DE60104349T2 - Kraftfahrzeugsitz mit einem aufblasbaren Sicherheitssack in einem seitlichen Teil seiner Rückenlehne - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit einem aufblasbaren Sicherheitssack in einem seitlichen Teil seiner Rückenlehne Download PDF

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    • B60N2/5825Seat coverings attachments thereof by hooks, staples, clips, snap fasteners or the like

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne, sowie mit einem aufblasbaren Sicherheitssack in einem seitlichen Teil der Rückenlehne.
  • Es sind Kraftfahrzeugsitze bekannt, von denen das Sitzteil auf dem Boden des Kraftfahrzeugs aufliegt, und von denen die Rückenlehne an dem Sitz mit Gelenken angebracht ist und ein metallisches Gestell und eine Polsterung mit schmiegsamen Material aufweist, welches das Gestell umhüllt, dessen äußere Fläche von einem Bezugsstoff bedeckt ist, der Sitzhaube oder -bezug genannt wird.
  • Solche Kraftfahrzeugsitze können einen aufblasbaren Sicherheitssack aufweisen, der in einem seitlichen Abschnitt des Rückenteils dergestalt angeordnet ist, dass der Sack im Falle eines Aufpralls bzw. Zusammenstoßes aufgeblasen werden kann und aus dem Rückenteil des Sitzes ausgestoßen wird, um sich zwischen einem auf dem Sitz befindlichen Passagier und einem seitlichen Abschnitt des Fahrgastraums des Kraftfahrzeugs dazwischen anzuordnen. Die Vorrichtung des aufblasbaren Sicherheitssacks oder Seitenairbags ist während des normalen Betriebs des Kraftfahrzeugs in einem sich im Inneren der Polsterung befindenden Gehäuse in dem seitlichen Teil der Rückenlehne angeordnet.
  • Es sind Seitenairbags von Kraftfahrzeugen bekannt, welche Airbags ohne Bezug bzw. Haube genannt werden. Bei dieser Airbagausführung ist die Öffnung der Durchführung des Airbags, die seinen Austritt aus dem Gehäuse ermöglicht, von dem Sitzbezug bedeckt. Der aufblasbare Sack muss den Bezug im Augenblick seines durch den Zusammenstoß bedingten Austretens zerreißen. Im Allgemeinen wird das Zerreißen des Bezugs bevorzugt, indem eine Naht rechtwinklig zum Durchgang des Austritts des aufblasbaren Sacks vorgesehen ist.
  • Ebenfalls wurde eine Art und Weise vorgeschlagen, die Bedingungen des Austritts und somit die Funktion des aufblasbaren Sicherheitssacks zu verbessern, einen Ausschnitt in dem Bezug des Rückenteils des Sitzes dergestalt vorzusehen, dass auf dem seitlichen Abschnitt der Rückenlehne eine Vorderwand des Gehäuses unverdeckt gelassen wird, welcher zum Zerreißen geeignet ist, um den Durchtritt des aufblasbaren Sacks zu ermöglichen. Die unverdeckte Vorderwand des Gehäuses befindet sich im Wesentlichen in der Verlängerung der Oberfläche der durch den Bezug bedeckten Polsterung um den Hohlraum herum, in welchem das Gehäuse angeordnet ist.
  • Eine solche Vorrichtung, die zum Beispiel in der zum Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs korrespondierenden Schrift FR-2.768.103 beschrieben ist, benötigt eine Befestigung des Rands des Bezugsstoffs, welcher den Ausschnitt gemäß dem Umfang des Gehäuses umrandet. Aus diesem Grund weist das Gehäuse eine äußere umlaufende Kehle auf, welche einen Aufnahmeraum des Rands des Bezugs abgrenzt, gemäß dem ein Profil mit einem J-förmigen Querschnitt befestigt ist.
  • Der Aufnahmeraum des Rands des Bezugs und des Profils ist im Wesentlichen rechtwinklig zur Oberfläche der durch den Bezug bedeckten Oberfläche dergestalt ausgerichtet, dass eine Faltung des Rands des Bezugs vorgenommen werden muss, um das J-förmige Profil in das Innere des Aufnahmeraums einzuführen, in welchem seine Befestigung durch Eingriff mit einem Festhakbauteil auf der inneren Wand der Kehle des Gehäuses erfolgt.
  • Der offene Abschnitt des J-förmigen Profils ist durch den Stoff verdeckt, welcher im Wesentlichen im rechten Winkel in das Innere des Aufnahmeraums der Kehle umgefaltet ist. Der Faltungsbereich des Bezugs ist ein Bereich von bevorzugtem Verschleiß, so dass der Bezug geeignet ist, sich gemäß dem Umfang des unverdeckten Airbags aufzutrennen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne vorzuschlagen, sowie einen aufblasbaren Sicherheitssack in einem seitlichen Abschnitt der Rückenlehne, der eine Polsterung mit einer von einem Bezugsstoff bedeckte äußere Oberfläche aufweist, wobei der aufblasbare Sack in einem sich im Inneren der Polsterung befindenden Gehäuse in dem seitlichen Teil der Rückenlehne angeordnet und mit einer Stirnwand verschlossen ist, welche im Wesentlichen in der Verlängerung der mit dem Bezugsstoff abgedeckten äußeren Fläche der Polsterung angeordnet ist, und welche mit mindestens einem Rand, der fest mit einem Profilblech verbunden ist, am Inneren einer Kehle an der Peripherie des Gehäuses befestigt ist, wobei die Befestigung des Bezugsstoffes auf eine verbesserte Art und Weise mit einer besseren Spannung des Bezugs auf der Polsterung und ohne Risiko der Erzeugung eines Bereichs von Verschleiß oder von Beschädigung des Bezugsstoffes erfolgt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist die an der Peripherie des Gehäuses angeordnete und durch einen Umfangsrand der Stirnwand abgedeckte Kehle eine Unterbringung zur Aufnahme des Profilblechs und des Rands des Bezugsstoffs in der Verlängerung der mit dem Bezugsstoff abgedeckten äußeren Fläche der Polsterung und eine Einrichtung zum Einhaken des Profilblechs auf.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung, die in dem unabhängigen Anspruch festgelegt ist, wird nun mit Bezugnahme auf die im Anhang beigefügten Figuren ein Kraftfahrzeugsitz gemäß der Erfindung und gemäß mehrerer Ausführungsvarianten beschrieben.
  • Die 1 ist die Ansicht eines seitlichen Aufrisses eines Kraftfahrzeugsitzes, der in einem seitlichen Abschnitt seiner Rückenlehne einen aufblasbaren Sicherheitssack aufweist.
  • Die 2, 3, 4, 5 und 6 sind Schnittdarstellungen, und zwar solche längs der Schnittlinien 2-2 der 1 eines in fünf verschiedenen Varianten ausgebildeten Randabschnitts des Seitenairbags des Kraftfahrzeugsitzes.
  • Die 7 ist eine Draufsicht eines Abschnitts des Bezugs eines Kraftfahrzeugsitzes, welcher einen Ausschnitt und Befestigungsprofile auf dem Umfang eines Gehäuses eines Seitenairbags aufweist.
  • Die 8 ist eine Draufsicht mit einem Ausbruch der Stirnseite eines Seitenairbags und mit einem am Umfang des Gehäuses des Airbags befestigten Bezug.
  • Die 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem Seitenairbag gemäß einer neuen Ausführungsform.
  • Die 10 ist eine Schnittdarstellung längs der Schnittlinien 10-10 der 9.
  • In der 1 ist ein Kraftfahrzeugsitz mit dem Bezugszeichen 1 zu sehen, der in einer allgemeinen Art und Weise aufgebaut ist und ein Sitzteil 2 und eine Rückenlehne 3 aufweist, die mit dem Sitzteil auf eine gelenkige Art verbunden ist.
  • In dem seitlichen Abschnitt der in der 1 dargestellten Rückenlehne 3 ist ein Seitenairbag 4 in einer unverdeckten Ausführung befestigt, wobei die Stirnwand 5 des Gehäuses des Airbags nicht von einem Bezugsstoff oder einer Haube abgedeckt ist, welche die Polsterung der Rückenlehne bedecken.
  • Der Bezugsstoff oder die Sitzhaube weist einen Ausschnitt in einer länglichen Form gemäß dem seitlichen Abschnitt der Rückenlehne 3 auf, welcher von einem Rand des Bezugs begrenzt ist, die in dem Peripherieabschnitt des Gehäuses des Airbags in Eingriff steht und befestigt ist.
  • Die Stirnwand 5 des Gehäuses des Airbags weist einen Bruchbereich 5a auf, längs dessen das Aufreißen bzw. Aufbrechen der Wand 5 im Fall eines Aufpralls bzw. Zusammenstoßes des Kraftfahrzeugs und des Aufblasens des aufblasbaren Sacks des Airbags erfolgt.
  • In der 2 ist ein Randabschnitt des Gehäuses 6 und der Stirnwand 5 des Seitenairbags des Sitzes 1 dargestellt, gemäß dem ein Rand des Bezugs 7 des Kraftfahrzeugsitzes die äußere Oberfläche 8a der Polsterung 8 der Rückenlehne 3 des Sitzes 1 abdeckt.
  • Die Polsterung 8, die das metallische Gestell der Rückenlehne 3 des Sitzes abdeckt, weist in ihrem seitlichen Abschnitt einen Hohlraum auf, in dessen Innerem das Gehäuse 6 des Airbags 4 untergebracht ist. Das Gehäuse 6 kann zum Beispiel aus Metall und seine Stirnwand 5 aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein. Die Stirnwand 5 weist entlang des Bruchbereichs 5a eine verringerte Dicke auf.
  • Das Gehäuse 6 und die Stirnwand 5 grenzen zwischen sich in ihrem Umfangsbereich eine Kehle 9 ein, in welcher der Rand des Bezugs 7 eingeführt ist, entlang welchem zum Beispiel durch eine Naht ein Befestigungsprofil bzw. -profilblech 10 befestigt ist, dessen Querschnitt im Allgemeinen J-förmig ausgebildet ist.
  • Die unverdeckte Stirnwand 5 des Gehäuses des Airbags befindet sich im Wesentlichen in der Verlängerung der äußeren Oberfläche 8a der Polsterung der Rückenlehne 3 des durch den Bezug 7 bedeckten Sitzes.
  • Gemäß der Erfindung begrenzt die Kehle 9 einen Einführraum des Rands des Bezugs 7 und des Profils 10 in der Verlängerung der äußeren Oberfläche 8a der Polsterung 8, auf welcher der Bezug 7 aufgebracht und aufgespannt ist.
  • Außerdem weist das mit dem Rand des Bezugs 7 fest verbundene Profil 10 und die Wand des Gehäuses 6 zusammenwirkende Befestigungseinrichtungen des Rands des Bezugsstoffes auf.
  • Auf diese Art und Weise ist es möglich, eine sehr gute Spannung des Bezugs auf der äußeren Oberfläche der Polsterung 8 sicherzustellen, ohne dass eine Faltung an dem Bezug im Inneren der Befestigungskehle 9 notwendig ist.
  • Die Spannung und die Befestigung des Rands des Bezugs 7 gemäß der Kontour der Öffnung, die den Airbag freigibt, werden beide durch Ausübung eines Drucks auf das Profil 10 hergestellt, um dieses in die Kehle 9 einzubringen, wobei der Druck in eine Richtung geht, die in der Weiterführung der äußeren Oberfläche 8a der Polsterung liegt, auf welcher der Bezug 7 aufgebracht ist.
  • In dem Fall der in der 2 dargestellten Ausführungsform ist die zwischen dem Peripherieabschnitt des Gehäuses 6 des Airbags und dem Rand der Stirnwand 5 begrenzte Kehle 9 in das Innere des Gehäuses 6 des Airbags durch eine Kehle 9a verlängert, die eine Richtung aufweist, die allgemein rechtwinklig zu der Einführungsrichtung des Profils 10 und des Rands des Bezugs 7 in der Aufnahme der Kehle 9 verläuft.
  • Das Profil bzw. Profilblech 10 weist einen im Wesentlichen rechtwinklig auf der Oberfläche des Profils stehenden Rand 10a auf, auf welchem der Bezug 7 befestigt ist, auf der Fläche des Profils 10 dem Bezug 7 gegenüberliegend. Der Rand 10a ist zum Einhaken an einem Rand 9b der Kehle 9a vorgesehen, um die Befestigung des Rands des Bezugs sicherzustellen.
  • Die Einführung und die Befestigung des Rands des Bezugs in der Kehle 9 kann ausgeführt werden, indem ein Werkzeug benutzt wird, das einen Griff und ein blattförmiges Druckstück aufweist, welches in den konkaven Abschnitt des J-förmigen Profils eingeführt wird.
  • Der Bezug 7 ist auf dem Profil 10 zum Beispiel durch eine Naht, Klebung oder Lötung/Schweißung oder durch ganz andere Mittel auf der oberen inneren Fläche des Profils 10 befestigt, das heißt auf der Seite des konkaven Bereichs des J-förmigen Profils, dergestalt, dass der Rand des Bezugs 7 das Profil 10 in dem Eingangsabschnitt der Kehle 9 auf dem Peripherie- bzw. Umfangsrand der Stirnwand 5 verbirgt.
  • In der 7 ist ein Abschnitt des Bezugs 7 dargestellt, der den Ausschnitt 11 umgibt, durch den die Stirnwand 6 des Airbags auf der Seite des Sitzes unverdeckt bleibt.
  • Gleichzeitig ist ein erstes Profil 10 und ein zweites Profil 10' dargestellt, die in einem großen Krümmungsradius der Öffnung 11 längs beider Ränder 11a, 11b befestigt gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Öffnung 11 durch einen Ausschnitt des Bezugsstoffes des Bezugs 7 hergestellt ist. Es ist anzumerken, dass die Profile 10 und 10' sich nicht bis in die Endbereiche des Rands der Öffnung 11 erstrecken, welche eine starke Krümmung aufweisen.
  • Zur Anpassung an eine Krümmung des Rands des Ausschnitts kann ein solches Profil, wie das an dem Rand des Bezugs 7 befestigte Profil 10 oder 10', solche Ausschnitte wie mit dem Bezugszeichen 12 versehen aufweisen.
  • Nun werden mit Bezugnahme auf die 3, 4, 5 und 6 vier Ausführungsvarianten des Einhakens des Rands des Bezugs längs des Gehäuseumfangs des Seitenairbags eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsitzes beschrieben.
  • Die korrespondierenden Bauteile in den 2 bis 6 sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In dem Fall der ersten Ausführungsvariante, die in 3 dargestellt ist, weist das Profil 10 Öffnungen 13 auf, von denen jede mit einem Zackenvorsprung 14 bzw. Spitzenvorsprung in Bezug auf eine Wand des Gehäuses 6 im Inneren der Ausnehmung bzw. Kehle 9 in Eingriff steht.
  • In der 8 sind die Zackenvorsprünge 14 in Bezug auf das Gehäuse 6 des Airbags in seinem Peripherieabschnitt dargestellt, auf denen die von den Öffnungen zum Eingriff der Zackenvorsprünge durchdrungenen Profile 10 und 10' zum Einhaken kommen.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsvariante in dem Fall eines Airbaggehäuses 6, von welchem die Wand 15 aus einem Metallblech hergestellt ist.
  • Das mit dem Rand des Bezugs 7 verbundene Profil 10 weist Öffnungen 16 von großer Ausführung auf, die mit hochgebogenen Lappen 17 der Wand 15 in der Kehle 9 längs des Gehäuseumfangs in Eingriff stehen. Auf diese Weise ist das Einhaken und Spannen des Bezugs 7 auf der äußeren Oberfläche 8a der Polsterung verwirklicht.
  • Die Lappen 17 der Wand des Gehäuses 6 können an Stellen angeordnet sein, die identisch zu den Stellen der in der 8 dargestellten Zackenvorsprüngen 14 sind.
  • In der 5 ist eine dritte Variante der Einrichtung zum Einhaken des Rands des Bezugs 7 im Inneren der Kehle 9 des Gehäuses des Airbags dargestellt.
  • Die Wand des Gehäuses 6 des Airbags weist einen Abschnitt 18 auf, der in das Innere der Kehle 9 in Nachbarschaft des Eingangs der Aufnahme hervorsteht, in welche das Profil 10 in Eingriff gebracht wird. Der Rand des Bezugs 7 ist auf der oberen Fläche des Profils oder der inneren Oberfläche befestigt. Der hintere Rand des Profils 10 wird von dem hervorstehenden Abschnitt 18 des Gehäuses 6 nach seinem Eingreifen im Inneren der Kehle 9 in einer Richtung zurückgehalten, die in der Verlängerung der oberen Fläche 8a der Polsterung 8 verläuft, auf welcher der Bezug 7 gespannt ist.
  • Eine vierte Variante der Einrichtung zum Einhaken des Rands des Bezugs 7 auf einem peripheren Abschnitt des Gehäuses 6 des Airbags ist in der 6 dargestellt.
  • Das Gehäuse 6 des Airbags weist auf einer Wand, die den Grund der Kehle 9 bildet, in einer Einführungsrichtung des Profils einen hervorstehenden Abschnitt 19 in Form eines Hakens auf. Wenn das Profil 10 mit dem J-förmigen Querschnitt, auf dessen oberer innerer Fläche der Rand des Bezugs 7 befestigt ist, in die Kehle 9 eingeführt wird, kommt der gekrümmte Abschnitt des Profils hinter dem Haken 19 in eine solche Befestigungslage, dass der Haken 19 seine Zurückhaltung gewährleistet.
  • Die Erfindung kommt ebenfalls in dem Fall eines solchen Kraftfahrzeugsitzes 20 zur Anwendung, wie er in der 9 mit einer Rückenlehne 21 dargestellt ist, an welcher ein Seitenairbag 22 einer neuen Ausführung vorgesehen ist, die den Gegenstand einer Patentanmeldung bildet, die am gleichen Tag wie die vorliegende Anmeldung angemeldet worden ist.
  • Der Seitenairbag 22, der als ein halb unter Bezug liegender Seitenairbag bezeichnet wird, weist ein Gehäuse 23 auf, welches den aufblasbaren Sack unter Verschluss hält und aus einem Kunststoffmaterial so hergestellt ist, dass sich das Gehäuse 23 durch Aufblasen des Sacks öffnen kann, ohne einen Knall bzw. Bruchstücke zu bilden. Das Gehäuse 23 weist einen Hals 24 auf, der durch eine Stirnwand 25 in zwei Abschnitten begrenzt ist, wobei der Durchtritt des aufblasbaren Sacks im Augenblick der Auslösung des Airbags ermöglicht wird.
  • Der Bezug 27 der Rückenlehne 21 des Sitzes 20, die über der äußeren Oberfläche 28a der Polsterung der Rückenlehne gespannt ist, weist einen Rand auf, auf dem ein Profil 30 aus Kunststoffmaterial derart befestigt ist, dass die Befestigung des Rands des Bezugs 27 unter der Stirnwand 25 des Airbaggehäuses realisiert ist. Aus diesem Grund ist eine Zahnstange 29 zum Einhaken des Profils 30 vorgesehen, das einen Anschlag 31 bzw. eine Nase zum Einhaken auf einem Zahn der Zahnstange 29 aufweist. Der Vorgang zum Unterspannungssetzen und zum Einhaken des Bezugs 27 wird ausgeführt, indem der Rand des Bezugs, auf dem das Profil 30 befestigt ist, in eine Kehle 32 eingeführt wird, die zwischen der Stirnwand 25 und der Polsterung 28 gebildet ist. Die Kehle 32 weist eine Unterbringung zur Einführung des Rands des Bezugs 27 und des Profils 30 in eine Richtung auf, die in der Verlängerung der äußeren Oberfläche 28a der Polsterung 28 verläuft, auf welcher der Bezug 27 aufgebracht und gespannt ist.
  • Um die Spannung des Bezugs 27 zu regulieren, kann eine Zahnstange 29 mit mehreren aufeinanderfolgenden Zähnen zum Einhaken vorgesehen werden. Vorzugsweise ist die Zahnstange 29 mit dem Anschlag 24 des Gehäuses 23 des Airbags in einem Stück als Gussteil hergestellt.
  • In allen Fällen wird die Spannung und die Befestigung des Rands des Bezugs 27 praktischerweise vorgenommen, ohne dass ein Abschnitt des Rands im Inneren einer Kehle des Airbaggehäuses gefaltet bzw. zusammengefaltet wird. Somit wird eine Beschädigung des Rands auf der Höhe einer Faltlinie vermieden. Außerdem ermöglichen die Ausführungsweisen des Einhakens gemäß der Erfindung eine einfache Regulierung der Spannung des Bezugs, und es wird ein besseres Aussehen des Kraftfahrzeugsitzes erreicht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
  • Es können weitere Formen und Ausgestaltung der Kehle unter der Stirnwand des Airbaggehäuses vorgesehen werden, wobei sie eine Aufnahme in der Verlängerung der äußeren Oberfläche der Polsterung bilden, auf welcher der Bezug befestigt wird, sowie unterschiedliche Befestigungsarten des Rands des Bezugs mittels eines Profils bzw. Profilblechs.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugsitz (1; 20) mit einem Sitzteil (2) und einer Rückenlehne (3; 21), sowie mit einem aufblasbaren Sicherheitssack (4; 22) in einem seitlichen Teil der Rückenlehne (3), welcher eine Polsterung (8; 28) mit einer äußeren Fläche (8a; 28a) aufweist, die mit einem Bezugsstoff (7; 27) abgedeckt ist, wobei der aufblasbare Sack in einem sich im Inneren der Polsterung (8; 28) befindenden Gehäuse (6; 23) in dem seitlichen Teil der Rückenlehne (3) angeordnet und mit einer Stirnwand (5; 25) verschlossen ist, welche im Wesentlichen in der Verlängerung der mit dem Bezugsstoff (7; 27) abgedeckten äußeren Fläche (8a; 28) der Polsterung (8, 28) angeordnet ist, und welche mit mindestens einem Rand, der fest mit einem Profilblech (10; 30) verbunden ist, am Inneren einer Kehle (9; 32) an der Peripherie des Gehäuses (6; 23) befestigt ist, wobei das Profilblech eine Einrichtung zum Einhaken (9b, 14, 17, 18, 19; 31) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Peripherie des Gehäuses (6; 23) angeordnete und durch einen Umfangsrand der Stirnwand (5; 25) abgedeckte Kehle (9; 32) eine Unterbringung zur Aufnahme des Profilblechs (10, 10'; 30) und des Rands des Bezugsstoffs (7; 27) in der Verlängerung der mit dem Bezugsstoff (7; 27) abgedeckten äußeren Fläche (8a; 28) der Polsterung (8, 28) und die Einrichtung zum Einhaken (9b, 14, 17, 18, 19; 31) des Profilblechs (10, 10'; 30) aufweist.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilblech (10) auf einer dem Rand des Bezugsstoffs (7) gegenüberliegenden Seite einen Rand (10a) zum Einhaken des Profilblechs an einer Wand (9b) einer Ausnehmung (9a) zum Einhaken aufweist, der in einer im Wesentlichen senkrecht zu einer Eingriffsrichtung des Profilblechs (10) und des Rands des Bezugsstoffs (7) in der Unterbringung der Kehle (9) stehenden Richtung verläuft.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilblech (10), auf welchem der Rand des Bezugsstoffs (7) befestigt ist, von mindestens einer Öffnung (13) zum Einhaken auf mindestens einem Zackenvorsprung (14) bzw. Spitzenvorsprung in Bezug auf eine Wand des Gehäuses (6) des aufblasbaren Sicherheitssacks im Inneren der Ausnehmung durchdrungen ist.
  4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) des aufblasbaren Sicherheitssacks mindestens eine Wand (15) aus Blech aufweist, und dass das fest mit dem Rand des Bezugsstoffs (7) verbundene Profilblech (10) mindestens eine hindurchgehende Öffnung (16) zum Einhaken auf wenigstens einem ausgestanzten und in das Innere der Kehle (9) des Gehäuses (6) des aufblasbaren Sacks hochgebogenen Lappen (17) der Wand (15) im Blech des Gehäuses (6) des aufblasbaren Sacks aufweist.
  5. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Gehäuses (6) mindestens einen in das Innere der peripheren Kehle (9) des Gehäuses (6) hervorstehenden Abschnitt (18) aufweist, so dass das Zurückhalten des fest mit dem Rand des Bezugsstoffs (7) verbundenen Profilblechs (10), welches in die Unterbringung der Kehle (4) eingebracht ist, gewährleistet ist.
  6. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand des Gehäuses (6) im Boden der Unterbringung der Kehle (9) einen in das Innere der Kehle (9) hervorstehenden Abschnitt (19) in Form eines Hakens zur Zurückhaltung des Profilblechs (10) aufweist, das fest mit dem Rand der Abdeckung (7) der Rückenlehne (3) des Kraftfahrzeugsitzes verbunden ist.
  7. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das fest mit dem Rand des Bezugsstoffs (7) der Rückenlehne (3) des Kraftfahrzeugsitzes (1) verbundene Profilblech (10, 10') einen Querschnitt in der allgemeinen Form eines J aufweist.
  8. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezugsstoff (7) der Rückenlehne (3) des Kraftfahrzeugsitzes (1) einen Ausschnitt (11) mit zwei gegenüberliegenden Rändern (11a; 11b) mit einem großen Krümmungshalbmesser aufweist, und dass ein erstes Profilblech (10) und ein zweites Profilblech (10') entlang der gegenüberliegenden Ränder (11a; 11b) mit großem Krümmungshalbmesser des Ausschnitts (11) des Bezugsstoffs (7) angebracht sind.
  9. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das im Inneren der Polsterung angeordnete Gehäuse (6) des aufblasbaren Sicherheitssacks einen Austrittshals (24) des aufblasbaren Sacks und eine dem Gehäuse (23) gegenüberliegende Stirnwand (25) an einem Ende des Ausgangs des Halses (24) aufweist, welche im Wesentlichen in der Verlängerung der äußeren Fläche (28a) der Polsterung (28) des Kraftfahrzeugsitzes angeordnet ist, auf welcher eine Abdeckung aus Bezugsstoff (27) aufgebracht und befestigt ist, wobei die Stirnwand (25) des Gehäuses des aufblasbaren Sicherheitssacks mit der Polsterung (28) des Sitzes eine Kehle (32) bildet, welche mindestens eine Unterbringung zur Einführung und Befestigung von mindestens einem Rand des Bezugsstoffs (27) aufweist, auf welchem ein Profilblech (30) in der Verlängerung der äußeren Fläche (28a) der Polsterung (28) befestigt ist.
  10. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Kehle (32) eine Einrichtung (29) zum Einhaken in Form einer Zahnstange angeordnet ist und mindestens einen Zahn zum Einhaken an einem Anschlag (31) aufweist, der auf dem fest mit dem Rand des Bezugsstoffs (27) des Sitzes (20) verbundenen Profilblech (30) hervorsteht.
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