DE102010015327B4 - Abdeckung für den Gepäckraum eines Personenkraftwagens - Google Patents

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Abstract

Abdeckung (1) für den Gepäckraum eines Personenkraftwagens, wobei sich die Abdeckung (1) zwischen einem Heckabschluss (2) und einem fahrzeugaufbaufesten Teil (3) erstreckt, wobei die Abdeckung (1) über ein Rastelement (4) mit dem fahrzeugaufbaufesten Teil (3) zur Fixierung der Abdeckung (1) verrastbar ist, wobei das Rastelement (4) aus nur zwei Teilen besteht, wobei das Rastelement (4) aus einem in der Ebene der Abdeckung (1) liegenden Gehäuse (5) und einem bezüglich des Gehäuses (5) in der Ebene der Abdeckung (1) verschiebbar gelagerten Einsatz (6) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Einsatz (6) über mindestens ein einstückig angeformtes Federelement (7) an dem Gehäuse (5) abstützt, dass der Einsatz (6) auf seiner dem Gehäuse (5) zugewandten Seite zwei Haltearme (8) aufweist, welche den Einsatz (6) formschlüssig an dem Gehäuse (5) halten, dass der Einsatz (6) auf seiner dem Gehäuse (5) abgewandten Seite mit einer Kehlung (11) versehen ist, welche mit dem fahrzeugaufbaufesten Teil (3) zur Fixierung der Abdeckung (1) in Eingriff bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine Abdeckung für den Gepäckraum eines Personenkraftwagens, wobei die Abdeckung über ein Rastelement mit einem fahrzeugaufbaufesten Teil zur Fixierung der Abdeckung verrastbar ist.
  • Eine derartige Abdeckung ist beispielsweise aus der DE 101 56 692 A1 bekannt. Bei dieser Abdeckung besteht das Rastelement aus einer Vielzahl von Einzelteilen und ist daher aufwändig und teuer in der Herstellung, im Zusammenbau und in der Montage.
  • Aus der DE 44 42 041 A1 ist eine Verschluss-/Haltevorrichtung für ein Kraftfahrzeugverkleidungsteil bekannt. Die bekannte Verschluss-/Haltevorrichtung weist einen umlaufenden Rahmen mit einer Durchgangsöffnung auf. In der Durchgangsöffnung ist ein Deckel angeordnet. An dem Deckel ist eine Schnappnase mit einem Haken ausgebildet. Der Haken der Schnappnase schnappt in einer Verriegelungsposition in eine Ausnehmung des Rahmens ein.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abdeckung für den Gepäckraum eines Personenkraftwagens zu schaffen, wobei die Abdeckung über ein Rastelement mit einem fahrzeugaufbaufesten Teil zur Fixierung der Abdeckung verrastbar ist, bei welcher das Rastelement einfach und preisgünstig hergestellt, zusammengebaut und montiert werden kann und aus nur einer geringen Anzahl von Einzelteilen besteht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Abdeckung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Da das gesamte Rastelement aus nur zwei Einzelteilen besteht, kann es kostengünstig und leicht hergestellt, zusammengebaut und montiert werden. Dies spart Kosten und Zeit.
  • Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung besteht das Rastelement aus einem in der Ebene der Abdeckung liegenden Gehäuse und einem bezüglich des Gehäuses in der Ebene der Abdeckung verschiebbar gelagerten Einsatz. Infolge dieser Ausgestaltung kann mit nur zwei Einzelteilen eine sichere, einfache und leicht zu bedienende Verriegelung für die Abdeckung des Kofferraumbodens realisiert werden.
  • Vorteilhafterweise stützt sich der Einsatz über mindestens eine einstückig angeformte Feder an dem Gehäuse ab, so dass der Einsatz immer von dem Gehäuse weg und damit in seine Eingriffsstellung mit dem fahrzeugaufbaufesten Teil gedrängt wird.
  • Besonders einfach lässt sich der Einsatz herstellen, wenn die Feder nach einer vorteilhaften Weiterbildung bogenförmig ausgebildet ist.
  • Aus Gründen einer symmetrischen Abstützung sind vorteilhafterweise zwei Federelemente vorgesehen, welche sich vom Mittelbereich des Einsatzes bogenförmig nach außen voneinander weg erstrecken.
  • Alternativ können auch zwei Federelemente vorgesehen sein, welche sich von den beiden Endbereichen des Einsatzes bogenförmig nach innen aufeinander zu erstrecken.
  • Damit sich der Einsatz auf Grund der Federvorspannung nicht von dem Gehäuse löst, ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Einsatz formschlüssig an dem Gehäuse gehalten.
  • Dies lässt sich besonders einfach dadurch realisieren, dass der Einsatz auf seiner dem Gehäuse zugewandten Seite zwei Haltearme aufweist, welche den Einsatz formschlüssig an dem Gehäuse halten.
  • Dazu weisen die Haltearme vorteilhafterweise an ihren freien Enden vorzugsweise aufeinander zu gerichtete Rastnasen auf, welche einen Steg des Gehäuses hintergreifen.
  • Damit ein sicherer Halt der Abdeckung an dem fahrzeugaufbaufesten Teil gewährleistet ist, ist nach einer bevorzugten Weiterbildung der Einsatz auf seiner dem Gehäuse abgewandten Seite mit einer Kehlung versehen, welche mit dem fahrzeugaufbaufesten Teil zur Fixierung der Abdeckung in Eingriff bringbar ist.
  • Besonders einfach lässt sich das erfindungsgemäße Rastelement herstellen, wenn Gehäuse und Rastelement als Spritzgussteil aus Kunststoff herstellt sind.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäßen Abdeckung in eingebautem Zustand,
  • 2 die perspektivische Darstellung des Rastelementes,
  • 3 einen Querschnitt durch das Rastelement, und
  • 4 einen Längsschnitt durch das Rastelement.
  • In 1 ist eine Schnittdarstellung durch den hinteren Teil eines nicht weiter dargestellten Personenkraftwagens zu sehen, bei dem ein Gepäckraum mittels einer Abdeckung 1 abgedeckt ist. Die Abdeckung 1 erstreckt sich zwischen einem Heckabschluss 2 und einem fahrzeugaufbaufesten Teil 3.
  • In der Ebene der Abdeckung 1 liegt in diese integriert eine Rastelement 4, das erfindungsgemäß aus nur zwei Teilen besteht. Beide Teile sind vorzugsweise im Spritzgussverfahren aus Kunststoff hergestellt.
  • Die beiden Teile, welche das erfindungsgemäße Rastelement 4 bilden, sind ein in der Ebene des Gepäckraums liegendes Gehäuse 5 und ein bezüglich des Gehäuses 5 in der Ebene des Gepäckraums verschiebbar gelagerter Einsatz 6.
  • Damit der Einsatz 6 in Richtung auf das fahrzeugaufbaufeste Teil 3 vorgespannt ist, sind an den Einsatz 6 zwei bogenförmig ausgebildete Federelemente 7 einstückig angeformt, über welche sich der Einsatz 6 am Gehäuse 5 derart abstützt, dass er gegen die Kraft der Federelemente 7 in das Gehäuse 5 hinein gedrückt werden kann. Alternativ zu den Federelementen 7 können auch Elastomerfedern eingesetzt werden, welche entweder als thermoplastische Elastomere angespritzt oder aufgesteckt werden.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Federelemente 7 derart abgeordnet, dass sie sich von den beiden Endereichen des Einsatzes 6 bogenförmig nach innen aufeinander zu erstrecken. Alternativ können sich die Federelemente 7 auch vom Mittelbereich des Einsatzes 6 bogenförmig nach außen voneinander weg erstrecken (nicht dargestellt).
  • Damit der Einsatz 6 nicht infolge der von den Federelemente 7 ausgeübten Kraft aus dem Gehäuse 5 heraus fällt, ist der Einsatz 6 derart formschlüssig an dem Gehäuse 5 gehalten, dass der Einsatz 6 auf seiner dem Gehäuse 5 zugewandten Seite zwei Haltearme 8 aufweist, an deren freien Enden vorzugsweise aufeinander zu gerichtete Rastnasen 9 ausgebildet sind, welche einen Steg 10 des Gehäuses 5 hintergreifen.
  • Zum formschlüssigen Eingriff des Einsatzes 6 mit dem fahrzeugaufbaufesten Teil 3 ist der Einsatz 6 auf seiner dem Gehäuse 5 abgewandten Seite mit einer Kehlung 11 versehen, in welche das fahrzeugaufbaufeste Teil 3 eingreifen kann.
  • Im eingebauten Zustand der Abdeckung 1 greift das fahrzeugaufbaufeste Teil 3 in die Kehlung 11 am Einsatz 6 ein (3). Um die Abdeckung 1 zu entfernen, wird diese nach oben gezogen. Dabei bewegt sich infolge der Federwirkung der Federelemente 7 der Einsatz 6 unterstützt durch die Flanken der Kehlung 11 in das Gehäuse 5 hinein, so dass die Kehlung 11 von dem fahrzeugaufbaufesten Teil 3 freikommt. Nunmehr kann die Abdeckung entnommen werden.
  • Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Abdeckung
    2
    Heckabschluss
    3
    fahrzeugaufbaufestes Teil
    4
    Rastelement
    5
    Gehäuse
    6
    Einsatz
    7
    Federelemente
    8
    Haltearm
    9
    Rastnase
    10
    Steg
    11
    Kehlung

Claims (5)

  1. Abdeckung (1) für den Gepäckraum eines Personenkraftwagens, wobei sich die Abdeckung (1) zwischen einem Heckabschluss (2) und einem fahrzeugaufbaufesten Teil (3) erstreckt, wobei die Abdeckung (1) über ein Rastelement (4) mit dem fahrzeugaufbaufesten Teil (3) zur Fixierung der Abdeckung (1) verrastbar ist, wobei das Rastelement (4) aus nur zwei Teilen besteht, wobei das Rastelement (4) aus einem in der Ebene der Abdeckung (1) liegenden Gehäuse (5) und einem bezüglich des Gehäuses (5) in der Ebene der Abdeckung (1) verschiebbar gelagerten Einsatz (6) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Einsatz (6) über mindestens ein einstückig angeformtes Federelement (7) an dem Gehäuse (5) abstützt, dass der Einsatz (6) auf seiner dem Gehäuse (5) zugewandten Seite zwei Haltearme (8) aufweist, welche den Einsatz (6) formschlüssig an dem Gehäuse (5) halten, dass der Einsatz (6) auf seiner dem Gehäuse (5) abgewandten Seite mit einer Kehlung (11) versehen ist, welche mit dem fahrzeugaufbaufesten Teil (3) zur Fixierung der Abdeckung (1) in Eingriff bringbar ist.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (7) bogenförmig ausgebildet ist.
  3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Federelemente (7) vorgesehen sind, welche sich vom Mittelbereich des Einsatzes (6) bogenförmig nach außen voneinander weg erstrecken.
  4. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Federelemente (7) vorgesehen sind, welche sich von den beiden Endbereichen des Einsatzes (6) bogenförmig nach innen aufeinander zu erstrecken.
  5. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltearme (8) an ihren freien Enden vorzugsweise aufeinander zu gerichtete Rastnasen (9) aufweisen, welche einen Steg (10) des Gehäuses (5) hintergreifen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4442041A1 (de) * 1994-11-25 1996-05-30 Naeher Georg Gmbh Verschluß-/Haltevorrichtung für ein Kfz-Verkleidungsteil
DE10156692A1 (de) * 2001-11-17 2003-05-28 Bayerische Motoren Werke Ag Abdeckung für eine Wandung eines Fahrzeuginnenraums, insbesondere für den Gepäckraumboden eines Personenkraftwagens

Patent Citations (2)

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