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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dachaufnahmeanordnung
bzw. -struktur für Fahrzeuge
bzw. eine Stauraumanordnung für
ein Fahrzeugdach gemäß dem Oberbegriff
von Patentanspruch 1. Eine Anordnung bzw. Struktur dieser Art ist
in
DE 4438190C geoffenbart.
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Es
waren umwandelbare bzw. Cabrioletfahrzeuge bekannt mit einem sich
faltenden Dach, die in offene Fahrzeuge umgewandelt werden, wenn
das sich faltende Dach zurückgezogen
wird. Eines von derartigen Fahrzeugen ist beispielsweise im U.S. Pat.
Nr. 5,429,409 geoffenbart, mit dem Titel "Umwandelbares Verdeck", erteilt an George
A. Corder et al. am 4. Juli 1995. Dieses Fahrzeug ist mit einem sich
faltenden Dach ausgestattet bzw. ausgerüstet, das drei Teile umfaßt, nämlich ein
vorderes Dachteil, das aus einer im wesentlichen steifen Tafel bzw.
einem steifen Paneel hergestellt ist, ein Zwischendachteil, das
aus einem flexiblen Blatt hergestellt ist, und ein rückwärtiges Dachteil,
das aus einer im wesentlichen steifen Tafel hergestellt ist, wie
beispielsweise einem rückwärtigen Windschutzscheibenglas.
Ein anderes derartiger Fahrzeuge ist beispielsweise im U.S. Pat.
Nr. 5,584,522 geoffenbart, mit dem Titel "Stauraumanordnung für Fahrzeuge mit einem sich faltenden
Dach", erteilt an
Wolfgang Kernre et al. am 17. Dezember 1996. Dieses umwandelbare
Fahrzeug ist mit einem zurückziehbaren
Dach ausgestattet, das zwei Teile umfaßt, nämlich ein vorderes Dachteil
und ein rückwärtiges Dachteil,
die beide aus einer steifen Tafel hergestellt sind, die miteinander durch
ein Gelenk verbunden sind.
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Diese
Fahrzeuge mit einem sich faltenden Dach sind zwischen einem geschlossenen
Zustand, wo ein Fahrgastabteil bzw. -raum durch das sich faltende
Dach verschlossen wird und einem offenen Zustand veränderbar,
wo das sich faltende Dach zurückgezogen
wird und das Fahrgastabteil öffnet.
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Das
Fahrzeug, das in U.S. Pat. Nr. 5,429,409 geoffenbart ist, wird zu
einem sportlichen Zweisitzer-Roadster umgewandelt, indem das flexible
Zwischendachteil und das steife bzw. starre rückwärtige Dachteil in einem Raum über Rücksitzen,
die entfaltet gelassen sind, gefaltet und zurückgezogen werden, und ein rückwärtiger Fahrgastraum
hinter den Vordersitzen durch die starre Vorderdachtafel verschlossen
wird. Aufgrund eines flexiblen Blatts, das für das Zwischendachteil verwendet
wird, kann das Dach kompakt gefaltet werden, so daß es verwirklicht ist,
einen Fahrzeugkörper
bzw. eine Fahrzeugkarosserie mit einem vergleichsweise kleinen Dachaufnahmeraum
zu entwickeln und/oder eine Sitzanordnung zu entwickeln, welche
leicht eine mechanische Störung
bzw. ein mechanisches Aufeinandertreffen des Dachs mit beispielsweise
einer Sitzlehne eines Rücksitzes
im Verlauf eines Faltens und Zurückziehens des
Dachs in den Dachaufnahmeraum vermieden wird.
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Jedoch
beginnen im Fall, wo ein Fahrzeug mit einem sich faltenden Hartdach
ausgestattet ist, wie dies beispielsweise im U.S. Pat. Nr. 5,584,522 geoffenbart
ist, die Umstände
ein gänzlich
verschiedenes Bild vom sich faltenden Dach einschließlich eines
flexiblen Blatts darzubieten. Spezifisch braucht das sich faltende
Hartdach, um in einem begrenzten Raum gelagert bzw. untergebracht
zu werden, einen schlauen Kunstgriff hinsichtlich einer Vermeidung
einer mechanischen Störung
bzw. Beeinflussung mit strukturellen bzw. Konstruktionsteilen des
Fahrzeugkörpers,
wie beispielsweise einem Rücksitz,
und der zurückgezogenen
bzw. eingezogenen Lage des sich faltenden Hartdachs. Beispielsweise
wird, um einen Dachaufnahme- bzw. -speicherraum für das sich
faltende Hartdach bereitzustellen, das Sitzpolster mit der darauf übereinander
gelegten Sitz- bzw. Rücklehne
nach oben gegen die Rücklehne
des Vordersitzes emporgehoben.
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In
jeder Dachaufnahmekonfiguration kann, da der Dachaufnahmeraum nur
durch ein Bewegen des Rücksitzes
innerhalb eines rückwärtigen Fahrgastraums
bereitgestellt wird, kaum gesagt werden, daß der Dachaufnahmeraum ausreichend
groß ist, um
das sich faltende Hartdach insbesondere in dem Fall aufzunehmen,
wo der Fahrzeugkörper
entworfen bzw. ausgebildet ist, in einer Längsrichtung kompakt zu sein.
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Es
ist deshalb ein Ziel bzw. Gegensand der vorliegenden Erfindung,
eine Dachaufnahmeanordnung bzw. -struktur für ein Fahrzeug bereitzustellen, die
für ein
Fahrzeug mit einem sich faltenden Hartdach geeignet ist, das in
ein offenes Fahrzeug umgewandelt wird, indem das sich faltende Hartdach
in einen rückwärtigen Fahrgastraum
zwischen Vordersitzen und Rücksitzen
gefaltet und zurückgezogen wird,
der tatsächlich
erweiterbar und auch geeignet ist, um die Gestaltungsfreiheit einer
Aufnahme bzw. Lagerung bzw. Unterbringung des sich faltenden Hartdachs
zu erhöhen,
was aus dem erweiterbaren rückwärtigen Fahrgastraum
resultiert.
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Es
ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Dachaufnahmeanordnung
bzw. -struktur für
ein Fahrzeug bereitzustellen, die geeignet ist für ein Fahrzeug, welches beispielsweise
zwei Vordersitze und zwei untergeordnet ver wendete Rücksitze
aufweist, das mit einem sich faltenden Dach ausgestattet ist, das
in einen vergleichsweise kleinen rückwärtigen Fahrgastraum zwischen
den Vordersitzen und den Rücksitzen
zurückziehbar
ist.
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Die
vorhergehenden Ziele der vorliegenden Erfindung werden durch eine
Dachaufnahmeanordnung bzw. -struktur für ein viersitziges Fahrzeug
mit einem sich faltenden Hartdach erreicht, das in einen rückwärtigen Fahrgastraum
zurückziehbar
ist, der zwischen Vordersitzen und Rücksitzen in einem Fahrgastabteil
vorgesehen ist. Der Rücksitz
ist teilweise nach rückwärts bewegbar,
um den rückwärtigen Fahrgastraum
in einer Längsrichtung
des Fahrgastabteils von der Vorderseite zu der Rückseite, geeignet für einen
Dachaufnahmeraum zu erweitern, in welchem das faltende Hartdach
zurückgezogen
wird. Der Rücksitz
hat eine Rücken
bzw. Sitzlehne mit einem oberen Teil, das in bezug auf das verbleibende Teil
der Sitzlehne rückwärts bewegbar
ist.
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Gemäß der Dachaufnahmeanordnung
bzw. -struktur, in welcher der rückwärtige Fahrgastraum
in der Längsrichtung
erweitert wird, indem der Rücksitz teilweise
bewegt wird, wird die Design- bzw. Gestaltungsfreiheit einer Aufnahme
des sich faltenden Hartdachs erhöht.
Insbesondere wird realisiert, daß sowohl ein kompakter Körper des
Fahrzeugs als auch ein geräumiger
Dachaufnahmeraum sichergestellt werden, welche miteinander etwas
kollidieren.
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Die
Dachaufnahmeanordnung bzw. -struktur der vorliegenden Erfindung
ist für
Fahrzeuge mit einem sich faltenden Hartdach geeignet, das vergleichsweise
lang in einer Längsrichtung
ist. Das Fahrzeug mit der Dachaufnahmestruktur der vorliegenden
Erfindung ist umwandelbar zwischen einem offe nen Modus eines Zweisitzers,
wie einem Zweisitzer-Roadster, in welchem das sich faltende Hartdach das
Fahrgastabteil öffnet
und in den rückwärtigen Fahrgastraum
zurückgezogen
ist bzw. wird, der durch ein Bewegender Rücksitze wenigstens teilweise
nach rückwärts erweitert
wird, und einem geschlossenen Modus, wie einem zweitürigen Coupe, in
welchem das sich faltende Hartdach das Fahrgastabteil schließt. Weiterhin
wird das Fahrzeug in der geschlossenen Form selektiv geändert zwischen
einer Gebrauchsform bzw. -mode, in welcher die Rücksitze wenigstens teilweise
nach rückwärts bewegt sind
bzw. werden, um so den rückwärtigen Fahrgastraum
für eine
Dachaufnahme zu erweitern, und einer gewöhnlichen Vier-Sitz-Form, in
welcher Fahrgäste auf
den Rücksitzen
sitzen können.
In der Gebrauchsform, in welcher das rückwärtige Fahrgastabteil erweitert
ist, kann das Fahrzeug mit Lasten im rückwärtigen Fahrgastraum beladen
werden, um so den Nutzen davon zu erhöhen.
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Im
Fall, wo das sich faltende Hartdach, welches drei Teile umfaßt, nämlich ein
vorderes, mittleres und rückwärtiges Dachteil,
welche miteinander mechanisch verbunden sind, zurückgezogen
ist bzw. wird, wobei das mittlere und rückwärtige Dachteil übereinander
unter dem vorderen Dachteil überlagert sind,
welches horizontal in dem Dachaufnahmeraum angeordnet ist.
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Im
Fall, wo das Fahrzeug einen Kofferraum aufweist, der hinter dem
Fahrgastabteil gesondert bzw. abgetrennt ist, ist der Rücksitz wenigstens
teilweise nach rückwärts in den
Kofferraum bewegbar. Wenn der Rücksitz
teilweise in den Kofferraum bewegt ist bzw. wird, wird eine Öffnung zwischen
dem Fahrgastraum, insbesondere dem rückwärtigen Fahrgastraum des Fahrgastraums,
und dem Kofferraum zur Verfügung gestellt,
der durch den Rücksitz geschlossen
und geöffnet
wird. Wenn der Rücksitz teilweise
bewegt wird, wird die Öffnung
geöffnet,
um dadurch eine Kofferdurchgangsformation bzw. -gestaltung bereitzustellen,
wo das Fahrgastabteil in den Kofferraum öffnet. Die Kofferdurchgangsformation ermöglicht,
das Fahrzeug 1 sogar mit einem Gegenstand zu beladen, der
zu lang ist, um innerhalb des Kofferraums untergebracht zu werden.
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Obwohl
die Dachaufnahmestruktur geeignet an zweitürigen, viersitzigen sportlichen
Fahrzeugen installiert ist, kann es andernfalls an viertürigen Fahrzeugen
installiert werden. In jedem Fall ist der Rücksitz wünschenswerter Weise vom untergeordneten bzw.
subsidiären
Typ.
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Die
obigen und andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung
werden aus der folgenden Beschreibung einer spezifischen Ausführungsform
davon verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden
Zeichnungen betrachtet werden, in welchen:
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1 eine
Seitenansicht eines Fahrzeugs mit einer Dachaufnahmestruktur in Übereinstimmung mit
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, in welcher ein sich faltendes Hartdach
in einer geschlossenen Position ist;
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2 eine
Seitenansicht des Fahrzeugs ist, in welcher das sich faltende Hartdach
am Weg zu einem Dachaufnahmeraum ist;
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3 eine
Seitenansicht des Fahrzeugs in einer offenen Form eines Zweisitzers
ist, in welcher das sich faltende Hartdach zurückgezogen ist bzw. wird;
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4 eine
Seitenansicht des Fahrzeugs ist, wobei eine obere Sitzlehne einer
rückwärtigen Sitzlehne
eines Rücksitzes
nach vorne nach unten gelegt und dann nach rückwärts in einen Kofferraum geschoben
ist bzw. wird, um dadurch ein Fahrgastabteil in den Kofferraum zu öffnen;
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5 eine
perspektivische Ansicht eines Rücksitzabschnitts
des Fahrzeugs ist, in welcher die obere Sitzlehne der rückwärtigen Sitzlehne
von einem der zwei Rücksitze
nach vorne nach unten gelegt ist;
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6 eine
Vorderansicht der oberen Sitzlehne der rückwärtigen Sitzlehne ist;
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7 eine
Seitenansicht der oberen Sitzlehne der rückwärtigen Sitzlehne ist;
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8A eine
schematische Seitenansicht des Fahrzeugs in einer offenen Form eines
Zweisitzers ist;
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8B eine
schematische Seitenansicht des Fahrzeugs in einer geschlossenen
Gebrauchsform ist;
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8C eine
schematische Seitenansicht des Fahrzeugs in einer gewöhnlichen
Viersitzform ist;
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9 eine
Seitenansicht des Fahrzeugs mit einer Dachaufnahmestruktur in Übereinstimmung
mit einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, in welcher eine obere Rücklehne
einer zusammenlegbaren bzw. sich faltenden rückwärtigen Sitzlehne eines Rücksitzes
gefaltet und nach unten gelegt ist, um dadurch ein Fahrgastabteil
zu verlassen, in einen Kofferraum zu öffnen;
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10 eine
Seitenansicht des Fahrzeugs der anderen Ausführungsform ist, in welcher
das sich faltende Hartdach auf dem Weg zu einem Dachaufnahmeraum
ist;
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11 eine
Seitenansicht des Fahrzeugs der anderen Ausführungsform in einer offenen
Form eines Zweisitzers ist, in welcher das sich faltende Hartdach
zurückgezogen
ist;
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12A eine perspektivische Ansicht der sich faltenden
bzw. zusammenlegenden rückwärtigen Sitzlehne
ist;
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12B eine perspektivische Ansicht ist, die ein
Beispiel der sich faltenden rückwärtigen Sitzlehne zeigt;
und
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12C eine perspektivische Ansicht ist, die ein
anderes Beispiel der sich faltenden rückwärtigen Sitzlehne zeigt.
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In
der folgenden Beschreibung werden gleiche Bezugszeichen verwendet,
um Elemente und/oder Mechanismen zu bezeichnen, die gleich oder ähnlich im
Betrieb und der Struktur überall
in den Zeichnungen sind. Ein sich faltendes Hartdach ist bzw. wird
als ein Beispiel von sich faltenden Dächern gezeigt, das in einer
Dachaufnahmestruktur der vorliegenden Erfindung zurückgezogen
werden kann, und ist nicht auf die Dachstruktur und die sich faltende
Struktur begrenzt bzw. beschränkt,
die in dem Beispiel gezeigt ist.
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Bezugnehmend
auf die Zeichnungen im Detail und ganz besonders auf 1 bis 3,
die ein Fahrzeug 1 mit einem sich faltenden Hartdach 10, wie
beispielsweise ein zweitüriges
Sportfahrzeug zeigen, ist das Fahrzeug 1 mit Seitentüren 15 ausgestattet
und weist ein Fahrgastabteil 2 auf, das durch die Seitentüren 15 geöffnet und
geschlossen wird. Sie sind mit vier Sitzen ausgestattet, nämlich zwei
vorderen Schalensitzen 4 und zwei Rücksitzen 5, wie beispielsweise
Hilfsnotsitzen, die in der Struktur vereinfacht sind, im Fahrgastabteil 2.
Das Fahrgastabteil 2 weist an seinem Boden einen vergleichsweise
hohen Bodentunnel 3 auf, der in der Mitte des Abteils 2 in
einer transversalen bzw. Querrichtung des Fahrzeugs 1 ausgebildet
ist und sich in einer Längsrichtung
des Fahrzeugs 1 von der Vorderseite zur Rückseite
erstreckt. Die Vordersitze 4 sind jeweils an gegenüberliegenden
lateralen Seiten des Bodentunnels 3 angeordnet. Auf ähnliche
Weise sind die Rücksitze 5 jeweils
an gegenüberliegenden
lateralen Seiten des Bodentunnels 3 angeordnet. Der Rücksitz 5 umfaßt ein Rücksitzpolster 5c und
eine rückwärtige Sitzlehne 27.
Die rückwärtige Sitzlehne 27 umfaßt zwei
Hälften
von Rücklehnen,
nämlich
eine obere Hälfte
einer Rücklehne
(welche nachfolgend als eine obere Rücklehne bezeichnet wird) 27a,
die sich über
den Bodentunnel 3 erstreckt, und eine untere Hälfte einer
Rücklehne
(welche nachfolgend als eine stationäre untere Rücklehne bezeichnet wird) 27b,
die sich unter dem Bodentunnel 3 erstreckt. Das Sitzpolster 5c und
die stationäre
untere Sitzlehne 27b sind als ein integrales bzw. einstückiges Stück ausgebildet.
Die obere Sitzlehne 27a ist schwenkbar am Teil des Fahrzeugkörpers bzw.
der Fahrzeugkarosserie montiert, um so nach vorne zu verschwenken
nach einem Vorwärtsverschwenken
und horizontal nach rückwärts zu gleiten,
wie dies später
im Detail beschrieben wird.
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Das
sich faltende Hartdach 10 wird in drei gesonderte Dachabschnitte
oder -komponenten unterteilt, nämlich
eine vordere Dachkomponente 11, eine mittlere Dachkomponente 12 und
eine rückwärtige Dachkomponente 13.
Die vordere Dachkomponente 11 ist aus einer vergleichsweise
leichten, steifen Tafel hergestellt, wünschenswerter Weise wie beispielsweise
einer Aluminiumtafel bzw. einem Aluminiumpaneel bzw. -blech; welche
(s) eine flache quadratische Gestalt aufweist, um einen Raum über den
Köpfen
von Fahrgästen
abzudecken, die auf den Vordersitzen 5 sitzen. Die mittlere
Dachkomponente 12 ist aus einer vergleichsweise leichten,
steifen Tafel hergestellt, wünschenswerter
Weise wie beispielsweise einer Aluminiumtafel, welche eine Gestalt
aufweist, die ein ungefähr
flaches Oberteil 12b und gegenüberliegende Seitenteile 12a umfaßt, die
sich jeweils zwischen dem flachen Oberteil 12b und dem rückwärtigen Seitenkörpertafeln
bzw. -paneelen des Fahrzeugs 1 hinter den Seitentüren 15 erstrecken. Die
rückwärtige Dachkomponente 13,
die mittels eines Heckfensterglases 13a ausgebildet ist,
das in wünschenswerter
Weise ein einziges bzw. einzelnes Stück eines Fensterrahmens 13b eingepaßt ist,
der einen vorderen Rahmenabschnitt 13c und einen Rand-
bzw. Saumrahmenabschnitt 13d aufweist, erstreckt sich schräg nach unten
von einer rückwärtigen oberen
Kante des flachen Oberteils 12b der mittleren Dachkomponente 12 und
krümmt
sich konvex nach rückwärts zwischen
rückwärtigen Kanten
bzw. Rändern
der gegenüberliegenden
Seitenteile 12a der mittleren Dachkomponente 12.
Der vordere Rahmenabschnitt 13c und ein Saumrahmenabschnitt 13d bilden
einen stumpfen Winkel dazwischen.
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Das
sich faltende Hartdach 10, das somit die drei Dachkomponenten
umfaßt,
ist mit einer sich faltenden Struktur ausgestattet, die zwei sich
faltende Verbindungsmechanismen umfaßt, die jeweils an gegenüberliegenden
Seiten des sich faltenden Hartdachs 10 angeordnet sind.
Spezifisch umfaßt
jeder der sich faltenden Verbindungsmechanismen einen Gelenkbolzen
bzw. Schwenkwelle 16, der bzw. die fix an der rückwärtigen Seitenkörpertafel
befestigt ist, an welcher die mittlere Dachkomponente 12 an
ihrem unteren Vorderende schwenkbar montiert ist, eine erste Verbindung 17,
die schwenkbar an einem Gelenkbolzen 17a, der fix an einem
rückwärtigen Endabschnitt
der vorderen Dachkomponente 11 an einem Ende davon befestigt
ist, und einem Gelenkbolzen 17b montiert ist, der fix an
einem vorderen Endabschnitt der mittleren Dachkomponente 12 an
einem anderen Ende davon befestigt ist, um die vordere Dachkomponente 11 und
die mittlere Dachkomponente 12 miteinander zu verbinden,
und eine Mehrfachgelenk-Verbindung bzw. -Kopplung 18, die schwenkbar
an einem Gelenkbolzen 18a, der fix an dem rückwärtigen Endabschnitt
der vorderen Dachkomponente 11 befestigt ist, und einem
Gelenkbolzen 17b montiert ist, der fix an einem vorderen
Endabschnitt der mittleren Dachkomponente 12 befe stigt
ist, um die vordere Dachkomponente 11 und die mittlere
Dachkomponente 12 miteinander zu verbinden. Der sich faltende
Verbindungsmechanismus umfaßt
weiterhin eine andere Mehrfachgelenk-Verbindung (nicht gezeigt),
die einen untere Endabschnitt der rückwärtigen Dachkomponente 13 und
einen unteren Endabschnitt der mittleren Dachkomponente 12 miteinander
verbindet.
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Wie
in 2 gezeigt, bewirkt, wenn sich die mittlere Dachkomponente 12 schwenkbar
nach rückwärts im Uhrzeigersinn
um den Gelenkbolzen 16 dreht, der sich faltende Verbindungsmechanismus, daß sich die
vordere Dachkomponente 11 ungefähr waagrecht bzw. horizontal
nach rückwärts verschiebt,
und bewirkt gleichzeitig, daß die
rückwärtige Dachkomponente 13 selbst
nach oben emporsteigt, während
sie nach vorne verschoben wird. Da bzw. wenn sich die mittlere Dachkomponente 12 weiterhin schwenkbar
nach rückwärts im Uhrzeigersinn
um den Gelenkbolzen 16 dreht, bis sie nach unten in eine beinahe
liegende bzw. sich zurücklehnende
Lage kommt, dreht sich die rückwärtige Dachkomponente 13 um
ungefähr
90° und
wird schließlich
in eine Position gebracht, wo sie ihren vorderen Rahmenabschnitt 13c in
einer ungefähr
horizontalen Position plaziert oder den Saumrahmenabschnitt 13d in
einer ungefähr
aufrechten Position plaziert, um entlang von hiezu gerichteten Rückseiten
von Sitzlehnen 4a der Vordersitze 4 zu verlaufen,
die sich nach rückwärts neigen,
wie dies in 3 gezeigt ist.
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Wie
aus 3 ersichtlich, die das sich faltende Hartdach 10 zeigt,
das in einen rückwärtigen Raum 20 des
Fahrgastabteils 2 zwischen den Vorder- und Rücksitzen 4 und 5 zurückgezogen
ist, das einen Dachaufnahmeraum nachahmt, wenn das sich faltende
Hartdach 10 in den rückwärtigen Raum,
d.h. den Dachaufnahmeraum 20 zurückgezogen ist, ist die rückwärtige Dachkomponente 13 mit
dem Saumrahmenabschnitt 13d um ungefähr 90° gedreht in eine ungefähr aufrechte
Position plaziert, um so entlang von hiezu gerichteten Rückseiten
von Sitzlehnen 4a der Vordersitze 4 zu verlaufen,
wird bzw. ist die mittlere Dachkomponente 12 um ungefähr 90° nach vorne
nach unten in eine gelegte Position gedreht und wird die vordere
Dachkomponente 11 in einer horizontalen Position über dem
Rücksitz 4 plaziert,
um so die mittlere und rückwärtige Dachkomponente 12 und 13 abzudecken.
Demgemäß weist
das Fahrzeug 1 mit dem sich faltenden Hartdach 10,
das in den Dachaufnahmeraum 20 zurückgezogen ist, eine äußere Gestalt
wie ein Zweisitzer-Roadster auf, wie dies in 3 gezeigt
ist.
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Das
Fahrzeug 1 weist an seinem rückwärtigen Ende einen Kofferraum 25 auf,
der einen Kofferraumboden 26 aufweist, und von einem Kofferraumdeckel 24 bedeckt
ist. Der Kofferraumboden 26 ist niveaugleich mit einer
oberen Oberfläche
des Bodentunnels 3 des Bodens des Fahrgastabteils 2 und
trägt die
obere Sitzlehne 27a darauf, wenn die obere Sitzlehne 27a horizontal
nach rückwärts nach
einem Legen nach vorne nach unten gleitet. Andererseits wird, wenn
sich die obere Sitzlehne 27a nach vorne nach unten legt,
eine Öffnung 36 zwischen
dem Fahrgastraum 2, insbesondere dem rückwärtigen Fahrgastabteil 20 des
Fahrgastraums 2 und dem Kofferraum 25 bereitgestellt,
um dadurch eine Kofferdurchgangsformation bzw. -gestaltung zur Verfügung zu
stellen, welche als ein Zustand bezeichnet wird, wo sich das Fahrgastabteil 2 in
den Kofferraum 25 öffnet,
wie dies in 4 gezeigt ist.
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Bezugnehmend
auf 5 bis 7 ist die obere Sitzlehne 27a an
ihrem unteren Ende von jedem der Rücksitze 5, die an
ge genüberliegenden Seiten
des Bodentunnels 3 angeordnet sind, schwenkbar am Kofferraumboden 26 durch
ein Paar von Angeln bzw. Gelenken 28 montiert, um sich
nach vorne nach unten zu legen. Das Gelenk 28 ist mit einer
Rolle 29 versehen, die sich um eine Drehachse des Gelenks 28 dreht
und in einem Führungsschlitz einer
Führungsschiene 30 aufgenommen
ist, die an einer Seitenoberfläche
der oberen Rücklehne 27a gesichert
bzw. befestigt ist, um im Führungsschlitz der
Führungsschiene 30 zu
gleiten. Es ist ein Sitzlehnen-Verriegelungsmechanismus für ein lösbares Halten
der rückwärtigen Sitzlehne 27 in
einer aufrechten bzw. aufgerichteten Position zur Verfügung gestellt, wo
sich die obere Sitzlehne 27a gerade nach oben von der stationären unteren
Sitzlehne 27b erstreckt. Der Sitzlehnen-Verriegelungsmechanismus
umfaßt einen
Verriegelungshebel 32, der in der oberen Sitzlehne 27a installiert
ist, um nach oben und unten zu gleiten, eine Halteeinrichtung 33,
die an der Rückseite
der oberen Rücklehne 27a gesichert
bzw. befestigt ist, und einen Abstreifer bzw. Anschlag 35,
der an einem rückwärtigen Aufhängungsbalken
bzw. -träger 34 für ein rückwärtiges Rad
befestigt ist. Während
die obere Sitzlehne 27a in der aufrechten Position ist, wird
die Halteeinrichtung 33 in Eingriff mit dem Anschlag 35 gebracht
und der Verriegelungshebel 32 hält einen Eingriff der Halteeinrichtung 33 mit
dem Anschlag 35. Wenn der Verriegelungshebel 32 nach oben
gezogen wird, gibt er den Eingriff der Halteeinrichtung 33 mit
dem Anschlag 35 frei, um dadurch zuzulassen, daß sich die
obere Sitzlehne 27a nach vorne nach unten in die horizontale
Position legt, wie dies durch einen Pfeil A in 5 und 7 gezeigt ist.
Die obere Sitzlehne 27a in der horizontal gelegten Position
kann nach rückwärts aus
dem rückwärtigen Raum 20 des
Fahrgastabteils 2 und in den Kofferraum 25 bewegt
werden, wie dies durch einen Pfeil B in 5 und 7 gezeigt
ist. Die obere Rücklehne 27 kann
zu der aufrechten Position auf einem umgekehrten Weg zurückgeführt werden.
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Wie
aus 6 ersichtlich, die den linken Rücksitz 5 zeigt,
wobei die obere Rücklehne 27a in den
Kofferraum 25 bewegt ist, wird die Kofferdurchgangsformation
bereitgestellt, wie dies in 4 gezeigt
ist, und es kann das Fahrzeug 1 sogar mit einem Gegenstand,
der zu lange ist, um innerhalb des Kofferraums 25 untergebracht
zu werden, über
den rückwärtigen Raum 20 und
den Kofferraum 25 beladen werden. Außerdem kann das Fahrzeug 1 sogar mit
einem sperrigen Gegenstand, der zu groß ist, um innerhalb des Kofferraums 25 aufgenommen
zu werden, im rückwärtigen Raum 20 beladen
werden.
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8A, 8B und 8C zeigen
schematisch das Fahrzeug 1 in verschiedenen Verwendungsarten
bzw. -moden bzw. -formen. Wie ersichtlich, kann das Fahrzeug 1 mit
dem sich faltenden Hartdach 10, das in dem Dachaufnahmeraum 20 zurückgezogen
ist, als ein offenes Fahrzeug eines Zweisitzers verwendet werden
(das als eine offene Form I eines Zweisitzers bezeichnet wird),
wie dies in 8A gezeigt ist. Andererseits
wird das Fahrzeug 1 mit dem sich faltenden Hartdach 10 in
einer angehobenen operativen bzw. Betriebsposition als ein zweitüriges Coupe
verwendet (welches als eine geschlossene Form bzw. Mode II oder
III bezeichnet wird). Das Fahrzeug in der geschlossenen Form kann
zwischen zwei verschiedenen Formen geändert werden, nämlich einer
Gebrauchsform II, in welcher die obere Sitzlehne 27a wenigstens
eines der Rücksitze 5 nach vorne
nach unten gelegt ist und dann nach rückwärts in den Kofferraum 25 bewegt
ist, um dadurch den rückwärtigen Raum 20 des
Fahrgastab teils 2 zu veranlassen, in den Kofferraum 25 zu öffnen, wie
dies in 8B gezeigt ist, und einer gewöhnlichen
Viersitzform III, in welcher die obere Sitzlehne 27a der
Rücksitze 5 in
der aufrechten bzw. aufgerichteten Position ist, wie dies in 8C gezeigt
ist. In der offenen Form I eines Zweisitzers, in welcher die obere
Rücklehne 27a der
Rücksitze 5 nach
vorne nach unten gelegt ist, und dann in den Kofferraum 25 bewegt
ist, stellt das Fahrzeug 1 den Dachaufnahmeraum 20 bereit,
in welchem das sich faltende Hartdach 10 kompakt zurückgezogen
ist. In der Gebrauchsform II, in welcher die obere Sitzlehne 27a wenigstens
eines der Rücksitze 5 nach
vorne nach unten gelegt und dann in den Kofferraum 25 bewegt
ist, um dadurch den rückwärtigen Raum 20 zu
veranlassen, in den Kofferraum 25 zu öffnen, erweitert das Fahrzeug 1 einen
nutzbaren Raum für
einen Raum für
Ladungen L. Als Folge kann das Fahrzeug 1 sogar mit einem
Gegenstand La beladen werden, der zu lange ist, um nur innerhalb
des Kofferraums 25 verstaut zu werden. Außerdem kann
das Fahrzeug 1 sogar mit einem Gegenstand Lb beladen werden,
der zu sperrig ist, um nur innerhalb des rückwärtigen Raums 20 aufgenommen zu
werden.
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Gemäß der vorhergehenden
Beschreibung wird, da die oberen Sitzlehnen 27a der Rücksitze 5 nach
vorne nach unten gelegt, und in den Kofferraum 25 bewegt
werden, bevor das sich faltende Hartdach 10 in den Dachaufnahmeraum 20 zurückgezogen wird,
das rückwärtige Dachabteil 13 des
sich faltenden Hartdachs 10 daran gehindert, mit den oberen Sitzlehnen 27a der
Rücksitze 5 mechanisch
zusammenzustoßen,
wenn das sich faltende Hartdach 10 zurückgezogen wird. Insbesondere
weist der Dachaufnahmeraum 20 eine Breite auf, die in der
Längsrichtung
verlängert
ist, die über
dem Bodentunnel 3 vorgesehen ist, indem die oberen Sitzlehnen 27a nach
unten gelegt werden, um die mittlere Dachkomponente 12 aufzunehmen,
die im Vergleich mit den übrigen
Dachkomponenten sperrig ist.
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9 bis 12 zeigen ein Fahrzeug 1 mit einem
sich faltenden Hartdach 10, das in einer Dachaufnahmestruktur
gemäß einer
anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung geeignet zurückgezogen ist bzw. wird. Das
in 9 bis 11 gezeigte Fahrzeug 1 ist
genau gleich in der Struktur und Arbeitsweise bzw. Betätigung wie
das der in 2 bis 4 zuvor
gezeigten Ausführungsform, ausgenommen,
daß eine
zweifache bzw. zweimal gefaltete obere Sitzlehne 27a verwendet
wird.
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Die
zweifach gefaltete obere Sitzlehne 27a der rückwärtigen Sitzlehne 27 eines
Rücksitzes 5 erstreckt
sich über
einen Bodentunnel 3 und wird aus zwei zusammenpassenden
bzw. abgestimmten oberen Sitz- bzw. Rücklehnenabschnitten, nämlich einem
oberen Rücklehnenabschnitt 27a1 und
einen unteren Sitzlehnenabschnitt 27a2 gebildet. Der obere
Sitzlehnenabschnitt 27a1 ist schwenkbar an der Spitze bzw.
Oberseite des unteren Sitzlehnenabschnitts 27a2 montiert,
um um ungefähr
180° nach vorne
nach unten gegen den unteren Sitzlehnenabschnitt 27a1 zu
schwenken. Andererseits ist der untere Sitzlehnenabschnitt 27a1 schwenkbar
an dem Kofferraumboden 26 eines Kofferraums 25 montiert, um
um ungefähr
90° nach
rückwärts zu verschwenken
und um in einer horizontalen Position im Kofferraum 25 angeordnet
zu werden.
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12A zeigt die zweifache obere Rücklehne 27a im
Detail. Wie gezeigt, umfaßt
die zweifache obere Rücklehne 27a einen
im allgemeinen rechtwinkeligen bzw. rechteckigen zweifachen Rahmen 30 und
ein flexibles rückwärtiges Blatt 31,
wie z.B. eine Netzbahn oder einen Stoff bzw. ein Gewebe, die bzw. der
bzw. das auf dem zweifachen Rahmen 30 gespannt ist. Der
zweifache Rahmen 30 umfaßt einen Rohrrahmen 30,
der aus zwei zusammenpassenden Rahmenhälften gebildet wird, nämlich einer
oberen Rahmenhälfte 30a1 für den oberen
Sitzlehnenabschnitt 27a1 und einen untere Rahmenhälfte 30a2 für den unteren
Sitzlehnenabschnitt 27a2. Die zweifache obere Sitzlehne 27a kann
von einem sich faltenden Typ oder von einem teleskopischen Typ sein.
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Spezifisch
umfaßt,
wie dies in 12B gezeigt ist, eine sich faltende
Art der zweifachen oberen Sitzlehne 27a einen im allgemeinen
rechtwinkeligen zweifachen Rahmen 30, der aus einer im
allgemeinen U-förmigen
oberen Rahmenhälfte 30a1,
auf welcher eine flexible rückwärtige Bahn 31 gespannt
ist, und einer im allgemeinen U-förmigen unteren Rahmenhälfte 30a2 gebildet
wird, auf welcher eine flexible rückwärtige Bahn 31 gespannt
ist. Diese obere und untere Rahmenhälfte 30a1 und 30a2 sind
durch Gelenke 32 verbunden, so daß die obere Rahmenhälfte 30a1 180° nach vorne
nach unten gegen die untere Rahmenhälfte 30a2 verschwenkt.
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Wie
in 12C gezeigt, umfaßt eine teleskopische Art der
oberen Sitzlehne 27a einen im allgemeinen rechtwinkeligen
zweifachen Rohrrahmen 30, auf welchem eine elastische rückwärtige Bahn 31 zwischen
oberen und unteren Querbalken bzw. -trägern gespannt ist. Der zweifache
Rahmen 30 wird aus einer oberen Rahmenhälfte 30a1, umfassend
ein im allgemeinen U-förmiges
Rohr, und einer unteren Rahmenhälfte 30a2 gebildet,
umfassend ein im allgemeinen U-förmiges
Rohr, die teleskopisch bzw. ausfahrbar miteinander gekoppelt sind.
Wenn die obere Rahmenhälfte 30a1 in
die untere Rahmenhälfte 30a2 zurückgezogen
wird, wird die zweifache obere Sitzlehne 27a um ungefähr die Hälfte in
senkrechter bzw. vertikaler Länge
verkürzt.
In der verkürzten
Position der zweifachen oberen Sitzlehne 27a kann die elastische
rückwärtige Bahn 31 etwas
gelockert sein.