DE102008058361A1 - Ladebodengriff - Google Patents

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Abstract

Ein Ladebodengriff weist eine eine Eingreiföffnung (4) umrahmende Griffschale (3) mit einer Handhabungsfläche (10) auf. Die Eingreiföffnung (4) ist mit einer an der Griffschale (3) an einer Drehachse verschwenkbar gelagerten Grifföffnungsklappe (5) verschlossen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladebodengriff, der eine eine Eingreiföffnung umrahmende Griffschale mit einer Handhabungsfläche aufweist und Ladeboden mit einem Ladebodengriff in einem Kraftfahrzeug dazu.
  • Es ist bekannt, den Kofferraum oder Laderaum von Personenkraftwagen mit einem anhebbaren Ladeboden zu versehen, der einen unterhalb des Ladebodens angeordneten Stau- oder Gepäckraum von einem oberhalb des Ladebodens angeordneten Lade- oder Kofferraum abtrennt. Durch das Anheben des Ladebodens kann auf das Innere des abgetrennten Stauraums zugegriffen werden. Bei dem Ladeboden kann es sich beispielsweise um einen einteiligen, steifen Ladeboden handeln, der um eine Schwenkachse, die im Wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsachse und damit mit zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges angeordnet ist, verschwenkt werden kann. Selbstverständlich kann der Ladeboden auch quer zur Fahrzeugquerachse schwenkbar sein und/oder mehrere Schwenkachsen umfassen
  • Um ein Anheben und Verschwenken des Ladebodens zu ermöglichen, ist es aus der Praxis bekannt, diesen mit einer vom Benutzer mit seiner Hand ein- und durchgreifbaren Durchgreiföffnung auszustatten. Es sind aus der Pra xis aber auch Griffschalen oder Griffmulden mit daran ausgebildeten Handhabungsflächen bekannt, wobei der Benutzer mit der Hand in die Griffschale oder Griffmulde eingreift und dann mit seinen Fingern hinter und unter die Handhabungsfläche greifend die zum Verschwenken des Ladebodens notwendige Zugkraft aufbringen kann. Schließlich sind auch Griffschalen und Griffmulden bekannt, in denen ein Handhabungselement aufricht- und ausklappbar angeordnet ist. Der Benutzer kann dieses Handhabungselement ergreifen, aus der Griffschale oder Griffmulde herausklappen und dann an dem Handhabungselement angreifend die für das Aufschwenken des Ladebodens notwendige Zugkraft aufbringen.
  • Die bekannten Ladebodengriffe zeichnen sich durch eine unzureichende ergonomische Qualität aus. Bei den Durchgriffsöffnungen besteht zum einen eine Verletzungsgefahr beim Eingreifen in die Öffnungen und zum anderen können Kleinteile in den unter dem Ladeboden liegenden Stauraum durch die Durchgriffsöffnung fallen. Die mit einem geschlossenen Boden versehenen Griffmulden weisen den Nachteil auf, dass für die Ausbildung eines ausreichenden Eingriffsraumes gesorgt werden muss, damit die Handhabungsfläche mit den Fingern hintergriffen werden kann. Die Laderaumgriffe, die in einer Griffmulde angeordnete herausklappbare Handhabungselemente aufweisen, sind mit dem Nachteil verbunden, dass hier die Gefahr des Fingereinklemmens besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ladebodengriff und einen Ladeboden der eingangs genannten Art zu schaffen, der ergonomisch günstig ausgestaltet und einfach sowie praktisch zu betätigen ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Ladebodengriff dadurch gelöst, dass die Eingreiföffnung mit einer an der Griffschale an einer Drehachse verschwenkbar gelagerten Grifföffnungsklappe verschlossen ist.
  • Im Weiteren wird die Aufgabe bei einem Ladeboden mit einem Ladebodengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 9 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Ladebodengriff weist eine eine Eingriffsöffnung umrahmende Griffschale mit einer innenseitigen Handhabungsfläche und eine an der Griffschale oder einem die Griffschale ausbildenden Rahmen an einer Drehachse verschwenkbar gelagerte Grifföffnungsklappe auf. Die Grifföffnungsklappe verschließt in zu öffenender Weise die Eingreiföffnung der Griffschale, die ihrerseits in einer Öffnung des Ladebodens befestigt ist. Um den Ladebodengriff zum Hochziehen des Ladebodens erfassen zu können, greift ein Benutzer in die Eingreiföffnung der Griffschale ein, wodurch sich die darin verschwenkbar gelagerte, die Eingreiföffnung verschließende Grifföffnungsklappe nach unten zu dem mit dem Ladeboden abgedeckten Stauraum hin aus ihrer Verschlussstellung herausklappt. Dadurch erhalten die Finger des Benutzers in der Eingreiföffnung ausreichend Bewegungsspielraum und können die Handhabungsfläche ergreifen und damit den Ladeboden bewegen.
  • In Ausgestaltung ist die Grifföffnungsklappe gegen die Kraft einer Feder aus ihrer Verschlussstellung heraus schwenkbar. Durch die Federbeaufschlagung verschließt die Grifföffnungsklappe die Eingreiföffnung und ist in ihrer Verschlussposition gehalten. Die Grifföffnungsklappe muss von dem Benutzer somit gegen die Kraft der Feder aus ihrer Verschlussstellung heraus bewegt werden, was auf zweckmäßigerweise dadurch geschieht, dass beim Einführen der Hand in die Eingreiföffnung die Finger die achsengelagerte Grifföffnungsklappe nach unten drücken.
  • Um nach Beendigung der Betätigung des Ladebodengriffes sicherzustellen, dass die Eingreiföffnung sich selbsttätig wieder verschließt, bewegt vorzugsweise die Feder die Grifföffnungsklappe selbsttätig in ihre Verschlussstellung. Der zuvor beschriebene Ladebodengriff ist ergonomisch günstig auszugestalten sowie einfach und praktisch zu betätigen und handzuhaben.
  • Die Grifföffnungsklappe liegt zweckmäßigerweise in der Einbauposition des Ladebodengriffs ladebodenunterseitig an der Handhabungsfläche an und lässt sich demnach nach unten zum Fahrzeugboden hin wegklappen. In dieser Ausgestaltung ist die Grifföffnungsklappe in ihrer Verschlussstellung innenseitig in der die Eingreiföffnung umrahmenden Griffschale positioniert und liegt an der innenseitigen Unterseite der Griffschale ausgebildeten Handhabungsfläche für die Fingerkuppen an. Vorteilhafterweise bildet die Grifföffnungsklappe den Boden der Griffschale aus.
  • Besonders ergonomisch lässt sich der Ladebodengriff dann ausgestalten, wenn die Griffschale und die Grifföffnungsklappe eine Griffmulde ausbilden. Hierbei ist es dann gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung von besonderem Vorteil, wenn die Griffschale anatomisch ausgestaltet ist.
  • Damit die Griffschale und die Grifföffnungsklappe fertigungstechnisch kostengünstig und in technisch wenig aufwändiger Weise herstellbar sind, bestehen bevorzugt die Griffschale und die Grifföffnungsklappe aus Kunststoff. Alternativ dazu sind die Griffschale und/oder die Grifföffnungsklappe aus einem Leichtmetall gefertigt. Dies bietet neben einer gegenüber Kunststoff erhöhten Stabilität eine relativ große gestalterische Freiheit.
  • Damit sich die Grifföffnungsklappe ausreichend weit zum Fahrzeugboden hin in den unterhalb des Ladebodens angeordneten Innenraum ausschwenken und ausklappen lässt, ist zweckmäßigerweise der Ladebodengriff in eine Durchbrechung des Ladebodens eingesetzt.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Ladebodengriffs in seiner nicht betätigten Ruhestellung,
  • 2 eine schematische Darstellung des Ladebodengriff nach 1 in einer Betätigungsstellung und
  • 3 eine weitere schematische Darstellung des ergonomisch geformten Ladebodengriffs.
  • Der in einem Ladeboden 1 angeordnete Ladebodengriff 2 besteht im Wesentlichen aus einer Griffschale 3, die eine Eingreiföffnung 4 umrahmt. In der Ruhestellung des Ladebodengriffes 2 ist die Eingreiföffnung 4 mit einer Grifföffnungsklappe 5 verschlossen. Die Grifföffnungsklappe 5 ist an der Längsseite 6 der Griffschale 3 an einer nicht dargestellten Drehachse nach unten aus der Zeichnungsebene heraus verschwenkbar gelagert. Die in 1 dargestellte Ruhestellung des Ladebodengriffes 2 stellt seine Einbauposition im Ladeboden 1 dar, wobei sich auf der aus der 2 ersichtlichen Öffnungsseite der Grifföffnungsklappe 5 unterhalb des Ladebodens 1 ein Stau- oder Gepäckraum befindet. Von der Unterseite her liegt die Grifföffnungsklappe 5 an einer an der Griffschale 3 ausgebildeten Handhabungsfläche 10 an, die von den Fingern der Hand eines Benutzers erfasst wird. Die Grifföffnungsklappe 5 ist an der Drehachse federkraftbeaufschlagt gelagert, wobei die Federkraft so eingestellt und ausgerichtet ist, dass die Grifföffnungsklappe 5 in der Ruhe- und Verschlussstellung gehalten wird, wenn keine äußeren Kräfte auf sie einwirken.
  • Zur Nutzung und Betätigung des Laderaumgriffes 2 greift ein Benutzer mit einer Hand in die Eingreiföffnung 4 ein und druckt dabei die Grifföffnungsklappe 5 gegen die Kraft der Feder in Richtung des Pfeiles 7 nach unten aus ihrer Verschlussstellung heraus, so dass die Grifföffnungsklappe 5 gegen die Kraft der Feder aus ihrer Verschlussstellung herausgeschwenkt wird. Hierdurch wird die Eingreiföffnung 4 freigegeben und können die Finger, insbesondere die Fingerkuppen, die Handhabungsfläche hin tergreifen und erfassen. In dieser Stellung kann dann der mit dem Ladebodengriff 2 ausgestattete Ladeboden 1 vom Benutzer angehoben werden. Nach Beendigung des Betätigungsvorganges zieht der Benutzer seine Hand dann wieder aus der Eingreiföffnung 4 heraus, woraufhin die Grifföffnungsklappe 5 von der Kraft der Feder getrieben selbsttätig in ihre Verschlussstellung zurück schwenkt und sich die Ruhestellung einstellt. Der Ladebodengriff 2 ist in eine Öffnung oder einen Ausschnitt des Ladebodens 1 eingesetzt und die Grifföffnungsklappe 5 bildet den Boden der Griffschale 3 aus.
  • Der Ladebodengriff 2 weist gemäß 3 einen umlaufenden Rahmen 8 auf, der passgenau in eine im Ladeboden 1 ausgebildete Durchgreiföffnung eingesetzt ist. Innenseitig ist an drei Seiten die leicht gewölbt nach oben hervorstehende Griffschale 3 bzw. eine Griffmulde 9 ausgebildet. Innenseitig begrenzt die Griffschale 3 die Eingreiföffnung 4, die durch die Grifföffnungsklappe 5 verschlossen ist. Die Grifföffnungsklappe 5 ist an der Längsseite 6 des Rahmens 8 um die Drehachse gegen die Federkraft in Richtung des in 2 dargestellten Pfeiles 7 aus ihrer Verschlussstellung heraus – in ihrer Einbauposition im Ladeboden 1 nach unten – verschwenkbar. Nach 3 ist die Griffschale 3 so ausgeformt, dass ihre auf der der Grifföffnungsklappe 5 zugewandten Innenseite als die Handhabungsfläche 10 ausgebildet ist. Die Funktion ist die gleiche wie sie im Zusammenhang mit 2 erläutert wurde. Der Ladebodengriff 2 gemäß 3 zeichnet sich durch eine besonders gute ergonomische Ausgestaltung aus, wobei seine Funktionsweise sofort, ohne weitere Erläuterungen, selbsterklärend für einen Benutzer situativ erfassbar ist.
  • 1
    Ladeboden
    2
    Ladebodengriff
    3
    Griffschale
    4
    Eingreiföffnung
    5
    Grifföffnungsklappe
    6
    Längsseite
    7
    Pfeil
    8
    Rahmen
    9
    Griffmulde
    10
    Handhabungsfläche

Claims (11)

  1. Ladebodengriff, der eine eine Eingreiföffnung (4) umrahmende Griffschale (3) mit einer Handhabungsfläche (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingreiföffnung (4) mit einer an der Griffschale (3) an einer Drehachse verschwenkbar gelagerten Grifföffnungsklappe (5) verschlossen ist.
  2. Ladebodengriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifföffnungsklappe (5) gegen die Kraft einer Feder aus ihrer Verschlussstellung heraus schwenkbar ist.
  3. Ladebodengriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder die Grifföffnungsklappe (5) selbsttätig in ihre Verschlussposition bewegt.
  4. Ladebodengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifföffnungsklappe (5) in der Einbauposition des Ladebodengriffs (2) ladebodenunterseitig an der Handhabungsfläche (10) anliegt.
  5. Ladebodengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Grifföffnungsklappe (5) den Boden der Griffschale (3) ausbildet.
  6. Ladebodengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Griffschale (3) und Grifföffnungsklappe (5) eine Griffmulde (9) ausbilden.
  7. Ladebodengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffschale (3) anatomisch ausgeformt ist.
  8. Ladebodengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffschale (3) und die Grifföffnungsklappe (5) aus Kunststoff bestehen.
  9. Ladebodengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffschale und/oder die Grifföffnungsklappe aus einem Leichtmetall gefertigt sind.
  10. Ladebodengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er in eine Durchbrechung des Ladebodens (1) eingesetzt ist.
  11. Ladeboden eines mit Ladebodengriff (2) in einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Ladebodengriff (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 aufweist.
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