DE102011087351B4 - Heckablagenbaugruppe für einen kofferraum eines fahrzeugs - Google Patents

Heckablagenbaugruppe für einen kofferraum eines fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Heckablagenbaugruppe (1, 100) für einen Kofferraum (35) eines Fahrzeugs, mit:einer Abstützung (20, 120), die an einer Karosserie des Fahrzeugs zu montieren ist, wobei die Abstützung (20, 120) Folgendes aufweist:einen Gestellabschnitt (28, 128), der sich in der waagrechten Richtung erstreckt; undeinen Führungsabschnitt (24, 124) mit einer konvexen oberen Fläche (24a, 124a), einer geneigten Fläche (24b, 124b) und einer abfallenden gekrümmten Fläche (24c, 124c), wobeisich die konvexe obere Fläche (24a, 124a) von dem Gestellabschnitt (28, 128) fortsetzt,die geneigte Fläche (24b, 124b) von einem vorderen Ende (24a1) der konvexen oberen Fläche (24a, 124a) in Richtung einer vorderen Seite des Fahrzeugs ansteigt, unddie abfallende gekrümmte Fläche (24c, 124c) von einem oberen Ende der geneigten Fläche (24b, 124b) in Richtung der vorderen Seite des Fahrzeugs abfällt; undeiner Heckablage (10, 110), die an der Abstützung (20, 120) anzubringen ist, um um eine Stelle (X), die unmittelbar unterhalb des Führungsabschnitts (24, 124) der Abstützung (20, 120) als eine Drehmitte angeordnet ist, drehbar zu sein, wobei die Heckablage (10, 110) Folgendes aufweist:einen vorderen Endabschnitt (10b, 110b), der durch die Abstützung (20, 120) gestützt wird, wenn dieser daran angebracht ist, wobei der vordere Endabschnitt (10b, 110b) einen Kontaktabschnitt (10c, 110c) aufweist, der mit einem hinteren Ende der konvexen oberen Fläche (24a, 124a) in Kontakt ist, wenn die Heckablage (10, 110) in der waagrechten Position ist, und gestaltet ist, um sich auf der konvexen oberen Fläche (24a, 124a) nach vorne zu bewegen, bis der Kontaktabschnitt (10c, 110c) das vordere Ende (24a1) der konvexen Fläche (24a, 124a) erreicht, und eine weitere Vorwärtsbewegung des Kontaktabschnitts (10c, 110c) durch die geneigte Fläche (24b, 124b) verhindert wird, während sich die Heckablage (10, 110) in Richtung einer unteren vorderen Seite des Fahrzeugs bewegt, wenn sie gedreht wird; undeinen Vorsprungsabschnitt (10a, 110a), der von einem oberen Teil des vorderen Endabschnitts (10b, 110b) nach vorne vorsteht und eine untere Fläche aufweist, wobei ein Teil davon mit der abfallenden gekrümmten Fläche (24c, 124c) an einem oberen Ende (24d, 124d) der abfallenden gekrümmten Fläche (24c, 124c) in Kontakt ist.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Heckablagenbaugruppe für einen Kofferraum eines Fahrzeugs.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Heckablagenbaugruppe für einen Kofferraum eines Fahrzeugs ist aus der JP 2010/149671 A bekannt. Eine Welle zum Stützen einer Heckablage ist an einer Fahrzeugkarosserie montiert. Die Heckablage weist ein Lager für die Welle auf. Die Heckablage ist gestützt, um um die Welle drehbar zu sein. Die Heckablage ist an der hinteren Seite des Fahrzeugs hinter der Rückseite eines Sitzes angeordnet. Die Heckablage deckt einen Raum zwischen der Rückseite des Sitzes und einer hinteren Tür (Kofferraumklappe) oder einem Kofferraum derart ab, dass ein Gepäckstück in dem Kofferraum verdeckt werden kann. Des Weiteren kann die Heckablage mit der Welle als eine Drehachse in Übereinstimmung mit einem Öffnen und Schließen der hinteren Tür nach oben und nach unten bewegt werden. Daher kann ein Gepäckstück einfach in den Kofferraum gelegt werden oder aus dem Kofferraum genommen werden.
  • Wenn das Gepäckstück, das in den Kofferraum gelegt worden ist, höher ist als eine waagrechte Position der Heckablage, wird ein hinterer Teil der Heckablage durch das Gepäckstück angehoben und ist die Heckablage in Bezug auf die Welle geneigt. Insbesondere kehrt die Heckablage nicht zu der geeigneten waagrechten Position zurück. Wenn die hintere Tür (Kofferraumklappe) geschlossen wird, während die Heckablage in einer nicht geeigneten Position ist, wird die Heckablage durch die innere Wand der hinteren Tür (oder eines Heckfensters) nach vorne gedrängt. Des Weiteren kann, wenn eine große Drängkraft (Druckkraft) auf die Heckablage aufgebracht wird und die Heckablage ihre elastische Grenze überschreitet, die Heckablage brechen.
  • US 6 394 002 B1 zeigt eine Heckablagenbaugruppe für einen Kofferraum eines Fahrzeugs. Diese Heckablagenbaugruppe weist eine Abstützung, die an einer Karosserie des Fahrzeugs zu montieren ist, auf, wobei die Abstützung einen Führungsabschnitt (Welle) mit einer konvexen oberen Fläche aufweist. Zudem weist die Heckablagenbaugruppe eine Heckablage (Hutablage) auf, die an der Abstützung anzubringen ist, um um eine Stelle drehbar zu sein, die unmittelbar unterhalb des Führungsabschnitts der Abstützung als eine Drehmitte angeordnet ist. Die Heckablage weist einen vorderen Endabschnitt auf, der durch die Abstützung gestützt wird, wenn dieser daran angebracht ist, und der vordere Endabschnitt weist einen Kontaktabschnitt auf, der gestaltet ist, um sich entlang der konvexen oberen Fläche zu bewegen, während er in verschiedenen Winkeln relativ zu seiner Bewegungsrichtung geneigt wird.
  • EP 1 452 393 A1 zeigt eine Heckablagenbaugruppe mit einer Abstützung, in der eine konkave Führungsabschnittsnut, die durch Sitzabschnitte ausgebildet ist, vorgesehen ist, in der Aufnahmevorsprünge einer Heckablage um eine Stelle drehbar sind, die oberhalb der Führungsabschnittsnut der Abstützung als eine Drehmitte für die Heckablage angeordnet ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Heckablagenbaugruppe bereitzustellen, mit der es unwahrscheinlich ist, dass eine Heckablage eine übermäßige Last aufnimmt, wenn eine Kofferraumklappe geschlossen wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch eine Heckablagenbaugruppe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Eine nachstehend beschriebene Technologie bezieht sich auf eine Heckablagenbaugruppe für einen Kofferraum eines Fahrzeugs. Die Heckablagenbaugruppe weist eine Abstützung und eine Heckablage auf. Die Abstützung ist an einer Karosserie des Fahrzeugs montierbar. Die Abstützung weist einen Führungsabschnitt auf, der eine konvexe obere Fläche hat. Die Heckablage ist an der Abstützung anbringbar, um um eine Stelle drehbar zu sein, die unmittelbar unterhalb des Führungsabschnitts der Abstützung als die Drehmitte angeordnet ist. Die Heckablage weist einen vorderen Endabschnitt auf, der durch die Abstützung gestützt wird, wenn dieser daran angebracht ist. Der vordere Endabschnitt weist einen Kontaktabschnitt auf, der gestaltet ist, um an der konvexen oberen Fläche nach hinten und nach vorne bewegt zu werden, während er in verschiedenen Winkeln relativ zu einer Bewegungsrichtung geneigt wird.
  • Die Heckablage dreht sich um die Stelle, die unmittelbar unterhalb des Führungsabschnitts als die Drehmitte angeordnet ist, ohne dass sie daran abgestützt ist. Wenn die Heckablage von einer waagerechten Position zu einer nach vorne geneigten Position bewegt wird, wird sie gedreht, wobei ihr Kontaktabschnitt auf (entlang) einer konvexen oberen Fläche nach vorne bewegt wird. Die Heckablage bewegt sich zu der unteren vorderen Seite des Fahrzeugs hin, wenn sie gedreht wird. Daher ist, selbst wenn die hintere Tür (Kofferraumklappe) geschlossen wird, während die hintere Seite der Heckablage angehoben wird und die Heckablage nicht zu der geeigneten Position zurückkehrt, es unwahrscheinlich, dass die Heckablage gegen die hintere Tür (Kofferraumklappe) gedrückt wird. Insbesondere ist es unwahrscheinlich, dass die Heckablage eine übermäßige Last aufnimmt, wenn die hintere Tür geschlossen wird.
  • Die Heckablagenbaugruppe weist des Weiteren einen Hubanschlag auf. Der Hubanschlag ist an der Karosserie des Fahrzeugs entfernt von der Führungsposition der Abstützung montierbar. Der Hubanschlag ist gestaltet, um ein Anheben des vorderen Endabschnitts der Heckablage zu verhindern. Der Führungsabschnitt weist des Weiteren eine geneigte Fläche und eine abfallende gekrümmte Fläche auf. Die geneigte Fläche steigt von dem vorderen Ende der konvexen oberen Fläche zu der oberen vorderen Seite des Fahrzeugs hin an. Die abfallende gekrümmte Fläche fällt von dem oberen Ende der geneigten Fläche zu der unteren vorderen Seite des Fahrzeugs hin ab. Die Heckablage weist des Weiteren einen Vorsprungsabschnitt auf, der von dem Kontaktabschnitt nach vorne vorsteht. Der Vorsprungsabschnitt wird zwischen der abfallenden gekrümmten Fläche und dem Hubanschlag durch eine Kraft gehalten, die in einer Dickenrichtung des Vorsprungsabschnitts aufgebracht wird. Die Abstützung, die Heckablage und der Hubanschlag sind derart angeordnet, dass die Drehmitte, der hintere Endabschnitt der konvexen oberen Fläche und der hintere Endabschnitt des Hubanschlags auf einer Linie liegen, wenn sie von einer Seite angesehen werden. Mit dieser Gestaltung ist der Vorsprungsabschnitt zwischen dem hinteren Endabschnitt der abfallenden gekrümmten Fläche und dem Hubanschlag durch eine Kraft angeordnet, die darauf in der Richtung senkrecht zu der Richtung, in die der Vorsprungsabschnitt vorsteht, aufgebracht wird. Daher wird eine Bewegung des Vorsprungsabschnitts, die von der Drehrichtung der Heckablage verschieden ist, verhindert und ist es unwahrscheinlich, dass die Heckablage während einer Drehung klappert.
  • Der Führungsabschnitt hat eine Vertiefung in der abfallenden gekrümmten Fläche. Das Ende (Spitze) des Vorsprungsabschnitts der Heckablage kann während des Einsetzens des Vorsprungsabschnitts zwischen dem Führungsabschnitt und dem Hubführungsanschlag vorübergehend in der Vertiefung festgelegt werden. Mit dieser Ausgestaltung kann der Führungsabschnitt einfach zwischen dem Führungsabschnitt und dem Hubanschlag eingesetzt werden.
  • Die Heckablagenbaugruppe weist des Weiteren einen Hubanschlag auf, der an der Karosserie des Fahrzeugs entfernt von dem Führungsanschlag der Abstützung montierbar ist und einen Kontaktabschnitt hat. Der Hubanschlag ist in einer Form ausgebildet, um von der Karosserie nach innen vorzustehen, und ist derart ausgebildet, dass der Kontaktabschnitt mit der Heckablage in Kontakt ist, wenn der Hubanschlag an der Karosserie montiert ist. Der Hubanschlag ist gestaltet, um ein Anheben des vorderen Endabschnitts der Heckablage zu verhindern. Der Führungsabschnitt weist des Weiteren eine geneigte Fläche und eine abfallende gekrümmte Fläche auf. Die geneigte Fläche steigt von einem vorderen Ende der konvexen oberen Fläche zu einer oberen vorderen Seite des Fahrzeugs hin an. Die abfallende gekrümmte Fläche fällt von einem oberen Ende der geneigten Fläche zu einer unteren vorderen Seite des Fahrzeugs hin ab. Die Heckablage weist des Weiteren einen Vorsprungsabschnitt auf, der von dem Kontaktabschnitt nach vorne vorsteht und zwischen der abfallenden gekrümmten Fläche und dem Hubabschnitt durch eine Kraft gehalten wird, die in einer Dickenrichtung des Vorsprungsabschnitts aufgebracht wird. Die Abstützung, die Heckablage und der Hubanschlag sind derart angeordnet, dass die Drehmitte, das obere Ende der abfallenden geneigten Fläche und der Kontaktabschnitt des Hubanschlags auf einer Linie liegend sind, wenn sie von einer Seite angesehen werden.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Heckablagenbaugruppe ist es unwahrscheinlich, dass die Heckablage eine übermäßige Kraft aufnimmt, wenn die hintere Tür geschlossen wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine vereinfachte Perspektivansicht eines Kofferraums mit einer Heckablagenbaugruppe in einem hinteren Teil eines Fahrzeugs;
    • 2 ist eine Perspektivansicht eines Teils eines vorderen Endabschnitts der Heckablagenbaugruppe;
    • 3 ist eine Seitenansicht des Teils des vorderen Endabschnitts der Heckablagenbaugruppe mit einer Heckablage, die in der Heckablagenbaugruppe umfasst ist, die in der waagrechten Position festgelegt ist;
    • 4 ist eine Seitenansicht des Teils des vorderen Endabschnitts der Heckablagenbaugruppe mit einer Heckablage, die in der Heckablagenbaugruppe umfasst ist, die in einer nach vor geneigten Position festgelegt ist;
    • 5 ist eine Seitenansicht des vorderen Endabschnitts der Heckablagenbaugruppe, die darstellt, wie die Heckablage gedreht wird;
    • 6 ist eine Seitenansicht des vorderen Endabschnitts der Heckablagenbaugruppe, die darstellt, wie die Heckablage montiert ist;
    • 7 ist eine Seitenansicht der gesamten Heckablagenbaugruppe mit der Heckablage, die in der waagrechten Position festgelegt ist;
    • 8 ist eine Seitenansicht der gesamten Heckablagenbaugruppe mit der Heckablage, die in einer nach vor geneigten Position festgelegt ist; und
    • 9 ist eine Seitenansicht eines vorderen Endabschnitts einer Heckablagenbaugruppe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, die darstellt, wie die Heckablage gedreht wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • Das erste Ausführungsbeispiel ist nachstehend in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Eine Heckablagenbaugruppe 1 die in 1 dargestellt ist, weist eine Heckablage 10, Abstützungen 20 und Hubanschläge 22 auf. Die Abstützungen 20 und die Hubanschläge 22 können ferner auch als erste Gelenke bzw. zweite Gelenke bezeichnet sein. Wie in 1 dargestellt ist, ist die Heckablage 10 über einen Kofferraum 35 in einem hinteren Teil eines Fahrzeugs angeordnet. Eine hintere Öffnung ist an der Hinterseite des Kofferraums 35 vorgesehen. Eine hintere Tür (Kofferraumklappe) 38 ist an der Fahrzeugkarosserie montiert, um die hintere Öffnung 33 abzudecken (siehe 7). Die hintere Tür 38 kann durch ein Anheben der Tür geöffnet werden und durch ein Herunterziehen geschlossen werden. Die Heckablage 10 deckt einen Raum zwischen der Rückseite eines hinteren Sitzes 30 und der hinteren Tür 38 ab, um ein Gepäckstück in dem Kofferraum 35 zu verdecken. In der nachstehenden Beschreibung korrespondieren die Vorder- und die Hinterseite zu dem vorderen Teil des Fahrzeugs und dem hinteren Teil des Fahrzeugs. Des Weiteren bedeutet nach vorne und nach hinten zu der Front des Fahrzeugs hin und zu der Hinterseite des Fahrzeugs hin. Eine Breitenrichtung korrespondiert zu einer Richtung parallel zu der Breite des Fahrzeugs.
  • Die Heckablage 10 hat eine flache boxartige Form mit einer Öffnung an der Seite des Kofferraums 35. Die Heckablage 10 ist durch ihren vorderen Teil als eine Stützstelle zwischen der waagrechten Position und der geneigten Position drehbar. Die waagrechte Position und die geneigte Position sind jeweils durch durchgezogene Linien und doppelt strichpunktierte Linien in 1 angezeigt. Der hintere Randteil der Heckablage 10 kann angehoben oder nach unten gezogen werden. Die Heckablage 10 ist mit der hinteren Tür 38 durch Anbringungen (nicht dargestellt) verbunden. Wenn die hintere Tür 38 geöffnet wird, bewegt sich die Heckablage 10 von der waagrechten Position zu der geneigten Position. Wenn die hintere Tür 38 geschlossen wird, bewegt sich die Ablage 10 von der geneigten Position zu der waagrechten Position.
  • Der Kofferraum 35 hat Seitenwände 34 an seinen jeweiligen Seiten. Die Abstützungen 20 und die Hubanschläge 22 sind an den Seitenwänden 34 montiert. Ein Paar der Abstützung 20 und des Hubanschlags 22 ist an jeder Seitenwand 34 montiert. Die Abstützungen 20 sind angeordnet, um in den Kofferraum 35 nach innen vorzustehen und um zueinander zugewandt zu sein. Jede Abstützung 20 hat einen Gestellabschnitt 28 und einen Führungsabschnitt 24. Die Gestellabschnitte 28 sind an oberen Teilen der jeweiligen Seitenwände 34 angeordnet, um sich in der waagrechten Richtung entlang der jeweiligen Seitenwände 34 zu erstrecken. Die Führungsabschnitte 24 setzen sich von den jeweiligen Gestellabschnitten 28 fort. Wie in 1 dargestellt ist, sind die seitlichen Randabschnitte der Heckablage 10 an den oberen Flächen der jeweiligen Gestellabschnitte 28 angeordnet und sind durch die Abstützungen 20 gestützt, wenn die Heckablage 10 in der waagrechten Position festgelegt ist. Jeder Hubanschlag 22 ist zwischen einem Vorsprungsabschnitt 10a der Heckablage 10 (siehe 2) und dem hinteren Sitz 30 angeordnet. Die Hubanschläge 22 stehen innerhalb des Kofferraums 35 nach innen vor, um zueinander zugewandt zu sein. Die Abstützungen 20, die Hubanschläge 22 und die Seitenwände 24 sind aus einem synthetischen Harz wie z.B. Polypropylen hergestellt. Die Gestellabschnitte 28 sind unterhalb jeweiliger hinterer Säulen (C-Säulen) 32 des Fahrzeugs angeordnet.
  • Wie in 2 dargestellt ist, steht jeder Vorsprungsabschnitt 10a von einem oberen Teil des korrespondierenden vorderen Endabschnitts 10b nach vorne vor, um nach unten gekrümmt zu sein und einen Bogen auszubilden, wenn er von der Seite angesehen wird (siehe 3). Der Vorsprungsabschnitt 10a ist zwischen dem korrespondierenden Führungsabschnitt 24 und dem korrespondierenden Hubanschlag 22 eingesetzt. Das Ende (Spitze) des Vorsprungsabschnitts 10a und das untere Ende des Hubanschlags 22 sind in ungefähr der gleichen Höhe angeordnet. Der Vorsprungsabschnitt 10a setzt sich von der oberen Fläche 10d der Heckablage 10 fort. Der Vorsprungsabschnitt 10a ist entlang der Drehrichtung der Heckablage 10 beweglich, während er zwischen dem Führungsabschnitt 24 und dem Hubanschlag 22 bleibt.
  • Nachstehend sind die Ausgestaltungen der Abstützungen 20, der Hubanschläge 2 und der vorderen Endabschnitte der Heckablage 10 ausführlich erläutert.
  • Der Führungsabschnitt 24 jeder Abstützung 20 ist derart ausgebildet, dass deren vordere Fläche (Spitzenfläche) weiter vorsteht als die obere Fläche des Gestellabschnitts 28. Wie in 3 dargestellt ist, hat der Führungsabschnitt 24 jeder Abstützung 20 eine konvexe obere Fläche 24a, eine geneigte Fläche 24b und eine abfallende gekrümmte Fläche 24c. Die konvexe obere Fläche 24a und die abfallende gekrümmte Fläche 24c sind auch als eine erste gekrümmte Fläche und eine zweite gekrümmte Fläche bezeichnet. Wie in 3 und 4 dargestellt ist, setzt sich die konvexe obere Fläche 24a von dem Gestellabschnitt 28 fort und ist nach außen gekrümmt. Die geneigte Fläche 24b steigt von dem vorderen Ende der konvexen oberen Fläche 24a zu der Vorderseite hin an. Die geneigte Fläche 24b ist eine schräge Fläche, die zu der Vorderseite hin geneigt ist. Die abfallende gekrümmte Fläche 24c fällt von dem oberen Ende der geneigten Fläche 24b zu der Vorderseite hin ab. Eine Seitenansicht der abfallenden gekrümmten Fläche 24c ist eine wellige Kurve. Die abfallende gekrümmte Fläche 24c hat eine Vertiefung 24c1 auf ihrem halben Weg (in einem mittleren Abschnitt davon).
  • Jeder Hubanschlag 22 ist oberhalb der abfallenden gekrümmten Fläche 24c angeordnet und weiter vorne an der Vorderseite angeordnet als die abfallende gekrümmte Fläche 24c. Der Hubanschlag 22 ist von dem Führungsabschnitt 24 entfernt angeordnet. Wie in 3 dargestellt ist, hat der Hubanschlag 22 eine in einer Seitenansicht ovale Form, wobei deren Längsachse sich zwischen dem oberen hinteren Ende davon und dem unteren vorderen Ende davon erstreckt. Ein Teil des Hubanschlags 22 ist zu der abfallenden gekrümmten Fläche 24c zugewandt. Das untere Ende des Hubanschlags 22 ist in ungefähr der gleichen Höhe wie die Führungsfläche 24a der Abstützung 20 angeordnet. Das obere Ende des Hubanschlags 22 ist höher angeordnet als das obere Ende der abfallenden gekrümmten Fläche 24c aber ist niedriger angeordnet als die obere Fläche der Heckablage 10.
  • Wie in 3 dargestellt ist, hat jeder vordere Endabschnitt 10b der Heckablage 10 einen Kontaktabschnitt 10c. Der Kontaktabschnitt 10c ist mit dem hinteren Ende der konvexen oberen Fläche 24a in Kontakt, wenn die Heckablage 10 in der waagrechten Position ist. Der Kontaktabschnitt 10c hat eine Kontaktfläche, die mit der konvexen oberen Fläche 24a in Kontakt ist. Die Kontaktfläche ist eine gekrümmte Fläche und sie kann daher zu der vorderen Seite hin oder der hinteren Seite hin geneigt (gekippt) werden, während sie mit der konvexen oberen Fläche 24a in Kontakt ist. Des Weiteren ist ein Raum H zwischen dem vorderen Rand des vorderen Endabschnitts 10b und der abfallenden gekrümmten Fläche 24b vorgesehen. Daher ist der Kontaktabschnitt 10c auch zu der Vorderseite oder der Hinterseite hin entlang der Führungsfläche 24a beweglich.
  • Wie in 3 dargestellt ist, ist ein Teil der oberen Fläche des Vorsprungsabschnitts 10a mit einem Teil des Hubanschlags 22 an einer Kontaktstelle 22a in Kontakt. Des Weiteren ist ein Teil der unteren Fläche des Vorsprungsabschnitts 10a mit der abfallenden gekrümmten Fläche 24c an dem oberen Ende 24d in Kontakt. Wenn die Heckablage 10 in der horizontalen Position festgelegt ist, sind die Teile der oberen Fläche und der unteren Fläche des Vorsprungsabschnitts 10a mit dem Hubanschlag 22 und der abfallenden gekrümmten Fläche 24c in Kontakt. Insbesondere ist der Vorsprungsabschnitt 10a zwischen der abfallenden gekrümmten Fläche 24c und dem Hubanschlag 22 angeordnet und durch eine Kraft gehalten, die darauf in der Dickenrichtung aufgebracht wird. Mit dieser Ausgestaltung wird eine Bewegung des Vorsprungsabschnitts 10a zu der abfallenden gekrümmten Fläche 24c oder dem Hubanschlag 22 hin verhindert. An der Kontaktstelle 22a bringt der Hubanschlag 22 eine Kraft F1 zum Drücken der Heckablage 10 nach hinten und eine Kraft F3 zum Drücken der Heckablage 10 nach unten auf. Als Ergebnis wird die Heckablage 10 durch eine zusammengesetzte Kraft F2 aus der Kraft F1 und der Kraft F3 zu der unteren hinteren Seite hin gedrückt.
  • Nachstehend ist die Drehung der Heckablage 10 in Bezug auf 5 erläutert. Wenn der hintere Teil der Heckablage 10 in der waagrechten Position ist, wie durch doppelt strichpunktierte Linien dargestellt ist, angehoben wird, bewegt sich der Kontaktabschnitt 10c an der konvexen oberen Fläche 24a nach vorne, wie durch einen Pfeil A angezeigt ist. Wenn der Kontaktabschnitt 10c auf der konvexen oberen Fläche 24a bewegt wird, wird er zu der vorderen Seite hin geneigt. Die Heckablage 10 wird durch den Hubanschlag 22 zu der unteren hinteren Seite hin gedrängt. Insbesondere verhindert der Hubanschlag 22, dass der Kontaktabschnitt 10c abhebt, und somit bleibt der Kontaktabschnitt 10c mit der konvexen oberen Fläche 24a in Kontakt, wenn er auf der konvexen oberen Fläche 24a bewegt wird.
  • Wenn der Kontaktabschnitt 10c nach vorne bewegt wird, bewegt sich die obere Fläche des Vorsprungsabschnitts 10a entlang eines ersten Kreises C1, der um eine Stelle X gezeichnet ist, die eine Drehmitte der Heckablage 10 ist. Die Bodenfläche des Vorsprungsabschnitts 10a bewegt sich entlang eines zweiten Kreises C2, wie durch einen Pfeil B angezeigt ist. Der zweite Kreis C2 ist ein Kreis, der um die Stelle X als dessen Mitte gezeichnet ist. Die Heckablage 10 dreht sich um die Mitte X. Die Mitte X ist eine imaginäre Stelle, die unmittelbar unterhalb der konvexen oberen Fläche 24a angeordnet ist, insbesondere unter dem vorderen Ende der konvexen oberen Fläche 24a und nahe der unteren Fläche 20a der Abstützung 20. „Unmittelbar unterhalb des Führungsabschnitt 24“ korrespondiert nachstehend zu einem Bereich unterhalb des Führungsabschnitts 24 und zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende der konvexen oberen Fläche 24a.
  • Wenn der Kontaktabschnitt 10c auf der konvexen oberen Fläche 24a nach vorne bewegt wird und das vordere Ende der konvexen oberen Fläche 24a erreicht (angezeigt durch die durchgezogenen Linien in 5), ist die Heckablage 10 in einer nach vorne geneigten Position (eine Position, die durch die durchgezogenen Linien in 5 angezeigt ist). Eine weitere Vorwärtsbewegung des Kontaktabschnitts 10c wird durch die geneigte Fläche 10b verhindert. Daher kann die Heckablage 10 nicht weiter nach vorne geneigt werden. Der Vorsprungsabschnitt 10a der Heckablage 10 bewegt sich zu einer Position, die niedriger ist als die untere Fläche 20a der Abstützung 20 (angezeigt durch einen Pfeil B), wenn die Heckablage 10 gedreht worden ist und in der nach vorne geneigten Position festgelegt ist.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, bewegt sich der Kontaktabschnitt 10c auf der konvexen oberen Fläche 24a nach vorne. Wenn die Heckablage 10 von der waagrechten Position zu der nach vorne geneigten Position gedreht wird, bewegt sich die Heckablage 10 nach vorne. Des Weiteren wird der Kontaktabschnitt 10c nach vorne geneigt, wenn er bewegt wird, und somit wird das Ende (Spitze) des Vorsprungabschnitts 10a im Wesentlichen unterhalb der unteren Fläche 20a der Abstützung 20 liegend bewegt. Wenn die Heckablage 10 von der waagrechten Position zu der nach vorne geneigten Position gedreht wird, wird sie auch nach unten bewegt. Insbesondere wird sie, wenn die Heckablage 10 von der waagrechten Position zu der nach vorne geneigten Position gedreht wird, zu der unteren vorderen Seite hin bewegt.
  • Wenn der hintere Teil der Heckablage 10 in der nach vorne geneigten Position nach unten gezogen wird, wird die Heckablage 10 von der nach vorne geneigten Position zu der waagrechten Position gedreht. Während die Heckablage 10 von der nach vorne geneigten Position zu der waagrechten Position gedreht wird, bewegt sich der Kontaktabschnitt 10c auf der gekrümmten Fläche 24a zurück (nach hinten). Während dieser Bewegung wird der Kontaktabschnitt 10c nach hinten geneigt (gekippt). Wenn der Kontaktabschnitt 10c nach hinten bewegt wird, bewegen sich die obere Fläche und die untere Fläche des Vorsprungabschnitts 10a entlang des ersten Kreises C1 bzw. des zweiten Kreises C2 um die Mitte X.
  • Der Kontaktabschnitt 10c bewegt sich auf der konvexen oberen Fläche nach hinten und nach vorne, während er in verschiedenen Winkeln relativ zu seiner Bewegungsrichtung in Übereinstimmung mit der Drehung der Heckablage 10 geneigt (gekippt) wird.
  • Der Hubanschlag 22 ist ein wenig näher an einem Insassenraum des Fahrzeugs angeordnet, als die Abstützung 20 (siehe 1). Der Hubanschlag 22 wirkt als ein Anschlag, wenn die Heckablage 10 von der waagrechten Position zu der nach vorne geneigten Position gedreht wird. Wenn der Hubanschlag 22 nicht geeignet als ein Anschlag zum geeigneten Halten des Vorsprungsabschnitts 10a zwischen dem Hubanschlag 22 und der abfallenden gekrümmten Fläche 24c wirkt (arbeitet), kann der Vorsprungsabschnitt 10a angehoben werden und tritt aus dem Raum zwischen der Abstützung 20 und dem Hubanschlag 22 aus, d.h. die Heckablage 10 fällt herunter. Der Hubanschlag 22 ist derart gestaltet, dass ein Kontaktbereich zwischen dem Hubanschlag 22 mit der oberen Fläche der Heckablage 10 größer ist als ein Kontaktbereich zwischen der abfallenden gekrümmten Fläche 24c und der unteren Fläche des Vorsprungsabschnitts 10a. Mit dieser Ausgestaltung wird der Vorsprungsabschnitt 10a geeignet zwischen der Abstützung 20 und dem Hubanschlag 22 erhalten. Als Ergebnis ist es unwahrscheinlich, dass die Heckablage 10 herunterfällt.
  • In 5 ist ein Winkel D durch Linien L1 und L2 definiert. Die Linie L1 ist eine gerade Linie, die die Mitte X und die Kontaktstelle 22a verbindet, die an einem oberen Endabschnitt des Hubanschlags 22 angeordnet ist. Die Linie L2 ist eine gerade Linie, die die Mitte X und das obere Ende 24d der abfallenden gekrümmten Fläche 24c verbindet. Der Winkel D definiert einen Abstand zwischen einer ersten Kontaktstelle, an der der Vorsprungsabschnitt 10a mit dem Hubanschlag 22 in Kontakt ist, und einer zweiten Kontaktstelle, an der der Vorsprungsabschnitt 10a mit der abfallenden gekrümmten Fläche 24c in Kontakt ist. Wenn der Winkel D verringert wird, wird der Abstand zwischen der ersten Kontaktstelle und der zweiten Kontaktstelle verringert. Insbesondere gilt, je kleiner der Winkel D ist, desto kürzer ist der Abstand zwischen der ersten Kontaktstelle und der zweiten Kontaktstelle. Des Weiteren wird, wenn der Abstand zwischen der ersten Kontaktstelle und der zweiten Kontaktstelle verringert ist, der Vorsprungsabschnitt 10a äußerst geeignet gehalten.
  • Nachstehend ist es erläutert, wie die Heckablage 10 an den Abstützungen 20 und den Hubanschlägen 22 angebracht wird. In 6 stellen strichpunktierte Linien die Heckablage 10 in einem Anbringungsprozess dar. Eine Position in dem Anbringungsprozess ist durch ein Symbol 10s angezeigt. Doppelt strichpunktierte Linien in 6 zeigen die Heckablage 10, nachdem der Anbringungsprozess abgeschlossen ist. Eine Heckablageposition, nachdem der Anbringungsprozess 20 abgeschlossen ist, korrespondiert zu der waagrechten Position. Die waagrechte Position ist durch ein Symbol 10t angezeigt. In dem Anbringungsprozess der Heckablage 10 an den Abstützungen 20 und den Hubanschlägen 22 werden die Enden (Spitzen) der Vorsprungsabschnitte 10a der Heckablage 10 zwischen die jeweiligen Führungsabschnitte 24 und die jeweiligen Hubanschläge 22 eingesetzt, wie durch durchgezogene Linien in 6 dargestellt ist. Dann werden die Enden (Spitzen) der Vorsprungsabschnitte 10a weiter eingesetzt, bis sie die jeweiligen Vertiefungen 24c erreichen. Dann wird der hintere Teil der Heckablage 10 in der Position 10s nach unten gezogen und wird die Heckablage 10 ein wenig nach vorne gedrängt (gedrückt). Als Ergebnis wird die Heckablage 10 in der waagrechten Position 10t festgelegt. Durch diesen Anbringungsprozess wird die Heckablage 10 einfach an den Abstützungen 20 und den Hubanschlägen 22 angebracht.
  • Nachstehend ist eine Ausgestaltung einer hinteren Wand 10e der Heckablage 10 und Positionsverhältnisse zwischen der Heckablage 10 und einem Fenster 38a der hinteren Tür 38 gezeigt, wenn die Heckablage 10 geöffnet oder geschlossen wird. Wie in 7 dargestellt ist, ist ein Gummidämpfer 11 an der Heckablage 10 vorgesehen. Der Gummidämpfer 11 steht zu der hinteren Tür 38 hin vor, wenn die Heckablage 10 in der waagrechten Position ist. Der Gummidämpfer 11 ist ein elastischer Körper, der derart angeordnet ist, dass dessen Ende (Spitze) mit der hinteren Tür 38 in Kontakt ist, wenn die hintere Tür 38 geschlossen ist und die Heckablage 10 in der waagrechten Position festgelegt ist. Wenn die Heckablage 10 in der waagrechten Position ist, wird sie durch die hintere Tür 38 über den Gummidämpfer 11 nach vorne gedrängt.
  • Die Heckablage 10 in der nach vor geneigten Position ist in 8 dargestellt. Strichpunktierte Linien 10x in 8 stellen einen Umriss des hinteren Endes der Heckablage 10 dar, die von der waagrechten Position zu der nach vorne geneigten Position bewegt wird. Doppelt strichpunktierte Linien 10y in 8 stellen einen imaginären Umriss des hinteren Endes der Heckablage 10 in einer imaginären Bewegung davon um eine zweite Mitte Y von der waagrechten Position zu der nach vorne geneigten Position dar. Die zweite Mitte Y ist an dem Führungsabschnitt 24 angeordnet. Wie in 8 dargestellt ist, wird, wenn die Drehmitte an dem Führungsabschnitt 24 angeordnet ist, als wenn sie unmittelbar unterhalb des Führungsabschnitts 24 angeordnet ist, d.h. die zweite Drehmitte Y ist die Mitte der Drehung, der Kontaktabschnitt der Heckablage 10 während der Drehung nicht nach vorne bewegt. Daher wird die Heckablage 10 nicht nach vorne bewegt, wenn sie von der waagrechten Position zu der nach vorne geneigten Position bewegt wird. Das hintere Ende der Heckablage 10 wird bewegt, wie durch die doppelt strichpunktierten Linien 10y dargestellt ist, und sie wird somit gegen das Fenster 38a der hinteren Tür 38 gedrückt. In dem Ausführungsbeispiel ist die Mitte der Drehung der Heckablage 10 die erste Mitte X, die unmittelbar unterhalb des Führungsabschnitts 24 angeordnet ist. Daher wird die Heckablage 10 zu der unteren vorderen Seite hin bewegt, wie durch die strichpunktierten Linien 10x dargestellt ist, wenn sie von der waagrechten Position zu der nach vorne geneigten Position gedreht wird. Als Ergebnis wird die Heckablage 10 nicht gegen das Fenster 10a der hinteren Tür 38 gedrückt.
  • Gemäß der Heckablagenbaugruppe 1 dreht sich die Heckablage 10 um die Mitte X, ohne dass sie an der Mitte X abgestützt wird. Wenn die Heckablage 10 von der waagrechten Position zu der nach vorne geneigten Position gedreht wird, wird deren Kontaktabschnitt 10c auf der konvexen oberen Fläche 24a nach vorne bewegt. Daher wird die Heckablage 10 zu der unteren vorderen Seite des Fahrzeugs hin bewegt, wenn sie gedreht wird. Selbst wenn die Heckablage 10 nicht zu der geeigneten Position zurückgeführt wird und in einer nach oben geneigten Stellung bleibt, wenn die hintere Tür 38 geschlossen wird, ist es unwahrscheinlich, dass der hintere Teil der Heckablage 10 gegen das Fenster 38a gedrückt wird. Dies resultiert daraus, da die Heckablage 10 zu einer Position bewegt wird, die weiter an der unteren vorderen Seite liegt als die waagrechte Position. Daher ist es unwahrscheinlich, dass eine übermäßige Last auf die Heckablage 10 aufgebracht wird, wenn die hintere Tür 38 geschlossen wird bzw. ist.
  • Die Heckablage des Stands der Technik ist an der Drehmitte befestigt bzw. fixiert, um drehbar zu sein. Gemäß der Heckablagenbaugruppe 1 ist die Heckablage 10 nicht an der Mitte X fixiert. Außerdem ist die Mitte X unmittelbar unterhalb des Führungsabschnitts 24 festgelegt. Daher wird die Heckablage 10 zu der unteren vorderen Seite hin bewegt, wenn sie von der waagrechten Position zu der nach vorne geneigten Position gedreht wird.
  • Gemäß der Heckablagenbaugruppe 1 wird der Vorsprungsabschnitt 10a der Heckablage 10, die in der waagrechten Position festgelegt ist, durch den Hubanschlag 22 zu der unteren hinteren Seite hin gedrängt. Des Weiteren wird der Gummidämpfer 11 durch die hintere Tür 38 zu der vorderen Seite hin gedrängt. Insbesondere wird die Heckablage 10 von der vorderen Seite und der hinteren Seite gedrängt, wenn sie in der waagrechten Position festgelegt ist. Daher ist es unwahrscheinlich, dass die Heckablage 10 aufgrund von Schwingungen des sich bewegenden Fahrzeugs klappert.
  • Gemäß der Heckablagenbaugruppe 1 sind eine Welle und Lager für die Heckablage 10 nicht erforderlich. Daher können die Herstellungskosten im Vergleich zu einer Heckablage, die eine Welle und Lager erfordert, reduziert werden.
  • Gemäß der Heckablagenbaugruppe 1 wird die Heckablage 10 zu der unteren vorderen Seite hin bewegt, wenn sie von einer waagrechten Position zu der nach vorne geneigten Position gedreht wird. Selbst wenn das Fenster 38a stark nach vorne geneigt ist, ist es unwahrscheinlich, dass die Heckablage 10 gegen das Fenster 38a gedrückt wird, wenn die hintere Tür 38 geschlossen wird bzw. ist.
  • Gemäß der Heckablagenbaugruppe 1 ist der Vorsprungsabschnitt 10a zwischen der abfallenden gekrümmten Fläche 24c und dem Hubanschlag 22 durch eine Kraft angeordnet, die darauf in dessen Dickenrichtung aufgebracht wird. Daher ist es unwahrscheinlich, dass der Vorsprungsabschnitt 10a in eine Richtung bewegt wird, die von der Drehrichtung verschieden ist, wenn sich die Heckablage 10 dreht. Daher ist es unwahrscheinlich, dass ein Klappern während der Drehung der Heckablage 10 auftritt.
  • Der Führungsabschnitt 24 hat die Vertiefung 24c1 in der abfallenden gekrümmten Fläche 24c. Wenn der Vorsprungsabschnitt 10a zwischen dem Führungsabschnitt 24 und dem Hubanschlag 22 in dem Anbringungsprozess der Heckablage 10 eingesetzt wird, kann die Spitze (Ende) des Vorsprungsabschnitts 10a vorübergehend in der Vertiefung 24c1 festgelegt sein. Mit dieser Ausgestaltung kann der Vorsprungsabschnitt 10 einfach zwischen dem Führungsabschnitt 24 und dem Hubanschlag 22 eingesetzt werden.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • Das zweite Ausführungsbeispiel ist nachstehend in Bezug auf 9 erläutert. Wie in 9 dargestellt ist, weist eine Heckablagenbaugruppe 100 eine Heckablage 110, eine Abstützung 120 und einen Hubanschlag 122 auf. Die Abstützung 120 hat einen Führungsabschnitt 124, deren geneigte Fläche 124b von der geneigten Fläche 24b gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verschieden ist. Des Weiteren ist der Hubanschlag 122 an einer unterschiedlichen Stelle bezogen auf den Hubanschlag 22 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel angeordnet. Andere Ausgestaltungen sind gleich wie jene in dem ersten Ausführungsbeispiel. Die gleichen Strukturen, Funktionen und Wirkungen sind durch Bezugszeichen angezeigt, deren hinteren beiden Ziffern dieselben sind wie in 5, und sind daher nicht erläutert.
  • Die Heckablagenbaugruppe 100 ist derart gestaltet, dass die Mitte X, das obere Ende 124c der abfallenden gekrümmten Fläche 124 und eine Kontaktstelle 122a, die an dem oberen Endabschnitt des Hubanschlags 122 angeordnet ist, auf einer Linie L3 liegen. Insbesondere ist der Winkel D, der durch eine Linie L1 und eine Linie L2 in der Abstützstruktur für die Heckablage 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel definiert ist, mit 0° in diesem Ausführungsbeispiel festgelegt.
  • Gemäß der Heckablagenbaugruppe 100 dieses Ausführungsbeispiels ist ein Vorsprungsabschnitt 110a der Heckablage 110 zwischen dem hinteren Ende der abfallenden gekrümmten Fläche 124c und dem Hubanschlag 122 während einer Drehung der Heckablage 110 angeordnet. Das hintere Ende der abfallenden gekrümmten Fläche 124c ist an der hinteren Seite des Fahrzeugs angeordnet. Der Vorsprungsabschnitt 110a wird durch eine Kraft gehalten, die darauf in einer Richtung senkrecht zu der Richtung aufgebracht wird, in die der Vorsprungsabschnitt 110a vorsteht. Insbesondere wird der Vorsprungsabschnitt 110a durch die Abstützung 120 und den Hubanschlag 122 derart gehalten, dass ein Abstand zwischen einer ersten Kontaktstelle und einer zweiten Kontaktstelle am kürzesten ist. Die erste Kontaktstelle ist eine Kontaktstelle zwischen dem Vorsprungsabschnitt 110a und der abfallenden gekrümmten Fläche 124c. Die zweite Kontaktstelle ist eine Kontaktstelle zwischen dem Vorsprungsabschnitt 110a und dem Hubanschlag 122. Mit dieser Ausgestaltung wird eine Bewegung des Vorsprungsabschnitt 110a in einer Richtung verhindert, die von der Drehrichtung verschieden ist. Daher ist es unwahrscheinlich, dass die Heckablage 110 während der Drehung klappert.
  • Modifikationen des ersten Ausführungsbeispiels und des zweiten Ausführungsbeispiels sind nachstehend erläutert.
    • (1) Die Drehmitte kann an beliebigen Stellen festgelegt werden, die unmittelbar unterhalb des Führungsabschnitts liegen.
    • (2) Die abfallende gekrümmte Fläche muss nicht die Vertiefung aufweisen. Die abfallende verkrümmte Fläche kann auch nach außen gekrümmt sein statt nach innen.
    • (3) Die Abstützung und der Hubanschlag können unterschiedlich angeordnet sein.
    • (4) Die Heckablage kann in einer unterschiedlichen Form ausgebildet sein.
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind vorstehend beschrieben, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt, die gemäß der vorstehenden Beschreibung und den Zeichnungen erläutert sind, d. h. die Erfindung umfasst verschiedene Modifikationen, die unter den Schutzumfang der Erfindung, wie er in den Ansprüchen definiert ist, fallen.
  • Eine Heckablagenbaugruppe (1) für einen Kofferraum (35) eines Fahrzeugs weist einer Heckablage (10) und eine Abstützung (20) zum Abstützen der Heckablage (10) auf. Die Abstützung (20) ist an eine Karosserie des Fahrzeugs montierbar. Die Abstützung (20) weist einen Führungsabschnitt (24) auf, der eine konvexe obere Fläche (24a) hat. Die Heckablage (10) ist an der Abstützung (20) anbringbar, um um eine Stelle (X), die unmittelbar unterhalb des Führungsabschnitts (24) als eine Drehmitte angeordnet ist, drehbar zu sein. Die Heckablage (10) weist einen vorderen Endabschnitt (10b) auf, der durch die Abstützung (20) gestützt wird, wenn diese daran angebracht ist. Der vordere Endabschnitt (10b) weist einen Kontaktabschnitt (10c) auf, der gestaltet ist, um auf der konvexen oberen Fläche (24a) nach hinten und nach vorne bewegt zu werden, während er in verschiedenen Winkeln relativ zu der Bewegungsrichtung geneigt wird.

Claims (4)

  1. Heckablagenbaugruppe (1, 100) für einen Kofferraum (35) eines Fahrzeugs, mit: einer Abstützung (20, 120), die an einer Karosserie des Fahrzeugs zu montieren ist, wobei die Abstützung (20, 120) Folgendes aufweist: einen Gestellabschnitt (28, 128), der sich in der waagrechten Richtung erstreckt; und einen Führungsabschnitt (24, 124) mit einer konvexen oberen Fläche (24a, 124a), einer geneigten Fläche (24b, 124b) und einer abfallenden gekrümmten Fläche (24c, 124c), wobei sich die konvexe obere Fläche (24a, 124a) von dem Gestellabschnitt (28, 128) fortsetzt, die geneigte Fläche (24b, 124b) von einem vorderen Ende (24a1) der konvexen oberen Fläche (24a, 124a) in Richtung einer vorderen Seite des Fahrzeugs ansteigt, und die abfallende gekrümmte Fläche (24c, 124c) von einem oberen Ende der geneigten Fläche (24b, 124b) in Richtung der vorderen Seite des Fahrzeugs abfällt; und einer Heckablage (10, 110), die an der Abstützung (20, 120) anzubringen ist, um um eine Stelle (X), die unmittelbar unterhalb des Führungsabschnitts (24, 124) der Abstützung (20, 120) als eine Drehmitte angeordnet ist, drehbar zu sein, wobei die Heckablage (10, 110) Folgendes aufweist: einen vorderen Endabschnitt (10b, 110b), der durch die Abstützung (20, 120) gestützt wird, wenn dieser daran angebracht ist, wobei der vordere Endabschnitt (10b, 110b) einen Kontaktabschnitt (10c, 110c) aufweist, der mit einem hinteren Ende der konvexen oberen Fläche (24a, 124a) in Kontakt ist, wenn die Heckablage (10, 110) in der waagrechten Position ist, und gestaltet ist, um sich auf der konvexen oberen Fläche (24a, 124a) nach vorne zu bewegen, bis der Kontaktabschnitt (10c, 110c) das vordere Ende (24a1) der konvexen Fläche (24a, 124a) erreicht, und eine weitere Vorwärtsbewegung des Kontaktabschnitts (10c, 110c) durch die geneigte Fläche (24b, 124b) verhindert wird, während sich die Heckablage (10, 110) in Richtung einer unteren vorderen Seite des Fahrzeugs bewegt, wenn sie gedreht wird; und einen Vorsprungsabschnitt (10a, 110a), der von einem oberen Teil des vorderen Endabschnitts (10b, 110b) nach vorne vorsteht und eine untere Fläche aufweist, wobei ein Teil davon mit der abfallenden gekrümmten Fläche (24c, 124c) an einem oberen Ende (24d, 124d) der abfallenden gekrümmten Fläche (24c, 124c) in Kontakt ist.
  2. Heckablagenbaugruppe (1) nach Anspruch 1, die des Weiteren einen Hubanschlag (22) aufweist, der an die Karosserie des Fahrzeugs entfernt von dem Führungsabschnitt (24) der Abstützung zu montieren ist und einen oberen Endabschnitt (22a) hat, wobei der Hubanschlag (22) gestaltet ist, um zu verhindern, dass der vordere Endabschnitt (10b) der Heckablage (10) abhebt, wobei: der Führungsabschnitt (24) des Weiteren die geneigte Fläche (24b), die von dem vorderen Ende (24a1) der konvexen oberen Fläche (24a) zu einer oberen vorderen Seite des Fahrzeugs hin ansteigt, und die abfallende gekrümmte Fläche (24c) aufweist, die von dem oberen Ende (24d) der geneigten Fläche (24b) zu der unteren vorderen Seite des Fahrzeugs hin abfällt; die Heckablage (10) des Weiteren den Vorsprungsabschnitt (10a) aufweist, der von dem vorderen Endabschnitt (10b) nach vorne vorsteht und zwischen der abfallenden gekrümmten Fläche (24c) und dem Hubanschlag (22) durch eine Kraft gehalten wird, die in einer Dickenrichtung des Vorsprungsabschnitts (10a) aufgebracht wird; und die Abstützung (20), die Heckablage (10) und der Hubanschlag (22) derart angeordnet sind, dass die Drehmitte (X), das obere Ende (24d) der abfallenden gekrümmten Fläche (24c) und der obere Endabschnitt (22a) des Hubanschlags (22) auf einer Linie liegen, wenn diese von einer Seite angesehen werden.
  3. Heckablagenbaugruppe (1) nach Anspruch 2, wobei der Führungsabschnitt (24) eine Vertiefung (24c1) in der abfallenden gekrümmten Fläche (24c) hat.
  4. Heckablagenbaugruppe (100) nach Anspruch 1, die des Weiteren einen Hubanschlag (122) aufweist, der an die Karosserie des Fahrzeugs entfernt von dem Führungsabschnitt (124) der Abstützung (120) zu montieren ist und einen Kontaktabschnitt (122a) hat, wobei der Hubanschlag (122) in einer Form ausgebildet ist, um von der Karosserie nach innen vorzustehen, und derart ausgebildet ist, dass der Kontaktabschnitt (122a) mit der Heckablage (110) in Kontakt ist, wenn der Hubanschlag (122) an der Karosserie montiert ist, und gestaltet ist, um ein Anheben des vorderen Endabschnitts (110b) der Heckablage (110) zu verhindern, wobei: der Führungsabschnitt (124a) des Weiteren die geneigte Fläche (124b), die von dem vorderen Ende der konvexen oberen Fläche (124a) zu einer oberen vorderen Seite des Fahrzeugs hin ansteigt, und die abfallende gekrümmte Fläche (124c) aufweist, die von dem oberen Ende der geneigten Fläche (124b) zu der unteren vorderen Seite des Fahrzeugs hin abfällt; die Heckablage (110) des Weiteren den Vorsprungsabschnitt (110a) aufweist, der von dem Kontaktabschnitt (122a) nach vorne vorsteht und zwischen der abfallenden gekrümmten Fläche (124c) und dem Hubanschlag (122) durch eine Kraft gehalten wird, die in einer Dickenrichtung des Vorsprungsabschnitts (110a) aufgebracht wird; und die Abstützung (120), die Heckablage (110) und der Hubanschlag (122) derart angeordnet sind, dass die Drehmitte, das obere Ende (124d) der abfallenden gekrümmten Fläche (124c) und der Kontaktabschnitt (122a) des Hubanschlags (122) auf einer Linie liegen, wenn diese von einer Seite angesehen werden.
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