DE102018130366A1 - Fahrzeugtür - Google Patents

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DE102018130366A1
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Yohei MIGAKI
Takahisa Onishi
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Toyota Boshoku Corp
Original Assignee
Toyota Boshoku Corp
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Abstract

Es ist eine Fahrzeugtür vorgesehen, die eine Festigkeit von dieser mit einem einfachen Aufbau gewährleistet, während ein Gewicht und Kosten von dieser reduziert werden. Eine Fahrzeugtür (100) weist ein Harz- bzw. Kunststoffaußenpaneel (500), das eine Exterieurdesignfläche gestaltet, und ein Harz- bzw. Kunststoffinnenpaneel (200) auf, das an der Fahrzeuginterieurseite des Harzaußenpaneels (500) montiert ist und eine Interieurdesignfläche gestaltet. Das Harzinnenpaneel (200) weist ein Harzkörperbauteil (300), das die Interieurdesignfläche gestaltet, und ein Harzverstärkungsbauteil (400) auf, das auf einer Fahrzeugaußenseite und auf einem Umfangsabschnitt des Harzkörperbauteils (300) angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die hierin beschriebene Offenbarung betrifft eine Fahrzeugtür.
  • Hintergrund
  • Es war eine Fahrzeugtür mit einem Metallpaneel, das eine Türaußenfläche gestaltet, und einer Harzverkleidung bzw. Kunststoffverkleidung, die eine Türinnenfläche gestaltet, bekannt. Es war bekannt, dass ein Harz- bzw. Kunststoffmaterial für eine Komponente verwendet wird, die die Türaußenfläche gestaltet, um ein Gewicht der Fahrzeugtür zu reduzieren. Solch eine Technologie ist in der ungeprüften japanischen Patentoffenlegung Nr. 62-23874 beschrieben. Ein Türaußenpaneel bzw. eine Türaußenplatte, die aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, ist an einem Türinnenpaneel bzw. einer Türinnenplatte, die eine Fahrzeugkörperkomponente ist, wie folgt fixiert. Schraubentüllen sind an dem Türinnenpaneel angebracht, das aus einer Stahlplatte hergestellt ist, und Schraubeneinsetzlöcher sind in dem Türaußenpaneel ausgebildet, das aus synthetischem Harz ausgebildet ist. Schneidschrauben sind durch die Schraubeneinsetzlöcher des Türaußenpaneels eingesetzt und in die Schraubentüllen derart geschraubt, dass das Türaußenpaneel an dem Türinnenpaneel an mehreren Abschnitten fixiert ist.
  • In der vorangehenden Technologie ist das Türaußenpaneel, das aus Harz hergestellt ist, in dem Türinnenpaneel montiert, das aus der Stahlplatte hergestellt ist, um das Gewicht zu reduzieren und eine Festigkeit beizubehalten. Jedoch ist es wünschenswert, eine Stahlplattenkomponente nicht zu verwenden, um das Gewicht zu reduzieren. Eine Fahrzeugtür ohne ein Verwenden von irgendwelchen Stahlplattenkomponenten kann in einem Gewicht reduziert werden, kann jedoch keine effektive Festigkeit haben.
  • Zusammenfassung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Technologie, die hierin beschrieben ist, ist es, eine Fahrzeugtür zu bieten, die eine Festigkeit von dieser mit einem einfachen Aufbau gewährleistet, während ein Gewicht und Kosten von dieser reduziert werden.
  • Gemäß der hierin beschriebenen Technologie weist eine Fahrzeugtür ein Harzaußenpaneel bzw. eine Kunststoffaußenplatte und ein Harzinnenpaneel bzw. eine Kunststoffinnenplatte auf, die an einer Fahrzeuginterieurseite bzw. Fahrzeuginnenseite des Harzaußenpaneels montiert ist, wobei das Harzinnenpaneel ein Harzkörperbauteil bzw. Kunststoffkörperelement, das eine Interieurdesignfläche der Fahrzeugtür gestaltet, und ein Harzverstärkungsbauteil bzw. ein Kunststoffverstärkungselement auf, das an einer Fahrzeugexterieurseite angeordnet ist und einem Umfangsabschnitt des Harzkörperbauteils gegenüber liegt.
  • Gemäß solch einer Technologie sind das äußere Bauteil und das innere Bauteil der Tür aus Harz bzw. Kunststoff hergestellt und daher ist die Tür im Gewicht reduziert. Das Harzinnenpaneel, das das innere Element bzw. Bauteil ist, weist das Harzkörperbauteil als die Designfläche des Fahrzeuginterieurs auf und weist das Harzverstärkungsbauteil an dem Exterieuraußenumfangsabschnitt des Harzkörperbauteils auf, um den Außenumfangsabschnitt der Tür zu festigen bzw. in einer Festigkeit zu erhöhen. Daher wird eine effektive Steifigkeit der Tür mit einer einfachen Konfiguration und bei geringen Kosten gewährleistet. Insbesondere ist das Harzinnenpaneel aus zwei Komponenten ausgebildet, die das Körperbauteil als eine Designkomponente und das Verstärkungsbauteil als eine Verstärkungskomponente aufweisen bzw. umfassen. Solch eine Konfiguration bietet eine ganz neue Fahrzeugtür. Das Innenpaneel wird einfach durch Verkleben des rahmenförmigen Verstärkungselements bzw. Verstärkungsbauteils mit der äußeren Außenumfangsfläche des Körperbauteils mit Klebstoff hergestellt und das erhaltene Innenpaneel wird auf das Außenpaneel montiert und die Fahrzeugtür wird hergestellt.
  • Die Phrase bzw. der Satzteil, dass das Harzverstärkungsbauteil auf einer Fahrzeugaußenseite bzw. Fahrzeugexterieurseite und gegenüberliegend zu einem Umfangsabschnitt des Harzkörperbauteils angeordnet ist, umfasst folgende Konfigurationen. Das Verstärkungsbauteil kann entlang eines vollständigen Umfangs des Harzhauptkörperbauteils vorgesehen sein oder kann teilweise an einem beliebigen Abschnitt des Umfangsabschnitts des Harzkörperbauteils vorgesehen sein, oder das Verstärkungsbauteil kann entlang einem oberen Seitenabschnitt oder einem unteren Seitenabschnitt des Umfangsabschnitts des Körperbauteils vorgesehen sein oder kann sich von dem oberen Seitenabschnitt zu einem seitlichen Abschnitt bzw. Seitenabschnitt hin erstrecken oder kann teilweise entlang dem Umfang des Körperbauteils vorgesehen sein.
  • In der Technologie kann das Harzverstärkungsbauteil einen gebogenen Abschnitt bzw. Querschnitt aufweisen, der von einem Plattenbauteil aus, das zu dem Harzaußenpaneel hin vorragt, ausgebildet sein kann, und der gebogene Abschnitt bzw. Querschnitt und das Harzkörperbauteil können einen Raum dazwischen haben.
  • Gemäß solch einer Technologie gewährleistet der Raum zwischen dem gebogenen Abschnitt, der von dem Plattenbauteil bzw. Plattenelement aus ausgebildet ist, und dem Harzkörperbauteil eine hohe Steifigkeit. Deshalb kann die Fahrzeugtür mit dem Außenpaneel und dem Innenpaneel, die aus Harz hergestellt sind, eine effektive Steifigkeit haben. Insbesondere ist der Raum zwischen dem Harzaußenpaneel und dem Harzkörperbauteil des Harzinnenpaneels ausgebildet. Deshalb ist keine Komponente dazwischen und ein großer Raum bzw. ein großer Raumbereich kann innerhalb des Raums vorgesehen sein und die hohe Steifigkeit kann leicht erlangt werden. Der Raum ist zumindest durch den gebogenen Abschnitt und das Harzkörperbauteil hinsichtlich der Fahrzeug-Innen-Außen-Richtung definiert.
  • In der Technologie kann das Harzkörperbauteil einen oberen Paneelabschnitt und einen unteren Paneelabschnitt aufweisen, wobei der obere Paneelabschnitt in einer Fahrzeug-Front-Heck-Richtung länglich sein kann und zu einer Fahrzeugaußenseite hin gebogen sein kann, wenn er sich von einem mittleren Abschnitt des oberen Paneelabschnitts hinsichtlich einer vertikalen Richtung zu einem oberen Abschnitt von diesem erstreckt. Der untere Paneelabschnitt bzw. der untere Paneelquerschnitt kann in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung länglich sein und kann zu der Fahrzeugexterieurseite bzw. Fahrzeugaußenseite hin gebogen sein, wenn er sich von einem mittleren Abschnitt des unteren Paneelabschnitts hinsichtlich der vertikalen Richtung zu einem unteren Abschnitt von diesem erstreckt. Der gebogene Abschnitt kann einen oberen gebogenen Abschnitt und einen unteren gebogenen Abschnitt aufweisen, die sich in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung bzw. Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, und der Raum kann einen ersten Raum, der zwischen dem oberen gebogenen Abschnitt und einer Fahrzeugaußenfläche des oberen Paneelabschnitts vorhanden ist, und einen zweiten Raum aufweisen, der zwischen dem unteren gebogenen Abschnitt und einer Fahrzeugaußenfläche des unteren Paneelabschnitts vorhanden ist.
  • Gemäß solch einer Konfiguration hat der obere Abschnitt der Fahrzeugtür eine hohe Steifigkeit an dem ersten Raum, der durch den oberen Paneelabschnitt und den oberen gebogenen Abschnitt definiert ist, und der untere Abschnitt der Fahrzeugtür hat eine hohe Steifigkeit an dem zweiten Raum, der durch den unteren Paneelabschnitt und den unteren gebogenen Abschnitt definiert ist. Deshalb kann die Fahrzeugtür mit dem Außenpaneel und dem Innenpaneel, die aus Harz bzw. Kunststoff hergestellt sind, eine effektive Steifigkeit haben.
  • In der Technologie kann das Harzverstärkungsbauteil bzw. Kunststoffverstärkungsbauteil in einer ringförmigen Form entlang einem Umfangsabschnitt des Harzkörperbauteils ausgebildet sein. Gemäß solch einer Technologie kann das Innenpaneel, das schließlich die Fahrzeugtür ist, eine höhere Steifigkeit haben.
  • In der Technologie kann das Harzkörperbauteil einen Vorsprungsabschnitt aufweisen, der zu einer Fahrzeuginnenseite hin vorragt, und der Vorsprungsabschnitt kann eine funktionale Komponente aufweisen, die eine Funktion der Fahrzeugtür vorsieht.
  • Die Fahrzeugtür muss eine Steifigkeit an dem Abschnitt haben, in dem die funktionale Komponente montiert ist. In der vorangehenden Konfiguration hat der Vorsprungsabschnitt eine höhere Steifigkeit als ein anderer flacher Abschnitt des Harzkörperbauteils. Die funktionale Komponente ist in dem Vorsprungsabschnitt mit höherer Steifigkeit montiert bzw. befestigt, und deshalb, selbst wenn die funktionale Komponente in dem Harzinnenpaneel montiert ist, werden Probleme hinsichtlich der Steifigkeit weniger wahrscheinlich verursacht.
  • In der Technologie kann die Fahrzeugtür ferner ein Außenverstärkungsbauteil bzw. ein äußeres Verstärkungsbauteil aufweisen, das aus Harz oder einer Kombination aus Harz und Fasermaterial ausgebildet ist und sich in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung erstreckt, und ist hinsichtlich einem oberen Abschnitt des Außenpaneels auf der Fahrzeuginnenseite angeordnet. Gemäß solch einer Technologie kann das Harzaußenpaneel eine effektive Festigkeit haben.
  • In der Technologie kann die Fahrzeugtür ferner ein Plattenbauteil aufweisen, das zwischen dem Harzaußenpaneel und dem Harzinnenpaneel angeordnet ist, um angehoben und abgesenkt zu werden, und das ein Türfenster und ein Pufferbauteil gestaltet, das an einer Fahrzeugaußenfläche eines oberen Abschnitts des Harzverstärkungsbauteils montiert ist, um einen Raum zwischen der Fahrzeugaußenfläche des oberen Abschnitts und dem Plattenbauteil zu schließen und dem Plattenbauteil zu ermöglichen, angehoben und abgesenkt zu werden.
  • Gemäß solch einer Technologie wird ein Raum nahe dem Fenster geschlossen und das Plattenbauteil kann angehoben und abgesenkt werden, ohne dass ein anderes Montagebauteil bzw. Befestigungsbauteil zum Befestigen des Pufferbauteils vorhanden ist. In einer Konfiguration des Harzverstärkungsbauteils mit dem gebogenen Abschnitt können die Position und der Winkel des Pufferbauteils durch ein Einstellen des Winkels des gebogenen Abschnitts frei geändert werden. Als ein Ergebnis kann eine Reibung zwischen dem Pufferbauteil und dem Plattenbauteil geeignet eingestellt werden.
  • In der Technologie kann die Fahrzeugtür ferner einen Prallträger (impact beam) aufweisen, der an einer Fahrzeuginnenseite eines unteren Abschnitts des Harzaußenpaneels montiert ist und sich in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung erstreckt und einen Aufprall bzw. einen Stoß von der Fahrzeugaußenseite her absorbiert. Das Harzverstärkungsbauteil kann einen gebogenen Abschnitt aufweisen, der den Prallträger hinsichtlich einer Fahrzeug-Innen-Außen-Richtung überlappt und ist aus einem Plattenbauteil ausgebildet, das gebogen ist, um zu dem Harzaußenpaneel hin vorzuragen, und der gebogene Abschnitt und das Harzkörperbauteil können einen Raum dazwischen haben.
  • Gemäß solch einer Technologie kann der Aufprall von der Fahrzeugaußenseite her durch zwei Komponenten einschließlich dem Prallträger und dem zweiten Raum absorbiert werden, der den Prallträger überlappt. Deshalb kann die Fahrzeugtür mit dem Harzaußenpaneel und dem Harzinnenpaneel geeignet die Insassen vor dem Aufprall schützen.
  • In der Technologie kann das Harzkörperbauteil eine Öffnung haben, und das Harzinnenpaneel kann ein Loch zwischen dem Harzkörperbauteil und dem Harzverstärkungsbauteil an einem unteren Abschnitt des Harzinnenpaneels und gegenüberliegend zu der Öffnung haben und das Harzverstärkungsbauteil kann ein Abdeckungsbauteil aufweisen, das das Loch von der Fahrzeugaußenseite des Harzkörperbauteils her abdeckt.
  • Gemäß solch einer Technologie kann ein kleines Gepäckstück in eine Türtasche durch die Öffnung von der Fahrzeuginnenseite aus gelegt werden. Das Loch, das zwischen dem Harzverstärkungsbauteil und dem Körperbauteil ist, wird mit dem Abdeckungsbauteil von der Fahrzeugaußenseite her abgedeckt und dementsprechend ist die Türtasche vorgesehen. In solch einer Konfiguration ist keinerlei zusätzliche Komponente erforderlich, um die Türtasche auszubilden, und Kosten sind verringert.
  • In der Technologie kann das Harzverstärkungsbauteil eine Rahmenform haben, die eine hintere Wand und eine obere Wand aufweist, und die hintere Wand kann sich von einem Fahrzeugheckabschnitt des Harzverstärkungsbauteils zu dem Harzinnenpaneel hin erstrecken und die obere Wand kann sich von einem oberen Abschnitt des Harzverstärkungsbauteils zu dem Harzinnenpaneel hin erstrecken. Die hintere Wand kann einen Sperrmechanismusmontageabschnitt bzw. - befestigungsabschnitt haben, in dem ein Sperrmechanismus zum Sperren der Fahrzeugtür mit einem Fahrzeugkörper montiert ist, und der Sperrmechanismusbefestigungsabschnitt kann dicker als die obere Wand sein.
  • Wenn die Tür gesperrt bzw. verriegelt ist, ist ein Sperrabschnitt der Tür, der mit dem Fahrzeugkörper zu sperren ist und den Sperrmechanismus aufweist, erforderlich, um eine Festigkeit zu haben, die relativ größer als ein anderer Abschnitt der Tür ist. Gemäß der vorangehenden Konfiguration weist das Harzverstärkungsbauteil den Sperrmechanismus an der hinteren Wand auf und der Sperrmechanismusbefestigungsabschnitt ist gestaltet, um dicker als die obere Wand zu sein, so dass die Festigkeit des Sperrabschnitts gewährleistet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Technologie, die hierin beschrieben ist, kann eine Fahrzeugtür vorgesehen werden, die deren Festigkeit mit einem einfachen Aufbau gewährleistet, während ein Gewicht und deren Kosten reduziert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Draufsicht einer Fahrzeugtür gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die typischerweise Komponenten der Fahrzeugtür gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht eines Teils der Fahrzeugtür gemäß der ersten Ausführungsform, die entlang einer A-A-Linie in 1 genommen ist.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht eines Teils der Fahrzeugtür gemäß der ersten Ausführungsform, die entlang einer B-B-Linie in 1 genommen ist.
    • 5 ist eine Aufrissansicht, die die Fahrzeugtür gemäß der ersten Ausführungsform einschließlich einem Außenpaneel und einem Innenpaneel darstellt, die aneinander befestigt sind.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht, die einen Montageaufbau bzw. einen Befestigungsaufbau des Außenpaneels und des Innenpaneels darstellt und die entlang einer C-C-Linie in 1 (3) genommen ist.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht, die den Befestigungsaufbau des Außenpaneels und des Innenpaneels darstellt und die entlang einer D-D-Linie in 1 (3) genommen ist.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die den Befestigungsaufbau des Außenpaneels und des Innenpaneels einschließlich Anschlägen darstellt, die aneinander gepasst sind.
    • 9 ist eine Draufsicht, die die Fahrzeugtür mit dem Außenpaneel darstellt, das an dem Innenpaneel anzubringen und von diesem zu lösen ist.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration eines Verstärkungsbauteils des Innenpaneels der Fahrzeugtür gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht, die einen Sperrmechanismus darstellt, der in dem Verstärkungsbauteil enthalten ist, die entlang einer M-M-Linie in 10 genommen ist.
    • 12 ist eine Querschnittsansicht, die eine Querschnittskonfiguration einer Armlehne der Fahrzeugtür gemäß der ersten Ausführungsform darstellt und die entlang eine E-E-Linie genommen ist.
    • 13 ist eine Querschnittsansicht, die eine Querschnittskonfiguration eines Abschnitts der Fahrzeugtür nahe einer Regenleiste gemäß der ersten Ausführungsform darstellt und die entlang einer F-F-Linie genommen ist.
    • 14 ist eine Querschnittsansicht, die einen Abschnitt der Fahrzeugtür nahe Schaltern gemäß der ersten Ausführungsform darstellt und die entlang einer G-G-Linie genommen ist.
    • 15 eine Querschnittsansicht, die einen Abschnitt der Fahrzeugtür nahe einem Spiegelsteuergerät gemäß der ersten Ausführungsform darstellt und die entlang einer H-H-Linie genommen ist.
    • 16 ist eine Querschnittsansicht, die einen Abschnitt der Fahrzeugtür nahe einem Sperrmechanismus gemäß der ersten Ausführungsform darstellt und die entlang einer I-I-Linie genommen ist.
    • 17 ist eine Querschnittsansicht, die einen Abschnitt der Fahrzeugtür nahe einem Gelenkabschnitt bzw. Scharnierabschnitt gemäß der ersten Ausführungsform darstellt und die entlang einer J-J-Linie genommen ist.
    • 18 ist eine Querschnittsansicht, die einen Abschnitt der Fahrzeugtür nahe dem Gelenkabschnitt bzw. Scharnierabschnitt gemäß der ersten Ausführungsform darstellt und die entlang einer K-K-Linie genommen ist.
    • 19 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau eines Verstärkungsbauteils dargestellt, das in einer Fahrzeugtür gemäß einer zweiten Ausführungsform enthalten ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Technologie wird mit Bezug auf 1 bis 18 beschrieben. In dem Teil der ersten Ausführungsform wird eine Vordertür eines Automobils, das ein Fahrzeug ist, als eine Fahrzeugtür beschrieben. In jeder von den Zeichnungen repräsentiert ein Pfeil FR eine Fahrzeugvorderseite, repräsentiert ein Pfeil RR eine Fahrzeugrückseite, repräsentiert ein Pfeil L eine linke Fahrzeugseite und repräsentiert ein Pfeil Reine rechte Fahrzeugseite.
  • Wie in 1 bis 4 dargestellt ist, weist eine Fahrzeugtür 100 ein Außenpaneel bzw. eine äußere Platte 500 ein Innenpaneel bzw. eine innere Platte 200 auf, die aneinander befestigt sind und das Außenpaneel 500 ist ein äußerstes Paneel eines Fahrzeugs, das ein äußeres Erscheinungsbild des Fahrzeugs ausbildet. Das Außenpaneel 500 ist ein Harzaußenpaneel bzw. ein Kunststoffaußenpaneel, das aus Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist. Das Innenpaneel 200 ist ein Paneel, das eine Interieurkomponente ist, die ein Interieurerscheinungsbild bzw. inneres Erscheinungsbild des Fahrzeugs ausbildet (eine Interieurdesignfläche). Das Innenpaneel 200 ist ein Harzinnenpaneel bzw. Kunststoffinnenpaneel, das aus Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist.
  • In der Fahrzeugtür 100 gemäß dieser Ausführungsform, die das Außenpaneel 500 und das Innenpaneel 200 aufweist, ist lediglich das Innenpaneel 200 mit einem Fahrzeugkörper bzw. einer Fahrzeugkarosserie 700 (siehe 17 und 18) an einem vorderen Abschnitt von dieser mit einem Gelenk- bzw. Scharnierabschnitt 110 verbunden. Gemäß solch einer Konfiguration kann die Fahrzeugtür 100 mit einem Schwingen geöffnet und geschlossen werden. Irgend welche andere Paneel- bzw. Plattenkomponenten sind zwischen dem Außenpaneel 500 und dem Innenpaneel 200 nicht vorhanden. Das Außenpaneel 500 und das Innenpaneel 200, die einander gegenüberliegen, gestalten die Fahrzeugtür 100.
  • Wie in 4 dargestellt ist, hat das Außenpaneel 500 eine Exterieurfläche bzw. eine Außenfläche, die in einer unebenen Fläche gemäß einem äußeren Erscheinungsbild (einer äußeren Erscheinungsbilddesignfläche) des Fahrzeugs ausgebildet sind. Das Außenpaneel 500, das aus Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist, kann mit einem Tiefziehen (deep drawing) geformt werden und eine äußere Erscheinungsstruktur kann frei gestaltet bzw. designt sein. Das Innenpaneel 200 weist eine Taschenöffnung 11 einer Türtasche 10, eine Armlehne 12, auf der ein Insasse des Fahrzeugs seinen / ihren Arm legen kann, einen Griffabschnitt 13, in den Finger gelegt werden, um die Tür zu öffnen und zu schließen, und Schalter 14 einschließlich Betriebsschalter zum Öffnen und Schließen eines Türfensters bzw. einer Türscheibe auf. Solche Komponenten sind an einer Innenfläche bzw. Interieurfläche des Innenpaneels 200 enthalten und die Innenfläche gestaltet eine Interieurdesignfläche.
  • Wie in 2 bis 4 dargestellt ist, weist das Innenpaneel 200 ein Körperbauteil (ein Harz- bzw. Kunststoffkörperbauteil) 300, das die Interieurdesignfläche der Fahrzeugtür 100 gestaltet, und ein rahmenförmiges Verstärkungsbauteil (ein Harz- bzw. Kunststoffverstärkungsbauteil, ein ringförmiges Verstärkungsbauteil) 400 auf. Das Verstärkungsbauteil 400 ist an einem Außenumfangsabschnitt einer Außenfläche 307 (einer Außenumfangsfläche) des Körperbauteils 300 angeordnet. In dieser Ausführungsform hat das Verstärkungsbauteil 400 eine Rahmenform. Jedoch kann ein Paar von Verstärkungsbauteilen, die sich in einer Fahrzeug-Front-Heck-Richtung bzw. Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstrecken, an einer oberen Seite bzw. einer unteren Seite angeordnet sein.
  • Beispiele von Harz bzw. Kunststoff, der für das Außenpaneel 500 verwendet wird, kann faserverstärktes Harz bzw. Kunststoff (das durch ein Mischen von Glasfasern, Kohlefasern, Aramid-Fasern, Polyethylen-Fasern mit wärmehärtendem Harz bzw. Duroplast wie ungesättigtem Polyester, Epoxidharz, Polyamidharz oder Polyphenolharz erhalten wird), Polyacetalharz, Polyamidharz, Polycarbonatharz, Polyimidharz und Polyolefin mit ultrahohem Molekulargewicht (Polyethylen) sein.
  • Beispiele von Harz, das für das Körperbauteil 300 des Innenpaneels 200 verwendet wird, kann Polypropylenharz, Polyethylenharz, Polystyrolharz, Polyesterharz und Harz, das durch ein Mischen von natürlichen Fasern mit dem vorangehenden Harz erlangt wird, aufweisen. Beispiele von Harz, das für das Verstärkungsbauteil 400 des Innenpaneels 200 verwendet wird, kann faserverstärktes Harz (das erlangt wird durch ein Mischen von Glasfasern, Kohlenstofffasern, Aramidfasern, Polyethylenfasern mit einem wärmehärtendem Harz bzw. Duroplast, wie zum Beispiel ungesättigtem Polyester, Epoxidharz, Polyamidharz oder Phenolharz), Polyacetalharz, Polyamidharz, Polycarbonatharz, Polyimidharz und Polyolefin mit ultrahohem Molekulargewicht (Polyethylen) aufweisen.
  • Das Verstärkungsbauteil 400 des Innenpaneels 200 weist einen oberen gebogenen Abschnitt bzw. Querschnitt 403 und einen unteren gebogenen Abschnitt bzw. Querschnitt 407 jeweils an einem oberen Abschnitt bzw. Querschnitt 401 und einem unteren Abschnitt bzw. Querschnitt 404 auf. Die gebogenen Abschnitte 403, 407 sind aus Plattenbauteilen ausgebildet, die zu dem Außenpaneel 500 hin vorragen und sich in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung erstrecken. Der obere gebogene Abschnitt 403 und der untere gebogene Abschnitt 407 sind derart gebogen, dass ein erster Raum 425A und ein zweiter Raum 425B durch die entsprechenden gebogenen Abschnitte 403, 407 und das Körperbauteil 300 ausgebildet werden. Der erste und der zweite Raum 425 sind zwischen den entsprechenden oberen und unteren gebogenen Abschnitten 403, 407 und dem Körperbauteil 300, die einander in der Fahrzeug-Innen-Außen-Richtung gegenüberliegen.
  • Das Körperbauteil 300 des Innenpaneels 200 ist ein Plattenpaneelbauteil und weist einen oberen Paneelabschnitt 301 auf einer oberen Seite und einen unteren Paneelabschnitt 302 auf einer unteren Seite auf. Der obere Paneelabschnitt bzw. - querschnitt 301 erstreckt sich in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung und ist zu der Außenseite hin gebogen, wenn er sich von einem Mittelabschnitt 331 von diesem hinsichtlich einer vertikalen Richtung zu einem oberen Abschnitt 332 von diesem erstreckt. Und zwar ist der obere Paneelabschnitt 301 gebogen, um an einem oberen Abschnitt von diesem zu der Fahrzeuginnenseite vorzuragen. Der untere Paneelabschnitt 302 erstreckt sich in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung und ist zur Außenseite hin gebogen, wenn er sich von einem mittleren Abschnitt bzw. Mittelabschnitt 333 von diesem hinsichtlich der vertikalen Richtung zu einem unteren Abschnitt 334 von diesem erstreckt. Und zwar ist der untere Paneelabschnitt 302 gebogen, um an einem unteren Abschnitt von diesem zu der Fahrzeuginnenseite bzw. Fahrzeuginterieurseite vorzuragen. Entsprechend bilden der obere gebogene Abschnitt 403 des Verstärkungsbauteils 400 und die Exterieurfläche bzw. Außenfläche 307 des oberen Paneelabschnitts 301 den ersten Raum 425A zwischen sich aus. Der untere gebogene Abschnitt 407 des Verstärkungsbauteils 400 und die Außenfläche bzw. Exterieurfläche 307 des unteren Paneelabschnitts 302 bilden den zweiten Raum 425B zwischen sich aus.
  • Das Körperbauteil 300 und das Verstärkungsbauteil 400 sind an Kontaktflächen von diesen mit Klebstoff geklebt bzw. verklebt. Insbesondere ist die Außenfläche 307 des oberen Paneelabschnitts 301 an den oberen gebogenen Abschnitt 403 an einem oberen ersten Klebeteil 163 und einem zweiten oberen Klebeteil 164 geklebt. Die Außenfläche 307 des unteren Paneelabschnitts 302 ist an den unteren gebogenen Abschnitt 407 an einem unteren ersten Klebeteil 168 und einem unteren zweiten Klebeteil 169 geklebt. Anders als eine Klebung kann das Körperbauteil 300 und das Verstärkungsbauteil 400 mit einer Ultraschalldichtung (ultrasonic caulking) oder einer Schraubbefestigung aneinander fixiert sein.
  • Das Körperbauteil 300 des Innenpaneels 200 weist einen Vorsprungsabschnitt bzw. einen vorragenden Querschnitt 311 auf, der zu der Fahrzeuginnenseite hin vorragt. Wie in 14 dargestellt ist, gestaltet der Vorsprungsabschnitt 311 die Armlehne 12 und weist eine Schalterbasis 32 auf. Die Schalterbasis 32 weist Schalter 14 auf, die eine Fensterfunktion an der Fahrzeugtür 100 vorsehen. Der Vorsprungsabschnitt 311 weist ferner eine Vertiefung an einer oberen Fläche auf, um nach unten hin vertieft zu sein, und die Vertiefung gestaltet einen Griffabschnitt 13, wo eine Verwenderhand hingelegt wird (der von einer Verwenderhand gehalten wird), um die Tür zu öffnen und zu schließen. Der Griffabschnitt 13 ist derart ausgebildet, dass ein Teil des Körperbauteils 300 zu einer Außenfläche des Körperbauteils 300 hin (von dieser vorragend) vertieft ist. Der Griffabschnitt 13 ist nicht durch ein Anbringen anderer Komponenten an dem Körperbauteil 300 gestaltet. Deshalb, wie in 12 dargestellt ist, ist eine separate Komponente für den Griffabschnitt 13 nicht notwendig, um an dem Vorsprungsabschnitt 311 fixiert zu werden, und der Vorsprungsabschnitt 311, der den Griffabschnitt 13 gestaltet, muss nicht an anderen Komponenten mit Schrauben an einer Außenseite 49 (in einem Außenseitenraum) des Vorsprungsabschnitts 311 fixiert sein.
  • Ein Außenverstärkungsbauteil bzw. ein äußeres Verstärkungsbauteil 22 ist an der Fahrzeuginnenseite hinsichtlich dem oberen Abschnitt des Außenpaneels 500 montiert. Das Außenverstärkungsbauteil 22 ist aus Harz oder aus Harz und einem Fasermaterial ausgebildet. Das Außenverstärkungsbauteil bzw. das äußere Verstärkungsbauteil 22 überlappt den oberen Paneelabschnitt 301 und den oberen gebogenen Abschnitt 403 (einschließlich dem ersten Raum 425A) hinsichtlich einer Fahrzeug-Innen-Außen-Richtung. Und zwar ist das äußere Verstärkungsbauteil 22 auf einem im Wesentlichen gleichen Niveau wie der obere Paneelabschnitt 301 und der obere gebogene Abschnitt 403. Das äußere Verstärkungsbauteil 22 weist zwei Plattenbauteile auf und zumindest eines von den zwei Plattenbauteilen ist gebogen, um auswärts vorzuragen (zu der Außenseite hin). Die zwei Plattenbauteile sind zusammen gestapelt und ein Raum 228 ist zwischen den zwei Plattenbauteilen hinsichtlich der Fahrzeug-Innen-Außen-Richtung ausgebildet.
  • Ein Fensterglas bzw. eine Fensterscheibe (ein Plattenbauteil) 30, das in einem Türfenster enthalten ist, ist zwischen dem Außenpaneel 500 und dem Innenpaneel 200, um aufwärts und abwärts beweglich zu sein. Das Fensterglas 30 ist eine funktionale Komponente mit einer Funktion des Türfensters. Zum Erreichen eines Anhebens / Absenkens des Fensterglases 30 weist das Verstärkungsbauteil 400 einen Montagesitzabschnitt bzw. einen Befestigungssitzabschnitt 402 an einem oberen Endabschnitt des oberen Abschnitts 401 von diesem auf, wie in 13 dargestellt ist. Der Montagesitzabschnitt 402 ragt zu der Außenseite hin vor. Eine Regenleiste (weather strip) (ein Pufferbauteil) 35 ist an der Außenseitenfläche des Montagesitzabschnitts 402 montiert, um einen Raum zwischen der Außenseitenfläche des Montagesitzabschnitts 402 und dem Fensterglas 30 zu schließen und dem Fensterglas 30 zu ermöglichen, angehoben und abgesenkt zu werden. Ein Montagesitzabschnitt 510 ist an einem oberen Endabschnitt 501 des Außenpaneels 500 angeordnet und die Regenleiste bzw. Dichtleiste (weather strip) 35 ist an der Fahrzeuginnenseitenfläche des Montagesitzabschnitts 510 montiert bzw. befestigt. Die Regenleisten 35, die an den entsprechenden Montagesitzabschnitten 402, 510 befestigt sind, sind einander gegenüberliegend und das Fensterglas 30 ist zwischen den Regenleisten 35 beweglich.
  • Ein Prallträger (impact beam) 21 ist auf der Fahrzeuginnenseite des Außenpaneels 500 an einem unteren Abschnitt von diesem montiert bzw. befestigt. Der Prallträger 21 erstreckt sich in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung und absorbiert einen Aufprall von der Außenseite. Der Prallträger 21 überlappt den unteren gebogenen Abschnitt 407 des Verstärkungsbauteils 400 hinsichtlich der Fahrzeug-Innen-Außen-Richtung und ist gegenüberliegend zu diesem. Der untere gebogene Abschnitt 407 (ein gebogener Prallträgerabschnitt) ist von einem Plattenbauteil aus ausgebildet, das gebogen ist, um zu dem Außenpaneel 500 hin vorzuragen. Gemäß solch einer Konfiguration ist der zweite Raum 425B von dem unteren gebogenen Abschnitt 407 (dem gebogenen Prallträgergegenabschnitt) und dem Körperbauteil 300 hinsichtlich der Fahrzeug-Innen-Außen-Richtung umgeben und ist ein Prallträgerüberlappungsraum. Solch eine Konfiguration des zweiten Raums 425B, des unteren gebogenen Abschnitts 407 (der gebogene Prallträgergegenabschnitt), des Körperbauteils 300 und des Prallträgers 21, die einander überlappen, absorbiert geeignet einen Aufprall bzw. Einschlag, der auf einen Insassen von der Außenseite her wirkt.
  • Der untere Paneelabschnitt 302 des Körperbauteils 300, der in dem Innenpaneel 200 enthalten ist, hat eine Taschenöffnung 11. Wie in 4 dargestellt ist, haben ein unterer Rand des Vorsprungsabschnitts 311 des Körperbauteils 300 und ein innerer Rand des unteren Abschnitts 404 des Verstärkungsbauteils 400 ein Taschenloch 15 zwischen sich. Ein Abdeckbauteil bzw. Abdeckungsbauteil 40 ist angeordnet, um das Taschenloch 15 hinsichtlich dem Körperbauteil 300 und dem Verstärkungsbauteil 400 von der Außenseite her abzudecken. Ein Raum, der hinsichtlich der Taschenöffnung 11 auf der Außenseite ist und von dem unteren Abschnitt des Körperbauteils 300 unterhalb der Taschenöffnung 11 und dem Abdeckungsbauteil 40 umgeben ist, ist ein Innenraum der Türtasche 10. Die Türtasche 10 ist an einer Interieurdesignfläche der Fahrzeugtür 100 offen.
  • Wie in 10 dargestellt ist, weist das Verstärkungsbauteil 400 des Innenpaneels 200 eine hintere Wand 445 und eine obere Wand 446 auf. Die hintere Wand 445 erstreckt sich von der Innenfläche des hinteren Abschnitts des Verstärkungsbauteils 400 hinsichtlich der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung zu der Außenfläche des Körperbauteils 300. Die obere Wand 446 erstreckt sich von der Innenfläche des oberen Randabschnitts des Verstärkungsbauteils 400 zu der Außenfläche des Körperbauteils 300. Wie in 11 dargestellt ist, weist die hintere Wand 445 einen Sperrmechanismus 460 zum Sperren der Fahrzeugtür 100 mit dem Fahrzeugkörper bzw. der Fahrzeugkarosserie 700 (siehe 16, 17, 18) auf. Der Sperrmechanismus 460 weist einen Schlüsselanschlag 467, der in der Fahrzeugtür 100 enthalten ist, einen Sperrmechanismusbefestigungsabschnitt bzw. Sperrmechanismusmontageabschnitt 445A und einen Sperrmechanismusunterbringungsabschnitt 461 auf, an dem der Sperrmechanismus einschließlich des Schlüsselanschlags 467 befestigt ist bzw. montiert ist, ein Loch 447, das in dem Sperrmechanismusbefestigungsabschnitt 445A ausgebildet ist, und ein Loch 466 auf, das in dem Sperrmechanismusunterbringungsabschnitt 461 ausgebildet ist. Der Sperrmechanismusbefestigungsabschnitt 445A ist ein Teil der hinteren Wand 445. Ein Schlüsselbauteil bzw. -element, das in dem Fahrzeugkörper 700 enthalten ist, wird durch die Löcher 447, 465 eingesetzt und mit dem Schlüsselanschlag 467, der in der Fahrzeugtür 100 enthalten ist, gesperrt, wie in 11 dargestellt ist.
  • In solch einem Sperrmechanismus 460 ist der Schlüsselanschlag 467 in dem Sperrmechanismusbefestigungsabschnitt 445A und dem Sperrmechanismusunterbringungsabschnitt 461 befestigt und die Fahrzeugtür 100 wird mit der Fahrzeugkarosserie 700 an dem Schlüsselanschlag 467 gesperrt, der in dem Sperrmechanismusbefestigungsabschnitt 445A und dem Sperrmechanismusunterbringungsabschnitt 461 des Sperrmechanismus 460 befestigt bzw. montiert ist. Deshalb sind der Sperrmechanismusbefestigungsabschnitt 445A und der Sperrmechanismusunterbringungsabschnitt 461 des Sperrmechanismus 460 erforderlich, um eine hohe Steifigkeit zu haben. In dieser Ausführungsform sind der Sperrmechanismusbefestigungsabschnitt 445A und der Sperrmechanismusunterbringungsabschnitt 461 des Sperrmechanismus 460 dicker als ein normaler Abschnitt 442 der hinteren Wand 445, der ein verlängerter Endabschnitt ist, und die obere Wand 446. Dementsprechend ist die Steifigkeit des Sperrmechanismus 460 und des Abschnitts der hinteren Wand 445 nahe dem Sperrmechanismus 460 erhöht.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist das Innenpaneel 200 mit dem Körperbauteil 300 und dem Verstärkungsbauteil 400 aus Harz bzw. Kunststoff hergestellt und deshalb kann die Dicke des Innenpaneels 200 leicht an unterschiedlichen Teilen geändert werden und die Steifigkeit des Innenpaneels 200 kann leicht an unterschiedlichen Teilen geändert werden. Das Außenpaneel 500 ist ebenfalls aus Harz bzw. Kunststoff hergestellt und deshalb kann die Dicke des Außenpaneels 500 an unterschiedlichen Teilen bzw. Stellen leicht geändert werden und die Steifigkeit kann ebenfalls an unterschiedlichen Teilen bzw. Stellen leicht geändert werden. Der Sperrmechanismus 460 ist gestaltet, um eine Harzformkomponente an dem Verstärkungsbauteil 400 zu sperren, oder kann gestaltet sein, um einstückig mit dem Verstärkungsbauteil 400 geformt bzw. gegossen zu werden.
  • Ein Montagemechanismus bzw. ein Befestigungsmechanismus des Außenpaneels 500 und des Innenpaneels 200 wird nachfolgend beschrieben. 5 ist eine Draufsicht, die die Fahrzeugtür 100 darstellt, von der ein Teil transparent ist, um den Befestigungsmechanismus des Außenpaneels 500 und des Innenpaneels 200 darzustellen. Wie in 5 dargestellt ist, sind das Außenpaneel 500 und das Innenpaneel 200 aneinander mit Anschlägen (stoppers) 50 befestigt, die an einem Umfangsabschnitt der Tür enthalten sind. Die Anschläge 50, die an einem unteren Abschnitt der Fahrzeugtür 100 angeordnet sind, sind in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung angeordnet, und die Anschläge 50, die in einem vorderen Abschnitt der Fahrzeugtür 100 angeordnet sind, sind vertikal angeordnet. Alle Anschläge 50 sind an unterschiedlichen Niveaus angeordnet. Insbesondere umfassen die Anschläge 50 äußere Seitenanschläge bzw. Außenseitenanschläge 53, 63, die von der Innenfläche des Außenpaneels 500 vorragen, und innere Seitenanschläge bzw. Innenseitenanschläge 56, 66, die von der Außenfläche des Innenpaneels 200 vorragen. Die Außenseitenanschläge 53, 63 und die Innenseitenanschläge 56, 66 werden derart verbunden, dass das Außenpaneel 500 und das Innenpaneel 200 verbunden sind.
  • In dieser Ausführungsform, wie zuvor beschrieben ist, ist das Innenpaneel 200, das mit dem Außenpaneel 500 verbunden ist, an der Fahrzeugkarosserie 700 über einen Gelenk- bzw. Scharnierabschnitt 110 befestigt. Entsprechend wird die Fahrzeugtür 100 mit einem Schwingen hinsichtlich der Fahrzeugkarosserie 700 bewegt, um geschlossen und geöffnet zu werden. Das Außenpaneel 500 kann von dem Innenpaneel 200 gelöst werden, das an der Fahrzeugkarosserie bzw. dem Fahrzeugkörper 700 montiert ist, durch ein Gleiten des Außenpaneels 500 mit Bezug auf das Innenpaneel 200. Insbesondere, wie in 9 dargestellt ist, wird das Außenpaneel 500, das mit dem Innenpaneel 200 verbunden ist, geglitten, um von dem Scharnierabschnitt 110 entfernt zu sein, und gezogen und entfernt von dem Innenpaneel 200 durch eine entgegengesetzte Seite (die hintere Seite) von dem Scharnierabschnitt 110 (siehe Pfeil, der in 9 nach rechts zeigt). Das Außenpaneel 500, das eine separate Komponente ist, wird in das Innenpaneel 200 von der entgegengesetzten Seite (der hinteren Seite) von dem Scharnierabschnitt 110 hereingenommen und geglitten, um näher an den Scharnierabschnitt 110 zu gelangen, bis das Außenpaneel 500 und das Innenpaneel 200 einander überlappen (siehe ein Pfeil, der in 9 nach links zeigt). Dementsprechend werden das Außenpaneel 500 und das Innenpaneel 200 aneinander befestigt.
  • Einer von den Außenseitenanschlägen, die in dem Außenpaneel 500 enthalten sind, ist ein erster Außenseitenanschlag 53, der relativ näher an dem Scharnierabschnitt 110 ist. Wie in 6 dargestellt ist, weist der erste Außenseitenanschlag 53 einen ersten Außenseitenvorsprungsabschnitt 51, der von der Innenfläche (die Innenpaneelfläche bzw. Interieurpaneelfläche) 509 des Außenpaneels 500 vorragt, und einen zweiten Außenseitenvorsprungsabschnitt 52 auf, der von einem distalen Ende des ersten Außenseitenvorsprungsabschnitt 51 nach unten hin vorragt. Ein anderer von den Außenseitenanschlägen, die in dem Außenpaneel 500 enthalten sind, ist ein zweiter Außenseitenanschlag 63, der relativ weiter entfernt von dem Scharnierabschnitt 110 ist. Wie in 7 dargestellt ist, weist der zweite Außenseitenanschlag 63 einen dritten Außenseitenvorsprungsabschnitt 61, der von der Innenfläche (der Interieurpaneelfläche) 509 des Außenpaneels 500 vorragt, und einen vierten Außenseitenvorsprungsabschnitt 62 auf, der von einem distalen Ende des dritten Außenseitenvorsprungsabschnitts 61 nach oben hin vorragt.
  • Einer von den Innenseitenanschlägen, die in dem Innenpaneel 200 enthalten sind, ist ein erster Innenseitenanschlag 56, der relativ näher an dem Scharnierabschnitt 110 ist. Wie in 6 dargestellt ist, weist der erste Innenseitenanschlag 56 einen ersten Innenseitenvorsprungsabschnitt 54, der von der Exterieurfläche bzw. Außenfläche (die Exterieurpaneelfläche) 209 des Innenpaneels 200 vorragt, und einen zweiten Innenseitenvorsprungsabschnitt 55 auf, der von einem distalen Ende des ersten Innenseitenvorsprungsabschnitts 54 nach oben hin vorragt. Ein anderer von den Innenseitenanschlägen, die in dem Innenpaneel 200 enthalten sind, ist ein zweiter Innenseitenanschlag 66, der relativ weiter entfernt von dem Scharnierabschnitt 110 ist. Wie in 7 dargestellt ist, weist der zweite Innenseitenanschlag 66 einen dritten Innenseitenvorsprungsabschnitt 64, der von der Außenfläche (der Exterieurpaneelfläche) 209 des Innenpaneels 200 vorragt, und einen vierten Innenseitenvorsprungsabschnitt 65 auf, der von einem distalen Ende des dritten Innenseitenvorsprungsabschnitts 64 nach unten hin vorragt.
  • Der Anschlag 50, der relativ nahe an dem Scharnierabschnitt 110 ist, weist den ersten Außenseitenanschlag 53 und den ersten Innenseitenanschlag 56 auf. Der erste Außenseitenanschlag 53 und der erste Innenseitenanschlag 56 sind wie folgt aneinander gepasst. Wie in 6 dargestellt ist, ist der erste Außenseitenvorsprungsabschnitt 51 hinsichtlich dem ersten Innenseitenvorsprungsabschnitt 54 auf einer oberen Seite. Der zweite Außenseitenvorsprungsabschnitt 52 und der zweiten Innenseitenvorsprungsabschnitt 55 überlappen einander zumindest teilweise hinsichtlich der Fahrzeug-Innen-Außen-Richtung und der zweite Außenseitenvorsprungsabschnitt 52 ist verglichen mit dem zweiten Innenseitenvorsprungsabschnitt 55 auf der Fahrzeuginnenseite. Der Anschlag 50, der relativ weiter entfernt von dem Scharnierabschnitt 110 ist, weist den zweiten Außenseitenanschlag 63 und den zweiten Innenseitenanschlag 66 auf. Der zweite Außenseitenanschlag 63 und der zweite Innenseitenanschlag 66 sind wie folgt aneinander gepasst. Wie in 7 dargestellt ist, ist der dritte Außenseitenvorsprungsabschnitt 61 hinsichtlich dem dritten Innenseitenvorsprungsabschnitt 64 auf einer weiter unten liegenden Seite. Der vierte Außenseitenvorsprungsabschnitt 62 und der vierte Innenseitenvorsprungsabschnitt 65 überlappen einander zumindest teilweise hinsichtlich der Fahrzeug-Innen-Außen-Richtung und der vierte Außenseitenvorsprungsabschnitt 62 ist verglichen zu dem vierten Innenseitenvorsprungsabschnitt 65 auf der Fahrzeuginnenseite.
  • Jeder von dem ersten Außenseitenanschlag 53 (der erste Außenseitenvorsprungsabschnitt 51, dem zweiten Außenseitenvorsprungsabschnitt 52), dem zweiten Außenseitenanschlag 63 (der dritte Außenseitenvorsprungsabschnitt 61, dem vierten Außenseitenvorsprungsabschnitt 62), dem ersten Innenseitenanschlag 56 (der erste Innenseitenvorsprungsabschnitt 54, dem zweiten Innenseitenvorsprungsabschnitt 55) und dem zweiten Innenseitenanschlag 66 (der dritte Innenseitenvorsprungsabschnitt 64, der vierte Innenseitenvorsprungsabschnitt 65), die in den Anschlägen 50 enthalten sind, ist ein Cantilevervorsprungsstück bzw. Kragvorsprungsstück mit einer bestimmten Länge, die in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung ausgedehnt ist, wie in 8 dargestellt ist. Eine Konfiguration von jedem Anschlag 50 wird mit Bezug auf 8 beschrieben.
  • Der erste Außenseitenanschlag 53 weist einen hinteren Außenseitenabschnitt 71 eines Plattenbauteils auf, der von dem Außenpaneel 500 und den Fahrzeugheckrandseiten des ersten Außenseitenvorsprungsabschnitts 51 und des zweiten Außenseitenvorsprungsabschnitts 52 umgeben ist. Der erste Außenseitenanschlag 53 weist ferner ein erstes Außenseiteneinsetzloch 72 auf, das gegenüberliegend zu dem hinteren Außenseitenabschnitt 71 und an vorderen Fahrzeugrändern des ersten Außenseitenvorsprungsabschnitts 51 und des zweiten Außenseitenvorsprungsabschnitts 52 ist. Der erste Außenseitenanschlag 53 weist ferner ein zweites Außenseiteneinsetzloch 73 an unteren Rändern des zweiten Außenseitenvorsprungsabschnitts 52 und des hinteren Außenseitenabschnitts 71 auf. Der erste Außenseitenanschlag 53 weist ferner eine Verstärkungsrippe 58 zum Verstärken des vorragenden Abschnitts bzw. Vorsprungsabschnitts auf. Die Verstärkungsrippe 58 erstreckt sich von einem Seitenrand des ersten Außenseiteneinsetzlochs 72 des ersten Außenseitenvorsprungsabschnitts 51 und von dem Außenpaneel 500 aus. Der erste Außenseitenanschlag 53 hat eine Führungsfläche 57 an einer Randfläche von diesem nahe dem ersten Außenseiteneinsetzloch 72 zum problemlosen Passen der Vorsprünge mit einem Gleiten. Die Führungsfläche 57 ist geneigt, um eine Öffnungsgröße des ersten Außenseiteneinsetzlochs 72 zu vergrößern. Das erste Außenseiteneinsetzloch 72, durch das der zweite Innenseitenvorsprungsabschnitt 55 einzusetzen ist, ist an dem Rand des ersten Außenseitenanschlags 53 nahe dem Scharnierabschnitt 110 vorgesehen.
  • Der erste Innenseitenanschlag 56 weist einen vorderen Innenseitenabschnitt 74 eines Plattenbauteils auf, der von dem Innenpaneel 200 und Fahrzeugvorderrandseiten des ersten Innenseitenvorsprungsabschnitts 54 und des zweiten Innenseitenvorsprungsabschnitts 55 umgeben ist. Der erste Innenseitenanschlag 56 weist ferner ein erstes Innenseiteneinsetzloch 75 auf, das gegenüberliegend zu dem vorderen Innenseitenabschnitt 74 und an Fahrzeugheckrändern des ersten Innenseitenvorsprungsabschnitts 54 und des zweiten Innenseitenvorsprungsabschnitts 55 ist. Der erste Innenseitenanschlag 56 weist ferner ein zweites Innenseiteneinsetzloch 76 an oberen Rändern des zweiten Innenseitenvorsprungsabschnitts 55 und des vorderen Innenseitenabschnitts 74 auf. Der erste Innenseitenanschlag 56 weist ferner eine Verstärkungsrippe 59 zum Verstärken des vorragenden Abschnitts bzw. Vorsprungsabschnitts auf. Die Verstärkungsrippe 59 erstreckt sich von dem Seitenrand des ersten Innenseiteneinsetzlochs 75 des ersten Innenseitenvorsprungsabschnitts 54 und von dem Innenpaneel 200 aus. Der erste Innenseitenanschlag 56 hat eine Führungsfläche 57 an einer Randfläche von diesem nahe dem ersten Innenseiteneinsetzloch 75 zum problemlosen Passen der Vorsprünge mit einem Gleiten. Die Führungsfläche 57 ist geneigt, um eine Öffnungsgröße des ersten Innenseiteneinsetzlochs 75 zu vergrößern. Das erste Innenseiteneinsetzloch 75, durch das der zweite Außenseitenvorsprungsabschnitt 52 einzusetzen ist, ist an dem Rand des ersten Außenseitenanschlags 53 weit entfernt von dem Scharnierabschnitt 110 enthalten.
  • Gemäß solch einer Konfiguration überlappen der erste Außenseitenanschlag 53 und der erste Innenseitenanschlag 56 und werden hinsichtlich einer vertikalen Richtung und der Fahrzeug-Innen-Außen-Richtung gestoppt und der zweite Außenseitenanschlag 63 und der zweite Innenseitenanschlag 66 überlappen und werden hinsichtlich der vertikalen Richtung und der Fahrzeug-Innen-Außen-Richtung gestoppt. Solche Anschlagstrukturen sind entlang dem Außenrand der Fahrzeugtür 100 derart vorgesehen, dass das Außenpaneel 500 und das Innenpaneel 200 miteinander verbunden werden. Gemäß solch einer Konfiguration sind das Außenpaneel 500 und das Innenpaneel 200 aneinander befestigt, während sie hinsichtlich der vertikalen Richtung und der Fahrzeug-Innen-Außen-Richtung positioniert sind.
  • Wie in 5 dargestellt ist, sind die Anschläge (stoppers) 50 in einer Richtung entfernt von dem Scharnierabschnitt 110 derart angeordnet, dass das Innenpaneel 200 und das Außenpaneel 500 gleitfähig und lösbar in einer relativ lateralen Richtung entlang einer Paneelfläche (in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung) bewegt werden. Und zwar sind die Anschläge 50 derart angeordnet, dass die Anschläge nicht berühren und das Gleiten behindern, wenn das Außenpaneel 500 von dem Innenpaneel 200 mit einem Gleiten gelöst oder in diesem befestigt wird. Bei einer Montage des Außenpaneels 500 an dem Innenpaneel 200 wird das Außenpaneel 500 in das Innenpaneel 200 von der Fahrzeugrückseite des Innenpaneels 200 aus eingepasst und mit einem Gleiten lateral bewegt. Zu diesem Zeitpunkt wird der zweite Innenseitenvorsprungsabschnitt 55 durch das erste Außenseiteneinsetzloch 72 zu einem Innenraum des ersten Außenseitenanschlags 53 eingesetzt und der zweite Außenvorsprungsabschnitt überlappt den zweiten Innenseitenvorsprungsabschnitt 55 hinsichtlich der Fahrzeug-Innen-Außen-Richtung. Ein vorderer Rand des ersten Außenseitenanschlags 53 ist in Kontakt mit dem vorderen Innenseitenabschnitt 74 oder ein hinterer Rand des ersten Innenseitenanschlags 56 ist mit dem hinteren Außenseitenabschnitt 71 in Kontakt, so dass das Außenpaneel 500 nicht unnötigerweise weiter zu der Fahrzeugvorderseite hin eingesetzt wird.
  • Der erste Außenseitenanschlag 53 ist näher an dem Scharnierabschnitt 110 als der zweite Außenseitenanschlag 63 und der erste Innenseitenanschlag 56 ist näher an dem Scharnierabschnitt 110 als der zweite Innenseitenanschlag 66. Wenn das Außenpaneel 500 in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung entlang der Paneelfläche bewegt wird, um von dem Innenpaneel 200 gelöst zu werden oder an diesem befestigt zu werden, wird der zweite Innenseitenanschlag 66 auf einem Niveau angeordnet, das nicht mit dem ersten Außenseitenanschlag 53 in Kontakt gelangt. Gemäß solch einer Konfiguration berühren die Anschläge einander nicht bei dem Gleiten und das Außenpaneel 500 wird von dem Innenpaneel 200 problemlos gelöst oder an diesem befestigt. Und zwar sind die Außenseitenanschläge 53, 63 und die Innenseitenanschläge 56, 66 derart angeordnet, dass die entsprechenden Niveaus der Außenseitenanschläge 53, 63 verschieden von den entsprechenden Niveaus der Innenseitenanschläge 56, 66 sind. Die Außenseitenanschläge 53, 63, die in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung angeordnet sind, sind auf unterschiedlichen Niveaus in einer Richtung (einer vertikalen Richtung) senkrecht zu der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung (einer Gleitrichtung) angeordnet und die Innenseitenanschläge 56, 66, die in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung angeordnet sind, sind auf unterschiedlichen Niveaus in der Richtung (der vertikalen Richtung) senkrecht zu der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung (der Gleitrichtung) angeordnet.
  • Jeder von den Außenseitenanschlägen 53, 63 weist eine Verstärkungsrippe 58 auf und jeder von den Innenseitenanschlägen 56, 66 weist die Verstärkungsrippe 59 zum Verstärken der vorragenden Abschnitte auf. Wie in 8 dargestellt ist, hat jeder Anschlag die Führungsfläche 57 an einem Öffnungsende von diesen zum Erreichen eines problemlosen Gleitens.
  • Wie in 4 dargestellt ist, ist das Fensterglas bzw. die Fensterscheibe 30 (eine Fensterkomponente, eine funktionale Komponente) in der Fahrzeugtür 100 gemäß dieser Ausführungsform enthalten. Die Tür 100 mit dem Fensterglas 30 hat eine Funktion eines Fensters. Das Fensterglas 30 ist zwischen dem Außenpaneel 500 und dem Innenpaneel 200, die vorangehend beschrieben ist. Wie in 14 dargestellt ist, ist ein Fensterheber mit einem Motor 31 zwischen dem Außenpaneel 500 und dem Innenpaneel 200 montiert bzw. befestigt und ist insbesondere an dem Körperbauteil 300 des Innenpaneels 200 montiert. Der Fensterheber 31, der eine Antriebskomponente ist, treibt das Fensterglas bzw. die Fensterscheibe 30 an, die die funktionale Komponente ist, um das Fensterglas 30 auf und nieder zu bewegen. Die Schalter 14 sind auf der Designfläche des Innenpaneels 200 zum Betätigen des Fensterhebers mit einem Motor 31 angeordnet, um das Fensterglas 30 vertikal anzuheben oder abzusenken.
  • Wie in 14 dargestellt ist, ist die Schalterbasis 32 in einer oberen Fläche 312 des vorragenden Abschnitts 311 des Körperbauteils 300 des Innenpaneels 200 angeordnet. Die Schalterbasis 32 weist die Schalter 14 auf, die von der oberen Fläche 312 zu der Interieurdesignflächenseite hin freiliegend sind. Die Schalterbasis 32 weist die Schalter 14, die von der oberen Fläche des Vorsprungsabschnitts 311 freiliegend sind, einen Basisabschnitt 33, der sich von der oberen Fläche nach unten hin erstreckt, und einen Montagesitz bzw. Befestigungssitz 34 auf, der sich von dem Basisabschnitt 33 zu der Außenseite hin erstreckt. Der Fensterheber mit einem Motor 31 ist in dem Montagesitz 34 montiert. Der Fensterheber mit einem Motor 31 ist auf der Exterieurflächenseite bzw. Außenflächenseite hinsichtlich dem Innenpaneel 200 (dem Körperbauteil 300) angeordnet und ist insbesondere in dem Montagesitz 34 montiert, der in der Schalterbasis 32 mit den Schaltern 14 enthalten ist und sich zu der Außenseite hin erstreckt. Gemäß solch einer Konfiguration ist ein Verkabeln zwischen den Schaltern 14 und dem Fensterheber mit einem Motor 31 leicht und einfach.
  • Als eine funktionale Komponente, die von dem Fensterglas bzw. Scheibenglas (die Fensterkomponente) 30 verschieden ist, wie in 15 dargestellt ist, ist ein Türspiegel 132 in der Tür enthalten und eine Spiegelsteuergeräte-ECU 131 zum Antreiben des Türspiegels 132 ist in dem Innenpaneel 200 (dem Körperbauteil 300) befestigt bzw. montiert. Insbesondere ist die Spiegelsteuergeräte-ECU 131 auf der Exterieurflächenseite hinsichtlich dem Abdeckbauteil 40 angeordnet, das das Taschenloch 15 abdeckt. Die Spiegelsteuergeräte-ECU 131 ist an einem Montagesitz 130 montiert, der sich zu der Fahrzeugaußenseite hin erstreckt. Signalleitungen erstrecken sich von der Spiegelsteuergeräte-ECU 131 zu den Schaltern 14 und der Türspiegel 132 wird geöffnet oder geschlossen und der Winkel des Türspiegels 132 wird durch ein Betätigen der Schalter 14 eingestellt.
  • Falls die Fahrzeugtür 100, die derart geschlossen wird, dass ein Teil der Fahrzeugtür 100 die Fahrzeugkarosserie 700 überlappt, wie in 16 dargestellt ist, um den Scharnierabschnitt 110 herum bewegt wird und geöffnet wird, wird eine hintere Seitenfläche (eine Rückwandfläche) 363 der Fahrzeugtür 100 nach hinten hin freigelegt. Die Fahrzeugtür 100 ist aus einer Kombination des Außenpaneels 500, das aus Harz hergestellt ist, und des Innenpaneels 200, das aus Harz hergestellt ist, ausgebildet. Die hintere Seitenfläche bzw. Rückseitenfläche 363 ist aus dem Körperbauteil 300 ausgebildet, das aus Harz hergestellt ist, und kann von der Rückseite aus von jemanden gesehen werden, wenn die Tür offen ist. Die Rückseitenfläche 363 kann mit einem Harz geformt bzw. gegossen sein, wie zum Beispiel ein Prägen, und kann verarbeitet sein, um eine geprägte Fläche mit einem verbesserten Design zu haben.
  • Eine Konfiguration des Scharnierabschnitts 110, mit dem die Fahrzeugtür 100 geöffnet und geschlossen wird, wird mit Bezug auf 17 und 18 beschrieben.
  • Wie zuvor beschrieben ist, weist die Fahrzeugtür 100 das Innenpaneel 200 und das Außenpaneel 500 auf und das Innenpaneel 200 ist mit der Fahrzeugkarosserie 700 über den Scharnierabschnitt 110 verbunden. Die Kraft wird auf den Scharnierabschnitt 110 konzentriert, wenn die Tür geöffnet und geschlossen wird, und deshalb ist es nötig, dass der Scharnierabschnitt 110 an dem Innenpaneel 200 mit einer großen Verbindungsfestigkeit montiert wird. In dieser Ausführungsform sind das Körperbauteil 300 und das Verstärkungsbauteil 400, das in dem Innenpaneel 200 und dem Außenverstärkungsbauteil 22 enthalten ist, mit dem Scharnierabschnitt 110 angezogen bzw. befestigt. Insbesondere, wie in 17 und 18 dargestellt ist, werden das Innenpaneel 200, das das Körperbauteil 300 und das Verstärkungsbauteil 400 aufweist, und das Außenverstärkungsbauteil 22 durch eine Scharnierplatte 800 von außen gestützt und mit einer Schraube 830 von innen angezogen, während sie einen Scharnierhalter 810 des Scharnierabschnitts 110 dazwischen haben. Und zwar werden das Innenpaneel 200, das Außenverstärkungsbauteil 22, die Scharnierplatte 800 und der Scharnierhalter 810 mit der Schraube 830 angezogen. Wie in 18 dargestellt ist, wird ein anderer Scharnierhalter 820 von der Fahrzeugkarosserie 700 über eine Drehmitte 850 gestützt und gemäß solch einer Konfiguration wird die Fahrzeugtür 100 (das Innenpaneel 200) mit einem Schwingen bewegt und hinsichtlich dem Fahrzeugkörper 700 geöffnet und geschlossen. Wie in 17 und 18 dargestellt ist, ist das Außenpaneel 500 an dem Innenpaneel 200 montiert, um den Scharnierabschnitt 110 und das Innenpaneel 200 von außen abzudecken, und gleitet lateral hinsichtlich dem Innenpaneel 200, um von dem Innenpaneel 200 gelöst und an diesem angebracht zu werden.
  • Die Fahrzeugtür 100 gemäß der ersten Ausführungsform weist das Außenpaneel 500, das aus Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist, und das Innenpaneel 200, das aus Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist und dem Außenpaneel 500 auf der Fahrzeuginnenseite hinsichtlich dem Außenpaneel 500 montiert ist, auf. Das Innenpaneel 200 weist das Körperbauteil 300, das aus Harz hergestellt ist und die Interieurdesignfläche der Fahrzeugtür 100 gestaltet, und das Verstärkungsbauteil 400 auf, das aus Harz hergestellt ist und auf der Exterieurseite bzw. Außenseite hinsichtlich dem Körperbauteil 300 angeordnet ist und dem Außenumfangsabschnitt des Körperbauteils 300 gegenüberliegt. Das Außenbauteil und das Innenbauteil der Tür sind aus Harz bzw. Kunststoff hergestellt, und daher ist die Tür in einem Gewicht reduziert. Das Harzinnenpaneel bzw. Kunststoffinnenpaneel 200, das das Innenbauteil ist, weist das Harzkörperbauteil 300 als die Designfläche des Fahrzeuginterieurs auf und weist das Harzverstärkungsbauteil 400 an dem äußeren Außenumfangsabschnitt des Harzkörperbauteils 300 auf, um den Außenumfangsabschnitt der Tür zu festigen. Dementsprechend ist eine effektive Steifigkeit der Tür mit einer einfachen Konstruktion und bei geringen Kosten gewährleistet. Insbesondere ist das Harzinnenpaneel 200 aus zwei Komponenten einschließlich dem Körperbauteil 300 als einer Designkomponente und dem Verstärkungsbauteil 400 als einer Verstärkungskomponente ausgebildet. Solch eine Konfiguration bietet eine ganz neue Fahrzeugtür. Das Innenpaneel 200 wird einfach durch ein Kleben des rahmenförmigen Verstärkungsbauteils 400 an die externe Außenumfangsfläche des Körperbauteils 300 mit einem Klebstoff hergestellt und das erlangte Innenpaneel 200 wird an dem Außenpaneel 500 montiert bzw. befestigt und die Fahrzeugtür 100 ist hergestellt.
  • Das Harzverstärkungsbauteil 400 weist den oberen gebogenen Abschnitt 403 und den unteren gebogenen Abschnitt 407 auf, die Plattenbauteile sind, die gebogen und zu dem Außenpaneel 500 hin vorragen, und der erste Raum 425A und der zweite Raum 425B sind zwischen den entsprechenden oberen und unteren gebogenen Abschnitten 403, 407 und dem Harzkörperbauteil 300 hinsichtlich der Fahrzeug-Innen-Außen-Richtung ausgebildet. Gemäß solch einer Konfiguration gewährleisten der erste und zweite Raum 425A, 425B, die zwischen den entsprechenden gebogenen Abschnitten bzw. Querschnitten 403, 407 und dem Harzkörperbauteil 300 sind, eine hohe Steifigkeit. Deshalb kann die Fahrzeugtür 100 einschließlich dem Außenpaneel 500 und dem Innenpaneel 200, die aus Harz bzw. Kunststoff hergestellt sind, eine effektive Steifigkeit haben. Insbesondere sind der erste Raum 425A und der zweite Raum 425B zwischen dem Harzaußenpaneel 500 und dem Harzkörperbauteil 300 des Harzinnenbauteils 200 ausgebildet. Deshalb ist keine Komponente dazwischen und ein großer Raumbereich kann innerhalb der entsprechenden Räume 425A, 425B vorgesehen sein und die hohe Steifigkeit kann leicht erlangt werden.
  • Das Harzkörperbauteil 300 weist den oberen Paneelabschnitt 301 auf der oberen Seite und den unteren Paneelabschnitt 302 auf der unteren Seite auf. Der obere Paneelabschnitt 301 erstreckt sich in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung und ist zu der Fahrzeugaußenseite hin gebogen, wenn er sich von dem Mittelabschnitt 331 hinsichtlich der vertikalen Richtung zu dem oberen Abschnitt 332 von diesem erstreckt. Der untere Paneelabschnitt 302 erstreckt sich in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung und ist zu der Fahrzeugaußenseite hin gebogen, wenn er sich von dem Mittelabschnitt 333 hinsichtlich der vertikalen Richtung zu dem unteren Abschnitt 334 von diesem erstreckt. Das Harzverstärkungsbauteil 400 weist den oberen gebogenen Abschnitt 403, der den ersten Raum 425A mit der Außenfläche des oberen Paneelabschnitts 301 dazwischen ausbildet, und den unteren gebogenen Abschnitt 407 auf, der den zweiten Raum 425B mit der Außenfläche des unteren Paneelabschnitts 302 dazwischen ausbildet. Gemäß solch einer Konfiguration hat der obere Abschnitt der Fahrzeugtür 100 eine hohe Steifigkeit an dem ersten Raum 425A, der zwischen dem oberen Paneelabschnitt 301 und dem unteren gebogenen Abschnitt 403 ist, und der untere Abschnitt der Fahrzeugtür 100 hat eine hohe Steifigkeit an dem zweiten Raum 425B, der zwischen dem unteren Paneelabschnitt 302 und dem unteren gebogenen Abschnitt 407 ist. Deshalb kann die Fahrzeugtür 100 mit dem Außenpaneel 500 und dem Innenpaneel 200, die aus Harz bzw. Kunststoff hergestellt sind, eine effektive Steifigkeit haben.
  • Das Harzverstärkungsbauteil 400 ist in einer Ringform bzw. ringförmigen Form entlang dem Umfangsabschnitt des Harzkörperbauteils 300 ausgebildet. Gemäß solch einer Konfiguration kann das Innenpaneel 200, das schließlich die Fahrzeugtür 100 ist, eine höhere Steifigkeit haben.
  • Das Harzkörperbauteil 300 weist den vorragenden Abschnitt bzw. Vorsprungsabschnitt 311 auf, der zu der Fahrzeuginnenseite hin vorragt. Die Schalter 14 oder die Schalterbasis 32, die funktionale Komponenten sind, die eine Funktion an der Fahrzeugtür 100 vorsehen, sind in dem Vorsprungsabschnitt 311 montiert bzw. befestigt. Die Fahrzeugtür 100 muss eine Steifigkeit an dem Abschnitt haben, in dem die funktionale Komponente montiert ist. In der vorangehenden Konfiguration hat der Vorsprungsabschnitt 311 eine höhere Steifigkeit als ein anderer flacher Abschnitt des Harzkörperbauteils 300. Die Schalter 14 und die Schalterbasis 32, die die funktionalen Komponenten sind, sind in dem Vorsprungsabschnitt 311 mit höherer Steifigkeit montiert und deshalb, selbst wenn die funktionalen Komponenten in dem Harzinnenpaneel 200 montiert sind, werden weniger wahrscheinlich Probleme hinsichtlich der Steifigkeit verursacht.
  • Das Außenverstärkungsbauteil 22, das aus Harz oder einer Kombination aus Harz und Fasermaterial ausgebildet ist und sich in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung erstreckt, ist auf der Fahrzeuginnenseite hinsichtlich dem Harzaußenpaneel 500 und gegenüber zu dem oberen Abschnitt des Harzaußenpaneels 500 angeordnet. Gemäß solch einer Konfiguration kann das Harzaußenpaneel 500 eine effektive Festigkeit haben.
  • Das Fensterglas 30, das aus einem Plattenbauteil des Türfensters ausgebildet ist, ist zwischen dem Harzaußenpaneel 500 und dem Harzinnenpaneel 200, um aufwärts und abwärts beweglich zu sein. Die Regenleiste bzw. Dichtleiste (das Pufferbauteil) 35 ist auf der Exterieurseitenfläche des oberen Abschnitts 401 des Harzverstärkungsbauteils 400 (die Exterieurseitenfläche des Montagesitzabschnitts 402) montiert, um den Raum zwischen der Exterieurseitenfläche des oberen Abschnitts 401 und dem Fensterglas 30 zu schließen, das aus dem Plattenbauteil ausgebildet ist, und erlaubt dem Fensterglas 30, angehoben und abgesenkt zu werden. Gemäß solch einer Konfiguration wird ein Raum nahe dem Fenster geschlossen und das Fensterglas bzw. die Fensterscheibe 30 kann angehoben und abgesenkt werden, ohne zusätzlich ein anderes Montagebauteil zum Montieren bzw. Befestigen des Regenstreifens bzw. der Dichtleiste (das Pufferbauteil) 35 aufzuweisen. In dieser Ausführungsform weist das Harzverstärkungsbauteil 400 den oberen gebogenen Abschnitt 403 auf, der aus Harz ausgebildet ist, und der Winkel des oberen gebogenen Abschnitts 403 kann leicht eingestellt werden. Deshalb können die Position und der Winkel der Regenleiste bzw. der Dichtleiste (das Pufferbauteil) 35 frei durch ein Einstellen des Winkels des oberen gebogenen Abschnitts 403 geändert werden. Als ein Ergebnis kann eine Reibung zwischen der Regenleiste bzw. Dichtleiste (dem Pufferbauteil) 35 und dem Fensterglas 30 (das Plattenbauteil) geeignet eingestellt werden.
  • Der Prallträger 21 ist auf der Fahrzeuginnenseite des Harzaußenpaneels 500 an dem unteren Abschnitt von diesem montiert. Der Prallträger 21 erstreckt sich in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung und absorbiert einen Aufprall bzw. Stoß von der Fahrzeugaußenseite her. Das Harzverstärkungsbauteil 400 weist den unteren gebogenen Abschnitt 407 (den gebogenen Prallträgergegenabschnitt), auf, der überlappt und dem Pralldämpfer 21 hinsichtlich der Fahrzeug-Innen-Außen-Richtung gegenüberliegt. Der untere gebogene Abschnitt 407 (der gebogene Prallträgergegenabschnitt) ist aus einem Plattenbauteil ausgebildet, das gebogen ist, um zu dem Harzaußenpaneel 500 hin vorzuragen. Gemäß solch einer Konfiguration ist der zweite Raum 425B (der Prallträgerüberlappungsraum) von dem unteren gebogenen Abschnitt 407 (dem gebogenen Prallträgergegenabschnitt) und dem Harzkörperbauteil 300 umgeben. Gemäß solch einer Konfiguration kann der Aufprall von der Fahrzeugaußenseite her durch zwei Komponenten einschließlich dem Prallträger 21 und dem zweiten Raum 425B (dem Prallträgerüberlappungsraum) absorbiert werden, der den Prallträger 21 überlappt. Deshalb kann die Fahrzeugtür 100 einschließlich dem Harzaußenpaneel 500 und dem Harzinnenpaneel 200 geeignet die Insassen vor dem Aufprall schützen.
  • Das Harzkörperbauteil 300 hat die Taschenöffnung 11 (eine Öffnung, ein Loch). Der untere Rand des Vorsprungsabschnitts 311 des Körperbauteils 300 und der Innenrand des unteren Abschnitts 404 haben das Taschenloch 15 zwischen sich. Das Abdeckungsbauteil 40 ist angeordnet, um das Taschenloch 15 von der Außenseite hinsichtlich dem Körperbauteil 300 und dem Verstärkungsbauteil 400 abzudecken. Dementsprechend hat die Türtasche 10 einen Innenraum, der von dem unteren Abschnitt des Körperbauteils 300 unterhalb der Taschenöffnung 11 und dem Abdeckungsbauteil 40 umgeben ist. Gemäß solch einer Konfiguration kann ein kleines Gepäckstück in die Türtasche 10 durch die Taschenöffnung 11 (die Öffnung, das Loch) von der Fahrzeuginnenseite aus gelegt werden. Das Taschenloch 15, das zwischen dem Harzverstärkungsbauteil 400 und dem Körperbauteil 300 ist, ist mit dem Abdeckungsbauteil 40 von der Fahrzeugaußenseite her abgedeckt und dementsprechend ist die Türtasche 10 vorgesehen. In solch einer Konfiguration ist keine zusätzliche Komponente erforderlich, um die Türtasche 10 auszubilden, und Kosten sind verringert.
  • Das Harzverstärkungsbauteil 400 weist die Rückwand bzw. hintere Wand 445, die sich von der Innenfläche des hinteren Abschnitts des Verstärkungsbauteils 400 hinsichtlich der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung zu der Außenfläche des Körperbauteils 300 erstreckt, und die obere Wand 446 auf, die sich von der Innenfläche des oberen Abschnitts des Verstärkungsbauteils 400 zu der Außenfläche des Körperbauteils 300 erstreckt. Die hintere Wand 445 weist den Sperrmechanismus 460 zum Sperren der Fahrzeugtür 100 mit dem Fahrzeugkörper bzw. der Fahrzeugkarosserie auf und der Sperrmechanismusmontageabschnitt bzw. -befestigungsabschnitt 445A und der Sperrmechanismusunterbringungsabschnitt 461 des Sperrmechanismus 460 sind gestaltet, um eine Dicke größer als jene der oberen Wand 446 zu haben. Wenn die Tür gesperrt bzw. verriegelt wird, muss ein Sperrabschnitt der Tür, der mit dem Fahrzeugkörper zu sperren ist und den Sperrmechanismus 460 aufweist, eine Festigkeit haben, die relativ größer als jene eines anderen Abschnitts der Tür ist. Gemäß der vorangehenden Konfiguration weist das Harzverstärkungsbauteil 400 den Sperrmechanismus 460 an der hinteren Wand 445 und den Sperrmechanismusmontageabschnitt 445A auf und der Sperrmechanismusunterbringungsabschnitt 461 des Sperrmechanismus 460 ist gestaltet, um dicker als ein anderer Abschnitt (die obere Wand in dieser Ausführungsform) zu sein, so dass die Festigkeit des Sperrabschnitts gewährleistet ist.
  • Das Außenpaneel 500 weist den ersten Außenseitenanschlag 53 und den zweiten Außenseitenanschlag 63 auf. Der erste Außenseitenanschlag 63 weist den ersten Außenseitenvorsprungsabschnitt 51, der von der Interieurpaneelfläche 509 des Außenpaneels 500 vorragt, und den zweiten Außenseitenvorsprungsabschnitt 52 auf, der von dem ersten Außenseitenvorsprungsabschnitt 51 nach unten hin vorragt. Der zweite Außenseitenanschlag 63 weist den dritten Außenseitenvorsprungsabschnitt 61, der von der Interieurpaneelfläche 509 des Außenpaneels 500 vorragt, und den vierten Außenseitenvorsprungsabschnitt 62 auf, der von dem dritten Außenseitenvorsprungsabschnitt 61 nach oben hin vorragt. Das Innenpaneel 200 weist den ersten Innenseitenanschlag 56 und den zweiten Innenseitenanschlag 66 auf. Der erste Innenseitenanschlag 56 weist den ersten Innenseitenvorsprungsabschnitt 54, der von der Exterieurpaneelfläche 209 des Innenpaneels 200 vorragt, und den zweiten Innenseitenvorsprungsabschnitt 55 auf, der von dem ersten Innenseitenvorsprungsabschnitt 54 nach oben hin vorragt. Der zweite Innenseitenanschlag 66 weist den dritten Innenseitenvorsprungsabschnitt 64, der von der Exterieurpaneelfläche 209 des Innenpaneels 200 vorragt, und den vierten Innenseitenvorsprungsabschnitt 65 auf, der von dem dritten Innenseitenvorsprungsabschnitt 64 nach unten hin vorragt.
  • Der erste Außenseitenanschlag 53 und der erste Innenseitenanschlag 56 sind wie folgt aneinander gepasst. Der erste Außenseitenvorsprungsabschnitt 51 ist hinsichtlich dem ersten Innenseitenvorsprungsabschnitt 54 auf einer oberen Seite. Der zweite Außenseitenvorsprungsabschnitt 52 und der zweite Innenseitenvorsprungsabschnitt 55 überlappen zumindest teilweise einander hinsichtlich der Fahrzeug-Innen-Außen-Richtung und der zweite Außenseitenvorsprungsabschnitt 52 ist weiter auf der Fahrzeuginnenseite als der zweite Innenseitenvorsprungsabschnitt 55. Der zweite Außenseitenanschlag 63 und der zweite Innenseitenanschlag 66 sind wie folgt aneinander gepasst. Der dritte Außenseitenvorsprungsabschnitt 61 ist hinsichtlich dem dritten Innenseitenvorsprungsabschnitt 64 auf einer unteren Seite bzw. weiter unten liegenden Seite. Der vierte Außenseitenvorsprungsabschnitt 62 und der vierte Innenseitenvorsprungsabschnitt 65 überlappen einander zumindest teilweise hinsichtlich der Fahrzeug-Innen-Außen-Richtung und der vierte Außenseitenvorsprungsabschnitt 62 ist weiter auf der Fahrzeuginnenseite als der vierte Innenseitenvorsprungsabschnitt 65.
  • Gemäß solch einer Konfiguration werden das Außenpaneel 500 und das Innenpaneel 200 aneinander durch ein relatives Gleiten von diesen in einer lateralen Richtung (in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung), die eine Montagerichtung ist, aneinander montiert. Das Außenpaneel 500 und das Innenpaneel 200 können durch ein relatives Gleiten von diesen in einer zur Montage- bzw. Befestigungsrichtung entgegengesetzten Richtung voneinander getrennt werden. Dementsprechend werden in der Fahrzeugtür 100 das Außenpaneel 500 und das Innenpaneel 200 leicht aneinander gepasst und leicht voneinander getrennt bzw. separiert und beliebige zusätzliche Komponenten für das Passen oder Trennen, wie zum Beispiel Schrauben, sind nicht notwendig.
  • Jeder von dem ersten Außenseitenvorsprungsabschnitt 51, dem zweiten Außenseitenvorsprungsabschnitt 52, dem dritten Außenseitenvorsprungsabschnitt 61, dem vierten Außenseitenvorsprungsabschnitt 62, dem ersten Innenseitenvorsprungsabschnitt 54, dem zweiten Innenseitenvorsprungsabschnitt 55, dem dritten Innenseitenvorsprungsabschnitt 64 und dem vierten Innenseitenvorsprungsabschnitt 65 ist ein Vorsprungsstück mit einer bestimmten Breite. Gemäß solch einer Konfiguration werden das Außenpaneel 500 und das Innenpaneel 200 vertikal und lateral aneinander mit überlappenden Vorsprüngen gestützt.
  • Gemäß dem Außenpaneel 500 und dem Innenpaneel 200 ist lediglich das Innenpaneel 200 an der Fahrzeugkarosserie 700 über dem Scharnierabschnitt 110 derart befestigt, dass die Fahrzeugtür mit einem Schwingen geöffnet und geschlossen wird. Das Außenpaneel 500 ist nicht mit der Fahrzeugkarosserie 700 verbunden. Deshalb wird das Außenpaneel 500 leicht von dem Innenpaneel 200 entfernt, das an dem Fahrzeugkörper 700 angeschlossen bzw. damit verbunden ist, durch ein laterales Gleiten des Außenpaneels 500, um von dem Scharnierabschnitt 110 weg zu gelangen. Bei einer Montage des Außenpaneels 500 in dem Innenpaneel 200 kann das Außenpaneel 500 leicht in dem Innenpaneel 200 montiert bzw. befestigt werden, das an der Fahrzeugkarosserie 700 mit dem Scharnierabschnitt 110 verbunden ist, durch ein Gleiten des Außenpaneels 500 in das Innenpaneel 200 vor dem Abschnitt aus, der von dem Scharnierabschnitt 110 entfernt ist.
  • Der erste Außenseitenanschlag 53 und der zweite Innenseitenanschlag 66 sind auf unterschiedlichen Niveaus angeordnet, um bei dem Relativgleiten des Innenpaneels 200 und des Außenpaneels 500 nicht miteinander in Kontakt zu gelangen. Der zweite Außenseitenanschlag 63 und der erste Innenseitenanschlag 56 sind auf unterschiedlichen Niveaus angeordnet, um bei dem Relativgleiten des Innenpaneels 200 und des Außenpaneels 500 nicht miteinander in Kontakt zu gelangen. Entsprechend kann das Innenpaneel 200 und das Außenpaneel 500 durch ein laterales Relativgleiten von diesem problemlos montiert oder entfernt werden. In dieser Ausführungsform ist der erste Innenseitenanschlag 56 an den ersten Außenseitenanschlag 53 gepasst und ist der zweite Innenseitenanschlag 66 an den zweiten Außenseitenanschlag 63 gepasst. Falls der erste Außenseitenanschlag 53 den zweiten Innenseitenanschlag 66 in der Gleitoperation des Außenpaneels 500 berührt, kann das relative laterale Gleiten des Außenpaneels 500 und des Innenpaneels 200 zum Montieren und Entfernen des Außenpaneels 500 und des Innenpaneels 200 nicht durchgeführt werden. Jedoch ist in dieser Ausführungsform die Positionsbeziehung derart, dass der erste Außenseitenanschlag 53 den zweiten Innenseitenanschlag 66 nicht berührt oder der zweite Außenseitenanschlag 63 den ersten Innenseitenanschlag 56 nicht berührt bei der Gleitoperation bzw. der Gleittätigkeit. Und zwar sind die Außenseitenanschläge auf unterschiedlichen Niveaus von den Innenseitenanschlägen angeordnet. Deshalb werden das Außenpaneel 500 und das Innenpaneel 200 problemlos durch die laterale Gleittätigkeit von diesen montiert und entfernt.
  • Insbesondere in dieser Ausführungsform ist lediglich das Innenpaneel 200 mit der Fahrzeugkarosserie 700 über den Scharnierabschnitt 110 derart verbunden, dass die Fahrzeugtür mit einem Schwingen geöffnet und geschlossen wird. Und zwar ist das Außenpaneel 500 nicht an der Fahrzeugkarosserie 700 fixiert. Der erste Außenseitenanschlag 53 ist näher an dem Scharnierabschnitt 110 als der zweite Außenseitenanschlag 63 und der erste Innenseitenanschlag 56 ist näher an dem Scharnierabschnitt 110 als der zweite Innenseitenanschlag 66. Ferner ist der zweite Innenseitenanschlag 66 in dem Innenpaneel 200 enthalten, um den ersten Außenseitenanschlag 53 nicht zu berühren, wenn das Außenpaneel 500 lateral hinsichtlich dem Innenpaneel 200 bewegt (geglitten) wird, um an dem Innenpaneel 200 montiert zu werden oder von diesem entfernt zu werden. Und zwar sind der erste Außenseitenanschlag 53 und der zweite Innenseitenanschlag 66 auf unterschiedlichen Höhenniveaus angeordnet und der erste Innenseitenanschlag 56 und der zweite Außenseitenanschlag 63 sind auf unterschiedlichen Höhenniveaus angeordnet. Gemäß solch einer Konfiguration, wenn das Außenpaneel 500 bewegt und lateral hinsichtlich dem Innenpaneel 200 geglitten wird, gelangen die Innenseitenanschläge nicht mit irgendeinem von den Außenseitenanschlägen in Kontakt.
  • In dieser Ausführungsform, wenn das Außenpaneel 500 in dem Innenpaneel 200 montiert ist, ist der erste Innenseitenanschlag 56 an den ersten Außenseitenanschlag 53 gepasst und der zweite Innenseitenanschlag 66 ist an den zweiten Außenseitenanschlag 63 gepasst. Falls die Positionsbeziehung derart ist, dass der Außenseitenanschlag den Innenseitenanschlag in der Gleitoperation des Außenpaneels 500 berührt, kann das Relativgleiten des Außenpaneels 500 und des Innenpaneels 200 in der lateralen Richtung zum Montieren und Entfernen des Außenpaneels 500 und des Innenpaneels 200 nicht durchgeführt werden. Jedoch sind in dieser Ausführungsform die Außenseitenanschläge und die Innenseitenanschläge auf unterschiedlichen Niveaus angeordnet. Deshalb berührt der erste Außenseitenanschlag 53, der näher an dem Scharnierabschnitt 110 ist und zuerst zur Zeit des Gleiteinsatzes einzusetzen ist, nicht den zweiten Innenseitenanschlag 66, der bei der Gleitoperation auf der Fahrzeugrückseite angeordnet ist. Deshalb berührt der erste Außenseitenanschlag 53, der näher an dem Scharnierabschnitt 110 ist, nicht den zweiten Innenseitenanschlag 66 und das Außenpaneel 500 und das Innenpaneel 200 werden problemlos durch die laterale Gleitoperation von diesen montiert und entfernt.
  • Die Fahrzeugtür 100 gemäß dieser Ausführungsform weist das Fensterglas bzw. die Fensterscheibe 30 (die Fensterkomponente) als die funktionale Komponente, die eine Funktion an der Fahrzeugtür 100 vorsieht, den Fensterheber mit einem Motor 31 als die Antriebskomponente zum Antreiben des Fensterglases 30 und die Schalter 14 zum Betätigen des Fensterhebers mit einem Motor 31 auf, um die Funktion des Fensterglases bzw. der Fensterscheibe 30 auszuüben. Die Schalter 14 sind auf der Fahrzeuginterieurflächenseite des Innenpaneels 200 angeordnet und der Fensterheber mit einem Motor 31 ist auf der Fahrzeugexterieurflächenseite des Innenpaneels 200 angeordnet. Unter dem Außenpaneel 500 und dem Innenpaneel 200 der Tür sind die Schalter 14 an der Interieurflächenseite des Innenpaneels 200 angeordnet, die die Fahrzeuginterieurdesignfläche ausbildet, und der Fensterheber mit einem Motor 31 ist auf der Exterieurflächenseite des Innenpaneels 200 angeordnet. Deshalb ist die Anordnungskonfiguration der Schalter 14 und des Fensterhebers 31 einfach und ein Raum dafür kann kleiner werden. In der Tür mit dem Innenpaneel 200, das die Interieurdesignfläche gestaltet, und dem Außenpaneel 500 ist ein anderes Paneel nicht vorgesehen zum Montieren des Fensterhebers mit einem Motor 31. Jedoch ist der Fensterheber mit einem Motor 31 an bzw. auf dem Innenpaneel 200 einschließlich der Schalter 14 derart montiert, dass die Konfiguration der Tür einfach ist.
  • Der Montagesitz 34 ist auf dem Innenpaneel 200 vorgesehen, um sich von der Exterieurfläche bzw. Außenfläche des Innenpaneels 200 zu der Außenseite hin zu erstrecken. Der Fensterheber mit einem Motor 31 ist auf bzw. an dem Montagesitz 34 montiert. Dementsprechend ist der Fensterheber mit einem Motor 31 auf dem Innenpaneel 200 über den Montagesitz 34 montiert, der sich zu der Außenseite hin erstreckt. Entsprechend kann der Fensterheber mit einem Motor 31 in einer geeigneten Position zwischen dem Innenpaneel 200 und dem Außenpaneel 500 angeordnet werden.
  • Der Fensterheber mit einem Motor 31, der die Antriebskomponente ist, ist an dem Körperbauteil 300, das aus Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist, montiert. In der Fahrzeugtür 100 mit dem Außenpaneel 500 und dem Innenpaneel 200, die aus Harz hergestellt sind, kann eine Steifigkeit der Tür 100 durch das Verstärkungsbauteil 400, das aus Harz hergestellt ist, gewährleistet werden. Ferner ist der Fensterheber mit einem Motor 31 an dem Körperbauteil 300 montiert, das aus Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist, und die Steifigkeit an dem Montageabschnitt bzw. Befestigungsabschnitt des Körperbauteils 300 ist erhöht. Der Fensterheber mit einem Motor 31, der die Antriebskomponente ist, ist an dem Körperbauteil 300 des Innenpaneels 200 montiert bzw. befestigt, das an dem Fahrzeugkörper 700 mit dem Scharnierabschnitt 110 fixiert ist. Mit solch einer Konfiguration müssen bei einem Entfernen des Außenpaneels 500 von dem Innenpaneel 200 die Leitungen, die zwischen dem Fensterglas 30 (die funktionale Komponente), dem Fensterheber mit einem Motor 31 (die Antriebskomponente) und den Schaltern 14 verlaufen, nicht entfernt werden.
  • Das Innenpaneel 200 (das Körperbauteil 300) weist den Vorsprungsabschnitt 311 auf, der zu der Fahrzeuginnenseite hin vorragt. Die Schalter 14 sind in der Schalterbasis 32 enthalten, die auf der oberen Fläche 312 des Vorsprungsabschnitts 311 des Innenpaneels 200 (des Körperbauteils 300) angeordnet ist. Die Schalterbasis 32 weist die Schalter 14, die an der oberen Fläche des Vorsprungsabschnitts 311 freiliegend sind, die Schalterbasis 33, die sich von der oberen Fläche nach unten hin erstreckt, und den Montagesitz 34 auf, der sich von dem Basisabschnitt 33 zu der Außenseite hin erstreckt und an dem der Fensterheber 31 montiert ist. Unter dem Außenpaneel 500 und dem Innenpaneel 200 der Tür sind die Schalter 14 an der Interieurflächenseite des Innenpaneels 200 angeordnet, die die Interieurdesignfläche ausbildet, und der Fensterheber mit einem Motor 31 ist auf der Exterieurflächenseite des Innenpaneels 200 angeordnet. Deshalb ist die Anordnungskonfiguration der Schalter 14 und des Fensterhebers 31 einfach und ein Raum für diese kann kleiner werden. Insbesondere ist die Schalterbasis 32 in dem Vorsprungsabschnitt 311 des Innenpaneels 200 (dem Körperbauteil 300) montiert und weist den Basisabschnitt 33, der sich von der oberen Fläche des Vorsprungsabschnitts 311 aus nach unten hin erstreckt, und den Montagesitz 34 auf, der sich von dem Basisabschnitt 33 zu der Außenseite hin erstreckt und in dem der Fensterheber 31 montiert ist.
  • Als Nächstes wird eine Konfiguration einer Fahrzeugtür gemäß einer zweiten Ausführungsform mit Bezug auf 19 beschrieben. Ungleich dem Verstärkungsbauteil 400 der ersten Ausführungsform weist die Fahrzeugtür gemäß der zweiten Ausführungsform ein Verstärkungsbauteil 4000 mit einer Konfiguration auf, die in 19 dargestellt ist. Insbesondere weist das Verstärkungsbauteil 4000 einstückig das Abdeckungsbauteil 40 auf, das sich von einem unteren Ende des Verstärkungsbauteils 4000 aus aufwärts erstreckt. Ein oberes Ende (distales Ende) des Abdeckungsbauteils 40 berührt den unteren Rand des Vorsprungsabschnitts 311 des Körperbauteils 300 und ein Unterbringungsraum ist innerhalb der Türtasche 10 ausgebildet. Der Sperrmechanismus 460 ist ebenfalls einstückig mit dem Verstärkungsbauteil 4000 geformt bzw. gegossen. Andere Konfigurationen sind ähnlich zu jenen der ersten Ausführungsform und werden nicht beschrieben.
  • Die vorliegende Technologie ist nicht auf die Beschreibung begrenzt, wie sie vorangehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben ist. Zum Beispiel kann die vorliegende Technologie folgende Ausführungsformen umfassen.
  • In den vorangehenden Ausführungsformen sind Automobile als ein Beispiel des Fahrzeugs beschrieben. Anders als das kann die Fahrzeugtür der vorliegenden Technologie auf Fahrzeuge auf dem Boden, wie zum Beispiel einem Zug oder einem Freizeitparkfahrgeschäft, fliegenden Fahrzeugen, wie zum Beispiel einem Flugzeug oder einem Helikopter, und Schifffahrzeugen oder Unterseefahrzeugen, wie zum Beispiel ein Schiff oder ein U-Boot angewendet werden.
  • In den vorangehenden Ausführungsformen wird die Konfiguration der Fahrzeugtür der hierin beschriebenen Technologie auf eine Vordertür angewendet. Jedoch kann die Konfiguration der Fahrzeugtür der hierin beschriebenen Technologie auf eine Hintertür angewendet werden.
  • In den vorangehenden Ausführungsformen ist das Verstärkungsbauteil 400, 4000 in einer Rahmenform. Jedoch ist das Verstärkungsbauteil 400, 4000 notwendigerweise an einem außenseitigen Umfangsabschnitt des Körperbauteils 300 angeordnet, um die Verstärkungsstruktur zu gestalten. Zum Beispiel kann das Verstärkungsbauteil 400, 4000 wie folgt gestaltet sein, um das Körperbauteil zu verstärken und eine Steifigkeit des Innenpaneels 200 zu erhöhen. Eines oder mehrere Verstärkungsbauteile können an einem beliebigen Abschnitt des Umfangsabschnitts des Körperbauteils teilweise vorgesehen sein oder das Verstärkungsbauteil kann entlang dem oberen Seitenabschnitt bzw. dem oberen Abschnitt oder dem unteren Seitenabschnitt bzw. dem unteren Abschnitt des Umfangsabschnitts des Körperbauteils vorgesehen sein oder kann sich von dem oberen Seitenabschnitt zu einem Seitenabschnitt hin erstrecken oder kann teilweise entlang dem Umfang des Körperbauteils vorgesehen sein. In der vorliegenden Ausführungsform erstrecken sich auch der erste und zweite Raum 425A, 425B in einer Erstreckungsrichtung (der Front-Heck-Richtung) des oberen Seitenabschnitts und des unteren Seitenabschnitts des Körperbauteils 300 auf der Außenseite und die Räume 425 funktionieren hauptsächlich als der Verstärkungsmechanismus.
  • Bezugszeichenliste
  • 14: Schalter, 30: Fensterglas bzw. Fensterscheibe (funktionale Komponente), 31: Fensterheber mit einem Motor (eine Antriebskomponente), 32: Schalterbasis, 51: erster Außenseitenvorsprungsabschnitt, 52: zweiter Außenseitenvorsprungsabschnitt, 53: erster Außenseitenanschlag, 54: erster Innenseitenvorsprungsabschnitt, 55: zweiter Innenseitenvorsprungsabschnitt, 56: erster Innenseitenanschlag, 61: dritter Außenseitenvorsprungsabschnitt, 62: vierter Außenseitenvorsprungsabschnitt, 63: zweiter Außenseitenanschlag, 64: dritter Innenseitenvorsprungsabschnitt, 65: vierter Innenseitenvorsprungsabschnitt, 66: zweiter Innenseitenanschlag, 100: Fahrzeugtür, 110: Scharnierabschnitt, 200: Innenpaneel (Harzinnenpaneel), 300: Körperbauteil (Harzkörperbauteil), 307: Außenfläche, 311: Vorsprungsabschnitt, 400: Verstärkungsbauteil (Harzverstärkungsbauteil), 403, 407: oberer gebogener Abschnitt, unterer gebogener Abschnitt 425A, 425B: erster Raum, zweiter Raum, 500: Außenpaneel (Harzaußenpaneel), 700: Fahrzeugkörper bzw. Fahrzeugkarosserie (Fahrzeugkarosseriebauteil)

Claims (10)

  1. Fahrzeugtür, die folgendes aufweist: ein Harzaußenpaneel; und ein Harzinnenpaneel, das an der Fahrzeuginnenseite des Harzaußenpaneels montiert ist, wobei das Harzinnenpaneel ein Harzkörperbauteil, das eine Interieurdesignfläche der Fahrzeugtür gestaltet, und ein Harzverstärkungsbauteil aufweist, das auf einer Fahrzeugaußenseite und gegenüberliegend zu einem Umfangsabschnitt des Harzkörperbauteils angeordnet ist.
  2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, wobei das Harzverstärkungsbauteil einen gebogenen Abschnitt aufweist, der von einem Plattenbauteil ausgebildet ist, das zu dem Harzaußenpaneel hin vorragt, und der gebogene Abschnitt und das Harzkörperbauteil einen Raum zwischen sich haben.
  3. Fahrzeugtür nach Anspruch 2, wobei das Harzkörperbauteil einen oberen Paneelabschnitt und einen unteren Paneelabschnitt aufweist, der obere Paneelabschnitt in einer Fahrzeug-Front-Heck-Richtung länglich ist und zu einer Fahrzeugaußenseite hin gebogen ist, wenn es sich von einem Mittelabschnitt des oberen Paneelabschnitts hinsichtlich einer vertikalen Richtung zu einem oberen Abschnitt von diesem hin erstreckt, der untere Paneelabschnitt in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung länglich ist und zu der Fahrzeugaußenseite hin gebogen ist, wenn er sich von einem Mittelabschnitt des unteren Paneelabschnitts hinsichtlich der vertikalen Richtung zu einem unteren Abschnitt von diesem hin erstreckt, und der gebogene Abschnitt einen oberen gebogenen Abschnitt und einen unteren gebogenen Abschnitt aufweist, die sich in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung erstrecken, und der Raum einen ersten Raum, der zwischen dem oberen gebogenen Abschnitt und einer Fahrzeugaußenfläche des oberen Paneelabschnitts vorhanden ist, und einen zweiten Raum aufweist, der zwischen dem unteren gebogenen Abschnitt und einer Fahrzeugaußenfläche des unteren Paneelabschnitts vorhanden ist.
  4. Fahrzeugtür nach einem von Ansprüchen 1 bis 3, wobei das Harzverstärkungsbauteil in einer ringförmigen Form entlang einem Umfangsabschnitt des Harzkörperbauteils ausgebildet ist.
  5. Fahrzeugtür nach einem von Ansprüchen 1 bis 4, wobei das Harzkörperbauteil einen Vorsprungsabschnitt aufweist, der zu einer Fahrzeuginnenseite hin vorragt, und der Vorsprungsabschnitt eine funktionale Komponente aufweist, die eine Funktion an der Fahrzeugtür vorsieht.
  6. Fahrzeugtür nach einem von Ansprüchen 1 bis 5, ferner mit einem Außenverstärkungsbauteil, das aus Harz oder einer Kombination aus Harz und Fasermaterial ausgebildet ist und sich in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung erstreckt und auf der Fahrzeuginnenseite hinsichtlich einem oberen Abschnitt des Außenpaneels angeordnet ist.
  7. Fahrzeugtür nach einem von Ansprüchen 1 bis 6, ferner mit: einem Plattenbauteil, das zwischen dem Harzaußenpaneel und dem Harzinnenpaneel angeordnet ist, um angehoben und abgesenkt zu werden, und das ein Türfenster gestaltet; und einem Pufferbauteil, das an einer Fahrzeugaußenfläche eines oberen Abschnitts des Harzverstärkungsbauteils montiert ist, um einen Raum zwischen der Fahrzeugaußenfläche des oberen Abschnitts und dem Plattenbauteil zu schließen und dem Plattenbauteil zu ermöglichen, angehoben und abgesenkt zu werden.
  8. Fahrzeugtür nach einem von Ansprüchen 1 bis 7, ferner mit einem Prallträger, der an einer Fahrzeuginnenseite eines unteren Abschnitts des Harzaußenpaneels montiert ist und sich in der Fahrzeug-Front-Heck-Richtung erstreckt und einen Stoß von der Fahrzeugaußenseite her absorbiert, wobei das Harzverstärkungsbauteil einen gebogenen Abschnitt aufweist, der den Prallträger hinsichtlich einer Fahrzeug-Innen-Außen-Richtung überlappt und aus einem Plattenbauteil ausgebildet ist, das gebogen ist, um zu dem Harzaußenpaneel hin vorzuragen, und der gebogene Abschnitt und das Harzkörperbauteil einen Raum dazwischen haben.
  9. Fahrzeugtür nach einem von Ansprüchen 1 bis 8, wobei das Harzkörperbauteil eine Öffnung hat, das Harzinnenpaneel ein Loch zwischen dem Harzkörperbauteil und dem Harzverstärkungsbauteil an einem unteren Abschnitt des Harzinnenpaneels und gegenüberliegend zu der Öffnung hat, und das Harzverstärkungsbauteil ein Abdeckbauteil aufweist, das das Loch von der Fahrzeugaußenseite des Harzkörperbauteils her abdeckt.
  10. Fahrzeugtür nach einem von Ansprüchen 1 bis 9, wobei das Harzverstärkungsbauteil eine Rahmenform hat, die eine hintere Wand und eine oberen Wand aufweist, und die hintere Wand sich von dem Fahrzeugheckabschnitt des Harzverstärkungsbauteils zu dem Harzinnenpaneel hin erstreckt und sich die obere Wand von einem oberen Abschnitt des Harzverstärkungsbauteils zu dem Harzinnenpaneel hin erstreckt, die Rückwand einen Sperrmechanismusmontageabschnitt hat, in dem ein Sperrmechanismus zum Sperren der Fahrzeugtür mit einem Fahrzeugkörper montiert ist, und der Sperrmechanismusmontageabschnitt dicker als die obere Wand ist.
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