DE102011000435B4 - Cabriolet mit einer Dachanordnung - Google Patents

Cabriolet mit einer Dachanordnung Download PDF

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Abstract

Cabriolet (1) mit einer Dachanordnung (2), die zwischen einer Schließstellung (ST) und einer Offenstellung (AT), in der sie in einem nach oben vollständig offen oder teilweise offen ausgebildeten Ablageraum aufgenommen ist, verstellbar ist, und die eine Dachaußenhaut mit einem graphischen Element (21) an der äußeren Sichtseite (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachaußenhaut ein flexibler, folienartiger Verdeckbezug (10) aus Kunststoff und das graphische Element (21) in den Verdeckbezug (10) dauerhaft verformend eingeprägt und so an der äußeren Sichtseite (18) angeordnet ist, dass es sowohl in Schließstellung (ST) als auch in Offenstellung (AT) vollständig von der Fahrzeugaußenseite her sichtbar ist.

Description

  • Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Cabriolet mit einer Dachanordnung, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein solches Cabrioletverdeck ist aus der DE 10 2008 044 940 A1 bekannt. Die Dachanordnung ist - wie bei Cabriolets üblich - zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar, wobei die Dachanordnung in der Offenstellung in einem Ablageraum abgelegt ist. Die Dachanordnung besitzt eine Dachaußenhaut, hier einen flexiblen Verdeckbezug, an dem ein separates graphisches Element durch eine Befestigungseinrichtung angebracht ist Das graphische Element ist als Informationsträger bezeichnet und an der äußeren Sichtseite der Dachaußenhaut im Bereich der C-Säule angeordnet.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe kann darin gesehen werden, das Erscheinungsbild einer Dachanordnung eines Cabriolets zu optimieren.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Cabriolet, welches die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass das graphische Element unabhängig von der Endstellung der Dachanordnung, also unabhängig davon, ob die Dachanordnung sich in Schließstellung oder in Offenstellung befindet, sichtbar ist. Insbesondere bei Dachanordnungen die in der so genannten Z-Faltung ablegbar sind, bildet ein Abschnitt der Dachaußenhaut in Offenstellung quasi einen Deckel des Ablageraums, der auch als Verdeckkasten bezeichnet wird. Bei der Ablagebewegung zwischen der Schließstellung und der Offenstellung erhält dieser Abschnitt der Dachaußenhaut seine Orientierung bei, d.h., dass die äußere Sichtseite der Dachaußenhaut sowohl in der Schließstellung als auch in der Offenstellung von oben sichtbar ist Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, dass der Ablageraum für die Dachanordnung nicht von einem Verdeckkastendeckel verschlossen wird. Alternativ kann ein Verdeckkastendeckel vorgesehen sein, der lediglich teilweise den Ablageraum nach oben hin abdeckt und zwar so, dass das graphische Element auch in der Offenstellung der Dachanordnung sichtbar bleibt. Der Verdeckkastendeckel - sofern vorhanden - ist entweder fest oder bewegbar am Cabriolet angebracht.
  • Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Dachanordnung ein vorderes, formstabiles, plattenartiges Dachsegment aufweist, das mit der Dachaußenhaut bedeckt ist, wobei das graphische Element ausschließlich im Bereich dieses Dachsegments angeordnet ist. Insbesondere in Verbindung mit der vorstehend erwähnten Z-Faltung ergibt sich, dass dieses plattenartige Dachsegment den Ablageraum nach oben hin verschließt, jedoch das graphische Element sichtbar bleibt. Außerdem stützt das plattenartige Dachsegment die Dachaußenhaut, so dass das graphische Element nicht zusammengefaltet wird und so einen hochwertigen optischen Eindruck vermittelt.
  • Weiterhin wird bevorzugt, dass die Dachanordnung seitliche Dachrahmen aufweist, wobei entweder beiden oder lediglich einem Dachrahmen ein graphisches Element benachbart zugeordnet ist, insbesondere das graphische Element parallel zu dem Verlauf des seitlichen Dachrahmens angeordnet ist. Hierzu kann zusätzlich vorgesehen sein, dass der oder die seitliche Dachrahmen gebogen verlaufen. Entsprechend wäre der Verlauf bzw. die Erstreckung des graphischen Elements parallel zu dem seitlichen Dachrahmen.
  • Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Dachaußenhaut ein flexibler Verdeckbezug ist, wobei das graphische Element in den Verdeckbezug diesen dauerhaft verformend eingeprägt ist. Gegenüber dem Stand der Technik ergibt sich dadurch eine höhere Haltbarkeit bzw. Verliersicherheit des graphischen Elements, so dass sich dieses nicht vom Verdeckbezug lösen kann.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist dabei vorgesehen, dass der Verdeckbezug zumindest teilweise aus einem Kunststoff hergestellt ist, insbesondere als Gewebe ausgeführt ist, bei dem zumindest einzelne oder alle Kett- und/oder Schussfäden aus Kunststoff bestehen oder aufweisen. Denkbar wäre jedoch auch ein folienartiger Verdeckbezug auf Kunststoff. In solche Verdeckbezüge kann das graphische Element besonders kostengünstig und auf einfache Art und Weise eingeprägt werden. Denkbar sind aber auch andere Varianten für die Dachaußenhaut, beispielsweise formsteife Blech- und/oder Kunststoffüberzüge, wie sie für Klappdächer (RHT) verwendet werden.
  • Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Ablageraum von einem Verdeckkastendeckel teilweise verschlossen ist, wobei dieser Verdeckkastendeckel in Ablagestellung der Dachanordnung das graphische Element nicht abdeckt bzw. freilässt.
  • Sämtliche offenbarte Merkmale können für sich alleine oder in Kombination mit einem oder mehreren weiteren offenbarten Merkmalen wesentlich für die dargestellte Erfindung sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein Cabriolet mit einer Dachanordnung in Schließstellung,
    • 2 das Cabriolet mit der Dachanordnung in einer Zwischenstellung und
    • 3 das Cabriolet mit der Dachanordnung in Offenstellung.
  • In 1 ist in einer Seitenansicht teilweise ein Cabriolet 1, also ein offener Pkw, gezeigt, welches mit einer ablegbaren Dachanordnung 2 ausgerüstet ist, die in Schließstellung ST einen darunter liegenden Fahrgastraum 3 überdeckt. Die Dachanordnung 2 besitzt ein vorderes, formstabiles und plattenförmiges Dachsegment 4, welches mit seiner vorderen Dachspitze 5 in der Schließstellung ST mit einem oberen Windlauf 6 einer Karosserie 15 durch einen hier nicht gezeigten Verdeckverschluss lösbar verbunden ist. An das vordere Dachsegment 4 schließt sich in Richtung Fahrzeugheck 7 ein hinterer Abschnitt 8 der Dachanordnung 2 an. Dieser Abschnitt 8 reicht bis zu einem heckseitigen Ende der Dachanordnung, wobei dieses Ende von einem hier lediglich angedeuteten Spannbügel 9 gebildet wird. Zwischen dem Spannbügel 9 und der Dachspitze 5 erstreckt sich ein flexibler Verdeckbezug 10 der Dachanordnung 2, wobei der Verdeckbezug 10 in dem vorderen Abschnitt der Dachanordnung 2 von dem plattenförmigen Dachsegment 4 gestützt wird, während er im hinteren Abschnitt 8 lediglich linienartig von einem oder mehreren so genannten Spriegeln 11 aufgespannt gehalten bzw. gestützt wird, wenn die Dachanordnung 2 die Schließstellung ST einnimmt Die Spriegel 11 sind Bestandteil eines Verdeckgestänges 12, welches in 2 näher dargestellt ist. Das Verdeckgestänge 12 besitzt einen vorderen und hinteren Lenker 13, 14, die an einem an der Karosserie 15 befestigten Verdecklager 16 beweglich gehalten sind, so dass die Dachanordnung 2 aus der Schließstellung ST nach 1 eine Zwischenstellung ZT durchlaufend (siehe 2) in eine Offen- bzw. Ablagestellung AT (siehe 3) gebracht werden kann, in der die Dachanordnung 2 den Fahrgastraum 3 nach oben hin freigibt. Vorzugsweise wird das Verdeckgestänge 12 mit einem Verdeckantrieb 17 gekoppelt, der die Dachanordnung 2 zwischen der Schließstellung ST und der Ablagestellung AT und umgekehrt bewegen kann.
  • Die vorderen und hinteren Lenker 13 und 14 sind mit ihrem vom Verdecklager 16 abgewandten Ende mit dem Dachsegment 4 verbunden, so dass sie zusammen mit dem Dachsegment 4 ein Viergelenk bilden. Damit ist es möglich, wie ein Vergleich der 1 bis 3 miteinander zeigt, das Dachsegment 4 mit seiner äußeren Sichtseite 18 seine räumliche Orientierung beibehaltend ablegen zu können, d.h., dass die äußere Sichtseite 18 sowohl in Schließstellung ST als auch in Offen- bzw. Ablagestellung AT nach oben zeigt, wie ein Vergleich der 1 und 3 ergibt.
  • In der Ablagestellung AT ist die Dachanordnung 2 nahe des Fahrzeughecks 7 in einem Ablagekasten 19 verstaut bzw. angeordnet, wobei vorzugsweise ein so genannter halber Verdeckkastendeckel 20 den Ablagekasten 19 sowohl in der Schließstellung ST der Dachanordnung 2 als auch in deren Ablagestellung AT lediglich teilweise verschließt, wie insbesondere die 1 und 3 erkennen lassen. Damit bleibt die äußere Sichtseite 18 des Dachsegments 4 auch dann von der Fahrzeugaußenseite her zu sehen, wenn die Dachanordnung 2 die Ablagestellung AT einnimmt.
  • An der äußeren Sichtseite 18 am Verdeckbezug 10 im Bereich des vorderen Dachsegments 4 ist ein graphisches Element 21 angeordnet, welches ein oder mehrere Zeichen 22 aufweisen kann. Der Verlauf bzw. die Erstreckung des hier streifenförmig ausgebildeten graphischen Elements 21 ist dabei etwa parallel zu einem seitlichen Dachrahmen 23 der Dachanordnung 2, wobei der seitliche Dachrahmen 23 insbesondere gebogen verlaufen kann, wie 1 zeigt Besonders bevorzugt ist das graphische Element 21 ein Schriftzug mit mehreren Zeichen 22, wobei sich dieser Schriftzug parallel zu dem Dachrahmen 23 erstreckt. Selbstverständlich können an beiden Fahrzeugseiten solche seitlichen Dachrahmen 23 vorgesehen sein. Entsprechend kann auch an jeder Fahrzeugseite ein graphisches Element 21 vorgesehen sein.
  • Das graphische Element 21 ist in bevorzugter Ausführungsform direkt in den flexiblen Verdeckbezug 10 diesen dauerhaft verformend eingeprägt und kann so eine Vertiefung an der Sichtseite 18 des Verdeckbezugs 10 bilden. Die in Fahrzeuglängsrichtung gemessene Länge des graphischen Elements ist dabei so bemessen, dass es auch in der Ablagestellung AT der Dachanordnung 2 von der Fahrzeugaußenseite her vollständig sichtbar ist, d.h. nicht vom Verdeckkastendeckel 20 abgedeckt wird.
  • Alternativ zu der Anbringung parallel zu dem seitlichen Dachrahmen 23 könnte nach einem hier nicht gezeigten Ausführungsbeispiel das graphische Element 21 auch parallel zur Dachspitze 5, also parallel zum oberen Windlauf 6 an der äußeren Sichtseite 18 des Verdeckbezugs 10 vorgesehen sein. Ebenfalls nach einem hier nicht dargestellten Ausführungsbeispiel wäre es möglich, das graphische Element 21 auch etwa mittig am Verdeckbezug 10 im Bereich des Dachsegments 4 anzubringen. Betrachtet man die 3, so zeigt sich, dass ein oder mehrere graphische Element 21 so in dem Bereich des Dachsegments 4 angebracht sein können, dass der Verdeckkastendeckel 20 das bzw. die graphischen Elemente 21 freilässt bzw. nicht abdeckt, sofern ein Verdeckkastendeckel vorgesehen ist.
  • Der Schriftzug mit mehreren Zeichen 22 kann beispielsweise eine Fahrzeugmodellbezeichnung, eine Herstellerbezeichnung oder ein Zusatz zu einer Modellbezeichnung sein. Anstelle von Schriftzeichen 22 können auch Symbole, Embleme, Wappen, Ziffern oder dergleichen vorgesehen sein. Selbstverständlich sind auch Kombinationen daraus möglich.

Claims (5)

  1. Cabriolet (1) mit einer Dachanordnung (2), die zwischen einer Schließstellung (ST) und einer Offenstellung (AT), in der sie in einem nach oben vollständig offen oder teilweise offen ausgebildeten Ablageraum aufgenommen ist, verstellbar ist, und die eine Dachaußenhaut mit einem graphischen Element (21) an der äußeren Sichtseite (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachaußenhaut ein flexibler, folienartiger Verdeckbezug (10) aus Kunststoff und das graphische Element (21) in den Verdeckbezug (10) dauerhaft verformend eingeprägt und so an der äußeren Sichtseite (18) angeordnet ist, dass es sowohl in Schließstellung (ST) als auch in Offenstellung (AT) vollständig von der Fahrzeugaußenseite her sichtbar ist.
  2. Cabriolet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachanordnung (2) ein vorderes, formstabiles, plattenförmiges Dachsegment (4) aufweist, das mit der Dachaußenhaut (Verdeckbezug 10) bedeckt ist, und dass das graphische Element (21) ausschließlich im Bereich des Dachsegments (4) angeordnet ist.
  3. Cabriolet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachanordnung (2) seitliche Dachrahmen (23) aufweist und dass das graphische Element (21) parallel zu diesen seitlichen Dachrahmen (23) angeordnet ist.
  4. Cabriolet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachanordnung (2) in so genannter Z-Faltung ablegbar ist.
  5. Cabriolet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablageraum von einem Verdeckkastendeckel (20) teilweise verschlossen ist, der in Ablagestellung (AT) der Dachanordnung (2) das graphische Element (21) freilässt.
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