DE10144046A1 - Verdeck für ein Kabriolett - Google Patents

Verdeck für ein Kabriolett

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DE10144046A1
DE10144046A1 DE2001144046 DE10144046A DE10144046A1 DE 10144046 A1 DE10144046 A1 DE 10144046A1 DE 2001144046 DE2001144046 DE 2001144046 DE 10144046 A DE10144046 A DE 10144046A DE 10144046 A1 DE10144046 A1 DE 10144046A1
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DE
Germany
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bracket
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cloth
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Withdrawn
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DE2001144046
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English (en)
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Frank Leopold
Stefan Arndt
Ulf Roentgen
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1204Control devices, e.g. for compensating tolerances, for defining movement or end position of top, for tensioning the top or for switching to an emergency mode

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Dachöffnung eines Kabrioletts wird von einem Verdeck (4) geschlossen. Dazu wird ein Tuch mit dem oberen Rahmenabschnitt (5) einer Windschutzscheibe (3) verbunden und über einen Bügel (10) nach hinten gezogen und an der Karosserie (8) abgespannt. Um die nötige Spannung zu erzielen, wird entweder die Elastizität des Tuches oder gesonderte Abspannschnüre (21) genutzt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verdeck für ein Kabriolett.
  • Gemäß der DE 197 38 281 C2 wird ein solches Verdeck in zwei parallel verlaufenden Schienen auf Dachhöhe des Kabrioletts geführt, d. h. es wird seitlich gehalten. Eine Querversteifung erhält es, indem es als Rollverdeck ausgeführt ist, das aus mehreren, quer verlaufenden, zusammenhängenden, steifen Lamellen zusammengesetzt ist.
  • Es sind aber auch Verdecke bekannt, die aus einem Tuch bestehen. Diese werden über ein den Fahrgastraum nach oben begrenzendes Gitter gelegt und mit geeigneten Befestigungsmitteln an der Karosserie gehalten. Nachteilig dabei ist, dass solche Verdecke dazu neigen, zu flattern.
  • Es sind weiterhin Verdecke bekannt, in denen in einem Tuch mehrere Bügel eingenäht sind, die schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie gehalten werden. Zum Aufziehen des Verdeckes werden die Bügel aufgeklappt und bilden ein das Tuch spannendes Gestell. Nachteilig bei dieser Anordnung ist, dass das Bügelsystem bei Nichtbenutzung nur schwer im Kabriolett unterzubringen ist. Normalerweise werden die Bügel auf das Heck des Kabrioletts geklappt und mit einer Abdeckung versehen. Dies nimmt aber relativ viel Raum in Anspruch.
  • Die Erfindung beruht somit auf der Aufgabe, ein leicht zu montierendes Verdeck zu schaffen, das bei Nichtbenutzung nur wenig Platz einnimmt und das auch bei hoher Geschwindigkeit nicht zum Flattern neigt.
  • Zur Lösung des Problems sieht die Erfindung ein Verdeck für ein Kabriolett vor, bestehend aus einem Tuch, das auf einem den offenen Bereich des Kabrioletts überbrückenden Bügel liegt und mit mindestens einem Spannelement an der Kabriolett-Karosserie befestigt ist, so dass es straff am Bügel anliegt.
  • Der Bügel bestimmt die Form des aufgespannten Tuches. Durch die Abspannung des Tuches wird eine Straffheit erzeugt, die dafür sorgt, dass das Tuch nicht flattert. Das Verdeck nimmt bei Nichtbenutzung nur wenig Platz ein, da das Tuch klein zusammengefaltet werden kann. Es lässt sich relativ leicht aufstellen, da das Tuch lediglich über den Bügel gezogen und abgespannt werden muss.
  • Bei dem formgebenden Bügel kann es sich z. B. um einen Überrollbügel des Kabrioletts handeln. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass der Bügel aus mehreren Teilstücken zusammengefügt ist, die im Bedarfsfall zusammengesteckt werden. Anschließend können die Enden des Bügels in entsprechende Einstecköffnungen der Karosserie eingesteckt werden.
  • Denkbar wäre aber auch ein Bügel, der von den Sitzen des Kabrioletts gehalten wird, insbesondere auf die Oberkante der Lehnen und/oder die Kopfstützen aufgesteckt wird.
  • Damit das Tuch nicht zu allen Seiten abgespannt werden muss, wird es vorzugsweise an dem oberen Rahmenabschnitt der Windschutzscheibe befestigt, über den Bügel gezogen und nach hinten oder seitlich abgespannt.
  • Bei der Befestigung am oberen Rahmenabschnitt kann es sich um eine einfache Schienenverbindung handeln. Dazu ist an dem oberen Rahmenabschnitt eine Schiene mit Hinterschnitten versehen, in der ein mit einer Verdickung versehener Tuchrand seitlich eingezogen wird. Die Schiene umgreift dabei die Verdickung und hält diese sicher am oberen Rahmenabschnitt.
  • Zwar wird mit einer straffen Abspannung schon eine weitgehende Flatterfreiheit bewirkt. Es kann allerdings notwendig sein, zusätzlich Stabilisierungsstreben im Tuch vorzusehen, die sich sowohl in Längs- als auch in Querrichtung erstrecken. Die sich in Längsrichtung des Kabrioletts erstreckenden Stabilisierungsstreben liegen vorzugsweise auf dem Bügel auf. In einer anderen Ausführungsform sind die Stabilisierungsstreben mit dem Bügel durch Klemmen oder Verrasten verbunden. Da diese Längsstreben in der Regel relativ lang sein werden, ist vorgesehen, dass diese aus mehreren zusammensteckbaren Teilstücken bestehen, die im Bedarfsfall in Taschen im Tuch eingeschoben werden.
  • Soweit Querstreben zur Stabilisierung vorhanden sind, können diese im Tuch verbleiben. Bei Nichtbenutzung wird das Tuch um diese aufgewickelt.
  • Mit dem Verdeck soll nicht unbedingt ein kompletter Verschluss der Dachöffnung des Kabrioletts erreicht werden. Es kann vielmehr auch nur die Funktion eines Witterungsschutzes aufweisen. In diesem Fall kann das Tuch so ausgeformt sein, dass - nachdem es aufgespannt wurde - eine hintere Öffnung am Kabriolett verbleibt.
  • Bei den Spannelementen kann es sich um gesonderte elastische Elemente handeln, die das Tuch mit der Karosserie verbinden. Es können z. B. elastische Abspannschnüre vorgesehen werden.
  • Wenn das Tuch allerdings in sich elastisch ist, kann es auch unmittelbar mit der Karosserie verbunden werden, so dass die elastischen Elemente Teile des Tuches sind. Entscheidend ist auf jeden Fall, dass das Tuch eine Spannung erfährt, so dass es flatterfrei auf dem Bügel aufliegt.
  • Wenn im Normalfall auch nur ein Bügel notwendig ist, so können auch mehrere Bügel aufgebaut werden, über die das Tuch gespannt ist. Es kann auch daran gedacht werden, dass an einem Bügel ein zweiter Bügel abklappbar gehalten wird, so dass sich eine größere Basis für die Tuchauflage ergibt.
  • Im Folgenden soll anhand von zwei Ausführungsbeispielen die Erfindung näher erläutert werden. Dazu zeigen die Fig. 1 und Fig. 2 Kabrioletts mit einem aufgespannten Verdeck.
  • Zunächst wird auf die Fig. 1 Bezug genommen.
  • Die Seitenwände des Kabrioletts 1 sind nur bis zur sogenannten Schulterlinie 2 gezogen. Oberhalb der Schulterlinie 2 befindet sich eine schräg nach hinten gestellte Windschutzscheibe 3. Um den nach oben offenen Fahrgastbereich hinter der Windschutzscheibe 3 gegen Witterungseinflüsse zu schützen, ist ein Verdeck 4 aufgespannt. Dieses erstreckt sich von dem oberen Rahmenabschnitt 5 der Windschutz 3 in einen Dachabschnitt 6 gerade verlaufend nach hinten. Von dem so gebildeten Dachabschnitt 6 gehen Seitenteile 7 aus in der Form eines schiefen Dreieckes, wobei die gekappten Spitzen der Dreiecke im hinteren Bereich der Karosserie 8 befestigt sind. Dadurch bleiben in den Seiten des Kabrioletts 1 Öffnungen frei, die zum Teil durch Seitenscheiben geschlossen sind. Da das Verdeck 4 nicht bis zum Heck des Kabrioletts 1 gezogen ist, ergibt sich hier eine rückwärtige Öffnung 9.
  • Das aus einem Tuch bestehende Verdeck 4 liegt auf einem sich quer zum Kabriolett 1 erstreckenden Bügel 10 auf, der sich hier von der einen zur anderen Seite des Fahrgastraumes erstreckt und der - bevor das Tuch gespannt worden ist - in seitliche Einstecköffnungen in der Karosserie eingesteckt worden ist.
  • Außerdem sind in dem Dachabschnitt 6 des Verdecks 4 Längsstreben 11 in dafür vorgesehene Taschen eingeschoben, die der Versteifung des Tuches im Dachbereich 6 dienen. Sie erstrecken sich von dem Rahmenabschnitt 5 bis zur Öffnung 9 und ragen damit nach hinten über den Bügel 10 hinaus.
  • An den Dachbereich 6 des Tuches schließen sich zu beiden Seiten Seitenteile 7 an. Deren unteren Enden sind in der Schulterlinie 2 mit der Karosserie 8 verbunden; sie sind dort z. B. verhakt. Da das das Verdeck 4 bildende Tuch selbst eine gewisse Elastizität aufweist, wird es vor der Verbindung mit der Karosserie gespannt, wodurch sich das ganze Verdeck flatterfrei über den Bügel 10 legt.
  • Eine etwas andere Lösung ergibt sich aus der Fig. 2. Ein aus mehreren Teilen bestehender Bügel 10erstreckt sich von einer zur anderen Seite der Karosserie 8. Sein oberer Bereich verläuft in etwa auf Höhe des oberen Rahmenabschnittes 5 der Windschutzscheibe 3. An ihm ist ein zweiter Bügel 20 schwenkbar gehalten, der zum Aufspannen des Verdeckes 4 nach hinten abgeklappt ist. Das Tuch wird wie bei der Ausführung nach Fig. 1 am oberen Rahmenabschnitt 5 der Windschutzscheibe 3 befestigt und über den Bügel 10 zum zweiten Bügel 20 gezogen und dort ebenfalls verhakt. Eine Stabilisierung erhält das Tuch durch Längsstreben 11. Zum Abspannen wird der zweite Bügel 20 über Spannschnüre 21 zum Heck der Karosserie 8 gezogen und abgespannt. Seitlich wird das Verdeck - was hier nicht näher gezeigt ist - ebenfalls abgespannt. Dazu kann es z. B. in die vertikalen Abschnitte des Bügels 20 eingehakt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Seitenteile 7 durch Querstreben 12 versteift. Bezugszeichenliste 1 Kabriolett
    2 Schulterlinie
    3 Windschutzscheibe
    4 Verdeck
    5 Rahmenabschnitt
    6 Dachabschnitt
    7 Seitenabschnitt
    8 Karosserie
    9 Öffnung
    10 Bügel
    11 Längsstreben
    12 Querstreben
    20 zweiter Bügel
    21 Spannschnüre

Claims (14)

1. Verdeck für ein Kabriolett, bestehend aus einem Tuch, das auf einem den offenen Bereich des Kabrioletts überbrückenden Bügel (10) liegt und mit mindestens einem Spannelement an der Karosserie (8) des Kabrioletts (1) befestigt ist, so dass es straff am Bügel (10) anliegt.
2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Bügel (10) um einen Überrollbügel handelt.
3. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (10) aus mehreren zusammenfügbaren Teilstücken besteht, die in Einstecköffnungen an der Karosserie (8) einsteckbar sind.
4. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (10) von den Sitzen des Kabrioletts (1) gehalten ist.
5. Verdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (10) auf der Oberkante der Sitzlehnen und/oder die Kopfstützen von Fahrer- und Beifahrersitz aufsteckbar ist.
6. Verdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tuch an dem oberen Rahmenabschnitt (5) der Windschutzscheibe (3) des Kabrioletts (1) befestigt ist.
7. Verdeck nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tuch mit einer Verdickung versehen ist, die in einer mit Hinterschnitten versehenen Schiene am oberen Rahmenabschnitt (5) der Windschutzscheibe (3) gehalten ist.
8. Verdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tuch von Stabilisierungsstreben (11, 12) durchzogen ist.
9. Verdeck nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsstreben (11) sich in Längsrichtung des Kabrioletts erstrecken, wobei zumindest einige auf dem Bügel (10) aufliegen.
10. Verdeck nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsstreben (11) aus mehreren zusammensteckbaren Teilen bestehen, die in Taschen am Tuch einschiebbar sind.
11. Verdeck nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungsstreben (11) im Tuch eingenäht sind.
12. Verdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeck eine hintere Öffnung (9) am Kabriolett freilässt.
13. Verdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente seitlich angeordnet und mit der Karosserie (8) verbunden sind.
14. Verdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Bügel (10) ein zweiter Bügel (20) klappbar gehalten ist.
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