DE19704846A1 - Verdeck für ein motorisiertes Personenkleinfahrzeug - Google Patents

Verdeck für ein motorisiertes Personenkleinfahrzeug

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DE19704846A1
DE19704846A1 DE1997104846 DE19704846A DE19704846A1 DE 19704846 A1 DE19704846 A1 DE 19704846A1 DE 1997104846 DE1997104846 DE 1997104846 DE 19704846 A DE19704846 A DE 19704846A DE 19704846 A1 DE19704846 A1 DE 19704846A1
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DE1997104846
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Alex Lot
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verdeck für ein motorisiertes Personenkleinfahrzeug, insbe­ sondere einen puristischen Roadster bzw. Speedster.
Bei derartigen Fahrzeugen sind auf engem Raum zwei nebeneinander liegende Sitzpo­ sitionen hinter einer relativ niedrigen Windschutzscheibe und vor einem Fahrzeugheck angeordnet. Derartige Fahrzeuge haben ein puristisches Aussehen, wobei ferner der Eindruck vermittelt werden soll, daß das Fahrzeug kein Dach bzw. Verdeck hat. Wegen des geringen zur Verfügung stehenden Stauraums ist es schwierig, auch ein zusam­ menschiebbares oder faltbares Verdeck so unterzubringen, daß nicht der Eindruck ent­ steht, daß das Fahrzeug doch mit einem entfaltbaren Verdeck ausgestattet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verdeck der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, das bei Nichtgebrauch am Fahrzeug in unsichtbarer Form untergebracht ist und als Notverdeck in einfacher Weise über den beiden Sitzpositionen im Fahrzeug angeordnet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 ge­ löst.
Das Verdeck besitzt hierzu ein Verdeckmittelteil, das am Heckteil des Fahrzeugs abge­ stützt ist und zwischen einer zwischen den Sitzpositionen (nebeneinander liegenden Fahrzeugsitzen) abgesenkten Stellung und einer an einer Oberkante der Windschutz­ scheibe abgestützten angehobenen Stellung schwenkbar gelagert ist. Wenn das Ver­ deckmittelteil in der abgesenkten Position ist, befinden sich zusammengeschobene Ab­ deckungen des Notverdecks hinter den Fahrzeugsitzen in verdeckter Anordnung. In der angehobenen an der Windschutzscheibe abgestützten Stellung sind am Verdeckmittelteil beidseitig aus der verdeckten hinter den Sitzpositionen liegenden Stellung Abdeckungen über die beiden Sitzpositionen nach vorne in einen auseinander gezogenen Zustand schiebbar geführt. Das Verdeckmittelteil kann sowohl im abgesenkten Zustand zwischen den beiden Sitzpositionen als auch in der angehobenen Stellung arretiert werden. Im abgesenkten Zustand kann die Arretierung an einer Mittelkonsole geschehen und im angehobenen Zustand an der Oberkante der Windschutzscheibe.
In bevorzugter Weise sind im Heckbereich an das Verdeckmittelteil beidseitig Abdecke­ lemente angeformt, welche die Abdeckungen in zusammengeschobenem Zustand in den hinter den Sitzpositionen liegenden Stellungen abdecken. Hierzu sind in bevorzugter Weise das Verdeckmittelteil und die beiden Abdeckelemente aus einem etwa T-förmigen Formteil gebildet. Die Abdeckungen sind bevorzugt aus einem faltbaren flexiblen Mate­ rial, insbesondere Stoffabdeckungen, welche bei Nichtgebrauch vollständig unter den beidseitig an das Verdeckmittelteil angeformten Abdeckelementen im zusammenge­ schobenen Zustand hinter den Sitzpositionen verstaut sind. Auf den ersten Blick ist nicht sichtbar, daß das Fahrzeug mit einem Notverdeck ausgestattet ist.
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläu­ tert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein puristisches Kleinfahrzeug (Roadster, Speedster) mit einem Notverdeck, das ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels mit ausgezogenem Notverdeck;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel des teilweise ausgezogenen Verdecks;
Fig. 4 das Ausführungsbeispiel des Verdecks in verdeckter Nichtgebrauchsstel­ lung am offenen Fahrzeug;
Fig. 5 das Ausführungsbeispiel mit an der Frontscheibenoberkante arretierten Verdeckmittelteil und teilweise ausgezogenen Abdeckungen; und
Fig. 6 das Ausführungsbeispiel des Verdecks in vollständig ausgezogenem Zu­ stand.
Das Verdeck besitzt ein Verdeckmittelteil 5, das am Heckteil 4 des Fahrzeugs schwenk­ bar zwischen einer angehobenen Stellung und einer abgesenkten Stellung gelagert ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind an das Verdeckmittelteil 5 einstückig ange­ formte Abdeckelemente 10 und 11 hinter den Sitzpositionen 1 und 2 vorgesehen. Das Verdeckmittelteil 5 und die angeformten Abdeckelemente 10, 11 bestehen aus einem relativ steifen Material. Im offenen Zustand des Fahrzeugs (Fig. 4) ist das Verdeckmittel­ teil 5 in seiner nach unten geschwenkten Position und kann an einer Mittelkonsole des Fahrzeugs zwischen den beiden Sitzpositionen 1 und 2 verrastet sein. Auch die beiden Abdeckelemente 10 und 11 befinden sich in abgeklapptem Zustand. Das zusammenge­ schobene bzw. zusammengefaltete Verdeck, welches aus beidseitig am Verdeckmittel­ teil 5 geführten Abdeckungen 7, 8 besteht, befindet sich in abgelegten und durch die Abdeckelemente 10 und 11 abgedeckten Zustand hinter den beiden Sitzpositionen 1 und 2 des Fahrzeugs. Da das aus dem Verdeckmittelteil 5 und den beidseitigen Ab­ deckelementen 10 und 11 bestehende etwa T-förmige Formteil der übrigen Karosserie­ gestaltung des Fahrzeugs angepaßt sein kann, ergibt sich eine Abdeckung der darunter abgelegten, als Faltabdeckungen ausgebildeten Abdeckungen 7 und 8 so, daß auf den ersten Blick dem Fahrzeug nicht anzusehen ist, daß es ein Notverdeck aufweist.
Um das Verdeck über den beiden Sitzpositionen 1 und 2 auszubreiten, werden das Mit­ telteil 5 und die daran angeformten Abdeckelemente 10 und 11 hochgeklappt, wobei das vordere Ende des Mittelteiles 5 an der Windschutzscheibe 3 im Bereich der Oberkante 6, beispielsweise durch Arretieren, befestigt wird. Das Mittelteil 5 dient als Führungsein­ richtung für durchgehende Spriegel 12, an denen zu beiden Seiten des Mittelteiles 5 zusammenschiebbare bzw. faltbare Abdeckungen 7 und 8 gelagert sind. Zur Führung der Spriegel 12 dienen am Mittelteil 5 vorgesehene Führungen 9 (Fig. 3). Wie insbeson­ dere aus Fig. 3 zu ersehen ist, läßt sich beispielsweise durch Ziehen an einem das Ver­ deckmittelteil 5 überbrückenden gemeinsamen Griff 13 an der Vorderseite der beiden Abdeckungen 7 und 8 das Verdeck aus seiner versteckten Position über die beiden Fahrzeugsitze nach vorne bringen. Im Bereich der Oberkante 6 können dann beide auseinandergefalteten Abdeckungen 7 und 8, beispielsweise durch Arretieren, befestigt werden. Bei ausgespanntem Notverdeck hat das Fahrzeug von oben her das in der Fig. 6 gezeigte Aussehen. Auch in den Fig. 1 und 2 ist das Fahrzeug mit dem ausgezo­ genen Notverdeck über den beiden Sitzpositionen dargestellt. Nicht nur beim Ausziehen des Notverdecks hat man eine einfache und mühelose Bedienung von Hand, die einen Servomechanismus überflüssig macht, sondern auch beim Zusammenschieben der Faltabdeckungen 7 und 8. Diese können mit Hilfe des gemeinsamen Griffes 13 nach hinten bis unter die Abdeckungen 10 und 11 zurückgeschoben werden, wobei durch die Führungen 9 im Mittelteil 12 für die durchgehenden Spriegel 12 eine leichtgängige Füh­ rung erzielt wird. Nach dem Lösen der Arretierung am vorderen Ende des Verdeckmittel­ teiles 5 läßt sich dieses in einfacher Weise nach unten klappen und beispielsweise an einer Mittelkonsole durch Arretierung festlegen.
Es ergibt sich ein sauberer Abschluß hinter den Sitzen, der das puristische Aussehen der Karosserie nicht beeinträchtigt. Eine Persenning ist nicht erforderlich. Ferner erzielt man mit minimalem Aufwand ein Notverdeck, das gegebenenfalls ein Hardtop überflüs­ sig macht.

Claims (6)

1. Verdeck für ein motorisiertes Personenkleinfahrzeug mit wenigstens zwei ne­ beneinander liegenden Sitzpositionen zwischen einer Windschutzscheibe und ei­ nem Heckteil, dadurch gekennzeichnet daß am Heckteil (4) ein Verdeckmittelteil (5) zwischen einer zwischen den Sitz­ positionen (1, 2) abgesenkten Stellung und einer an einer Oberkante (6) der Windschutzscheibe (3) abgestützten angehobenen Stellung schwenkbar gelagert ist und daß in der angehobenen Stellung am Verdeckmittelteil (5) zusammen­ schiebbare Abdeckungen (7, 8) aus verdeckten, hinter den Sitzpositionen (1, 2) liegenden Stellungen beidseitig nach vorne über die Sitzpositionen (1, 2) schieb­ bar geführt sind.
2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeckmittelteil (5) im abgesenkten Zustand an einer Mittelkonsole arretierbar ist.
3. Verdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Heckbereich an das Verdeckmittelteil (5) beidseitig Abdeckelemente (10, 11) angeformt sind, welche die zusammenschiebbaren Abdeckungen (7, 8) in zusammengeschobe­ nem Zustand in den hinter den Sitzpositionen (1, 2) liegenden Stellungen abdec­ ken.
4. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeckmittelteil (5) und die beiden Abdeckelemente (10, 11) aus einem etwa T-förmigen Formteil gebildet sind.
5. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenschiebbaren Abdeckungen (7, 8) aus einem faltbaren flexiblen Mate­ rial bestehen.
6. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die faltbaren Abdeckungen (7, 8) zu beiden Seiten des Verdeckmittelteils (5) von durchgehenden, am Verdeckmittelteil (5) geführten Spriegeln (12) abgestützt sind.
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