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Die
Erfindung betrifft einen schnell auflegbare und abnehmbare Windschutzscheibenabdeckung für
Kraftfahrzeuge mit zwei Zugflügeln, insbesondere eine Windschutzscheibenabdeckung
für Kraftfahrzeuge, die an der vorderen oder der hinteren
Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs anbringbar ist und mit der
ein unmittelbares Ablagern von Frost und Schnee auf der Windschutzscheibe
verhinderbar ist.
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Wird
ein Auto im Winter draußen abgestellt, lagern sich Frost
und Schnee leicht auf der Windschutzscheibe ab, was die Fahrtsicht
beeinträchtigt. Damit tritt ein Problem mit der Entfernung
von Frost bzw. Schnee auf. Aus der
CN2827765 ist
eine in
1 gezeigt Struktur bekannt,
die eine Lösung für das oben erwähnte
Problem vorgeschlagen hat. In der Größe stimmt
der Abdeckkörper
11 des Schutzdeckels
10 im
Wesentlichen mit der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs überein.
Der Abdeckkörper
11 ist an seinen beiden Seiten
mit Befestigungsbändern
12 und an seinem Randabschnitt
mit Magneten
13 versehen. Gemäß
1 sind
wenigstens acht Magneten
13 vorhanden. Die Windschutzscheibenabdeckung
10 wird
oben und unten an dem oberen bzw. dem unteren Rand der Windschutzscheibe
sowie links und rechts an seitlichen Rändern derselben
aufgelegt. Nach der Befestigung mit den Magneten
13 müssen
die Befestigungsbänder
12 manuell an den Rückspiegeln
des Kraftfahrzeugs angebunden werden. Bei der oben erwähnten
Gestaltung bestehen noch die Probleme mit den beschränkten
Schutzbereichen, der unpraktischen Montage und Demontage sowie dem
Lösen oder Verlorengehen der Windschutzscheibenabdeckung.
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Aus
der
US 5,615,923 ist,
wie in
2 gezeigt, eine derartige Konstruktion bekannt,
bei der ein Abdeckkörper
11A der Windschutzscheibenabdeckung
10A an
seinen vier Ecken mit je einem Klettverschlussband
111A versehen
ist, während entsprechende Klettverschlussbänder
121A an
der Windschutzscheibe
12A so angebracht sind, dass die Klettverschlussband
111A,
121A aneinander
haften. Ein Befestigungsstreifen
13A ist an einer gewissen Stelle
des Abdeckkörpers
11A angenäht, wobei
ein Befestigungselement
131A am Ende des Befestigungsstreifens
13A angeordnet
ist. Die Windschutzscheibenabdeckung
11A ist so gestaltet,
dass die Windschutzscheibe
12A genau mit dem Abdeckkörper
11A bedeckt
wird, wobei jedoch der Umfang bzw. Rand der Windschutzscheibe
12A nicht
effektiv umschlossen wird. Beim Schließen der Autotür
wird der Befestigungsstreifen
13A unter Einwirkung der
einzigen Ziehkraft des Befestigungselements
131A nach unten
gezogen, wobei sich durch die einzige nach unten wirkende Ziehkraft
eine Windeintrittsöffnung
14A der Windschutzscheibenabdeckung
10A ergibt, durch
die Wind oder Schnee hineinströmen kann. Daher können
insbesondere die nachfolgend zusammengefassten Nachteile der oben
erwähnten Konstruktion auftreten:
- 1.
Die Windschutzscheibe wird nicht effektiv geschützt. Eine
solche herkömmliche. Konstruktion weist offensichtlich
die gleichen Nachteile auf wie herkömmliche Windschutzscheibenabdeckungen.
Mit der Windschutzscheibenabdeckung lässt sich nur die
Oberfläche der Windschutzscheibe bedecken. Mit Schneefall
geht häufig ein starker Wind einher. Der Umfang bzw. Rand
der Windschutzscheibe wird nicht vor dem Eindringen von Wind oder/und
Schnee geschützt. Daher weist die Windschutzscheibenabdeckung
eine schlechte Schneeschutzwirkung auf.
- 2. Der Schutz vor Einbruch oder Diebstahl ist nicht befriedigend.
Die Anordnung des Diebstahl- bzw. Einbruchschutzes besteht darin,
dass ein Befestigungsstreifen 13A an einer gewissen Stelle
des Abdeckkörpers 11A angenäht ist, wobei
ein Befestigungselement 131A am Ende des Befestigungsstreifens 13A angeordnet
ist. Zum Gebrauch braucht der Einbruchsdiebstahl lediglich den freiliegenden
Befestigungsstreifen abzuschneiden und danach erneut zusammenzunähen.
Dies ist nicht als optimale einbruchsichere Maßnahme anzusehen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnell und in einfacher
Weise auflegbare und wieder abnehmbare Windschutzscheibenabdeckung für
Kraftfahrzeuge mit zwei Zugflügeln bereitzustellen, die
ein schnelles Auflegen und Abnehmen, einen sicheren Schutz gegen
Herunterfallen, Einbrüche bzw. Diebstahl sowie Ablagerung
von Frost und Schnee auf der Windschutzscheibe gewährleistet.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine Windschutzscheibenabdeckung für Kraftfahrzeuge mit
zwei Zugflügeln, welche die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen hervor.
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Gemäß der
Erfindung wird eine schnell auflegbare und wieder abnehmbare Windschutzscheibenabdeckung
für Kraftfahrzeuge mit zwei Zugflügeln bereitgestellt,
bei der die am oberen Rand des Hauptkörpers angeordneten
Positionierelemente beim bestimmungsgemäßen Gebrauch
auf dem Autodach befestigbar sind, während die am unteren Rand
des Hauptkörpers angeordneten Positionierelemente beim
bestimmungsgemäßen Gebrauch auf der Motorhaube
positionierbar sind. Durch Anwendung einer Pendelbewegung wird der
Hauptkörper beidseitig von den Zugflügeln flacher
bzw. flächiger gezogen. Beim Öffnen der Autotür
ist ein schnelles gleitendes Fallen ins Innere der Autotür
möglich. Beim Schließen derselben fallen die beiden
Zugflügel ins Innere des Kraftfahrzeugs. Beim Abnehmen
der Windschutzscheibenabdeckung braucht lediglich die Autotür
geöffnet zu werden, wobei die Positionierelemente an dem
oberen und dem unteren Ende des Hauptkörpers entfernt werden.
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Zusammengefasst
lassen sich mit der erfindungsgemäßen Windschutzscheibenabdeckung
für Kraftfahrzeuge mit zwei Zugflügeln insbesondere
die folgenden Vorteile realisieren:
- 1. Schneller
Auf- und Abbau: Mit den an dem oberen und dem unteren Ende des Hauptkörpers
vorgesehenen Positionierelementen wird eine schnelle Positionierung
ermöglicht. Beim Öffnen der Autotür fallen
die beiden Zugflügel ins Innere der Autotür hinein.
Nach dem Schließen der Autotür ist der Aufbauvorgang
bzw. das Auflegen abgeschlossen. Beim Abbau bzw. zum Abnehmen der
Windschutzscheibenabdeckung braucht lediglich die Autotür
geöffnet zu werden, wobei die Positionierelemente an dem
oberen und dem unteren Ende des Hauptkörpers entfernt werden. Damit
ist ein einfaches Abnehmen gewährleistet.
- 2. Schutz vor Einbrüche bzw. Diebstahl und Herunterfallen:
An einer Ecke der beiden Zugflügel sind Gewichte vorgesehen.
Die Gewichte üben eine gewisse Schwerkraft aus, wobei die
Autotür und der Autokörper dicht miteinander verbunden sind.
Beim Schließen der Autotür wird vermieden, dass
die Gewichte aus dem Auto herausfallen. Damit ist eine erhöhte
Diebstahlsicherheit gewährleistet. Außerdem wird
vermieden, dass ein Herausfallen oder ein Verlorengehen bei starker Windeinwirkung
auftritt.
- 3. Die Windschutzscheibe wird effektiver geschützt.
Die Breite der unteren Seite des Hauptkörpers ist größer
als diejenige der oberen Seite desselben. Außerdem weisen
die Zugflügel eine Ausdehnungszugkraft bzw. Dehnfähigkeit
auf. Beim Schließen der Autotür entsteht eine
Scherung zwischen der Autotür und dem Hauptkörper. Der
Hauptkörper ist ein einer wirksamen Zugkraft ausgesetzt,
die eine Oberflächenspannung bewirkt. Die erfindungsgemäße
Windschutzscheibenabdeckung ist also für den Einsatz bei
unterschiedlichen Autokörpern geeignet. Darüber
hinaus wird der Anwendungsbereich vergrößert.
Die beiden Zugflügel umschließen die Windschutzscheibe,
derart, dass der Umfang bzw. Rand der Windschutzscheibe einen wirksamen
Schutz vor Frost und Schnee bewirkt. Aus diesem Grund kann die erfindungsgemäße
Windschutzscheibenabdeckung an der hinteren Windschutzscheibe angebracht
sein.
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Im
Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen anhand
der Zeichnung näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung einer aus der
CN2827765Y bekannten Windschutzscheibenabdeckung;
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2 ein
Anwendungsbeispiel einer aus der
US5615923 bekannten
Windschutzscheibenabdeckung;
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3 eine
schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Windschutzscheibenabdeckung;
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4A eine
perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Windschutzscheibenabdeckung, die an einem Kraftfahrzeug angebracht
ist sowie von Gewichten gezogen und ausgedehnt wird;
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4B eine
schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Windschutzscheibenabdeckung, deren Zugflügel mittels des
Pendelprinzips schnell montierbar sind;
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4C eine
perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen
Windschutzscheibenabdeckung, die fertig an einem Kraftfahrzeug angebracht ist;
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5 eine
schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Windschutzscheibenabdeckung;
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6 eine
schematische Darstellung der Mechanik der Zugflügel und
der Gewichte gemäß der Erfindung;
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7 eine
schematische Darstellung der Einwirkung der Zugflügel auf
die erfindungsgemäße Windschutzscheibenabdeckung;
und
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8 eine
schematische Darstellung der Verbindung der Zugflügel mit
dem Hauptkörper der erfindungsgemäßen
Windschutzscheibenabdeckung.
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Wie
aus der 3 ersichtlich, weist eine erfindungsgemäße,
schnell montierbare und wieder abnehmbare Windschutzscheibenabdeckung 20 für Kraftfahrzeuge
mit zwei Zugflügeln einen Hauptkörper 21 auf,
der oben schmal und unten breit ausgebildet ist. An dem oberen und
dem unteren Rand des Hauptkörpers 21 sind mehrere
Positionierelemente 22 angeordnet, die als Magnet oder
Saugscheibe ausgeführt sind. Außerdem ist der
Hauptkörper 21 oben an seinen beiden Seiten mit
je einem Zugflügel 23 versehen. An der Ecke 231 der
jeweiligen Zugflügel 23 sind Gewichte 232 angebracht
bzw. vorgesehen.
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Beim
Gebrauch, wie in 4A gezeigt, wird der Hauptkörper 21 der
Windschutzscheibenabdeckung 20 zuerst mit den oberen Positionierelementen 22 am
Autodach 51 des Autos 50 und dann mit den unteren
Positionierelementen 22 an der Motorhaube 52 befestigt.
Aufgrund der Schwerkraft der Gewichte 232 der Zugflügel 23 wird
der Hauptkörper 21 entlang beiden seitlichen Autofenstern 531 so
gezogen, dass sich ein flacher Hauptkörper 21 ergibt.
Beim Öffnen der Autotür 53 wird, wie
in 4B gezeigt, wird das Gewicht 232 entlang
dem Autofenster 531 gleitend nach oben bewegt, da auf das
Gewicht 232 eine gewisse Schwerkraft einwirkt und das Autofenster 531 gebogen
bzw. gewölbt ausgebildet ist. Wird die Autotür 53 bis
zu einer gewissen Stellung geöffnet, fällt das
Gewicht 232 sofort ins Innere der Autotür 53 [siehe 4C].
Gelangt das Gewicht 232 ins Innere der Autotür 53,
kann die Autotür 53 wieder geschlossen werden.
Auf diese Weise kann der Zugflügel 23 im Inneren
des Autos 50 positioniert werden. Gleichzeitig wird der
Zugflügel 23 von dem Auto 50 und dem
oberen Rand 532 der Autotür 53 so eingeklemmt,
dass die Windschutzscheibenabdeckung 20 flacher auf der
Windschutzscheibe aufliegt. Außerdem ist das Volumen der
Gewichte 232 größer ist als dasjenige des
oberen Rands 532 der Autotür 53 und des Klemmspalts 54 nach
dem Schließen der Autotür 53. Damit ist
eine praktische Diebstahlsicherung gewährleistet.
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In 5 ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Windschutzscheibenabdeckung für Kraftfahrzeuge dargestellt.
Der Hauptkörper 21b der Windschutzscheibenabdeckung 20b besteht
aus mehreren aufeinander von unten nach oben liegenden Stücken.
Die Stirnseite bewirkt ein schnelles Herunterfallen von aufliegendem
Schnee, während die Rückseite des Hauptkörpers 21b an
der Verbindungsstelle von mehreren Stücken angehoben wird.
Damit wird vermieden, dass die Windschutzscheibenabdeckung 20b aufgrund
von Wasserfeuchtigkeit und Frosteinwirkung an der Windschutzscheibe
anhaftet und somit ein schwieriges Abnehmen des Hauptkörpers 21b von
der Windschutzscheibe vorkommt.
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Wie
aus 3 ersichtlich, kann eine Füllung der
Windschutzscheibenabdeckung aus einem weichen Material ins Innere
der Ecke 231 der jeweiligen Zugflügel 23 eingefüllt
werden. Alternativ dazu können die Gewichte 232 unmittelbar
von einer Umhüllung aus einem weichen Material umschlossen
werden. Damit werden die Autofenster 531 vor Schädigung
durch die Gewichte 232 geschützt [nicht gezeigt].
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Nachfolgend
wird auf 6 Bezug genommen. Ein erfindungsgemäßes
Grundprinzip besteht darin, dass die Lotlinie eines ersten beanspruchten Punkts 2331 und
eine erste beanspruchte Seite 233 einen zum Hauptkörper 21 hin
verlaufenden Winkel θ bilden, der von der Länge
einer zweiten beanspruchten Seite 234 der Zugflügel 23 und
der Stelle eines zweiten beanspruchten Punkts 2341 abhängt.
Der erste und der zweite beanspruchte Punkt 2331, 2341 sind
die wirksamsten Zugpunkte für den Hauptkörper 21.
Die erste beanspruchte Seite 233 wird von der nach unten
gerichteten Zugkraft des Gewichts 232 und der um den Winkel θ zur
Lotlinie hin wirkenden Schwingkraft gezogen, während die
zweite beanspruchte Seite 234 von der nach unten gerichteten Zugkraft
des Gewichts 232 und der um den Winkel θ stehenden,
ersten beanspruchten Seite 233 gezogen wird. Die Oberfläche
des Zugflügels 23 erzeugt, wie in 7 gezeigt,
eine zum Gewicht 232 hin wirkende Zugkraft, mit der der
Hauptkörper in Richtung der beiden Enden flach gezogen
wird.
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Wie
in 4B und 7 gezeigt, können der
Zugflügel 23 und das Gewicht 232 beim Öffnen der
Autotür 53 in ihr Inneres fallen, was dem Benutzer
eine schnelle Anbringung ermöglicht. Zur Demontage genügt
ein einfaches Abnehmen beim Öffnen der Autotür 53.
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In
der 8 ist ersichtlich, dass beide Verbindungsseiten 211 des
Hauptkörpers 21 der Windschutzscheibenabdeckung 20 geradlinig
ausgebildet sind, wobei die Zugflügel 23 als dreieckiger
Fächer ausgeführt sind. Außerdem weist
der Zugflügel 23 eine gebogene Seite 235 auf,
die mit der Verbindungsseite 211 des Hauptkörpers 21 verbunden
ist. Damit kann die Windschutzscheibenabdeckung 20 beim
Gebrauch angepasst an die gekrümmte bzw. gewölbte
Form des Autos bzw. der Windschutzscheibe angebracht werden.
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Durch
Verwendung des dreieckigen Zugflügels 23 und des
Gewichts kann der Hauptkörper mit nur sehr geringem Materialaufwand
wirksam gezogen werden. Das heißt, dass die Zugflügel 23 aufgrund
der auf die Gewichte einwirkenden Schwerkraft gleichmäßig
nach beiden Seiten so hingezogen werden, dass der Hauptkörper
beim Schließen der Autotür wirksam die Windschutzscheibe
umschließen kann.
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Zusammenfassend
betrifft die vorliegende Erfindung eine Windschutzscheibenabdeckung
für Kraftfahrzeuge mit zwei Zugflügeln, bei der
die am oberen Rand eines Hauptkörpers 21 angeordneten Positionierelemente 22 auf
einem Autodach 51 befestigt werden können, während
die am unteren Rand des Hauptkörpers 21 vorgesehenen
Positionierelemente 22 auf der Motorhaube 52 eines
Kraftfahrzeugs positioniert werden können. Durch Verwendung
von dreieckig ausgebildeten Zugflügeln 23 und
der Gewichte 232 wird der Hauptkörper 21 beidseitig
mit einer Zugkraft beaufschlagt und so flach auf die Windschutzscheibe
gezogen bzw. gedrückt. Beim Öffnen der Autotür 53 können
die beiden Zugflügel 23 durch das Pendelprinzip
schnell gleitend ins Innere der Autotür fallen. Beim Schließen
der Autotür 53 werden die beiden Zugflügel 23 in
einen Klemmspalt 54 zwischen der Autotür 53 und
dem Autokörper eingeklemmt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - CN 2827765 [0002]
- - US 5615923 [0003, 0010]
- - CN 2827765 Y [0009]