DE102008023176A1 - Dachanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Dachanordnung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dachanordnung (16) für ein Kraftfahrzeug (1), mit zumindest einem zwischen einer Schließstellung (ST) und einer Öffnungsstellung (OT) verstellbaren Dachelement (22), einem unterhalb des Dachelements (22) in Dachlängsrichtung verlaufenden Mittelsteg (21), und mit jeweils einem seitlichen Dachrahmen (15) für jede Dachseite, welche Dachrahmen (15) für die Öffnungsstellung (OT) des Dachelements (22) in eine Ruheposition verlagerbar sind. Um einen Fahrzeuginnenraum (17') nach oben hin optimiert freigeben zu können, ist vorgesehen, dass mehrere Dachelemente (22) vorgesehender in Reihe liegen und in der Offenstellung (OT) gestapelt sind, dass jedes Dachelement (22) jeweils Abschnitte (26) der seitlichen Dachrahmen (15) aufweist, und dass die Abschnitte (26) der seitlichen Dachrahmen (15) zusammen mit den Dachelementen (22) in die Öffnungsstellung (OT) bewegbar sind.

Description

  • Bei der Erfindung wird ausgegangen von einer Dachanordnung für ein Kraftfahrzeug, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Dachanordnung ist aus der DE 10 2004 055 404 A1 bekannt. Diese Dachanordnung besitzt ein Dachelement, das zwischen einer Schließstellung und Öffnungsstellung verstellbar ist. In der Schließstellung verschließt es einen Fahrzeuginnenraum nach oben hin. In der Öffnungsstellung ist der Fahrzeuginnenraum zumindest teilweise nach oben hin geöffnet. In der Schließstellung liegt unterhalb des Dachelements ein Mittelsteg, der in Dachlängsrichtung verläuft. Die Dachanordnung besitzt ferner für jede Dachseite einen seitlichen Dachrahmen, der in der Schließstellung des Dachelements seitlich neben dem Mittelsteg liegt, also etwa parallel und mit Abstand zu dem Mittelsteg verläuft. Für die Öffnungsstellung des Dachelements können die beiden seitlichen Dachrahmen in eine Ruheposition verlagert werden, in der sie beispielsweise durch Verschwenken oben auf dem Mittelsteg zu liegen kommen. Die Schwenkachse für die seitlichen Dachrahmen verläuft in Dachlängsrichtung, so dass sie von außen nach innen umgeklappt werden können. Bei der bekannten Dachanordnung tragen die seitlichen, durchgehenden Dachrahmen auch Führungseinrichtungen für das verstellbare Dachelement, um es zwischen der Schließ- und Öffnungsstellung bewegen zu können.
  • Aus der DE-OS 1 630 584 ist eine Dachanordnung bekannt, die ein einziges verstellbares Dachelement umfasst, das an einem Mittelsteg verfahrbar gelagert ist, welcher Mittelsteg sich zwischen dem Windschutzscheibenrahmen und beispielsweise einem Überrollbügel erstreckt. Ob und wie ein seitlicher Dachrahmen angeordnet ist, lässt sich der DE-OS 1 630 584 allerdings nicht entnehmen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Dachanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die es für ein Kraftfahrzeug erlaubt, eine möglichst große Dachöffnung auf einfache Art und Weise freigeben und verschließen zu können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Dachanordnung, die die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass eine derartige Dachanordnung auch für Kraftfahrzeuge verwendet werden kann, die mit C- und/oder D-Säulen ausgestattet sind und kein Stufenheck mit Verdeckkasten besitzen, wie dies für Geländewagen bzw. Kombinationskraftwagen zutrifft. Dadurch, dass der Mittelsteg vorgesehen ist, wird der die Windschutzscheibe einfassende Windlaufrahmen unterstützt, insbesondere auch dann, wenn das Kraftfahrzeug mit einem heckseitigen, beispielsweise feststehenden Überrollbügel ausgestattet ist, so dass sich der Mittelsteg zwischen diesem Überrollbügel und dem Windlaufrahmen erstrecken kann. Durch die erfindungsgemäßen Dachelemente, die die Dachrahmen als kurze Abschnitte aufweisen, wird in der Öffnungsstellung eine sehr große Dachöffnung für den Fahrzeuginnenraum bereitgestellt, da die seitlichen Dachrahmen zusammen mit den Dachelementen in der Öffnungsstellung abgelegt werden. Dadurch, dass mehrere Dachelemente vorgesehen sind, lassen sich diese in besonders vorteilhafter Weise in der Öffnungsstellung als Stapel im Heck des Kraftfahrzeugs ablegen.
  • Ein Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass in der Öffnungsstellung eine schräge bzw. angestellte Stapelstellung für die Dachelemente vorgesehen ist. Dabei können die gestapelten Dachelemente eine luftleitende Wirkung erzielen, die auch bei geöffnetem Dachelement dem Fahrzeug eine günstige aerodynamische Eigenschaft aufprägt.
  • Besonders bevorzugt wird ferner ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Dachelemente am Mittelsteg verfahrbar geführt sind. Damit ist nur ein Steg notwendig, um die Dachelemente von der Schließstellung in die Öffnungsstellung und umgekehrt bewegen und führen zu können. Denkbar wäre es jedoch, etwa parallel, jedoch mit geringem Abstand zu dem Mittelsteg verlaufende Führungsschienen vorzusehen, die die Dachöffnung allerdings seitlich außen nicht stören.
  • Bevorzugt wird auch ein Ausführungsbeispiel, bei dem an dem Mittelsteg ein Wind- bzw. Sonnenschutz angebracht ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass dieser Schutz an dem Mittelsteg verfahrbar bzw. bewegbar geführt ist, so dass er zwischen einer Ruhe- und Schutzposition verstellt werden kann. Ein derartiger Sonnen- bzw. Windschutz kann eine auf- und abwickelbare Flächenbahn sein, die über zumindest einen Zugspriegel an dem Mittelsteg geführt sein kann.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Dachelemente transparent, teiltransparent oder opak ausgebildet sind. Mischformen wären denkbar, bei denen unterschiedlich ausgebildete Dachelemente verwendet werden. Darüber hinaus wäre es denkbar, ein Dachelement in verschiedenen Bereichen transparent, teiltransparent oder opak auszubilden. Beispielsweise könnte ein sonst transparentes oder teiltransparentes Dachelement im Bereich der seitlichen Dachrahmen und/oder dem Mittelsteg opak ausgebildet sein.
  • Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die seitlichen Dachrahmen einen Dichtungsstrang für Seitenfenster des Kraftfahrzeugs aufweisen, insbesondere dann, wenn rahmenlose Scheiben an den Fahrzeugtüren und gegebenenfalls für den Fahrzeugfond vorgesehen sind. Derartige rahmenlose Scheiben, auch als Seitentürscheiben, werden in besonders bevorzugter Weise bei Cabriolets eingesetzt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in Seitenansicht ein Kraftfahrzeug mit einer Dachanordnung in Schließstellung,
  • 2 in einer Perspektive die Dachanordnung in Schließstellung und
  • 3 in einer vergrößerten Darstellung die Dachanordnung in einer Öffnungsstellung.
  • 1 und 2 zeigt ein Kraftfahrzeug 1, von dem eine Karosserie 2 oberhalb einer Gürtellinie 3 eine Scheibenanordnung 4 mit einer Windschutzscheibe 5 und einem oder mehreren Seitenfenstern 6, 7 aufweist. Die Windschutzscheibe 5 ist von einem so genannten Windlauf 8 eingerahmt, der ein oberes Querrahmenteil 9, seitliche Verlängerungen 10 der A-Säule 11 und ein unteres Querrahmenteil 12 aufweist. Die Seitenfenster 6, 7 werden begrenzt von der Gürtellinie 3, einer so genannten C-Säule 13 im Bereich des Fahrzeughecks 14, und oben von seitlichen Dachrahmen 15 einer Dachanordnung 16. Die Dachanordnung 16 ist in 1 und 2 in ihrer Schließstellung ST gezeigt, in der sie einen Fahrzeuginnenraum 17' (3) nach oben hin verschließt. In der Schließstellung ST erstreckt sich die Dachanordnung 16 von dem Windlauf 8, insbesondere von dem oberen Querrahmenteil 9, bis zu einem hinteren, feststehenden Dachabschnitt 17, der die beiden C-Säulen 13 miteinander verbindet. Im Fahrzeugheck 14, insbesondere den C-Säulen 13 und dem feststehenden Dachabschnitt 17 zugeordnet, kann ein vorzugsweise feststehender Überrollbügel 18 in die Karosserie 2 eingesetzt sein, der seitliche, aufrechte, parallel zu den C-Säulen 13 verlaufende Schenkel 19 sowie einen die beiden Schenkel 19 verbindenden Querträger 20 umfasst. Der Überrollbügel 18 verläuft unterhalb des Dachabschnitts 17 und erstreckt sich über die wesentliche Fahrzeugbreite.
  • In 3 sind gleiche bzw. gleichwirkende Teile wie in den übrigen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen. Insofern wird auf deren Beschreibung verwiesen. 3 zeigt die Dachanordnung 16 in ihrer den Fahrzeuginnenraum 17' nach oben freigebenden Öffnungsstellung OT. Es ist ein Mittelsteg 21 ersichtlich, der als tragendes Teil sich zwischen dem Windlauf 8, insbesondere dem oberen Querrahmenteil 9, und dem hinteren Dachabschnitt 17, insbesondere dem Überrollbügel 18, erstreckt und jeweils dort angebunden ist. Der Mittelsteg verläuft in Dachlängsrichtung DL, die mit der Fahrzeuglängsrichtung zusammenfällt.
  • Wie weiter aus den 1 bis 3 hervorgeht, umfasst die Dachanordnung 16 mehrere Dachelemente 22, die in den 1 und 2 in der Schließstellung ST in Reihe hintereinander und dichtend aneinander anliegen. In der Öffnungsstellung OT sind sie in einer Stapelstellung PT im Fahrzeugheck 14 oberhalb des Dachabschnitts 17 bzw. unmittelbar davor angeordnet. Dabei kann die Stapelstellung PT – bezogen auf eine gedachte Horizontale, in der der Mittelsteg 21 liegt – eine schräge bzw. angestellte Anordnung für die Dachelemente 22 sein, in der sie eine aerodynamisch günstige Wirkung für das Kraftfahrzeug 1 bewirken. Für die manuelle oder motorisch angetriebene Bewegung der Dachelemente 22 zwischen der Schließstellung ST und der Offenstellung OT bzw. Stapelstellung PT sind die Dachelemente 22 an dem Mittelsteg 21 in einer hier nicht dargestellten Führungseinrichtung verschiebbar geführt. Der Mittelsteg 21 nimmt solche eine Führungseinrichtung, wie beispielsweise Führungsschiene oder dergleichen, auf. Darüber hinaus kann in oder an dem Mittelsteg 21 ein Antrieb für die Dachelemente 22 angeordnet sein, damit sie zwischen der Offenstellung OT und Schließstellung ST verstellt werden können. Die Dachelemente 22 sind in beliebige Zwischenstellungen zwischen der vollständigen Offenstellung OT und der Schließstellung ST verstellbar.
  • An dem unterhalb der Dachanordnung 16 verlaufenden Mittelsteg 21 kann ferner noch ein Wind- bzw. Sonnenschutz 23 angebracht sein, der beispielsweise eine oder mehrere Flächenbahnen 24 aufweist, die über einen oder mehrere Zugspriegel 25 betätigt werden können. Insbesondere sind die Flächenbahnen 24 als gewickelte Rollobahnen ausgeführt. Ihre Wickelwelle kann im Fahrzeugheck 14 oder benachbart zu dem oberen Querrahmenteil 9 angeordnet sein. Der Wind- bzw. Sonnenschutz 23 kann als luftdurchlässige oder als luftundurchlässige Flächenbahn 24 ausgebildet sein. In einer den Fahrzeuginnenraum 17' überspannenden Schutzstellung (nicht dargestellt), könnte der insbesondere als Windschutz ausgebildete Schutz 23 wie ein so genanntes Windschott bei einem Cabriolet wirken und die Zuglufterscheinungen im Fahrzeuginnenraum 17' deutlich reduzieren. In einer Ruheposition (nicht gezeigt) könnten die Flächenbahnen 24 vollständig auf der Wickelwelle angeordnet sein.
  • Wie insbesondere aus 2 hervorgeht, setzt sich der seitliche Dachrahmen 15 für jede Fahrzeugseite aus mehreren, hintereinander in Reihe liegenden Dachrahmenabschnitte, im Folgenden als Abschnitte 26 bezeichnet, zusammen, wobei jeweils ein Abschnitt 26 an jeder Seite einem Dachelement 22 fest angebracht ist, also an jedem Dachelement 22 zwei Abschnitte 26 angebracht sind, die den linken und rechten Seitenfenstern 6, 7 der beiden Fahrzeugseiten zugeordnet sind. In der Schließstellung ST der Dachanordnung 16 bilden die Abschnitte 26 somit jeweils einen durchgehenden linken und rechten Dachrahmen 25. In der Offenstellung OT bzw. der Stapelstellung PT sind die Abschnitte 26 zusammen mit den Dachelementen 22 in ihre Ruheposition mit verlagert, die somit erreicht ist, wenn die Dachelemente 22 aus der Schließstellung ST in Richtung Öffnungsstellung OT bewegt werden oder die Öffnungsstellung OT einnehmen. Die Abschnitte 26 sind feststehend an den Dachelementen 22 oder dazu in einer Querrichtung relativ beweglich angebracht. In der Öffnungsposition OT wird – wie insbesondere 3 zeigt – eine maximal mögliche Dachöffnung 27 für den Fahrzeuginnenraum 17' freigegeben, insbesondere in Verbindung mit abgesenkten Seitenfenstern 6, 7, die dann unterhalb der Gürtellinie 3 liegen. Somit wäre eine einem Cabrio ähnliche Dachöffnung 27 realisiert.
  • In der Schließstellung ST (2) der Dachanordnung 16 und bei angehobenen, also oberhalb der Gürtellinie 3 liegenden Seitenfenstern 6, 7, wirken die Dachrahmen 15 dichtend mit den Seitenfenstern 6 und 7 zusammen. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Seitenfenster 6, 7 oberhalb der Gürtellinie 3 rahmenlos ausgebildet sind. Die Dachrahmen 15 bzw. deren einzelne Abschnitte 16 tragen deshalb jeweils einen Dichtungsstrang (nicht gezeigt) für die rahmenlosen Ränder der Seitenfenster 6, 7.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004055404 A1 [0002]
    • - DE 1630584 [0003, 0003]

Claims (6)

  1. Dachanordnung (16) für ein Kraftfahrzeug (1), mit zumindest einem zwischen einer Schließstellung (ST) und einer Öffnungsstellung (OT) verstellbaren Dachelement (22), einem unterhalb des Dachelements (22) in Dachlängsrichtung verlaufenden Mittelsteg (21), und mit jeweils einem seitlichen Dachrahmen (15) für jede Dachseite, welche Dachrahmen (15) für die Öffnungsstellung (OT) des Dachelements (22) in eine Ruheposition verlagerbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Dachelemente (22) vorgesehen sind, die in der Schließstellung (ST) hintereinander in Reihe liegen und in der Offenstellung (OT) gestapelt sind, dass jedes Dachelement (22) jeweils Abschnitte (26) der seitlichen Dachrahmen (15) aufweist, und dass die Abschnitte (26) der seitlichen Dachrahmen (15) zusammen mit den Dachelementen (22) in die Öffnungsstellung (OT) bewegbar sind.
  2. Dachanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsstellung (OT) eine schräge bzw. angestellte Stapelstellung (PT) für die Dachelemente (22) ist.
  3. Dachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachelemente (22) am Mittelsteg (21) verfahrbar geführt sind.
  4. Dachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Mittelsteg (21) ein Wind- bzw. Sonnenschutz (23) angebracht ist.
  5. Dachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachelemente (22) transparent, teiltransparent oder opak ausgebildet sind.
  6. Dachanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachrahmen (15) einen Dichtungsstrang für Seitenfenster (6, 7) des Kraftfahrzeugs (1) aufweisen.
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