DE102009056214A1 - Beleuchtetes Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein beleuchtetes Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug, welches an einem Trägerteil angebracht ist, weist wenigstens eine einen innerhalb des Verkleidungsteils verlaufenden Beleuchtungskörper aufweisende Beleuchtungseinrichtung, eine Versorgungseinrichtung zur Versorgung des Beleuchtungskörpers und eine Befestigungseinrichtung zur Befestigung des Verkleidungsteils an dem Trägerteil auf. Die Befestigungseinrichtung weist eine Kontaktiereinrichtung zur Kontaktierung des Beleuchtungskörpers mit der Versorgungseinrichtung auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein beleuchtetes Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug, welches an einem Trägerteil angebracht ist, nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • In der DE 195 24 602 C2 ist ein gattungsgemäßes beleuchtetes Verkleidungsteil für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs beschrieben, mit dem neuartige Effekte bei der Innenraumbeleuchtung erzielt werden sollen. Problematisch dabei ist jedoch der Anschluss des Beleuchtungskörpers an dessen Versorgungseinrichtung, auf den dort nicht näher eingegangen wird.
  • Ein Beispiel für eine mögliche Verbindung eines solchen Beleuchtungskörpers mit der dazu gehörigen Versorgungseinrichtung ist aus der DE 43 26 869 A1 bekannt, in der eine Profilleiste aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen beschrieben ist, welche innerhalb ihres Querschnitts einen Energieleiter, beispielsweise einen elektrischen Leiter, aufweist. Der elektrische Leiter ist an seinem Ende mit einem Steckkontakt ausgestattet, der zur Versorgung desselben dient. Eine derartige auch zur Versorgung eines Beleuchtungskörpers anwendbare Lösung verursacht jedoch bei der Montage einen sehr großen Aufwand.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein beleuchtetes Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welches mit einem möglichst geringen Aufwand an einem Trägerteil montiert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Integration der zur Kontaktierung des Beleuchtungskörpers mit der Versorgungseinrichtung dienenden Kontaktiereinrichtung in die Befestigungseinrichtung werden nicht nur mit lediglich einer Einrichtung zwei Funktionen erfüllt, sondern es wird auch eine sehr einfache Montage des Verkleidungsteils an dem Trägerteil ermöglicht, da beim Anbringen des Verkleidungsteils an dem Trägerteil mittels der Befestigungseinrichtung zugleich die Kontaktiereinrichtung den Kontakt zwischen dem Beleuchtungskörper und der Versorgungseinrichtung herstellt.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass auf bislang erforderliche zusätzliche Stecker zur Herstellung des Kontakts zwischen dem Beleuchtungskörper und seiner Versorgungseinrichtung verzichtet werden kann, so dass sich zu dem geringeren Montageaufwand auch eine Kostenersparnis ergibt.
  • Eine besonders gute Verbindung zwischen der Versorgungseinrichtung und der Beleuchtungskörper ergibt sich, wenn in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Kontaktiereinrichtung ein Eingreifelement und eine zum Aufnehmen des Eingreifelements dienende Aufnahme aufweist.
  • Um auch bei Erschütterungen oder sonstigen Einwirkungen auf die Kontaktiereinrichtung von außen ein Lösen derselben zu verhindern, kann in einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Aufnahme wenigstens einen Vorsprung aufweist, welcher das Eingreifelement umgreift.
  • Des weiteren kann eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin bestehen, dass die Befestigungseinrichtung wenigstens eine das Verkleidungsteil an dem Trägerteil sichernde Rückhalteeinrichtung und mehrere das Verkleidungsteil an dem Trägerteil befestigende Vorsprünge aufweist, welche in jeweilige Ausnehmungen des Trägerteils eingreifen. Mittels einer solchen Rückhalteeinrichtung wird ein Lösen des Verkleidungsteils von dem Trägerteil im Crashfall auch dann verhindert, wenn sich die Vorsprünge aus den Ausnehmungen lösen, so dass von dem Verkleidungsteil keine Gefahr für die Insassen des Kraftfahrzeugs ausgeht.
  • Hierbei kann eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin bestehen, dass die Rückhalteeinrichtung als die Kontaktiereinrichtung ausgebildet ist. Auf diese Weise lässt sich die Funktion des Zurückhaltens des Verkleidungsteils im Crashfall an die Kontaktiereinrichtung weitergeben, wodurch diese eine zusätzliche Funktion übernimmt und Bauteile eingespart werden können.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine sehr schematische Darstellung eines in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs an einem Trägerteil angebrachten, erfindungsgemäßen Verkleidungsteils;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Verkleidungsteils aus 1;
  • 3 einen Schnitt nach der Linie III-III aus 2;
  • 4 das Verkleidungsteil aus 3 in einem ersten Zustand seiner Montage an dem Trägerteil;
  • 5 das Verkleidungsteil aus 4 in einem zweiten Montagezustand;
  • 6 das Verkleidungsteil aus 4 in einem dritten Montagezustand; und
  • 7 das Verkleidungsteil aus 4 in seinem an dem Trägerteil montierten Zustand.
  • 1 zeigt auf sehr schematische Weise einen Innenraum 1 eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Kraftfahrzeugs. Der Innenraum 1 wird an einer Seite durch eine Tür 2 begrenzt, an welcher eine als Trägerteil 3 für ein Verkleidungsteil 4 dienende Türverkleidung angebracht ist. Anstatt als Türverkleidung könnte das Trägerteil 3 auch als Verkleidungselement eines Armaturenbretts, einer Mittelkonsole oder ähnliches ausgebildet sein. Bei dem Verkleidungsteil 4 kann es sich beispielsweise um eine Zierleiste oder ähnliches handeln. Gegebenenfalls könnte das Verkleidungsteil 4 auch an einer Außenseite des Kraftfahrzeugs angebracht sein.
  • In 2 ist das an dem Trägerteil 3 angebrachte Verkleidungsteil 4 detaillierter dargestellt. Dabei ist zu erkennen, dass das Verkleidungsteil 4 als beleuchtetes Verkleidungsteil ausgebildet ist, welches eine Beleuchtungseinrichtung 5 mit einem innerhalb des Verkleidungsteils 4, im vorliegenden Fall über annähernd die gesamte Länge desselben verlaufenden Beleuchtungskörper 6 aufweist. Der Beleuchtungskörper 6 ist im vorliegenden Fall als Lichtleiter 6a, d. h. als Lichtleitfaser, ausgebildet, in einem Schlitz 7 des Verkleidungsteils 4 angeordnet und kann von einer nicht dargestellten, vorzugsweise transparenten Abdeckung, die ebenfalls einen Teil des Verkleidungsteils 4 bildet, abgedeckt sein. Gegebenenfalls kann der Beleuchtungskörper 6 auch vollständig innerhalb des Verkleidungsteils 4 verlaufen und es können gegebenenfalls ein oder mehrere Durchbrüche vorgesehen sein, durch die das von dem Beleuchtungskörper 6 erzeugte Licht nach außen dringen kann. Die Beleuchtungseinrichtung 5 weist des weiteren eine in 2 mittels einer gestrichelten Linie angedeutete Versorgungseinrichtung 8 auf, welche zur Versorgung des Beleuchtungskörpers 6 dient. Mit der Bezeichnung ”Versorgungseinrichtung 8” sind sämtliche Einrichtungen gemeint, die den Beleuchtungskörper 6 mit Strom versorgen können oder die im Falle der Ausgestaltung des Beleuchtungskörpers 6 als Lichtleiter 6a in der Lage sind, Licht zu erzeugen und in den Lichtleiter 6a einzukoppeln. In einer nicht dargestellten Ausführungsform könnte der Beleuchtungskörper 6 auch als LED-Kette oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Des weiteren weist das Verkleidungsteil 4 eine Befestigungseinrichtung 9 auf, welche zur Befestigung des Verkleidungsteils 4 an dem Trägerteil 3 dient. Die Befestigungseinrichtung 9 ist im vorliegenden Fall mit Vorsprüngen 10 an dem Verkleidungsteil 4 und zugehörigen, nicht dargestellten Ausnehmungen an dem Trägerteil 3 ausgestattet, wie sie beispielsweise aus der DE 10 2006 028 047 A1 bekannt sind. In 2 sind die zu der Befestigungseinrichtung 9 gehörenden Vorsprünge 10 bzw. deren Position mittels gestrichelter Linien sehr schematisch angedeutet. Die Befestigungseinrichtung 9 weist im vorliegenden Fall außerdem eine das Verkleidungsteil 4 an dem Trägerteil 3 sichernde Rückhalteeinrichtung 11 auf, welche dazu dient, das Verkleidungsteil 4 im Falle des Lösens desselben von dem Trägerteil 3, beispielsweise wenn im Crashfall ein entsprechender Airbag auslöst und die Vorsprünge 10 der Befestigungseinrichtung 9 sich aus den entsprechenden Ausnehmungen in dem Trägerteil 3 entfernen, derart an dem Trägerteil 3 zu halten, dass sich das Verkleidungsteil 4 nicht frei in dem Innenraum 1 des Kraftfahrzeugs bewegen kann.
  • Die Rückhalteeinrichtung 11 bildet im vorliegenden Fall gleichzeitig eine Kontaktiereinrichtung 12 zur Herstellung eines Kontakts zwischen der Versorgungseinrichtung 8 und dem Beleuchtungskörper 6. Damit weist die Befestigungseinrichtung 9 also eine Kontaktiereinrichtung 12 zur Kontaktierung des Beleuchtungskörpers 6 mit der Versorgungseinrichtung 8 auf.
  • Wie der detaillierteren Darstellung von 3 zu entnehmen ist, weist die Kontaktiereinrichtung 12 ein hakenförmiges Eingreifelement 13 und eine zum Aufnehmen des Eingreifelements 13 dienende Aufnahme 14 auf. Die Aufnahme 14, die in 3 im Schnitt dargestellt ist, kann in der Art einer Pfanne ausgebildet sein, in welche eine an der dem Beleuchtungskörper 6 abgewandten Seite des Eingreifelements 13 angeordnete Kugel 15 eingreift. Um die Kugel 15 sicherer halten zu können, weist die Aufnahme 14 wenigstens einen, vorzugsweise mehrere um ihren Umfang verteilte Vorsprünge 16 auf, welche das Eingreifelement 13, in diesem Fall die Kugel 15 des Eingreifelements 13, umgreifen und somit nach dem Einrasten der Kugel 15 in der Aufnahme 14 sicher halten. Wenn der Beleuchtungskörper 6 als LED-Kette ausgebildet wäre, könnte die Kontaktiereinrichtung 12 auch zur Übertragung von Strom zu dem Beleuchtungskörper dienen. Statt als Rückhalteeinrichtung 11 könnte die Kontaktiereinrichtung 12 auch als Befestigungsclip in der Art der Vorsprünge 10 ausgebildet sein.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Eingreifelement 13 an dem Verkleidungsteil 4 angebracht und mit dem Beleuchtungskörper 6 verbunden bzw. im vorliegenden Fall sogar einteilig mit demselben ausgeführt und die Aufnahme 14 ist an dem Trägerteil 3 angebracht, es wäre jedoch prinzipiell auch möglich, die Aufnahme 14 an dem Beleuchtungskörper 6 und das Eingreifelement 13 an dem Trägerteil 3 anzubringen.
  • Im vorliegenden Fall besteht das Eingreifelement 13 also aus dem Lichtleiter 6a bzw. ist aus demselben geformt, es wäre jedoch auch möglich, dass das Eingreifelement 13 bzw. gegebenenfalls auch die Aufnahme 14 den Lichtleiter 6a aufweist, welcher dann beispielsweise mit einem Kunststoff oder dergleichen umspritzt sein könnte. Die Aufnahme 14 ist zudem direkt der Versorgungseinrichtung 8 zugeordnet, welche wiederum mit dem Trägerteil 3 verbunden ist. Demnach besteht auch die Aufnahme 14 vorzugsweise aus dem Material des Lichtleiters 6a. Auch eine die Aufnahme 14 mit der Versorgungseinrichtung 8 verbindenden Leitung 17 kann aus demselben Material wie der Lichtleiter 6a bestehen.
  • Die 4 bis 7 zeigen die Montage des Verkleidungsteils 4 an dem Trägerteil 3. Dabei ist zu erkennen, dass das Eingreifelement 13 des Verkleidungsteils 4 in eine Öffnung 18 in dem Trägerteil 3 eingeführt und dann gemäß dem Pfeil A in 5 geschwenkt wird, um das Eingreifelement 13 in die Aufnahme 14 einzuführen. Diese Drehbewegung endet nach dem Einrasten der Kugel 15 in der Aufnahme 14, wobei die Aufnahme 14 und die Kugel 15 so ausgebildet sein sollten, dass zwischen diesen Bauteilen ein Spalt verbleibt, um die Lichtübertragung von der Versorgungseinrichtung 8 zu dem Beleuchtungskörper 6 zu verbessern. Durch die Montage ist also gleichzeitig auch die Kontaktierung der Versorgungseinrichtung 8 mit dem Beleuchtungskörper 6 hergestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19524602 C2 [0002]
    • DE 4326869 A1 [0003]
    • DE 102006028047 A1 [0023]

Claims (9)

  1. Beleuchtetes Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug, welches an einem Trägerteil angebracht ist, mit einer wenigstens einen innerhalb des Verkleidungsteils verlaufenden Beleuchtungskörper aufweisenden Beleuchtungseinrichtung, mit einer Versorgungseinrichtung zur Versorgung des Beleuchtungskörpers und mit einer Befestigungseinrichtung zur Befestigung des Verkleidungsteils an dem Trägerteil, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (9) eine Kontaktiereinrichtung (12) zur Kontaktierung des Beleuchtungskörpers (6) mit der Versorgungseinrichtung (8) aufweist.
  2. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktiereinrichtung (12) ein Eingreifelement (13) und eine zum Aufnehmen des Eingreifelements (13) dienende Aufnahme (14) aufweist.
  3. Verkleidungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (14) wenigstens einen Vorsprung (16) aufweist, welcher das Eingreifelement (13) umgreift.
  4. Verkleidungsteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (14) an dem Trägerteil (3) und das Eingreifelement (13) an dem Verkleidungsteil (4) angebracht und mit dem Beleuchtungskörper (6) verbunden ist.
  5. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Beleuchtungskörper (6) als Lichtleiter (6a) ausgebildet ist.
  6. Verkleidungsteil nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingreifelement (13) aus dem Lichtleiter (6a) besteht.
  7. Verkleidungsteil nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingreifelement (13) den Lichtleiter (6a) aufweist, wobei der Lichtleiter (6a) mit einem Kunststoff umspritzt ist.
  8. Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (9) wenigstens eine das Verkleidungsteil (4) an dem Trägerteil (3) sichernde Rückhalteeinrichtung (11) und mehrere das Verkleidungsteil (4) an dem Trägerteil (3) befestigende Vorsprünge (10) aufweist, welche in jeweilige Ausnehmungen des Trägerteils (3) eingreifen.
  9. Verkleidungsteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteeinrichtung (11) als die Kontaktiereinrichtung (12) ausgebildet ist.
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