DE102009057148A1 - Gepäckraumanordnung mit einem Gepäckraum und einem Gepäckraumdeckel in einem Fahrzeug - Google Patents

Gepäckraumanordnung mit einem Gepäckraum und einem Gepäckraumdeckel in einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Gepäckraumanordnung für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen Gepäckraum (9) und einen zwischen dem Gepäckraum und dem Fahrgastraum (10) angeordneten Gepäckraumdeckel (5, 14), wobei zwischen dem Gepäckraumdeckel (5, 14) und dem Gepäckraum (9) mindestens eine Rastverbindung und mindestens ein Drehlagermittel vorgesehen ist, wobei das Drehlagermittel dazu eingerichtet ist, dass der Gepäckraumdeckel (5, 14) um eine Drehachse geschwenkt werden kann, wobei der Gepäckraumdeckel (5, 14) mindestens zwischen einem ersten geschlossenen Zustand und einem zweiten geöffneten Zustand verschwenkt werden kann, wobei die Rastverbindung dazu eingerichtet ist, den Gepäckraumdeckel lösbar in dem zweiten Zustand zu halten, wobei die Rastverbindung mindestens eine Ausnehmung (7, 15) und eine Verrastung (4, 12) aufweist, wobei die Ausnehmung (7, 15) in dem Gepäckraumdeckel (5, 14) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gepäckraumanordnung mit einem Gepäckraum und einem Gepäckraumdeckel in einem Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Gepäckraumanordnung der vorgenannten Art ist insbesondere aus den Druckschriften DE 197 35 439 A1 , DE 26 47 104 , DE 198 59 395 und DE 197 23 838 B4 bekannt.
  • Insbesondere in der DE 197 23 838 B4 wird eine Anordnung mit einem Gepäckraumdeckel in einem Fahrzeug beschrieben. Der Gepäckraumdeckel ist mit seitlichen Lagerzapfen in aufbaufesten Lagerstellen gelagert und zwischen einer den Gepäckraum abdeckenden Schließstellung und einer Offenstellung verschwenkbar, wobei wenigstens ein in unmittelbarer Nähe der Schwenkachse gelegenes, aufbauseitiges Rastelement mit einem diesem zugeordneten, an Schwenkbewegungen des Gepäckraumdeckels teilnehmenden, in Offenstellung des Gepäckraumdeckels mit dem Rastelement in kraftschlüssiger Verbindung stehenden Gegenelement vorgesehen ist. in der DE 197 23 838 B4 wird zudem vorgeschlagen, dass das aufbauseitige Rastelement und das Gegenelement in voneinander beabstandeten Ebenen parallel zur Schwenkachse angeordnet und durch ein Ineinandergreifen nachgiebiger und fester Konturen rastverbindbar sind.
  • Nachteilig in diesem Zusammenhang ist jedoch, dass die Herstellung des Rastelementes und der Gegenelementes aufwändig ist. Es müssen insbesondere die vorgenannten Konturen exakt ausgeformt werden. Auch muss das verwendete Material entsprechend nachgiebig sein, wodurch die Materialauswahl eingeschränkt ist und entsprechend höhere Kosten entstehen.
  • In der DE 26 47 104 wird eine Lagerung für eine schwenkbare Abdeckplatte über dem Kofferraum von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen mit Fliessheck, beschrieben. Die Lagerung wird hier dadurch realisiert, dass die Abdeckplatte durch Aufnahmeteile zweier gegenüberliegender Lager getragen wird und mittels einer federnden Rastverbindung in mindestens eine selbstarretierende Stellung schwenkbar ist.
  • Nachteilig in diesem Zusammenhang ist jedoch, dass die Lagerkonstruktion relativ aufwändig gestaltet ist. Insbesondere müssen Bauelemente wie beispielsweise Federelemente verwendet werden, die einerseits Kosten verursachen und andererseits einem Verschleiß unterliegen.
  • Die in den Druckschriften DE 198 59 395 und DE 197 23 838 B4 beschriebenen Gepäckraumanordnungen sind hinsichtlich ihrer Lagerkonstruktion und der verwendeten Rastverbindungen aufwändig gestaltet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr darin, eine Gepäckraumanordnung vorzuschlagen, die einfacher und kostengünstiger aufgebaut sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Gepäckraumanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass die Rastverbindung mindestens eine Ausnehmung und eine Verrastung aufweist, wobei die Ausnehmung in dem Gepäckraumdeckel angeordnet ist, kann eine einfache, funktionsstabile und kostengünstige Gepäckraumanordnung vorgeschlagen werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Gepäckraumanordnung ergeben sich insbesondere durch die Merkmale der Unteransprüche.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gepäckraumanordnung in einem ersten Zustand in einer Detail-Seitenansicht betreffend Rastverbindung und Drehlagermittel;
  • 2 die Gepäckraumanordnung der 1 in einem zweiten Zustand;
  • 3 die Gepäckraumanordnung der 1 in einem dritten Zustand;
  • 4 eine alternative Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Gepäckraumanordnung in einer perspektivischen Detailansicht betreffend Rastverbindung und Drehlagermittel;
  • 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gepäckraumanordnung in einer perspektivischen Detailansicht betreffend Rastverbindung und Drehlagermittel.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen, die eine Detailansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Gepäckraumanordnung in Seitenansicht darstellt. Die Gepäckraumanordnung umfasst im Wesentlichen einen Gepäckraumdeckel 5, ein Drehlagermittel und eine lösbare Rastverbindung. Der Gepäckraumdeckel 5 ist zwischen dem Gepäckraum 9 und dem Fahrgastraum 10 angeordnet. In der Detailansicht ist derjenige Bereich der Gepäckraumanordnung in Seitenansicht dargestellt, welcher Drehlagermittel und lösbare Rastverbindung umfasst.
  • Das Drehlagermittel umfasst im Wesentlichen einen Drehzapfen 3 und eine Omegaaufnahme 2. Die Rastverbindung umfasst im Wesentlichen einen Rastzapfen 4 und eine Ausnehmung. Die Ausnehmung ist als Omegaaufnahme 7 ausgestaltet. Die Omegaaufnahme 2 und die Omegaaufnahme 7 sind mit dem Gepäckraumdeckel 5 verbunden. Der Drehzapfen 3 und der Rastzapfen 4 sind mit dem Gepäckraum bzw. dem Fahrzeug verbunden. Es kann vorgesehen sein, dass die Omegaaufnahme 2 und die Omegaaufnahme 7 gemeinsam in einem Trägerteil 1 aufgenommen sind. Das Trägerteil 1 ist wiederum mit dem Gepäckraumdeckel 5 verbunden, der in der 1 lediglich abschnittsweise dargestellt ist.
  • In den 1 bis 3 ist die erfindungsgemäße Gepäckraumanordnung in Detailansicht in den Zuständen „Gepäckraumdeckel geschlossen” (1), „Deckel öffnen (2) und „Deckel geöffnet/verrastet” (3) dargestellt. Durch den Pfeil 6 ist in 3 der maximale Öffnungswinkel dargestellt. Durch den Pfeil 8 ist in 2 die Öffnungsrichtung signalisiert. Es ist ersichtlich, dass der Gepäckraumdeckel 5 um den Drehzapfen 3 geschwenkt werden kann. Insofern bildet der Drehzapfen 3 die Drehachse des Gepäkraumdeckels 5. Im einzelnen lassen sich die Einzelschritte wie folgt beschreiben.
  • Zur Erreichung des ersten Zustands „Gepäckraumdeckel geschlossen” (1) wurden insbesondere folgende Schritte vollzogen. Die in den Gepäckraumdeckel 5 montierten großen Omegaaufnahmen 2 wurden auf den. Drehzapfen 3 geschoben. Durch die unterschiedlichen Größen und Anordnung der Omegaaufnahmen 2, 7 wird ein Fehlverbau vermieden.
  • Zur Erreichung des zweiten Zustands „Deckel geöffnet aber nicht verrastet” (2) werden insbesondere folgende Schritte vollzogen. Durch Anheben der Hinterkante des Gepäckraumdeckels 5 wird die kleine Omegaaufnahme 7 in eine Rastposition gebracht.
  • Zur Erreichung des dritten Zustands „Deckel geöffnet und verrastet” (3) werden insbesondere folgende Schritte vollzogen. Durch Anheben vom Gepäckraumdeckel 5 bis zum maximalen Öffnungswinkel rastet die kleine Omegaaufnahme 7 auf dem Rastzapfen 4 ein.
  • Insgesamt ergibt sich ein kostengünstiges Öffnungs- und Verrastungskonzept für den Deckel 5 des Gepäckraums. Durch Anformen eines Zapfens 3 an der Auflage seitlich als Drehachse für den Deckel 5 des Gepäckraums und einem zusätzlichen Zapfen 4 als Verrastungselement wird eine definierte Aufstellposition geschaffen. Insofern wird insbesondere eine Funktionsintegration der Verrastung in der seitlichen Auflage bzw. der Hutablage erzielt. Lösungen gemäß dem Stand der Technik verwenden zusätzliche Bauteile/Verrastungsprinzipien, die aufwendig an der Hutablage fixiert werden müssen bzw. Haltebänder.
  • Alternative Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Gepäckraumanordnung sind in den 4 und 5 dargestellt. In beiden Figuren ist die Gepäckraumanordnung wiederum nur in einer perspektivischen Detailansicht dargestellt, nämlich ein Erdabschnitt des Gepäckraumdeckels 14 mit Drehlagermittel und Rastverbindung.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gepäckraumanordnung gemäß 4 umfasst ebenfalls einen Gepäckraumdeckel 14, ein Drehlagermittel und eine Rastverbindung. Das Drehlagermittel umfasst ein Drehzapfen 11 und eine entsprechende Aufnahme 16 in dem Gepäckraumdeckel 14. Entsprechend bildet der Drehzapfen 11 eine Drehachse für den Gepäckraumdeckel 14 aus, um den der Gepäckraumdeckel 14 geschwenkt werden kann.
  • Die Rastverbindung umfasst eine Verrastung 12 und eine Ausnehmung 15. Die Ausnehmung 15 ist in dem Gepäckraumdeckel 14, insbesondere in der Seitenwand des Gepäckraumdeckels 14 angeordnet. Die Ausnehmung 15 ist vorzugsweise als Nut ausgebildet. Bei der Verrastung 12 handelt es sich vorzugsweise um ein in etwa U-förmiges Formteil, welches einerseits an dem Gepäckraum bzw. der Karosserie des Kraftfahrzeugs angebracht werden kann. Vorzugsweise ist die Verrastung 12 mit einer Rastnase 17 ausgestattet. Andererseits ist die Verrastung 12 dazu eingerichtet, eine lösbare Verbindung mit der Ausnehmung 15 einzugehen. Im Wesentlichen verrastet die Verrastung 12 in einer vorbestimmten Winkelstellung des Gepäckraumdeckels 14, vorzugsweise in einer Winkelstellung „Deckel geöffnet”. Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die Verrastung 12 und der Drehzapfen 11 an einer seitlichen Auflage angebracht sind, wobei die seitliche Auflage wiederum an der Karosserie des Kraftfahrzeugs angebracht ist.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Gepäckraumanordnung gemäß 5 umfasst ebenfalls einen Gepäckraumdeckel, ein Drehlagermittel und eine Rastverbindung. Das Drehlagermittel umfasst einen Drehzapfen 11 und eine entsprechende Aufnahme in dem Gepäckraumdeckel. Entsprechend bildet der Drehzapfen 11 eine Drehachse für den Gepäckraumdeckel 14 aus, um den der Gepäckraumdeckel 14 geschwenkt werden kann.
  • Die Rastverbindung umfasst eine Verrastung 12 und eine Ausnehmung 15. Die Ausnehmung 15 ist in dem Gepäckraumdeckel 14, insbesondere in der Seitenwand des Gepäckraumdeckels 14 angeordnet. Bei der Verrastung 12 handelt es sich um ein Formteil, welches einerseits an dem Gepäckraum bzw. der Karosserie des Kraftfahrzeugs angebracht werden kann. Andererseits ist die Verrastung 12 dazu eingerichtet, eine lösbare Verbindung mit der Ausnehmung 15 einzugehen. In der hier vorgeschlagenen bevorzugten Ausführungsform ist die Verrastung 12 als L-förmiges Profil mit einer federnd aufgenommenen Rastnase 17 ausgeführt. Im Wesentlichen verrastet die Verrastung 12 in einer vorbestimmten Winkelstellung des Gepäckraumdeckels 14. Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass die Verrastung 12 und der Drehzapfen 11 an einer seitlichen Auflage 13 angebracht sind, wobei die seitliche Auflage 13 wiederum an der Karosserie des Kraftfahrzeugs angebracht ist.
  • Insgesamt ergibt sich auch mit den Ausführungsformen gemäß 4 und 5 ein kostengünstiges Verrastungsprinzip für geöffnete Hutablagen, durch Funktionsintegration eines angespritzten Schnapphakens an den seitlichen Auflagen. Die Erfindung kommt ohne weitere Haltebänder etc. aus. Vielmehr wird eine formschlüssige Verbindung zur Hutablage gewählt (gestanztes Loch in Hutablage). Es ergibt sich insbesondere eine Funktionsintegration der Verrastung in der seitlichen Auflage bzw. der Hutablage. Lösungen gemäß dem Stand der Technik verwenden zusätzliche Bauteile/Verrastungsprinzipien, die aufwendig an der Hutablage fixiert werden müssen bzw. Haltebänder.
  • Obgleich in den Abbildungen 1 bis 5 nur jeweils eine Seite einer erfindungsgemäßen Gepäckraumanordnung in einer Detailansicht gezeigt ist, umfassen die Ausführungsbeispiele der Gepäckraumanordnung jeweils zwei Drehlagermittel und zwei Rastverbindungen, die auf beiden Seiten des Gepäckraums angeordnet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trägerteil
    2
    Omegaaufnahme
    3
    Drehzapfen
    4
    Rastzapfen
    5
    Gepäckraumdeckel (Hutablage)
    6
    maximaler Öffnungswinkel
    7
    Omegaaufnahme
    8
    Öffnungsrichtung
    9
    Gepäckraum
    10
    Fahrgastraum
    11
    Drehzapfen
    12
    Verrastung
    13
    Seitliche Auflage
    14
    Gepäckraumdeckel (Hutablage)
    15
    Ausnehmung
    16
    Aufnahme
    17
    Rastnase
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19735439 A1 [0002]
    • DE 2647104 [0002, 0005]
    • DE 19859395 [0002, 0007]
    • DE 19723838 B4 [0002, 0003, 0003, 0007]

Claims (10)

  1. Gepäckraumanordnung für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen Gepäckraum (9) und einen zwischen dem Gepäckraum und dem Fahrgastraum (10) angeordneten Gepäckraumdeckel (5, 14), wobei – zwischen dem Gepäckraumdeckel (5, 14) und dem Gepäckraum (9) mindestens eine Rastverbindung und mindestens ein Drehlagermittel vorgesehen ist, wobei – das Drehlagermittel dazu eingerichtet ist, dass der Gepäckraumdeckel (5, 14) um eine Drehachse geschwenkt werden kann, wobei – der Gepäckraumdeckel (5, 14) mindestens zwischen einem ersten geschlossenen Zustand und einem zweiten geöffneten Zustand verschwenkt werden kann, wobei – die Rastverbindung dazu eingerichtet ist, den Gepäckraumdeckel lösbar in dem zweiten Zustand zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung mindestens eine Ausnehmung (7, 15) und eine Verrastung (4, 12) aufweist, wobei die Ausnehmung (7, 15) in dem Gepäckraumdeckel (5, 14) angeordnet ist.
  2. Gepäckraumanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlagermittel einen mit dem Gepäckraum (9) bzw. dem Fahrzeugchassis verbundenen Drehzapfen (3, 11) und eine gepäckraumdeckelseitige Aufnahme (2, 16) aufweist.
  3. Gepäckraumanordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (2) als Omegaaufnahme ausgestaltet ist.
  4. Gepäckraumanordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlagermittel auf beiden Seiten des Gepäckraumdeckels (5, 14) bzw. des Gepäckraumes (9) vorgesehen sind.
  5. Gepäckraumanordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) als Omegaaufnahme ausgebildet ist, wobei die Verrastung als Rastzapfen (4) ausgebildet ist.
  6. Gepäckraumanordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) und die Aufnahme (2) in einem Trägerteil (1) angeordnet sind, wobei das Trägerteil (1) mit dem Gepäckraumdeckel (5) verbunden ist.
  7. Gepäckraumanordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) und die Aufnahme (2) unterschiedliche Abmessungen, insbesondere unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  8. Gepäckraumanordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastung (12) als U-förmiges Profil mit einer Rastnase (17) ausgeführt ist.
  9. Gepäckraumanordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastung (12) als L-förmiges Profil mit einer Rastnase (17) ausgeführt ist.
  10. Gepäckraumanordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (15) als Nut innerhalb des Gepäckraumdeckels (14), insbesondere als Nut innerhalb einer Seitenkante des Gepäckraumdeckels (14), ausgestaltet ist.
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