DE3145210A1 - Hecktuer fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Hecktuer fuer ein kraftfahrzeug

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DE3145210A1 DE19813145210 DE3145210A DE3145210A1 DE 3145210 A1 DE3145210 A1 DE 3145210A1 DE 19813145210 DE19813145210 DE 19813145210 DE 3145210 A DE3145210 A DE 3145210A DE 3145210 A1 DE3145210 A1 DE 3145210A1
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Tetsuo Shimizu
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Nissan Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors

Description

·:. Ί 3Η5210
' D-80ÖO München 80 Sckellstrasse 1
Telefon (089) 4482496
Telox 5215835
Telegramme pntermis münchcm
Postscheck MünrJien 3S4 18-80?
Reiiscnolbnnk München 2603007
Patentanwalt Dr.-Sng. R. Liesegang
zugelassen beim Europäischen Patentamt — admitted to the European Patent Office — Mandatalre agree aupres I'Office Europeen des Brevets
- 3 Hecktür für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft allgemein eine Türkonstruktiön eines Kraftfahrzeugs und spezieller eine Hecktür für ein Kraftfahrzeug, die relativ zur Fahrzeugkarosserie aufwärts und abwärts schwenkbar ist, um eine darin ausgebildete Türöffnung zu öffnen und zu verschließen.
Einige moderne Kraftfahrzeuge sind mit rahmenloser Hecktür aus Glas zu dem Zweck ausgerüstet, die Sichtverhältnisse nach hinten durch die Tür aus der Passagierzelle zu verbessern und die Herstell kosten des Kraftfahrzeuges zu verringern. Gewöhnlich ist zur Verstärkung der Glastür ein langgestreckter starrer Streifen aus Metall vorgesehen, der sich längs der Unterkante der Tür erstreckt. Diese Konstruktion schafft jedoch die Schwierigkeit, daß der Benutzer beim Schließen der Tür seine Finger durch Zwischenstecken zwischen den starren Streifen und eine Kante an der Türöffnung an der Fahrzeugkarosserie verletzen kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Hecktür für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei der die genannte Schwierigkeit vermieden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Hecktür aus Glas für ein Kraftfahrzeug, die mit einem Rand an der Fahrzeugkarosserie aufwärts und abwärts relativ dazu schwenkbar angelenkt ist, um eine in der Fahrzeugkarosserie vorgesehene Türöffnung zu öffnen und zu verschließen, vorgesehen, daß die Hecktür an ihrem anderen, insbesondere gegenüberliegenden Rand mit einem Längsstreifen aus flexiblem elastischen Werkstoff versehen ist, der sich über den gesamten anderen Rand so erstreckt, daß er mindestens die Kante dieses Randes abdeckt.
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Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine hintere Schrägansicht eines Kraftfahrzeuges mit einer
Hecktür gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung; Fig. 2 eine im Maßstab vergrößerte Schnittansicht nach der Linie U-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 2 durch eine zweite Ausführung der Erfindung.
In den Figuren 1 und 2, insbesondere in Fig. 1 ist eine ersten Ausführung in Verbindung mit einem Personenkraftwagen 10 gezeigt.
Die Hecktür 12 nach dieser Ausführung besteht aus Glas und ist an der Fahrzeugkarosserie an oberen Abschnitten 14 aufwärts und abwärts schwenkbar zum öffnen und Schließen einer Türöffnung 16 in der Fahrzeugkarosserie angelenkt. Mit den Bezugszeichen 18 und 20 sind Heckleuchten und eine Heckstoßstange bezeichnet.
.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist ist auf einem Schwellenteil 24 der Fahrzeugkarosserie längs des gesamten Umfangs der Türöffnung 16 eine Dichtleiste 22 montiert. In Schließstellung der Tür 12 ist eine feste Abdichtung zwischen der Tür 12 und der Dichtleiste 22 gewährleistet.
Die Tür 12 ist an ihrem unteren Rand mit einer langgestreckten Schutz.-vorrichtung 26 versehen, die sich im wesentlichen gerade längs des gesamten unteren Randes der Tür 12 gemäß Fig .1 erstreckt. Wie aus Fig. 2 deutlich ist, umfaßt die Schutzvorrichtung 26 einen langgestreckten, flexiblen elastischen Streifen 28, der einen die Außenfläche des unteren Randabschnittes der Tür 12 überdeckenden Hauptabschnitt 28a und einen die Unterkante der Tür 12 umgreifenden und die Innenfläche des unteren Randabschnittes der Tür 12 abdeckenden Unterabschnitt 28b umfaßt. Der Unterabschnitt 28b des Längsstreifens
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erreicht nicht denjenigen Abschnitt, an welchem in Schließstellung der Tür 12 der Dichtstreifen 22 gelegen ist. Der elastische Längsstreifen 28 besteht zum Beispiel aus einem geschäumten Polyurethan oder dgl., das eine ausreichende Flexibilität hat, um nicht zu einer kritisehen Verformung der Glastür 12 zu führen, wenn diese eine beträchtliche Stoßbelastung erleidet. Ein langgestreckter Rückhalter 30 ist in dem Längsstreifen 28 eingebettet und erstreckt sich über dessen gesamte Länge. Mit dem Rückhalter 30 sind mehrere im Abstand angeordnete Bolzen 32 fest verbunden, die vom Rückhalter durch entsprechende ιοί Ο eher (keine Bezugszeichen) in der Tür 12 so hindurchragen, daß ihre freien Enden von der Innenfläche der Tür 12 vorragen. Auf diese freien Enden der Bolzen 32 sind Muttern 34 aufgeschraubt, um die Verbindung des Längsstreifens 28 mit der Tür 12 zu gewährleisten. Vorzugsweise ist zum Erzielen eines gefälligeren Erscheinungsbildes des Kraftfahrzeuges die Außenfläche der Schutzvorrichtung 26 so konstruiert, daß sie mit derjenigen der Fahrzeugkarosserie 10 fluchtet (s. Fig. 2), wenn die Tür 12 in Schließstellung ist.
In Fig. 3 ist die zweite Ausführung in Gestalt einer abgewandelten Hecktür dargestellt. Die gleichen Teile wie bei der ersten Ausführung sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Wie aus dieser Figur hervorgeht, umfaßt die Schutzvorrichtung 36 der zweiten Ausführung einen langgestreckten elastischen Streifen 38 aus geschäumten Polyurethan oder dgl. mit einem die Außenfläche des unteren Randabschnittes der Tür 12 abdeckenden Hauptabschnitt 38a und einem die Unterkante der Tür 12 umgreifenden und die Innenfläche des unteren Randabschnittes der Tür 12 abdeckenden Unterabschnitt 38b. Ähnlich wie bei der ersten Ausführung reicht der Unterabschnitt 38b des Längsstreifens 38 nicht zu demjenigen Türabschnitt, wo die Dichtleiste 22 liegt. Durch den Längsstreifen 38 und durch die Tür 12 sind mehrere im Abstand angeordnete Bolzen 40 hindurchgest^eckt, die zur Gewährleistung einer Verbindung des Längsstreifens 38 mit der Tür 12 mit Muttern 42 zusammenwirken. Im Hauptabschnitt 38a des Längsstreifens 38 ist ein Formteil 44 mit im wesentlichen C-Querschnitt so befestigt, daß es sich über seine Länge erstreckt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, passen die freien Enden der Seitenwände des Formteils 44 satt in ent-
sprechende Nuten (keine Bezugszeichen) im Längsstreifen 38, wodurch eine feste Verbindung zwischen dem Formteil 44 und dem Längsstreifen 38 erzielt ist. Das Formteil 44 verbirgt die häßlichen Köpfe der Bolzen 40 gegen Ansicht von der Außenseite des Fahrzeuges her.
Die beschriebene Hecktür hat also eine Schutzvorrichtung aus flexiblem Material an ihrem unteren Rand. Selbst wenn also zufällig die Finger des Benutzers zwischen die Tür 12 und den unteren Rand der Türöffnung 16 beim Schließen der Tür 12 geraten, bewahrt die Flexibilität der Schutzvorrichtung'den Benutzer vor einer Verletzung. Selbst wenn harte Fremdteile mit dem unteren Randabschnitt der Tür 12 kollidierens absorbiert die Schutzvorrichtung eine davon herrührende Stoßbelastung und schützt infolgedessen die Hecktüre vor einem Brechen. Zusätzlich ist . bei einer Konstruktion der Hecktür 12 mit Außenansichten gemäß den Fig. 2 und 3 das aerodynamische Verhalten des Fahrzeuges verbessert, indem die Erzeugung von Luftwirbeln am Heck des Fahrzeuges während der Fahrt verhindert wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    f 1./Hecktür (12) aus Glas für ein Kraftfahrzeug, die mit einem Rand an der Fahrzeugkarosserie (10) aufwärts und abwärts relativ dazu schwenkbar angelenkt ist, um eine in der Fahrzeugkarosserie vorgesehene Türöffnung zu öffnen oder zu verschließen, dadurch gekennzeichnet, da3 die Hecktür (12) an ihrem anderen, insbesondere gegenüberliegenden Rand mit einem Längsstreifen (28,38) aus flexiblem elastischen Werkstoff versehen ist, der sich über den gesamten anderen Rand so erstreckt, daß er mindestens die Kante dieses Randes abdeckt.
  2. 2. Hecktür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsstreifen (28,38) einen Hauptabschnitt (28a,38a), welchei/die Außenfläche des anderen Randes abdeckt, und einen Unterabschnitt (28b,38b) umfaßt,-welcher die Kante des anderen Randes umgreift, um auch die Innenfläche des anderen Randes abzudecken.
  3. 3. Hecktür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsstreifen an der Hecktür mittels Bolzen (32,40) und
    20 Muttern (34,42) gesichert ist.
  4. 4. Hecktür nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t, daß ein länglicher Rückhalter (30) in den Hauptabschnitt (28a,38a) des Längsstreifens eingebettet ist, der sich über die Länge des Längs-
    3Ί45210
    Streifens erstreckt und in dem Bolzen (32,40) zum Halten des Rückhalters befestigt sind und davon weg durch entsprechende Löcher in der Hecktür ragen, wobei die freien Enden der Bolzen von der Innenfläche der Tür vorragen und die Muttern (34, 42) auf diese freien Enden zur Sicherung des Längsstreifens an der Hecktür aufgeschraubt sind.
  5. 5. Hecktür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestrecktes Formteil (44) mit im wesentlichen ΟΙΟ Querschnitt an der Außenfläche des Hauptabschnitts (38a) des Längsstreifens (38) befestigt ist und sich über dessen Länge erstreckt, derart, daß die Köpfe der Bolzen vom Fahrzeugäußeren her nicht sichtbar sind (Fig.3).
  6. 6. Hecktür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Seitenwände des Formteils (44) passend in entgegengesetzten Nuten im Hauptabschnitt (38a) des Längsstreifens (38) aufgenommen sind.(Fig. 3).
DE3145210A 1980-12-03 1981-11-13 Hecktür für ein Kraftfahrzeug Expired DE3145210C2 (de)

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JP1980173365U JPS5794520U (de) 1980-12-03 1980-12-03

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DE3145210A1 true DE3145210A1 (de) 1982-08-12
DE3145210C2 DE3145210C2 (de) 1986-10-30

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Family Applications (1)

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US (1) US4436336A (de)
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DE (1) DE3145210C2 (de)
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