt. Dabei wird zusätzlich das zweite Dachelement 56 um 90 Grad zu dem Längsholm 48 und das erste Dachelement 50 um 90 Grad zu dem zweiten Dachelement 56 im Bereich der Längsseiten 54 und 58 verschwenkt. Der obere Verbindungsholm 51 ist fest mit dem ersten Dachelement 50 an dessen Längsseite 52 verbunden. Das Verschwenken des ersten Dachelements 50 und des zweiten Dachelements 56 erfolgt aufgrund der flexiblen Ausgestaltung der Seitenrungen 16 und 18, welche den oberen Verbindungsholm 51 nachziehen.
  • 6 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Laderaumaufbaus 10 für Nutzfahrzeuge wie Lastkraftwagen, Anhänger für Lastkraftwagen, Container oder Wechselbehälter.
  • Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass nur ein erstes Dachelement 50 vorgesehen ist, das beim Verfahren des ersten Mitnahmeelements 22 und des zweiten Mitnahmeelements 24 um die Längsseite 54 zu dem Längsholm 48 verschwenkt wird. Bei der zweiten Ausführungsform können der flexible Mitnehmer 26 von dem ersten Mitnahmeelement 22 und der flexible Mitnehmer 28 von dem zweiten Mitnahmeelement 24 entfernt werden. Das Entfernen sollte dann erfolgen, wenn die vordere Längsseite 33 geschlossen ist. Soll dies auch bei einer geöffneten Längsseite 33 möglich sein, so müssen Feststellmittel vorgesehen sein, welche die Plane und die flexiblen Seitenrungen 16 und 18 in ihrer Position halten, um ein Herunterfallen der Plane und der flexiblen Seitenrungen 16 und 18 zu verhindern.
  • Nachdem der flexible Mitnehmer 26 von dem ersten Mitnahmeelement 22 und der flexible Mitnehmer 28 von dem zweiten Mitnahmeelement 24 entfernt wurden, können das erste Mitnahmeelement 22 und das zweite Mitnahmeelement 24 über die Kette 23 und die zweite Kette in eine Stellung verbracht werden, in der sich das erste Mitnahmeelement 22 und das zweite Mitnahmeelement 24 im unteren Verbindungsbereich der unteren Querholme 17 und der hinteren Rungen 12 und 13 befinden. Das erste Mitnahmeelement 22 und das zweite Mitnahmeelement 24 befinden sich dann auf der anderen Seite der unteren Querholme 17, als dies bspw. in 1 dargestellt ist. Danach können weitere flexible Mitnehmer mit dem ersten Mitnahmeelement 22 und dem zweiten Mitnahmeelement 24 verbunden werden. Dies ermöglicht in analoger Weise zu dem für die vordere Längsseite 33 beschriebenen Verfahren (siehe 1 bis 5) ein Öffnen und Schließen der gegenüberliegenden Längsseite 33. Dabei ist die gegenüberliegende Längsseite 33 analog zu der vorderen Längsseite 33 ausgebildet und weist flexible Seitenrungen 16 und 18 auf.
  • 7 zeigt eine dritte Ausführungsform eines Laderaumaufbaus 10 für Nutzfahrzeuge wie Lastkraftwagen, Anhänger für Lastkraftwagen, Container oder Wechselbehälter.
  • Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform im Wesentlichen dadurch, dass das erste und einzige Dachelement 50 an seiner Längsseite 54 schwenkbar um einen Längsholm 49 gelagert ist. Der Längsholm 49 ist zwischen dem ersten Querholm 13 und dem zweiten Querholm 15 im Übergangsbereich zwischen dem Dach 34 und der linken Längsseite 33 angeordnet. Das erste Dachelement 50 weist eine entsprechende Breite auf. Die Breite des Dachelements 50 entspricht im Wesentlichen der Länge der ersten Querholms 13 und des zweiten Querholms 15.
  • Bei der dritten Ausführung werden zum Öffnen der Seitenfläche und zum Anheben des Dachs die Mitnahmeelemente 22 und 24 entlang des ersten Querholms 13 und des zweiten Querholms 15 nach links verfahren. Über die flexiblen Mitnehmer 26 und 28 sowie die flexiblen Seitenrungen 16 und 18 wird das Dachelement 50 angehoben. Da das Dachelement 50 eine größere Fläche aufweist, sind in weiteren Ausführungen Federelemente bspw. auf der rechten Seite angeordnet. Federelemente können z.B. Gasfedern sein. Die Federelemente können an einer ersten Lagerstelle fest aber verdrehbar und an einer zweiten Lagerstelle verschiebbar mit dem Dachelement 50 oder dem ersten Querholm 13 bzw. dem zweiten Querholm 15 verbunden sein. Aufgrund der Größe des Dachelements 50 weist dieses auch ein hohes Gewicht auf, weshalb zusätzlich Feder- oder Stützelemente vorgesehen sein können.
  • Bei den vorstehend beschrieben und in den 1 bis 7 gezeigten Ausführungsformen bestehen die flexiblen Seitenrungen 16 und 18 beispielsweise aus einer Vielzahl von metallischen Gliedern, die so miteinander verschwenkbar verbunden sind, dass sie nur nach außen hin, wie in den Figuren gezeigt, verschwenkt werden können. Würde bei einer verschlossenen Längsseite 33 eine Kraft von außen auf die flexiblen Seitenrungen 16 und 18 wirken, so würde kein Verschwenken der Glieder erfolgen und die Ausrichtung der Seitenrungen 16 und 18 aufrechterhalten bleiben. Ein Verschwenken der Glieder der flexiblen Seitenrungen 16 und 18 ist nur nach außen hin möglich, wobei dies über das erste Mitnahmeelement 22 und das zweite Mitnahmeelement 24 erfolgt, die über die erste Kette 23 und die zweite Kette entlang des ersten Rahmens und des zweiten Rahmens verfahren werden. Damit bei einer verschlossenen Längsseite 33 Ladung nicht gegen die Plane mit den flexiblen Seitenrungen 16 und 18 drückt und ein Öffnen oder Herausfallen der Güter bewirkt, wird die Position der flexiblen Seitenrungen 16 und 18, bspw. in der in 1 gezeigten Stellung, über Arretierungsmittel sichergestellt, die in dem unteren Verbindungsholm 20 angeordnet sind. Korrespondierende Arretierungsmittel können dabei im Bereich der Seitenkante 36 oder den Rungen 12 und 14 angeordnet sein. Nachdem eine Arretierung erfolgt ist, ist ein Öffnen der Längsseite 33 nicht mehr möglich. Dabei ist der Abstand der flexiblen Seitenrungen 16 und 18 entsprechend den Anforderungen zu wählen. Zudem sind die Glieder, aus welchen die flexiblen Seitenrungen 16 und 18 gebildet werden, entsprechend den Anforderungen auszuwählen. Dies trifft insbesondere auch auf die Höhe der einzelnen Glieder zu, worüber der Durchmesser der Rinne bzw. der Radius, um welchen die Glieder der Seitenrungen 16 und 18 verschwenkt werden, bestimmt wird. Insbesondere ist dabei zu berücksichtigen, dass die Glieder bei einer geringen Höhe kleine Radien ermöglichen, jedoch anfälliger im Hinblick auf die maximal zulässigen Belastungen sind. Werden die Glieder zu groß gewählt, entstehen Radien, die ein weites Hervorstehen der Plane verursachen. Vorzugsweise sollten die Glieder der flexiblen Seitenrungen 16 und 18 so gewählt werden, dass eine Krümmung mit einem Radius im Bereich zwischen 300 mm und 700 mm erfolgt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Laderaumaufbau
    12
    Runge
    13
    erster Querholm
    14
    Runge
    15
    zweiter Querholm
    17
    unterer Querholm
    16
    Seitenrunge
    18
    Seitenrunge
    20
    Verbindungsholm
    22
    erstes Mitnahmeelement
    23
    Kette
    24
    zweites Mitnahmeelement
    26
    Mitnehmer
    28
    Mitnehmer
    30
    Laderaum
    31
    Seite
    32
    Bodenfläche
    33
    Längsseite
    34
    Dach
    36
    Seitenkante
    40
    Ritzel
    42
    Zahnrad
    44
    Ritzel
    48
    Längsholm
    49
    Längsholm
    50
    erstes Dachelement
    51
    Verbindungsholm
    52
    Längsseite
    54
    Längsseite
    56
    zweites Dachelement
    58
    Längsseite
    60
    Längsseite
    62
    Länge
    A
    Achse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012104195 U1 [0004]

Claims (12)

  1. Laderaumaufbau, mindestens aufweisend – ein erstes Paar gegenüberliegender Rungen (12), die über einen ersten Querholm (13) miteinander verbunden sind, – ein zweites Paar gegenüberliegender Rungen (14), die über einen zweiten Querholm (15) miteinander verbunden sind, – eine Plane, die mit flexiblen Seitenrungen (16, 18) verbunden ist, – ein erstes Mitnahmeelement (22), das mindestens abschnittsweise entlang dem ersten Paar gegenüberliegender Rungen (12), dem ersten Querholm (13) und einem dem ersten Querholm (13) gegenüberliegenden Bodenabschnitt eines Laderaums (30) verfahrbar ist, – ein zweites Mitnahmeelement (24), das mindestens abschnittsweise entlang dem zweiten Paar gegenüberliegender Rungen (14), dem zweiten Querholm (15) und einem dem zweiten Querholm (15) gegenüberliegenden Bodenabschnitt des Laderaums (30) verfahrbar ist, wobei – die flexiblen Seitenrungen (16, 18) eine Vielzahl von miteinander nach außen verschwenkbar verbundenen Gliedern aufweisen, – an Seitenrungen (16) an den Außenseiten der Plane im Bereich der Rungen (12, 14) jeweils mindestens ein flexibler Mitnehmer () angeordnet ist, der sich von der jeweiligen Seitenrunge (16) zu dem korrespondierenden Mitnahmeelement (22; 24) erstreckt, und – die flexiblen Mitnehmer () mit den Mitnahmeelementen (22, 24) verbunden sind.
  2. Laderaumaufbau nach Anspruch 1, aufweisend ein erstes Dachelement (50), das zwischen dem ersten Querholm (13) und dem zweiten Querholm (15) angeordnet und an einer Längsseite (54) verschwenkbar gelagert ist.
  3. Laderaumaufbau nach Anspruch 1 oder 2, aufweisend einen Verbindungsholm (20), der mit unteren Enden der flexiblen Seitenrungen (16, 18) und einem unteren Endabschnitt der Plane verbunden ist, und/oder einen Verbindungsholm (51), der mit oberen Enden der flexiblen Seitenrungen (16, 18) und einem oberen Endabschnitt der Plane verbunden ist.
  4. Laderaumaufbau nach Anspruch 3, wobei an dem Verbindungsholm (20) Arretierungsmittel angeordnet sind, über welche der Verbindungsholm (20) im Bereich der Bodenfläche (32) des Laderaums (30) lösbar arretierbar ist und/oder an der Bodenfläche (32) des Laderaums (30) Arretierungsmittel angeordnet sind, über welche der Verbindungsholm (20) lösbar arretierbar ist.
  5. Laderaumaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das erste Mitnahmeelement (22) mit einem ersten Ketten- oder Seilzug und das zweite Mitnahmeelement (24) mit einem zweiten Ketten- oder Seilzug verbunden sind.
  6. Laderaumaufbau nach Anspruch 5, wobei der erste Ketten- oder Seilzug und der zweite Ketten- oder Seilzug als Endlosketten- oder Seilzug ausgebildet sind.
  7. Laderaumaufbau nach Anspruch 5 oder 6, wobei der erste Ketten- oder Seilzug in oder an dem ersten Paar gegenüberliegender Rungen (12), dem ersten Querholm (13) und dem dem ersten Querholm (13) gegenüberliegenden Bodenabschnitt des Laderaums (30) verläuft und der zweite Ketten- oder Seilzug in oder an dem zweiten Paar gegenüberliegender Rungen (14), dem zweiten Querholm (15) und dem dem zweiten Querholm (15) gegenüberliegenden Bodenabschnitt des Laderaums (30) verläuft.
  8. Laderaumaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das erste Mitnahmeelement (22) und das zweite Mitnahmeelement (24) über mindestens eine Antriebseinheit verfahrbar sind.
  9. Laderaumaufbau nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei der erste Ketten- oder Seilzug mit einer Antriebseinheit gekoppelt ist, und die Antriebseinheit über eine Verbindungswelle mit dem zweiten Ketten- oder Seilzug gekoppelt ist.
  10. Laderaumaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die flexiblen Seitenrungen (16, 18) mindestens abschnittsweise in an der Plane angeordneten Taschen aufgenommen sind.
  11. Laderaumaufbau nach einem der Ansprüche 2 bis 10, aufweisend ein zweites Dachelement (56), das zwischen dem ersten Querholm (13) und dem zweiten Querholm (15) angeordnet und an einer ersten Längsseite (58) mit dem ersten Dachelement (50) und an einer zweiten Längsseite (60) mit einem dritten Dachelement oder einem Längsholm (48) zwischen dem ersten Querholm (13) und dem zweiten Querholm (15) verschwenkbar verbunden ist.
  12. Laderaumaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Glieder der flexiblen Seitenrungen (16, 18) so ausgestaltet sind, dass diese aus einer senkrechten Anordnung nur nach außen, dem Laderaum (30) abgewandt verschwenkbar sind, und in einer senkrechten Anordnung nach innen, dem Laderaum (30) zugewandt ein Verschwenken blockieren.
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