DE4342021C2 - Faltdach für Fahrzeuge - Google Patents

Faltdach für Fahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Faltdach für Fahrzeuge mit einem Verdeck, das zum wahlweisen Verschlies­ sen einer in einer festen Dachfläche ausgebildeten Dachöffnung verstellbar ist und das einen vorderen Verschlußspriegel, einen hinteren Verschlußspriegel und einen sich zwi­ schen den Verschlußspriegeln erstreckenden Verdeckstoff aufweist, wobei mindestens einer der beiden Verschlußspriegel zum Strecken und Falten des Verdeckstoffes entlang dachfesten Längsführungen verschiebbar abgestützt ist und wobei eine dachfeste Dich­ tungsanordnung zum Abdichten zwischen der Dachfläche oder einem damit verbun­ denen Teil und einem Umfangsteil des Verdeckes bei geschlossenem Verdeck vorgese­ hen ist.
Faltdächer dieser Art sind aus der japanischen Gebrauchsmusterschrift 2-333 und der DE 40 00 438 C2 bekannt.
Bei dem Faltdach nach der japanischen Gebrauchsmusterschrift 2-333 ist der verschieb­ bar abgestützte Verschlußspriegel rein translatorisch verstellbar, d. h. nicht zusätzlich höhenverstellbar und/oder verschwenkbar. Die dort nur im Bereich der Seitenränder der Dachöffnung veranschaulichte Dichtungsanordnung besteht aus einem flachen Dichtstreifen. Damit bleibt das Faltdach zwar konstruktiv relativ einfach; weil sich je­ doch der verstellbare Verschlußspriegel in Längsrichtung im wesentlichen geradlinig bewegt und das Verdeck dabei über den flachen Dichtstreifen schleift, muß ein relativ hoher Reibwiderstand im Bereich der Dichtungsanordnung in Kauf genommen werden. Der großflächige Reibeingriff kann ferner zu einem relativ raschen Verschleiß führen.
Bei dem Faltdach nach DE 40 00 438 C2 ist dagegen der verstellbare Verschlußspriegel nicht nur translatorisch verschiebbar, sondern zusätzlich auch verschwenkbar. Dabei wird der Verschlußspriegel am Ende des Schließvorganges mit seiner von der Dachöff­ nung abliegenden Außenkante abgesenkt, während diese Kante beim Öffnen zunächst angehoben wird, bevor der Verschiebevorgang beginnt. Die Dichtungsanordnung weist zwei getrennte Dichtungen auf. Eine äußere erste Dichtung, die auch als Schlauchdich­ tung ausgebildet sein kann, wirkt bei geschlossenem Verdeck mit der Querkante des Verdecks unter vollständiger oder teilweiser gegenseitiger Überlappung in Längsrich­ tung des Daches zusammen, wenn der verstellbare Verschlußspriegel nach unten ge­ schwenkt wird. Die zweite, weiter innen liegende Dichtung ist mit einer schräg nach oben stehenden Dichtlippe ausgestattet, die sich beim Niederschwenken des verstellba­ ren Verschlußspriegels gegen die Verdeckunterseite anlegt. Bei einer solchen Lösung lassen sich zwar die Reibkräfte zwischen Dichtung und Verdeck klein halten. Der Ein­ satz von zwei Dichtungen und eines zusätzlichen Verstellmechanismus zum Schwenken des verstellbaren Verschlußspriegels bedingt jedoch einen hohen Fertigungs- und Mon­ tageaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faltdach für Fahrzeuge zu schaffen, das es erlaubt, für eine einwandfreie Abdichtung zwischen Verdeck und fester Dachfläche unter Vermei­ dung von hohen Reibkräften mit vergleichsweise geringem Aufwand zu sorgen.
Bei einem Faltdach der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtungsanordnung mindestens in dem mit dem verstellbaren Verschlußspriegel zusammenwirkenden Bereich als einstückige Dichtung mit einem verdickten Teil ausgebildet ist, wobei
  • a) sich der verdickte Teil quer zu der Verschieberichtung des verstellbaren Verschluß­ spriegels erstreckt und bei geschlossenem Verdeck mit der betreffenden Querkante des Verdecks in Längsrichtung mindestens teilweise überlappt;
  • b) die Höhe des verdickten Teils so bemessen ist, daß sich der verdickte Teil mit der betreffenden Querkante des Verdecks in lotrechter Richtung mindestens teilweise überlappt, solange diese Querkante des Verdecks außer Eingriff mit dem verdick­ ten Teil steht; und
  • c) die betreffende Querkante des Verdecks sich beim Übergang in die Schließstellung unter Verformung des verdickten Teils und Herstellung der Längsüberlappung auf den verdickten Teil dichtend aufschiebt.
Bei dem Faltdach nach der Erfindung wird eine besonders wirkungsvolle Abdichtung zwischen den dachfesten Teilen und dem Verdeck im Bereich des verstellbaren Ver­ schlußspriegels mit einer einzigen Dichtung erreicht, ohne daß hohe Reibungskräfte in Kauf genommen zu werden brauchen, wie sie für eine Lösung gemäß der japanischen Gebrauchsmusterschrift 2-333 typisch sind. Dies gilt selbst dann, wenn in weiterer Aus­ gestaltung der verschiebbar abgestützte Verschlußspriegel nur translatorisch verstellbar, d. h. nicht zusätzlich höhenverstellbar und/oder verschwenkbar, ist, wodurch im Ver­ gleich zu Lösungen mit verschieb- und schwenkbarem Verschlußspriegel eine weitere wesentliche konstruktive Vereinfachung erreicht wird.
Bevorzugte weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen 3 bis 11. Dabei führen die Maßnahmen der Unteransprüche 3 bis 5 zu einer be­ sonders effektiven Dichtwirkung im Bereich der verstellbaren Verdeck-Querkante. Die Maßnahmen der Unteransprüche 6 bis 8 tragen zur Verminderung der Reibkräfte auch im Bereich der Seitenränder der Dachöffnung und zur Verbesserung der Dichtwirkung in diesem Bereich bei. Gemäß den Maßnahmen der Unteransprüche 9 bis 11 wird die Dichtung auf einfache und gleichwohl wirkungsvolle Weise auch zur Abdichtung zwi­ schen der festen Dachfläche und einem Dachrahmen herangezogen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeich­ nungen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch den vorderen Teil des Faltdaches,
Fig. 2 den Schnitt entlang der Linie X-X der Fig. 4,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das gesamte Faltdach,
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf das Faltdach,
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung des Faltdaches,
Fig. 6 einen Teillängsschnitt des geöffneten Faltdaches,
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht der vorliegend vorgesehenen Dich­ tung,
Fig. 8 eine perspektivische auseinandergezogene Teilansicht des Faltdaches,
Fig. 9 den Schnitt entlang der Linie Y-Y der Fig. 4 und
Fig. 10 die Draufsicht auf die Antriebsvorrichtung des Faltdaches.
Das in den Zeichnungen dargestellte Faltdach 1 ist auf einer festen Dachfläche 2 insbe­ sondere eines Kraftfahrzeuges montiert. In der Dachfläche 2 ist eine Dachöffnung 3 ausgebildet. In die Dachöffnung 3 ist ein Dachrahmen 21 eingesetzt, welcher die Dach­ öffnung 3 entlang ihrem vollen Umfang umfaßt, wobei der Dachrahmen 21 mit einem nach außen abstehenden Flansch 14 die feste Dachfläche 2 übergreift. Eine Dichtung 28 sorgt für ein Abdichten zwischen der festen Dachfläche 2 und dem Dachrahmen 21. Ein tiefer als der Flansch 14 liegender Teil des Dachrahmens 21 bildet eine Wasserrinne 22, und der innenliegende Umfangsrand des Dachrahmens 21 begrenzt eine Rahmenöff­ nung 9, die eine geringere Abmessung als die Dachöffnung 3 hat. Auf den die Rahmen­ öffnung 9 bildenden Teil des Dachrahmens 21 ist ein Verkleidungsteil 11 aufgesteckt. Hinter der Rahmenöffnung 9 ist eine Kabelantriebsvorrichtung 23 an dem Dachrahmen 21 montiert. Zu beiden Seiten der Dachöffnung erstreckt sich in Längsrichtung des Faltdaches 1 jeweils eine Führungsschiene 24. Ein Schieber 25 ist über einen oder meh­ rere Gleitschuhe 26 in Längsrichtung der Führungsschiene 24 verstellbar geführt. Der Schieber 25 ist über ein drucksteifes Antriebskabel 27 mit der Kabelantriebsvorrichtung 23 gekuppelt.
Die vorliegend verwendeten Begriffe "vorne", "seitlich" und "hinten" beziehen sich auf die normale Fahrtrichtung eines mit dem Faltdach versehenen Fahrzeugs. Die Anord­ nung ist im übrigen spiegelsymmetrisch zu einer Längsmittellinie aus­ gebildet, so daß die Erläuterungen für die eine Dachseite sinngemäß auch für die andere Dachseite gelten.
Ein vorderer Verschlußspriegel 5 ist an den Schiebern 25 auf beiden Dachseiten befe­ stigt, und der vordere Teil eines Verdeckstoffes 4 steht mit dem vorderen Verschluß­ spriegel 5 in Eingriff. Der Schieber 25 wird mittels des Antriebskabels 27 ausschließlich in Längsrichtung entlang den Führungsschienen 24 geschoben und gezogen. Das heißt, er ist nur translatorisch verstellbar und führt keine Schwenk- und/oder Höhenverstell­ bewegungen aus. Auf diese Weise wird die verstellbare vordere Querkante des Faltda­ ches 1 im Zuge der Öffnungs- und Schließvorgänge im wesentlichen ausschließlich li­ near verlagert.
Der Verdeckstoff 4 besteht aus einem flexiblen Material, und der Verdeckstoff kann ge­ streckt und gefaltet werden. Beim Strecken des Verdeckstoffes 4 wird die Dachöffnung 3 voll verschlossen, wie dies in Fig. 3 bei A angedeutet ist. Durch Falten des Verdeck­ stoffes 4 kann das Faltdach 1 in die geöffnete Stellung B (Fig. 3 und 6) gebracht wer­ den. Der hintere Teil des Verdeckstoffes 4 steht mit einem hinteren Verschlußspriegel 6 in Eingriff, der zusammen mit dem hinteren Teil des Dachrahmens 1 mit der festen Dachfläche 2 fest verbunden, beispielsweise verschraubt, ist. Der hintere Verschluß­ spriegel 6 weist in seinem vorderen Bereich einen schräg nach vorne abfallenden Teil 12 auf.
Zwischen dem vorderen Verschlußspriegel 5 und dem hinteren Verschlußspriegel 6 be­ finden sich drei Spriegel 7 und 8. Bei dem vordersten und dem hintersten dieser drei Sprie­ gel handelt es sich um ausstellbare Faltspriegel 7, während der mittlere Spriegel ein Führungsspriegel 8 ist, der nicht ausgestellt werden kann. Es versteht sich, daß gegebe­ nenfalls auch andere Anzahlen von Falt- und Führungsspriegeln vorgesehen sein kön­ nen.
Die Faltspriegel 7 tragen beidseits jeweils einen Fuß 18. Jeder Fuß 18 ist über ein Zwi­ schenglied 15 mit einem der Schieber 25 bzw. mit einem Fuß 32 des Führungsspriegels 8 verbunden, wobei eine zwischen diesen Bauteilen gespannte Zugfeder 16 den betreffen­ den Faltspriegel in die ausgestellte Lage (Faltstellung) zu bringen bzw. dort zu halten sucht. Der Fuß 32 des Führungsspriegels 8 ist über einen Gleitschuh 33 entlang der Füh­ rungsschiene 24 frei verschiebbar geführt.
Ein Tuchhimmel 10 zum Verschließen und Freigeben der Rahmenöffnung 9 ist mit ei­ ner vorderen Halterung 36 und einer hinteren Halterung 37 verbunden, die sich entlang der Vorderkante bzw. der Hinterkante des Tuchhimmels erstrecken. Zu beiden Seiten des Tuchhimmels 10 ist ein Gurtband 38 angeordnet. Der Tuchhimmel 10 ist an seiner Oberseite mit Taschen 17 verbunden, welche die Spriegel 7 und 8 unter Zwischenfügung von Polstermaterial 40 aufnehmen. Die Füße 18 und 32 sind an ihrem unteren Ende L- förmig umgebogen und stehen dort mit dem Gurtband 38 in Eingriff.
Die vordere Halterung 36 des Tuchhimmels 10 kann mit dem freien Ende eines im Querschnitt U-förmigen Eingriffsteils 41 in Eingriff gebracht werden, das an der Unter­ seite des vorderen Verschlußspriegels 5 befestigt ist. Zwischen dem Eingriffsteil 41 und dem Tuchhimmel 10 ist eine Polsterung 42 angeordnet. Die hintere Halterung 37 des Tuchhimmels 10 hintergreift den nach vorne abfallenden Teil 12 des hinteren Ver­ schlußspriegels 6 und ist dort lösbar angebracht. Der Tuchhimmel 10 erstreckt sich nä­ herungsweise parallel zu dem Verdeckstoff 4; er ist zwischen dem vorderen Verschluß­ spriegel 5 und dem hinteren Verschlußspriegel 6 ausgespannt. In seinen dazwischenlie­ genden Bereichen wird er von den Spriegeln 7 und 8 gehalten.
Die Dichtung 28 steht mit dem Außenumfangsrand des Dachrahmens 21 mindestens vorne und an beiden Seiten des Dachrahmens in Eingriff (Fig. 1, 2, 7 und 9). Dabei weist die Dichtung 28 einen bezogen auf die Dachöffnung 3 außen liegenden Halte­ rungsteil 28C auf. Der Halterungsteil 28C ist an die Dichtung 28 angeformt, und er liegt auf der festen Dachfläche 2 auf. Der Halterungsteil 28C bildet eine zur Dachöffnung 3 hin offene Tasche, welche den Außenrand des Dachrahmens 21 aufnimmt. Am Außenumfang des Halterungsteils 28C ist eine Dichtlippe 28F vorgesehen, die mit der festen Dachfläche 2 zusammenwirkt. Auf diese Weise sorgt die Dichtung 28 auch für ein Abdichten zwischen der Dachfläche 2 und dem Dachrahmen 21. Ein Basisteil 28D der Dichtung 28 deckt die Oberseite des Rahmens 21 mindestens vorne und an den Seiten der Dachöffnung ab. An dem sich entlang der Vorderkante der Dachöffnung er­ streckenden Teil des Basisteils 28D ist im hinteren Bereich, d. h. zur Dachöffnung 3 hin, ein verdickter Teil 28A einstückig angeformt. Ein weiterer verdickter Teil 28E der Dich­ tung ist mit dem Basisteil 28D zu beiden Seiten der Dachöffnung einstückig verbunden. Die verdickten Teile 28A und 28E sind als Schlauchdichtungen mit jeweils einer ge­ schlossenen Hohlkammer ausgebildet. Die Hohlkammern der verdickten Teile 28A und 28E können miteinander in Strömungsverbindung stehen oder gegeneinander abgedich­ tet sein. Auf die im Bereich der Seitenränder der Dachöffnung vorgesehenen Schlauch­ dichtungsabschnitte 28E ist jeweils eine Dichtlippe 28B einstückig aufgesetzt. Die Dichtlippe 28B steht mit dem bezüglich der Dachöffnung 3 außenliegenden Abschnitt des verdickten Teils 28E in Verbindung, und sie verläuft von dort schräg nach außen und oben, um sich bei geschlossenem Verdeck gegen dessen Unterseite anzulegen (Fig. 2).
Die Dichtung 28 ist aus Gummi oder einem gummiähnlichen elastischen Werkstoff ge­ fertigt, wobei vorzugsweise der vordere Teil, die Seitenteile und der hintere Teil der Dichtung gesondert stranggepreßt sind. Die stranggepreßten Dichtungsabschnitte wer­ den dann im Eckbereich miteinander verbunden, beispielsweise durch Vulkanisieren, um eine insgesamt rahmenförmige Dichtung 28 zu erhalten. Die Härte der einzelnen Querschnittsbereiche der Dichtung 28 kann unterschiedlich gewählt sein. Beispielsweise können die verdickten Teile 28A und 28E sowie die Dichtlippe 28B eine im Vergleich zu den anderen Dichtungsteilen größere Härte haben.
Der im vorderen Bereich der Dichtung vorgesehene verdickte Teil 28A ist so bemessen und angeordnet, daß er sich bei geschlossenem Verdeck mit der vorderen Querkante des Verdecks in Längsrichtung mindestens teilüberlappt. Bei der veranschaulichten Ausführungsform weist, wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, die vordere Verdeckquerkante eine nach unten vorspringende Verdickung auf, und die Oberseite des verdickten Dichtungsteils 28A bildet bei geschlossenem Verdeck eine Mulde, in welche sich die Verdickung dichtend einlegt. Dabei bleibt eine Teilüberlappung zwischen der verstellbaren vorderen Verdeckquerkante und dem von dem Verdeck nicht überdeckten Abschnitt des verdickten Dichtungsteils 28A aufrechterhalten. Wie in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist, ist ferner die Höhe des verdickten Teils 28A der Dichtung 28 so bemessen, daß sich der verdickte Teil 28A mit der vorderen Verdeckquerkante auch in lotrechter Richtung mindestens teilweise überlappt, solange die vordere Verdeckquerkante außer Eingriff mit dem verdickten Teil 28A steht. Beim Übergang in die Schließstellung schiebt sich dann die vordere Querkante des Verdecks unter Verformung des verdickten Teils 28A und Herstellung einer Längsteilüberlappung auf den verdickten Teil 28A dichtend auf.
Die Dichtlippe 28B an den beiden Seiten der Dichtung 28 kommt mit den Seitenrän­ dern des Verdeckstoffes entlang ihrer vollen Länge in Kontakt, wenn das Verdeck ge­ schlossen wird (Fig. 2 und 9), wodurch auch in diesem Bereich für ein Abdichten ge­ sorgt wird. Bei dem Kontakt zwischen der Verdeckunterseite und der schräg nach oben vorstehenden Dichtlippe 28B handelt es sich im wesentlichen um einen Linienkontakt, so daß die Reibkräfte verhältnismäßig gering bleiben. Auch der Verschleiß wird da­ durch in engen Grenzen gehalten.
Entsprechend den Fig. 3 und 6 sitzt an der Unterseite des Verdeckstoffes 4 im Bereich zwischen dem vorderen und dem hinteren Verschlußspriegel 5 bzw. 6 eine Polsterung 29. Die Polsterung 29 besteht aus Kunststoff, vorzugsweise Urethanschaumstoff oder dergleichen von hoher Dichte. Eine solche Polsterung ist vergleichsweise leicht und dennoch relativ dick. Sie verhindert ein Knittern des verhältnismäßig steifen Verdeck­ stoffes 4. Die Polsterung 29 wird von einem Schlitz 30, einer Kerbe, einer feinen Nut oder dergleichen, der bzw. die vor dem Führungsspriegel 8 liegt, in eine vordere Polste­ rung 29A und eine hintere Polsterung 29B unterteilt. Statt eines Schlitzes 30 können auch mehrere Schlitze oder dergleichen vorgesehen sein. Der Schlitz 30 kann gegebe­ nenfalls auch hinter dem Führungsspriegel 8 liegen. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, wird der Schlitz 30 aufgespreizt, wenn der Verdeckstoff gefaltet wird, um auf diese Weise ein Knittern des Verdeckstoffes 4 auszuschließen. Beim Schließen des Verdeckes (Fig. 3) wird auch der Schlitz 30 geschlossen, so daß dann die Polsterungen 29A und 29B unmit­ telbar aneinander anschließen und dem Verdeckstoff 4 ausreichende Steifigkeit verlei­ hen. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist die vordere Polsterung 29A etwas dicker als die hintere Polsterung 29B, wobei der Schlitz 30 die Grenzlinie zwischen den beiden unterschiedlich dicken Polsterungen bildet. Im vorderen Bereich des Verdeckes wirken stärkere durch den Fahrtwind verursachte Saugkräfte als hinten. Diesen Saug­ kräften widersteht die relativ dicke vordere Polsterung. Dagegen sind die Saugkräfte im hinteren Teil des Daches geringer, so daß die dünnere Ausführung der Polsterung 29B ausreicht. Die geringere Polsterungsdicke in diesem Bereich trägt zu einer Kostenmin­ derung bei.
Der Verdeckstoff 4 ist entsprechend den Fig. 2 und 8 an beiden Seiten umgeschlagen, wobei jeweils eine Tasche 4a gebildet wird. Die Enden sowohl der Faltspriegel 7 als auch des Führungsspriegels 8 reichen bis in diese Tasche 4a hinein. Durch die Tasche 4a erstreckt sich ferner ein Spannseil 31. Das vordere und das hintere Ende des Spannseils 31 sind mit dem vorderen Verschlußspriegel 5 bzw. dem hinteren Verschlußspriegel 6 verbunden. Wenn das Verdeck geschlossen wird, kann der Verdeckstoff 4 auf diese Weise an beiden Seiten gespannt werden.
Der vordere und der hintere Endabschnitt der Taschen 4a, und zwar der vor dem vorde­ ren Faltspriegel 7 liegende und der hinter dem hinteren Faltspriegel 7 liegende Teil die­ ser Taschen ist relativ groß bemessen, um eine Behinderung des Schlupfs des Spannseils 31 zu vermeiden. In diesem Bereich ist ein Dichtungsmaterial 34 eingelegt. Das Dich­ tungsmaterial 34 besteht aus elastischem Kunststoff hoher Dichte, beispielsweise einem Ethylen-Propylen-Dien-Elastomer (EPDM) oder dergleichen. Dieses Material ist relativ dick und leicht. Das Dichtungsmaterial 34 ist mit dem umgeschlagenen Teil des Ver­ schlußstoffes 4 verbunden, der die Tasche 4a bildet, und es steht mit dem oberen Teil des Verdeckes in Kontakt. Das Dichtungsmaterial 34 im vorderen und hinteren Teil des Verdecks legt sich gegen die seitlichen Teile der Dichtung 28 eng an, wodurch störenden Windgeräuschen besonders wirkungsvoll vorgebeugt wird.
Die Kabelantriebsvorrichtung 23 ist unter dem hinteren Verschlußspriegel 6 dachfest montiert, und sie weist in nicht näher dargestellter Weise einen Motor und ein Unter­ setzungsgetriebe auf, um über ein Ritzel 46 die beiden Antriebskabel 27 anzutreiben. Jedes der beiden Antriebskabel 27 ist an seinem einen Ende mit einem der beiden Schieber 25 verbunden, wobei das Kabel durch die Führungsschiene 24 hindurchreicht. Die Antriebskabel 27 sind ferner zwischen der Kabelantriebsvorrichtung 23 und der Führungsschiene 24 sowie auf der Seite der freien Kabelenden 27a mittels eines Kabel­ führungsteils 35, vorzugsweise in Form eines Führungsrohres geführt. Auf der Antriebs­ seite zwischen der Kabelantriebsvorrichtung 23 und dem Schieber 25 ist das Kabelfüh­ rungsteil 35 relativ wenig oder sanft gekrümmt, um Reibungskräfte zwischen dem Kabel und der Kabelführung klein zu halten. Im Bereich des freien Kabelendes 27a folgen da­ gegen auf einen geraden Abschnitt 35A mit extrem niedrigem Widerstand abgebogene Abschnitte 35B und 35C, die für einen Widerstand auf der Seite des freien Kabelendes sorgen.
Wenn das Verdeck ausgehend von dem Offenzustand geschlossen wird, erfährt das Ka­ bel 27 einen relativ großen Gleitwiderstand, wenn es in die abgebogenen Abschnitte 35B bzw. 35C eintritt. Dies ist der Fall unmittelbar bevor der voll geschlossene Zustand A erreicht wird (beispielsweise eine Position, in welcher nur noch ein schmaler Spalt vor­ handen ist, der nicht das Einführen eines Fingers zwischen den vorderen Verschluß­ spriegel 5 und den verdickten Teil 28A an der Vorderseite der Dichtung 28 erlaubt). Die Schließkraft des Verdecks ist daher gering. Wenn zwischen den vorderen Teil der Dachöffnung 3 und den vorderen Verschlußspriegel 5 ein Fremdkörper gelangt, kann der vordere Verschlußspriegel 5 nur schwer weiter vorwärts bewegt werden. Er kommt zum Halt, oder es wird mindestens die Verstellgeschwindigkeit verringert.
Unmittelbar vor dem voll geschlossenen Zustand A erreicht das freie Ende 27a des Ka­ bels 27 über den schräg verlaufenden Abschnitt 35C den geradlinigen Abschnitt 35A. Beim Übergang des Kabelendes von dem Abschnitt 35B in den Abschnitt 35A nimmt der Gleitwiderstand plötzlich ab, und die Schließkraft des Verdecks wird größer. Das Verdeck läuft daher mit relativ großer Kraft in die endgültige Schließstellung ein.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen des vorstehend geschilderten Ausführungsbeispiels möglich. Beispielweise kann der hintere Verschlußspriegel ver­ stellbar sein, während der vordere Verschlußspriegel feststeht oder gleichfalls verstell­ bar ist. Wenn beide Verschlußspriegel 5 und 6 verstellbar sind, können zwei Kabelan­ triebsvorrichtungen 23 vorgesehen ist, und der verdickte Teil 28A der Dichtung 28 kann im vorderen und im hinteren Bereich der Dichtung angeordnet sein.

Claims (11)

1. Faltdach (1) für Fahrzeuge mit einem Verdeck, das zum wahlweisen Freilegen oder Ver­ schließen einer in einer festen Dachfläche (2) ausgebildeten Dachöffnung (3) ver­ stellbar ist und das einen vorderen Verschlußspriegel (5), einen hinteren Verschluß­ spriegel (6) und einen sich zwischen den Verschlußspriegeln erstreckenden Ver­ deckstoff (4) aufweist, wobei mindestens einer der beiden Verschlußspriegel zum Strecken und Falten des Verdeckstoffes entlang dachfester Längsführungen (Schiene 4) verschiebbar abgestützt ist und wobei eine dachfeste Dichtung (28) zum Abdichten zwischen der Dachfläche (2) oder einem damit verbundenen Teil und einem Umfangsteil des Verdeckes bei geschlossenem Verdeck vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung mindestens in dem mit dem verstellbaren Verschlußspriegel zusammenwirkenden Bereich als einstückige Dichtung (28) mit einem verdickten Teil (28A) ausgebildet ist, wobei
  • a) sich der verdickte Teil (28A) quer zu der Verschieberichtung des verstellbaren Verschlußspriegels (5) erstreckt und bei geschlossenem Verdeck mit der betreffenden Querkante des Verdecks in Längsrichtung mindestens teil­ überlappt;
  • b) die Höhe des verdickten Teils (28A) so bemessen ist, daß sich der verdickte Teil (28A) mit der betreffenden Querkante des Verdecks in lotrechter Rich­ tung mindestens teilweise überlappt, solange diese Querkante des Verdecks außer Eingriff mit dem verdickten Teil (28A) steht; und
  • c) die betreffende Querkante des Verdecks sich beim Übergang in die Schließ­ stellung unter Verformung des verdickten Teils (28A) und Herstellung der Längsüberlappung auf den verdickten Teil dichtend aufschiebt.
2. Faltdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbar abge­ stützte Verschlußspriegel (5) nur translatorisch verstellbar ist.
3. Faltdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Verdeck-Querkante eine nach unten vorspringende Verdickung aufweist und die Oberseite des verdickten Dichtungsteils (28A) bei geschlossenem Verdeck eine Mulde bildet, in welche sich die Verdickung dichtend einlegt.
4. Faltdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließstellung des Verdeckes eine Teilüberlappung zwischen der verstellbaren Verdeck- Querkante und dem von dem Verdeck nicht überdeckten Abschnitt des verdickten Teils (28A) der Dichtung (28) aufrechterhalten bleibt.
5. Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der verdickte Teil (28A) der Dichtung (28) als Schlauchdichtung mit mindestens ei­ ner geschlossenen Hohlkammer ausgebildet ist.
6. Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (28) im Bereich der Seitenränder der Dachöffnung mit einer schräg hochstehenden Dichtlippe (28B) versehen ist, die sich bei geschlossenem Verdeck gegen dessen Unterseite anlegt.
7. Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (28) im Bereich der Seitenränder der Dachöffnung gleichfalls als Schlauchdichtung (28E) mit mindestens einer geschlossenen Hohlkammer ausge­ bildet ist.
8. Faltdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (28B) auf die im Bereich der Seitenränder der Dachöffnung vorgesehene Schlauch­ dichtung (28E) einstückig aufgesetzt ist.
9. Faltdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachöffnung (3) auf mindestens einem Teil ihres Umfangs von einem Dach­ rahmen (21) umfaßt ist, der mit einem nach außen abstehenden Flansch (14) die fe­ ste Dachfläche (2) übergreift, und daß die Dichtung (28) zugleich für das Abdichten zwischen der Dachfläche (2) und dem Dachrahmen (21) ausgebildet ist.
10. Faltdach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Dichtung (28) ein auf der festen Dachfläche (2) aufliegender Halterungsteil (28C) angeformt ist, der eine Tasche bildet, die zu der Dachöffnung (3) offen ist und die den Außenrand des Dachrahmens (21) aufnimmt.
11. Faltdach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsteil (28C) an seinem Außenumfang eine mit der festen Dachfläche (2) zusammenwirkende Dichtlippe (28F) aufweist.
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