DE10340599B4 - Schiebehimmel eines Fahrzeugdaches - Google Patents

Schiebehimmel eines Fahrzeugdaches Download PDF

Info

Publication number
DE10340599B4
DE10340599B4 DE2003140599 DE10340599A DE10340599B4 DE 10340599 B4 DE10340599 B4 DE 10340599B4 DE 2003140599 DE2003140599 DE 2003140599 DE 10340599 A DE10340599 A DE 10340599A DE 10340599 B4 DE10340599 B4 DE 10340599B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sliding
sliding headliner
roof
flexible part
headliner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2003140599
Other languages
English (en)
Other versions
DE10340599A1 (de
Inventor
Rupert Hechtl
Bernhard Griesheimer Von Briel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Webasto SE
Original Assignee
Webasto SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Webasto SE filed Critical Webasto SE
Priority to DE2003140599 priority Critical patent/DE10340599B4/de
Publication of DE10340599A1 publication Critical patent/DE10340599A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10340599B4 publication Critical patent/DE10340599B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0212Roof or head liners
    • B60R13/0231Roof or head liners specially adapted for roofs with openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Abstract

Schiebehimmel eines Fahrzeugdaches, der ein mittels einer Lagereinrichtung unterhalb des Fahrzeugdaches verschiebbar gelagertes flächiges Formteil aufweist, gekennzeichnet durch ein sich in Schieberichtung anschließendes flexibles Teil (5'', 11), das in einer Gebrauchsstellung eine flächige Verlängerung des Formteils (10) bildet und in einer Außergebrauchstellung eine verkürzte Anordnung aufweist und somit die Gesamtlänge des Schiebehimmels (5) verkürzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schiebehimmel eines Fahrzeugdaches, der ein mittels einer Lagereinrichtung unterhalb des Fahrzeugdaches verschiebbar gelagertes flächiges Formteil aufweist.
  • Aus der DE 43 06 126 C1 ist ein Schiebehimmel bekannt geworden, der unter einem Fahrzeugdach zum Abdecken einer Dachöffnung eines Schiebedaches verschiebbar ist. Ein derartiger flächiger oder plattenförmiger Schiebehimmel wird üblicherweise aus seiner Gebrauchsstellung unter der Dachöffnung nach hinten in seine Außergebrauchstellung verschoben, in der er die Dachöffnung freigibt und oberhalb eines festen Innenhimmels angeordnet ist, so daß er unterseitig gegenüber dem Fahrzeuginnenraum abgedeckt und daher nicht sichtbar ist. Wenn der feste Schiebehimmel in Schieberichtung eine große Länge aufweist, muß dementsprechend der zwischen dem Innenhimmel und dem Fahrzeugdach gebildete Aufnahmeraum für den Schiebehimmel eine große Länge aufweisen.
  • Aus der EP 0 767 083 B1 ist ein Dachhimmel für Fahrzeuge bekannt geworden, der als Schiebefalthimmel gebildet ist und einen an mehreren Spriegeln gehaltenen Himmelstoff aufweist. Wenn der Schiebefalthimmel geöffnet und in seine Außergebrauchstellung verschoben wird, legt sich der Himmel in nach unten durchhängende Falten. Der Himmelstoff enthält Schlaufen, in denen die Spriegel aufgenommen sind, und an der Unterseite des Schiebefalthimmels sind somit die Positionen der Spriegel sichtbar. Der Schiebefalthimmel weist somit auch in seiner Schließstellung keine glattflächige einheitliche Struktur auf.
  • Aus der FR 2 718 485 A1 ist ein Schiebehimmel für ein durchsichtiges Fahrzeugdach bekannt geworden. Der Schiebehimmel enthält einzelne Lamellen, die an beidseitigen Dachlängsführungen verschiebbar gelagert sind. Bei geschlossenem Schiebehimmel sind die einzelnen Lamellen und deren Stoßfugen erkennbar. Beim Öffnen des Schiebehimmels werden die einzelnen Lamellen nach hinten unter das durchsichtige Fahrzeugdach in eine Außergebrauchs- oder Ablagestellung verschoben, in der sie als Paket übereinander angeordnet sind, so daß ein vergleichsweise hoher Ablageraum benötigt wird.
  • Aus der DE 100 12 770 C1 ist ein Schiebehimmel für ein Fahrzeugdach bekannt geworden, der eine als Profilteil gebildete feste Himmelplatte aufweist, die mittels seitlich vorstehender Gleitelemente an dachfesten Profil-Führungsschienen verschiebbar geführt ist. Um eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Ausdrückkräfte zu gewährleisten, sind Versteifungen in Form von oberhalb der Himmelplatte verlaufenden Bändern oder Streben vorgesehen, die in seitlichen dachfesten Führungsschienen in Eingriff stehen.
  • Die DE 101 27 841 C2 offenbart einen Faltenhimmel für ein Fahrzeugdach, bei dem ein Stoffstück mittels mehrerer Spriegel an seitlichen Führungen verschiebbar geführt ist und zwischen einer gefalteten Offenstellung einer ausgespannten Schließstellung verstellbar ist. Um beim Öffnen und Schließen des Faltenhimmels keine Faltenbildung im Innenraum des Fahrzeugs sichtbar werden zu lassen, ist ein Transportband vorgesehen, das mit mindestens einem Spriegel fest verbunden ist und mit mehreren Spriegeln formschlüssig und lösbar zu verbinden ist. Das An- und Abkoppeln der Spriegel an das Transportband erfolgt in einem gegenüber dem Fahrzeuginnenraum abgedeckten und nicht einsehbaren Bereich oder Spriegelmagazin, in dem der Faltenhimmel gefaltet aufgenommen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen eingangs genannten, insbesondere längeren Schiebehimmel in Bezug auf sein Erscheinungsbild und seine Funktionalität zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird durch einen oben genannten Schiebehimmel gelöst, der erfindungsgemäß ein flächiges Formteil und ein sich in Schieberichtung anschließendes flexibles Teil aufweist, das in einer Gebrauchsstellung eine flächige Verlängerung des Formteils bildet und in einer Außergebrauchstellung eine verkürzte Anordnung aufweist und damit die Gesamtlänge des Schiebehimmels verkürzt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Schiebehimmel enthält somit ein festes flächiges Formteil, das in üblicher Weise an seitlichen Führungsschienen verschiebbar gelagert sein kann, und einen flexiblen Abschnitt bzw. ein flexibles Teil, das sich z. B. in Öffnungsrichtung des Schiebehimmels, d. h. bei seiner Bewegung aus der Außergebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung, an das Formteil einstückig anschließt. In der Gebrauchsstellung ist das flexible Teil ausgebreitet oder ausgespannt, so daß der Schiebehimmel eine maximale Länge aufweist und damit großflächig die Unterseite eines Fahrzeugdaches wie z. B. einen transparenten Abschnitt oder einen Deckel eines öffnungsfähigen Daches bzw. die entsprechende Dachöffnung abdecken kann. Wenn der Schiebehimmel geöffnet und in seine Außergebrauchsstellung bewegt wird, wird ab einer bestimmten Schiebestellung des Schiebehimmels das flexible Teil verkürzt und z. B. zusammengeschoben, wobei es sich in Falten legt. Da sich das flexible Teil, z. B. ein Himmelstoff, im Ablageraum faltet, benötigt dieser keine große Bauhöhe. Bevor das flexible Teil verkürzt wird, kann somit der Schiebehimmel frei verschoben werden und er kann in beliebiger Stellung angehalten werden wie bei einem üblichen Schiebehimmel.
  • Je nach Anordnung des Schiebehimmels am Fahrzeugdach kann bei einem in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbaren Schiebehimmel das flexible Teil entweder der in Fahrtrichtung hintere Teil oder auch der vordere Teil des Schiebehimmels sein, wobei ein in Fahrzeugquerrichtung verschiebbarer Schiebehimmel entsprechend gebildet sein kann. Das Fahrzeugdach kann ein festes Dach oder auch ein Dach eines Cabriolets sein, in dem ein transparenter Bereich oder ein bewegbarer Deckel, z. B. ein Glasdeckel, angeordnet ist.
  • Wenn der Schiebehimmel in seiner Außergebrauchstellung von einem Teil des Daches oder von einer Innenverkleidung wie z. B. einem Innenhimmel unterseitig zumindest in seinem flexiblen Abschnitt abgedeckt ist, ist die Faltung vom Fahrzeuginnenraum her nicht sichtbar, so daß keine besonderen Vorkehrungen für ein geordnetes Ablegen des Himmelstoffes bzw. des flexiblen Teils getroffen werden müssen.
  • Das flexible Teil kann mit dem Formteil derart einstückig gebildet sein, daß in der Schließstellung des Schiebehimmels bei gespanntem flexiblen Teil ein Übergang zwischen dem flexiblen Teil und dem Formteil im wesentlichen nicht erkennbar ist. Das flexible Teil und das Formteil sind z. B. aus Kunststoff einstückig hergestellt, wobei das flexible Teil als dünnes, folienartiges und faltbares Teil und das Formteil als dickeres biegesteifes Teil gebildet ist. Bevorzugt ist das flexible Teil ein Himmelstoff, der am Formteil angebracht ist und dieses unterseitig abdeckt oder überspannt und als flexibler Abschnitt über das Formteil hinaussteht. Der gespannte Himmelstoff bildet dann eine einheitliche, kontinuierliche Unterseite des Schiebehimmels ohne optisch auffällige Nähte oder Übergangsstellen.
  • Zweckmäßigerweise ist eine Stell- oder Distanzeinrichtung zum Verstellen des flexiblen Teils zwischen seiner Gebrauchsstellung und seiner Außergebrauchstellung vorgesehen. Mittels der Distanzeinrichtung kann das flexible Teil bzw. der Himmelstoff in seiner flächigen gespannten Anordnung gehalten werden und bei der Bewegung in die Außergebrauchsstellung definiert verkürzt werden. Die Distanzeinrichtung enthält bevorzugt an jedem Seitenrandbereich des Schiebehimmels eine Baueinheit zum Verstellen des flexiblen Teils oder Abschnitts.
  • Die Distanzeinrichtung kann beispielsweise eine Spanneinrichtung enthalten, die mittels einer elastischen Kraft, z. B. einer Federeinrichtung, den Himmelstoff bzw. das elastische Teil an seinem freien Hinterrand oder an einer Verstärkung am Hinterrand, z. B. an einem Spriegel, an dem der Himmelstoff befestigt ist, vom Formteil weg spannt. Die Spanneinrichtung kann auch an einem Spannarm oder Spannhebel angreifen, der am Formteil oder an einem mit dem flexiblen Teil verbundenen Spriegel z. B. schwenkbar gelagert ist, und diesen in eine Spannstellung vorspannen. Durch einen dachfesten Endanschlag wird der Verschiebeweg des flexiblen Teils begrenzt und gegen die Kraft der Spanneinrichtung wird der flexible Abschnitt verkürzt. Der Spannarm oder Spannhebel kann mittels dachfester Steuerelemente zwischen seiner Spannstellung und seiner Entspannstellung verstellt werden.
  • In alternativer Gestaltung enthält die Distanzeinrichtung eine Hebeleinrichtung mit zumindest zwei Hebeln, die miteinander gelenkig verbunden sind und einerseits mit dem Formteil und andererseits mit dem flexiblen Teil verbunden sind. Die beiden Hebel sind in einer Führung oder Führungsschiene in einer gestreckten Stellung gehalten, in der sie das flexible Teil bzw. den Himmelstoff flächig ge streckt halten. Bei der Verschiebung des Schiebehimmels in die Außergebrauchsstellung ist die Führung bzw. Führungsschiene derart gestaltet oder geöffnet, daß die beiden Hebel von der Führung ausschwenken können und damit die Verkürzung des flexiblen Teils ermöglichen bzw. bewirken. Die Führung von zumindest einem der Hebel, insbesondere in die Führungsschiene zurück, erfolgt zweckmäßigerweise mittels einer Kulisse. Jedoch kann auch beim Schließen des geöffneten Schiebehimmels das Ende des flexiblen Teils bzw. ein damit verbundener Spriegel zunächst aufgrund von Reibungskräften in der Führung zurückgehalten werden, bis das flexible Teil gespannt ist und dann vom Formteil in seiner flächigen Anordnung gezogen wird.
  • Wenn zumindest das flexible Teil bzw. der Himmelstoff zumindest im flexiblen Abschnitt zur Lüftung luftdurchlässig ist, kann auch bei geschlossenem Schiebehimmel eine Be- oder Entlüftung über im Fahrzeugdach angeordnete Düsen oder einen in Lüfterstellung angeordneten Deckel eines Schiebedaches oder dergleichen erreicht werden. Der Himmelstoff weist z. B. eine feine Perforierung auf.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Schiebehimmels gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in einer Längsschnittansicht in schematischer Darstellung ein Fahrzeugdach mit einem Schiebehimmel in Schließ- oder Gebrauchsstellung;
  • 2 in einer Längsschnittansicht gemäß 1 das Fahrzeugdach mit dem Schiebehimmel in Offen- oder Außergebrauchstellung;
  • 3 in einer Oberansicht in schematischer Darstellung das Fahrzeugdach gemäß 1 mit geschlossenem Schiebehimmel;
  • 4 in einer Oberansicht in schematischer Darstellung das Fahrzeugdach gemäß 3 mit geschlossenem Schiebehimmel und einem Ausführungsbeispiel einer Stelleinrichtung für einen flexiblen Teil des Schiebehimmels;
  • 5 in einer Oberansicht in schematischer Darstellung das Fahrzeugdach gemäß 4 mit geöffnetem Schiebehimmel;
  • 6 in einer Oberansicht in schematischer Darstellung das Fahrzeugdach gemäß 3 mit geschlossenem Schiebehimmel und einem weiteren Ausführungsbeispiel der Stelleinrichtung für den flexiblen Teil des Schiebehimmels;
  • 7 in einer Oberansicht in schematischer Darstellung das Fahrzeugdach gemäß 6 mit geöffnetem Schiebehimmel;
  • 8 in einer perspektivischen Draufsicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Stelleinrichtung für den flexiblen Teil des Schiebehimmels;
  • 9 in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel des Schiebehimmels mit einer Führungseinrichtung für den flexiblen Abschnitt; und
  • 10 in einer Seitenansicht das in 9 dargestellte Ausführungsbeispiel des Schiebehimmels mit in verkürzter Stellung angeordnetem flexiblen Abschnitt.
  • Ein Fahrzeugdach 1 eines PKW enthält eine Dachöffnung 2, die mittels eines Deckels 3 eines z. B. außengeführten Schiebedaches verschließbar und zumindest teilweise freilegbar ist. Ein derartiges außengeführtes Schiebedach eines Fahrzeugs mit einer festen Dachstruktur ist z. B. in der EP 0 863 817 B1 be schrieben. Das Dach kann jedoch auch ein ablegbares Hardtop oder Faltverdeck eines Cabriolets mit integriertem Schiebedach sein.
  • Unterhalb des Fahrzeugdaches, d. h. unterhalb des Deckels 3 und der festen Dachabschnitte 4 des Fahrzeugdaches, ist ein Schiebehimmel 5 angeordnet und mittels einer Lagereinrichtung (siehe 3), die Gleitelemente 6 am Schiebehimmel 5 und beidseits des Schiebehimmels 5 am Fahrzeugdach angebrachte Führungsschienen 7 (in 3 nur schematisch dargestellt) aufweist, in Längsrichtung verschiebbar gelagert. In Schließ- oder Gebrauchsstellung (1 und 3) ist der Schiebehimmel 5 unter der Dachöffnung 2 angeordnet. Zum Öffnen des Schiebehimmels 5 wird dieser oberhalb eines festen Innenhimmels 8, der sich unterhalb des festen Dachabschnitts 4 des Fahrzeugdaches in etwa von der Dachöffnung 2 nach hinten erstreckt, nach hinten in einen Aufnahme- oder Ablageraum 9 zwischen dem festen Dachabschnitt 4 und dem Innenhimmel 8 verschoben, in dem er seine Offen- oder Außergebrauchstellung einnimmt.
  • Der Schiebehimmel 5 enthält einen festen Vorderabschnitt 5', der von einem vorderen festen flachen Formteil 10 gebildet ist, und einen flexiblen Hinterabschnitt 5'', der von einem flexiblen Abdeckteil oder einem Himmelstoff 11 gebildet ist. Der Himmelstoff 11 überspannt die gesamte Unterseite des Formteils 10 und ist zumindest an dessen Vorderrand 12 und an dessen Hinterrand 13 befestigt oder flächig am Formteil 10 z. B. durch Kleben angebracht. Der Himmelstoff 11 erstreckt sich vom Hinterrand 13 des Formteils 10 weiter nach hinten und ist mit seinem Hinterrand 14 an einem Spriegel 15 befestigt, der mittels beidseitiger Gleitelemente 6' in den beiden Führungsschienen 7 geführt ist. An den beiden Enden des Spriegels 15 ist jeweils eine Stell- oder Distanzeinrichtung wie z. B. eine Spanneinheit 16 zum Spannen des Himmelstoffes 11 in seine flächige ausgedehnte Stellung vorgesehen. Jede Spanneinheit 16 enthält einen Spannarm 17, der mit dem Spriegel 15 verbunden ist, sich nach vorne zum Formteil 10 erstreckt und mittels einer Federeinrichtung 18 gegenüber dem Spriegel 15 oder dem Gleitelement 6' des Spriegels 15 mit seinem freien Vorderende 19 nach un ten elastisch vorgespannt ist. Das Vorderende 19 des Spannarms 17 enthält einen Spannabsatz 20, mit dem sich der Spannarm 17 in seiner Spannstellung am Hinterrand 13 des Formteils 10 abstützt und dabei den Himmelstoff 11 gespannt hält.
  • In der Schließ- oder Gebrauchsstellung (1 und 3) grenzt der Schiebehimmel 5 vorne an eine Verkleidung 21 des Windlaufs 22 am Oberrand der Windschutzscheibe 23 an und der Hinterrand 14 des gespannten Himmelstoffes 11 bzw. der Spriegel 15 ist hinter dem Vorderrand 24 des festen Innenhimmels 8 angeordnet, so daß der Schiebehimmel 5 unterseitig als einheitliche Fläche erscheint und ein Übergang zwischen dem festen Formteil 10 und dem flexiblen Abschnitt 5'' nicht oder nur unwesentlich zu sehen ist.
  • Wenn der Schiebehimmel 5 zurückgeschoben wird, bewegt er sich bei gespanntem Hinterabschnitt 5'' nach hinten. Sobald der Hinterrand 13 des Formteils 10 hinter dem Vorderrand 24 des festen Innenhimmels 8 angeordnet ist, kommt eine am Fahrzeugdach oder an der Führungsschiene 7 fest angebrachte erste Steuernocke 25 mit dem Spannarm 17 in Eingriff und verschwenkt diesen an seinem Vorderende 19 nach oben, so daß der Spannabsatz 20 außer Eingriff am Hinterrand 13 des Formteils 10 kommt und somit die Spannung des Himmelstoffes 11 aufgehoben wird. Beim weiteren Verschieben des Schiebehimmels 5 bewegt sich das Formteil 10 gegen den Spriegel 15, wobei sich der Himmelstoff 11 in Falten legt und damit der flexible Abschnitt 5'' des Schiebehimmels 5 verkürzt wird. In der hinteren Endstellung des Schiebehimmels 5 (2) liegt der Spriegel 15 an einem Anschlag 26 an und das Formteil 10 ist fast vollständig in dem Aufnahmeraum 9 aufgenommen, so daß lediglich ein kurzer Vorderabschnitt des Formteils 10, der eine Griffmulde 27 für eine manuelle Bedienung des Schiebehimmels 5 aufweist, nicht abgedeckt ist. Bei einem motorischen Antrieb des Schiebehimmels 5 kann das Formteil 10 auch gänzlich hinter den Innenhimmel 8 verfahren werden.
  • Um den Schiebehimmel 5 zu schließen, wird dieser aus dem Ablageraum 9 nach vorne bewegt, wobei er sich vom Spriegel 15 entfernt und über den sich straffenden Himmelstoff 11 den Spriegel 15 mitnimmt. Der nach oben geschwenkte Spannarm 17 kommt dann mit einer zweiten, oberen Steuernocke 28 in Eingriff, die den Spannarm 17 gegenüber dem weiter nach vorne verschobenen Formteil 10 zunächst zurückhält, bis die erforderliche Spannung des Himmelstoffes 11 erreicht ist, und dann den Spannarm 17 in seine Spannstellung herabdrückt, in der der Spannabsatz 20 am Hinterrand 13 des Formteils 10 oder an einem zusätzlich angebrachten Abstützteil abgestützt ist. Wenn der Schiebehimmel 5 aus dem Ablageraum 9 herausgezogen wird, kann alternativ zunächst auch der Spriegel 15 mit dem gefalteten Himmelstoff 11 mitbewegt werden, bis der Spannarm 17 mit dem zweiten Steuernocken 28 in Eingriff kommt und erst in diesem Moment sich das Formteil 10 vom Spriegel 15 unter gleichzeitigem Straffen des Himmelstoffes 11 entfernt.
  • Der Schiebehimmel 5 weist somit in seiner Schließstellung außerhalb des Ablageraums 9 wieder seine maximale Länge mit der einheitlichen Unterseite aufgrund des gespannten Himmelstoffes 11 auf.
  • Statt der manuellen Betätigung kann auch ein Antrieb zum Verschieben des Schiebehimmels 5 vorgesehen sein.
  • Bei dem abgewandelten, ein allgemeines Prinzip darstellenden Ausführungsbeispiel gemäß 4 und 5 ist die jeweilige Stell- oder Distanzeinheit bzw. Spanneinheit eine Schenkelfeder 30, die einerseits in einem Gelenkpunkt 31 mit dem Hinterrand 13 des Formteils 10 und andererseits in einem Gelenkpunkt 32 mit dem Spriegel 15 am Hinterende 14 des Himmelstoffes 11 verbunden oder daran angelenkt ist. Der Spriegel 15 bzw. der Gelenkpunkt 32 kann mittels eines Gleiters an der Führung 7 verschiebbar gelagert sein. In ihrer Gebrauchsstellung halten die geöffneten Schenkel der Schenkelfeder 30 den Spriegel 15 vom Formteil 10 entfernt und spannen dadurch den Himmelstoff 11. Beim Öffnen des Schiebehimmels 5 legt sich jede Schenkelfeder 30 an einem dachfesten Anschlag 33 an, sobald der flexible Abschnitt 5'' des Schiebehimmels 5 hinter den Innenhimmel 8 verschoben ist. Beim weiteren Verschieben des Schiebehimmels 5 in den Aufnahmeraum 9 werden die Schenkel der Schenkelfeder 30 gegeneinander bewegt, so daß sich das Formteil 10 dem ruhenden Spriegel 15 annähert und dabei der Himmelstoff 11 sich in Falten legt. Das Formteil 10 wird durch einen motorischen Antrieb oder bei manueller Betätigung z. B. mittels einer Rasteinrichtung (nicht dargestellt) in der Offenstellung gehalten. Auf den Spriegel 15 könnte auch verzichtet werden. Die beiden gegenüberliegenden Schenkelfedern 30 spannen dann den Hinterrand 14 des Himmelstoffes 11.
  • Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel gemäß 6 und 7 ist die jeweilige Spanneinheit eine Blattfeder 34, die am Hinterrand 13 des Formteils 10 angebracht ist und sich in Spannstellung in Längsrichtung vom Formteil 10 nach hinten erstreckt. Die beiden sich gegenüberliegenden Blattfedern 34 spannen damit den Himmelstoff 11 zwischen sich, der an seinem Hinterende 14 keinen Spriegel aufweist. Beim Öffnen des Schiebehimmels 5 kommen die beiden Blattfedern 34 mit dachfesten Steuernocken 35 in Eingriff und werden von diesen horizontal einwärts gegeneinander verschwenkt, wodurch der Himmelstoff 11 entspannt wird und sich in Falten legen kann. Dabei wird der flexible Abschnitt 5'' verkürzt. Auch hier wird der zurückgeschobene Schiebehimmel 5 arretiert. Die Steuernocken 35 bilden gleichzeitig einen Endanschlag für den geöffneten Schiebehimmel 5.
  • Die Ausführungsbeispiele zeigen, daß der Schiebehimmel 5 bei durch die Stell- oder Distanzeinheit bzw. die Spanneinheit gespannt gehaltenem Himmelstoff 11 frei verschiebbar ist und in jeder Schiebestellung stehen bleibt bzw. an den Führungsschienen 7 ruht entsprechend einem üblichen Schiebehimmel ohne flexibles Teil. Erst beim Erreichen einer bestimmten Schiebestellung des Schiebehimmels 5 wird die Spannung des Himmelstoffes 11 aufgehoben.
  • Das in 8 ausschnittsweise dargestellte Ausführungsbeispiel des Schiebehimmels 5 enthält jeweils einen seitlichen Spannarm 36, der einstückig mit dem Spriegel 15 gebildet ist und einen Längsschlitz 37 aufweist, in dem eine Feder 38 wie z. B. eine Blattfeder oder eine Schenkelfeder aufgenommen ist, die sich an einem in der Führungsschiene 7 geführten Gleiter (nicht dargestellt) abstützt und das Vorderende 19 zusammen mit dem Spannabsatz 20 nach unten gegen das Formteil 10 drückt. Die obere Steuernocke 28 drückt den Spannarm 36 an einem oberen Eingriffsteil 39 nach unten in den Spanneingriff, wohingegen die untere Steuernocke 25 im Eingriff mit einem unteren Eingriffsteil 40 den Spannarm 36 aus dem Spanneingriff nach oben drückt. Der Himmelstoff 11 ist in einer am Spriegel 15 gebildeten hinteren Nut 41 befestigt.
  • Bei dem in den 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die Stell- oder Distanzeinrichtung für den flexiblen Abschnitt 5'' seitlich jeweils eine Hebeleinrichtung mit einem hinteren Hebel 42 und einem vorderen Hebel 43, die einerseits in einem Mittelgelenk 44 miteinander gelenkig verbunden sind und andererseits am Spriegel 15 bzw. am Hinterrand 13 des Formteils 10 in Gelenken 45 bzw. 46 schwenkbar angelenkt sind, so daß sie in einer vertikalen Ebene oder in alternativer Gestaltung in horizontaler Ebene verschwenkbar sind. In der Schließstellung des Schiebehimmels 5 (9) und auf einem ersten Bewegungsweg ist das Mittelgelenk 44 an der Führungsschiene 7 derart geführt, daß die beiden Hebel 42 und 43 in einer horizontalen Streckstellung angeordnet sind und den Himmelstoff 11 im flexiblen Abschnitt 5'' gespannt halten. Der Schiebehimmel 5 kann hierbei frei verschoben werden.
  • Bei Annäherung an die hintere Endstellung wird das Mittelgelenk 44 an einem Führungsabschnitt 47 nach oben ausgelenkt, so daß sich die beiden Hebel 42 und 43 gegeneinander verschwenken können und das Formteil 10 an den an einem Anschlag 48 anliegenden Spriegel 15 annähert (10), wobei sich der Himmelstoff 11 in zumindest eine Falte legt. Der Führungsabschnitt 47 ist z. B. eine Kulissenbahn, die sich kurvenförmig von der geradlinigen Führungsschiene 7 nach oben entfernt, und die Hebel bzw. Gelenke können im Bereich des Führungsabschnitts 47 ausschwenken, sind ansonsten aber an oder in der Führungsschiene 7 geführt und gegen ungewolltes Ausschwenken gehalten. Die Kulissenbahn kann insbesondere die ausgeschwenkte Hebeleinrichtung beim Öffnen des Schiebehimmels wieder in die Führung zurückschwenken.
  • Zumindest einer der Hebel 42 bzw. 43 kann eine veränderbare Länge aufweisen und ist. z. B. elastisch, so daß ein Toleranzausgleich zwischen den beiden gegenüberliegenden Hebeleinrichtungen bereitgestellt ist und der Himmelstoff 11 elastisch gespannt gehalten wird.
  • Der Himmelstoff 11 kann bei allen Varianten zumindest im elastischen Abschnitt 5'' als luftdurchlässiges Element wie z. B. als Netzstoff gebildet sein, so daß in einer Lüfterstellung des Schiebedaches eine Entlüftung des Fahrzeug-Innenraums erfolgen kann. Damit ist ein Lüftungsgitter bzw. eine Lüfterstellungsmechanik zum Verschwenken des Schiebehimmels in eine Lüfterstellung nicht erforderlich.
  • Schließlich könnte der Schiebehimmel 5 zumindest einen weiteren flexiblen Abschnitt 5'' gemäß einem der Ausführungsbeispiele aufweisen, so daß seine Länge noch stärker verkürzt werden könnte. So könnte statt des in 9 und 10 gezeigten Spriegels 15 nochmals ein festes Formteil 10 mit einer weiteren Stell- oder Distanzeinrichtung sowie ggfs. einem Spriegel vorgesehen sein.
  • 1
    Fahrzeugdach
    2
    Dachöffnung
    3
    Deckel
    4
    fester Dachabschnitt
    5
    Schiebehimmel
    5'
    Vorderabschnitt
    5''
    Hinterabschnitt
    6
    Gleitelement
    7
    Führungsschiene
    8
    Innenhimmel
    9
    Aufnahme- oder Ablageraum
    10
    Formteil
    11
    Himmelstoff
    12
    Vorderrand
    13
    Hinterrand
    14
    Hinterrand
    15
    Spriegel
    16
    Spanneinheit
    17
    Spannarm
    18
    Federeinrichtung
    19
    Vorderende
    20
    Spannabsatz
    21
    Verkleidung
    22
    Windlauf
    23
    Windschutzscheibe
    24
    Vorderrand
    25
    erste Steuernocke
    26
    Anschlag
    27
    Griffmulde
    28
    Steuernocke
    30
    Schenkelfeder
    31
    Gelenkpunkt
    32
    Gelenkpunkt
    33
    Anschlag
    34
    Blattfeder
    35
    Steuernocke
    36
    Spannarm
    37
    Längsschlitz
    38
    Feder
    39
    oberes Eingriffsteil
    40
    unteres Eingriffsteil
    41
    Nut
    42
    hinterer Hebel
    43
    vorderer Hebel
    44
    Mittelgelenk
    45
    Gelenk
    46
    Gelenk
    47
    Führungsabschnitt
    48
    Anschlag

Claims (14)

  1. Schiebehimmel eines Fahrzeugdaches, der ein mittels einer Lagereinrichtung unterhalb des Fahrzeugdaches verschiebbar gelagertes flächiges Formteil aufweist, gekennzeichnet durch ein sich in Schieberichtung anschließendes flexibles Teil (5'', 11), das in einer Gebrauchsstellung eine flächige Verlängerung des Formteils (10) bildet und in einer Außergebrauchstellung eine verkürzte Anordnung aufweist und somit die Gesamtlänge des Schiebehimmels (5) verkürzt.
  2. Schiebehimmel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebehimmel (5) in der Gebrauchsstellung zumindest teilweise unter einem transparenten oder zu öffnenden Dachbereich (2) angeordnet ist und in der Außergebrauchstellung derart angeordnet ist, daß zumindest das flexible Teil (5'', 11) des Schiebehimmels (5) unterseitig von einem Innenhimmel (8) abgedeckt ist.
  3. Schiebehimmel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Himmelstoff (11) das flexible Teil (5'', 11) bildet und mit dem Formteil (5', 10) verbunden ist.
  4. Schiebehimmel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Himmelstoff (11) das Formteil (10) unterseitig vollständig überdeckt.
  5. Schiebehimmel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Teil (5'', 11) bzw. der Himmelstoff (11) in der Gebrauchsstellung eine kontinuierliche Unterseite des Schiebehimmels (5) bildet.
  6. Schiebehimmel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Distanzeinrichtung (17, 18; 30) zum Verstellen des flexiblen Teils (5'', 11) zwischen seiner Gebrauchsstellung und seiner Außergebrauchstellung vorgesehen ist.
  7. Schiebehimmel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzeinrichtung (17, 18; 30) eine Spanneinrichtung enthält, die das flexible Teil (5'', 11) bzw. den Himmelstoff (11) in der Gebrauchsstellung flach gespannt hält.
  8. Schiebehimmel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein am Fahrzeugdach angeordnetes Steuerelement (25, 28) die Distanzeinrichtung (17, 18; 30) steuert.
  9. Schiebehimmel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschieben des Schiebehimmels (5) die Distanzeinrichtung (17, 18; 30) in Steuereingriff mit dem Steuerelement kommt.
  10. Schiebehimmel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Steuerelement (25) beim Öffnen des Schiebehimmels (5) und ein zweites Steuerelement (28) beim Schließen des Schiebehimmels (5) die Bewegung der Distanzeinrichtung (17, 18; 30) steuert.
  11. Schiebehimmel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzeinrichtung zumindest zwei miteinander schwenkbar verbundene Hebel (42, 43) aufweist und einer der Hebel oder ein Verbindungsteil der Hebel bei der Bewegung des Schiebehimmels (5) von einer Führung derart bewegbar ist, daß die beiden Hebel (42, 43) zwischen einer gestreckten Stellung in Gebrauchsstellung und einer abgewinkelten Stellung in Außergebrauchstellung verschwenkbar sind.
  12. Schiebehimmel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (42, 43) in einer Führungsschiene (7) geführt und gegen Ausschwenken gehalten sind und an einem Ausstellabschnitt (47) der Führungsschiene (7) von der Führungsschiene (7) ausschwenkbar sind.
  13. Schiebehimmel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der beiden Hebel (42, 43) in Längsrichtung elastisch gebildet ist.
  14. Schiebehimmel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Teil (5'') bzw. der Himmelstoff (11) zumindest im flexiblen Teil zur Lüftung luftdurchlässig ist.
DE2003140599 2003-09-01 2003-09-01 Schiebehimmel eines Fahrzeugdaches Expired - Fee Related DE10340599B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003140599 DE10340599B4 (de) 2003-09-01 2003-09-01 Schiebehimmel eines Fahrzeugdaches

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003140599 DE10340599B4 (de) 2003-09-01 2003-09-01 Schiebehimmel eines Fahrzeugdaches

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10340599A1 DE10340599A1 (de) 2005-04-14
DE10340599B4 true DE10340599B4 (de) 2008-08-21

Family

ID=34305585

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003140599 Expired - Fee Related DE10340599B4 (de) 2003-09-01 2003-09-01 Schiebehimmel eines Fahrzeugdaches

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10340599B4 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4306126C1 (de) * 1993-02-27 1994-07-21 Webasto Karosseriesysteme Öffnungsfähiges Fahrzeugdach
FR2718485A1 (fr) * 1994-04-08 1995-10-13 Heuliez Webasto Volet coulissant à lamelles guidées par des patins de guidage superposables et patins de guidage pour un tel volet.
EP0767083B1 (de) * 1995-10-05 1999-12-29 Johnson Controls Interiors GmbH Dachhimmel für Fahrzeuge
DE10012770C1 (de) * 2000-03-16 2001-07-19 Webasto Vehicle Sys Int Gmbh Schiebehimmel für ein Fahrzeugdach mit gegen Ausdrücken gesicherter Himmelplatte
DE10127841C2 (de) * 2001-06-08 2003-06-18 Webasto Vehicle Sys Int Gmbh Faltenhimmel für ein Fahrzeugdach oder ein Dachmodul sowie Fahrzeugdach und Dachmodul für ein Fahrzeug
EP0863817B1 (de) * 1996-10-01 2003-07-30 WEBASTO KAROSSERIESYSTEME GmbH Fahrzeugdach mit wenigstens einem deckel

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4306126C1 (de) * 1993-02-27 1994-07-21 Webasto Karosseriesysteme Öffnungsfähiges Fahrzeugdach
FR2718485A1 (fr) * 1994-04-08 1995-10-13 Heuliez Webasto Volet coulissant à lamelles guidées par des patins de guidage superposables et patins de guidage pour un tel volet.
EP0767083B1 (de) * 1995-10-05 1999-12-29 Johnson Controls Interiors GmbH Dachhimmel für Fahrzeuge
EP0863817B1 (de) * 1996-10-01 2003-07-30 WEBASTO KAROSSERIESYSTEME GmbH Fahrzeugdach mit wenigstens einem deckel
DE10012770C1 (de) * 2000-03-16 2001-07-19 Webasto Vehicle Sys Int Gmbh Schiebehimmel für ein Fahrzeugdach mit gegen Ausdrücken gesicherter Himmelplatte
DE10127841C2 (de) * 2001-06-08 2003-06-18 Webasto Vehicle Sys Int Gmbh Faltenhimmel für ein Fahrzeugdach oder ein Dachmodul sowie Fahrzeugdach und Dachmodul für ein Fahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE10340599A1 (de) 2005-04-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008006344B3 (de) Seitliche Deckelelementblenden
DE4441668C1 (de) Faltverdeck für Fahrzeuge
DE19911541B4 (de) Faltverdeck für einen Kraftwagen
DE10306951A1 (de) Sonnenschutzsystem für ein Kraftfahrzeug
DE19754189A1 (de) Faltverdeck für ein Fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
DE102006014206B4 (de) Fahrzeugdach mit wenigstens einer einen Gepäckraum aufweisenden Dachkonsole
DE102016106001B4 (de) Anordnung für ein Fahrzeugdach, Fahrzeugdach und Verfahren
WO2014016270A1 (de) Schiebehimmel für ein kraftfahrzeug
DE102007053079B3 (de) Windabweiser für ein Fahrzeug mit beweglichem Dachteil
DE3818616C1 (en) Folding top (convertible top, cabriolet top) for vehicles
DE102005045214B3 (de) Kompakt ablegbares Softtop für ein Kraftfahrzeug
DE10340599B4 (de) Schiebehimmel eines Fahrzeugdaches
DE102006062542A1 (de) Abschattungsvorrichtung eines Fahrzeuges mit einem flexiblen Abdeckelement
EP0855302B1 (de) Faltverdeck für Fahrzeuge, insbesondere Cabriolets
DE102017102058B4 (de) Verdeck eines Cabriolet-Fahrzeugs mit aufspannbarem Innenhimmel
DE10240582A1 (de) Rolloplane als Sonnenschutz
DE19704846A1 (de) Verdeck für ein motorisiertes Personenkleinfahrzeug
DE202005014328U1 (de) Cabriolet-Fahrzeug
DE4201403C1 (en) Car roof with row of openable roof strips - has cassette not moving with strip set, extensible w.r.t. fixed roof surface, under which opening strips slide
EP2468546B1 (de) Faltverdeck eines Fahrzeugs
DE4342021C2 (de) Faltdach für Fahrzeuge
DE102007047457B4 (de) Verstellbares Dachteil eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches
DE102008012564B3 (de) Flexibles Verdeck eines Fahrzeugs
DE102004014789B4 (de) Stoffverdeck für ein Fahrzeug
DE102018117486B4 (de) Dachanordnung mit Dachbezug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8363 Opposition against the patent
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110401

R028 Decision that opposition inadmissible now final

Effective date: 20121120