DE202009004005U1 - Windschutzscheibenabdeckung mit zwei Zugflügeln für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Windschutzscheibenabdeckung mit zwei Zugflügeln für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Windschutzscheibenabdeckung für Kraftfahrzeuge mit zwei Zugflügeln, umfassend:
einen Hauptkörper (21);
eine Mehrzahl von Positionierelementen (22), die an dem oberen und dem unteren Rand des Hauptkörpers (21) angeordnet sind;
zwei Zugflügel (23), die dreieckig ausgebildet und oben an beiden Seiten des Hauptkörpers (21) angeordnet sind;
zwei Gewichte (232), die an der Ecke bzw. dem Eckbereich (231) der jeweiligen Zugflügel (23) angebracht sind;
wobei die am oberen Rand des Hauptkörpers (21) angeordneten Positionierelemente (22) auf dem Autodach (51) befestigbar sind, während die am unteren Rand des Hauptkörpers (21) angeordneten Positionierelemente (22) auf der Motorhaube (52) positionierbar sind, und wobei die Lotlinie eines ersten beanspruchten Punkts (2331) und eine erste beanspruchte Seite (233) einen zum Hauptkörper (21) hin verlaufenden Winkel θ bilden, derart, dass die beiden Zugflügel (23) wirksam an dem Hauptkörper (21) ziehen und diesen ausdehnen bzw. dehnen, und wobei die beiden Zugflügel (23) und die Gewichte...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen schnell auflegbare und abnehmbare Windschutzscheibenabdeckung für Kraftfahrzeuge mit zwei Zugflügeln, insbesondere eine Windschutzscheibenabdeckung für Kraftfahrzeuge, die an der vorderen oder der hinteren Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs anbringbar ist und mit der ein unmittelbares Ablagern von Frost und Schnee auf der Windschutzscheibe verhinderbar ist.
  • Wird ein Auto im Winter draußen abgestellt, lagern sich Frost und Schnee leicht auf der Windschutzscheibe ab, was die Fahrtsicht beeinträchtigt. Damit tritt ein Problem mit der Entfernung von Frost bzw. Schnee auf. Aus der CN2827765 ist eine in 1 gezeigt Struktur bekannt, die eine Lösung für das oben erwähnte Problem vorgeschlagen hat. In der Größe stimmt der Abdeckkörper 11 des Schutzdeckels 10 im Wesentlichen mit der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs überein. Der Abdeckkörper 11 ist an seinen beiden Seiten mit Befestigungsbändern 12 und an seinem Randabschnitt mit Magneten 13 versehen. Gemäß 1 sind wenigstens acht Magneten 13 vorhanden. Die Windschutzscheibenabdeckung 10 wird oben und unten an dem oberen bzw. dem unteren Rand der Windschutzscheibe sowie links und rechts an seitlichen Rändern derselben aufgelegt. Nach der Befestigung mit den Magneten 13 müssen die Befestigungsbänder 12 manuell an den Rückspiegeln des Kraftfahrzeugs angebunden werden. Bei der oben erwähnten Gestaltung bestehen noch die Probleme mit den beschränkten Schutzbereichen, der unpraktischen Montage und Demontage sowie dem Lösen oder Verlorengehen der Windschutzscheibenabdeckung.
  • Aus der US 5,615,923 ist, wie in 2 gezeigt, eine derartige Konstruktion bekannt, bei der ein Abdeckkörper 11A der Windschutzscheibenabdeckung 10A an seinen vier Ecken mit je einem Klettverschlussband 111A versehen ist, während entsprechende Klettverschlussbänder 121A an der Windschutzscheibe 12A so angebracht sind, dass die Klettverschlussband 111A, 121A aneinander haften. Ein Befestigungsstreifen 13A ist an einer gewissen Stelle des Abdeckkörpers 11A angenäht, wobei ein Befestigungselement 131A am Ende des Befestigungsstreifens 13A angeordnet ist. Die Windschutzscheibenabdeckung 11A ist so gestaltet, dass die Windschutzscheibe 12A genau mit dem Abdeckkörper 11A bedeckt wird, wobei jedoch der Umfang bzw. Rand der Windschutzscheibe 12A nicht effektiv umschlossen wird. Beim Schließen der Autotür wird der Befestigungsstreifen 13A unter Einwirkung der einzigen Ziehkraft des Befestigungselements 131A nach unten gezogen, wobei sich durch die einzige nach unten wirkende Ziehkraft eine Windeintrittsöffnung 14A der Windschutzscheibenabdeckung 10A ergibt, durch die Wind oder Schnee hineinströmen kann. Daher können insbesondere die nachfolgend zusammengefassten Nachteile der oben erwähnten Konstruktion auftreten:
    • 1. Die Windschutzscheibe wird nicht effektiv geschützt. Eine solche herkömmliche. Konstruktion weist offensichtlich die gleichen Nachteile auf wie herkömmliche Windschutzscheibenabdeckungen. Mit der Windschutzscheibenabdeckung lässt sich nur die Oberfläche der Windschutzscheibe bedecken. Mit Schneefall geht häufig ein starker Wind einher. Der Umfang bzw. Rand der Windschutzscheibe wird nicht vor dem Eindringen von Wind oder/und Schnee geschützt. Daher weist die Windschutzscheibenabdeckung eine schlechte Schneeschutzwirkung auf.
    • 2. Der Schutz vor Einbruch oder Diebstahl ist nicht befriedigend. Die Anordnung des Diebstahl- bzw. Einbruchschutzes besteht darin, dass ein Befestigungsstreifen 13A an einer gewissen Stelle des Abdeckkörpers 11A angenäht ist, wobei ein Befestigungselement 131A am Ende des Befestigungsstreifens 13A angeordnet ist. Zum Gebrauch braucht der Einbruchsdiebstahl lediglich den freiliegenden Befestigungsstreifen abzuschneiden und danach erneut zusammenzunähen. Dies ist nicht als optimale einbruchsichere Maßnahme anzusehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnell und in einfacher Weise auflegbare und wieder abnehmbare Windschutzscheibenabdeckung für Kraftfahrzeuge mit zwei Zugflügeln bereitzustellen, die ein schnelles Auflegen und Abnehmen, einen sicheren Schutz gegen Herunterfallen, Einbrüche bzw. Diebstahl sowie Ablagerung von Frost und Schnee auf der Windschutzscheibe gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Windschutzscheibenabdeckung für Kraftfahrzeuge mit zwei Zugflügeln, welche die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird eine schnell auflegbare und wieder abnehmbare Windschutzscheibenabdeckung für Kraftfahrzeuge mit zwei Zugflügeln bereitgestellt, bei der die am oberen Rand des Hauptkörpers angeordneten Positionierelemente beim bestimmungsgemäßen Gebrauch auf dem Autodach befestigbar sind, während die am unteren Rand des Hauptkörpers angeordneten Positionierelemente beim bestimmungsgemäßen Gebrauch auf der Motorhaube positionierbar sind. Durch Anwendung einer Pendelbewegung wird der Hauptkörper beidseitig von den Zugflügeln flacher bzw. flächiger gezogen. Beim Öffnen der Autotür ist ein schnelles gleitendes Fallen ins Innere der Autotür möglich. Beim Schließen derselben fallen die beiden Zugflügel ins Innere des Kraftfahrzeugs. Beim Abnehmen der Windschutzscheibenabdeckung braucht lediglich die Autotür geöffnet zu werden, wobei die Positionierelemente an dem oberen und dem unteren Ende des Hauptkörpers entfernt werden.
  • Zusammengefasst lassen sich mit der erfindungsgemäßen Windschutzscheibenabdeckung für Kraftfahrzeuge mit zwei Zugflügeln insbesondere die folgenden Vorteile realisieren:
    • 1. Schneller Auf- und Abbau: Mit den an dem oberen und dem unteren Ende des Hauptkörpers vorgesehenen Positionierelementen wird eine schnelle Positionierung ermöglicht. Beim Öffnen der Autotür fallen die beiden Zugflügel ins Innere der Autotür hinein. Nach dem Schließen der Autotür ist der Aufbauvorgang bzw. das Auflegen abgeschlossen. Beim Abbau bzw. zum Abnehmen der Windschutzscheibenabdeckung braucht lediglich die Autotür geöffnet zu werden, wobei die Positionierelemente an dem oberen und dem unteren Ende des Hauptkörpers entfernt werden. Damit ist ein einfaches Abnehmen gewährleistet.
    • 2. Schutz vor Einbrüche bzw. Diebstahl und Herunterfallen: An einer Ecke der beiden Zugflügel sind Gewichte vorgesehen. Die Gewichte üben eine gewisse Schwerkraft aus, wobei die Autotür und der Autokörper dicht miteinander verbunden sind. Beim Schließen der Autotür wird vermieden, dass die Gewichte aus dem Auto herausfallen. Damit ist eine erhöhte Diebstahlsicherheit gewährleistet. Außerdem wird vermieden, dass ein Herausfallen oder ein Verlorengehen bei starker Windeinwirkung auftritt.
    • 3. Die Windschutzscheibe wird effektiver geschützt. Die Breite der unteren Seite des Hauptkörpers ist größer als diejenige der oberen Seite desselben. Außerdem weisen die Zugflügel eine Ausdehnungszugkraft bzw. Dehnfähigkeit auf. Beim Schließen der Autotür entsteht eine Scherung zwischen der Autotür und dem Hauptkörper. Der Hauptkörper ist ein einer wirksamen Zugkraft ausgesetzt, die eine Oberflächenspannung bewirkt. Die erfindungsgemäße Windschutzscheibenabdeckung ist also für den Einsatz bei unterschiedlichen Autokörpern geeignet. Darüber hinaus wird der Anwendungsbereich vergrößert. Die beiden Zugflügel umschließen die Windschutzscheibe, derart, dass der Umfang bzw. Rand der Windschutzscheibe einen wirksamen Schutz vor Frost und Schnee bewirkt. Aus diesem Grund kann die erfindungsgemäße Windschutzscheibenabdeckung an der hinteren Windschutzscheibe angebracht sein.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer aus der CN2827765Y bekannten Windschutzscheibenabdeckung;
  • 2 ein Anwendungsbeispiel einer aus der US5615923 bekannten Windschutzscheibenabdeckung;
  • 3 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Windschutzscheibenabdeckung;
  • 4A eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Windschutzscheibenabdeckung, die an einem Kraftfahrzeug angebracht ist sowie von Gewichten gezogen und ausgedehnt wird;
  • 4B eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Windschutzscheibenabdeckung, deren Zugflügel mittels des Pendelprinzips schnell montierbar sind;
  • 4C eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Windschutzscheibenabdeckung, die fertig an einem Kraftfahrzeug angebracht ist;
  • 5 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Windschutzscheibenabdeckung;
  • 6 eine schematische Darstellung der Mechanik der Zugflügel und der Gewichte gemäß der Erfindung;
  • 7 eine schematische Darstellung der Einwirkung der Zugflügel auf die erfindungsgemäße Windschutzscheibenabdeckung; und
  • 8 eine schematische Darstellung der Verbindung der Zugflügel mit dem Hauptkörper der erfindungsgemäßen Windschutzscheibenabdeckung.
  • Wie aus der 3 ersichtlich, weist eine erfindungsgemäße, schnell montierbare und wieder abnehmbare Windschutzscheibenabdeckung 20 für Kraftfahrzeuge mit zwei Zugflügeln einen Hauptkörper 21 auf, der oben schmal und unten breit ausgebildet ist. An dem oberen und dem unteren Rand des Hauptkörpers 21 sind mehrere Positionierelemente 22 angeordnet, die als Magnet oder Saugscheibe ausgeführt sind. Außerdem ist der Hauptkörper 21 oben an seinen beiden Seiten mit je einem Zugflügel 23 versehen. An der Ecke 231 der jeweiligen Zugflügel 23 sind Gewichte 232 angebracht bzw. vorgesehen.
  • Beim Gebrauch, wie in 4A gezeigt, wird der Hauptkörper 21 der Windschutzscheibenabdeckung 20 zuerst mit den oberen Positionierelementen 22 am Autodach 51 des Autos 50 und dann mit den unteren Positionierelementen 22 an der Motorhaube 52 befestigt. Aufgrund der Schwerkraft der Gewichte 232 der Zugflügel 23 wird der Hauptkörper 21 entlang beiden seitlichen Autofenstern 531 so gezogen, dass sich ein flacher Hauptkörper 21 ergibt. Beim Öffnen der Autotür 53 wird, wie in 4B gezeigt, wird das Gewicht 232 entlang dem Autofenster 531 gleitend nach oben bewegt, da auf das Gewicht 232 eine gewisse Schwerkraft einwirkt und das Autofenster 531 gebogen bzw. gewölbt ausgebildet ist. Wird die Autotür 53 bis zu einer gewissen Stellung geöffnet, fällt das Gewicht 232 sofort ins Innere der Autotür 53 [siehe 4C]. Gelangt das Gewicht 232 ins Innere der Autotür 53, kann die Autotür 53 wieder geschlossen werden. Auf diese Weise kann der Zugflügel 23 im Inneren des Autos 50 positioniert werden. Gleichzeitig wird der Zugflügel 23 von dem Auto 50 und dem oberen Rand 532 der Autotür 53 so eingeklemmt, dass die Windschutzscheibenabdeckung 20 flacher auf der Windschutzscheibe aufliegt. Außerdem ist das Volumen der Gewichte 232 größer ist als dasjenige des oberen Rands 532 der Autotür 53 und des Klemmspalts 54 nach dem Schließen der Autotür 53. Damit ist eine praktische Diebstahlsicherung gewährleistet.
  • In 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Windschutzscheibenabdeckung für Kraftfahrzeuge dargestellt. Der Hauptkörper 21b der Windschutzscheibenabdeckung 20b besteht aus mehreren aufeinander von unten nach oben liegenden Stücken. Die Stirnseite bewirkt ein schnelles Herunterfallen von aufliegendem Schnee, während die Rückseite des Hauptkörpers 21b an der Verbindungsstelle von mehreren Stücken angehoben wird. Damit wird vermieden, dass die Windschutzscheibenabdeckung 20b aufgrund von Wasserfeuchtigkeit und Frosteinwirkung an der Windschutzscheibe anhaftet und somit ein schwieriges Abnehmen des Hauptkörpers 21b von der Windschutzscheibe vorkommt.
  • Wie aus 3 ersichtlich, kann eine Füllung der Windschutzscheibenabdeckung aus einem weichen Material ins Innere der Ecke 231 der jeweiligen Zugflügel 23 eingefüllt werden. Alternativ dazu können die Gewichte 232 unmittelbar von einer Umhüllung aus einem weichen Material umschlossen werden. Damit werden die Autofenster 531 vor Schädigung durch die Gewichte 232 geschützt [nicht gezeigt].
  • Nachfolgend wird auf 6 Bezug genommen. Ein erfindungsgemäßes Grundprinzip besteht darin, dass die Lotlinie eines ersten beanspruchten Punkts 2331 und eine erste beanspruchte Seite 233 einen zum Hauptkörper 21 hin verlaufenden Winkel θ bilden, der von der Länge einer zweiten beanspruchten Seite 234 der Zugflügel 23 und der Stelle eines zweiten beanspruchten Punkts 2341 abhängt. Der erste und der zweite beanspruchte Punkt 2331, 2341 sind die wirksamsten Zugpunkte für den Hauptkörper 21. Die erste beanspruchte Seite 233 wird von der nach unten gerichteten Zugkraft des Gewichts 232 und der um den Winkel θ zur Lotlinie hin wirkenden Schwingkraft gezogen, während die zweite beanspruchte Seite 234 von der nach unten gerichteten Zugkraft des Gewichts 232 und der um den Winkel θ stehenden, ersten beanspruchten Seite 233 gezogen wird. Die Oberfläche des Zugflügels 23 erzeugt, wie in 7 gezeigt, eine zum Gewicht 232 hin wirkende Zugkraft, mit der der Hauptkörper in Richtung der beiden Enden flach gezogen wird.
  • Wie in 4B und 7 gezeigt, können der Zugflügel 23 und das Gewicht 232 beim Öffnen der Autotür 53 in ihr Inneres fallen, was dem Benutzer eine schnelle Anbringung ermöglicht. Zur Demontage genügt ein einfaches Abnehmen beim Öffnen der Autotür 53.
  • In der 8 ist ersichtlich, dass beide Verbindungsseiten 211 des Hauptkörpers 21 der Windschutzscheibenabdeckung 20 geradlinig ausgebildet sind, wobei die Zugflügel 23 als dreieckiger Fächer ausgeführt sind. Außerdem weist der Zugflügel 23 eine gebogene Seite 235 auf, die mit der Verbindungsseite 211 des Hauptkörpers 21 verbunden ist. Damit kann die Windschutzscheibenabdeckung 20 beim Gebrauch angepasst an die gekrümmte bzw. gewölbte Form des Autos bzw. der Windschutzscheibe angebracht werden.
  • Durch Verwendung des dreieckigen Zugflügels 23 und des Gewichts kann der Hauptkörper mit nur sehr geringem Materialaufwand wirksam gezogen werden. Das heißt, dass die Zugflügel 23 aufgrund der auf die Gewichte einwirkenden Schwerkraft gleichmäßig nach beiden Seiten so hingezogen werden, dass der Hauptkörper beim Schließen der Autotür wirksam die Windschutzscheibe umschließen kann.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung eine Windschutzscheibenabdeckung für Kraftfahrzeuge mit zwei Zugflügeln, bei der die am oberen Rand eines Hauptkörpers 21 angeordneten Positionierelemente 22 auf einem Autodach 51 befestigt werden können, während die am unteren Rand des Hauptkörpers 21 vorgesehenen Positionierelemente 22 auf der Motorhaube 52 eines Kraftfahrzeugs positioniert werden können. Durch Verwendung von dreieckig ausgebildeten Zugflügeln 23 und der Gewichte 232 wird der Hauptkörper 21 beidseitig mit einer Zugkraft beaufschlagt und so flach auf die Windschutzscheibe gezogen bzw. gedrückt. Beim Öffnen der Autotür 53 können die beiden Zugflügel 23 durch das Pendelprinzip schnell gleitend ins Innere der Autotür fallen. Beim Schließen der Autotür 53 werden die beiden Zugflügel 23 in einen Klemmspalt 54 zwischen der Autotür 53 und dem Autokörper eingeklemmt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CN 2827765 [0002]
    • - US 5615923 [0003, 0010]
    • - CN 2827765 Y [0009]

Claims (7)

  1. Windschutzscheibenabdeckung für Kraftfahrzeuge mit zwei Zugflügeln, umfassend: einen Hauptkörper (21); eine Mehrzahl von Positionierelementen (22), die an dem oberen und dem unteren Rand des Hauptkörpers (21) angeordnet sind; zwei Zugflügel (23), die dreieckig ausgebildet und oben an beiden Seiten des Hauptkörpers (21) angeordnet sind; zwei Gewichte (232), die an der Ecke bzw. dem Eckbereich (231) der jeweiligen Zugflügel (23) angebracht sind; wobei die am oberen Rand des Hauptkörpers (21) angeordneten Positionierelemente (22) auf dem Autodach (51) befestigbar sind, während die am unteren Rand des Hauptkörpers (21) angeordneten Positionierelemente (22) auf der Motorhaube (52) positionierbar sind, und wobei die Lotlinie eines ersten beanspruchten Punkts (2331) und eine erste beanspruchte Seite (233) einen zum Hauptkörper (21) hin verlaufenden Winkel θ bilden, derart, dass die beiden Zugflügel (23) wirksam an dem Hauptkörper (21) ziehen und diesen ausdehnen bzw. dehnen, und wobei die beiden Zugflügel (23) und die Gewichte (232) beim Öffnen der Autotür (53) entlang dem oberen Rand (532) der Autotür (53) ins Innere der Autotür bzw. eines Kraftfahrzeugs (53) fallen und beim Schließen der Autotür (53) am oberen Rand (532) der Autotür (53) und in ihren Klemmspalt (54) an- bzw. eingeklemmt werden können.
  2. Windschutzscheibenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der unteren Seite des Hauptkörpers (21) größer ist als diejenige der oberen Seite desselben.
  3. Windschutzscheibenabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (21b) aus mehreren aufeinander von unten nach oben liegenden Stücken besteht.
  4. Windschutzscheibenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierelemente (22) als Magnet ausgeführt sind.
  5. Windschutzscheibenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen der Gewichte (232) größer ist als dasjenige des oberen Rands (532) der Autotür (53) und des Klemmspalts (54) nach dem Schließen der Autotür (53).
  6. Windschutzscheibenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichte (232) von einer Umhüllung aus einem weichen Material umschlossen sind.
  7. Windschutzscheibenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel θ von der Länge einer zweiten beanspruchten Seite (234) der Zugflügel (23) und der Stelle eines zweiten beanspruchten Punkts (2341) abhängt.
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DE102010010021A1 (de) * 2010-03-03 2011-09-08 Marc Erich Frost-und-Laub-Schutz-Folie mit Magnetbefestigung für Fahrzeugscheiben
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