DE10012770C1 - Schiebehimmel für ein Fahrzeugdach mit gegen Ausdrücken gesicherter Himmelplatte - Google Patents

Schiebehimmel für ein Fahrzeugdach mit gegen Ausdrücken gesicherter Himmelplatte

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Roland Wittal
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
    • B60J7/003Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings one or more sliding rigid plate or lammellae

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schiebehimmel für ein Fahrzeugdach zur Abdeckung wenigstens eines öffnungsfähigen Deckels, mit einer Himmelplatte (10) und dieser zugeordneten zusätzlichen Versteifungen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Versteifungen als oberhalb der Himmelplatte (10) verlaufende, von dieser unabhängige Bänder oder Streben (18, 19) ausgebildet sind, die seitlich mit dachfesten Führungen in Eingriff stehen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schiebehimmel für ein Fahrzeugdach zur Abdeckung wenigstens eines öffnungsfähigen Deckels, der eine Himmelplatte und dieser zugeordnete zusätzliche Versteifungen aufweist.
Ein derartiger Himmel für ein Fahrzeugdach ist beispielsweise aus der DE 35 34 375 A1 bekannt. Um die Angleichung der Himmelplatte an den Dachhimmel zu erleichtern, ist die Himmelplatte bei diesem bekannten Fahrzeugdach zweiteilig aus einem Himmelkörper und einem Himmelplattenrahmen gebildet, der mit dem Himmelkörper fest verbunden ist. Die Himmelplatte steht seitlich über Gleitschuhe mit dachfesten Führungen im Eingriff. Ein Nachteil dieses Fahrzeugdachs sowie ähnlicher Fahrzeugdächer mit gleitverschiebbar geführter Himmelsplatte besteht darin, daß die Himmelplatte den geforderten Ausdrückkräften im Fall einer Beanspruchung von innen nicht zu widerstehen vermag. Unter Beanspruchung in diesem Sinne wird ein Unfallszenario verstanden, bei welchem ein Insasse gegen die Himmelplatte geschleudert wird. Für die Überprüfung der dabei auftretenden Lasten existieren Prüfvorschriften von Fahrzeugherstellern. Auch der Rahmen des vorstehend genannten bekannten Fahrzeugdachs, der für die Himmelplatte vorgesehen ist, vermag eine derartigen Beanspruchung, wenn überhaupt, nur unzureichend widerstehen. Dasselbe gilt grundsätzlich für sonstige Versteifungen der Himmelplatte, die beispielsweise in Gestalt von Verstärkungsleisten in der DE 35 22 047 A1 offenbart sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht angesichts dieses Standes der Technik darin, einen Schiebehimmel für ein Fahrzeugdach der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher die von Fahrzeugherstellern geforderte Widerstandsfähigkeit gegenüber Ausdrückkräften gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demnach sieht die Erfindung eine spezielle Rückhalteeinrichtung für die Himmelplatte vor, um einer Beanspruchung durch Ausdrückkräfte wirksam widerstehen zu körnen. Bei der Rückhalteeinrichtung handelt es sich erfindungsgemäß um von der Himmelplatte unabhängige Bänder oder Streben, die oberhalb der Himmelplatte verlaufen und seitlich mit dachfesten Führungen im Eingriff stehen. Dieser Verbund aus unabhängigen Bändern oder Streben und dachfesten Führungen für diese kann problemlos so ausgelegt werden, daß sie die Himmelplatte von oben sicher in Position halten, so daß die existierenden Prüfvorschriften von Fahrzeugherstellern erfüllt werden. Insbesondere kann den erfindungsgemäß vorgesehenen Bändern oder Streben durch Wahl ihres Profils und/oder ihres Werkstoffs, aus welchem Sie bestehen und/oder durch Wahl ihrer Abmessungen ein vorgegebenes Verformungsverhalten bzw. eine vorgegebene Biegesteifigkeit so verliehen werden, daß sie die geforderte Widerstandsfähigkeit der Himmelplatte gegenüber Ausdrückkräften gewährleisten. Insbesondere kann durch das Verformungsverhalten der Bänder oder Streben diese Rückhalteeinrichtung abgestimmt sein auf die Steifigkeit des öffnungsfähigen Deckels, der aus Kunststoff oder Glas besteht, um Ausdrückkräften einen größtmöglichen gemeinsamen Widerstand entgegenzusetzen.
Ein zusätzlicher, nicht gering zu schätzender Vorteil des erfindungsgemäß ausgebildeten Schiebehimmels besteht darin, daß er aufgrund der stabilen Rückhalteeinrichtung einen Schutz gegen "Einbruch" über das Schiebedach bildet.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Bänder oder Streben der Rückhalteeinrichtung seitlich über längs verlaufende Gleitelemente miteinander verbunden, die aufgrund ihrer Längserstreckung über eine relativ lange Strecke im Eingriff mit den dachfesten Führungen stehen und damit gewährleisten, daß die auf die Bänder oder Streben einwirkenden Ausdrückkräfte über eine möglichst lange Stecke in die dachfesten Führungen und damit in das Dach eingeleitet werden.
Um das Rückhaltevermögen der aus Bändern oder Streben bestehenden Rückhalteeinrichtung zu optimieren, ist ferner vorteilhafterweise vorgesehen, daß die dachfesten Führungen als zusätzliche zweite Führungen ausgebildet sind, welche separat von ersten Führungen vorgesehen sind, die zur Aufnahme von Gleitelementen der Himmelplatte dienen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verlaufen die Bänder oder Streben der Rückhalteeinrichtung für die Himmelplatte senkrecht zu den Längsseitenrändern derselben. Praxisgerecht sind zumindest zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete derartige Bänder oder Streben vorgesehen, die ggf. durch quer verlaufende Bänder bzw. Querstreben miteinander fest verbunden sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine mit der Rückhalteeinrichtung versehene Himmelplatte, und
Fig. 2 die Querschnittsansicht entlang der Linie X-X in Fig. 1
Die mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete Himmelplatte bildet einen Bestandteil eines Schiebehimmels für ein im übrigen nicht gezeigtes Fahrzeugdach zur Abdeckung wenigstens eines öffnungsfähigen, bevorzugt aus einem durchscheinenden oder durchsichtigen Material bestehenden Deckels, beispielsweise Glasdeckels, der im geschlossenen Zustand eine entsprechende Ausnehmung im Fahrzeugdach verschließt. Zumindest in der Verschlußstellung des Deckels kommt die Himmelplatte 10 deckungsgleich unter diesem zu liegen und verhindert dadurch u. a. Lichteintritt in die Fahrgastzelle des Fahrzeugs.
Die Himmelplatte 10 kann beispielsweise gemeinsam mit dem Glasdeckel in an sich bekannter Weise betätigt werden. Alternativ oder zusätzlich kann die Himmelplatte 10 manuell durch einen Fahrgast bzw. durch den Fahrer verschoben werden, indem dieser in eine Griffmulde 11 faßt, die am Vorderrand der Himmelplatte 10 gebildet ist. Im übrigen ist die Himmelplatte 10 als Profilteil mit einem umlaufenden seitlich tiefgezogenen Rand gebildet, von welchem seitlich Gleitelemente 12, 13, 14 und 15 vorstehen, die zur Gleitführung der Himmelplatte 10 an seitlichen dachfesten Führungen dienen, von denen in Fig. 2 eine Führung in Gestalt einer Profil-Führungsschiene 16 gezeigt ist. Diese Führungsschiene 16 weist innenliegend einen Steg 17 auf, auf welchem die Gleitelemente 12 und 13 an dem zu der Führungsschiene 10 weisenden Rand der Himmelplatte 10 gleitend aufliegen.
Erfindungsgemäß ist für die Himmelplatte 10 eine Rückhalteeinrichtung in Gestalt von zwei Bändern 18 und 19 vorgesehen, die sich unter gegenseitigem Abstand quer über die Himmelplatte 10 unabhängig von dieser sowie oberhalb von ihr erstrecken. Die Bänder 18 und 19 bestehen bevorzugt aus Stahl oder Federblech, stehen mit ihren seitlichen Enden über die Seitenränder der Himmelplatte 10 vor und sind dort mittels längs verlaufender Gleitstangen fest miteinander verbunden. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besitzt jede Gleitstange (in Fig. 2 ist die Gleitstange 20 im Querschnitt gezeigt) ein Außenprofil komplementär zu einer Nut in der Führungsschiene 16, in welcher die Gleitstange 20 längsverschiebbar angeordnet ist. Aus der Darstellung von Fig. 2 geht auch hervor, daß das Band 18 mit der Gleitstange 20 mittels einer Schraube 22 verschraubt ist, die eine Bohrung im Außenrand des Bands 18 durchsetzt und mit ihrem Gewinde in ein Innengewinde der Gleitstange 20 eingreift. Da die Gleitstangen 20 und 21 sich nahezu über die gesamte Breite der Himmelplatte 10 erstrecken, werden Ausdrückkräfte, welche von unten gegen die Himmelplatte 10 und damit die Bänder 18 bzw. 19 einwirken, über die gesamte Länge der Gleitstangen 20 und 21 in die Führungsschienen eingeleitet, die mit dem Fahrzeugdach fest verbunden sind. Dadurch kann erreicht werden, daß der Verbund aus Himmelplatte 10 und Bändern 18 und 19 bei Einwirken der Ausdruckkräften in den beidseitigen Führungsschienen zumindest bis zu einer maximalen Beanspruchung gehalten wird, die durch die existierenden Prüfvorschriften von Fahrzeugherstellern festgelegt ist.
Über die Gestaltung der Bänder 18 und 19 kann deren Biegesteifigkeit gesteuert werden, um eine größtmögliche gemeinsame Ausdrückkraft für das System aus Bändern und Glasdeckel zu gewährleisten.

Claims (5)

1. Schiebehimmel für ein Fahrzeugdach zur Abdeckung wenigstens eines öffnungsfähigen Deckels, der eine Himmelplatte (10) und dieser zugeordnete zusätzliche Versteifungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen als oberhalb der Himmelplatte (10) verlaufende, von dieser unabhängige Bänder (18 und 19) oder Streben ausgebildet sind, die seitlich mit dachfesten Führungen (Schiene 16) im Eingriff stehen.
2. Schiebehimmel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (18 und 19) oder Streben beiderseits jeweils an einem längsverlaufenden Gleitelement (Gleitstange 20 und 21) befestigt sind, das mit den Führungen (Schiene 16) im Eingriff steht.
3. Schiebehimmel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dachfesten Führungen (Schiene 16) als zusätzliche zweite Führungen ausgebildet sind, welche separat von ersten Führungen vorgesehen sind, die zur Aufnahme von Gleitelementen der Himmelplatte (10) dienen.
4. Schiebehimmel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder oder Streben durch Wahl ihres Profils und/oder Materials und/oder ihrer Abmessungen auf ein vorgegebenes Verformungsverhalten abgestimmt sind.
5. Schiebehimmel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder oder Streben senkrecht zu den Längsseitenrändern der Himmelplatte (10) verlaufen.
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