DE10012771B4 - Fahrzeugdach mit Dachöffnung und gleitverschiebbar geführter Himmelplatte mit Fangeinrichtung - Google Patents

Fahrzeugdach mit Dachöffnung und gleitverschiebbar geführter Himmelplatte mit Fangeinrichtung Download PDF

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Abstract

Fahrzeugdach mit einer Dachöffnung und einer die Dachöffnung nach innen wahlweise abdeckenden oder freigebenden, längs beiderseits der Dachöffnung angeordneten Führungsschienen (17) gleitverschiebbar geführten Himmelplatte (10), die mit Mitteln zum Umgreifen von Schienen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Umgreifen der Schiene als an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten der Himmelplatte (10) fest mit dieser verbundene Fanghaken (22) ausgebildet sind, daß die Schienen als Rückhalteschienen (20, 25) ausgebildet sind und daß die Fanghaken (22) die Rückhalteschienen (20, 25) im Normalbetrieb kontaktfrei untergreifen bzw. umgreifen und sich erst bei einer verformenden Beanspruchung der Himmelplatte (10) vom Fahrzeuginneren aus an die Rückhalteschienen (20, 25) anlegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einer Dachöffnung und einer die Dachöffnung nach innen wahlweise abdeckenden oder freigebenden, längs beiderseits der Dachöffnung angeordneten Führungsschienen gleitverschiebbar geführten Himmelplatte, die mit Mitteln zum Umgreifen von Schienen versehen ist.
  • Ein derartiges Fahrzeugdach ist beispielsweise aus der EP 0 460 768 A1 bekannt. Bei diesem sind an der Oberseite einer Himmelplatte wasserführende Elemente mittels die Himmelplatte seitlich umgreifender hakenförmiger Führungselemente befestigt. Die Führungselemente sind mit relativ schwachen Federn in Führungsbahnen an den Führungsschienen gelagert. Ein weiteres Fahrzeugdach ist beispielsweise aus der DE 35 34 375 A1 bekannt. Um die Angleichung der Himmelplatte an den Dachhimmel zu erleichtern, ist die Himmelplatte bei diesem bekannten Fahrzeugdach zweiteilig aus einem Himmelkörper und einem Himmelplattenrahmen gebildet. Die Gleitschuhe zum Gleitverschieben der Himmelplatte in den Führungsschienen sind seitlich am Himmelplattenrahmen vorgesehen. Ein Nachteil dieser Fahrzeugdächer mit gleitverschiebbar geführter Himmelplatte besteht darin, daß die Himmelplatte den geforderten Ausdrückkräften nicht zu widerstehen vermag, wenn bei einem Unfall ein Insasse gegen die Himmelplatte geschleudert wird. Für die Überprüfung der dabei auftretenden Lasten existieren Prüfvorschriften von Fahrzeugherstellern. Auch der Rahmen des vorstehend genannten bekannten Fahrzeugdachs, der für die Himmelplatte vorgesehen ist, vermag einer derartigen Beanspruchung, wenn überhaupt, nur unzureichend zu widerstehen. Dasselbe gilt grundsätzlich für sonstige Versteifungen der Himmelplatte, die beispielsweise in Gestalt von Verstärkungsleisten in der DE 35 22 047 A1 bzw. in der DE 196 28 768 A1 offenbart sind.
  • Aus der DE 30 47 463 C2 ist ein Schiebedach eines Fahrzeugs bekannt, dessen Deckel zur Sicherung gegen aufwärts gerichtete Kräfte mit seitlichen Sicherungsklauen versehen ist, die sich in längs verlaufende Sicherungsnuten einlegen. Eine verschiebbare Himmelplatte ist dieser Anmeldung nicht entnehmbar.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht angesichts dieses Standes der Technik darin, ein Fahrzeugdach der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Himmelplatte die von Fahrzeugherstellern geforderte Widerstandsfähigkeit gegenüber Ausdrückkräften gewährleistet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung sieht demnach eine spezielle Rückhalteeinrichtung für die Himmelplatte vor, um eine Beanspruchung durch Ausdrückkräften wirksam widerstehen zu können. Bei dieser Rückhalteeinrichtung handelt es sich um Fanghaken, die beiderseits der Himmelplatte angeordnet fest mit dieser verbunden sind und Rückhalteschienen untergreifen bzw. umgreifen, die ebenfalls beiderseits der Dachöffnung vorgesehen und mit dem Dach verankert sind. Die Fanghaken laufen im normalen Betriebsfall berührungs- und damit funktionslos in der speziell dafür ausgeformten Führungsschiene mit. Erst bei Beanspruchung des Schiebehimmels vom Fahrzeuginnern aus verformt sich der Schiebehimmel soweit, daß die Fanghaken sich an das Führungsschienenprofil anlegen, die Himmelplatte in ihrer Position halten, und auf diese von innen einwirkende Kräfte in das feste Dach direkt einleiten.
  • In dem Fall, daß das Material der Himmelplatte bzw. deren Aufbau keine ausreichende Festigkeit bereitstellt, können die jeweils gegenüberliegenden Fanghaken mit einer zusätzlichen Verstärkung in Gestalt beispielsweise einer Verstärkungsleiste fest miteinander verbunden sein. Diese Leiste ist beispielsweise aus Stahl, Textil- oder Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Die Erfindung sieht im Gegensatz zum Stand der Technik eine Funktionstrennung zwischen Gleitverstellung der Himmelplatte und Halterung der Himmelplatte bei einer Belastung durch Ausdrückkräfte vor. Dies hat unter anderem den Vorteil, daß die Gleitelemente des Himmelplattengleitsystems ausschließlich für die Gleitfunktion und damit kostengünstig ausgelegt werden können, während bei herkömmlichen Gleitsystemen für Himmelplatten eine hohe Festigkeit dieses Systems erfordern, um auch einer Beanspruchung durch Ausdrückkräfte zumindest im begrenzten Umfang widerstehen zu können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Rückhalteschienen als integraler Betandteil der Führungsschienen gebildet. Ferner weisen die Fanghaken vorteilhafterweise allgemeine U-Form auf und bestehen aus verformungsfestem sowie bruchfestem Flachmaterial, vor allem aus Stahlblech.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines Rands einer erfindungsgemäß mit Fanghaken versehenen Himmelplatte eines Fahrzeugdachs,
  • 2 eine Querschnittansicht der Anordnung aus Himmelplatte und Fanghaken der Anordnung von 1, und
  • 3 eine Teildraufsicht einer randseitig mit Fanghaken versehenen Himmelplatte, die zusätzlich eine Verstärkungsleiste zwischen zwei einander gegenüberliegenden Fanghaken aufweist.
  • In 1, 2 und 3 ist die Himmelplatte des Schiebehimmels eines nicht gezeigten Fahrzeugdachs mit einer Dachöffnung allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Wie aus der Querschnittsansicht von 2 hervorgeht, ist die Himmelplatte 10 vorzugsweise zweiteilig aus zwei unterschiedlichen Materialien gebildet, beispielsweise aus einer Kunststoffplatte 12 mit einer untenliegenden Stoffkaschierung 11. Entlang den beiden Seitenrändern umfaßt die Himmelplatte 10 mehrere Gleitelemente, von denen in 1 ein Gleitelement an einem Rand der Himmelplatte 10 und in 3 zwei derartiger Gleitelemente gezeigt sind, die allgemein mit der Bezugsziffer 13 und 14 bezeichnet sind.
  • Diese Gleitelemente 13, 14 können an sich beliebige Gestalt haben und beispielsweise über Federarme 15, 16 mit der Himmelplatte 13 verbunden sein. Die beispielsweise in regelmäßigen Abständen entlang den Seitenrändern der Himmelplatte 10 angeordneten Gleitelemente 13, 14 haben allgemeine Stabform und laufen in Führungsnuten, die in Führungsschienen für die Himmelplatte 10 beiderseits der Dachöffnung fest mit dem Dach verbunden sind. Von diesen Führungsschienen ist in 2 eine Führungsschiene 17 gezeigt, die eine in Richtung zur Himmelplatte 10 offene Führungsnut 18 aufweist, in die die Gleitelemente, beispielsweise das Gleitelement 13, eingreifen. Die Führungsschiene 17 hat ein relativ komplexes Profil mit einem in etwa eben verlaufenden unteren Steg 19, von welchem ein T-förmiger Steg 20 nach oben absteht, dessen Querbalken auf der einwärts zur Himmelplatte 10 gelegenen Seite die obere Wand der Führungsnut 18 bildet.
  • Am inneren Rand der Führungsschiene 12 ist ein Abdeckrahmen 21 vorgesehen, der in Gestalt eines Flachmaterials, insbesondere aus Kunststoff gebildet ist, auf der Oberseite des unteren Stegs 19 in dessen Innenrandbereich über die gesamte Länge der Dachöffnung befestigt ist und auf der Himmelplatte 10 mit ihrer Stoffkaschierung 11 gleitet. Der Abdeckrahmen 21 kann auch als Kederkante ausgeführt sein. Es ist auch denkbar, daß die Himmelplatte 10 mit ihrer Stoffkaschierung bzw. -beschichtung 11 direkt auf einer Verlängerung der Führungschiene 17 läuft.
  • Soweit entspricht diese Anordnung aus Himmelplatte und Führungselementen dem Stand der Technik.
  • Erfindungsgemäß sind spezielle Rückhaltemaßnahmen für die Himmelplatte 10 gegenüber dem Fahrzeugdach getroffen. Diese Maßnahmen bestehen in Fanghaken, die beiderseits der Himmelplatte 10 angeordnet fest mit dieser verbunden sind und mit Fahrzeugdachfesten Rückhalteschienen zur Krafteinleitung in das feste Dach zusammenwirken.
  • Es sind zumindest zwei Fanghaken, jeweils einer auf jeder Seite der Himmelplatte und bevorzugt in derselben Längserstreckungsposition der Himmelplatte 10 vorgesehen. Von diesem Fanghakenpaar sind in 1, 2 und 3 jeweils einer der Fanghaken, nämlich der Fanghaken 22, gezeigt. Bei dem Fanghaken 22 handelt es sich um ein Element aus verformungsfestem, bruchfestem Flachmaterial, beispielsweise Stahlblech, in allgemeiner U-Form, mit unterschiedlich langen Schenkeln. Demnach umfaßt der Fanghaken 22 einen langen Schenkel 23, der über Nieten 28, 29 mit der Himmelplatte 10, deren Kunststoffplatte 12 durchsetzend fest verbunden ist und einen kurzen Schenkel 24, der den sich nach außen erstreckenden Teil 25 des T-förmigen Stegs 20 der Führungsschiene 17 im normalem Betrieb kontaktfrei bzw. berührungslos umgreift. Der T-Balken-Teil 25 bildet einen Bestandteil der Rückhalteschiene des erfindungsgemäßen Rückhaltesystems für die Himmelplatte 10, zu welcher Rückhalteschiene der T-förmige Steg insgesamt gehört. Im vorliegenden Fall ist demnach die Rückhalteschiene als integraler Teil der Führungsschiene 17 gebildet. Alternativ hierzu kann die Rückhalteschiene in nichtdargestellter Weise auch als ein von der Führungsschiene 17 getrenntes Teil gebildet sein. Eine geeignete Profilierung der Führungsschiene 17 gewährleistet die erforderliche Stabilität des Rückhalteschienenteils für das erfindungsgemäße Rückhaltesystem.
  • Während die Fanghaken im normalen Betriebsfall berührungs- und funktionslos entlang der Rückhalteschiene, insbesondere entlang dem T-Balken-Teil 25 laufen, legen sich die Fanghaken an den T-Balken-Teil 25 der Führungsschiene 17 in dem Fall an, daß die Himmelplatte 10 bei einer Beanspruchung durch Ausdrückkräfte verformt wird, so daß die Himmelplatte 10 mittels der Fanghaken und den Rückhalteschienen zurückgehalten wird. Das erfindungsgemäße Rückhaltesystem für die Himmelplatte 10 stellt damit ein wesentliches Sicherheitsorgan im Fall eines Unfallszenarios dar, bei welchem ohne dieses Rückhaltesystem bei geöffneten Schiebedach unter äußerst ungünstigen Bedingungen die Gefahr bestehen könnte, daß ein Insasse oder Fahrer mit dem Kopf die Himmelplatte 10 durchbricht.
  • Um die Rückhaltefähigkeit der Himmelplatte 10 selbst zu unterstützen, können die beiden einander gegenüberliegenden Fanghaken (Fanghaken 22 und der gegenüberliegende nicht gezeigte Fanghaken) durch eine Verstärkungsleiste 26 fest miteinander verbunden sein, die in 3 in Draufsicht gezeigt ist. Diese Verstärkungsleiste 26 kann aus Stahl, Textil- oder Kunststoffbandmaterial bestehen und gegebenenfalls einen integralen Bestandteil der beiden einander gegenüberliegenden Fanghaken darstellen.
  • Der Fanghaken 22 ist an seinem Schenkel 24 mit einem Filzstreifen 27 oder ähnlichem Material umgriffen, das ein eventuelles Klappern vermeiden soll.
  • 10
    Himmelplatte
    11
    Stoffkaschierung (Himelmaterial, auch Kunststoff o.ä.)
    12
    Kunststoffplatte
    13
    Gleitelement
    14
    Gleitelement
    15
    Federarm
    16
    Federarm
    17
    Führungsschiene
    18
    Führungsnut
    19
    Unterer Steg
    20
    T-förmiger Steg
    21
    Abdeckrahmen
    22
    Fanghaken
    23
    langer Schenkel
    24
    kurzer Schenkel
    25
    T-Balken-Teil
    26
    Verstärkungsleiste
    27
    Filzstreifen
    28, 29
    Niete

Claims (9)

  1. Fahrzeugdach mit einer Dachöffnung und einer die Dachöffnung nach innen wahlweise abdeckenden oder freigebenden, längs beiderseits der Dachöffnung angeordneten Führungsschienen (17) gleitverschiebbar geführten Himmelplatte (10), die mit Mitteln zum Umgreifen von Schienen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Umgreifen der Schiene als an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten der Himmelplatte (10) fest mit dieser verbundene Fanghaken (22) ausgebildet sind, daß die Schienen als Rückhalteschienen (20, 25) ausgebildet sind und daß die Fanghaken (22) die Rückhalteschienen (20, 25) im Normalbetrieb kontaktfrei untergreifen bzw. umgreifen und sich erst bei einer verformenden Beanspruchung der Himmelplatte (10) vom Fahrzeuginneren aus an die Rückhalteschienen (20, 25) anlegen.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteschienen (20, 25) als Profilschienen, vor allem aus Stahlblech gebildet sind.
  3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteschienen (20, 25) integral mit den Führungsschienen (19) gebildet sind.
  4. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fanghaken (22) aus einem verformungsfesten bzw. bruchfesten Flachmaterial, vor allem Stahlblech gebildet sind und allgemeine U-Form aufweisen.
  5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Paar von Fanghaken (22) im wesentlichen in derselben Längsposition beiderseits der Himmelplatte (10) vorgesehen ist.
  6. Fahrzeugdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fanghaken (22) des Fanghakenpaars im wesentlichen auf halber Länge der Himmelplatte (10) positioniert sind.
  7. Fahrzeugdach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fanghaken (22) des Fanghakenpaars durch eine die Himmelplatte (10) querende Verstärkungsleiste (28) fest miteinander verbunden sind.
  8. Fahrzeugdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fanghaken (22) und die Verstärkungsleiste (26) integral gebildet sind.
  9. Fahrzeugdach nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsleiste (26) aus bruchfestem Material besteht.
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